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Kommentare: 4 | Lesungen: 2603 | Bewertung: 7.18 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 24.01.2017

Orale Lust

von

Die Sonne blinzelte durch die im sommerlichen Wind wippenden Bäume, der saphirblaue Himmel war auch zu sehen. Wir lagen so im Gras des städtischen Parks und ließen die Gedanken frei schweifen. Zeit wurde es. Die letzten Lernabende waren vorüber, die letzten Prüfungen geschrieben. Man merkte uns beiden deutlich an, wie die Last der vergangenen Wochen und Monate von uns wich. Mein Klassenkamerad Patrick war in letzter Zeit ein enger Vertrauter geworden. Bei Zeiten stand fest, dass wir unser Ziel eines erfolgreichen Abschlusses nur mit vereinten Kräften schaffen würden. Neben lernen, vorbereiten und Unterlagen sortieren, blieb auch die eine oder andere Zeit um mal über ganz private Dinge zu sprechen.

„Ich hab mir einen Porno vom Macker meiner Mutter kopiert.“ hörte ich es neben mir auf einmal sagen. Noch halb im Traummodus fand ich schnell zu mir und antwortete halbwegs lässig: „Was willst du mir damit jetzt sagen?“ Pornos waren mir nicht fremd, für gewöhnlich konsumierte ich diese legale Droge ganz für mich alleine. Blitzschnell verarbeitete mein Kopf die soeben entstehenden Möglichkeiten. Als ob Patrick meine Gedanken lesen konnte antwortete er: „Wir könnten uns den jetzt mal zusammen ansehen, haben wir uns auf alle Fälle nach den Anstrengungen der letzten Zeit verdient.“ Ohne groß nachzudenken willigte ich ein und wir machten uns auf zu Patricks elterlicher Wohnung. Auf dem Weg vom Park zur Tram drehte sich unser Gespräch nur um das Anstehende. Patrick schien mit dem Partner seiner Mutter nicht viel anfangen zu können. Er sei der Vorgesetzte seiner Mutter, jedoch noch verheiratet und so richtig konnte und wollte er sich wohl nicht für eine neue Frau entscheiden. Irgendwie klang alles nach einer rein körperlichen Beziehung, in der Pornos regelmäßig Anwendung fanden. Nach fünf Minuten Fußweg erreichten wir unsere Haltestelle und warteten nun auf die Tram, die uns ins heimische Viertel bringen sollte. Versteckt hinter meiner Sonnenbrille schaute ich mir meinen Freund an. Ein großgewachsener sehr schlanker junger Mann, nicht sonderlich muskulös, aber dennoch stramm. Seine braunen Haare trug er im Topfschnitt, die Jeans hing lose und wurde durch einen braunen Gürtel gehalten. Sein T-Shirt trug er etwas figurbetonter. Warum hatte das stattliche Kerlchen eigentlich keine Freundin? Ich selber etwas stämmiger, kurze braune Haare und nach meiner Einschätzung gewöhnlicher Durchschnittstyp hatte kein Interesse am gleichen oder anderen Geschlecht. In den nahezu täglichen Filmchen ja, dort spielten sich alle meine Phantasien ab, im reellen Leben war schlichtweg keine Zeit für eine Beziehung. Die Devise war bis dato: Das Deckelchen muss den Topf finden!

Nach einer gut 10-minütigen Fahrt kamen wir an der Zielhaltestelle an. Die Sonne stand senkrecht über uns und es waren bestimmt 30 Grad. Wir schlenderten über den angrenzenden Parkplatz und waren bald am Ziel. Nur noch vier Etagen hoch und die wesentlich kühlere Wohnung nahm uns in Empfang. Patrick machte uns fix ein erfrischendes Wasser mit Zitronenscheiben – eine sehr gute Sache im Sommer. Der Hausherr entledigte sich in seinem Zimmer seiner Jeans, wirklich viel zu warm für eine solche Jahreszeit. Für die heute erledigte Prüfung baten uns jedoch die verantwortlichen Lehrer auf eine dem Anlass entsprechende Kleidung zu achten, vermutlich hätte wir sonst kurze Hosen an gehabt. Jetzt waren wir frei und Patrick gab sich seinen Dresscode selber vor: kurze Bermudashorts mit der Grundfarbe blau und dem Lable BOSS. Die Schleife am Bund hielt die Hose und auch sein T-Shirt sah nun anders aus. Er hatte sich komplett umgezogen. Wir leerten noch ein zweites Glas Wasser, ehe Patrick noch einmal in sein Zimmer ging und die VHS-Kassette holte. Er erklärte mir nochmal mit welcher Mühe er unter Mithilfe von zwei Videorekordern das aufreizende Material kopiert hatte. Er steckte die Kassette in den Rekorder und drückte die Playtaste.

Der Film war schon etwas älter, sah man an der Aufmachung und dem leichten Vintagestil. Die Frau im Film rekelte sich auf einer weißen Kunstledercouch, ein Mann kam hinzu und lies seine Zunge im Lustdreieck spielen. Die gekräuselte Scham leicht von Feuchtigkeit benetzt, gab sie sich ihrer Lust hin. Die Zunge des männlichen Darstellers zutschte an den Schamlippen und man hörte die Frau nur wollüstig aufstöhnen. Ich schaute gespannt auf die Ereignisse und in meiner Hose regte sich langsam was. Mein inneres Bedürfnis mich selber anzufassen konnte ich jedoch noch kontrollieren. Im Film widmete sich die Darstellerin unterdessen dem Schwanz des Darstellers. Mit der rechten Hand umschloss sie fest das steife Glied und wichste es. Nicht zu schnell, eher entspannend. Mit der Zunge umkreiste sie die freigelegte Eichel, so dass auch diese feucht glänzte. In Intervallen verschwand dann auch mal der gesamte Penis in ihrem Mund. Die Wichsbewegungen blieben jedoch immer gleichbleibend. Man sah dem Darsteller die Entspannung an. Stehend mit geschlossenen Augen und beiden Händen in der Taille lies er sich die Freude gefallen. Mein Blick glitt gelegentlich rüber zu meinem Kumpel. Patrick lies der Film natürlich auch nicht kalt. Ich hatte den Eindruck er wurde leicht nervös. Er rutsche dezent hin und her und biss sich auf die Unterlippe. In seinem Kopf schien bereits das oft beschriebene Kino zu laufen. Hin und wieder schloss er für Sekunden die Augen.

Einmal trafen sich unsere Blicke kurz und ich konnte eine gewisse innige Vertrautheit spüren. Den Blick noch fest auf den Fernseher gerichtet glitt eine fremde Hand auf meinem Oberschenkel hin und her. Gefühlvoll und dennoch ausreichend fest erkundete die Hand meinen Jeansstoff. Was hatte Patrick vor? Ich nahm seine Hand und legte sie wieder rüber auf seinen Schoß. Hier fixierte er meine Hand und steuerte sie direkt auf sein Gemächt. Unter der Bermudas war die Verhärtung deutlich zu spüren. Instinktiv griff ich zu und massierte durch den dünnen Stoff seine Männlichkeit. Patrick legte seinen Kopf in den Nacken und ließ sich diese Behandlung gerne gefallen. Die Situation fesselte mich nun so sehr, dass ich vom Film in der Flimmerkiste nichts mehr merkte. Der Fokus des Geschehenes lag nun nur noch auf dem Menschen links neben mir. Ich knetete seinen Schwanz als ob es das normalste wäre auf dieser Welt. Als ich kurz inne hielt, sagte Patrick bloß leise: „Mach bitte weiter, das ist so geil.“ Mich turnte die Situation auch an und ich wurde experimentierfreudiger. Mit der linken Hand erkundete ich nun seinen Oberschenkel, während die rechte Hand die Schleife an der Bermudashorts langsam löste. Zwischendurch prüfte ich hin und wieder liebevoll, ob die Erektion noch in dem Umfang da war, wie ich sie vorgefunden hatte. Der Hosenbund lockerte sich und ich konnte erste Blicke auf die Unterwäsche werfen. Natürlich sah ich nicht viel neues. Zum einen hab ich ähnliche Klamotten im Schrank, zum anderen hatten wir in der Ausbildung auch Sportunterricht und hier konnte der interessierte Mann vor und nach dem Unterricht die neusten Modetrends verfolgen. Bei dem Einen merkte man die Freundin im Hintergrund, die wohl immer auf ein ansprechendes Aussehen ihrer Männer achtet, bei dem Anderen war das Selbsteinkleiden nicht zu verkennen. Patrick trug heute einen schwarzen Slip von Calvin Klein. Das Bild was sich mir gerade bot, war typisch: Die Bermudas rutschte leicht runter und legte den weißen Gummizug mit dem markanten Markennamen frei. Patrick wirkte jetzt gerade recht männlich und das gefiel mir sehr gut. Er hob sein Becken leicht an und zog sich die Bermudas selbst aus. Er wurde aktiver und warf mir prüfend einen Blick zu. Ich schloss die Augen und nickte leicht – das Zeichen für ihn weitermachen zu dürfen. Er streichelte meine Innenschenkel und kam meiner erogensten Zone verdächtig nahe. Nun griff auch er zu. Nicht doll, gefühlvoll zeigte er mir den Unterschied zwischen sich selbst anfassen und befriedigen und dem Gefühl von einer anderen Person angefasst zu werden. Er öffnete behutsam den Reißverschluss meiner Hose, fummelte mit einem verschmitzten Lächeln den Knopf auf und legte so mein Lustzentrum frei. Ich trug eine blaue kleinkarierte Boxershorts, die sich deutlich sichtbar ausbeulte. Patrick umfasste meinen Schwanz durch die Unterhose und fing ihn an langsam zu wichsen. Dabei sah er mich weiter verträumt an und sagte: „Das wünsche ich schon eine ganze Weile.“ Perplex von dieser Aussage konnte ich nichts erwidern und ließ ihn weiter gewähren, mein Blick wanderte unterdessen wieder auf den Fernseher. Hier wechselte das Szenario unterdessen in eine Outdoorszene. Er und sie regelten sich auf der Motorhaube eines schwarzen Opel Kadett. Beide waren bereits entkleidet. Sie glitt langsam am muskulösen Körper des Darstellers hinunter und blieb mit ihrer Zunge direkt am knüppelharten Ding von ihm stehen. Ihr Mund öffnete sich langsam und sie umschloss die pralle Eichel mit ihren roten Lippen. Sie begann erst langsam, dann schneller zu saugen und zu lutschen. Hin und wieder leckte sie vom Schaft zur Schwanzspitze und sah erregt zu ihrem Partner nach oben. Dieser quittierte ihren Einsatz mit einem Stöhnen. Nun kam noch ihre Hand zum Einsatz und der Darsteller gab den Takt vor, indem er ihren Kopf mit beiden Händen führte. Gefesselt von dieser Szene merkte ich nicht, wie Patrick seine Hände unter mein T-Shirt gleiten ließ. Er spielte mit meinen Brustwarzen und strich mir liebevoll mit den Fingernägeln über die Leistenregion. Er zog mir nun mein T-Shirt hoch und ich streifte es mir dann selber über den Kopf. Er zog sich sein Shirt auch aus und so saßen wir beide oben ohne und mit den Hosen auf halb Acht da. Instinktiv und fast wie nach Drehbuch des im Fernseher laufenden Pornos zogen wir die überflüssige Kleidung aus. Die Klamotten landeten auf einem Haufen rechts neben der Couch auf der wir saßen. Nur noch in Unterwäsche und Socken bekleidet setze sich die gegenseitige Fummelei noch ein paar Minuten fort, bis Patrick das Ruder wieder in die Hand nahm und mich fragte: „Ich will deinen Schwanz schmecken.“ Er glitt mit seinen Händen meinen Bauch hinunter und überwand auch die Barriere des Gummizuges meiner Shorts. Jetzt umschloss er mit seinen Händen meine gesamte Männlichkeit. Er wuschelte durch meine Schamhaar, rasiert waren wir beide nicht wie ich später noch feststellen sollte. Er zwirbelte ein paar Haare, es schien ihm doch etwas Spaß zu machen. Nun war es Zeit, ihm sein Ziel vollständig zu zeigen. Patrick umfasste meinen Bund mit beiden Händen und wie aus einem Guss hob ich mein Becken leicht an, mit einem fixen Zug war meine Boxer runter gezogen und mein steifer Schwanz schwang frei herum. Patrick beugte sich langsam zu mir rüber und ließ seine Lippen gefühlvoll auf meinen Luststab sinken. Meine Hände wühlten sich nun auch in sein CK-Slip und ich wichste seinen Schwanz genüsslich. Das fühlte sich alle so gut an und konnte für meine Begriffe noch ewig weitergehen. Nach gefühlten 10 Minuten, so lange wird es aber nicht gewesen sein, wurde ich neugierig. Wie wird sich so ein Schwanz wohl im Mund anfühlen? Ich dirigierte Patricks Kopf von meiner Lustzone weg, stand auf und signalisierte ihm, das gleiche zu tun. Nun ging ich vor meinem Freund auf die Knie, umfasste seinen Arsch – das fühlte sich stramm an. Aufgegeilt durch die gesamte Situation zog ich den Slip mit einem Ruck runter und legte so seine unrasierte Scham frei. Sein Penis war leicht nach oben gebogen und pulsierte etwas. Ich umschloss den Schaft fest, auch das fühlte sich gut an. Die Haut war weich, das drunter jedoch hart. Seine Eichel war freigelegt und erste Lusttröpfchen bildeten sich. Ich bog mir den Schwanz passgerecht runter, schloss meine Augen und lutschte zum ersten Mal in meinem Leben einem anderen Jungen den Schwanz. „Nicht so viel Zähne, nimm mehr die Lippen.“ hörte ich es genüsslich über mir sagen. Es war noch kein Meister vom Himmel gefallen, aber ich gab mir Mühe Patrick das selbe entspannende Gefühl zu geben wir er wenige Minuten zuvor mir. Meine linke Hand glitt gelegentlich an seinen Arsch, die rechte unterstütze den Oraleinsatz, so dass mein Lover bald soweit war. Er bewegte sich schon rhythmisch mit und ich wichste sein Teil was das Zeug hielt. Seine Hoden zogen sich zusammen und ich merkte in der den Schafte umschließenden Hand wie es ihm kam. Mit einem kräftigen Schub landete eine volle Ladung seines Liebessaftes neben mir auf dem Teppich. Ich wichste sein bestes Stück noch ein wenig weiter. Zwei bis drei kleinere Schübe folgten noch, ehe ich das ausgesaugte Glied nochmal in den Mund nahm. Der oftmals salzig beschriebene Geschmack blieb aus, vielleicht waren meine Rezeptoren in Anbetracht der Gesamtsituation aber auch nur ausgeschaltet. Patrick schaute entspannt und befriedigt nach unten und meinte: „Das war geil! So intensiv war das Gefühl eines Orgasmus lange nicht. Jetzt bist du noch dran.“ Ich stand auf und er stellte sich hinter mich. Mit der linken Hand umarmte er mich, während seine rechte Hand meinen immer noch steifen Schwanz anfing zu wichsen. An meinem Arsch spürte ich den wachsenden Schwängel von Patrick, der ihn leicht in meiner Poritze rieb. Ich ging ein wenig im Takt mit, lehnte mich zurück und ließ ihn machen. In meinem Kopf spielte sich das soeben passierte noch einmal ab, aus dem TV drangen immer noch Fickgeräusche. Ich konnte so perfekt in Gedanken abtauchen und den Dingen freien Lauf lassen. Es dauerte nicht lange, ehe ich mich auch volles Rohr auf den Teppich entlud.

Patrick gab mir einen Klaps auf den Arsch und sagte: „Das hast du schön gemacht mein Mädchen und nun mach die Sauerei weg!“ Sagte er gerade 'Mein Mädchen'? Irritiert von dieser Aussage ging ich in die Küche, holte eine Rolle Küchenpapier und wischte die Überreste unseres Abenteuers weg. Patrick zog sich langsam an und ich tat es ihm nach. Es war Zeit zu gehen, seine Mutter musste wohl bald planmäßig von der Arbeit heim kommen und unser Geheimnis wollten wir für uns behalten. Wir verabredeten uns für die kommende Woche zu einer Wiederholung des Nachmittags. Überflutet mit Eindrücken schlenderte ich dann auch nach Hause und hatte für die kommenden Abende die passende Wichsvorlage im Kopf.

Kommentare


olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 24.01.2017:
»ganz passabel, doch eine leichte Straffung verträgt der Text und erhöht das Lesevergnügen (Einleitung!). Und dann Rechtscheibung und Zeichensetzung verbessern. Gutes Gelingen.«

LCasta
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 455
schrieb am 26.01.2017:
»Ein gute Geschichte hast du dir da ausgedacht. Aber die Umsetzung ist dir nicht so gut geglückt. Zu langatmig erzählt. Zu wenig Absätze.«

frabu67
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 21
schrieb am 27.01.2017:
»im großen und ganzen nicht schlecht gemacht...bissel mehr schwung rein und die fortsetzung von nächster woche nicht vergessen«

Anperit
dabei seit: Mai '09
Kommentare: 53
schrieb am 15.01.2020:
»Schön erzählt. Genau so, wie wir es in unserer Jugend auch erlebten.«


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