Oh du Fröhliche ...
von StrykeR
Wie hasste ich die Weihnachtsfeiern! Warum flogen wir über die Festtage nicht einfach weg? Ab in den Süden – der Sonne hinterher! Nein, wir bleiben da und absolvieren ein Horrorprogramm an Weihnachtsfeiern. Dieses Jahr erreicht die Zahl der Feiern einen neuen Höhepunkt. Insgesamt viermal müssen meine Frau und ich an verwandtschaftlichen Weihnachtsfeiern teilnehmen. Das ist wohl einer der Nachteile einer Patchwork-Familie…
Weil es nicht genügend Termine in den Ferien gab, wurde die erste Feier bereits auf den Sonntag vor Weihnachten gelegt. Dadurch wurde der Stress beim Einkauf der Geschenke noch größer und der Sex mit meiner Frau blieb weitgehend auf der Strecke. Lieber hätte ich sie an jenem Sonntag frisch besamt, als in aller Frühe aufzustehen und an die erste Weihnachtsfeier zu fahren. Aus irgendeiner Dummheit hatten wir uns noch anerboten, bei den Vorbereitungen zu helfen.
So fuhren meine Frau und ich zu meiner Tante und staunten nicht schlecht, als sie uns bei der Begrüssung erklärte, dass ihre Kinder noch nicht wach seien, aber wir doch bereits mit dem Einrichten beginnen könnten. Ihre Kinder sind nicht mehr so klein, der 20-jährige Robert studierte mittlerweile Theologie, wie früher sein Vater und die 18-jährige Lorena absolvierte eine Ausbildung zur Grafikerin. Der Onkel müsse als Pfarrer gleich den Gottesdienst halten und sei bereits ausser Haus, beschied uns meine Tante. Meine Frau durfte in der Küche aktiv werden, während ich Stühle aus dem ganzen Haus zusammentragen sollte.
Ich machte mich auf die Suche und hatte bald alle Stühle im Erdgeschoss gefunden und in der Stube platziert. Aus der Küche hörte ich lautes Geplapper und Gekicher. Meine Frau schien sich prächtig mit meiner Tante zu amüsieren. Ich setzte derweil meine Suche im Pfarrhaus fort und begab mich in den oberen Stock, wo auch die Schlafzimmer lagen. Die erste Tür stand offen. Es war die Tür zum Schlafzimmer meiner Tante und im dunklen Raum sah ich das zerwühlte Ehebett. Ich fragte mich kurz, wie sie wohl im Bett ist. Die Hellste war sie ja nicht und beim Gedanken an den Spruch „Dumm fickt gut.“, musste ich grinsen. Ich ging den Gang weiter und kam am geschlossenen Zimmer meines Cousins vorbei. Er schlief wohl noch.
Die nächste Türe war offen und ein Blick genügte, um festzustellen, dass es sich um die Bude meiner kleinen Cousine Lorena handelte. Überall lagen Kleider, Magazine und Kosmetika verstreut. Die Farbe Pink dominierte alles. Zuhinterst im Zimmer stand ein pink bemaltes Bett mit ebensolchem Bettzeug. Es war leer. „Schade“, dachte ich, „ich hätte sie gerne im Pyjama gesehen.“ Hinter der nächsten Tür hörte ich, meiner Vermutung nach, Lorena im Badezimmer lärmen. Ich schritt den Gang weiter hinab zu einer angelehnten Tür. Sie war räumlich von den anderen abgesetzt und schien das Zimmer des Hausmädchens zu sein. „Pfarrer müsste man sein“, sinnierte ich halblaut, „ein eigenes Hausmädchen zur Verfügung haben, wäre mir eine willkommene Sache.“ Ich tat, also ob ich weiter Stühle suchen würde und schlich mich zur angelehnten Tür. Ein Blick ins Zimmer bestätigte meine Vermutung. Es war eher einfach eingerichtet und sah nicht nach einem typischen Jugendzimmer aus. Auch auf den zweiten Blick konnte ich niemanden erkennen, sodass ich vorsichtig ins Zimmer trat. Darin sah ich einen Lichtspalt einer weiteren angelehnten Türe und positionierte mich so, dass ich einen Blick hinein erhaschen konnte, ohne dass man mich gleich sah. Den Keramikplatten an den Wänden nach, handelte es sich um ein nachträglich eingebautes Badzimmer. Daraus war ein verhaltenes Stöhnen zu hören. Neugierde und Geilheit stiegen in mir auf. „Wer könnte das wohl sein?“, grübelte ich einen Moment lang.
„Hoffentlich ist es das Hausmädchen.“, durchfuhr mich ein Geistesblitz. Ich schlich mich langsam heran und schielte in den Raum. In der Duschkabine sah ich eine Gestalt breitbeinig dastehen und den linken Arm rhythmisch bewegen. Fast im gleichen Takt ertönte das Stöhnen. Die Person stand mit dem Rücken zu mir, sodass ich mich traute weiter nach vorne zu lehnen und mir ein besseres Blickfeld zu verschaffen. Dem Körperbau nach war es eine Frau. Leider sah man durch das Milchglas nicht zu viele Details. Ich griff an mein bestes Stück und begann es zu massieren. Leider konnte ich hier mitten im Zimmer nicht ungeniert wichsen. Das Risiko ertappt zu werden, wollte ich keinesfalls eingehen. Die weibliche Person warf in der Kabine ihren Schopf mehrmals in den Nacken und stöhnte lauter auf. Sie besorgte es sich immer heftiger und wurde sichtlich ungehemmter.
Mittlerweile benutzte sie beide Hände und schob sich irgendeinen schwarzen Gegenstand zwischen die Beine. Wie gern ich doch den Platz getauscht hätte! Ich war sichtlich geil und überlegte kurz, ob ich zu ihr ins Badezimmer gehen sollte. „Nein, viel zu riskant.“, stellte ich erstaunlich nüchtern fest. Derweil näherte sich die junge Dame wohl ihrem Höhepunkt. Sie stützte sich an der Glaswand ab. Gab einen gedämpften Schrei von sich und quickte ein paar Mal vergnügt. Ich beschloss mich zurückzuziehen. Ich zog meinen Kopf soweit zurück, dass ich sie gerade noch sehen konnte, wenn sie herauskam, ohne dass sie mich zu Gesicht bekam. Kurz darauf öffnete sich die Tür und ein Arm tauchte in meinem Gesichtsfeld auf. Er legte etwas Schwarzes aufs Lavabo und zog sich wieder zurück. Die Kabinentür wurde geschlossen und kurz darauf die Dusche angedreht. „Nanu, sie ist gar nicht herausgekommen.“, stellte ich fest.
Ich lehnte mich wieder vor und blickte aufs Lavabo. Dort lag eine schwarze Haarbürste. Mein Schwanz wurde knallhart. „Mit diesem dünnen Ding hat sie sich gerade selbstgefickt?“, schmunzelte ich. Ich beschloss sie heute mal drauf anzusprechen. Um nicht mehr zu riskieren als nötig, suchte ich mir noch einen Stuhl und ging damit ins Erdgeschoss. Anschliessend verschwand ich im Keller auf der Toilette und besorgte es mir selbst. Es dauerte nicht lange und ich spritzte, beim Gedanken an das gerade Erlebte, ab. Munter suchte ich danach im Keller nach weiteren Stühlen und brachte sie hinauf ins Wohnzimmer.
Beim dritten Mal begegnete mir Lorena auf dem Gang und sie begrüsste mich sichtlich erfreut. „Hallo Peter! Schön dich zu sehen.“, sagte sie und begann mich zu herzen. „Hallo Lorena! Mensch, bist du gross geworden!“, feixte ich und zog sie zu mir heran. Sie schmiegte sich an mich und ich konnte ihre kleinen Brüste an meinem Oberkörper reiben spüren. „Du bist ja eine richtige Frau geworden.“, stellte ich fest und fuhr ihr dabei mit der einen Hand den Rücken hinab. Wie zufällig prüfte ich mit meinen Fingern, ob sie einen BH trug, konnte aber keinen ausmachen. Lorena war die Jüngste meiner Cousinen und wir verstanden uns seit je her sehr gut. Meine Hand verweilte ein wenig zu lange auf ihrem Po und drückte sie gegen meinen Schritt. Lorena blickte mich ein wenig erschrocken an, hielt mich aber dennoch weiterhin umarmt und gab mir einen weiteren Kuss auf die Backe. „Leider werden wir nie etwas zusammen haben dürfen.“, stellte ich resigniert fest. Wir tratschten über unsere Verwandtschaft und lästerten gemeinsam über die weniger beliebten unseres Clans.
„Kennst Du Sabine schon?“, fragte mich Lorena, als hinter mir eine weitere Person auftauchte. Ich blickte mich um und sah eine attraktive junge Dame mit einer hellvioletten Bluse und einem engen beigen Jeans. Lorena machte uns gegenseitig bekannt und stellte mir Sabine als ihr momentanes Au-pair-Mädchen vor. „Sabine ist meine frühere Brieffreundin aus der Schweiz und braucht für ihre berufliche Weiterausbildung noch ein soziales Praktikum. Mein Vater hat sich anerboten, dass sie bei uns im Pfarrhaus wohnen und mithelfen kann und er dann für die nötigen Nachweise sorgt, dass sie hier im Gemeindehilfswerk im sozialen Bereich gearbeitet hat.“, erläuterte mir Lorena, wie ein solche Schönheit den Weg ins Haus meines Onkels gefunden hat. „Vermutlich, war sie die Person, welche es sich mit der Bürste heftig besorgt hatte.“, grübelte ich und beschloss es auszutesten. „Du trägst die Haare schön.“, feixte ich und fügte hinzu: „Du musst eine tolle Bürste haben.“
Sabine trat einen Schritt von mir weg, blickte mich entgeistert an. Sie lief rot an und wusste nicht recht was sagen. „Habe ich was Falsches gesagt?“, stellte ich mich unwissend. „Nein, natürlich nicht. Ähm, danke. Ja, ich habe eine neue Bürste. Eine sehr tolle sogar.“, sagte sie als sie langsam wieder die Fassung fand. Bei den letzten Worten schaute sie mich unsicher an. Sie dachte wohl gerade an ihre letzte Begegnung mit der Bürste zurück und wiegte sich in der falschen Sicherheit, dass sie dabei allein war. „Frieden?“, fragte ich und breitete meine Arme aus. „Frieden!“, sagte Sabine und liess sich von mir umarmen. Ich liess dabei meine Hände über ihren Körper gleiten ohne dabei die intimen Zonen zu berühren und sie gab mir drei Küsschen. „Schön, dass ihr euch wieder vertragt! Weihnachten ist ja ein Fest des Friedens!“, stänkerte Lorena von neben an. „Und ein Fest der Liebe.“, stellt ich halblaut fest. Sabine löste sich von mir und blickte mir tief in die Augen. Aus der Küche hörten wir einige Stimmen kommen und drehten uns dorthin.
Kurz darauf kamen meine Tante und meine Frau aus der Küche und begrüssten Lorena und Sabine herzlich. Ich bekam den neuen Auftrag die Getränke aus dem Keller nach oben auf die Terrasse zu schleppen und machte mich sogleich daran. Lorena wurde ihr Zimmer aufräumen geschickt und Sabine durfte den Weihnachtsbaum in der Stube schmücken. So kam es, dass ich beladen mit Getränken ebenfalls dort durch kam. Ich verschluckte beinahe meine Zunge, als ich in die Stube trat und Sabine mir ihren geilen Hintern entgegenstreckte. Er war natürlich bekleidet, aber durch die enge Jeans wurde nichts verdeckt. Ein wunderbarer Po mit zwei wohltrainierten kugelrunden Backen blickte mir entgegen. Ich fühlte, wie mein Rohr wieder hart wurde. Oben aus ihrer Hose lugte frech ihr weisser String empor. Fast liess ich die Getränke fallen, während sie tat, als würde sie nichts davon merken.
Ich stand wohl länger da als üblich und sie begann langsam ihren Po vor meinen Augen zu bewegen. Dabei ertappt worden, wie ich Sabine auf den geilen Arsch starrte, war ich es nun, der rot anlief. Ich ging an ihr vorüber Richtung Terrasse und blickte ihr dabei ins Gesicht. Sie lächelte mich frech an und meinte: „Gehst du dich draussen abkühlen?“ Ich ging mit den Getränken nach draussen und kühlte mich ab. „Wohin soll das nur führen? Ich bin doch frisch verheiratet und wollte meiner Frau endlich mal treu sein.“, schoss es mir durch den Kopf. Als ich wieder in die Stube trat, war Sabine nicht mehr da. Erleichtert darüber stieg ich in den Keller um neue Getränke zu holen.
Im Kellerraum neben dem Getränkelager brannte Licht und als ich hineinblickte, sah ich, wie Sabine mit dem Rücken zu mir in Kartons irgendwelchen Baumschmuck suchte. Sie hatte mich noch nicht bemerkt und so beschloss ich ein wenig anzugreifen. Ich schlich mich hinten an sie heran, umfasste ihre Taille und zog ihren prächtigen Arsch zu meinem wieder harten Schwanz. Sie erschrak ein wenig, beruhigt sich aber als sie mich sah und wollte protestieren. Ich rieb meinen Schwanz ungeniert an ihrem Po und strich ihr über den Oberkörper, bis ich ihre beiden Brüste zu fassen bekam. Ihre Nippel waren schön aufgerichtet und sie drängte ihren Po nun meinem Harten entgegen. „Glaub mir. Ich bin zehnmal besser als deine Haarbürste.“, raunte ich ihr ins Ohr und biss sie leicht hinein. Sie stöhnte wohlig auf und tat als würde sie sich wehren. Ihre Windungen sorgten aber nur dafür, dass unsere Körper sich noch mehr aneinander rieben. Wir waren beide geil aufeinander. „Hast du mich gesehen?“, fragte sie mich, als ob sie ihre letzten Zweifel ausräumen wolle.
„Danke für die geile Vorstellung. Ich hätte gerne mit der Bürste getauscht.“, entgegnete ich und strich ihr wie zufällig durch den Schritt. Sie wand sich erneut und dreht sich um. Sie küsste mich auf den Mund und unsere Zungen begannen miteinander zu spielen. Ich zog sie an mich heran und sie liess sich willig heben. Mit beiden Händen massierte ich ihren geilen Po, während ich sie in der Luft hielt und sie mich mit ihren Beinen umschlang und sich so an mir festhielt. Sie begann ihren Schritt hemmungslos an meinem zu reiben. Ihr Mund suchte gierig meinen. In ihren Küssen lag noch wenig Erfahrung und ich beschloss sie später in diese Kunst einzuführen. Sabine war willig, presste ihren Oberkörper an mich und rieb sich heftig an mir. Sie stöhnte leise und genoss die schnellen Berührungen. Ich war geil auf die Brieffreundin meiner Cousine und wollte es ihr besorgen.
Doch nicht hier unten im Keller, wo wir jederzeit von der Verwandtschaft oder meiner Frau entdeckt werden konnten. „Bitte, nimm mich.“, bettelte Sabine. „Nicht jetzt. Kleine!“, entgegnete ich ihr und presste meinen Kolben gegen ihre Scham. „Warum? Gefalle ich dir nicht?“, wollte sie wissen. „Natürlich. Das spürst du ja.“, meinte ich nüchtern und drängte noch einmal gegen ihr Becken. Ich konnte die Wärme zwischen ihren Beinen spüren. „Es ist jetzt zu riskant. Ich will nicht von meiner Frau erwischt werden, wenn ich das Au-Pair meines Onkels im Keller ficke.“ Sie schaute mich enttäuscht an. „Heisst das, dass du nicht mit mir schlafen willst?“, wollte sie noch mal wissen. „Nein. Ich will Dich. Aber später.“, vertröstete ich sie. „Gib mir Deinen String als Pfand, dass wir später miteinander vögeln. Wir finden sicher eine Gelegenheit, bei der wir ungestört sind.“, schlug ich vor. Sie schaute mich ein wenig ungläubig an: „Du willst meinen String als Pfand?“
„Klar, dann weiss ich, dass deine nackte Muschi auf meinen Schwanz wartet. Niemand sieht es dir von aussen an. Aber dich erinnert deine nasse Scham bei jedem Schritt an meinen harten Kolben.“, erläuterte ich ihr meinen Plan. „Das habe ich noch nie gemacht. Klingt aber geil.“, dachte sie laut nach. „Wenn die anderen Spazieren gehen, bleibst du da mit dem Vorwand, dass du dich wieder einmal bei deinen Eltern melden musst. Ich lasse mir ebenfalls etwas einfallen und dann bekommst du deinen String zurück.“, entwarf ich einen Plan. Sie küsste mich erneut leidenschaftlich und rieb ihren Unterleib an mir. Danach liess ich sie zu Boden gleiten und sie stellte sich vor mich hin. „Aber nicht gucken.“, flachste sie und löschte das Licht im Kellerraum. Ich hörte wie sie ihren Gürtel öffnete und die Jeans abstreifte.
Ich trat erneut hinter sie und griff ihr vorne in den Schritt. Sie war patsch nass und stöhnte wohlig auf, als sie meine Finger an ihrer Scham spürte. „Lass dich nicht aufhalten.“, mahnte ich sie und fuhr ihr dabei provokativ zwischen den Schamlippen durch. Ihre Scham war unglaublich heiss und Sabine stöhnte lustvoll auf, als ein wenig mehr hin und her rieb. Sie lehnte sich an mich und genoss meine Finger. „Siehst du. Schon meine Finger sind besser als die Bürste.“, neckte ich sie. Schnell nahm ich meine Finger weg und leckte sie ab. „Du schmeckst geil.“, lobte ich sie, „ich werde Dich nachher noch richtig kosten.“ Wiederum enttäuscht stand sie im dunklen Raum und war sich nicht sicher ob sie ihren String nun ausziehen sollte. „Los Sabine, gib mir dein Pfand!“, bestimmte ich.
Zaghaft stieg sie aus der Jeans und entledigte sich ihres Strings. Sie gab ihn mir. Und ich fühlte mit der Hand, dass er mit ihrem Geilsaft richtig durchtränkt war. „Und nicht dass du es dir in der Zwischenzeit mit der Bürste besorgst!“, mahnte ich sie und verliess den dunklen Raum. Den String steckte ich mir in die Tasche und malte mir ein paar Spiele aus, wie sie denn ihr Pfand wieder auslösen könnte. Ich ging auf die Toilette und begutachtete das nasse Stück Stoff noch einmal und roch genüsslich daran. Sie roch total geil und war es wohl auch. Mir wurde bewusst, dass ich sie wohl komplett in der Hand hatte und sich daraus noch eine spannende Beziehung ergeben könnte. Vielleicht liess sich ja mit ihr etwas Langfristiges in meiner Unternehmung arrangieren. Ich wollte schon länger eine willige Assistenin zu meiner ständigen Verfügung haben. Warum nicht sie?
Ich war ungeheuer geil, aber widerstand der Versuchung es mir erneut zu besorgen. Den Getränkeauftrag erledigte ich flugs und danach noch ein paar weitere Dinge, bis dann nach und nach die weiteren Verwandten eintrafen. Jedes Mal wenn ich Sabine irgendwo im Haus sah, wurde ich geil, ob der Vorstellung, dass sie unter ihrer beigen Jeans nichts weiter trug. Ab und zu spreizte sie ihre Beine und blickte mir dabei frech in die Augen. Ich konnte es nicht lassen und starrte ihr dann jeweils kurz in den Schritt und war mir nicht sicher, ob ich dort wirklich einen dunkeln Fleck auf der Hose sah.
Der Ablauf unserer Weihnachtsfeiern war im Wesentlichen jedes Jahr derselbe: Sektempfang, Mittagessen mit viel Selbstgemachtem, gemeinsamer Spaziergang, Feier um den Christbaum und dann Nachtisch. In der Regel kommen immer alle Verwandten und einige Bekannte der gastgebenden Familie. Immerhin gibt es mit der Zeit und dem Alkohol dann jeweils eine erträgliche Stimmung. Die Frauen waren mehrheitlich in festen Händen und daher für mich tabu. Einzig Sabine und Daniela bildeten einen Lichtblick für mich. Daniela war nicht mit mir verwandt, aber ihre Eltern wuchsen im selben Dorf wie meine Tanten auf und waren oft bei unseren Familienfesten dabei. Daniela war 23 Jahre alt, brünett, ein wenig fester gebaut und hatte irgendeinen religiösen Knacks. Bei meinem Polterabend hatte ich erfahren, dass sie von einem meiner Cousins entjungfert wurde, aber seither keinen Stecher mehr hatte. Ich beschloss, dies bei Gelegenheit zu ändern. Heute wollte ich mich auf Sabine konzentrieren. Das Essen war üppig und gut. Die meisten assen und tranken zu viel, wobei ich mich wacker zurückhielt, um es der jungen Schönheit später kräftig zu besorgen. Nachdem Essen machte sich in der Regel die Müdigkeit bemerkbar, sodass es sich eingespielt hatte dann jeweils einen längeren Spaziergang zu machen, um die Verdauung anzuregen.
Sabine klinkte sich wie abgesprochen aus, da sie noch mit ihren Eltern telefonieren müsse und erntete dafür viel Verständnis. Mein Bruder und seine Frau wollten nicht mit auf den Spaziergang, da ihre jüngste Tochter gerade so schön schlief. Als Pate der Kleinen bot ich mich uneigennützig an, um über ihren Schlaf zu wachen. Mein Bruder war natürlich einverstanden und die Verwandtschaft trottete langsam los, während Sabine in ihrem Zimmer und ich im Besprechungszimmer meines Onkels mit dem schlafenden Säugling zurückblieben. Es waren noch keine drei Minuten vergangen, als Sabine plötzlich in der Türe des Besprechungszimmers stand.
Sie hatte ihre Jeans gegen einen knielangen Rock getauscht und grinste mich frech an. „Komm wir treiben es gleich hier.“, meinte sie und schloss die Türe. „Dieser Raum wurde für die Seelsorgegespräche schalldicht gebaut. Niemand wird uns hören.“, grinste sie mich an während sie den Schliesszylinder drehte. „Die Kleine schläft friedlich und wird uns nicht stören, wenn wir nicht zu laut werden.“, meinte ich. Ich erhob mich und ging langsam auf sie zu. „Bist du immer noch feucht?“, fragte ich Sabine und streckte meine Hand unter ihren Rock. Eine wohlige Wärme kam meiner Hand entgehen und begann ihre feuchte Lustgrotte mit meiner Hand zu erkunden. Sie liess es willig geschehen und presste ihre Scham meiner Hand entgegen.
Mühelos drang ich mit meinem Zeigefinger in sie ein und begann sie langsam damit zu ficken. Sabine schloss ihre Augen und genoss meine sanften Bewegungen. „Besser als die Bürste?“, fragte ich sie. „Viel besser!“, entgegnete sie und stöhnte sanft. Sie schaute mir tief in die Augen und ich verspürte einen Teil jener intimen Verbundenheit, die ich sonst nur vom Sex mit meiner Frau kannte. Sie vertraute mir blind. Ich suchte mit dem Finger die raue Stelle an der Oberseite ihrer Muschi und begann diese mit leichten rhythmischen Bewegungen zu bearbeiten. Sabine stöhnte laut auf, zerrte meinen Kopf zu sich hinunter und suchte verzweifelt meinen Mund für ihre stürmischen Küssen. Ich erwiderte den Tanz ihrer Zunge und erhöhte das Tempo meines Fingers. Sie liess ihren Kopf nach hinten fallen, wie bereits im Badezimmer, und ihre Muschi zuckte um meinen Finger herum, als sie in meinen Armen kam. Sie küsste mich leidenschaftlich und bedankte sich für den wunderschönen Orgasmus.
„Wir sind erst beim Vorspiel.“, flüsterte ich ihr liebevoll zu. Ich schielte auf die Uhr und sah, dass wohl erst zehn Minuten vergangen waren, seit die anderen losgingen. Ich zog meinen Zeigefinger aus ihr heraus und leckte ihn genüsslich ab. Sie schaute mich entgeistert an. „Du schmeckst gut.“, sagte ich ihr und lies meinen Zeigefinger noch mal durch ihre Schamlippen fahren. „Hier probiere!“, hielt ich meinen nassen Finger hin. Zögerlich nahm sie ihn in den Mund und leckte ihn ab. Ich fickte sie mit meinem Zeigefinger in den Mund und wir schauten uns dabei tief in die Augen. „Wie findest du es?“, wollte ich wissen. „Ich habe mich vorher nie getraut zu probieren. Es schmeckt salzig, sauer und süss zugleich. Und irgendwie irre aufregend.“, plapperte sie los. Ich küsste sie und dirigierte sie aufs Sofa. Ein Seitenblick bestätigte mir, dass der schlafende Säugling nichts von unserem Treiben mitbekommen hatte.
Auf dem Sofa angekommen, schob ich ihr den Rock hoch und versenkte mein Gesicht in ihrer Scham. Genüsslich leckte ich über ihre Schamlippen und liess meine Zunge ihre Klitoris umkreisen. Sabine stöhnte laut auf. Ich legte ihr beruhigend meine Hand auf den Bauch und leckte weiter. Sie atmete schwer und näherte sich rasch ihrem Höhepunkt. „Aaaah, ja, so geil…. Leck mich weiter. Oh ja… Deine Zunge ist so geil… Aaah….“, stöhnte sie und ihre Muschi zuckte vor meinem Gesicht als sie erneut einen Höhepunkt erreichte. Dabei spritzte eine rechte Ladung ihres Lustsaftes in mein Gesicht. Ich leckte so viel es ging genüsslich auf und als sich Sabine ein wenig beruhigt hatte, legte ich mich neben sie und wir küssten uns innig. Sie kostete dabei erneut ihren eigenen Saft und begann mir mein Gesicht sauber zu küssen. „Ich will dich ganz.“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Sabine küsste mich innig und unsere Zungen verschmolzen in einen wilden Tanz. Ich suchte in meinen Taschen nach einem Kondom, fand es neben ihrem String, zog es hervor und präsentierte es ihr. „Das brauchst du nicht. Ich nehme die Pille.“, schüttelte sie den Kopf. „Ich vertraue dir. Und ich möchte spüren, wie es ist, wenn ein Mann in mir drin kommt.“ „Hast Du das noch nie erlebt?“, fragte ich sie. „Nein, ich habe erst zwei Mal mit einem Jungen geschlafen und da nahm ich die Pille noch nicht. Es war auch nicht so toll. Aber mit dir war es vorhin der Wahnsinn! Ich wurde vorher noch nie mit der Zunge und den Fingern so schön verwöhnt. Einen Orgasmus hatte ich bisher weder beim Petting noch beim Sex. Aber mit dir…“, stockte sie plötzlich mitten im Satz, als ich sie auf den Mund küsste.
Ich konnte ihr Geplapper nicht mehr hören und war erfreut sie gleich pur zu vögeln. „Komm, zieh deine Bluse aus!“, wies ich sie an. Ich stand auf und legte meine Hosen und mein Hemd ab. Der Säugling schlief noch immer. Ich drehte mich zurück zu Sabine und pfiff anerkennend durch die Zähne. „Toll siehst du aus! Vorhin in der Dusche habe ich es nicht richtig gesehen. Du hast einen wahren Traumkörper.“, lobte ich sie. Sabines Haut war hell und ihre kleinen Tittchen hatten rosa Brustwarzen, die steif nach oben abstanden. Sie war makellos dünn, ohne dass sich die Rippen zu sehr abzeichneten. Sie wollte den Rock ablegen, doch ich winkte ab. „Komm reite mich. Dann kannst du das Tempo und die Intensität selberbestimmen.“, forderte ich sie auf und legte mich auf das Sofa. Sabine kletterte über mich, hob ihren Rock kurz an und setzte sich auf meinen Schwanz.
Sie rieb ihre Möse meinem Schwanz entlang und ich spürte erneut ihre Nässe. Sie stöhnte bereits wieder und hatte die Augen geschlossen. „Lass es uns tun.“, flüsterte ich ihr zu. „Ich will dich ganz tief in mir spüren.“, entgegnete sie und führte sich meinen Schwanz an den Eingang ihres Paradieses. Langsam führte sich Sabine meinen Schwanz ein. Stück für Stück liess sie sich darauf nieder und hielt dabei die Augen geschlossen. Sie stöhnte leicht und schien es sichtlich zu geniessen. Als ich ganz in ihr steckte, konnte ich an meiner Penisspitze ihren Muttermund spüren. Ich zog sie zu mir herab und küsste sie leidenschaftlich. „Das ist so schön. So wunderschön.“, stammelte sie und begann zu weinen.
Ich legte meine Arme um sie, herzte sie und begann langsam von unten zu stossen. Aus ihrem Schluchzen wurde ein Stöhnen und sie hielt wunderbar dagegen. Mein Penis fuhr bei ihrer feuchten Grotte langsam rein und raus. Wir küssten uns und ich wischte ihre Tränen aus den Augen und küsste sie von den Backen weg. Sabine richtete sich auf und begann mich hektisch zu reiten. Wir fanden keinen gemeinsamen Rhythmus, weil sie sich plötzlich aufbäumte, noch zwei-, dreimal meine ganze Länge in sich fahren liess und dann mit einem spitzen Schrei kam. Ihre Muschi verengte sich und massierte meinen Penis mit ihren Zuckungen. Ich hielt kurz inne, küsste sie zärtlich, während ich dann mit schnellen, kurzen Stössen begann erneut in ihre Pussy zu hämmern. Sie stöhnte erschrocken auf und presste ihre Muschi meinem pochenden Schwanz entgegen.
Dieses Mal fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus und in einem wilden Stakkato penetrierte ich ihr enges Loch. Ich fühlte, wie der Saft langsam in mir aufstieg und begann den Winkel meiner Stösse zu verändern. Von der neuen Intensität überrascht, kam Sabine augenblicklich und begann wie wild zu zucken. Ich liess mich dieses Mal nicht davon abbringen und beschloss ihr einen mehrfachen Orgasmus zu bereiten. Mit beiden Händen verwöhnte ich ihren Körper und stiess dabei mit hohem Takt weiter in ihr junges Loch. Sie lag immer noch schwer stöhnend auf mir und wusste nicht recht wie ihr geschah. Nach weiteren tiefen Stössen, schrie sie erneut kurz auf und die Muschi um meinen Schwanz wurde erneut enger. Ich veränderte den Winkel und steigerte das Tempo.
Sie lag immer noch zuckend auf mir, während ich ihre Pobacken knetete und immer schneller an mich heranzog. Ich spürte die Zuckungen ihrer Muschi und in dem Moment, als mir bewusst wurde, dass ich gerade pur in diesem jungen Mädchen steckte, wurde es mir zu viel und ich pumpte meinen Samen in heissen Schüben in Sabines Lustgrotte. Sabine spürte die Hitze in ihrer Höhle, bäumte sich kurz auf und liess sich dann schweratmend und immer noch zuckend auf mich niederfallen. Wir rangen beide nach Luft und als es mit Atmen wieder besser ging küssten wir uns innig. Sie strahlte mich überglücklich an und ich strahlte zurück. Zwischen uns war eine neue Art von Intimität entstanden. „Viel besser als die Bürste.“, hauchte sie in mein Ohr. Ich streichelte sie und wir küssten uns zärtlich. Langsam lösten wir uns voneinander und als mein Penis aus ihr herausglitt, tropfte ein Gemisch aus unseren Säften aus ihrer Muschi. Dicke weisse Fäden tropften auf meinen Bauch.
Sabine tastete mit der rechten Hand nach ihrem Schritt und strich sich mit hohler Hand durch die Schamlippen. Der Mix aus Mösensaft und Sperma klebte an ihrer Hand. Sie führte ihn zum Mund und leckte ihn genüsslich ab. „Geil, so schmecken wir gemeinsam!“, stellte Sabine fest. Sie verstrich sich den Rest unserer Säfte an den Beinen und am Bauch. Danach bückte sie sich zu mir auf Sofa und begann meinen schlaffen Schwanz sauber zu lecken. „Braves Mädchen.“, dachte ich. Sabine war erstaunlich gierig und ich freute mich auf unsere nächsten geilen Ficks. Ein Blick auf die Uhr bestätigte mir meine Befürchtungen. Es war bereits eine halbe Stunde vergangen und damit stieg die Gefahr, dass die anderen langsam zurückkamen.
Sabine war fertig mit dem Sauberlecken und begann sanft an meiner Eichel zu saugen. Ich spürte, dass Blut in meine Lenden schiessen. „Sabine, wir haben nicht genug Zeit.“, bemerkte ich. Enttäuscht entliess sie meinen Kolben aus ihrem Mund und setzte sich zu mir auf den Schoss. Wir streichelten uns zärtlich. „Schade eigentlich. Ich habe mich vorhin das erste Mal richtig als Frau gefühlt und deshalb geweint. Es war so wunderschön. Können wir das bald einmal wiederholen?“, begann sie wieder zu plappern. Ich legte ihr meinen Zeigefinger an die Lippen und sagte: „Sobald dein Praktikum vorbei ist, will ich dich als meine Assistentin immer in meiner Nähe haben. Im neuen Jahr lade ich dich formal zu einem Vorstellungsgespräch ein und ab dann kannst du in deiner Freizeit bei mir jobben und wenn du Lust hast mit mir poppen.“
Sie strahlte mich überglücklich an und küsste mich liebevoll und innig. „Deinen String behalte ich als Pfand.“, sagte ich und begann mich wieder anzukleiden. Sabine zog sich ihr Oberteil an und guckte nach dem noch immer schlafenden Säugling. Als wir beide wieder angezogen waren, öffnete Sabine die Tür und begab sich nach draussen. Ich schaute mich noch kurz im Raum um und stellte zufrieden fest, dass man keine Spuren von unserem verbotenen Liebesspiel sah. Mein ganzer Saft steckte ja in Sabines Muschi, war auf ihr verteilt oder von ihr aufgeleckt worden. „Saubere Sache.“, dachte ich und musste schmunzeln. Draussen auf dem Gang knutschte ich noch ein bisschen mit Sabine rum und stellte fest, dass sie recht geil nach Sperma und ihrem Mösensaft roch. Ich sagte ihr nichts, da ich befürchtete, dass sie sonst Duschen gehen würde.
Sabine verzog sich zum Telefonieren nach oben, als unsere Verwandten zurückkamen und ich spielte den fürsorglichen Paten. Später bei der Weihnachtsfeier sass ich neben Daniela und unterhielt mich prächtig mit ihr. Ich interessierte mich für ihre weiteren Ausbildungspläne, da sie nach dem Abitur mehrere Jahre am Reisen war und nun nicht recht wusste, was sie für eine Ausbildung absolvieren sollte. Ganz uneigennützig legte ich ihr Nahe, dass meine Firma ein anerkannter Ausbildungsort sei und sie es sich doch einmal überlegen sollte, ob sie nicht bei mir arbeiten wolle. Uns gegenüber sass Sabine. Während den gemeinsamen Weihnachtsliedern spreizte sie die Beine, sodass ich in ihren Schritt sehen konnte. Alle links von mir konnten aufgrund ihres Blickwinkels nichts sehen. Mir hingegen gelang es nur noch schlecht mich auf den Gesang zu konzentrieren.
Ich blickte direkt auf Sabines frisch besamte Muschi und bekam augenblicklich einen Ständer. Rechts von mir sass einzig Daniela und als ich kurz zu ihr blickte, sah sie mich an und grinste. Nach den Liedern folgte die Weihnachtsgeschichte und danach gab es ein bisschen mehr Bewegung, da wir Geschenke austauschten. Ich ging kurz nach draussen um unsere Kiste mit den Geschenken zu holen und spürte, wie mich jemand am Ärmel zog. Es war Daniela. „Hast Du ihre feuchte Muschi auch gesehen?“, wollte sie wissen. Ich nickte. „Ich wette, die hat dich vorhin rumgekriegt?!“, fuhr sie fort, „und dann hast du sie genommen, als wir am Spazieren waren!?“ „Und wenn es so wäre, wärst du neidisch?“, begann ich ein Spiel. „Hm, weiss nicht.“, begann sie zu grübeln. „Deine Theorie ist absurd. Ich war es nicht. Ich bin ja frisch verheiratet.“, log ich, um sie zu verwirren. „Oder würdest du etwa einfach so mit jemandem aus meiner Verwandtschaft ins Bett gehen?“, konterte ich, da ich ja die Antwort kannte. „Stimmt. Ich würde so etwas auch nie tun. Unter Verwandten oder Bekannten geht das nicht.“, spielte sie den Moralapostel. „Sollen wir mal Dieter dazu befragen?“, liess ich die Falle zu schnappen.
Daniela lief augenblicklich rot an und stammelte: „Was weisst du davon?“ „Alles.“, bluffte ich. Daniela war völlig verunsichert. „Wir haben wohl beide unsere Geheimnisse…“, fuhr ich fort. „Von mir erfährt keiner etwas und dasselbe erwarte ich von dir! Wenn du willst, kannst du mich im Januar als Assistentin auf einer Geschäftsreise in die Vereinigten Staaten begleiten und dir ein eigenes Bild von meinen Qualitäten machen.“, schlug ich vor und liess sie wie einen begossenen Pudel stehen.
Die weitere Feier war denkbar unspektakulär und bei der Verabschiedung herzte ich Sabine noch einmal herzlich, bedankte mich für das schöne Fest und legte ihr nahe sich doch bei Gelegenheit bei meiner Firma blind zu bewerben. Sabine gab mir dafür ein Küsschen extra.
Bei der Verabschiedung mit Daniela schaute ich ihr noch einmal tief in die Augen und versprach ihr mich demnächst wegen der geplanten Reise in die USA zu melden. Sie lächelte mich wissend an und gab mir ebenfalls ein Küsschen mehr. Auf der Rückfahrt plapperte meine Frau drauflos und berichtete von allen Fehltritten meiner Verwandten und was sonst noch so an Leichen im Keller vorhanden sei. Von meinem Betrug ahnte sie nichts. Ich liebte sie und genoss es mit ihr zusammen zu sein. Leider hatte sie nicht dieselben sexuellen Bedürfnisse wie ich. Der Sex mit ihr war wunderbar und erfüllend, aber er reichte mir leider nicht. Vermutlich war sie aber bereit zuzustimmen, wenn ich nicht überall herumvögelte, sondern mich auf eine dauerhafte firmeninterne Sexlösung festlegte. Ich musste es nur richtig einfädeln und schauen, dass sie dabei auch auf ihre Kosten kommen würde. Ich dachte kurz an einen Vierer mit meiner Frau Petra und meinen hoffentlich bald angestellten Konkubinen Sabine und Daniela. So betrachtet begann eine fröhliche Weihnachtszeit und ich freute mich auf das neue Jahr mit meinen geilen Assistentinnen.
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