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Kommentare: 8 | Lesungen: 6717 | Bewertung: 7.55 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.05.2010

Orientalische Phantasie, Teil 1

von

Teil 1: Die Reise


Immer wieder gab der Sand unter Hassans Füssen nach. Unsicher stapfte er mit steifen Beinen die Sanddüne hinauf. Heute, am zwölften Tag der Reise, schmerzte jede Stelle seines Körpers. Zwölf Tage Ritt durch Berge und Wüste, durcheilt in einem mörderischen Tempo, forderten ihren Tribut.


Die Sonne stand schon sehr tief und würde in einigen Minuten ganz verschwunden sein. Die Glut ihrer Strahlen war jetzt nicht mehr so stark zu spüren, aber der Sand der Wüste gab die am Tag aufgesogene Hitze zurück. Hassan spürte den glühenden Sand durch seine dünnen Schuhe hindurch.


Er sah, das seine Diener gerade dabei waren, das Zelt aufzubauen, auf dessen Teppichen und weichen Polstern er nachher Entspannung finden würde. Er hörte das klappern von Kochgeschirr und roch den Rauch des kleinen Feuers, auf dem in Kürze Tee bereitet und ein ausgiebiges Nachtmahl gekocht werden würde. Im Augenblick interessierte ihn aber weder Essen noch Trinken. Er mußte den Kamm der Düne erreichen, bevor die Sonne versank. Er wollte die Gewißheit, das Ziel seiner Reise morgen erreichen zu können.


Die letzten Schritte hastete er mehr als das er ging. Dabei glitt er aus und mußte sich mit den Händen im Sand abstützen. Ungeduldig kroch er die letzten Meter auf allen vieren, sich nicht die Zeit nehmend, sich wieder aufzurichten. Sekunden später kniete er auf der Spitze der Düne und blickte nach Osten.


Der aufkommende Wind trieb einen dünnen Sandschleier vor sich her. Durch den Dunst hindurch brachten die letzten Sonnenstrahlen die goldenen Kuppeln des fernen Palastes zum Leuchten. Die Stadt lag noch in weiter Ferne. Er konnte von seinem Standort aus weder die gewaltigen Stadtmauern noch die Gebäude des Palastes erkennen. Nur die vergoldeten Kuppeln des Palastes und die Spitzen der Minarette ragten über den Horizont heraus. Die Kuppeln schickten wie Leuchttürme die Sonnenstrahlen zurück in die Wüste und kündeten davon, daß es in dieser Einöde noch andere Dinge gab als Sand und Hitze.


Gedankenlos starrte Hassan in Richtung der Stadt. Zum ersten mal während der gesamten Reise war er zufrieden. Die Anspannung der letzten beiden Wochen löste sich. Morgen würde er die Stadt erreichen.


Als die Sonne zur Hälfte unter den Horizont gesunken war, verloschen die goldglänzenden Lichter der Palastdächer. Die Stadt lag jetzt im Schatten der Sandhügel. Nur ein geübtes Auge konnte jetzt noch ihre Silhouette erkennen. Hassan stand auf. Er streckte seinen Körper und lockerte seine verkrampften Muskeln. Langsam, mehr rutschend als gehend, verließ er den Dünenkamm.


In der Senke unter ihm waren seine Diener mit dem Aufbau des Lagers fertig. Bequeme Lederkissen lagen am Eingang seines Zeltes lagen für ihn bereit. Auf einem kleinen Tisch stand ein leeres Teeglas und ein Teller mit einigen Datteln. Einer der Diener stand neben dem Zelt und wartete auf die Anweisungen seines Herren. Die anderen scharten sich um das kleine Feuer, auf dem das Essen für alle köchelte. Keinem von ihnen wäre es eingefallen, ihren Herren bei der Betrachtung der fernen Stadt zu stören oder gar ohne ihn mit dem Essen zu beginnen. Als gehorsame Diener waren sie warten gewohnt.


Ohne ein Wort ließ sich Hassan auf den Polstern vor seinem Zelt nieder. Erst in diesem Moment goß Omar, der neben dem Zelt wartende Diener, den heißen Minzetee in das goldverzierte Glas. Hassan griff nach den Datteln. Wahllos nahm er eine, verspeiste sie hastig und spülte mit ein wenig Tee nach. Nun erst setzten sich zwei der anderen Diener in Bewegung und trugen das Essens auf.


Nach den ersten Bissen wuchs Hassans Appetit. Immer hastiger stopfte er den Kuskus in sich hinein, als ob sein Hunger mit jedem Bissen größer statt kleiner werden würde.


Nach wenigen Minuten sank er gesättigt zurück. Mit einer Handbewegung deutete er seinem Diener an, daß nun die Zeit für die Wasserpfeife gekommen war. Ohne unangemessene Hast, aber auch ohne zu trödeln, trug dieser das unhandliche Glasgefäß ins Zelt. Hassan rauchte nicht vor seinen Dienern, diesem Genuß gab er sich nur in der Abgeschiedenheit seines Zeltes hin. Seine Untertanen waren ihm treu ergeben, uns so sollte es auch bleiben. Deshalb durften sie ihn nicht im berauschten Zustand sehen. Denn der Tabak der Wasserpfeife war mit Haschisch und einigen anderen Stoffen versetzt. Die gegenwärtige Reise war dringend, strapaziös und gefährlich. Es war unmöglich gewesen, einige Frauen zur Unterhaltung mitzunehmen. Der einzige Ausweg für Hassan, seine Triebe zu beherrschen war der Rausch. Ohne Frauen und ohne Haschisch würde er binnen einer Woche verrückt werden vor Lust.


In der Abgeschiedenheit seines Zeltes nuckelte er gedankenverloren am Mundstück der Wasserpfeife. Das Haschisch begann langsam zu wirken. Der graubraune Stoff der Zeltwand bedeckte sich mit Blumen. Langsam wuchsen sie aus den Zeltstangen heraus. Sie wucherten über die Zeltwand, über den Boden. Aus den Ranken wuchsen unterschiedliche Blüten. Einige strahlten unschuldig gelb, andere aggressiv rot. Erst winzig klein blühten sie auf und wurden immer größer. Blütenblätter wucherten über die Wände. Die Ranken trafen sich in der Mitte der Zeltwand. Einander umschlingend bildeten sie ein undurchdringliches Dickicht. Nur im Inneren blieb eine kleine Lichtung frei.


Aus dem monotonen Rauschen des Windes wurde unmerklich eine sanfte Melodie. Flöten intonierten eine betörende Weise und leise Trommelschläge erinnerten an den Schlag eines Herzens. Hassan saugte immer mehr von dem kalten, berauschenden Rauch in sich auf. Er roch den süßlichen Duft der Blüten, der aus allen Richtungen auf ihn zu strömte. Oder war es doch nur der Rauch?


Der Sandboden, dessen Härte nur notdürftig durch die dünnen Teppiche gemildert wurde, bedeckte sich mit dichtem, weichen Gras


Hassan kannte diese Erscheinungen, und so wunderte er sich nicht mehr, als zwischen den grünen Ranken zwei zierliche Hände auftauchten. Gefaltet wie beim Schwimmen schoben sie sich zwischen den Blüten und Blättern hervor und zogen sie auseinander. Durch die Lücke stieg eine anmutige weibliche Gestalt. Bekleidet war sie nur mit einigen Schleiern. Züchtig bedeckten sie das Gesicht der zierlichen Gestalt und wanden sich um den biegsamen Körper. Die dunklen Augen zeichneten sich verschwommen unter dem dünnen Stoff ab, ebenso wie die großen Brustwarzen. Unverwandt blickten die hinter dem Schleier nur undeutlich sichtbaren Augen auf Hassan, der diesen sich zunächst nicht von ihnen losreißen konnte. Erst als er durch die tänzelnden Bewegungen der Frau für einen Moment den Blickkontakt verlor, glitt sein Blick tiefer. Unmittelbar vor seinem Gesicht kreisten zwei wundervolle, straffe Pobacken. Notdürftig verdeckt von zwei Schleiern, die sich über der Pospalte nur leicht überdeckten, schwangen sie nur wenige Handbreit vor ihm hin und her. Sie folgten der Melodie der Flöten, die nun deutlicher zu hören war. Sanft wogten die Hüften der Tänzerin. Die Augen Hassans folgten dem Punkt, an dem sich am Po die beiden Hälften des Schleiers trafen. Immer, wenn der Po in eine andere Richtung schwang, wehte einer der Schleier in die andere Richtung und gab einen kurzen Blick auf die nun unbedeckte Pospalte frei. Hassan saugte sich an diesem Anblick fest. Waren die Trommelschläge anfangs kaum hörbar, wurden sie nun immer lauter. Der Takt Trommel ergriff Gewalt über den Po der verschleierten Schönen. Immer schneller und immer ruckartiger schwenkte sie ihn hin und her.


Irgendwann nahm sie ihre Arme über den Kopf und drehte sich um ihre Achse. Dem wie versteinert dasitzenden Hassan bot sich nun der Anblick ihrer blondbelockten Muschi. Vorn saßen die Schleier etwas dichter. So konnte er diesen göttlichen Anblick nur erahnen und nicht genießen. Doch das half ihm, seinen Blick von den ekstatisch zuckenden Hüften zu lösen und nach oben schweifen zu lasen. Über den schmalen Gürtel, an dem die Seidentücher hingen, über den mit einem Rubin geschmückten Nabel bis zum engen Bustier, in dem zwei mächtige Brüste hin und her wogten. Gerade in diesem Augenblick löste die Frau den letzten Haken, der diese Fleischberge noch bändigte. Mit einem leisen Plopp flutschten die Brüste nach unten und schwangen zur Bewegung des Körpers hin und her.


Die Starre, die sich anfangs um Hassan gelegt hatte, löste sich. Seine Hände steckten in seiner Hose und versuchten krampfhaft, den schon fast komplett harten Schwanz aus der Hose zu zerren. Gerade in dem Moment, in dem er es geschafft hatte, drückten ihn zwei schlanke Hände zärtlich in die weichen Kissen. Der Körper der Frau beugte sich über ihn. Zwei schwere Brüste streichelten über sein Gesicht. Er schnappte mit seinem Mund nach einer der dunkelbraunen Brustwarzen. Doch immer wieder entzog sich die Liebessklavin seinen gierigen Bewegungen. Ihr Körper glitt tiefer. Längst hatten ihre geschickten Hände den Oberkörper des Mannes unter ihr entblößt. Sie ließ ihre hängenden, schweren Brüste mit den Spitzen ganz sanft über die nackte Haut gleiten. Zärtliche Lippen drückten Küsse auf Hassans Brust und seinen Bauch. Stöhnend schloß er die Augen und reckte dafür seinen steil emporstehenden Schwanz in Richtung der Hüften der Tänzerin. Sie spürte sein unbändiges Verlangen. Und sie weiß, daß er nicht gern hingehalten wird. Ohne sich weiter mit dem Vorspiel aufzuhalten, saugt sie seinen Schwanz in ihren Mund. Hassan drängt ihr entgegen, so kann sie ihre Hände unter seinen Po legen. Ficken wird sie ihn nur mit dem Mund. Erst ein paar mal kräftig hin und her. Kurz vor dem Punkt, an dem es kein zurück mehr gibt, lutscht sie nur vorsichtig seine Eichel und knetet seine Pobacken. Aufgeilen – beruhigen –aufgeilen ... Das Spiel könnte endlos dauern, sie beherrscht es famos. Doch Hassan stand nach dem entbehrungsreichen Tag der Sinn nicht nach endlosen Raffinessen. Er wollte endlich Entspannung. Als seine Liebesdienerin seinen Pfahl wieder ganz im Mund vergrub, griff er mit seinen Händen nach ihrem Kopf und drückte ihn rhythmisch auf seinen Schwanz. Willig unterwarf sie sich seinem Verlangen und saugte, so kräftig sie konnte. Einige Stöße später spritzte Hassan ab. Noch einmal entfuhr ihm ein tiefes Stöhnen, dann sank er ermattet in die weichen Kissen und schlief fast sofort ein.

Am nächsten Morgen erwachte Hassan nach langem Schlaf entspannt und erfrischt, aber auch ein wenig wehmütig. Er erinnerte sich gut an den Traum der letzten Nacht. Denn es war keine echte Liebessklavin, die ihn erfreut hatte. Alles war nur Traumgebilde seines Drogenrausches. Trotzdem kannte er dieses Mädchen.

Mechanisch rief Hassan seinen Dienern einige Anweisungen zu. Seine Umgebung nahm er kaum wahr. Seine Gedanken kehrten zurück in die Nacht, in der er seine Angebetete zum ersten mal sah.


Fast ein Jahr war es her, als im Palast seines Vaters dessen Thronjubiläum gefeiert wurde. Gäste aus allen umliegenden Reichen wurden erwartet. Mit Bergen von Geschenken versicherte er dem Herrscher des benachbarten Reiches seine Loyalität. Auch Sultan Harun Ibn Zahid erwies Hassans Vater seine Ehre.

Der Einzug seiner Karawane war pompös. Das Gefolge war so zahlreich, dass man einen alten, nicht mehr genutzten Flügel des Palastes renoviert hatte, um dem Gast einen standesgemäßen Aufenthalt zu ermöglichen.

Früher, vor mehr als 300 Jahren, als er Palast erbaut wurde, war dieser Teil der Harem gewesen. Später, auch das war fast 100 Jahre her, wurden die Frauengemächer in einen anderen Teil des Palastes verlegt. Der alte Teil wurde verlassen. Nur einige wenige Räume dienten als Lager oder als Unterkunft für Dienstboten und untergeordnete Gäste. Und so vergaß man für Jahrzehnte eines der Geheimnisse dieser Gemäuer. Erst der junge Hassan entdeckte als Halbwüchsiger einen der geheimen Gänge, von denen die dicken Mauern des Palastes durchzogen wurden. Bei Streifzügen durch abgelegene Teile des Palastes gelangte er eines Tages in ein Gewölbe, das mit alten Kisten, Brettern und anderem Kram vollgestellt war. An einer Seite des Raumes gab es einige Nischen. Als Hassan sie näher untersuchte, entdeckte er eine schmale Öffnung in der Seitenwand einer der Nischen, gerade groß genug für einen Mann. Hassan drängte sich hinein und stand in einem engen Gang. Im Laufe der nächsten Wochen erforschte er ihn gründlich. So entdeckte er nach und nach ein Labyrinth, das sich durch die Mauern und Kuppeln des alten Palastes zog. Nirgendwo gab es Türen, nur schmale Schlitze, durch die man in die Gemächer und Innenhöfe blicken konnte. Hassan wusste bereits, dass man als Herrscher seinen Untertanen nicht unbedingt trauen kann. Vielleicht waren diese Gänge geschaffen worden, um alles und jeden im Palast beobachten zu können? Oder waren es nur Luftschächte?

Hassan erinnerte sich wieder an die geheimen Tunnel, als er zusammen mit seinem Vater die Besucher empfing. Unvermittelt, wie ein Pfeil aus dem Hinterhalt, traf ihn aus dem Gefolge des Gastes ein heißer Blick aus großen, braune Augen. Er nahm ihn zunächst nur am Rande wahr, völlig unbewusst, aber er traf ihn mitten in seine Lust. Ein Mann seiner Stellung konnte diesen Blick unmöglich erwidern, es währe eine tödliche Beleidigung für den Besucher gewesen. So versuchte er, immer bedacht, nicht aufzufallen, bei seine schnellen, schweifenden Blicken über das Gefolge die brennenden Blicke zu erwidern. Schließlich gelang es ihm, die Besitzerin der braunen Augen zu lokalisieren. Viel zu sehen gab es nicht, doch der Schleier und das wallende Gewand ließen eine zierliche, schlanke, sehr junge Frau erahnen. Die recht schlichte Kleidung deutete auf eine Dienerin oder eine untergeordnete Haremssklavin hin. Das Haar wurde durch das Gewand komplett verborgen, so dass Hassan keine Vermutung über die Herkunft der Frau anstellen konnte. Lediglich der schmale Streifen um ihre Augen herum ließen auf eine helle Haut schließen, heller, als für eine Araberin üblich. Und diese Frau schickte unentwegt verlangende Blicke in seine Richtung. Hassan erinnerte sich an die geheimen Gänge und entschloss sich, nach dem Empfang die unbekannte Schöne zu suchen.

Einige Stunden später schlich Hassan leise durch die dunklen Gänge. Der Grundriss des alten Flügels war ihm bekannt. Sicher würden die Frauengemächer an den vom Eingang am weitesten entfernten Stellen gelegen sein. Er erinnerte sich an einen großen Raum am Ende einer langen Zimmerflucht, der als Schlafraum für den fremden Sultan wie geschaffen war. Vom Flur, der zu diesem Raum führte, ging ein Vorraum ab, durch den man wiederum in rund ein Dutzend weiterer Räume gelangte, die miteinander verbunden waren und sich fast alle um einen kleinen Innenhof herum gruppierten. Einen anderen Zugang zu diesen Räumen und zum Innenhof gab es nicht. Dort mussten die Frauen untergebracht sein.


Kurze Zeit später fand Hassan einen der Sehschlitze, der in das erste der Zimmer führte. Und richtig, hier saßen einige unverschleierte, aber ältere Frauen und unterhielten sich. Seine Angebetete war aber nicht dabei. Hassans Herz fing an, stärker zu klopfen. Eine starke Unruhe erfasste ihn. Würde er sie finden? Und was wollte er dann überhaupt tun?


Weiter ging seine Suche. Im Innenhof saßen einige andere Frauen und sangen Lieder. Sie waren jung und schön, und einige von ihnen hatten sich eines Teils ihrer Kleider entledigt. Doch Hassan hatte keinen Blick für die roten Lippen, die langen, schwarzen Haare und die entblößten Brüste. Er suchte die Frau mit den braunen Augen. Doch alle Frauen, deren Gesicht er erkennen konnte, hatten schwarze. Nur eine der Frauen wandte ihm den entblößten Rücken zu. Sie war hellhäutiger als die anderen und ihr Haar war nicht schwarz sondern hellbraun und gelockt. Sie saß auf dem Rand eines kleinen Springbrunnens. Gedankenverloren strich sie mit der Hand durch das Wasser im Becken. Vielleicht war sie es?


Der Teil des Ganges, in dem Hassan sich gerade befand führte nicht um den gesamten Innenhof herum. Hassan musste umkehren und an der zurückliegenden Abzweigung einen anderen Weg wählen. Nun konnte der die Frau von vorn ansehen.


Als er den neuen Aussichtspunkt erreicht hatte, saß die Frau inzwischen auf einem Kissen auf dem Boden. Mit dem Rücken lehnte sie sich an den Springbrunnen. An dieser Stelle war sie von den anderen Frauen nicht zu sehen, der massive Ring des Brunnens verdeckte sie.


Hassan wurde auf die ungewöhnliche Körperhaltung der Frau aufmerksam. Die Hüften hatte sie weit nach vorn geschoben, die Beine waren gespreizt. Das eröffnete den Blick auf den Schlitz im Schritt der Hose. Der dichte, schwarze Haarbusch ihrer Muschi hob sich gut vom roten Stoff der Hose ab. Naturgemäß versank Hassans Blick zunächst in der Spalte der Muschi, die durch einem langsam durchgezogenen Finger geweitet wurde. Gemächlich glitt der Finger auf und ab, dabei immer kräftiger einsinkend.


Die andere Hand der Frau knetete ihre Brust. Die beiden kleinen, straffen Kugeln hatten eine Menge auszuhalten. Während die Hand in der Muschi sehr zärtlich hin- und herfuhr, wurden die Titten sehr heftig geknetet. Ein leises, mühsam unterdrücktes Stöhnen drang bis zu Hassans Beobachtungsposten herauf. Der Körper der Frau begann zu zucken und sich zu winden. Gedankenverloren griff Hassan bei diesem Anblick in seine Hose und befreite seinen halbsteifen Schwanz. Genauso langsam, wie der Finder der Haremssklavin durch deren Muschi fuhr, streichelte Hassan seinen Schwanz. Gemächlich wichsend genoss er den Anblick.


Langsam aber sicher wuchs Hassans Geilheit ins endlose. Trotz seiner Jugend schon erfahren in den orientalischen Liebestechniken drückte er die Wurzel seines Schwanzes zusammen, um einen Orgasmus zu vermeiden. Noch ein oder zwei tiefe Atemzüge, und er hatte sich wieder in der Beherrschung.


In diesem Moment bäumte sich die Frau im Hof unter ihm noch einmal heftig auf. Dann sank sie lautlos zusammen. Eine kleine Ohnmacht überkam sie. Hassan verlor schon die Hoffnung, ihre Augen erblicken zu können. Doch in diesem Moment erhob sie sich plötzlich und schaute sich verlegen um. Die Gewissheit, das niemand sie beobachtet hatte, zauberte ein zufriedenes Lächeln auf ihr Gesicht. Jetzt sah der Prinz auch in ihre Augen. Pech, ein helles grau, weit entfernt vom dem warmen braun, das er suchte. Hassan wandte sich ab und suchte weiter. Den Großteil der Zimmer hatte er noch vor sich.


Im nächsten entdeckte er einige reifere Frauen mit sehr großen Brüsten. Sie waren in lesbische Spielereien vertieft, ein Anblick, den sich Hassan zu dieser Zeit nur ungern entgehen ließ. Aber eine innere Unruhe trieb ihn dazu, weiter zu suchen und die Frau mit den braunen Augen zu finden.

Hastig, aber immer bemüht, kein auch noch so winziges Geräusch zu machen, eilte er durch die Gänge, von Sehschlitz zu Sehschlitz. Kurze Blicke mussten genügen. Schließlich hatte er alle Zimmer durch. Alte, Junge, Dicke, Dünne, aber keine mit braunen Augen. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als wieder umzukehren. Auf dem Weg zurück blickte er nochmals in alle Zimmer, immer hoffend, die Frau seiner Sehnsüchte doch noch zu entdecken. Seine Stimmung war am Boden, er hatte nicht einmal Lust, zum Anblick der dicktittigen Lesben zu wichsen.


Doch da änderte sich seine Laune drastisch. Eines der Zimmer fast am Anfang war vorhin nur mit einer einzelnen Dienerin belegt, die weder jung noch hübsch war. Doch jetzt tummelten sich in diesem Zimmer außer der Dienerin noch drei junge Haremssklavinnen. Und eine davon hatte braune Augen! Und endlos lange, blonde, gelockte Haare. Sofort stoppte Hassan und schob sein Gesicht so nah wie möglich an den Sehschlitz heran. Mit klopfendem Herzen und brennendem Blick erforschte er das Gesicht der Sklavin. Die Form und Farbe der Augen paßte, auch die Farbe der Haut entsprach seiner Erinnerung.


Einen Schleier trug sie nicht, ihr Haar umfloß ihren Oberkörper. Dessen Farbe bereitete Hassan eine absolute Überraschung. Noch nie hatte er eine blonde Frau gesehen. Nur vom Hörensagen wußte er, dass es in fernen Ländern Frauen mit hellen Haaren gab. Und nun sah er eine mit eigenen Augen.

Ein klirrendes Geräusch riss Hassan aus seinen Träumen. Aber es war nichts weiter. Die Dienerin kramte in einer kleinen Truhe und holte einige Öllampen heraus. Dies hatten das Geräusch gemacht, als sie aneinanderschlugen. Brummelnd wanderte die Alte durch das Zimmer und stellte die Lampen paarweise auf kleine Tischchen und entzündete sie. Die beiden anderen Sklavinnen verließen den Raum und ließen hinter sich den Vorhang herab, der die Öffnung zum Innenhof verschloß.

Hassans Blick suchte wieder das Objekt seiner Sehnsucht. Sie hatte sich von den anderen beiden Mädchen abgewendet, als dies das Zimmer verließen und die gegenüberliegende, dunkle Ecke des Zimmers aufgesucht. Sie drehte sich zur Wand. Hassan sah nur ihren Rücken und ihre Schulter. So konnte er nur ahnen, dass sie ihr Oberteil aufknöpfte. Langsam, beinahe lasziv, legte sie es zur Seite. Die nach und nach von der Dienerin entzündeten lampen verbreiteten einen flackernden Schein im Zimmer. Goldenen Reflexe spiegelten sich auf dem blonden Haar der jungen Sklavin. Sie bückte sich, um ihre seidenen Hosen abzustreifen. Dabei schwangen ihre Brüste nach vorn, heraus aus dem Schatten der Zimmerecke hinein in den schwachen Lichtschein einer der Ollampen.


Hassan stockte der Atem. Die Brüste waren riesig, fast doppelt so groß wie die der Frauen, die er zu seiner Verfügung hatte. Als die Blonde sich, nun völlig nackt, umdrehte und zur alten Dienerin hinüberschritt, konnte Hassan sie von vorn bewundern. Die mächtigen Titten schwangen bei jedem Schritt leicht hin und her, hatten aber eine gute Form. Sie hingen nicht herab, was bei dieser Größe zu erwarten gewesen wäre, sondern waren noch straff und elastisch. Die Warzen ragten keck in die Luft.


Ohne das Hassan es bemerkte, steckte seine Hand in der Hose und rieb seinen von ganz allein hart gewordenen Schwanz. Ein leichtes Stöhnen entfuhr seinem Mund. Erschrocken hielt er inne. Die nackte Blonde war höchstens 2 Meter von ihm entfernt. Hatte sie ihn gehört? Für einen Moment schien es so, als ob sie innehielt und lauschte. Hassan war sich nicht sicher, ob man die Seh- oder Lüftungsschlitze vom Zimmer aus sehen konnte. Aber es schien wohl nicht der Fall, den die Frau ließ sich zwischen den Kissen nieder, welche die Alte in der nun recht gut erleuchteten Ecke des Raumes plaziert hatte. Sie legte sich flach auf den Rücken. Ein kleines Kissen stütze ihren Kopf. Anscheinend wußte sie genau, weas passieren sollte. Ohne dass die Alte sie dazu auffordern mußte, zog sie die Beine an und hob den Po vom Boden ab. Die Alte schob ein dünnes Lederpolster unter den Po der Blondine und schob deren gespreizten Beine noch etwas weiter auseinander. Die Scham der Frau lag jetzt genau in Hassans Blickrichtung, von allen Seiten durch die flackernden Lampen hell erleuchtet. So fiel es Hassan nicht schwer, die blonde Locken zwischen den Beinen zu entdecken, die aber die vollen Schamlippen nur unzureichend verdeckten. Sein Blick saugte sich an der deutlich sichtbaren Spalte fest.

Bei diesem Anblick war es kein Wunder, dass seine Hand und sein Schwanz inzwischen ein Eigenleben führten. Der inzwischen knochenharte Schwanz ragte in die Luft. Die rechte Hand wichste ihn nicht, sondern knetete intensiv die Schwanzwurzel.

Es raschelte am Eingang. Die beiden anderen Sklavinnen kehrten zurück. Sie brachten eine Schüssel mit Wasser, ein Handtuch und Rasierutensilien mit. Die Alte griff sich den Rasierpinsel und begann in einer kleinen goldenen Schale Schaum aufzuschlagen. Dann klatsche sie ihn mit Schwung auf die Möse der Blonden und massierte ihn mit dem Pinsel kräftig ein.

Die Blonde stöhnte leise auf. Es schien nicht so, als würde ihr die Behandlung missfallen. Ihre Hüften bewegten sich in Richtung des Pinsels. Zielstrebig versuchte sie, ihren Kitzler an den Borsten des Pinsels zu reiben. Wieder murmelte die Alte etwas vor sich in. „Immer das selbe mit den junden Dingern“ glaubte Hassan zu vernehmen.

„Lieg jetzt still“. Die Stimme der Alten klang für einen Moment laut und energisch, als sie das Rasiermesser ansetzte und die blonden Locken vom Fötzchen der Sklavin abschabte.

Der Körper der Alten verdeckte das Fötzchen. Hassans Blick glitt weiter nach oben, hin zu den auch immliegen noch prächtig geformten Titten. Sie standen immer noch nach oben, fest und prall. Hassans Blick suchte die Augen der blonden Schönheit. Doch deren Verzückung war so groß, dass sie ihre Augen geschlossen hielt. Nur ihre Zunge glitt zwischen den vollen Lippen hervor und züngelte hin und her. Hassan wichste wieder, aber etwas langsamer.

Inzwischen war die Alte mit der Rasur fertig. Wortlos wischte sie den restliche Schaum ab, packte den Kleinkram zusammen und ging aud dem Zimmer. Die beiden anderen Sklavinnen waren noch da. Unbemerkt von Hassan, der auch das blanke Möschen der Sklavin starrte, hatten sie sich entkleidet. Sie waren hübsch, aber dem Körper der Blonden hatten sie nichts entgegenzusetzen. Offensichtlich standen sie im Rang unter der Blonden. Eine von ihnen kniete sich neben der immer noch liegengenden Blondine hin und begann, deren Titten mit Öl einzureiben. Die Andere kniete sich zwischen ihre Beine und leckte zunächst die Schenkel der Blonden. Dies stöhnte, zunächst leise. Aber in dem Maße, in dem sich die Zunge der Lecksklavin dem Schlitz der Blonden näherte, wurde sie lauter. Ihre Hüften behgannen zu zucken. Die Tittenkneterin mußte jetzt fester zudrücken, um die wogenden Titten in der Gewalt zu behalten.

Hassan wichste stärker. Der Anblick der knetenden Hände, der gewaltigen Titten und der herausgestöhnten Lust machte ihn hemmungslos geil. Als er bemerkte, dass die Leckschwester zwei Finger der rechten Hand nahm und in den Po der Blonden steckte, war es um ihn geschehen. Seine Hand entfernte sich von der Schwanzwurzel und umfaßte seine Eichel. Er wollte jetzt spritzen. Sein Blick suchte wieder das Gesicht der Blonden, deren Orgasmus nahe bevor stand. Ihr Stöhnen war in leichte Schreie übergegangen, ihr Mund stand offen, Speichel tropfte heraus. Jetzt bäumte sich ihr Körper auf, ein gewaötiges „Arrghhh..“ drang aus ihrem Mund. Noch nie hatte Hassan dermaßen viel Lust im Gesicht einer Frau gesehen.


Hassan spritzte. Und wichste. Und spritzte. Und starrte auf das vom Orgasmus verzerrte Gesicht der Blonden.


In diesem Moment schlug sie ihre Augen auf. Sie blickte genau in Hassans Richtung. Genau auf die Stelle in der Wand, an der sich der schmale Sehschlitz befand. Sie lächelte. Und leckte sich die Lippen.

Hassan schrack zurück. Hatte sie ihn bemerkt? Es war ihm egal. Es kümmerte ihn nicht. Seine Gedanken kreisten nur noch um ein Ziel. Er mußte diese Frau haben, koste es, was es wolle.

Nach geraumer Zeit ergab sich dann die Gelegenheit, den Palast seines Vaters zu verlassen und auf Reisen zu gehen. Den hatte er in seine Pläne natürlich nicht eingeweiht, nur einige wenige seiner Vertrauten wußten Bescheid. Für alle anderen ging er auf eine ganz normale Reise, so wie viele junge Männer sie unternehmen, um die Welt kennen zu lernen und wirklich erwachsen zu werden.


Kommentare


wk4271
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 39
schrieb am 07.05.2010:
»Fängt schon mal gut an«

reibe
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 281
schrieb am 07.05.2010:
»Bin gespannt wie se weiter geht.«

aquintus
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 33
schrieb am 07.05.2010:
»Komisch, daß alle Schreiber immer auf dicke Titten stehen. Ich find das abartig. Haben denn alle einen Muttterkomplex?
Mein Geschmack ist das nicht. Bin da bisserl gespalten ob ich mehr lesen will. Aber eher nicht. Sorry«

u577503
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 45
Gumbold
schrieb am 11.05.2010:
»Interessant.
Bisher ein eigener Stil und neue Gedanken.

Weiter so!«

Slartibartfass6
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 16
schrieb am 16.05.2010:
»Ich finde die Geschichte wirklich gut, bitte mehr.«

scoda
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 22
schrieb am 26.05.2010:
»bitte weiter schreiben, scheint interessant zu werden«

huskymann
dabei seit: Aug '10
Kommentare: 11
schrieb am 29.08.2010:
»spannender beginn«

Blacketblanc69
dabei seit: Jan '16
Kommentare: 115
schrieb am 17.04.2020:
»Voyeuristischer Einstieg, aber gut und fordert mehr...«


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