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Kommentare: 6 | Lesungen: 1547 | Bewertung: 8.06 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 11.04.2013

Oh Boy

von

Sein Anruf erreichte mich an diesem Novembermittwoch schon sehr früh. Als ich seine angenehme Stimme hörte, ahnte ich noch nicht, dass sich mein Leben bald grundlegend verändern sollte. Am Fenster meiner Küche stehend, sah ich die leere kleine Straße in Frohnau, in der mein Haus in der Nähe des Zeltinger Platzes steht. Ich hatte es vor einem Jahr von meinen Großeltern geerbt. Amüsiert beobachtete ich die kleine weiß-braun gezeichnete Katze meiner Nachbarn, die gegenüber auf dem Torpfosten saß und sich pflegte. Es gibt ja diese Tage, an denen man sich vorkommt, wie dürres Gestrüpp an einem öden Gestade.


Eine ganz ruhige Gegend im Norden Berlins, wo sich die Stadt im märkischen Wald verläuft. Hier in Frohnau ist die Gutbürgerlichkeit zu Hause und Hasen und Füchse sagen sich Gute Nacht. Na, so schlimm ist es nicht. Nur 30 S-Bahn-Minuten vom Regierungsviertel entfernt, haben sich die Men-schen ein besonderes Lebensgefühl bewahrt. Sie sind eins mit der Natur, aber der dynamischen und pulsierenden Metropole sehr nah, nicht abgehoben, gute Nachbarschaft, aber kein Klüngel. Dieses Frohnau hat wie etwa Hochkamp in Hamburg Charme und Anziehungskraft entwickelt und bewahrt, wie sie nur noch selten zu finden sind in der Hauptstadt: große Gartengrundstücke, schöne alte Häuser, Villen, Landhäuser, Einfamilienhäuser. Hier ist man wohlhabend, ohne darüber zu sprechen. Frohnau wurde vor über hundert Jahren auf dem Reißbrett geplant, die Straßen und hübschen Plätze noch vor dem Bau der Häuser angelegt und sollte eigentlich viel größer werden. Letzteres erklärt auch, warum noch heute gepflasterte Straßen mit Bürgersteigen mitten im Wald verlaufen. Der Berliner Nordwesten wird besonders von Bundesbeamten, Diplomaten und auch von führenden Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Kunst und Politik favorisiert „Dahlem des Nordens“ wird Frohnau oft genannt. Ja, Frohnau ist wirklich etwas Besonderes.


Und meinen Großeltern war ich dankbar, dass sie mir dieses herrliche Kleinod aus den zwanziger Jahren hinterlassen hatten. Es ist in den 1920er Jahren in eine leichte Sanddüne hineingebaut wor-den. Behutsam hatte ich es umbauen lassen und nach meinem Geschmack möbliert. Eine große Wohnhalle mit Kamin und einer breiten Treppe zum 1. Obergeschoss erschließt neun lichtdurchflutete Zimmer, zwei Bäder, überdachte Terrasse und ein kleines Teehaus, dessen Untergeschoss eine geräumige Garage mit Nebenräumen barg, boten mir viele Möglichkeiten. Ich stehe auf helle Farben, klare Linienführung, Holz. Ich kombiniere die schönen italienischen Minotti-Wohnmöbel mit Stoffen aus Mailand und skandinavischen Lampen. Einige wenige ausgewählte Antiquitäten aus Familienbesitz und dann die herrlichen Bilder von Christian Awe , Karin Davie und Norbert Bisky. Kein Wunsch war offengeblieben. Das große Gartengrundstück war parkartig angelegt und nur von der Straße aus einzusehen. Eine Haushaltshilfe kam an drei Tagen in der Woche und ein Gärtner pflegte den Außenraum zuverlässig einmal im Monat. Das gesamte Grundstück erinnerte mich stark an mein elterliches Haus in Lübeck.


Ich hatte einen Arbeitstag zu Hause eingeplant, mein Partner war verständigt und ehrlich gesagt, wollte ich ungestört an der Konzeption für ein neues Projekt arbeiten. Nach einigen erfolgreichen Projekten fühlte ich, dass unsere Ideenschmiede einen Innovationssprung machen müsse. Ich war ausgeschlafen, Anfang dreißig, sportlich, unrasiert, schöne Zähne und trug ein dunkelrotes T-Shirt sowie eine blaue Hose. Ich stand gerade so ganz im Saft und war voller Ideen. Unsere Firma lief prächtig, mein Partner war eine tolle Ergänzung. Seit einiger Zeit war ich wieder solo, von meinem langjährigen Freund hatte ich mich vor gut einem Jahr getrennt. Oft dachte ich an meinen letzten Besuch in den USA (siehe „Die Reise in den Süden“). Dort hatte ich mich in Kenneth verliebt. Mit ihm, mit dem ich dort einige schöne Tage und Nächte erlebt hatte, stand ich immer noch regelmäßig telefonisch in Verbindung. Auch hatten wir uns in den letzten Monaten selten genug in Baltimore und in London getroffen, um unsere Lust auszuleben und uns aneinander zu gewöhnen. Auch hatten wir uns hin und wieder per Skype ausgetauscht und dabei auch lustvoll unsere Nackt- und Geilheit gegenseitig genossen.


Gerade war ich damit beschäftigt, mit der einen Hand meine Beule zu massieren, während ich Kaffe trinkend aus dem Fenster schaute und an meine letzte Begegnung mit Ken dachte. Da klingelte mein Handy. „KEN“ meldete mir das Display.


„Hi, Ken! Ich denke gerade sehr an Dich. Das ist wohl eine Gedankenübertragung:“ – „Na, Großer, was machst du gerade? Sitzt du? Ich komme übermorgen, mein Auslandssemester an eurer Hum-boldt-Universität ist nun doch genehmigt“, berichtet Ken mit seiner angenehmen Stimme. „Ich habe auch einen Praktikumsplatz an der US-Botschaft erhalten. Den hat mir meine Mom besorgt. Sie meint wohl, ich müsse gut beschäftigt werden, um nicht auf dumme Gedanken zu kommen“, lacht er. „Na, im Ernst, kann ich einige Zeit bei dir wohnen, bis ich eine Wohnung gefunden habe?“ Welche Frage! Schnell sage ich ihm zu, dass er gerne bei mir wohnen könne.


Ich bin euphorisiert. Endorphine überschwemmen mich. Dieses Gespräch ist wie guter Sex mit Ken. Nur noch wenige Stunden und ich würde ihn in meine Arme schließen können. Wir reden lange miteinander und machen Pläne. Ich bemerke, wie mein Schwanz anschwillt, größer und härter wird. Ich knete meinen Schritt, öffne die Hose und lasse meinem Prügel frei, umfasse meinen Sack. „Du keuchst, mein Großer, machst du es dir gerade?“ höre ich ihn. Und dann stöhnt auch er, keucht. „Mein Schwanz steht wie eine eins!“ teilt er mir mit. „Lass uns gemeinsam kommen“, erwidere ich. Wir masturbieren gemeinsam ausgiebig. Dann stöhnt Ken, als er seine Ladung abschießt. "Jajajaja", schreie ich und komme sofort. Mein Sperma spritzt an eine Schranktür, vor der ich hockte. „Hast du auch so viel abgespritzt wie ich immer? Mir fehlt dein Prügel wirklich.“ höre ich ihn keuchen. Ich betrachte lächelnd die herablaufende sämige Soße auf der lindgrünen Schranktür. Ein schöner Auftakt ist das, denke ich. Der verspricht viel für unsere kommende gemeinsame Zeit. Keine Frage, nach diesem Telefonat habe ich die besten Ideen für meine Projektkonzeption.


Wenige Tage später nimmt Ken gern mein Angebot an, zu mir zuziehen. Und dann kommen n eines Tages seine Sachen aus Baltimore mit der Spedition. Alles ist vollgestellt. Unfassbar, was er alles anschleppt! Wir haben viel Spaß bei der Einräumaktion. Bei einem der letzten Kartons reißt der Boden auf, als ich ihn abstellen will. Eine ganze Flut bester Pornos quillt heraus. Ich blättere einige auf, sehe Brent Corrigan, dessen knackiger Hintern gerade von Kaden Saylor vollgepumpt wird. Schöne, aufreizend bunte Bilder, eine tolle Pornstory. Da umarmt mich Ken und haucht mir ins Ohr: „Das ist nicht so gut, wie der Sex mit Dir, mein Süßer!“ Er küsst meinen Nacken und beißt mich ins rechte Ohr. Ich lehne mich zurück und küsse ihn auf die Wange. „Ich mag Deinen Geruch, deine sanften Hände, die mich streicheln, als wäre es ein sanfter Wind“, hauche ich. Er beginnt, mich fordernd auszuziehen. Ich trage nur ein hellgelbes T-Shirt und eine leichte blaue Sporthose. „Ja, mach mich heiß!“, forderte ich ihn auf. Meine erigierten Nippel hatten es ihm angetan. Er zwirbelt sie, massiert Brust und Bauch. Dann dreht er mich um, zieht mein Shirt vollends über meinen Kopf und leckt meine Achseln. Dabei sieht er mir fest in meine Augen. Ich schiebe meine Hose am Bund über meinen Steifen und gebe ihn frei. Bewundernd dreht Ken mich um: „Ja, spiel mal Model für mich. Ich mag deinen schönen Körper.“ Ich lasse keine denkbare Pose aus, um ihn aufzugeilen. Ich mache ihm Kaden Saylor und dann Brent, den geilen Pornostar. Auch ich genieße das. Mein Schwanz ist bereits recht hart geworden. Ich lasse ihn wippen und hochschnellen. Meine vollen Eier pendeln befreit in ihrem faltigen Sack. Endlich kniet Ken sich nieder und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Gierig beginnt er, meinen steifen Schaft zu lecken, mich zu blasen. „Ja, das ist gut, leck, mein Kleiner. Du machst mich an!“ Da beuge ich mich zu ihm und verwöhne ihn mit einem langen, tiefen Kuss, schmecke meinen Geilsaft auf seinen Lippen. Ken drängt mich in mein Wohnzimmer auf die breite Sofaliege. Eigentlich stolpern wir dort hin, während wir uns küssen, kosten und ich ihn ausziehe. „Wow! Das ist wieder mehr als ich erwartet habe, Ken!“ Sein Schwanz ist auch schon steif, er erscheint mir länger als sonst und reichlich dick. Ich beginne, ihn an den Beinen zu streicheln, seine Zehen zu küssen und zu saugen. Lecke mich dann aufwärts zu seiner Mitte, nehme seinen Schwanz in die Hand und beginne, ihn zu wichsen. Dabei streichelt er meine Brust und haucht meine Schläfen an. Dann züngeln wir uns mit unseren starken Zungen.


Doch dann – nach einer Ewigkeit, wie mir schien- drückt er meinen Kopf nach unten bis meine willi-gen Lippen seine Eichel berühren. Ich umfahre mit meiner nassen Zunge seine freiliegende Eichel und nehme seinen Schwanz in meinen Mund, mache ihm die Möse. „Ja blas mich“, feuert er mich an; „Das ist ein geiles Gefühl!“ Ich verschlinge seinen Dicken so weit wie möglich in meinem Mund. Wir schnurren beide wie zwei rollige Kater. „Warte“, meinte er nach einer Weile und dreht sich und rutscht nach unten. Angenehm lustfördernd empfinde ich seinen vollen Mund, mit dem er mich dann bläst, meine Eier verschlingt, sie rollt. „Oh, Caspar, ich mag dich sehr!“, stöhnt er. Da spüre ich, wie er mit seiner Hand meine Pobacken zu streicheln beginnt. Er unterlässt es nicht, mit dem Mittelfinger immer wieder über meine Rosette zu fahren, den Druck zu steigern. Ich halte es nicht mehr aus. Wann weitet er endlich mein Loch, drückt seinen Mittelfinger ein Stück in meinen Ring hinein?


Mit drei Fingern greife ich behutsam mitten in seinen prächtigen Sack und teile seine weichen Nüsse, um zur Wurzel seines Schafts vorzudringen. Er stöhnt, während ich ihn dort sanft massiere. „Verdammt ist das gut. Dreh dich mal auf den Bauch.“ Dann setzt er sich sich auf meine Schenkel und fängt an, sacht meinen Rücken zu massieren. Ich wende mich ihm zu. „Ich mag deinen H arten an meinem Hintern. Vögle mich.“ Mit einer Hand ergreife ich seinen Schwanz, wichse ihn. Dabei drücke ich seine Eichel gegen mein Loch. Stöhnend erhöht er mit seinem Schwanz den Druck auf meine Rosette und überwindet mit seiner blutwarmen Eichel den Widerstand. Er hält kurz an und schiebt dann seine Latte immer tiefer in meinen Darm. Ich komme ihm gierig entgegen und drücke meinen Arsch gegen seinen Prügel. „Knie dich besser hin, Kaspar. Da kann ich dich besser vögeln.“


Knieend führt er seine harte Latte wieder langsam bis zum Anschlag in meinen Arsch ein.„Mann, ist das geil“, stöhne ich, während ich meinen Schwanz leicht wichse. Welch ein unheimlich tolles Gefühl! Er hält mich mit den Händen an der Hüfte fest und schiebt vorsichtig seinen Schwanz in meinen Arsch. Je schneller er mich dann vögelt, steigert sich meine Geilheit. Er zieht sein Glied fast ganz heraus, um es dann wieder bis zum Anschlag reinzuknallen. Dabei wird auch Ken immer geiler. Er keucht nun lauter. „Ja, hör nicht auf. Härter, härter!“ schreie ich. Dann stöhnt er auf. „Ich komme!“ – „Ja, bleib in mir. Spritz mich endlich!“ Wir stöhnen im Takt und er ergießt sich in mir in mehreren heftigen, warmen Schüben. Heftig schnaufend verharrt er, bevor er seinen Schwanz herauszieht. Wir drehen uns so, dass wir uns anlächeln können. Es dauert lange, bis sein Atmen sich wieder normalisiert. „Oh Boy, war das ein Ritt!“, lobe ich ihn küssend. „Ich bin so glücklich mit dir.“ Wir streicheln uns, genießen die Zweisamkeit. Meine Lust hat sich jedoch noch nicht erfüllt. Ich bin geil und spüre sie in meinen schweren Hoden.


Wir eilen schließlich Hand in Hand ins Badezimmer, seifen uns uns gegenseitig ein und duschen uns gründlich ab. Dann drehe ich Ken so, dass er nun vor mir steht. Ein schöner, junger Gott! Ich beuge ihn leicht nach vorne und lecke mit meiner gierigen, feuchten Zunge seine Rosette. Dieses Gefühl und der Geschmack erregen mich stark. Er stöhnt, wir atmen schneller, sein Schwanz wird erneut hart. Ich lange zu, um ihn ganz leicht zu wichsen. Dabei streichele ich seine Brust, küsse seinen Nacken. Ich schiebe Kenneth aus der Dusche und dränge ihn, sich gleich rücklings auf ein Badetuch zu legen. Willig spreizt weit er seine Beine. „Komm, vögle mich“, stöhnt er gierig. Ich hebe seine Beine noch etwas an, lecke ausgiebig seine Zehen und lege die Unterschenkel dann auf meinen Schultern ab. Dann dringe ich mit meinem harten Kolben langsam gegen sein weich gelecktes Loch. Dieses öffnet sich weit und ich flutschte hinein.


Ich habe das Gefühl, dass ich noch tiefer in ihn hinein glitt. Seine Rosette zuckt rhythmisch, melkt meinen Schwanz - ein Gefühl, das mich echt anmacht. Ich spüre meinen Schwanz angespannt in seinem heißen Kanal stecken. Er keucht. "Ich spüre Deine dicke Eichel, Deinen Schaft, Dein Zucken. Ich will Dein Sperma.“ Wir wählen die angenehmste Position und ich pflüge seinen Darm zunächst aufreizend langsam, dann mit wachsender Intensität. Meine Hände finden streichelnd seine Nippel. Ich massiere seine spitzen Brustwarzen leicht und kneife ihn. Dann spüre ich seine Bewegungen mit dem Becken. Immer wieder fährt mein Schwanz raus und rein, tief in diesen heißen Lustkanal. Ich kann seine Prostata spüren, er stöhnt laut. Meine Finger gleiten über seine Schenkel, finden schließlich den im Rhythmus meiner Stöße wippenden Schwanz. Ich fühle, wie dicke Tropfen Geilsaft hervortreten, ziehe die Saftfäden. Ich kann nicht widerstehen und schlecke zwischendurch seinen Saft von meinen Fingern. Auch ihm biete ich meinen Finger an, den er gierig abschleckt. „Mann, ist geil“, keucht er. Ich umschließe seine Eier. Dann gleite ich vorsichtig seinen Schaft entlang. Er stöhnt und seine Beckenbewegungen werden intensiver. Ich greife zu und wichse ihn wie wild, schwitze bereits stark. Dann ziehe ich meinen Schwanz heraus und spritze voll auf seinem Spalt ab. „Fick mich weiter, bleib drin. Das ist so geil.“ Dieser gestöhnten Aufforderung komme ich gerne nach und dring noch einmal in sein klaffendes Loch ein. Er verschlingt mich gierig und ich spritze dann in seinem Arsch noch einmal ab, bleibe dann erschöpft auf ihm liegen. Welch ein Tag!


Wir haben jede Menge guten Sex miteinander. Ken besucht eifrig seine Vorlesungen und Seminare. Daneben ist er mit Begeisterung in der US-Botschaft im Referat des Handelsattachés tätig. Inzwischen ist er gut integriert in meinen kleinen Freitagskreis, der sich vierzehntägig zwischen 16.00 und 23.00 Uhr bei mir trifft. Zwanzig handverlesene Persönlichkeiten aus Kultur, Politik, Wirtschaft und Verwaltung, junge und ältere, Frauen wie Männer. Lauter kreative Köpfe. Wir tauschen uns regelmäßig aus über Trends, Politik, Kultur und Geschichte und stoßen manches ehrenamtliche Projekt an. Einmal im Quartal laden wir uns einen Referenten aus Wissenschaft, Kunst und Wirtschaft zu einem Impuls ein. Ein effektives Netzwerk, das auch menschlich zuverlässig funktioniert. Auch mögen wir gute Weine und exzellentes Essen. Ken ist kulturell vielfältig interessiert und wir nehmen gern die unterschiedlichen Angebote Berlins und unserer Freunde gemeinsam wahr. Es macht mir großen Spaß, mit ihm Museen, die Philharmonie, das Konzerthaus oder die vielen Parks und Bauten zu besuchen, ihm die deutsche und Berliner Geschichte zu erklären. Auch die vielen Klubs lassen wir nicht aus. Gut gefällt ihm ihm der mythenumwobene Hain, den ich mir als besonderen Leckerbissen für Ken aufgespart hatte. Der Hain war damals der angesagteste Klub der Welt.


Draußen ist es schon vorweihnachtlich. Wir haben mit Freunden den Weihnachtsmarkt am Gendarmenmarkt besucht und bei Borchardt gespeist und sind dann zum Hain gefahren. Ein Blick auf die Tanzenden zeigt uns, dass es einen festgelegten Dresscode nicht gibt. Viele der überwiegend männlichen und schwulen Gäste tragen nicht mehr als Sweathosen und ein weißes Handtuch. Wir fallen nicht so auf, weil jeder mit sich, seinem Partner oder der Technomusik beschäftigt ist. Bestimmt mehr als 1200 Menschen auf drei Ebenen, Stahltreppen, Tresen aus Hartgummi, im ersten Stock eine Tanzfläche unter einer 18 Meter hohen Decke, dazu Darkrooms, in die sich nicht nur zungenküssende Muskelmänner trauen, sondern auch Pärchen aller anderen sexuellen Orientierungen. „Wow! Das ist ja geil“; schreit mir Ken ins Ohr. Ich verstehe ihn zunächst nicht. Er wiederholt es, küsst mich. Ich nicke ihm zu. Pärchen, die sich schon gefunden haben, bevor sie das Berghain betreten haben, sehe ich wenige. Ken und ich bilden eine kleine Insel in der wogenden Masse. Ich rufe ihm ins Ohr:“ Viele hier kommen allein. Es geht vielen darum, mit jemandem Sex zu haben, den man wenige Minuten zuvor noch nicht kannte.“ Und richtig, viele Pärchen bilden sich, stehen dann kurz und wild knutschend am Rand der Tanzfläche, trennen sich wieder oder ziehen sich in eine der zahlreichen dunklen Ecken zurück. Ich erzähle ihm, dass oben in der Panoramabar, die Plattenspieler an Ketten von der Decke hängen und die von Wolfgang Tillmanns fotografierte Möse einer Frau sich von der Wand spreizte. Aber steht es Ken nicht. Wir bewegen uns zur Musik und beobachten das Geschehen. Die Frage "Zu dir oder zu mir?" stellt sich hier nicht. Zwei Darkrooms gibt es - einen mit Liegeflächen, die mit Vorhängen abgetrennt werden können, und einen mit kleinen Kabinen, in dem es so dunkel ist, dass Vorhänge überflüssig sind. Wir tauchen ein in diese Welt.


Plötzlich entdeckt Kenneth zwei seiner Kommilitonen, Mats und Thao, die halb nackt und völlig verschwitzt in einem der Abteile der Darkzone verschwinden.“Schau mal die beiden, wir wollen doch mal sehen, was die gerade veranstalten“, ruft Ken mir zu. Wir sind eigentlich mit dem jungen Dänen Mats und Thao, einem französischstämmigen Eurasier, hier im Berghain verabredet, haben uns aber verfehlt. Es dauert etwas, bis Ken und ich uns dorthin durch die tanzende, zuckende Menge gekämpft haben. Auch sind die einzelnen Boxen ziemlich frequentiert. Wir finden sie auf einem kleinen gepolsterten Podest liegend. Die beiden sind etwa gleich groß, Mats etwas kräftiger gebaut. Thao mit seinem feinen, offenen Gesicht hat kräftiges schwarzes Haar und sein Schamhaar ist gestutzt. Der dunkle Sack und dem voll ausgefahrenen dicken Rohr liegt völlig frei. Um Mats und Thao hat sich ein kleiner wichsender und trinkender Zuschauerkreis gebildet aus Männern jeden Alters und zwei jungen Frauen. Wir gesellen uns dazu, trinken unsere Bionade. Es ist ziemlich dunkel, aber die beiden sind gut zu sehen. Über allem der aufregende Technosound. Es ist warm, alle möglichen Gerüche sind in der Luft.


Mats kniet gerade über Thao. Er pfählt sich langsam mit dessen prächtigem Prügel und führt ihn vollständig ein. Sein Gesicht ist konzentriert, die Augen öffnet er zunächst weit, sein Mund ist zusammengepresst. Schließlich beginnt er, langsam auf und ab zu gleiten. Seine Züge glätten sich, er schließt seine Augen. Thao umfasst Mats Schwanz und beginnt, ihn zu wichsen. Nach einigen Minuten zieht Thao seinen Schwanz aus Mats Arsch und legt ihn auf den Rücken. Thaos dunkle Haare und sein schmaler, fast zierlicher mittelgroßer Körper glänzen durch leichten Schweiß. Er nimmt Mats rötlich behaarte Beine, spreizt sie weit auseinander. Dabei hebt er sie an, setzt seine dicke Eichel an Mats großer Rosette an und rammt seinen Schwanz mit voller Wucht hinein. Mats verzieht schmerzvoll sein Gesicht. Er entspannt sich jedoch bald, lässt sich fallen und genießt den Fick erkennbar. Auch wir fangen nun an, unsere dicken Beulen zu kneten. Thao führt seinen Stecher bis zum Anschlag ein und zieht ihn langsam fast ganz heraus. Einer der Umstehenden bietet Mats seinen steifen Schwanz an, den er bisher gewichst hatte. Mats nimmt ihn willig an und bläst ihn kräftig.


Da, einer der anderen Kerle spritzt gerade seine Sahne ab und ein anderer Kerl beginnt, Thaos kna-ckigen Arsch zu lecken. Ich spüre plötzlich Kens heiße Lippen auf meiner Wange. „Oh Boy, ist das geil. Mir kommt‘s gleich!“, stöhnt er mir ins Ohr. Auch ich werde immer spitzer und küsse Ken lang und fordernd. Die beiden Akteure werden immer heftiger. Schließlich kann Thao sich nicht mehr zurückhalten und ergießt sich in einem geilen Orgasmus auf der Brust seines Lovers. Dann leckt er einen Teil mit der Zunge genussvoll ab, um schließlich nach unten zu rutschen, um Mats‘ Steifen in den Mund zu nehmen und mit einer Hand seine großen Eier zu massieren. Der lange Kerl, der Theo ausgiebig geleckt hatte, setzt nun an, um mit einem Kondom geschützt, seine Rosette zu penetrieren. Thao bäumt sich auf, lässt aber nicht ab, den Prügel mit seinem Mund zu bearbeiten. „Schau, wie Thao es genießt, in den Arsch gefickt zu werden“, raunt Ken. Mats nimmt gerade einen anderen Prügel, den ihm einer der anderen Zuschauer hinhält und beginnt, ihn gierig zu lecken.


Ich halte es kaum noch aus, hier nur Zuschauer zu sein. Ich bedeute Ken, dass ich mich am liebsten die ganze Nacht von ihm vögeln lassen würde. „Na, was steht dem entgegen?“, meint er.„Aber nicht hier, das ist mir zu öffentlich. Ich liebe dich nämlich, Caspar.“ Wir küssen und streicheln uns. Ich denke, wie geil diese Nacht noch werden soll. Ich sehne mich nach seinen Umarmungen, Küssen, seinem Schwanz, Geruch, ja alles an ihm. Wir beeilen uns, um mit meinem dunkelblauen BMW 3er Touring wieder nach Frohnau zu kommen. Die Vorstadtstraße ist absolut ruhig, kein Mensch zu sehen und wir brauchen lange, um aus der Garage ins Haus zu kommen. Wir beginnen nämlich uns langsam auszuziehen, während wir die Treppe innen hoch eilen, und sind nur noch mit T-Shirt und Slip bekleidet, als wir in meiner Küche anlangen. Dort stärken wir uns erst einmal mit einem guten Weißwein und etwas leichtem Käse mit Brioche. Dabei bereden wir wir unsere letzten Erlebnisse und unsere Zukunftspläne. Dann wollen wir beide so schnell wie möglich da weiter machen, wo wir vorhin aufgehört hatten. Ich habe im Wohnzimmer den Kamin bereits angeheizt. Das Licht ist angenehm und alles wohlig warm. Aber zunächst legen wir eine Duschsession mit Analdusche ein. Wir fangen an, uns gegenseitig auszuziehen. Sein T-Shirt reiße ich Ken fast vom Leib. Ich bewundere seine leicht behaarte Brust, die Haare kurz gestutzt, was die geilen harten Nippel betont. Gut definiert auch der Bauch, vom Bauchnabel abwärts etwas dichterer Haarwuchs, der eine schöne gestutzte Spur zum Ziel bildet. Ich erkunde seinen Oberkörper mit Lippen und Händen. Meine recht dicken und wohlgefüllten Eier pendeln befreit in ihrem faltigen Sack.


Ken stöhnt mit leicht geöffnetem Mund. Ich schiebe ihn unter die große Wellnessdusche, bewundere seinen knackigen, völlig haarlosen Po. Mit meiner Schwanzspitze berühre ich die die einladenden, festen Arschbacken. Das Wasser holt uns erst mal ein wenig runter. Da spüre ich seine schlanken Finger, dich mich mit Seifenschaum einhüllen, mich massierten und auch meine Kimme und meinen Schwanz nicht auslassen. "Das hebe ich mir für später auf“, grient er, als er meinen Beutel massiert. Ich mag das. Erfreut spüre ich seinen Schwanz, hart und prall, die Eier, ebenfalls gut betont. Ich erforsche seine Kimme und lasse meinen Finger an seinem weichen Loch spielen. "Ken will Caspar!", stöhnt er „, und zwar jetzt!" Er küsst mich. "Hier in der Dusche?", frage ich und drehe spaßeshalber das Wasser ein wenig kälter. "Da weiß ich doch etwas Bequemeres."


Wir trocknen uns ab, duften uns ein und legen alle Utensilien bereit. Die Beleuchtung ist sanft ge-dimmt und Musik von Robbie Williams begleitet unser Liebesspiel. Er folgt mir vor den Kamin im Wohnzimmer. Vor dem breiten Sofa halte ich ihn an, drehe ihn um. Zwischen uns zwei harte Schwänze. Mit ihnen beginnen wir unser Spiel. Ken ließ sich auf die Liege fallen. Ich knie mich neben ihn und küsse Ken fester. Gierig kreisen unsere Zungen umeinander. Ich spüre seinen warmen Körper, bin schon fast ohne Atem. Dann züngelt er an meinem Hals entlang, findet meine Ohrläppchen. Er weiß, dass mich das anmacht. Während Ken mit seiner Zunge weiter auf Wanderschaft geht, streichle ich sanft seine mittellangen, noch nassen Haare. Nun spielt er an an meinen Nippeln, die bereits hart abstehen. Sein Spiel macht mich immer spitzer. Mein Schwanz zuckt bereits heftig. Bereits jetzt spüre ich meinen Geilsaft aufsteigen. Ken weiß genau, was mich geil macht. Als mein erster Tropfen aus dem Schlitz dringt, fängt er ihn mit der bereits wartenden Zungenspitze auf. . "Ja, das ist lecker. Gib mir mehr.“ Er verteilt den Saft zärtlich auf meiner Eichel. Ich stöhne. "He, Du bist immer so schön nass!", lobt er. Sanft ziehe ich ihn hoch zu mir, um unsere Lippen und Zungen zu vereinigen und ich mich selbst schmecken kann. Dann spüre ich seinen harten Schwanz an meiner Bauchdecke. "Du bist ja auch ganz nass", antworte ich. Ken lächelt keck: "Du und Dein nasser Schwanz machen Ken Lecacheux einfach auch nur geil! Wie immer. Das solltest Du wissen." Wir lachen. Dann küssen wir uns wieder und Ken beginnt, mit seinem Becken zu kreisen. Ein Tanz unserer Schwänze begann und machte uns noch wilder. Unsere Schwänze drücken und massieren sich immer wieder, wir reiben uns aneinander. Dann rutsche ich mehrmals mit meinem Speer zwischen seine Arschbacken und schnelle wieder heraus. Ken liebt das, lässt meinen Schwanz seine Kimme pflügen und spannt dabei seine Arschbacken an. So massiert er meinen Schwanz. Und ich massiere seinen Hintern.„Deine Eichel suppt ja ganz schön“, stöhnt Ken, als ich immer wieder an seinem Lustring vorbeigleite.“Ich will nur in deinen geilen Arsch, mein Süßer“ sage ich und spüre nur einen geringen Widerstand und schon gleite ich mit meiner Eichel in seinen Lustkanal. "Ja, nimm mich!", stöhnt Ken. Er spreizt seine Beine weit.


Ich tauche mit meinem Schwanz tief ein und spüre bald wohlig meinen Sack gegen Ken anstoßen. Dann halte ich inne. Ich spüre seine zuckende Rosette, mein Schwanz pulsiert tief in ihm. Sein Körper ist gerötet, ich atme schwer. "Wow", stöhnt er, "ich spüre jedes Zucken von Dir! Dein Schwanz ist so tief in mir. Das ist geil." Er beugt sich zu mir und wir küssen uns wieder. Er reitet mich, kreist mit seinem Becken, mein Schwanz in ihm. Er beginnt, sich langsamer, aber ruckartiger zu bewegen. Seine Haut ist stark gerötet. Auf einmal schießt mir seine Sahne schubweise entgegen. Ich öffne meinen Mund und fange sie gierig auf; ich will sie schmecken und schlucken. Der Druck, mit dem Stoß um Stoß aus ihm heraus spritzt, überrascht mich. „Was für eine Verschwendung wäre das gewesen, wenn wir es heute nicht gemacht hätten, Ken.“ Auch im Gesicht und auf der Brust treffen mich seine Spitzer. Ken zuckt ekstatisch und ich fühle, wie er mit seinem Ring meinen Schwanz einklemmt. Das gibt mir den Rest. Ich höre mich stöhnen und keuchen. Die Lust baut sich immer stärker auf, ich schließe fest meine Augen. Und ich explodiere, während er immer noch orgiastisch auf mir zuckt. Da bläht sich meine Eichel auf, meine Eier ziehen sich zurück und schon lade ergieße ich in einer wahren Flut meinen Saft tief in seinem Darm und pumpe meine Eier leer. Schwer atmend reißt Ken seine Augen auf. „So geil hast du noch nie in mir abgespritzt. Ich konnte wirklich jeden Spritzer spüren. Caspar, du bist genial. „Ich zucke noch unkontrolliert, stöhne auch. Ich kann lächeln, trotz Luftnot. „So sollte es immer sein zwischen uns, Ken.“ Wir lachen, umarmen uns und rollen uns zusammen. Immer noch schwer atmend küssen wir uns und wir spüren unsere Erregung abklingen. Ken dreht sich und hält mir erst seinen Schwanz und dann seine Kimme hin. Mein Saft tropft ihm aus dem Arsch. Das sieht wirklich toll aus und ich fange gierig die köstliche Sahne auf, massiere noch einmal seine Rosette. Ken macht sich lüstern über meine Brust her. Er schleckt sie genüsslich sauber. "Wir wollen ja nichts verkommen lassen“, grinst er. Wir hören die dezente Musik. Entspannt liegen wir nebeneinander und kommen langsam zur Ruhe. „Oh Boy“, flüstere ich ihm ins Ohr,“ lass uns niemals ein Ende finden. Du siehst verdammt gut aus und du bist ein guter Lover.“ Wir werden sehen.

Kommentare


sandmann
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 47
schrieb am 12.04.2013:
»Sexy.«

lovin
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 140
schrieb am 13.10.2013:
»sagenhaft geil, macht riesig Spass zu lesen. Geht's noch weiter ?«

pierre52
dabei seit: Jan '14
Kommentare: 1
schrieb am 26.01.2014:
»oh mann, echt geile story«

pollux41
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 83
schrieb am 27.04.2014:
»eine megageile Story die anfänglich mit sehr viel Gefühl und Zärtlichkeit beginnt und bis hin zur extatischen Leidenschaft mit all ihrer Erfüllung endet. Du hast einen wunderbaren packenden Schreibstil, der mich als Leser direkt in deine ultrageile Erlebnisse hinein katapultiert und darin alles miterleben lässt. Ich war so gefangen in deiner Story das ich mehrfach abgespritzt habe, obwohl ich garnicht meinen Schwanz berührt habe und zum Schluss der Geschichte total leer gepumpt war. Es war wirklich unglaublich, galaktisch deine Geschichte zu lesen.... nein nicht zu lesen sondern mitzuerleben«

dikilla13
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 2
schrieb am 05.05.2014:
»Wow is das geil wurde gaz schwach ...
Einfach geil ...«

lucaduff
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 64
schrieb am 21.06.2018:
»Und ich bin alleine mit mir und mit meinen heissen, geilen fordernden Wünschen! Ich wixe......zum 3.Male diesen Abend!«


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