Nina, die unergründliche Beziehung
von TheCableGuy
Wie Gabi aus einer meiner anderen Geschichten, kenne ich Nina nun schon seit vielen Jahren. Wir haben so ziemlich alles durchgemacht, was Männchen und Weibchen in einer zwischenmenschlichen Beziehung nur wiederfahren kann. Freundschaft, Affäre, Liebesbeziehung oder Fickbeziehung haben wir alles hinter uns. Ich möchte an dieser Stelle nicht die Entwicklung der Beziehung zu Nina über die Jahre schildern, sondern ein Erlebnis herausgreifen und erzählen, weil es prägend für uns beide war.
Vor drei Jahren buchten wir aus einer spontanen Laune heraus im Reisebüro eine 2-wöchige All-Inclusive Reise nach Gran Canaria. Wir wollten uns einfach einen spaßigen Urlaub als Kumpels gönnen. Die Reise sollte aber erst Monate später stattfinden.
Zuvor in unserer Beziehung haben wir beide nur einmal in einem Waldstück miteinander geschlafen, jedoch nie wieder darüber gesprochen. Wir taten das ab als Jugendsünde unter Freunden.
Nina ist nicht von schlechten Eltern, was ihr Äußeres angeht. Sie hat schöne, dichte braune schulterlange Haare. Ist 1,65 groß und hat ein hübsches Gesicht, feste Brüste in C Körbchengröße und einen runden, weichen apfelförmigen Arsch. Sie hat keine Modelmaße, aber einen sehr weiblichen und runden Körper. Ganz so, wie ich es mag.
Zwischenzeitlich bin ich mit einer anderen Frau über das Internet zusammengekommen. Sie hieß Natascha und wir hatten zwar eine klassische Beziehung, jedoch ging sie mir von Anfang an mit ihrem 30(!) Jahre älteren Abteilungschef fremd. Ich wusste indirekt davon, wir sprachen aber nie darüber. Der Sex mit Natascha war tabulos und geil, deshalb hat es mich nie sonderlich gestört. Zumal wir ohnehin nur eine Wochenendbeziehung hatten. Ich wollte mir immer das Fremdvögeln selbst auch herausnehmen dürfen, deshalb war mir die Situation ganz recht. Davon erzähle ich einer anderen Geschichte noch ausführlich.
Am Tag der Abfahrt zum Flughafen fragte mich Nina, ob es okay ist, dass ich mit ihr trotz einer laufenden Beziehung „Pärchenurlaub“ machte. Ich sagte: „Na klar, wir sind doch Freunde und was ist schon dabei. Für Natascha ist es jedenfalls ok. Wir haben darüber gesprochen.“ Das stimmte auch, aber ich bemerkte, dass ihr die Situation irgendwie nicht ganz recht war.
Auf der Insel angekommen, buchte ich uns bei herrlichem Wetter einen Mietwagen und wir fuhren zu unserem Ressort in Maspalomas, das wirklich beste Haus am Platz. In den folgenden Tagen machten wir mit Spaziergängen, Restaurantbesuchen und Ausfahrten auf der Insel das übliche Touristenprogramm. Wir schliefen abends zwar in einem Doppelbett, aber schön brav jeder auf seiner Seite. Ich spürte jedoch, dass sie etwas reserviert war und sie mit Unwohlsein zu kämpfen hatte. Eines Tages diskutierten wir direkt und ohne Umschweife am Pool unseren damaligen Fick im Wald und warum wir nie zusammengekommen sind. Von „Du hast mir nie gezeigt, dass du mehr wolltest“ über „Ich fühlte mich von dir zurückgewiesen“ bis hin zu „Du hast meine Zeichen nie richtig gedeutet“ war alles dabei. Wir immer, wenn wir längere Zeit miteinander verbrachten, entstand trotz allem Unbehagen ihrerseits eine knisternde Erotik zwischen uns. Die ganze Stimmung war geprägt von einer Erwartungshaltung, die keiner hätte näher erklären können. Uns beiden war nur klar, dass irgendwas in diesem Urlaub mit uns passieren wird.
Wir sprachen schon viele Male über Sex und auch unsere Vorlieben. Vor einigen Jahren zum Beispiel gestand sie mir mal bei einer abendlichen Fressrunde im McDonalds, dass sie glaubt, noch nie einen richtigen Orgasmus gehabt zu haben. Selbst nicht durch Onanieren. Das hat sich irgendwie eingebrannt bei mir. Ein anderes Mal saß ich auch schon mit ihr im Bistro und lauschte mit einem riesen Ständer in der Hose unterm Tisch, wie sie mit lauter Details davon berichtete mit anderen Männern geschlafen zu haben.
Wie dem auch sei, eines Nachmittags fuhren wir auf einen Berg mit romantischer Aussicht in Mitten der Insel und setzten uns direkt auf dem Gipfel auf einen Stein nebeneinander. Ich legte den Arm um sie und sie lehnte sich an mich. So saßen wir einige Momente da, bis ich den Kopf zu ihr drehte und sie ansah. Ich bewegte meinen Mund auf ihre Schläfe zu, weil ich mir dachte ein freundschaftlicher Kuss auf die Stirn oder die Schläfe ist jetzt angebracht. Das missinterpretierte sie aber, sodass ich direkt ihre Lippen zu spüren bekam und wir uns augenblicklich leidenschaftlich küssten. Sekunden später trafen sich auch unsere Zungen und ich packte sie am Hinterkopf. So küssten wir uns minutenlang und mir fiel wieder ein, wie geil sie küssen kann!
Nahezu wortlos machten wir den Abstieg, jetzt allerdings händchenhaltend. Auch der Abend beim Essen im Ressort verlief ruhig. Ich spürte allerdings die ganze Zeit diese knisternde Erotik, es war, als hätte man die Luft schneiden können. Wir gingen dennoch ganz gesittet aufs Zimmer und jeder tat irgendwas Belangloses. Ich hatte mir natürlich im Urlaub noch nicht den Schwanz wichsen können und so viel es mir schwer, nicht ständig an Sex mit Nina zu denken. Ich dachte an Natascha, hatte aber kein schlechtes Gewissen. Ich war mir sicher, dass sie sich in meiner Abwesenheit von dem älteren Herren vögeln lässt. Ich hatte schon oft zufällig gesehen, wie er ihr Bilder von seinem Schwanz auf das Handy oder per Email schickte. Ich überlegte fieberhaft, welche Art von Beziehung ich mit Nina haben könnte, ohne dass sie die berühmte zweite Geige spielen muss und ich gleichzeitig die Beziehung mit Natascha aufrecht halten kann. Mir war natürlich klar, dass so etwas niemals funktionieren kann. Ich hatte seinerzeit wahrscheinlich einfach noch zu viel Hoffnung auf das Gute.
Schließlich im Bett, plauderten wir noch etwas und sahen uns „Fluch der Karibik“ auf DVD an. Ich hatte extra mein Netbook dafür mitgebracht. Während dessen lehnten wir aneinander und streichelten uns. Nach dem Film wusste ich noch nichts so Recht mit der Situation anzufangen. Einerseits war ich gespannt, was passieren könnte und andererseits wusste ich auch, dass es kein Zurück geben würde, wenn wir jetzt intim werden würden. Nina würde sich dann Hoffnungen machen und von mir erwarten, ich müsse mich ganz ihr widmen und beende die Beziehung mit Natascha. Ihr Spruch „ich spiele keine zweite Geige“ war mir nur in Erinnerung. Der Reiz war jedoch größer und ich küsste sie wieder. Sie erwiderte sofort und wir rieben unsere Körper aneinander. Ich bildete mir ein, dass ich ohne Geschlechtsverkehr noch eine Möglichkeit hätte das Ganze abzutun als reine Freudschafts-Sympathie-Bekundung. Das ist natürlich naiv, aber in solchen Momenten fällt das sachliche Denken schwer. Sie machte keine Anstalten mich auszuziehen sondern bliebt abwartend. Wahrscheinlich war sie sich auch unsicher, wie weit man gehen könnte. Ich nahm mir vor, mich zu beherrschen aber sie wenigsten zu befriedigen. Das dürfte der Freundschaft keinen Abbruch tun. Quasi ein Gefallen unter Freunden. Ich flüsterte ihr dann ins Ohr: „Darf ich deine Muschi lecken? Dein Duft macht mich wahnsinnig.“ Nina wurde rot und blieb einfach auf dem Rücken liegen. Ich wartete nicht ab und zog ihr die kurze Hose mitsamt Slip aus. Jetzt lag sie da, das knappe T-Shirt hatte sie noch an und unten herum bewunderte ich ihre Muschi mit den gestutzten Schamhaaren. Sie war nur in der Bikinizone nackt rasiert, ihre Lippen trugen noch einen Flaum. Ich bemerkte schon ein Glitzern auf ihren Lippen, denn ihr Saft lief bereits aus. Ich legte mich bäuchlings zwischen ihre Beine und sie winkelte ein Bein leicht an und stelle es nach außen. Ihre Lippen öffneten sich und ich sah ihre Klit, die sich bereits herausgeschält hatte. Sie war außergewöhnlich groß und deutlich angeschwollen. Was für ein geiler Anblick! Ich leckte mit spitzer Zunge die Innenseiten ihrer Schenkel und dann zwischen ihren Lippen. Viel Spucke zum Anfeuchten brauchte ich nicht mehr spendieren, da sie jetzt auslief und ihr Mösensaft schon über mein Gesicht verteilt war. Sie legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und dirigierte mich so. Ich fickte sie abwechselnd mit meiner Zunge in ihr Loch und leckte über ihre Klit. Mal leckte ich direkt über sie, mal umkreiste ich ihren Knopf wild mit der Zunge. Der Geschmack und der Duft ihrer Möse waren wunderbar. Ich bin ihr direkt verfallen! Mein Schwanz drückte seit langem in der Hose aber ich disziplinierte mich. Sie bestätigte ihr Wohlbefinden mit laszivem Stöhnen. Plötzlich viel mir wieder ein, dass sie angeblich noch nie richtig gekommen ist. Das spornte mich natürlich noch weiter an. Vielleicht hatte noch kein Stecher sie richtig lecken können. Meine Leckkünste sind recht gut, sodass ich mir zutraute, sie zum Orgasmus zu bringen. Nach einigen Minuten jedoch wurde meine Zunge schlapp und ich steckte ihr zwei Finger rein. Ich fickte sie ein paar Mal und nahm dann noch meinen Daumen zur Hilfe, den ich über ihre Klit rieb. Das brachte sie weiter in Fahrt, aber ich konnte nicht erkennen, dass ihre Geilheit dem Orgasmus näher kam. Also fickte ich sie weiter mit den Fingern und machte zusätzlich die „Komm-her-Bewegung“ mit dem Zeigefinger in ihrer Muschi. Ich drückte von Innen gegen ihren Kitzler und leckte von außen wieder hart mit der Zunge darüber. Das schien Wirkung zu haben. Ihr Becken drückte sich mir mit kreisenden Bewegungen entgegen und sie atmete schneller. Ich griff ihr auch an die Titten und knetete sie so gut ich konnte durch den BH und das T-Shirt. Sie stöhnte: „Ah, ah, ah….mach‘ weiter…“ und verzerrte ihr Gesicht dabei. Ich glaubte mittlerweile, meine Zunge fällt jeden Moment ab vor Erschöpfung. Der Moment geilte mich aber ebenfalls so auf, dass ich den Schmerz in der Zunge verdrängen konnte. Außerdem fieberte ich ihrem Orgasmus entgegen. Eine gefühlte Ewigkeit verging, währenddessen sie mit konzentrierten Gesichtsausdruck und zusammengekniffenen Augen ins Zimmer stöhnte. Ein paar Mal glaubte ich, sie wäre kurz davor, allerdings wiederholten sich ihre Lustwellen nur immer wieder. Endlich packte sie meinen Kopf und presste mein Gesicht gegen ihre Möse, dass ich kaum noch Luft bekam und rieb Nase und Kinn hart über ihr Loch und die Klit. Sie schrie lang: „Ohhhh….ja, ja, ja, ja…Scheisse! Ahhhhh….“. Endlich sah es so aus, als würde sie kommen. Sie wurde erst ganz steif und dann plötzlich schlaff und ich überlegt ob ich sie weiter lecken sollte oder bewusst die empfindliche Pussy jetzt in Ruhe lassen sollte. Kurz danach ging ihr Stöhnen jedoch sofort in ein Schluchzen über und sie begann zu weinen. Tränen liefen ihr über die Wangen und ich legte mich sofort neben sie und strich ihr über die Haare. Was war los, dachte ich? Ich wollte sie nicht fragen ob sie weint, weil es ihr erster Orgasmus war. Sie sagte nichts und wimmerte leise. Vielleicht hat einfach nur bisher kein Typ sich die Mühe gemacht, so lang an ihrer Muschi rumzuspielen, bis sie endlich kommt. Ich dachte nicht weiter darüber nach und freute mich einfach nur, dass ich es ihr besorgen konnte. Wortlos legten wir uns nebeneinander, ich deckte sie zu und hoffte sie würde bald schlafen. Ich versuchte meine Gedanken kreisen zu lassen um meine drückende Erektion loszuwerden. Nina lag immer noch mit triefender Möse neben mir. Gern hätte ich es mir jetzt besorgt, aber ich wollte keinen Anlass geben, doch noch zu ficken und später mehr als diesen Freundschaftsdienst daraus werden zu lassen.
Die Zeit verging in dieser Nacht nur sehr langsam, ich legte irgendwann die Decke beiseite und genoss den warmen Luftstrom durch die offene Balkontür auf meinem Körper. Ich konnte nicht wiederstehen meine Boxershorts langsam runterzuziehen und meinen immer noch harten Schwengel freizulegen. Herrlich fühlte sich die Sommerbrise auf meiner feuchten Eichel an. Jetzt hielt ich es nicht mehr aus und fasste einen Entschluss. Die Geilheit auf diese Frau siegte gegen die Sorge um Konsequenzen. Nina lag mit dem Rücken zu mir, ich drehte mich zu ihr, legte den Arm um sie und hauchte ihr ins Ohr: „Kann ich mich an dich kuscheln?“ Im Nachhinein klingt das vielleicht etwas dämlich, aber es verfehle nicht seinen Zweck. Augenblicklich spürte sie meine Erektion an ihrem Hintern und sagte einfach nur: „Ich habe gehofft, dass du mich endlich fragst. Kann doch auch nicht schlafen und bin ganz wuschig.“ Ich drückte mich kurz an sie und dann ging alles wie von selbst. Sie kniete sich vor mich hin und hielt sich am Bett fest. Ich kniete mich hinter sie. Sie streckte mir ihren runden Arsch entgegen und ich fingerte nach ihrer Muschi und stellte fest, dass sie immer noch herrlich feucht war. Die kurze Berührung genügte und meine Finger waren nass von ihrem Mösensaft. Es roch einfach geil. Man muss sich das vor Augen führen, wenige Sekunden zuvor lag ich noch da und sinnierte über alles, und nun ergab sich eine Entscheidung ganz von selbst. Gut ist, wenn man triebgesteuert ist! Ich stammelte noch: „Aber wir müssen das für uns behalten!“ ohne zu wissen, warum. Dann drang ich endlich mühelos in ihr Fötzchen ein. Wir fickten ziemlich schnell und rhythmisch, als ob wir das schon immer taten. Ich war ergriffen von einem seltsamen Gefühl der Vertrautheit. Vielleicht vernebelte meine Geilheit aber auch die Sinne. Nach ein paar Stößen spürte ich allerdings meinen Saft hochkochen und ich gab mir auch keine Mühe, es zurück zu halten. Sie ist ja bereits auf ihre Kosten gekommen. Ich stieß noch einmal tief zu und spritze mein heißes Sperma in ihre Möse. Wir stöhnten gleichzeitig und ich blieb noch in ihr um den Moment zu genießen. Wieder realisierte ich: „Du hast gerade die Muschi von Nina vollgespritzt und deine Freundin betrogen“. Nina drehte sich um und mein Schwanz flutschte heraus. Sie küsste mich lang und leidenschaftlich. Dann beugte sie sich runter und lutschte meine halbsteife Latte trocken. Wir legten uns beide wieder hin und ich schlug einen Arm um sie. Ein letztes Mal küsste ich sie und ihre Zunge schmeckte nach unserer Ficksahne. Kurz darauf schlief ich endlich zufrieden ohne weiter nachzudenken ein. Das war ein wahrhaftig geiler Quickie!
Am nächsten Morgen so gegen 10 Uhr wachte ich auf weil ich die Toilettenspülung hörte. Ich drehte mich um und Nina stand am Bett. Sie grinste mich an und zog ihr T-Shirt mitsamt dem BH aus. Ich öffnete meine Decke und sie legte sich zu mir. „Das war eine geile Nacht, oder?“ sagte sie. „Ich hoffe, es ist alles ok mit dir...“ antwortete ich „…mich überkam es einfach“. „Hey, schon ok“, lachte sie. „Du musst dir nur mal etwas eingestehen“. Ihre Körperwärme machte mich an und als sie merkte, wie sich mein Schwanz langsam aufrichtete steckte sie den Kopf unter die Decke und fing an ihn hart zu lutschen. Sie konnte gut mit ihren Lippen umgehen und saugte fest an meiner Eichel. Gleichzeitig wichste sie meinen Schaft. Ein geiles Gefühl! Sie wollte also wieder ficken. Ich schaffte die Decke beiseite um etwas Luft zu schaffen. Ich sagte: „Jetzt lassen wir’s aber entspannter angehen“. Da ich in der Nacht erst abgespritzt hatte und der schlimme Druck weg war, konnte ich den Fick besser genießen. Mit einem Schmatzer löste sie sich von meinem Schwanz. Ich war voll in Fahrt und stand auf, nahm sie an der Hand und zog sie auf den Balkon. „Hey was machst du?“ protestierte sie. „Stell dich da hin!“ befahl ich und deutete auf’s Geländer. Sie stütze die Hände auf das Geländer und streckte ihren Po heraus. Ich stelle mich hinter sie, wie letzte Nacht. „Was ist, wenn uns einer sieht?“ fragte sie. „Ist doch egal“ sagte ich „ich muss dich jetzt einfach ficken“. Ich zog meine Vorhaut zurück, spuckte auf meine Eichel und fuhr ihr vom Kitzler beginnend die Möse entlang bis ich ihr feuchtes Loch spürte. Dann packte ich sie am Hintern und stieß zu. Zuerst langsam und richtig tief. Ich wollte, dass meine Eier an ihre Schamlippen schlagen. Das klatschende Geräusch macht mich richtig geil. Sie stöhnte und unterdrückte einen Lustschrei.
Nach ein paar weiteren Stößen, sagte sie: „Komm, lass uns wieder reingehen. Ich will’s jetzt noch anders“. Ich ließ meinen Prengel rausflutschen und wir gingen zurück ins Bett. Dort kniete sie sich vor mich und hauchte: „Magst du’s mir anal machen?“ Ich war ganz verwirrt. Das hatte ich nicht erwartet. Ein heißer Schauer voll Vorfreude durchfuhr mich. Ich dachte noch, dass wir kein Gleitgel hatten. Aber sie müsste das ja eigentlich auch wissen. Kurzerhand zog sie mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander, sodass ich in ihr leckeres Löchlein spucken konnte. Zäh lief die Soße hinein und ich half mit einem Finger nach es zu verteilen. Ihr Schließmuskel gab meinem Finger nach und ich dran langsam in ihr runzeliges Loch ein. Ich spuckte nochmals direkt hinein und ließ es mir nicht nehmen mit der Zunge nochmals das Loch abzulecken und ihren herben Analgeschmack zu kosten. Sie schnurrte wie eine Katze, ihre Hände rissen immer noch den Arsch weit auseinander. Jetzt stütze sie sich wieder auf alle viere ab und ich steckte genüsslich meine Eichel in ihren Arsch. Ich dehnte das Loch und als der Schließmuskel mit einem geilen Gefühl nachgab schob ich ihr meine Latte langsam so weit rein, wie es ging. So ein enges Arschfötzen hatte ich noch nicht erlebt! Langsam fickte ich drauf los. Nach ein paar Stößen sagte sie aber: „Komm, lass uns was anderes machen, mir brennt der Arsch“. „Schade“ dachte ich und zog ihn raus. Ich legte mich auf das Bett und ließ Nina über mich krabbeln. „Reite mich, los!“ Sie setzte sich auf mich, ließ meinen Schwanz in ihre Muschi gleiten und beugte sich nach hinten. Tief drang er ein und sie rutschte mit ihrem Becken vor und zurück. Ihre Titten hoben und senkten sich im Takt und ich griff ihre Nippel und zwirbelte sie fest. Schöne, harte Nippel hatte sie. Ich packte ihre Hüfte und drängte sie in eine Auf-und Ab-Bewegung, damit ihre Titten noch mehr wippten. Jetzt beugte sie sich weit nach vorn, damit sie gleichzeitig ihre Klit an meiner Schwanzwurzel reiben konnte. „Geiles Biest“, dachte ich. Sie weiß, wie man sich aufgeilt. Ich stieß sie von unten immer heftiger und unsere Körper begannen wild aneinander zu klatschen. „Fick sie durch!“ dachte ich bei jeden Stoß. „Oh, ja. Du fühlst dich geil an. Mach weiter…“ schrie sie. Ich spürte den Druck größer werden und fickte sie wie besessen. Reden konnte ich nicht, da ich mich voll darauf konzentrierte schnell einem Hammer-Orgasmus entgegen zu ficken. „Ahhh, ja, ja, ich komm‘ gleich“ schrie ich in das Zimmer. „Spritz mich voll, Süßer!“ sagte sie „Komm‘ schon. Ich will alles haben“. Das war zu viel. Ihr Ansporn ließ meinen Schwanz pumpen und ihr die Ficksahne in die Möse spritzen. Ich legte erschöpft den Kopf zur Seite und atmete schwer. Man, war ich fertig! Seit gestern Abend trieben wir’s wie die Verrückten. Sie fickte sich noch ein bisschen weiter, dann rollte sie sich von mir runter. Dabei floss meine Sahne stoßartig aus ihrer Muschi und benetzte mein Bein. Sie beugte sich runter und leckte etwas davon genüsslich auf. Dann schaute sie mich schelmisch an und grinste. „Komm‘ wir beginnen den Tag“ sagte sie. „Und was ist mit dir?“ antwortete ich. „Der Tag ist doch noch lang, ich komme schon noch auf meine Kosten“. Mit diesen Worten tippelte sie ins Bad.
Irgendwie war jetzt das Eis zwischen uns gebrochen. Nach der durchfickten Nacht fühlte ich mich befreiter, aber das würde die Sache zwischen uns ganz bestimmt verkomplizieren. Und dies sollte ich bald feststellen.
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Bin gespannt wie es weiter geht...«
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