Orientalische Phantasie, Teil 2: Die Ankunft
von schreiberling
Die Sonne hatte ihren Zenit überschritten und der Ruf des Muezzins zum Mittagsgebet war schon lange verhallt, als Hassans kleine Karawane das Stadttor passierte. Der Zeitpunkt war gut gewählt. Niemand nahm in der glühenden Mittagshitze Notiz von den verstaubten Männern auf den erschöpften Kamelen. Nicht einmal einer der streunenden Hunde, die rings um das Stadttor dösten, unterbrach seinen Schlaf, um die Kamele durch lautes Kläffen in Unruhe zu versetzen. Kamele, die in Karawanen durch die Wüste zogen, waren an die Enge einer Stadt und deren Bewohner nicht gewöhnt, und so war es für die Hunde ein leichtes, hin und wieder zum Zeitvertreib eines der Tiere zu erschrecken und eine Karawane in ein kleines Chaos zu verwandeln.
Die Wachen am Tor beobachteten den kleinen Trupp durch die schmalen Schießscharten des Turmes. Aber keiner der Soldaten hatte Lust, den schützenden Schatten des Wachgebäudes zu verlassen und die Reiter und Kamele näher zu untersuchen. Auf den ersten Blick gab es auch nichts zu sehen, was Argwohn erregen könnte. Hassan hatte darauf geachtet, den kleinen Trupp als Handelskarawane zu tarnen. Nichts ließ darauf schließen, dass sich hinter den ermatteten und recht gewöhnlich gekleideten Gestalten ein Prinz nebst hervorragend ausgebildeten und gut bewaffneten Begleitern verbarg.
Einer der Männer aus Hassans Trupp übernahm die Führung. Er kannte die Stadt. Außerdem war er der Älteste, und so war es für Außenstehende nur natürlich, dass er die Karawane anführte. Hassan hingegen fiel unter den anderen Männern nicht auf. Ein flüchtiger Beobachter hätte hinter ihm nur einen ganz gewöhnlichen Kaufmann vermutet.
Bald bog der Trupp von der breiten Hauptstraße ab. Die Häuser rückten näher zusammen und wurden immer niedriger. Die Männer stiegen ab und führten die Kamele am Zügel. Ihr Ziel war eine kleine Herberge inmitten eines weniger gut angesehenen Stadtviertels. Dort würde es weniger Fragen geben als in einer der angesehenen Karawansereien. Neugierige Blicke würden sich zwar nicht vermeiden lassen, aber in den verrufenen Gegenden spionierte keiner für den Sultan, sondern jeder war bestrebt, die mehr oder weniger zufällig aufgedeckten Geheimnisse zu eigenem Nutzen zu verwerten. Mit solchen Gestalten würde Hassan problemlos fertig werden. Entweder durch Hilfe von etwas glänzendem Gold, oder aber, was wesentlich wahrscheinlicher war, durch Einsatz einer ebenso glänzenden Klinge.
Im Moment waren Hassans Gedanken aber nicht auf irgendwelche unbedeutenden Probleme gerichtet. In Hassans Körper tobte die Lust. Eine Wirkung der Drogen, mit denen er seinen Trieben während der Reise mehr oder weniger beherrscht hatte, war der Aufschub durch Ablenkung. Irgendwann brach die Lust dann aber ungehemmt hervor. Hassan spürte, dass dieser Moment nahe war. Heute würde er sich in einem Freudenhaus Erleichterung verschaffen müssen, erst dann würde sein Geist wieder frei sein für seine eigentlichen Ziele.
Während Hassan sich die Freuden der kommenden Nacht ausmahlte, erreichte der Trupp sein vorläufiges Ziel. Der Prinz schreckte aus seinen lüsternen Gedanken auf, als der Führer an ein schmales, unscheinbares Tor hämmerte. Die Mauern waren hier etwas höher als bei den umgebenden Gebäuden und auch der Klang der hämmernden Faust auf dem Holz des Tores kündete von dessen massiver Bauart.
Hassans Begleiter musste sich ein zweites Mal bemerkbar machen, ehe sich eine kleine Klappe öffnete. Ein düsteres, von einer langen Säbelnarbe durchzogenes Gesicht schob sich hervor. Wortlos musterten zwei stahlgraue Augen den kleinen Trupp. Der alte Führer trat an das Tor heran und reichte ein kleines, in Leder eingewickeltes Paket durch die Klappe. Das Gesicht verschwand und die Klappe wurde geschlossen. Hassan konnte es nicht sehen, aber er wusste, dass der Besitzer der Herberge das Paket öffnen und darin neben einigen Goldstücken einen Siegelring vorfinden würde. Er wusste auch, dass der entstellte Mann hinter dem Tor ein Spion seines Vater war, der seit langer Zeit hier lebte. Seine Aufgabe war es, Nachrichten weiterzuleiten und anderen Vertrauten seines Vaters behilflich zu sein.
Hinter dem Tor bellte eine raue Stimme über den Hof. Einige Diener eilten heran und zogen die Holzbalken, mit denen das Tor gesichert wurde, zurück. Ohne zu knarren oder sonst ein Geräusch von sich zu geben schwangen die beiden Flügel des Tores auf. Die Diener traten beiseite und gaben den Weg für Hassan und seine Gefährten frei.
Misstrauisch lugte der Herbergsbesitzer auf beiden Seiten die Strasse entlang, bevor das Tor wieder geschlossen wurde. Erst als die Riegel wieder in den kräftigen Eisenbügeln lagen, entspannte sich sein Gesicht etwas. Ehrfürchtig, aber nicht unterwürfig wandte er sich dem Führer der Karawane zu. Hassan mußte innerlich lächeln, als der Alte mit einer Handbewegung auf ihn zeigte, denn der Irrtum des Einheimischen bestätigte den Erfolg seiner Tarnung.
Ohne eine Miene zu verziehen, wandte sich der Herbergsbesitzer an Hassan. Selbstbeherrschung war eine Eigenschaft, die ein langjähriger Dienst als Spion mit sich brachte.
„Salam. Ich bin Omar, Besitzer dieser Herberge, und treuer Diener deines Vaters.“ stellte er sich vor.
Hassan begrüßte ihn. „Lass uns hineingehen, ich habe mit Dir zu reden.“
Omar führte Hassan in das Hauptgebäude. Eine schmale, gewundene Treppe führte auf eine Galerie, von der aus man den gesamten Hof überblicken konnte. Hassan bewunderte Omars taktisches Geschick. Von hier oben konnte man Eindringlingen hervorragend Widerstand leisten.
Die Galerie mündete in ein älteres, aber sehr kompaktes Gebäude. Dicke Wände und schmale, schießschartenähnliche Fenster ließen vermuten, daß dies das bestgeschützte Gebäude und die letzte Zuflucht war.
Omar schlug einen Vorhang zurück und ließ Hassan eintreten. Ein kleiner Raum, ausgelegt mit Teppichen und einigen Kissen. Eine Wasserpfeife stand bereit. Ein kleiner achteckiger Tisch in der Mitte das Raumes präsentierte eine Obstschale und einen großen Krug Wasser. Omar nahm Platz und bot Hassan den Platz neben sich an. Gern machte Hassan Gebrauch von den angebotenen Erfrischungen. Nebenher tauschten die Männer einigen Höflichkeitsfloskeln aus. Omar erkundigte sich nach dem Verlauf der Reise, war aber klug genug, sich nicht nach derem eigentlichen Anlass zu erkundigen. Als Diener seines Herren stand ihm, trotz seines Alters und seiner Lebenserfahrung eine derartige Frage nicht zu. Hassan erkannte schnell, dass er es mit einem klugen und gebildeten Mann zu tun hatte. Trotzdem überraschte ihn eine Bemerkung Omars.
„Mein Herr, ich weiß, dass für einen jungen Mann wie Euch eine solch lange Reise unterschiedliche Beschwerden mit sich bringt. Einige lassen sich durch gutes Essen und etwas Ruhe überwinden, andere wiederum erfordern genau die gegenteilige Medizin. Wenn Ihr also unter den Anspannungen der Jugend leidet, so kann ich Euch für heute Nacht ein verschwiegenes und befriedigendes Haus empfehlen.“
Hassan war dankbar, dass Omar im genau das vorschlug, wonach er selbst gerade fragen wollte. Gern nahm er den Vorschlag an. Doch die Zeit war noch nicht gekommen, die Sonne stand noch hoch am Himmel und es gab noch einiges zu regeln. Hassan kümmerte sich darum, dass seine Begleiter gut untergrbracht wurden und zu Essen und zu Trinken erhielten. Dann zog er sich in das für ihn bereitgehaltene Gemach zurück, um sich für die Stapazen der Nacht auszuruhen. Im schattigen Raum wurde er schnell schläfrig.
Als einer der Diener der Herberge ihn wachrüttelte, war es bereits dunkel. Wortlos bedeutete er ihm mit einer knappen Handbewegung, ihm zu folgen. Ers später erfuhr Hassan, dass der Diener stumm war.
Über eine enge Treppe gelangten Sie in einen Keller. Hinter einen Haufen Gerümpel verbarg sich ein enger Durchlass, der in einen schmalen Tunnel führte. Der Diener entzündete eine Laterne und führte Hassan durch den gewundenen Gang in den Keller eines anderen Gebäudes. Schlüssel klimperten, und der Diener öffnete eine Tür. Wieder durschschritten sie einen Gang, der schließlich in einem dritten Keller endete. Dieser gehörte zu einem unbewohnten Haus, das wohl als Lagerhaus diente, denn Säcke und Kisten verbargen die Geheimtür, durch die Hassan und sein Begleiter wieder ins Freie gelangten.
Hassan fand sich in einem Gewirr einger Gassen und hohen Mauern wieder. Die ganze Gegend schien kaum bewohnt zu sein. Kein Laut war zu hören und kein Mensch war zu sehen.
Mit traumwandlerischer Sicherheit führte der Diener seinen Schützling durch die engen Straßen. Schließlich standen Sie vor einer stabilen kleinen Tür. Der Diener klopte in einem bestimmten Rhythmus an. Ein grimmiges Gesicht musterte sie durch eine kleine Luke, bevor die Tür schließlich ganz geöffnet wurde. Hassan wurde vom Diener hineingeschoben. Schnell schloss sich die Tür hinter den beiden.
Hassan fand sich in einem größeren, dunklen Raum wieder. Kleine Lampen erhellten ihn notdürftig. Hassans Begleiter schien sich hier auszukennen. Mit einer Handbewegung verabschiedete er sich von Hassan und verschwand durch eine, von einem unauffälligen Vorgang verdeckte Tür.
Hassan sah sich den Türsteher genauer an. Er überragte Hassan um fast einen Kopf. Sein Gesicht war von einer langen Narbe verunstaltet, was ihm ein noch bedrohlicheres Aussehen verlieh. Seinerseits bedachte er Hassan mit einem abschätzenden Blick. Aber er sagte kein Wort. Statt dessen versperrte er mit seinem gewaltigen Körper die andere Tür des Raumes. Hassan verstand, dass er hier zu warten hatte.
Leise Musik drang durch die Wände und die Tür. Mitunter vernahm man das Lachen einer Frau und die begeisterten Rufe verschiedener Männer.
Sicherlich wurde er noch von anderen Augen gemustert, denn plötzlich öffnete sich die Tür und ein älterer, verschrumpelter Mann mit listigem Blick betrat den Raum. Mit einem unsympatischen Lächeln trat er auf Hassan zu und sprach ihn an:
„Ich begrüße Dich, Fremder. Omar hat mir Deinen Besuch bereits angekündigt, aber er hat nicht gesagt, womit mein Haus Dich erfreuen kann.“
„Ich grüße Dich ebenfalls, Herr dieses Hauses.“ Bei diesen Worten verneigte sich Hassan leicht in Richtung des Alten. Er mußte hier als einfacher Händler auftreten und sich an die gängigen Höflichkeitsrituale halten, obwohl ihm der Alte unsympatisch war. Doch ohne weitere Verzögerung kahm er zur Sache.
„Ich war über 2 Wochen in der Wüste. Ich brauche Frauen. Aber vorher möchte ich ein Bad. Und ich will Musik und Tanz.“
Das Lächeln des Alten verstärkte sich. Außerdem trat der Schein von Goldmünzen in seine Augen: „Für 3 Goldstücke kannst Du hier bleiben, bis die Sonne wieder versinkt. Eine Frau Deiner Wahl wird die gesamte Zeit mit Dir verbringen. Wir haben 15 zur Auswahl, aus aller Herren Länder. Ich muss Dich allerdings bitten, Deinen Obulus gleich hier zu entrichten.“
Hassan war auf diesen Wunsch vorbereitet. Mit einer lässigen Geste zug er einen kleinen, ledernern Geldbeutel aus dem Gürtel und warf ihn in Richtung des Alten. Wesentlich geschickter, als man es einem Mann in seinem Alter zugetraut hätte, fing der den Beutel auf. Leise klirrten die Goldstücke, als er den Beutel, seelig lächelnd, neben seinem Ohr schüttelte. Sein Lächeln wurde noch größer, als er den Beutel öffnete und die Münzen auf seine Hand schüttete. Gierig zählte er die zehn Goldstücke und blickte Hassan erstaunt an: „Das ist sehr großzügig, Herr. Was erwartet Ihr dafür?“
Hassan drückte sich direkt und deutlich aus: „Ich will, dass alle Mädchen zu meiner Verfügung stehen. Auch für alle meine Sonderwünsche. Wenn ich zufrieden bin, und nur dann, bekommst Du nochmal 10 Goldstücke.“
Der Alte lächelte seelig und verbeugte sich mehrfach. Er gab die Tür frei und wies, immer noch gebückt, in Richtung der Türöffnung. „Bitte tretet ein. Gleich rechts bitte, da ist das Empfangszimmer.“
Hassan ging an dem Türsteher und dem schleimigen Alten vorbei ins Innere der Herberge. Ein reich bestickter Vorhang wies ihm den Weg in das erste Gastzimmer.
Am Eingang blieb er stehen und blickte sich um.
Der Raum war groß, schon fast ein kleiner Saal. Zwei Säulen stützen die Decke. Teppiche bedeckten den Boden, Wandbehänge verbargen die Lehmwände. Rechts und links der Tür boten Lederkissen Platz für die Besucher. Auf der linken Seite hatten bereits drei ältere, recht hellhäutige Mänenr Platz genommen, die sich unterhielten und wohl auch dem Wein großzügig zusprachen. Rechts lümmelte ein Schwarzer auf einigen Polstern und genoß die eigentliche Attraktion.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Saales war der Fußboden ein wenig erhöht, wie eine kleine Bühne. Aus Öffnungen an der Rückseite des Raumes drang die Musik, die Hassan schon im Vorraum vernommen hatte. Auf der Bühne wiegten sich 5 Mädchen im Takt der Flöten und Trommeln. Bis auf einen Gesichtsschleier und ein wenig Schmuck waren sie nackt. Mitunter wurden ihre Bewegungen von anfeuernden Rufen der 4 Männer begleitet.
Hassan nahm sich nicht die Zeit, sich zu setzen. Sein Plan für diese Nacht sah vorerst keine Ruhepause vor. Zügig musterte er die Frauen. Sein Blick wurde zuerst von 2 großen Brüsten gefangen. Die Besitzerin dieser Schmuckstücke bewegte sich zwar im Takt der Trommeln, aber nicht mit gleitenden, geschmeidigen Bewegungen wie die anderen vier sondern mit kurzen, harten Schritten, wobei sie ihren Oberkörper möglichst gerade und unbeweglich hielt. Dadurch wippten ihre prächtigen Titten ruckartig hin und her. Doch als Sie den Rand der Bühne erreichte und sich umdrehte, bemerkte Hassan den doch recht ausladenden und nicht unbedingt jugendlichen und knackigen Po der Frau.
Sein Blick glitt weiter. Eine brünette Europäerin, durchaus schlank, aber mit etwas verlebten Gesicht versuchte gerade, den Schwarzen durch das Auseinanderziehen ihrer Schamlippen zu reizen. Dessen Blick drang tief in die rosige Muschi, aber er unternahm keine Anstalten, die Frau für einen Fick zu erwählen. Ebenso wie Hassan, der sich durch das Schauspiel für einige Augeblicke von den anderen Frauen ablenken ließ.
In diesem Moment standen zwei der hellhäutigen Männer auf und griffen sich zwei der Araberinnen, die Hassan noch nicht in Augenschein genommen hatte. Kichernd und herumalbernd verließen Sie den Raum. Die Männer begutachteten dabei die Körper der Frauen voller Vorfreude und kneteten auch schon den Po oder die Brüste, der gackernden Frauen.
In den Moment, in dem die vier den Raum verließen, betrat eine schlanke Schwarze die Bühne. Sie war wirklich schwarz, nicht nur dunkelbraun. Ihr Haar war kraus, auch die Muschie war von einigen kräftigen Locken verdeckt. Einen Schleier trug sie nicht.
Die kräftigen, breiten Lippen ihres Mundes faszinierten Hassan sofort. Sie waren hervorragend geeignet für einen harten Mundfick.
Die Schwarze suchte den Takt der Musik. Weit hob sie die Arme über den Kopf. Die goldenen Armreifen klirrten leise, als sie ihren Körper rythmisch hin- und herzucken ließ. Ohne einen der Anwesenden anzusehen, drehte sie sich langsam von Hassan weg und wandte ihm den Rücken zu. Als er ihren Arsch erblickte, kleine, pralle, feste schwarze Halbkugeln, war es um ihn geschehen. Sein Schwanz zuckte auf. Hassan stürzte nach von, griff die überraschte Schwarze am Arm und zog sie durch die Türöffnung, durch die Sekunden vorher das kleine Grüppchen verschwunden war.
„Was gibt es hier für Räumlichkeiten?“ fragte er die Schwarze.
„Wir haben 5 Zimmer, arabische und europäische, eine Folterkammer und ein türkisches Bad.“
Hassan hatte gehofft, ein Bad vorzufinden, denn trotz aller Geilheit störte in der Schmutz der langen Reise, der noch überall an seinem Körper klebte.
„Gehen wir ins Bad“ befahl er der Liebessklavin. Der schien das ganz recht zu sein, denn Hassans Aussehen und sein Auftreten verwirrten sie etwas. Grazil schritt sie vor Hassan her. Der stierte gierig auf ihren knackigen, schwarzen Arsch. Sie wußte wohl, welchen Eindruck ihre Hinterbacken auf Männer machten. Geschickt schwang sie ihre Hüften durch den Flur, wobei die Halbkugeln leicht aneinander rieben. Hassan verspürte den Wunsch, seine Hand zwischen ihre Schenkel zu schieben, ihren Schlitz zu pressen und seinen Daumen in ihr Poloch zu schieben, aber er beherrschte sich mühsam. Aber sein Schwanz pochte wieder hart in seiner Hose.
Graziös wandte sich die Sklavin um und deutete auf eine, mit einem leichten Vorhang verhängte Türöffnung. Sie schob den Stoff beiseite, damit Hasasn ungehindert das Bad betreten konnte. Dabei hob sie ihre Arme in die Höhe, was die beiden vollen Titten zur gut Geltung brachte.
Das Bad war recht klein. Eine steinerne Pritsche in der Mitte, zwei gemauerte und mit einer Marmorplatte belegte Bänke an den Seitenwänden. Dazu ein Zuber mit heißem Wasser, eine Wandnische mit Tüchern und einigen Tiegeln und Fläschchen.
Hassan riss sich seine Kleider vom Leib und legte sich bäuchlings auf die angewärmte Pritsche. Eine Aussparung in der Liegefläche nahm seinen Schwanz auf. Offensichtlich war er nicht der einzige, der diesen Raum mit einem knochenharten Penis betrat.
Kaum lag er auf der Pritsche schäumte ihn die Sklavin den Rücken ein. Hassan bedeutete ihr, kräftiger zu schrubben. Der Staub der Wüste mußte runter. Hassan genoss die harten Bürstenstriche. Abgelenkt vom sanften Schmerz der Massage beruhigte sich auch sein Schwanz ein wenig. Irgendwann drehte er sich um. Sofort legte die Schwarze die harte Bürste bei seite und griff nach einer mit weicheren Borsten. Beinahe zärtlich strich damit sie über Hassans Körper. Über seine Arme, die sie dazu anhob, um sie von allen Seiten erreichen zu können. Über seine Brust, bei der sie seinen Warzen besondere Aufmerksamkeit zukommen ließ und seine Schenkel. Nur seinen, mittlerweile weiter erschlafften Schwanz lies sie aus.
Hassan geriet nach und nach in eine meditative Stimmung. Er fühlte die gleichmäßigen, zärtlichen Berührungen, die ihn ungemein beruhigten.
Er spürte zunächst nicht, dass die Sklavin ihn nun mit bloßen Händen massierte. Zärtlich strich sie von den Brustwarzen über seinen Nabel bis hin zur Innenseite der Schenkel. Hassan spürte ihre Finger erst in dem Moment, in dem sie seine Eier umspielten. Schlagartig verschwand seine Müdigkeit und sein Schwanz richtete sich wieder auf. Vorsichtig umfaßte sie mit ihren von Seife glitschigen Händen seine Bälle und rieb sie vorsichtig. Hassans Blut pulsierte heftiger. Er stütze sich auf seinen Ellenbogen auf, um der Schwarzen bei ihren Spielreien zuzusehen. Sie wandte ihm ihren Oberkörper zu. Ihre schweißglänzenden, mit Schaumflocken bedeckten Titten bewegten sich leicht und weckten in Hassan den Wunsch, sie durchzukneten. Doch bevor er aufstehen konnte, beugte Sie sich nach vorn und stülpte ihren Mund über seinen Schwanz. Dabei schaffte sie es, ihn sofort in der ganzen Länge in sich aufzunehmen. Fest preßte sie ihre Lippen um seinen Schaft zusammen, um dann langsam, ganz langsam nach oben zu gleiten. Als nur noch die letzten Zentimeter in ihrem Mund steckte, züngelte sie um seine Eichel.
Hassan bäumte sich auf vor Geilheit. Genau so langsam, wie sie seinen Schwanz aus dem Mund gleiten ließ, bewegte sie sich nun wieder nach unten. Gleichzeitig glitt ein Finger in seine Pospalte umd umspielte seinen Anus.
Hassan setzte sich auf und griff nach ihren Titten, die er nun gut erreichen konnte. Gierig knetete er das feste, warme Fleisch. Das Gewicht der schweren Brüste in seinen Händen ließ ihn für einen Moment das Gefühl in seinem Ständer vergessen, denn sonst hätte er womöglich sofort abgespritzt. Aber so konnte er ein wenig von seiner Beherrschung zurückerlangen. In den beiden Wochen in der Wüste hatte sich soviel sexuelle Energie angesammelt, dass er nicht passiv bleiben wollte. Er drückte sie von sich. Als echte Profi-Hure erkannte die Sklavin, dass ihre Dienste schon noch benötigt wurden, aber auf etwas andere Art und Weise. Als Hassan sich von der steinernen Liege schwang und sie an den Schultern packte, wußte sie, was kommen würde. Breitbeinig stehend bückte sie sich nach vorn, mit den Armen auf der Liege abstützend. Hassan trat hinter sie und drückte ihr ohne viel Federlesens seinen Schwanz in die Möse. Sie war so feucht, dass er ohne Probleme sofort bis zum Anschlag zustoßen konnte. Mit einigen heftigen, harten Stößen brachte er sich in Stimmung. Dabei sah er zu, wie sein brauner Schwengel in das rosafarbene, aber schwarz umrandete Loch stieß.
Nach einigen Stößen überkam ihn wieder die Lust auf ihre Brüste. Er griff nach ihnen, um in dem weichen Fleisch die Vibrationen seiner Stöße warzunehmen. Die Sklavin bemerkte, dass ihr Kunde zügig auf seinen Höhepunkt zusteuerte. Sie spannte ihre Muschimuskeln an, um den Reiz für den harten Schwanz zu erhöhen. Aber hassan reichte das nicht. Wieder ohne Vorwarnung zog er seinen Pimmel aus der Möse und setzte ihn an ihrem Anus an. Für sie war das nicht unerwartet. Er fühlte, wie sie ihren Schließmuskel entspannte. Stetig drückte er seinen Schwanz in das schwarze, enge Loch. Seine nun folgenden heftigen Stöße konnte er nur ausführen, indem er sich wieder aufrichtete und sich an ihren Hüften festhielt. Immer wenn er zustieß, wollte ihr Körper zurückweichen, und jedesmal zog er ihren Arsch zu sich heran. Beim Stoßen variierte er seine Körperhaltung, um allen Stellen seines Schwanzes etwas Aufmerksamkeit zukommen zu lassen. Ganz zum Schluss würde er Ihren Körper etwas nach unten drücken, damit die Unterseite seiner Eichel besnders intensiv massiert werden würde. Aber bis dahin war noch einige Stöße Zeit. Erst würde er spüren, wie sich seine Eier noch weiter hoben, dann würde sein Schwanz anfangen zu pulsieren und sein Anus würde sich zusammenziehen. Und dann würde er mit einigen gezielten Stößen zum Höhepunkt kommen und seinen Saft in Ihren Arsch pumpen.
Der Gedanke daran erregte ihn immer mehr. Die Schwarze wurde durch die Kraft seiner Stöße immer mehr ermattet. Die Kraft ihres Anus-Muskels ließ nach. Statt der harten Massage verspürte er ein angenehmes Kitzeln am ganzen Schaft. Zeit, zum Ende zu kommen. Er setzte seinen Schwanz so wie geplant anders an und spritzte nach wenigen Stößen in sie hinein. Immer und immer wieder. Die Anspannung der langen Reise ergoss sich in den schwarzen Körper unter ihm, und in dem Maße, in dem er sein Sperma in sie pumpte, kehrte Ruhe und ausgeglichenheit in ihn ein.
Nach dem letzten Stoß ließ er sich auf ihren Rücken sinken, griff wieder nach ihren Brüsten und genoss das Gefühl, das sein abgespritzter Penis in seinen Körper ausstrahlte. Sein Körper erschlaffte in dem Maße, in dem auch sein Schwanz es tat, der schließlich mit einem leisen Plupp aus dem Arschloch glitt.
Mit etwas zittrigen Beinen ging Hassan zur Liege und glitt hinauf.
„Mach mich sauber, Sklavin“.
Doch es bedurfte seiner Worte nicht. Schon fingerten seifenglitschige Hände an seinem Geschlecht und dem Rest seines Körpers, um die eine oder andere Spur der Fickerei zum verschwinden zu bringen. Danach wurden von fachkundiger Hand auch noch seine Muskeln gelockert und seine Haare gewaschen. Schließlich trocknete ihn die Sklavin mit weichen Tüchern ab. Aus einem Kasten in einer der Wandnischen zug sie ein bequemes Gewand, in das Hassan schlüpfen konnte. Es war deutlich bequemer und praktischer, als seine anderen Sachen. Und sein Aufenthalt war noch lange nicht zu Ende, auch wenn sexuell eine Pause eintrat.
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