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Kommentare: 2 | Lesungen: 2937 | Bewertung: 7.35 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 04.06.2019

Nina - Fickfrosch

von

Eine Woche war vergangen nach diesem denkwürdigen Ereignis mit dem Massai Joel Mwangi. Es war merkwürdig, immer wenn sie an ihn dachte, dann nannte sie ihn 'Krieger', dabei war nie die Rede davon, dass er ein Krieger war. Aber, so gestand sie sich ein, seine Vorgehensweise entsprach der eines Kriegers, zumindest so wie sie sich einen vorstellte.


Wenn sie an die brutale Kraft dachte, mit der er sie genommen hatte, erwachte sofort die Hitze in ihr. So gingen sie in ihrer Vorstellung an die Frauen heran, die sie im Kampf eroberten. 'Frauen sind das Eigentum des Stammes', an die Worte erinnerte sie sich sehr wohl. Genau so würden sie wahrscheinlich mit Frauen eines Stammes verfahren, den sie im Kampf besiegt hatten. So malte sie es sich aus und es erhitzte sie weiter.


Bei dem Gedanken an die Wehrlosigkeit die sie empfunden hatte, das Gesicht mit unwiderstehlicher Kraft in die Matratze gedrückt, den Nacken fest in dem Klammergriff und das harte Geschlechtsteil das sie so unwiderstehlich penetrierte, überfiel sie mehr von dieser süßen, aber eigentlich verbotenen Hitze. Die machte den Unterleib glutflüssig, ließ die Hüften locker werden und färbte die Wangen. Ihr Verlangen wurde dann beinahe übermächtig.


Als emanzipierte Frau verbot es sich von allein, dass sie bei einer so chauvinistischen Attacke Lust empfunden hatte. Es ging allein um seine Lust, ihre Persönlichkeit und ihre Rechte standen bei diesem brutalen Akt vollständig außen vor. Es war unmöglich, dass sie als selbstbewusste Frau ein solches Vorgehen gutheißen, geschweige denn genießen konnte. Jedoch, im Gegenteil, sie sehnte es herbei, sie wollte diese große Kraft, die unwiderstehliche Dominanz noch einmal erleben. Unbedingt.


***


Sie war auf dem Weg nach Bochum, um die dortige Filiale zu inspizieren. Die provisorische Filialleiterin, Hilde, sollte nach Ninas Wunsch die neue ständige Filialleiterin werden. Die wehrte sich jedoch, weil sie die Verantwortung nicht tragen wollte.


Nina gestand sich ein, dass die Filiale nicht unbedingt ihre Aufmerksamkeit benötigte, die übermittelten Umsatzzahlen reichten aus um zu wissen, dass sich Hilde hervorragend schlug. In der laufenden Woche lag sie mit dem Geschäft Bochum-Mitte auf Platz 68 im Ranking, in der Woche vorher, noch mit der alten Filialleitung, belegte sie Platz 101. Die Entwicklung bedurfte keiner weiteren Worte. Sie jedoch drängte es nach Bochum, sie wollte ihren Massai-Krieger wiedersehen, den Besuch der Filiale nutzte sie als Vorwand.


Der Gedanke an das zärtliche Beisammensein bevor sie die harte Massai-Art kennen gelernt hatte, verblasste bereits. Das Harte, das Unwiderstehliche jedoch brannte in ihrem Gedächtnis. Wenn die Erinnerung auftauchte, dann war sie schlagartig nicht mehr in der Lage an etwas anderes zu denken. Dann überfiel sie die süße Hitze, die ihr selbst im Nachhinein äußerst lustvolle Momente bescherte.


Hilde war überrascht sie zu sehen, jedoch freute sie sich ehrlich. Sie wirkte deutlich jünger als noch vor einer Woche als sie die Unprofessionalität der Kollegin erdulden musste. Hilde war fünfundfünfzig Jahre alt, jedoch wirkte sie nach dieser einen Woche sehr viel vitaler als ihrem Alter entsprechen würde, sie sprühte vor Lebenslust und Energie.


Stolz zeigte sie den Laden vor, Nina tat ihr den Gefallen und inspizierte jede Kleinigkeit. Der Laden war innerhalb der einen Woche zu einem Vorzeige-Geschäft geworden, alles blitzte und blinkte, die Kolleginnen waren emsig bei der Arbeit, die Filiale vermittelte einen ganz anderen Eindruck. Die Freude an der Arbeit ließ den Laden regelrecht pulsieren.


„Wunderbar, Hilde, wirklich gut gemacht. Ich habe gehofft, dass du das hinkriegst und du hast es besser hinbekommen als ich je zu träumen gewagt hätte.“


Sie brachte die Filialleitung nicht ins Gespräch, Hilde sollte von sich aus den Wunsch äußern die Verantwortung für das Geschäft auf Dauer zu tragen.


Hilde strahlte über das Lob, so wie Nina es sich vorgestellt hatte.


Nach dieser überaus erfreulichen Inspektion verabschiedete sie sich und wanderte in das Café, in dem die denkwürdige Begegnung mit dem Massai stattgefunden hatte.


Er war nicht da. Der Kellner erkannte sie gleich und bediente sie wieder so aufmerksam und freundlich wie vor einer Woche.


Sie blickte immer wieder durch das Lokal, eine sehr junge Frau, fast noch ein Mädchen betrat den Laden. Sie war ein wirklich schönes Mädchen, jetzt erinnerte sie sich, sie schon einmal gesehen zu haben, sie wurde damals von einer aufdringlich wirkenden Frau angesprochen und war mit ihr in dem Hauseingang verschwunden, aus dem sie jetzt gerade herauskam. In dem Mädchen schien etwas zu glühen. Den Kaffee, den ihr der Kellner brachte, rührte sie nicht an. Sie strahlte regelrecht, schaute sich die flanierenden Menschen an. Sie erweckte einen geschafften, jedoch glücklichen Eindruck.


Es gab wenig zu tun in dem Lokal, der Kellner stand gelangweilt an der Kasse. Länger als eine Stunde wollte sich Nina nicht mit der einen Tasse Kaffee aufhalten. Der Kellner hantierte am Nebentisch, er erweckte den Eindruck, als wollte er etwas erzählen, sie sah es an seinem Rücken. Sie sprach ihn auf die junge Frau an, um überhaupt ein Thema zu haben.


„Ja“, bestätigte er, „die ist öfter hier. Gegenüber ist ein Filmstudio für Erotikfilme, die Maskenbildnerin kommt jeden Morgen her zum Frühstücken. Die junge Dame ist gerade der Superstar dort drüben, seit ein paar Wochen ist sie die Pornoqueen schlechthin. Sie geht so dermaßen geil ab, man kann das als Mann nicht glauben. Aber die Karin sagt, es ist alles echt, sogar die Dinger hier“, er zeigte zwei übertrieben große Brüste an.


„Letztens hatte sie einen Gang-Bang mit zehn Männern. Sie konnte danach kaum noch gehen, aber sie sah ähnlich glücklich und zufrieden aus wie jetzt. Heute hat sie die Zahnarzthelferin in einem Hardcore-Streifen gemimt und hat dabei Bekanntschaft mit dem größten Riemen gemacht, den Karin je gesehen hat. Und die hat schon eine Menge gesehen! Scheint ihr aber gefallen zu haben.“


Der Kellner schlenderte wieder zur Kasse zurück, Nina betrachtete die junge Frau versonnen. Sie machte einen zufriedenen und in sich ruhenden Eindruck, so als wäre sie rundum zufrieden. Beneidenswert.


Größter Riemen, den die Maskenbildnerin eines Pornostudios je zu sehen bekommen hatte. Was das wohl für ein Teil gewesen sein könnte? Wahrscheinlich übertrieben, ihr Massai-Penis war garantiert größer. Auf jeden Fall kraftvoller und befriedigender.


Als sie zahlte sagte der Kellner wie nebenbei:


„Er ist nicht jeden Tag hier, gestern war er da, vielleicht kommt er diese Woche nicht mehr.“


„Oh, wie?“, fragte Nina verwirrt. Er konnte doch nicht wissen, dass und auf wen sie wartete.


„Na, der Joe, ich dachte, dass Sie auf den warten!?“


Nina lächelte.


„Ist das so deutlich zu sehen?“


„So wie er Sie angeschaut hat, nehme ich an, dass sie sich wiedersehen wollen. Soll ich ihm Ihre Telefonnummer geben?“


Das würde so aussehen als wäre sie …, als würde sie …. Sie war doch nicht … .


„Nein, vielen Dank, das wird nicht nötig sein“, lehnte sie das Angebot ab. Soweit würde sie nicht gehen um den Mann wieder zu sehen, obwohl …, sie verbot sich den Gedanken weiter zu denken, zahlte und ging.


Auch in dem Restaurant, in dem sie seiner gedenkend zu Abend aß, erkannte man sie, auch hier traf sie ihn nicht. Sie setzte sich so dass sie auch von der Straße aus zu sehen war, damit er sie sah falls er dort entlang ging.


Er kam nicht. Nach dem Essen verlangte es sie nach Gesellschaft, sie betrat nach einer Viertelstunde ziellosen Schlenderns einen Club, der mehr ein Rockcafé als eine Disco war.


Ein stiller Mensch nahm neben ihr auf einem Barhocker Platz. Nach einiger Zeit kamen sie ins Gespräch, nach etwas mehr als einer Stunde ging sie mit zu ihm.


Er erzählte, dass er Student sei und mit drei Kommilitonen in einer WG wohnte. Aus seinem Zimmer heraus hörten sie die Mitbewohner, sie schienen Karten zu spielen und es ging offensichtlich hoch her.


Im Bett war er mit wenig Temperament bei der Sache und war wesentlich früher fertig als Nina in Stimmung kommen konnte. Das miese Erlebnis passte zu dem frustrierenden Abend.


Sie verlor die Kontrolle über die Augen und schlief neben dem jungen Mann ein. Sie erwachte, alles war dunkel, sie empfand ein sehr dringendes Bedürfnis. Die Mitbewohner waren noch bei ihrem Spiel, sie konnte nicht lange geschlafen haben. Das Bedürfnis drängte sehr, so stand sie auf, obwohl sie sich todmüde fühlte. Schlaftrunken machte sie sich auf den Weg, das Bad lag auf der anderen Seite des Flures, dem Zimmer des Langweilers gegenüber. Sie huschte hinein, nackt wie sie war, und hockte sich im Dunkeln auf das Töpfchen.


Sie schlief schon fast wieder, immer noch im Bad und auf dem Toilettensitz, als unerwartet das Licht erstrahlte und die Tür aufgerissen wurde. Ein kräftiger, untersetzter junger Mann stand in der Tür und staunte sie überrascht an.


„Ja, wen haben wir denn da?“, meinte er nach ein paar Sekunden, in denen er seine Überraschung überwand.


Schlaftrunken wie Nina war, reagierte sie nicht. Sie rührte sich nicht sondern schaute nur. Der junge Mann schnappte ihr Handgelenk und zerrte sie aus dem Bad heraus und hinter sich her.


„Schaut mal was ich gefunden habe!“, meinte er und zerrte die völlig passive nackte Nina in eine Wohnküche, in der etliche Männer um einen Tisch herum saßen. Sie fühlte sich nicht in der Lage irgendetwas zu tun. Der Untersetzte hielt sie vor sich und ließ seine Kumpane schauen.


„Wo hast du die denn her?“, fragte einer.


„Gefunden, auf dem Klo!“


„Wo kommt die denn her?“


„Kann nur vom Langweiler kommen.“


„Vom Langweiler? Kaum zu glauben!“


Nina stand da völlig nackt vor den Männern, noch schlaftrunken, völlig perplex, unentschlossen und deswegen absolut passiv. Die jungen Burschen waren leicht angetrunken und wirkten ausgesprochen unternehmungslustig. Sie war sich ihrer Nacktheit nicht bewusst, es fühlte sich für sie an als stecke sie mitten in einem Traum. Sie musste träumen, anders war das nicht zu erklären. Auch dass sie sich nicht bewegte und sich außerstande fühlte irgendeine wie auch immer geartete Initiative zu zeigen, sprach für einen Traum.


Der Untersetzte sagte:


„Der Langweiler hat echt ne Perle abgeschleppt, schau mal einer an! Ich dachte der wichst nur. Kannste doch mal sehen, stille Wasser sind tief.“


Die Männer saßen um den Tisch herum und staunten sie an, einer nach dem anderen erhob sich.


„Äh, die is ja nackt!“, bemerkte einer scharfsinnig.


„Geil wird sie auch sein, die hats drauf angelegt, sonst hätt der Langweiler nie eine abbekommen!“


„Genau, ist ein richtiger Fickfrosch ist das. Weißt du was wir mit der machen?“, fragte der Untersetzte mit entschlossenem Gesicht und nahm bei ihr Maß.


„Wie, machen?“


„Was macht man mit einem Fickfrosch?“, fragte der Untersetzte. Ohne eine Antwort abzuwarten packte er Nina am Nacken und drängte sie auf den Tisch. Da lag sie mit der Wange auf der Platte, eine harte Hand hielt den Nacken gepackt, der Oberkörper wurde fest auf die Platte gedrückt. Sie rührte sich nicht. Sie hörte wie ein Reißverschluss geöffnet wurde, ein heißes Glied wurde ihr gegen die Scheide gedrückt und drang ein. Sie stöhnte aus voller Brust, der Reiz überschwemmte sie mit unfassbar großer Hitze, sie verlor vollständig die Kontrolle.


„Ein Fickfrosch will gefickt werden, das macht man mit einem Fickfrosch!“, dozierte der Mann, der seinen Penis tief in ihre Scheide gedrückt hielt. Nun vögelte er sie, nicht hektisch, nicht langsam, sondern einfach rein und raus, zielstrebig und absolut wunderbar. Es ging los bei Nina, die heiße Welle kam über sie, schwappte über ihr zusammen und brachte sie zum Schreien. Sie riss den derben Eroberer mit in den Strudel, er brüllte laut auf und ergoss sich.


„Hier!“, rief er und zog sein Glied aus Nina heraus, „Der Nächste! So eine geile Schnecke!“


„Eh, meinst du echt?“, meinte einer der Spielkameraden.


„Hast du sie stöhnen hören? Du musst fühlen wie heiß sie ist, das ist genau das was sie will!“


Sie wurde von einer anderen Hand gepackt, ein weiterer Penis bohrte sich einen Weg in ihre heiße Scheide.


„Alter!“, stöhnte der, Nina seufzte aus voller Brust. So durfte es weiter gehen, bis morgen früh, bis in alle Ewigkeit. Der Mann knallte sie in hoher Frequenz. Nach kurzer Zeit der hektischen Raserei kam es bereits wieder angebraust, die Hitze überrannte sie, sie stöhnte ihre Lust aus voller Brust in den Raum.


„Ist das ne geile Alte!“, sagte einer der neben ihr stand und zusah wie sie gevögelt wurde. Sie öffnete kurz die Augen um ihn zu sehen. In der erzwungenen Lage sah sie nur das erigierte Glied des Mannes, er rieb es selbst. Der würde sie auch gleich beglücken. Es ging schon wieder ab mit ihr. Die Vorstellung, dass alle sie sahen wie sie gevögelt wurde, platt auf den Tisch gedrückt, einer nach dem anderen voller Lust von ihr empfangen wurde, gab ihr einen besonderen Flash. Sie stöhnte, jammerte, rief aus voller Brust die Lust in den Raum.


Sie lag endlich da, es wurde kühl an ihrem Hinterteil, etwas rann an ihrem Bein herab. Die Männer sprachen, Nina hörte teilnahmslos zu


„Kommt, wir legen sie aufs Bett, so hart kann ich nicht, will sie bestimmt auch nicht.“


„Hast du sie schreien hören? Der ist ab-so-lut einer abgegangen und zwar x-Mal! Sie will es so, glaub mir!“


„Ja, trotzdem, pack mal mit an, wir legen sie auf mein Bett.“


Nina, völlig passiv, immer noch in den Orgasmus-Gefühlen versunken war ohne jede Eingriffsmöglichkeit. Sie ließ geschehen was geschehen sollte. Sie wurde in ein anderes Zimmer gebracht, auf ein Bett gelegt, die Beine weit geöffnet. Einer der Männer legte sich nackt auf sie, er führte ihr sein heißes und hartes Glied ein und rammelte gleich los. Gemessen an dem was ihr dort auf dem Tisch angetan wurde, war das hier ein nasser Abklatsch, etwas Ähnliches, wie es ihr der Langweiler zugemutet hatte.


„Sie geht nicht ab!“, rief der Untersetzte, „Sag Schätzchen, wie willst du es? Willst du so liegen bleiben oder wie? Sag uns was du willst.“


Nina fühlte sich wie im Traum, sie konnte doch nicht in Wirklichkeit hier sein und sich so schamlos durchficken lassen! Ohne ihr bewusstes Zutun kniete sie sich an den Bettrand, führte die Hand des Untersetzten an ihren Nacken und legte sich mit dem Gesicht auf die Matratze. Alle die hinter ihr standen konnten ihre gerötete und nasse Scheide sehen und sie konnten beobachten, wie devot sie sich benahm. Sie gab sich vollkommen preis, sie lieferte sich den wildfremden Männern rückhaltlos aus.


„Siehste!“, sagte der Untersetzte triumphierend, „Ich habs gewusst!“, und schob sich erneut bei Nina ein. Er brachte sie wieder hinein in den Lustrausch, in dem sie alles vergaß. Sie vergaß wer sie war, welche Stellung in der Gesellschaft sie bekleidete, was sie darstellte. Hier war sie willfähriges Lustobjekt das nur auf Befriedigung, nur auf Sex und nur auf Befruchtung aus war. Sie registrierte nicht, wer sich alles an ihr vergnügte und wie oft sie es taten. Sie befand sich im Lustrausch und teilte sich hemmungslos mit. Für sie stand es fest, dass sie davon niemals genug bekommen würde.


Nach ungezählt langer Zeit wurde sie zu dem tief schlafenden Langweiler ins Bett gelegt, sie schlief sofort ein.


Sie erwachte, weil der Langweiler sich regte. Seinen wirklichen Namen hatte sie vergessen, Langweiler passte so wunderbar, da war kein weiterer Name nötig.


Er ging aufs Örtchen und kam mit noch tropfendem Penis zurück. Den wollte er gleich in sie hinein stecken, sie wehrte ihn ab:


„Doch nicht am frühen Morgen!“


Der Untersetzte hätte sie in der Nacht wecken können, ihr Gesicht in die Matratze drücken und sie wüst vögeln können, nachts, morgens, mittags, abends, egal. Aber der Langweiler nicht mit seinem schmutzigen Penis und wahrscheinlich wieder in Missionarsstellung.


Ohne Nina, nee, der nicht.


Sie machte sich im Bad bereit, hinter verschlossener Tür wie sie gelernt hatte, und ging in die Küche um sich zu verabschieden. Drei der Gesellen von gestern Abend saßen um den Tisch und frühstückten, unter ihnen der Untersetzte.


„Heh, da bist du ja!“, meinte er begeistert.


Der Langweiler staunte in die Runde:


„Ihr kennt euch?“


„Ja“, bestätigte der Untersetzte, „von früher. Wir hatten sogar mal was miteinander!“, er zwinkerte ihr zu. Klar hatten sie etwas miteinander! Von wegen früher das war noch nicht einmal sechs Stunden her. Hitze überflutete sie, als sie an die Abenteuer der Nacht dachte.


Nina ließ sich zu einem halben Brötchen und einer Tasse Kaffee überreden, machte sich dann jedoch auf den Weg.


Beim Bezirksleiter-Meeting heute Morgen konnte sie die Erfolgsmeldung bestätigen, die Filiale Bochum-Mitte hatte sich gefestigt und war stark im Aufwind.


Ninas eigener Allgemeinzustand befand sich auf einem sehr hohen Level, sie würde sagen: 'befriedigt!'

Kommentare


tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 115
schrieb am 07.06.2019:
»Das ist dann wohl ein Gangbang in Textform. Die Handlung? OK, es gibt eine, aber von der darf man sich nicht viel erwarten und sie tut im Grunde auch nichts zur Sache.
In Summe nicht mein Ding, aber ich bin sicher, dass die Geschichte ihre Liebhaber finden wird.«

Jogie335
dabei seit: Dez '19
Kommentare: 252
schrieb am 23.12.2019:
»Diese Geschichte ist für Liebhaber dieser Szene.
Gut geschrieben!«


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