Norbert oder Der zweite Frühling
von edenbridge
Es war schon sehr erstaunlich. Obwohl wir seit drei Wochen getrennt waren und in verschiedenen Wohnungen lebten, hatten wir heute gefickt, ja, sogar richtig geil gefickt. Martina, meine Ex, hatte mich besucht, um mir ein paar Dinge, die bei unserem Auszug im falschen Umzugskarton gelandet waren, zu bringen. Ich war sehr erfreut und witterte eine Minimalchance, fragte sie nach dem üblichen Smaltalk sehr direkt:
„Wenn du schon einmal hier bist, könnten wir doch auch eine geile Nummer schieben, denn Sex mit dir hat immer Spaß gemacht!“
Sie schien darauf gewartet zu haben, denn sie lächelte mich an, zog sich verführerisch lächelnd bis auf ihren Slip aus, kam dann zu mir, öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz heraus, den ihre Show natürlich nicht unbeeindruckt gelassen hatte ...
Ich war ehrlich überrascht, hatte sie mich doch wegen Robert verlassen, den sie zu lieben vorgab. Sie hatte ihn im Internet kennen gelernt, ihre Chat-Sessions hatten sich wohl hochgesschaukelt, irgendwann hatte sie ihn heimlich getroffen. Ich hatte den Braten wenig später gerochen, weil Kleinigkeiten plötzlich anders waren als sonst und ihr ins Gesicht gesagt, dass sie mich betrügt. Sie war völlig überrascht und gab bereitwillig alles zu. Für mich kam nur die sofortige Trennung in Frage. Reisende soll man bekanntlich nicht aufhalten und ich hatte mich auch schon des öfteren erwischt, dass ich mir vorstellte, wie es mit einer anderen Frau wohl wäre.
Erstaunlich war, dass, nachdem unsere Trennung feststand, wir wieder miteinander reden konnten. Ja, sie besprach mit mir so gar intime Details, die an sich nur Robert und sie etwas angingen. Aber nicht nur das, wir hatten wieder richtig guten Sex. Nein, falsch, wir fickten wie noch nie. Hieß es früher Liebe machen, war es jetzt geiler Sex und sie war sich auch nicht mehr zu schade, mich richtig verbal anzuheizen, etwas, was sie früher immer vehement abgelehnt hatte. Und das, obwohl sie auch mit Robert vögelte, wenn sie sich an den Wochenenden trafen. Seltsamerweise war ich nicht eifersüchtig. Ich fickte mit ihr, weil geiler Sex gut tut und natürlich vor allem Spaß macht.
Alles schien vorbei, als die Möbelpacker kamen ...
Martina sah mich an, ihre Hand rieb meinen Stamm. Dann beugte sie sich über ihn und schloss ihre Lippen über meine Eichel, begann sofort stärker zu saugen, wie als wollte sie mich schnell zum Abschuss bringen, etwas, was sie früher tunlichst vermieden hatte. Ich staunte nicht schlecht.
Dann plötzlich entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund und fragte:
„Wo ist dein Schlafzimmer?“
Ich zeigte in die Richtung.
Schnurstracks lief sie los. Ich folgte ihr, mich dabei ausziehend. Ich fand sie jetzt völlig nackt mit gespreizten Beinen auf meinem Bett und war wieder erstaunt. Ihre Schamlippen waren sauber ausrasiert, nur ein schmaler Streifen oberhalb ihrer Klitoris war geblieben. Sie schien mein Erstaunen zu ahnen, grinste mich an, wie um zu sagen, dass ich dies auch hätte haben können, wenn ich nicht nur meine Arbeit im Kopf gehabt hätte. Ja, das war immer ein Vorwurf von ihr gewesen. Ein Vorwurf, den wohl alle Festangestellten machen, die nicht die Arbeitszeit von Selbstständigen kalkulieren können.
Egal, ihre geile Möse lag nackt und feucht vor mir, natürlich drang ich sofort in ihr geiles, heißes Loch und wir fickten als wäre es das Normalste von der Welt, wenn sich eine Frau und ein Mann begegnen. Ebenso völlig normal vögelten wir ohne Gummi, früher hatten wir es ja schließlich auch getan und schwanger werden konnte sie nicht, und dass sie sich einen Aidskranken geangelt hatte, traute ich ihr nicht zu. Sanken dann heftig atmend in die Kissen, ruhten uns wortlos aus, fickten dann wieder, um uns dann voneinander zu verabschieden, beide wissend, dass es diese Abende solange geben würde, bis einer von uns die Stadt verließ ... Unvermittelt war es dann soweit, sie sagte mir nach einer letzten geilen Stunde, dass sie übermorgen zu Robert ziehen würde.
Ich war ehrlich getroffen. Arbeiten gehen und gelegentlich einen geilen Fick ohne die Verpflichtungen einer Beziehung zu haben, war schon sehr bequem. Jetzt hieß es endgültig, das Leben neu zu ordnen. Und mit fünfunddreißig konnte das Leben noch nicht zu Ende sein!
Vielleicht war es mein Job als IT-Supporter, vielleicht auch meine Ungeschicklichkeit, was das Abschleppen anging, dass ich mich auf das Chatten einließ. Ich bin kein schlechter Kerl, vielleicht nur einfach zu gut. Eben der Kumpeltyp, den eine Frau zwar mag, den sie vielleicht um Rat fragt, den sie auch ausnutzt. Nur ficken lässt sie sich halt meist von einem anderen ...
Mir war schon klar, dass es wenig Sinn machte, ein neue Beziehung anfangen zu wollen, wenn man mit der alten nicht wirklich abgeschlossen hatte. Und so fühlte ich mich. Irgendwie beziehungsunfähig, nicht wirklich liebenswert, die Relationen waren durcheinander geraten.
Ich meldete mich bei einem bekannten Chat an und machte irgendwie alles richtig. Ich nahm ein nettes Bild, meine Angaben im Profil entsprachen der Wahrheit, mein Nickname war unverfänglich und der Profiltext verhieß, dass ich keine Beziehung suchte. Beim Chatten selbst verhielt ich mich zurückhaltend, war zwar spaßig, grub aber weder unter der Gürtellinie noch „normal“ die Frauen an ...
Einige Wochen passierte nichts weiter außer guter Unterhaltung. Ich hatte einen guten Leumund, die virtuelle Freundesliste wuchs. Dann bekam ich eines Tages die Anfrage, ob ich denn zu einem Chattertreffen kommen wolle. ‚Warum nicht!’, dachte ich, sehr weit zu fahren war es nicht und es war die Chance, die Leute aus dem Netz auch einmal real zu treffen und so sagte ich zu.
Hatte ich als „Anfänger“ gedacht, dass man sich treffen wollte, um sich mal real zu sehen und um zu plaudern, sah ich mich sehr schnell eines Besseren belehrt. Für einen Großteil der Anwesenden, einige kannten sich auch schon von früheren Treffen, ging es vorrangig darum, wer mit wem in die Kiste steigt. Ebenso erstaunt war ich, dass durchaus nicht nur die Herren die Initiative übernahmen. Ich tat, als bemerkte ich das Spiel nicht, ließ alles auf mich zu kommen. Der Abend verging recht kurzweilig, es wurde geplaudert, getrunken und geflirtet, was das Zeug hielt. Dann lichteten sich langsam die Reihen und so manches „Pärchen“ verschwand, um den Abend und die Nacht weiter zu zweit zu genießen.
Ich sah auf die Uhr, es war kurz vor Zwölf. Unschlüssig saß ich auf meinem Stuhl als ich angesprochen wurde. Sie war eine Frau etwa in meinem Alter. Ihre Gesichtszüge waren nicht das, was gemeinhin mit schön bezeichnet wird, aber dafür schien ihre Figur ganz in Ordnung.
„Ist dir auch nicht nach allein sein heute Nacht, Norbert?“, fragte sie mich ganz unverblümt.
Ich war natürlich überrascht, überlegte schnell, ob ich das Angebot annehmen sollte und entschied für natürlich für sie.
‚Warum denn auch nicht’, dachte ich, ‚schließlich waren wir beide Singles und niemandem verpflichtet!’
„Nein, Iris“, sagte ich knapp und lächelte sie an.
„Dann bezahl und dann lass uns gehen!“, lächelte sie zurück.
Sie nahm mich mit in ihr Zimmer. Alles war vorbereitet, das Bett einladend, Wasser stand bereit und ebenso lagen griffbereit mehrere Kondome auf dem Nachtschrank.
Ich lächelte still in mich. Fünf oder sechs Kondome lagen da, die würde ich doch nie aufbrauchen können!
Sie zog sich wie selbstverständlich aus als wären wir ein altes Ehepaar.
Mein Blick hatte mich nicht getäuscht, ihre Figur war wirklich topp, gut, das eine oder andere Gramm zuviel, aber dafür schön weiblich, mit recht prachtvollen Brüsten mit großen dunklen Warzen und zwei festen Nippeln. Ihre Möse war sogar rasiert, nur einen kleinen Streifen hatte sie über der Klitoris gelassen.
‚Geil!’, dachte ich und meinem Schwanz, schließlich hatte ich etliche Wochen auf Handbetrieb umgestellt, wurde es zu eng in der Hose.
Ich zog mich auch aus, legte mich zu ihr aufs Bett.
„Wenn du jetzt denkst, dass ich eine Schlampe bin, irrst du dich, ich bin nicht „so Eine“. Ich bin nur manchmal sehr einsam und wünsche mir etwas Wärme und mal nicht allein schlafen müssen!“, sagte sie, streichelte mich dabei übers Gesicht.
„Nein, nein!“, beruhigte ich sie, „mir geht es doch auch nicht anders!“
Dann ging es sofort zur Sache. Sie griff mir zwischen die Beine, umfasste meinen Schwanz und rieb ihn hart.
„Komm, zieh dir ein Kondom über und dann komm in mich!“, sagte sie leise.
Ich tat wie geheißen und dann steckte mein Prügel in der ersten Frau nach Martina. Ich erinnere mich noch genau an diesen Augenblick. Es war so etwas wie eine Befreiung und auch ohne die anheizenden Worte von Iris hätte ich fest in ihr Laken genagelt. Hart stieß ich zu, als ginge es darum, mir den Frust von der Seele zu ficken. Iris stöhnte bald lauter, gab sich ihrem Orgasmus hin. Auch ich konnte nicht mehr lange durchhalten und kam kurz nach ihr. Ich blieb schwer atmend auf ihr liegen, merkte, wie mein Schwanz schlaff wurde.
„He, he, pass gefälligst auf!“, fuhr sie mich an.
Vorsichtig glitt ich aus, sorgsam auf das Kondom achtend.
„Das war nicht so gemeint, ich bin nur vorsichtig!“, sagte sie dann versöhnlich. „Ich vögele auch lieber ohne Kondom, aber ich kenne dich doch nicht weiter und sicher ist sicher!“
„Kein Problem, schon klar!“, brummte ich.
Wir lagen schweigend nebeneinander.
„Bläst du eigentlich auch!“, fragte ich Iris.
„Ja, schon, aber nur wenn der Schwanz rasiert ist, ich mag keine Haare im Mund!“, antwortete sie.
‚Toll!’, dachte ich, ‚mein Schwanz ist natürlich nicht rasiert!’ und so konnte ich mir das Blasen abschminken.
Ich verbrauchte noch zwei Kondome, ehe wir fix und fertig einschliefen.
Am nächsten Tag war noch Frühstück und dann verschwanden alle Beteiligten in alle Richtungen. Sicherlich waren Telefonnummern und Adressen getauscht, ich war mir aber ziemlich sicher, dass ich kaum davon Gebrauch machen würde ...
Aus dem Chattertreffen ergaben sich Konsequenzen: Ich rasierte mir meinen Schwanz und ich fuhr nie wieder zu einem Treffen, weil kurz im Anschluss an das Letzte jede Menge Gerüchte im Chat aufkamen, die ich nur mit viel Mühe bekämpfen konnte.
‚Das muss ich nicht wieder haben!’, war ich mir sicher.
Ich wechselte in einen anderen Chatroom und schon bald war Ruhe. Ich lernte neue Leute kennen und schon bald telefonierte ich mit einigen Frauen. Ich war halt der nette Typ, den jeder mochte ...
Bald darauf wurde ich eingeladen. Nicht zu einem Chattertreffen, nein, sondern ganz privat. Einfach zusammen ein Wochenende verbringen war die Devise.
‚Warum nicht!’, dachte ich, ‚die Gegend kannte ich noch nicht und die Unterkunft war auch frei!’
Mein GTI brachte mich am Freitag, ich hatte früher Schluss gemacht, geschwinde in die fremde Stadt.
Karen begrüßte mich freundlich, sie umhalste mich und schon beim ersten Kuss drängte sich ihre Zunge in meinen Mund. Ich war zwar überrascht, ließ sie gewähren, erwiderte ihre Zärtlichkeiten. Mein Schwanz in der Hose wurde schon ein wenig steif.
Sie zeigte mir ihre kleine Wohnung und ich betrachtete Karen dabei verstohlen. Sie war einen guten Kopf kleiner als ich, hatte einige Pfunde zuviel und ihre Bluse verhüllte gewaltige Brüste.
Wir gingen essen, plauderten und lachten. Sie wurde mir richtig sympathisch, auch wenn ich mir sicher war, dass es nie und nimmer mit ihr eine Beziehung geben würde. Zahlten dann, gingen zurück zu ihr, tranken noch ein Glas Rotwein.
Dann die alles entscheidende Frage. Mit ihren Rehaugen sah sie mich an, dann zog sie die Couch aus, keine Frage, breit genug auch für zwei.
„Du kannst hier gern allein schlafen, ich gehe dann ins Arbeitszimmer!“, sagte sie. Schon aus ihrem Tonfall war herauszuhören, was ihr lieber war. Ich wollte sie natürlich nicht enttäuschen, schon um meinetwillen.
„Nein, nein, keine Sorge“, antwortete ich, „wir haben doch beide genug Platz hier!“
Erfreut lächelte sie, die wenigen noch notwendigen Handgriffe schienen ihr jetzt viel mehr Spaß zu machen. Dann zog sie sich aus als wäre es das Normalste von der Welt.
Ihre Brüste waren mächtig, schwer schwangen sie vor ihr als sie sich ihren Slip abstreifte. Ein mächtiger Busch versperrte den direkten Blick auf ihre Möse und ich konnte ein klein wenig Enttäuschung nicht verbergen.
‚Egal!’, dachte ich, zog mich auch aus, legte mich zu ihr.
Ohne die geringsten Berührungsängste nahm sie meinen sich regenden Schwanz in die Hand.
„Du hast einen schönen Schwanz!“, sagte sie leise und schon stülpten sich ihre Lippen über meine Eichel. Sie blies mit Hingabe wie eine Ertrinkende. Als mein Schwanz ihr hart genug schien, schwang sie sich über mich, ließ ihn in sich gleiten und begann, mich erst aufseufzend dann immer stärker stöhnend zu reiten.
Keine Frage, ihr Gewicht war nicht unbeträchtlich und so war meine Bewegungsfreiheit recht stark eingeschränkt und so ließ ich mich von ihr ficken. Immer stärker ritt sie, sich dabei abstützend. Ihre Brüste schwangen schwer auf meiner Brust. Dann kam sie plötzlich. Ihre Möse krampfte fast, riss mich mit in den Orgasmus. Schub um Schub entlud ich mich in ihr.
Sie blieb auf mir liegen.
„Weißt du eigentlich, dass du gut riechst?“, fragte sie dann völlig unvermittelt.
Ich war verwirrt, stammelte nur Unverständliches.
Sie lachte.
„Doch, du riechst einfach gut, liegt an dir!“, sagte sie dann.
Ich hob die Arme als Geste zu sagen, dass ich nichts für meinen Geruch könne.
„Es war schön!“, sagte sie dann.
„Ja, und du bist ganz schön geil!“, bestätigte ich.
Wieder lachte sie.
„Schön möglich!“, antwortete sie, „ich hatte schon Sorge, da unten zugewachsen zu sein, so lange hatte ich schon keinen Sex mehr!“
Ich grinste, hatte noch nie erlebt, dass eine Frau ihr Defizit auf Sex so offen zugegeben hatte.
„Mein Gott!“, sagte ich, „um mal einen Kerl fürs Bett zu haben, brauchst doch nur die Nase vor die Tür zu halten!“
„Schon möglich!“, sagte sie, „aber es ist nicht dasselbe wie mit dir!“
„Karen, bitte, du hast mich doch auch erst heute zum ersten mal gesehen!“
„Leibhaftig schon!“, antwortete sie, „aber ich kenne dich doch schon seit vielen Wochen, wir haben gechattet, telefoniert, ich weiß eine Menge von dir!“
„Und dennoch!“, sagte ich eindringlich, „ich könnte trotzdem ein Sexmonster sein!“
„Gegen ein Kleines habe ich doch gar nichts einzuwenden!“, sagte sie lachend, die mögliche Gefahr völlig ignorierend.
‚Hmm’, dachte ich, ‚vielleicht ist die Gefahr ja auch übertrieben, schließlich steht mein Auto vor der Tür, wie sind beim Essen gehen gesehen worden ...’
„Außerdem bist du ein netter und du hast einen schönen Schwanz!“, fügte sie trotzig hinzu.
„Heißt das, du hast noch nicht genug?“, fragte ich und kannte schon die Antwort ...
Am nächsten Tag lernte ich eine bis dato fremde Stadt kennen. Wir gingen sogar in ein Museum, saßen im Café, machten uns über Passanten und Touristen lustig, kamen fröhlich und zufrieden wieder in ihre Wohnung. Wieder blies sie meinen Schwanz, dann fickten wir wieder. Wieder stöhnte sie ihren Orgasmus lautstark heraus, war glücklich. Für den Moment.
Es war spät, sehr spät. Sie schmiegte sich eng an mich, streichelte mich und sagte:
„Kommst du mich mal wieder besuchen?“
Ich war überrumpelt, ein leichter Widerwille machte sich breit. Ich wollte keine Beziehung und mit ihr schon gar nicht.
„Schaun mir mal!“, antwortete ich salomonisch.
Sie lächelte und sagte:
„Ich würde mich sehr freuen, es ist schön mit dir!“
Ich lächelte, sagte aber wohlweißlich nichts, wollte mich nicht in Lügen verstricken.
Ihre Hand ging wieder zu meinem Schwanz, rieb an ihm.
„Komm, fick mich noch mal, es ist so schön mit dir!“, sagte sie leise.
Auf der Heimfahrt dachte ich über sie nach. Sie war ein nettes Mädel, was vom Leben nicht gerade verwöhnt worden war. Ihre Gier nach Nähe, nach Sex daher völlig verständlich. Sie tat mir leid aber eine Beziehung mit ihr wollte ich auch nicht ...
Bemerkenswert war, dass sie mit mir ungeschützten Sex hatte, ohne sich scheinbar die geringsten Gedanken zu machen. Ihr Vertrauen oder ihre Menschenkenntnis musste gewaltig sein. Auf der anderen Seite ging ich selbst ein gehöriges Risiko ein.
‚War ich in einer ähnlicher Situation?’, grübelte ich
Kaum zu Hause fand ich eine Nachricht im chateigenen Mailsystem.
„Mein Bett ist jetzt für dich frei!“
Sabine war die Absenderin. Sabine war der fleischgewordene Blondinenwitz. Nur wer genau hinsah, konnte hinter ihrer wasserstoffperoxidblonden Mähne ihre Gewöhnlichkeit wahr nehmen. Sie hatte mich mehrfach massiv angegraben, sich mehrmals geäußert, dass, wenn sie wieder frei wäre, ich ihr Wunschkandidat wäre.
‚Wieder ein Wochenende gerettet!’, dachte ich, schrieb sofort zurück, dass ich am Freitag kommen würde und sie das Bett warm halten soll.
Postwendend erhielt ich Antwort.
Sabine schrieb, dass sie mich verwöhnen würde und sie schon jetzt scharf auf mich wäre.
Ich las ihre Zeilen und mit einem Mal fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Alles schien plötzlich so einfach. Die Frauen rissen sich förmlich nach mir. Meine Art, zu chatten hatte anscheinend etwas Vertrauen und Sehnsucht erweckendes. Vielleicht war bei den Frauen mein Eintrag, dass ich nichts suchte auch Auslöser ihres Ehrgeizes. Angenehmer Nebeneffekt, ich kam in der Welt herum und ein guter Fick kam auch immer dabei heraus.
‚Besser konnte ich es doch gar nicht haben’, dachte ich, ‚Sex war ja, wenn ich zu Besuch war unbedingt gewünscht, ja eigentlich schon selbstverständlich!’
Plötzlich war ich sicher, meinen zukünftigen Weg gefunden zu haben.
Sabine empfing mich stilecht in schwarzem Ledermantel und schwarzen Stiefeln. Natürlich war sie unter ihrem Mantel nackt. Ihre Möse war blitzblank rasiert und sie bestand darauf, ihre Stiefel anzubehalten, während mein Schwanz sie in den siebten Himmel vögelte.
Nach der ersten Nummer stolzierte sie nackt in ihren Stiefeln vor mir her, zeigte mir den Rest ihrer zugegebenermaßen beeindruckenden Wohnung, wackelte so sehr mit ihrem Arsch, dass ich es nicht lassen konnte, ihr auf denselben zu klatschen.
„Du sollst mich nicht hauen, darauf stehe ich nicht!“, raunzte sie mich an.
„Dein Arsch ist einfach geil, ich kann gar nicht anders!“, antwortete ich frech.
Sie lächelte, fühlte sich sichtlich geschmeichelt.
‚Dumme Kuh!’, dachte ich.
Wir waren in der Küche angelangt.
Ich drückte sie gegen ihre Arbeitsplatte, flüsterte ihr ins Ohr, dass ich sie gern in ihren süßen Arsch ficken wolle.
Einen Augenblick regte sich Widerstand, sie wurde steif, aber einen Augenblick später wurde sie wieder locker und sie flötete:
„Aber nur, wenn du mich richtig leckst!“
Ich grinste.
‚Du bist eine dumme Kuh, als wenn das ein guter Handel wäre!’, dachte ich.
Ich drängte sie zum Küchentisch, hieß sie, sich darauf zulegen.
Sie tat, wie ihr geheißen. Ihre nasse rasierte Fotze lag vor mir.
Meine Zunge strich leicht über ihre Schamlippen. Sofort schlossen sich ihre Beine über meinem Rücken, um meinen Kopf näher auf ihre Möse zu schieben.
Sie stöhnte auf.
Dass sie geil war, wusste ich, dass sie so schnell abging, konnte ich nicht ahnen. Wollüstig schob sie sich hin und her, meine Bemühungen damit unterstützend. Wenig später ergab sie sich ihrem nächsten Orgasmus.
„Du bist richtig gut!“, war ihr Urteil als sie wieder klar gucken konnte.
„Dann kommt jetzt meine Belohnung!“, forderte ich.
Sie widersprach nicht, hob ihren Hintern, erwartete mein Eindringen.
Ich war wieder einmal überrascht. So willig hatte ich noch keine Frau erlebt. Meine Eichel überwand mühelos den Schließmuskel, kaum später steckte mein Schwanz tief in ihrem Arsch und dann ließ ich einfach die Zügel schleifen, fickte sie hart und ohne auf sie Rücksicht zu nehmen bis mein Sperma in sie spritzte.
Ob es ihr weh getan hat, weiß ich bis heute nicht ...
Ich glitt aus ihr, sie vom Tisch. Sie lächelte, ich zurück.
„Pizza oder Döner?“, war dann ihre Frage.
„Pizza!“, antworte ich überrascht.
Sie bestellte und nannte laut, so ganz beiläufig, die zu bezahlende Summe, ganz nach dem Motto, gewöhn dich schon mal ans Bezahlen.
Ich bezahlte nicht nur die Pizza. Warum auch nicht, schließlich mussten wir etwas essen und so ging es am schnellsten, ohne dass Sabine das Bett verlassen musste. Auch ein Grund, warum ich bis heute nicht weiß, wie es um ihre Kochkünste bestellt ist.
Jedenfalls kam der Pizzabote, brachte das Bestellte, zog mit einem erträglichen Trinkgeld von dannen. Wir stürzten uns hungrig auf die Pizza.
Nahrung macht müde, viel Nahrung und dazu gehört eine ganze Pizza noch viel mehr. Sabine war völlig geschafft, wollte nur noch relaxen.
‚Ja, gut’, dachte ich, ‚warum nicht!’
Hatte dadurch Zeit, sie ausgiebig zu betrachten. Ihr Körper war nicht zu verachten, schöne lange Beine, die durch ihre Stiefel noch länger wirkend und so den beginnenden Fettansatz an den Hüften kaschierend. Ihre Brüste waren schwer, mit kleinen Warzen und frechen Nippeln, die, das wusste ich nun, sehr reizbar waren. Nur ihr Gesicht war einfach nur gewöhnlich, bei einem bestimmten Gesichtsausdruck sogar ordinär.
Von Sabine kamen jetzt regelmäßige Atemzüge, sie war einfach eingeschlafen.
‚Wie war ihre Augenfarbe?’, überlegte ich. Ich wusste es nicht.
‚Klar!’, dachte ich, ‚hatte ich ihr doch bisher nur auf Titten und Arsch geschaut!’
Ich sah mich im Schlafzimmer um. ‚Gediegen, gediegen!’, dachte ich, ‚sie muss gut verdienen oder einen reichen Ex haben!’
Ich schüttelte mit dem Kopf. ‚Und Vertrauen zu mir auch! Wenn sie einfach so einschläft!’, grübelte ich.
Ich legte mich auch hin und völlig unbemerkt schlief auch ich ein ...
Ich öffnete verschlafen die Augen, sah Sabine mich anlächeln. Sie kniete zwischen meinen Beinen und machte sich an meinem besten Stück zu schaffen.
„Du hast einen schönen Schwanz!“, sagte sie verträumt, ehe sich ihre Lippen um meine Eichel schlossen.
Ich war irritiert, sie war schon die zweite, die mir etwas von einem „schönen Schwanz“ vorflötete? Ich fand gar nichts Besonderes an ihm. Ein ganz normaler Schwanz eben!
Da sie kniete, konnte ich ihren geilen Arsch im Spiegel ihres Kleiderschrankes sehen, was neben der Behandlung mit Lippen und Zunge zusätzlich stimulierend auf die Blutzufuhr meines Prügels wirkte. Als meine Schwanz ihr hart genug, stieg sie über ihn, setzte sich mit ihrer Möse auf ihn und begann, mich stöhnend zu reiten. Sie griff meine Hände, legte sie auf ihre Titten und forderte mich auf, sie zu massieren. Keine Frage, dass ich sofort ausprobierte, wie weit ich in der Behandlung ihrer Nippel gehen konnte.
Kaum zwei Minuten später kam sie wieder zu einem Orgasmus, ritt aber ohne Unterlass weiter, bis ich mein Sperma tief in sie spritzte.
Dann ließ sie sich neben mich fallen und strahlte mich an.
„So schön war es schon lange nicht mehr!“, sagte sie hingerissen.
Ich hob wie zum Bedauern die Arme.
„Tu nicht so bescheiden!“, lachte sie, „das steht dir gar nicht, du ausgekochter Kerl!“
Ich grinste verlegen. Sie deutete es als besondere Raffinesse.
„Ich lasse dich nicht wieder gehen! Es ist einfach schön mit dir!“, sagte sie verträumt.
Das war mir natürlich eine Nummer zu viel. ‚Ich war kaum zwei oder vier Stunden da’, dachte ich ärgerlich, ‚und schon schwatzt sie von nicht wieder gehen lassen wollen!’
Ich tippte ihr auf die Stirn, sagte aber nichts.
Sie merkte, dass ich auf ihren Satz nicht reflektierte und lenkte vom Thema ab:
„Leckst du mich noch mal so schön?“, fragte sie.
Nach drei Nummern hatte ich eigentlich genug und beschloss daher, sie zu provozieren:
„Sag es richtig!“, sagte ich.
„Wie richtig?“, fragte sie, mich verständnislos ansehend.
‚Was gibt es da nicht zu verstehen?’, fragte ich mich und spürte in mir den Ärger hoch kriechen.
„Sag es geiler!“, wiederholte ich mit anderen Worten.
Jetzt begriff sie.
„Leck mir bitte meine geile nasse Fotze!“, sagte sie bewusst lasziv wirken wollend und fuhr sich durch ihre Schamlippen, spreizte sie dabei ein wenig, dass ich ihr rosa Innerstes sehen konnte. Das heizte mich natürlich wieder an.
„Erst werde ich dich lecken, dann werde ich dir meinen Schwanz tief in deine Fotze stecken und dich anständig durchficken!“, sagte ich.
„Ja, fick mich richtig durch!“, wiederholte sie.
Ich war zwar wieder geil, aber mein Ärger war geblieben, unbewusst wollte ich ihr weh tun, stieß so hart ich vermochte zu. Drehte sie dann auf den Bauch, rammte ihr mein Teil tief in ihre Möse, packte sie am Hintern und stieß unerbittlich zu. Doch sie hielt durch bis ich für heute zum letzten Mal mein Sperma in sie versenkte.
Abgekämpft ließ ich von ihr ab.
‚Jetzt reicht es wirklich!’, dachte ich, legte mich neben sie und schlief fast augenblicklich ein.
Am folgenden Tag wurde ich von vorn bis hinten verwöhnt, so sehr, dass es mir schon wieder unangenehm war. Es gab das Frühstück ans Bett, wobei zwar Eier fehlten und die Brötchen von gestern waren, aber der Kaffee war ganz gut. Dann blies sie mich mit einer Hingabe, bis ich in ihren Mund abspritzte und sie folgsam schluckte, sogar zum Beweis ihren Mund öffnete und mir zeigte, dass er leer war.
‚Sie will mir gefallen!’, dachte ich. Ihr Handeln löste in mir komischerweise eine unbewusste Abneigung gegen sie aus. Wahrscheinlich schon deshalb, dass sie alles freiwillig tat und ich nichts „erkämpfen“ musste.
Dann schleppte sie mich durch ein paar Geschäfte, wohl auch, um hinterher mit mir irgendwo essen gehen zu können. Wir landeten beim Italiener.
‚Ja, gut!’, dachte ich, ‚besser als McDoof!’
„Ich liebe Nudeln!“, sagte sie, ich grinste dazu.
Dann ging es wieder zu ihr, vögeln. Ich begriff sie nicht ganz. Wenn ich es richtig verstanden hatte, hatte sie erst vor ein paar Tagen ihre letzte Beziehung beendet und jetzt konnte sie nicht genug bekommen, schien ausgehungert als ob sie ein halbes Jahr keinen Schwanz mehr in sich gespürt hatte.
Zweimal vögelten wir noch, dann hatte ich genug, war ich ihrer überdrüssig. Sehnte nur noch den morgigen Tag herbei, um verschwinden zu können ...
Der Sonntag begann wie der Samstag, ich bekam das Frühstück ans Bett, dann blies sie mich wieder als wenn dies ein Ritual bei ihr wäre.
Ich sah in ihr Gesicht, sah ihre Angst, dass ich heute fahren würde und nicht wieder kommen würde.
Prompt dann ihre Ansage als ich dann ging:
„Du meldest dich aber gleich!?“
„Natürlich!“, erwiderte ich ebenso prompt, aber genau wissend, dass es eine sehr knappe SMS werden würde.
Ich hatte das Gefühl, dass Sabine mir noch lange nachsah ...
Selten war ich so froh, das Weite suchen zu können. Kaum hatte ich die Autobahn erreicht, ließ ich den Motor meines GTI aufheulen, der Wagen schoss davon.
‚Nur weg hier!’, dachte ich ...
Zuhause fand ich eine Nachricht meiner Ex auf dem Anrufbeantworter:
“Bin nächstes Wochenende bei meiner Schwester, wenn ich dich auch besuchen soll, melde dich!“ Ich hörte noch ein Kichern, dann hatte sie eingehängt.
‚Was mochte dies bedeuten?’, fragte ich mich. Ich grübelte eine Weile, kam zu dem Schluss, dass Martina wohl neugierig war, wie es mir ohne sie ergangen war. Beschloss, sie einzuladen und den zufriedenen Single zu spielen.
Ich simste ihr, dass mir Samstag um acht oder neun passen würde. Grinste nun meinerseits.
‚Wer weiß, wer weiß!’, dachte ich.
Martina antwortete prompt, sie würde um acht bei mir sein bestätigte sie per SMS.
Am Montag hatte mich mein Job wieder, die Woche verging wie im Flug. Seit ich mein seelisches Gleichgewicht wiedergefunden hatte, ging mir alles ein wenig leichter von der Hand und ich staunte, was mir trotz reichlich Überstunden noch für Zeit blieb.
Klar, dass meine Wohnung strahlte, ich auch an die kleinen Dinge dachte, die einer Frau sofort ins Auge fallen.
Der Samstag verging zäh. Ich begriff nicht so recht, warum eigentlich. Sehr früh war ich wach, konnte nicht mehr einschlafen. Nach kaum einer Stunde war aber auch der letzte Fussel beseitigt, wiederholt sah ich in den Kühlschrank.
Ja, es ist alles da!’, stellte ich zum bestimmt zwölften Male fest.
Auch die Blumen waren frisch, standen akkurat ausgerichtet in der Vase. Ein paar Teelichter waren visuell wirksam untergebracht. Es gab nichts zu tun und noch elf oder zwölf Stunden bis Martina, schließlich hatte sie nicht abgesagt, erscheinen würde.
‚Gut’, dachte ich, ‚es ist noch Zeit, geh ich mal in Ruhe bummeln!’
Blöd, ich war noch vor Öffnung der Geschäfte in der Stadt. Sah die sich langsam formierende Front der Kaufwütigen auf die Eingänge zuströmen, wartete in aller Ruhe ab bis es wieder übersichtlicher wurde. Ich schüttelte mit dem Kopf, begriff nicht, was in manchen Leuten vorging, schließlich war noch nicht einmal Sommerschlussverkauf.
Das Geheimnis ward bald gelüftet. Einige der kleinen Läden im Einkaufszentrum gewährten Sonderrabatte für Frühaufsteher. Ein Trick, wie sich später erweisen sollte.
Ich ging erst mal bei Bäcker Mollenhauer einen Kaffee trinken, sah dem Treiben aus der Ferne belustigt zu. War dann doch interessiert, bekam aber natürlich auch denselben Rabatt. Natürlich! Neben den Klamotten gönnte ich mir noch eine CD, um die ich länger herumscharwenzelt hatte. Die Schnäppchen bei den Jeans und T-Shirts gaben mir das Gefühl, die CD schon „verdient“ zu haben. Wie auch immer, das neue Nightwish-Album ist einfach Klasse!
„Wie, du hier?“, ein besorgt aussehendes Gesicht staunte mich an.
„Ja, wie du siehst!“, sagte ich schlagfertig zu Christian, der jetzt kopfschüttelnd vor mir stand.
„Du hasst doch das Einkaufen!“, stellte er mit einem Blick fest, der meine früheren Aussagen eindeutig in Zweifel zog.
„Was muss, das muss!“, stöhnte ich theatralisch, „muss mich doch jetzt um alles selber kümmern!“ Nicht ganz unbeabsichtigt verwies ich auf meine derzeitige Situation.
„Ja, richtig!“, lachte Christian, „du bist ja wieder solo. Tja, warum soll es dir besser gehen als mir!“
Der Grund kam strahlend auf uns zu. Liliane, seine Frau, eine, was Schönheit betraf, sehr zu kurz gekommene Frau, versuchte nun ständig, diese Mängel mit gewaltigem Aufwand zu kaschieren. Kleidung war dabei nur ein ganz kleiner Teil. Von Christian wusste ich, dass bei ihr Kosmetik, Solarium, Fingernägel ... mindestens ebenso hoch im Kurs standen.
„Hallo Norbert, schön, dass man dich auch mal wieder sieht!“, flötete sie.
Ich begrüßte sie freundlich, wurde mir aber gleich bewusst, dass das Singleleben doch ein paar Vorteile hatte, denn mit einer Frau wie ihr hätte ich nicht zusammenleben wollen. Sie sah wie eine Karikatur von Kadar Loth, wie zu tief in den Schminkkasten gefallen aus. Aber kaum, dass wir ein paar Worte gewechselt hatten, zog sie Christian schon wieder weiter, den nächsten Schuhladen ansteuernd. Christian hob bedauernd die Arme. Kopfschüttelnd sah ich ihnen nach.
‚Noch so ein Guter, noch so ein Narr!’, dachte ich.
Ich sah auf die Uhr. Es war erst kurz noch Eins, ich hatte immer noch Unmengen an Zeit. Ich beschloss, nach Hause zu fahren und noch ein Stündchen zu schlafen, dann die Bundesliga und dann wäre es geschafft ...
Kurz vor Acht, ich war gut gelaunt, mein Lieblingsverein hatte gewonnen und war in die Spitzengruppe aufgerückt, sah ich noch einmal nach dem Rechten, dann klingelte es auch schon. Meine Ex kam freudestrahlend herein. Ein Bussi links, ein Bussi rechts, dann klopfte sie mir auf den Bauch und meinte:
„Dir scheint es ja richtig gut zu gehen, hast wohl etwas zugenommen?“
Ich war überrascht, grinste nur dümmlich und antwortete:
„Schon möglich!“
Ich sah Martina an. Sie hatte sich in den halben Jahr seit ich sie nicht mehr gesehen hatte kaum verändert. Es schien mir nur, dass eine Falte auf der Stirn etwas tiefer war.
‚Sollte es ihr etwa doch nicht so gut ergangen sein, sollte sie gar Sorgen haben?’, fragte ich mich besorgt.
„Möchtest du etwas trinken?“, fragte ich, nachdem sie auf der Couch Platz genommen hatte.
Sie spitzte die Lippen. „Ja, ein Sektchen, wenn du hast!“
Natürlich hatte ich. Flink waren die Gläser gefüllt, wir stießen an.
„Nun erzähle, wie ist es dir ergangen?“, wollte sie wissen.
„Och, ich schlage mich so durchs Leben!“, antwortete ich, „du weißt ja, ich arbeite viel!“
„Und die Frauen?“, wollte sie wissen, ich konnte ihre Neugier förmlich riechen.
„Mal die, mal jene“, sagte ich wenig sagend, „aber nichts festes eben!“
Die Überraschung über meine Aussage stand ihr im Gesicht geschrieben.
„Mal die, mal jene?“, hakte sie neugierig nach.
„Ja, genau!“, antwortete ich.
„So richtig und auch mit Sex?“, fragte sie fast belustigt.
„Ja, sicher, klar doch, traust du mir das denn etwa nicht zu?“, antwortete ich, eine kleine Spur entrüstet erscheinen wollend.
„Na, ja, wenn ich ganz ehrlich bin ...“, sagte Martina lachend.
Ich machte eine wegwischende Handbewegung und sagte:
„Egal, erzähl lieber von dir, wie geht es dir so?“
„So, ganz gut“, sagte sie kurz.
Ich sah sie fragend an.
„Und mit Robert alles klar?“
„Ach hör mir nur mit dem auf!“, erwiderte sie und ihr Gesicht bekam einen nicht sehr freundlichen Ausdruck.
„Was war denn los?“, fragte ich doch etwas verblüfft.
„Der hat sich richtig entpuppt!“, sagte sie einleitend. „Solange ich nicht bei ihm gewohnt habe, war er lieb und nett, zuvorkommend. Kaum war ich bei ihm eingezogen, hat er mich eifersüchtig beobachtet. Am Anfang fand ich es ja noch lustig, habe es vielleicht sogar als kleinen Liebesbeweis gesehen. Später dann hat er mich barsch zur Rede gestellt, wenn ich mal etwas später kam. Es folgten schwerste Unterstellungen, dass ich einen anderen Mann hätte, ich ihn betrügen würde und ähnliches ...“
Martina machte eine Pause, trank einen Schluck, die Erregung über die Erinnerung an die Ereignisse war ihr deutlich anzusehen.
„Dann habe ich festgestellt, dass er meine Sachen durchsucht hat und mein Handy kontrolliert hat und dann der Höhepunkt, er hat mich geschlagen!“
„Au, ha, das ist stark, du hast dich hoffentlich sofort von ihm getrennt?“, fragte ich. Martina hatte jetzt mein ehrliches Mitgefühl, denn ich sah schlagen als völlig untaugliches Mittel und als Ende jeder Beziehung an.
Martina sah mich triumphierend an und sagte:
„Nur verlassen war mir zuwenig, ich habe mich gerächt!“
„Wie das denn?“, fragte ich neugierig.
Sie stand auf, holte aus ihrer Tasche eine CD.
„Mach deinen Rechner an!“, forderte sie mich auf.
Jetzt vor Neugier platzend konnte ich kaum abwarten, dass mein Laptop hochfuhr.
Sie schob die CD ins Laufwerk und erklärte:
„Es musste schnell gehen, ich habe mir eine neue Wohnung besorgt, nicht groß, fein aber mein. Dann habe ich diese CD aufgenommen!“ Sie startete die Diashow.
Auf dem ersten Bild strahlte sie mich an, in tollen Sachen, dem Hintergrund nach in einem professionellen Studio.
„Ich habe mich fotografieren lassen!“, sagte sie.
„Was nicht zu übersehen ist!“, bestätige ich kopfnickend.
Die Bilder, allesamt in bester Qualität, es musste ein Profi am Werk gewesen sein, zeigten Martina, wie sie sehr erotisch sich mehr und mehr ihrer Kleidung entledigte.
„Tolle, Bilder, das muss ich schon sagen!“, lobte ich, „du siehst toll aus!“
„Ja, nun warte ab!“, bremste sie.
Jetzt waren ihre Brüste unbedeckt, sie rekelte sich auf einer Couch, leckte sich über ihre Lippen. Dann fiel auch der Slip, ihre wie immer sauber ausrasierte Möse kam zum Vorschein, die in der Folge auch in Großaufnahme abgelichtet war.
„Wie als wenn ich vor ihr liegen würde!“, kommentierte ich.
Dann änderte sich die Optik, Martina in der Totalen und ins Bild kamen plötzlich zwei Herren. Sie mochten vielleicht um die Zwanzig sein, vielleicht kurz darüber, waren schick gekleidet mit sportlichen Figuren.
„Oh, oh!“, sagte ich, „wo hast du die denn aufgelesen?“
Martina grinste mich an.
„Aufgelesen ist das richtige Wort. Ich habe in einer Studentenkneipe Ausschau gehalten und sie waren sehr angetan als ich ihnen von meinen Racheabsichten erzählte!“
„So, so!“, sagte ich.
Die folgenden Bilder zeigten, wie Martina ihre Schwänze aus ihren Hosen befreite, sie abwechselnd blies, sich dann von einem der Beiden aufspießen ließ.
„Wow!“, sagte ich, „richtig geile Bilder!“
„Das fand Robert plötzlich nicht mehr!“, lachte Martina. „Jedenfalls bin ich nach Hause, habe ihm die Bilder vorgespielt, nachdem ich gesagt habe, dass ich sie nur für ihn gemacht hätte!“
Die Szenen wechselten. Jetzt blies sie den Mann, der sie gevögelt hatte und der andere steckte in ihrer Möse.
„Stimmte ja irgendwie auch!“, fuhr sie lächelnd fort, „als die ersten Bilder liefen, fühlte er sich ja auch noch gut und geschmeichelt, aber bei den anderen blieb ihm doch glatt die Spucke weg und er glotzte wie konsterniert auf den Bildschirm!“
Auf den Bildern steckte jetzt der erste Mann in ihrem Anus, sie blies wieder den Schwanz des anderen. Ich rutschte unruhig hin und her, war fasziniert, was Martina gemacht hatte und hoffte, dass es noch steigernd weiterging, sprich, ich wartete darauf, dass sie sich im Sandwich ficken ließ und dann die Sahne der Männer schluckte.
Martina sagte nichts, ließ mich die Bilder genießen, die ihr nicht zuletzt aus dem Erlebten auch Freude bereiten dürften.
Tatsächlich wechselte jetzt wieder die Stellung und meine Ex ließ sich gleichzeitig in Möse und Po penetrieren.
Ich pfiff durch die Zähne.
„Geil, einfach nur, geil!“, sagte ich anerkennend, konnte natürlich nicht verhindern, dass mein Schwanz längst steif war und es mir unbequem in der Hose wurde.
„Ja, es war geil!“, bestätigte sie, „ich hätte nicht gedacht, dass es mir soviel Vergnügen machen würde!“
Dann tatsächlich, die beiden Männer standen um sie herum und wichsten ihre Schwänze bis ihre Sahne ins Gesicht von Martina klatschte, sie Reste von den Lippen leckte ...
Ich sah Martina an.
„Du bist schon ein verdorbenes Stück!“, sagte ich anerkennend.
„Robert empfand das ähnlich!“, sagte sie lächelnd, „er ging hoch wie eine Rakete und beschimpfte mich auf das Übelste, was für eine Schlampe ich denn wäre, ich es mit jedem treiben würde und so weiter und so fort!“
„Kann ich mir gut vorstellen!“, lachte ich jetzt, „und was hast du dann gemacht?“
„Nichts weiter, ich habe die CD selenruhig aus dem Laufwerk genommen, dann klingelte es auch schon. Herein kamen genau die beiden Männer, mit denen er mich gerade auf den Bildern gesehen hatte, wir packten meine Sachen und weg war ich!“
„Nicht schlecht!“, sagte ich.
‚Au, ha!’, dachte ich gleichzeitig, ‘wenn Frauen sich rächen, bleibt selten ein Auge trocken!’
„Ja, das war es, ich habe mich richtig gut gefühlt!“, sagte sie und fügte grinsend hinzu: „und mich richtig ausführlich bedankt bei den beiden!“
Ich konnte mir bildlich vorstellen, was sie damit meinte.
„Du liebst es mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben?“, fragte ich sie.
Sie tat verlegen.
„Ach, weißt du, manchmal ist das eine sehr gute Alternative!“, antwortete sie.
„Und sonst?“, fragte ich sofort.
„Ach, sonst finde ich Zweisamkeit auch völlig in Ordnung, weißt du doch!“
„Und heute?“, mein Schwanz war knochenhart, ich wollte nur noch eines.
„Heute bin ich bei dir!“, spielte sie mir den Ball zu.
„Nur zum Sekt trinken?“
„Wenn dem so wäre, hätte ich dir die Bilder nicht gezeigt!“, prompt ihre Antwort.
‚Fick frei!’, signalisierten meine Gehirnzellen.
„Gott sei Dank!“, sagte ich erleichtert. „Du weißt ja noch, wo mein Schlafzimmer ist!“
Minuten später lagen wir im Bett und vögelten als hätten wir uns nie getrennt. Martina war von ihren eigenen Bildern so scharf geworden, dass die kritische Situation des beim ersten Mal zu früh kommen können sich gar nicht erst stellte. Kaum hatte ich meinen Harten in sie versenkt und begonnen, sie zu ficken, da hob sie schon in ihren Orgasmus ab. Lautstark stöhnend genoss sie die Sekunden unzweifelhafter Glückseligkeit. Ich stieß härter zu, sah keinen Grund mehr, mich zurückzuhalten und spritzte mein Sperma in ihre Möse.
Wie früher so oft lagen wir dann beieinander. Meine linke Hand lag auf ihre Brust.
„Irgendwie ist es schade!“, begann Martina.
Ich überlegte zwar, was sie meinte, sagte aber nichts.
„Im Bett klappt es richtig gut, wirklich richtig gut!“, sagte sie in einer eigenartigen Tonart als wenn sie etwas bedauerte.
Wieder schwieg ich.
„Das Problem ist, ich liebe dich nicht mehr!“, sagte sie.
Ich sah sie an.
„Du bist ein guter Freund, du hast mich nie betrogen, ich kann dir vertrauen und Sex mit dir ist geil, aber ich liebe dich nicht mehr ...!“ Sie machte eine Pause, sah mich traurig an, dann plötzlich hellte sich ihr Gesicht wieder auf:
„Aber Sex mit dir ist geil!“
Jetzt grinste ich.
„Du hast noch nicht genug?“, fragte ich, die Antwort schon wissend.
„Natürlich nicht!“, sagte sie leise ...
Martina war schon eine scharfe Frau, ich hatte einfach nur Lust auf sie ... die nächsten zwei Stunden vergingen wie im Flug und wieder lagen wir, jetzt schon schwer erschöpft atmend, nebeneinander.
Sie kraulte mir die Brust.
„Du kennst doch meine kleine Schwester, Susanne?“, fragte sie.
„Ja, klar!“, antworte ich, sofort die dralle Blondine mit den großen Möpsen , die zu der ansonsten schlanken Figur nicht so recht passen mochten, vor mir sehend. Susanne war acht Jahre jünger als Martina und mit einem, wie ich sagte, „Baurülps“ verheiratet. Seine, es mag arrogant klingen, einfachen Umgangsformen hatten mich immer abgestoßen. Zusätzlich interessierte er sich nicht im geringsten für Computer, was in mir zusätzliches Unverständnis und Abneigung hervorgerufen hatte.
„Meine kleine Schwester ist scharf auf dich!“, sagte Martina.
„Quatsch, du spinnst!“, antwortete ich sofort wie aus der Pistole geschossen.
„Nein, im Ernst!“, antwortete sie, „sie mochte schon immer deine schmalen, feingliedrigen Hände ...“, sie machte eine Kunstpause, „ ... erst heute hat sie mir erzählt, dass sie sich oft vorstellt, wie deine Hände sie verwöhnen!“
„Martina, bitte, lass den Quatsch!“, sagte ich, noch immer dem Braten nicht trauend.
„Mein Gott, was ist dabei, wenn eine junge Frau für einen älteren Mann schwärmt!“, ging sie jetzt in die Offensive, „ich war früher auch in meinen Mathelehrer verliebt!“
„Ja, gut, und was willst du damit sagen?“, fragte ich.
„Nichts weiter als dass ich meiner Schwester helfen sollte!“
„Wie edel!“, brummte ich, weil ich noch nichts konkretes erfuhr.
Martina lachte auf.
„Ich bin noch bis Montag hier, was hältst du davon, wenn du uns morgen besuchen kommst!“
„Na toll“, sagte ich, „zum Kaffeekränzchen!“
Wieder lachte Martina.
„Zunächst ja, ein wenig Fassade muss ja sein!“
„Und dann?“, fragte ich.
„Alles andere findet sich!“, sagte sie bestimmt und ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie schon einen bestimmten Plan hatte.
Ich überlegte: ‚Zu verlieren hatte ich nichts, warum sollte ich als diese Chance vergehen lassen ... und die Möpse von Susanne waren wirklich sensationell!’
„Gut, okay, wann soll ich da sein?“
Martina lächelte und sagte:
„Überasche uns zu etwa halb drei!“
Damit war für sie das Thema erledigt, sie schmiegte sich an mich und raunte mir mit geilen Worten zu, dass sie noch völlig unbefriedigt sei, ich es ihr noch mal richtig besorgen soll ...
Martina ging nach dem Frühstück, erinnerte mich daran, pünktlich zu sein, es solle ja eine Überraschung sein.
Ich grübelte noch eine Weile kopfschüttelnd. Sah Susannes dicke Titten vor mir, war jetzt schon sicher, dass ich die Chance wahr nehmen würde auch wenn ich nicht ahnte, welche Rolle Martina wirklich in dem Spiel spielte.
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(AutorIn)
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vielen Dank für die Kommentaren!
Keine Frage, es wird nicht beim "Kaffeekränzchen" bleiben! Und Martina wird ihren Ex schon noch eins ums andere Mal verblüffen ;-)
Frank «
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sehr gute geschichte und vom ablauf interessant mit den verschiedenen frauen. Spitze ist auch die Ex. Bin schon gespannt was da mit ihr und der schwester so abgeht. Lass mich nicht zu lange warten. Bin sehr gespannt.
lg Carlos«
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Weiter so!«
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Pimmel«
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