Nur geträumt?
von Tailor
Es ist Sonntagmorgen – oder besser gesagt Vormittag. Ich bin erwacht, als du gerade das Bett verlassen hast, um zur Toilette zu gehen. Es dauert nicht allzu lange bis die Toilettenspülung davon kündet, daß du fertig bist. Wenig später kann ich hören, daß du dich nun der Zahnpflege widmest. Während ich noch so daliege und darauf warte, daß du zurückkommst, denke ich darüber nach, was ich jetzt gerne mit dir machen würde. Zum Beispiel würde es mir sehr gut gefallen, dir ins Badezimmer nachzukommen, dir während dem Zähneputzen dein Höschen nur bis über die Pobacken herabzuziehen und dann von hinten in dich einzudringen, während ich unter deinem Nachthemd deine wundervollen Busen greife und massiere. Später würde ich dir dann das Nachthemd ausziehen und im Spiegel den ausschweifenden Tanz deiner Zwillinge betrachten, während ich dich kräftig von hinten stoße.
‚Wieso eigentlich nur träumen?’ denke ich mir und stehe auf, um mein Glück zu versuchen. Im Badezimmer angekommen, stelle ich fest, daß du bereits mit Zähneputzen fertig bist und dir nur noch den Mund spülen mußt. Schnell ergreife ich noch die letzte Gelegenheit, um mich von hinten an dich zu drücken und deine Wonnehügel durch das Nachthemd zu greifen und zu kneten. Mein einsatzbereiter findet Liebeskrieger von ganz alleine einen Weg zwischen deine herrlich weichen Brötchenhälften und klopft schon mal an deiner Liebespforte an. Gerne läßt du dir das gefallen, spülst in Ruhe deinen Mund weiter aus und drehst danach deinen Kopf, um mir einen Kuss zu geben. Anschließend fragst du mich, ob ich nicht auch mal müsse. Erst jetzt spüre ich wieder den Druck auf der Blase, gebe dir noch schnell einen Kuss und verschaffe mir anschließend Erleichterung. Zu meiner Enttäuschung nutzt du die Gelegenheit, daß Badezimmer zu verlassen. Dein verschmitztes Lächeln dabei, versöhnt mich aber sofort wieder, da es mir doch verrät, daß dir der Sinn durchaus auch nach mehr steht. Natürlich will ich dir auch nicht meinen schlechten Morgenatem antun und putze mir noch eben die Zähne, bevor ich dir wieder ins Schlafzimmer folge.
Dort angekommen erwacht mein zwischenzeitlich erschlaffter Ritter in sekundenschnelle wieder zu neuem Leben. Du liegst nackt mitten auf dem Bett, hast deine Schenkel weit geöffnet und massierst weit oben im Schritt, rechts und links gleichzeitig, die Innenseiten deiner Schenkel, so daß sich deine blühende Rose für mich immer wieder öffnet und verschließt. Einen Moment genieße ich diesen unglaublich schönen Anblick, dann will ich mich zu dir begeben, um den Geruch deiner Geilheit in mich einzusaugen und von dem köstlichen, auslaufenden Nektar zu naschen, der bereits deinen Damm überwunden hat und deinen süßen Schließmuskel benetzt. Doch du hast etwas anderes geplant und forderst mich daher auf, stehen zu bleiben und dir weiter zuzugucken. Obwohl mir dies zugegebenermaßen schwer fällt, komme ich deinem Wunsch nach und warte neugierig auf das, was da wohl noch kommen mag.
Mit deiner rechten Hand näherst du dich nun deinem Eingang, gewährst erst deinem Mittelfinger, dann auch, zu meinem grenzenlosen Erstaunen, gleichzeitig deinem Zeigefinger Zutritt zu deinen allerheiligsten Hallen. Eine ganze Weile erkundest du deine eigenen Tiefen, blickst dabei in mein vor Erregung leicht verzerrtes Gesicht. Sichtbar steigert sich auch deine Erregung bei diesem Spiel. Mein praller Schwanz, der gerne an Stelle deiner Finger wäre, zuckt immer wieder und meine Hoden ziehen sich schmerzhaft zusammen. Ohne mir selber darüber bewußt zu werden, wandert meine Hand zu meinem Glied und ich beginne zu masturbieren. Als du dies durch den Schleier deiner Erregung wahrnimmst, hältst du sofort mit deiner Beschäftigung inne und weist mich mit einem kurzen „Wirst du wohl damit aufhören? Das habe ich dir noch nicht erlaubt!“ in meine Schranken. Auch wenn ich vor Geilheit fast platze, folge ich umgehend deiner unbedingten Aufforderung und verschränke meine Hände zur Sicherheit hinter meinem Rücken. Zu groß ist meine Neugier, und zu groß ist meine Freude an dem Dargebotenen.
„So ist es besser!“ meinst du daraufhin und ziehst die Finger aus deinem Honigtopf. Interessiert betrachtest du die dicke, weißliche Schleimschicht, mit der deine Finger überzogen sind, riechst mal daran und steckst dir dann die Finger einzeln in den Mund, um sie sauberzulutschen. Deine Augen funkeln vor Freude, als ich ein leichtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken kann. Schelmisch grinsend tauchst du deine Finger nochmals in dein feuchtes Paradies ein, greifst anschließend mit der linken Hand an deinen linken Busen, drückst diesen so zusammen, daß sich die Brustwarze samt Vorhof zwischen deinen Fingern hervorwölbt und schmierst diese mit deinem Ambrosia ein. Das Ganze wiederholst du mit der rechten Brust.
Irgendwoher hast du plötzlich einen kleinen, schwarzen Dildo (‚Seit wann nennst du so etwas dein Eigen? Ich dachte immer du magst nichts Künstliches in deinen Körperöffnungen.’), führst ihn dir langsam ein und läßt ihn ebenso langsam wieder herausrutschen. Das Schauspiel, wie das schwarze Spielzeug in deinem Schoß verschwindet und glänzend, mit weißen Schlieren überzogen wieder hervorkommt, erschwert es mir sehr, mich weiter zu beherrschen und nicht über dich herzufallen. Mein Atem wird schwerer und mein Blick bleibt nun starr auf das Ziel all meiner momentanen Begehrlichkeiten gerichtet. Ein paar mal gleitet der Dildo noch zwischen deinen Schamlippen hin und her, bevor das für mich völlig Unerwartete folgt und mich laut aufstöhnen läßt. – Du setzt den Dildo eine Etage tiefer an und schiebst ihn dir fast ganz in den, von deinen eigenen Liebessäften gut geschmierten Anus. Das ich bei diesem Anblick nicht gleich in hohem Bogen abspritze, grenzt schon fast an ein Wunder. Aber außer einem Vorwitztropfen, der sich von meinem heftig zuckenden Schwanz löst und zu Boden tropft, entweicht nichts meinen angespannten Lenden. Selber bist du nun soweit, daß dir der Sinn nur noch nach Erlösung steht. Mit der linken Hand hältst den Dildo fest, damit er seinen Platz nicht verläßt, während du mit der rechten Hand deinen kleinen Lustknubbel reibst.
„Wichs mir auf die Fotze!“ rufst du dabei und starrst auf mein zuckendes Zepter. Ich kann nicht behaupten, daß mir diese Vorstellung mißfallen würde, aber jetzt würde ich doch viel lieber mit dir verschmelzen und dir meinen Samen tief in statt auf den Leib spritzen. Trotzdem lege ich selber bei mir Hand an und beginne vorsichtig zu masturbieren. Der Gedanke, daß ich eigentlich mehr möchte, als nur auf deinen Körper abzuspritzen, hat mich aber glücklicherweise so weit herunter geholt, daß es mir nicht sofort kommt. Und dir reicht, in deinem jetzigen Erregungsgrad schon der Anblick, wie ich mich selbst befriedige, sowie die Vorstellung, wie mein warmes Sperma schubweise aus meiner Schwanzspitze herausschnellt und auf deinem Körper aufprallt. Laut läßt du alle Leute in der Umgebung an deinem Orgasmus teilhaben, bis sich dein zuckender Unterleib wieder beruhigt hat.
Jetzt ist für mich der Moment gekommen, die Initiative zu ergreifen. Ohne länger zu zögern lege ich mich auf dich und werde eins mit dir. Deutlich spüre ich dabei den harten Gegenstand, welcher sich nach wie vor in dem benachbarten Lustkanal befindet. Fast ohnmächtig vor Glück verharre ich eine Weile, presse dich fest an mich und bedecke dein Gesicht mit Küssen. Erst nachdem das Ziehen in den Lenden wieder etwas nachgelassen hat, fange ich an, mich in dir zu bewegen. Die durch den Dildo verursachte Enge und zusätzliche Reibung ist einfach grandios – doch ich möchte immer noch mehr. Ich will sehen, wie mein Zauberstab in dir ein und aus gleitet, während der Dildo aus deinem Hintern herausragt. Daher drehe ich mich mit dir auf die Seite, hebe dein oberes Bein an und richte mich selber so auf, daß ich auf deinem unteren Bein zu sitzen komme, während dein anderes Bein nun vor meinem Körper aufgerichtet ist. Du mußt dich noch ein Stückchen weiter drehen, bis du halb auf dem Bauch liegst und ich dein Bein an meinem Körper vorbei führen kann. Nachdem in auch noch deine Pobacke kräftig nach oben ziehe, bietet sich mir der gewünschte Anblick. Wie ein kleiner schwarzer Knopf schaut das Spielzeug aus deinem Rektum heraus und drängt nun, da dein Schließmuskel leicht gedehnt wird, Millimeter für Millimeter ins Freie. Es ist faszinierend zu sehen, wie exakt sich der Schließmuskel dem fremden Gegenstand anpaßt und keinen Millimeter Platz zwischen Haut und Kunststoff erkennen läßt. Deine andere Körperöffnung paßt sich ebenso meinem Glückspinsel (‚Kann es ein größeres Glück geben, als sich tief in deinem wundervollen Körper zu befinden?’) an; doch um das nicht nur zu spüren, sondern auch zu sehen muß ich erst meine Hand ein wenig verschieben, um deine äußeren Schamlippen nach oben ziehen zu können. Erst jetzt kann ich auch erkennen, wie schmal der Damm zwischen deinen beiden Lustgärten tatsächlich ist. Gerade als ich Anstalten mache, den inzwischen weit hervorstehenden Dildo wieder in dein Rektum zurückzuschieben, greifst du selber danach, ziehst ihn ganz heraus und ersetzt ihn durch zwei deiner Finger. Das gibt mir den Rest. Wie oft habe ich mir genau das schon gewünscht? (‚Warum ich dir das bisher nicht erzählt habe? – Wahrscheinlich, weil ich doch etwas blöd bin!’) Jetzt habe ich nur noch den Wunsch, mich in dir zu entladen. Bei den nun folgenden, kräftigen Stößen, fühle ich deutlich die Reibung deiner beiden Finger, die du zu meiner absoluten Freude auch noch leicht spreizt, an meinem Schaft. Mein Stöhnen geht über in ein leichtes Quieken, Grunzen oder Wimmern (irgendwie alles gleichzeitig), dein Bein habe ich längst losgelassen und selber liege ich inzwischen halb auf dir – dann sehe ich nur noch Sterne und bin im siebten Himmel angekommen. In meiner Ekstase habe ich das dringende Bedürfnis irgendwo hineinzubeißen. Das nächste, mit meinem Mund erreichbare Ziel ist deine Schulter. Ein letzter Funken klaren Denkens verhindert, daß ich wirklich zubeiße – auch wenn meine Zähne deutlich Abdrucke hinterlassen. Stattdessen sauge ich mich an deiner Schulter fest und sorge so für einen dunklen Knutschfleck. Überglücklich halten wir uns im Arm, bis die Lust ein wenig abgeebbt ist.
Als ich mich bei dir für dieses unvergleichliche Erlebnis bedanken will, siehst du mich mit freudig glänzenden Augen an und fragst mich schelmisch grinsend: „Wie, soll das schon alles gewesen sein? Du willst doch wohl nicht schon schlapp machen, oder?“ – „Oh! Wenn du noch zu mehr in der Lage bist – an mir soll es nicht liegen!“ antworte ich, während mich mein auf Rückzug befindlicher Liebesritter gleichzeitig lügen straft. Aber du weißt durchaus, wie du meine Hormone erneut auf Touren bringst, und da du diesmal tatsächlich noch nicht genug hast, setzt du dein Wissen auch ein. Leise flüsterst du in mein Ohr „Was hältst du davon, wenn ich deinen Schwanz jetzt direkt aus meiner vollgespritzten Möse in meinen Mund nehme, sauberlutsche und dann alles herunterschlucke?“
Es ist schon erstaunlich, welch unmittelbaren Einfluß solch wenige Worte haben können! Meine Hormonproduktion schaltet sofort wieder auf „volle Kraft“, mein „kleiner Freund“ erwacht zu neuem Leben – und meine gerade reaktivierten Gehirnzellen stellen ihren Dienst wieder ein. Mein Verlangen steigt in sekundenschnelle von etwa 25 (durchaus noch vorhanden, aber nicht mehr primär überlebensnotwendig) auf 100 (dringende Maßnahmen zum Druckausgleich erforderlich) an. Auch, wenn mein stolzer Recke noch nicht bei voller Kraft angelangt ist, übernimmt er umgehend wieder das Regiment. Anstelle einer Antwort, entrinnt meiner Kehle nur ein kurzes Stöhnen. Nachdem der noch aktive Notstrom in meinem Gehirn signalisiert hat, daß dein Angebot durchaus als ernst gemeint einzustufen ist, knie ich mich über deinen Kopf (Blickrichtung auf deinen Körper) und biete dir meinen tropfenden Freudenspender „zum Verzehr“ an. Da dieser noch leicht schwächelt, gelingt es dir ihn zu gut ľ in deinem Mund unterzubringen. Dieser Anblick sowie das Bewußtsein, daß du tatsächlich gerade unser beider Liebessäfte von meinem Schwanz ablutschst, lassen diesen nun doch schnell wieder anschwellen, so daß du ihn Stück für Stück doch wieder freigeben mußt. Nachdem ich davon genug gesehen habe, beuge ich mich zu deinem Venushügel hinunter und lasse meine Zunge tief in deiner Spalte verschwinden. Zu groß ist die Neugier, wie das Ergebnis unserer Vereinigung wohl schmecken mag. Beschreiben kann ich den Geschmack allerdings nicht; irgendwie sauer, süß und salzig zugleich – aber auf jeden Fall nicht schlecht. Der Geruch meines Spermas (den ich eigentlich überhaupt nicht mag), vermischt mit deinem Geilsaft, törnt mich in meiner Erregung diesmal noch zusätzlich an. Meine Hände haben mittlerweile den Weg um deine Oberschenkel herum zu deiner Scham gefunden und ziehen diese auseinander. Dein dadurch völlig freistehender Kitzler, ist mein nächstes „Opfer“, wird von mir nun mit schnellen Zungenschlägen geärgert, während ich dich gleichzeitig in den Mund ficke.
Dann kann ich mich nicht länger beherrschen. Zu verlockend ist der Anblick deiner inzwischen schleimig glänzenden Pobacken. Langsam lasse ich meine Hände ein bischen nach unten wandern und ziehe deine Brötchenhälften auseinander. Nun kann ich deutlich sehen, daß dein Rektum von den aus deiner Möse auslaufenden Liebessäften gut geschmiert ist. Ich kann der Versuchung nicht widerstehen und dringe mit dem Mittelfinger meiner linken Hand in deinen Anus ein. Problemlos kann ich ihn ganz versenken Während meine Zunge nach wie vor deinem Kitzler Wonnen bereitet, fühlt sich mein Finger in deinem Hintern sauwohl und erkundet ausgiebig die Umgebung. Offensichtlich gefällt dir das Spielchen. Du kannst dein Becken nicht mehr ruhig halten, stößt es immer heftiger meinem Finger entgegen und beginnst laut zu stöhnen. Nur wenig später erreichst du den erlösenden Höhepunkt.
Vorsichtig entferne ich meine Finger aus deinem Po, lasse meinen Penis aus deinem Mund gleiten und wechsele von deinem Kopfende zwischen deine Beine. Und dann kommen die von mir so sehnsüchtig erhofften und trotzdem unerwarteten Worte über deine Lippen: „Fick mich in den Arsch!“ Dabei siehst du mich so verlangend an, als würde dein ganzes Glück davon abhängen. Um mir auch den letzten möglichen Zweifel zu nehmen, hebst du deine Beine an, greifst sie in den Kniekehlen und ziehst sie weit gespreizt an deinen Oberkörper heran. Auf diese Art geht dein Gesäß automatisch nach oben und dein Hintereingang liegt völlig ungeschützt frei für einen Frontalangriff. Selbst wenn ich wollte, könnte ich bei diesem verlockenden Angebot nicht mehr nein sagen.
Dein Hintereingang ist von unseren, immer noch aus deiner leicht geöffneten Möse fließenden Liebessäften so glitschig, daß ich erst zweimal abrutsche, ehe ich meine Lanze richtig platziert bekomme und dein Schließmuskel dem hartnäckigen Drängen nachgibt. Trotz der guten Vorarbeit, gibt der enge Ring nur sehr widerwillig nach. So kann ich wie in Zeitlupe verfolgen, wie sich meine Eichel den Weg in das unbekannte Terrain erkämpft. Beim Eichelkranz ist jedoch erst einmal Schluß. Als ich gerade zu dem Entschluß gekommen bin, zusätzlich Gleitmittel zu Hilfe zu nehmen, gibt der Schließmuskel doch noch nach und verschluckt auch den Rest meiner Eichel. Damit sich dein After dem ungewohnten Eindringling anpassen kann, halte ich einen Moment inne und warte erst deine Zustimmung ab, bevor ich mich mit sanften Schaukelbewegungen langsam immer tiefer in deinen Darm vorarbeite. Dann ist es endlich soweit! Bis zum Anschlag stecke ich in deinem Rektum, sehe deine strahlenden Augen und weiß, daß du ebenso glücklich bist wie ich. Die Einzigartigkeit des Augenblicks genießend, bewege ich mich gemächlich in dir hin und her, beobachte dabei, wie sich deine Scheide bei jeder Vorwärtsbewegung ein wenig mehr zu öffnen und bei jeder Rückwärtsbewegung wieder ein wenig mehr zu schließen scheint.
Der Voyeur in mir ist wieder erwacht. Ich muß jetzt unbedingt das Innere deiner Vagina sehen, bringe meine Hände daher an deinen Eingang, dringe mit jeweils zwei Fingern sogar leicht ein und ziehe deine Scham auseinander. Deutlich kann ich jetzt meine Spermaspuren in deinem Scheidengang erkennen – und die Bewegungen meines Lustbolzens im Nebengang verfolgen. Eine Zeit lang gönnst du mir diese tiefen Einblicke, dann verlangst du mit einem energischen „Wau! Wau!“ nach einem Wechsel in die Hündchen-Stellung. Irgendwie gelingt uns dies sogar, ohne daß wir uns trennen müssen. Nun hinter dir kniend, ziehe ich deine Pobacken kräftig auseinander und genieße wiederum den Anblick meines in deinem Arsch ein- und ausfahrenden Gliedes. Immer schneller und härter stoße ich zu, während du mit deinem Oberkörper nach unten gehst, mir dabei dein Hinterteil immer höher entgegenstreckst, deinen Kitzler mit den nun freien Händen wild bearbeitest und vor lauter Geilheit in die Bettdecke beißt, als es dir kommt. Dann spüre ich, wie sich auch bei mir alles zusammenzieht und das Sperma in den Samenleiter schießt. Noch ein langgezogener, kräftiger Stoß, ein weiterer – dann ist es so weit. Laut stöhnend ergieße ich mich, spritze Fontäne um Fontäne tief in deinen Darm, so als hätte ich eine Woche dafür angespart.
Erschöpft lassen wir uns zur Seite kippen, bleiben in der Löffelchenstellung liegen. Sanft streichele ich dich noch eine Weile, ziehe dann die Decke über uns und greife deinen Busen. ‚Ich stecke noch immer in deinem Arsch.’, ist mein letzter Gedanke, bevor ich einschlafe.
Als ich wieder erwache, liegen wir noch immer eng hintereinander. Deinen Busen habe ich auch immer noch fest im Griff, aber irgendetwas stimmt nicht. Wieso hast du Nachthemd und Unterhöschen an? Es dauert etwas, bis ich begreife, daß ich alles nur geträumt habe. Was habe ich eigentlich alles geträumt? – Du hast dir selber die Finger in den Arsch gesteckt, während ich dich gefickt habe. Mein Gott war das geil! Was war noch? Ich glaube, ich habe dich auch in den Arsch gefickt. – Oh, doch! Ja! Und wie ich das habe! Aber was sonst noch war? Keine Ahnung! Aber schön war es auf jeden Fall.
Jetzt wirst auch du wach. Sanft streichele ich über deine Beine, massiere mit der anderen Hand deinen Nacken. Mein steifes Glied liegt zwischen deinen weichen Pobacken und fühlt sich dort sauwohl. Du beginnst leicht zu schnurren, signalisierst mir damit, daß ich weiter machen soll. Geduldig fahre ich fort, rücke mit meinem Oberkörper ein wenig von dir ab, um deinen Rücken streicheln und später deine herrlichen Brötchen massieren zu können. Dabei lasse ich mein Becken schon mal leicht kreisen, hoffe, der Funken möge sich etwas schneller zu einer Flamme entfachen. Doch als ich meine Hand nach vorne auf deinen Bauch wandern lasse, drücke ich versehentlich auf deine Blase und erinnere dich dadurch an deine Notdurft. Du entschuldigst dich und gehst auf Toilette.
Etwas später höre ich, wie du die Klospülung betätigst, dich anschließend wäschst und dir die Zähne putzt. Wie gerne würde ich dich jetzt von hinten vor dem Badezimmerspiegel nehmen. ‚Wieso eigentlich nicht?’, denke ich mir, stehe auf und folge dir ins Badezimmer. Es kommt mir vor als hätte ich ein „Déjŕ-vu“…
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