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Kommentare: 3 | Lesungen: 3646 | Bewertung: 5.90 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 05.09.2005

Nur ein Traum

von

Im Folgenden möchte ich euch mal eine Geschichte niederschreiben, die sich bislang nur in meiner Phantasie abgespielt hat, die ich aber wirklich gern mal so oder so in etwa erleben möchte:

Es ist Sommer und draußen sehr warm, als ich, bekleidet mit einer sehr kurzen und sehr engen Jeans und einem Muscle-Shirt, von einer Radtour nach Hause komme.

Lange schon hat sich meine Blase gemeldet, aber die letzten Kilometer hatte ich keine Möglichkeit, sie zu entleeren, weshalb ich, zu Hause angekommen, geradewegs in das Bad auf die Toilette sprinte, ohne daran zu denken, dass ich ja einen Untermieter habe.

Wie’s der Zufall will, liegt der natürlich ausgerechnet jetzt in der Badewanne…

‚Scheiße!’ denke ich. ‚ausgerechnet jetzt.’

Nachdem wir uns beide von unserem Schrecken erholt haben, frage ich: „macht’s dir was aus? Ich muss dringend mal pinkeln.“

„Tu dir keinen Zwang an. Wenn’s dich nicht stört, dass ich hier liege…“ sagt André.

Ich reiß mir also meine Shorts runter und lass mich auf die Kloschüssel fallen, als die Pisse auch schon nur so aus mir rausschießt. Die ganze Zeit bemerke ich, dass André mich beobachtet. Aus den Augenwinkeln betrachte ich mir ihn nun auch etwas genauer. Obwohl er eigentlich mein Traumboy ist hatten wir bislang noch nie etwas miteinander. Macht mich irgendwie an, wie er da so vor mir liegt. Nur sein Kopf schaut aus dem Wasser. Seine dunklen, fast schwarzen kurzen Haare kleben nass an seinem Kopf. Die Blicke seiner braunen Augen brennen auf meiner Haut, er sieht aber immer wieder weg, wenn ich meinen Kopf zu ihm hindrehe.

So langsam versiegt der Druck in meiner Blase. Ich schüttele die letzten Tropfen ab und trockne meine Eichel mit einem Stück Toilettenpapier, bevor ich mir meine Jeans wieder hochziehe.

‚Jetzt oder nie’ denke ich und frage: „Soll ich dir helfen? Ich könnte dir den Rücken schrubben, wenn du magst.“

André schaut mich mit seinen großen, braunen Augen an, sagt aber nichts. Nach kurzer Zeit – es kommt mir wie eine Ewigkeit vor – richtet er sich in der Badewanne auf, beugt sich nach vorne und reicht mir wortlos das Duschgel.

Ich setze mich auf den Rand der Badewanne, lasse mir etwas von dem Gel in die Hand laufen und fange an, seinen ebenmäßigen Rücken einzureiben. Allerdings ist die Badewanne so voll Wasser, dass ich gerade mal bis knapp unter seine Schulterblätter komme, ohne dass meine Hand im Wasser landet. Also bitte ich ihn aufzustehen, was er – immer noch wortlos – auch sofort macht.

Jetzt kann ich ihn endlich einmal vollkommen nackt sehen! Nicht ein Haar bedeckt seine gut proportionierte breite Brust. Ich sehe seine kleinen, schon etwas steifen Nippel mit den fast Markstück großen dunklen Brustwarzenhöfen, die sich von seiner leichtgebräunten Haut abheben. Sehe seinen flachen Bauch mit dem gut ausgebildeten Bauchnabel, von dem aus eine leichte Spur schwarz gekräuselter Haare zu seinen anscheinend gestutzten Schamhaaren zieht. Sein leicht erigierter beschnittener Schwanz endet in einer dunkelroten Eichel, die etwas dicker als der Schaft ist. Darunter hängt sein praller Sack mit den wohlgeformten Eiern.

Aber noch will ich ihm ja nicht preisgeben, dass er mich wie magisch anzieht. Also drehe ich ihn mit dem Gesicht zur Wand, wo er sich dann mit beiden Händen über dem Kopf abstützt.

Wieder nehme ich mir etwas Duschgel auf meine Hand und beginne damit ihm seinen Rücken zu waschen. Seife langsam seine Schultern ein, die ich so ganz nebenbei etwas massiere, streiche über seine Schulterblätter und in seine Achseln. Ziehe in kreisenden Bewegungen immer weiter hinunter in Richtung seiner prallen ebenmäßigen Arschbacken, die sich mir wie zwei wunderschöne Halbmonde entgegenstrecken.

Meine Hände gleiten weiter hinunter, seifen erst den einen, dann den anderen Oberschenkel ein, bevor ich an deren Innenseiten langsam wieder nach oben fahre. Ich merke, wie André mir seine Körpermitte immer weiter entgegenstreckt und dadurch ermutigt fahre ich nun auch in die geile, unbehaarte Ritze, massiere mit meinem Mittelfinger leicht seine Hart und umkreise mit leichtem Druck sein Arschloch.

André stöhnt leise, woran ich merke, dass ihm gefällt was ich tue. Also werde ich noch etwas mutiger, spritze mir noch mal etwas Duschgel auf den Finger und dringe jetzt mit leichtem Druck in sein Arschloch ein. Ich merke, wie er sich leicht verkrampft und gebe ihm Zeit, sich an meinen Finger zu gewöhnen, bevor ich ihm langsam meinen Finger weiter in sein enges Loch schiebe.

Als ich merke, dass er sich entspannt beginne ich damit ihn mit meinem Finger leicht zu ficken. Drehe meine Hand immer hin und her und mache so seine geile Votze locker und schlüpfrig. Nach und nach schiebe ich erst einen zweiten und dann auch noch einen dritten Finger nach. Massiere die Innenwände seines Darms und reize mit leichtem Druck seine Prostata. André’s Stöhnen wird immer lauter und er kommt mir mit seinem Becken immer fordernder entgegen.

Zeit etwas anderes auszuprobieren!

Mit einem Ruck entziehe ich André meine Finger. Er dreht mir seinen Kopf zu, immer noch mit den Händen an der Wand abgestützt, und sagt fast flehentlich: „mach weiter, bitte!“

„Warte einen Augenblick“ sage ich und gehe schnell in mein Schlafzimmer, wo ich mir aus dem Nachtschrank einen Buttplug und zwei Dildo’s unterschiedlicher Größe sowie die Gleitcreme hole.

Als ich in’s Bad zurück komme hat André sich inzwischen verwundert umgedreht. Ich sehe nun seinen voll erigierten Schwanz. Gute 18 cm lang und 5 cm im Durchmesser. Zu gerne würde ich jetzt meine Lippen über diese geile Eichel stülpen und mir die ganze Rute tief in meinen Rachen saugen. Aber damit habe ich noch etwas anderes vor. Also drehe ich André leicht, aber bestimmt wieder zur Wand und fordere ihn auf, sich wieder abzustützen.

Mit meinen Fingern überprüfe ich noch einmal sein Loch und merke, dass es immer noch weit offen steht. Während ich ihn wieder mit zwei fingern in seinem hinteren Ausgang masiere, greife ich mir den Duschkopf und spüle ihm langsam den Schaum vom Rücken. Sehe, wie die Lauge durch seine geile Spalte nach unten läuft um sich dann mit dem Wasser in der Wanne zu vereinigen.


Vorsichtig nähere ich mich mit meinem Kopf seinen Arschbacken, die ich leicht belecke. Ziehe dann meine Finger aus seinem Darm und spreize seine Backen mit beiden Händen auseinander, um mit meiner Zunge an sein Loch vorzudringen. Tief lasse ich meine Zunge in seinen Darm vordringen.

Jetzt nehme ich mir den Buttplug und reibe ihn mit einer gehörigen Portion Gleitcreme ein, bevor ich ihn vor André’s hinteren Eingang ansetze und langsam in seinen Darm drücke. Durch meine gute Vorarbeit mit Fingern und Zunge bereitet es André jetzt kaum Schmerzen. Sein Stöhnen wird immer geiler und mit einem Ruck nach hinten drückt er sich selbst ganz auf den von mir gehaltenen Plug.

Zwischenzeitlich hat sich natürlich auch mein Schwanz enorm versteift und drückt von innen gegen den Jeansstoff. Also öffne ich mir der freien Hand den oberen Knopf und ziehe den Reißverschluss runter. Sofort springt mein Schanz an die frische Luft und ich streife meine Jeansshort zu meinen Knien, von wo ich sie dann abschüttele und sie, nachdem ich mit dem einen Fuß herausgestiegen bin, mit dem anderen Fuß einfach von mir schleudere.

Meine Hand beginnt jetzt den Plug in seinem Arsch zu drehen und ihn langsam aus und ein zu drücken. Dabei kann ich gut beobachten, wie sich sein Schließmuskel um den Plug legt und sich entsprechend der Bewegungen nach außen oder innen stülpt.

Eigentlich habe ich ja noch vor, die Dildos zum Einsatz zu bringen, aber inzwischen bin ich so aufgegeilt, dass ich es nicht mehr abwarten kann.

Ich drücke also den Plug nochmals tief in seinen Darm, so dass sich sein Schließmuskel hinter der dicksten Stelle wieder zusammen zieht und ihn so in seinem Darm festhält.

Ich knie mich vor die Badewanne, nehme mir etwas Gleitcreme auf den Finger und reibe mir mein eigenes Loch ein. „komm, fick mich“ sage ich zu ihm und während ich meinen Kopf auf meine Unterarme lege und somit ihm meinen Arsch schön entgegenstrecke, steigt er, den Plug immer noch in seinem Arsch aus der Wanne und kniet sich hinter mich. Reibt seinen Schwanz noch schnell mit etwas Gleitcreme ein und setzt ihn an meiner Pforte an.

Nur ein leichter Druck genügt, um meinen Schließmuskel zu durchdringen und schon spüre ich, wie seine Eichel sich ihren Weg in mein innerstes bahnt. Ich bin so geil und so entspannt, dass es ihm keine Schwierigkeiten bereitet langsam in einem Zug seinen Schwanz ganz in mich zu versenken. Er lässt sich dabei soviel zeit, dass ich glaube jeden Millimeter zu spüren, den er in mich eindringt. Erst als seine Schamhaare auf meine Arschbacken treffen, seine Eier in seinem rosigen Sack meine Eier berühren, hält er inne und gibt mir Zeit, mich an den Fremdkörper in meinem Darm zu gewöhnen.

„Fick mich! – fick mich feste“ presse ich zwischen meinem Stöhnen hervor und drücke ihm mein Becken entgegen., worauf er anfängt mir zunächst langsam seinen Schwanz zu entziehen, bis nur noch seine Eichel in mir steckt, um dann mit einem festen Stoß wieder in mich einzudringen. Klatschend treffen seine Leisten auf meine Arschbacken, nur um sich gleich wieder zurück zu ziehen. Immer wieder stößt er vor und entzieht sich mir und findet langsam in einen geilen Rhythmus, der mir den Saft in den Schwanz treibt.

Nun greife ich mir zwischen den Beinen hindurch den Plug, der immer noch in seinem Arsch steckt und beginne ihn zu drehen und im Rhythmus seiner eigenen Bewegungen in seinem Arsch aus und einzuführen.

Immer hektischer werden seine Fickstöße und es kommt mir vor, als ob sein Prügel in mir immer länger und immer dicker wird. Noch ein- zweimal stößt er tief in mich hinein. „Mir kommt’s“ schreit er mit einem Mal. Und als ich die ersten Schübe seiner Ficksahne tief in meinem Arsch spüre, ziehe ich ihm mit einem Ruck den Plug aus seinem Arsch, was ihn dazu bringt, nochmals tief in mich einzudringen. Tief in meinem Darm spüre ich die Zuckungen seines Schwanzes, spüre wie er Schub um Schub seines geilen Spermas in mich spritzt. Ohne dass ich meinen eigenen Schwanz berührt habe, fängt dieser jetzt auch an zu spritzen und ich entlade mich in fünf, sechs kräftigen Schüben auf den Boden. Dadurch verkrampft sich mein Schließmuskel und ich presse auch noch die letzten Tropfen aus ihm heraus.

Völlig ermattet lassen wir uns auf den Boden sinken. Er liegt auf mir und sein Schwanz steckt noch in meinem Arsch. Langsam kommen wir wieder zur Besinnung und als sein nunmehr erschlaffter Schwanz aus mir heraus flopt drehe ich mich unter ihm um, greife seinen Kopf mit meinen Händen und gebe ihm einen innigen Kuss.

„Das hätten wir auch schon viel früher haben können“ sage ich nur. Und mit einem Lächeln haucht er mir Küsse auf meinen Mund, meine Nasenspitze und meine Augenlider.

P.s.: ich mache noch mal darauf aufmerksam, dass es sich bei dieser Geschichte nur um eine Phantasie handelt. In der Realität würde ich mich natürlich nicht ohne Gummi ficken lassen.

Kommentare


larrygeil
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 34
schrieb am 28.06.2010:
»Geil, ich möchte mich auch mal in den Arsch fiken lassen.
Ich würde mir dabei einen abwichsen.
fickt mich !!!!!!
Euer Gerd«

Lars13
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 24
schrieb am 18.04.2011:
»Sehr gut«

moondy
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 126
schrieb am 26.04.2015:
»Eine schöne Phantasie, die schnell einen geilen Höhepunkt entstehen lässt.«


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