Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 1161 | Bewertung: 8.00 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 07.08.2024

Orientalische Phantasien - Teil 5

von

Ein vorwitziger Sonnenstrahl strich über Hassans Gesicht. Mit einem Ruck, getrieben von den Instinkten eines Kriegers, fuhr er auf. Doch als ihm bewusst wurde, dass er nackt neben dem Bett stand und nach einem nicht existierenden Schwert an seiner Seite griff, musste er lächeln.


Die Erinnerung an die letzte Nacht ließ ihn statt dessen nach dem Schwert zwischen seinen Beinen greifen. Genüsslich strich er über seinen Schwanz. Die Anspannung der beschwerlichen Reise hatte er sich gründlich aus dem Leib gevögelt, doch ein Rest von Lust war immer noch vorhanden. Außerdem verspürte er Hunger.


Suchend streifte sein Blick durch den kargen Raum. Sein Gewand lag hinter dem Bett. Als er danach griff, rutsche ein kleiner, goldener Anhänger auf den Boden. Nachdenklich hob er ihn auf. Deutlich erinnerte er sich an die Worte der Rothaarigen. Er beschloss, mit Omar darüber zu sprechen, aber tief in seinem Inneren war er bereits fest entschlossen, die Gelegenheit zu nutzen, egal, wozu Omar ihm raten würde. Die Rothaarige könnte ihn in den Palast schmuggeln, daran hatte er keinen Zweifel.


Er zog sein Gewand über, versenkte den Anhänger in einer verborgenen Tasche und trat durch die Tür auf den Hof.


Die Sonne stand schon hoch am Himmel und zwang ihn, die Augen zusammen zu kneifen. Erst nach einigen Augenblicken konnte er sich umsehen. Er stand auf einem kleinen Innenhof, umsäumt von zweistöckigen Lehmbauten mit einer hölzernen Galerie. Die Friedfertigkeit des Ortes war ansteckend. Keine Menschenseele war zu sehen, nur aus einer Lücke zwischen zwei Häusern drangen einige Stimmen. Gemächlich schlenderte Hassan in Richtung der Stimmen.


Ein schmaler Gang zwischen den Häusern führte ihn auf einen weiteren Hof. Die umliegenden Gebäude waren gepflegter, mit Fliesen verkleidet und deutlich größer. Doch der wirkliche Luxus war ein großes Wasserbecken, neben dem einige überdachte Liegen standen. Von einer dieser Liegeflächen stammten die Geräusche, die Hassan hierher gelockt hatten. Der große Schwarze, der Hassan gestern Nacht aufgefallen war, ließ sich von drei Sklavinnen verwöhnen. Eine fütterte ihn mit Trauben, die zweite streichelte seine Brust und die dritte massierte seinen steif aufragenden Penis.


Der Schwarze sah kurz zu Hassan, als der näher kam, grinste ihn an und wandte sich dann wieder seinen Gespielinnen zu.


Hassan beschloss, es ihm gleich zu tun. Gemächlich ging er zu einer Liege genau gegenüber. Kaum lag er einem der weichen Polster, schon trat eine weiß gekleidete Sklavin aus einer der Hütten und näherte sich seinem Lager. Mit leiser Stimme fragte sie den Prinzen nach seinen Wünschen. Er ließ sich etwas zu essen und zu trinken bringen, lehnte weitere Angebote aber ab. Statt dessen sah er zu, wie der Schwarze von den drei Sklavinnen verwöhnt wurde. Offensichtlich war er gesättigt, denn jetzt leckte er die Titten eines der Mädchen, während die anderen beiden mit ihren schweren, hängenden Brüsten seinen Bauch und seinen Schwanz streichelten.


Hassan musste unwillkürlich an seinen Freudenspender greifen, der sich ob des verlockenden Anblicks wieder regte.


Nach und nach erwachte das Leben in den umliegenden Gebäuden. Kichernde, seht leicht bekleidete Frauen erschienen. Sie kümmerten sich nicht um die beiden Männer. Lachend und sich gegenseitig neckend näherten Sie sich dem Bassin, entledigten sich ihrer wenigen Kleidungsstücke und stiegen ins Wasser. Fröhlich lachend plätscherten sie herum. Einige bespritzen sich gegenseitig mit Wasser, andere hingegen genossen das kühlende Wasser eher still. Hassans Blick verfing sich an einer, die im Wasser begann, an sich herumzuspielen. Es hielt ihn nicht länger auf seinem Lager. Er erhob sich und trat an den Rand des Beckens hin zu der mit sich selbst beschäftigten Sklavin. Verzerrt durch die Wellen im Wasser sah er, wie deren Finger an ihrer Möse rubbelten. Der Anblick beraubte ihn seiner letzten Beherrschung. Schnell hob er sein Gewand an. Sein Schwanz stand steil ab. Er begann, ihn langsam zu streicheln. Die Sklavin ignorierte ihn, der nahende Orgasmus ließ sie die Welt um sich herum vergessen. Mit einem leisen Stöhnen erreichte sie ihren Höhepunkt.


Erst als dieser abklang, bemerkte sie ihren Beobachter. Hassan ging neben ihr auf die Knie und hielt ihr seinen inzwischen knochenharten Schwanz vor das Gesicht. Gehorsam umschloss sie ihn mit ihren Lippen und begann, ihn zärtlich zu saugen.


Nach der harten Nacht reichte der Reiz der liebkosenden Lippen nicht aus, um Hassan weiter in die Ekstase zu treiben. Er packte den Kopf der Liebesdienerin und drückte ihn auf seinen Liebesstab. Er glitt tief in sie hinein, bis er mit seiner Eichel in ihrer Kehle steckte.


Die Gespielin, immer noch im Wasser schwebend, drehte sich vorsichtig, ohne Hassans Schwanz auch nur einen Fingerbreit aus sich heraus zu lassen. Jetzt konnte sie mit einer Hand nach Hassans Eiern greifen und sie zärtlich drücken.


Dank ihrer Kunst stieg Hassans Erregung ins unermessliche. Das letzte, was er bewusst wahrnahm war, dass sich der Schwarze aufrichtete und interessiert zusah. Dann schoss er den allerletzten Rest seines Spermas in den Schlund der Frau.


Nach seinem Erguss musste er sich ermattet mit seinen Händen abstützen. Nach einigen Momenten der Erholung ging er zurück zu seiner Liege.


Seine Aktivität animierte nun auch seinen Gegenüber zu einer härteren Gangart. Eine der Sklavinnen hockte auf allen Vieren vor ihm, während er von hinten auf sie einhämmerte. Hassan war es egal, er versank wieder in einen leichten Schlummer.

Er erwachte davon, dass ihn eine der älteren Dienstbotinnen am Arm rüttelte.


“Herr, es ist Abend. Euer Diener wartet.”


Überrascht fuhr Hassan auf. Die Sonne war bereits am versinken. Er erinnerte sich, dass er nur für einen Tag bezahlt hatte. Also folgte er der Frau, die ihn in den Vorraum brachte, in dem ihn der stumme Diener bereits erwartete. Auf dem selben Weg wie am Vortag gelangten Sie zurück in Omars Haus.


Omars Fragen beantwortete er einsilbig. Er wollte bis zum nächsten Tag warten, bevor er die Einladung der Rothaarigen mit Omar besprach. Heute war er zu erschöpft.

Am nächsten Morgen erwachte Hassan ausgeruht und frei von Begierden. Seine Gedanken waren klar. Jetzt war er in der Lage, den eigentlichen Anlass seiner Reise mit Omar zu besprechen. Sie zogen sich in ein abgelegenes Gemach zurück. Nachdem der stumme Diener Tee servierte hatte, begann Hassan mit seinem Bericht.


“Vor fast einem Jahr besuchte Harun Ibn Zahid unser Reich. In seinem Gefolge war eine Frau wie ich sie noch nie gesehen habe. Sie hatte lange blonde Haare, die außerdem nicht glatt sondern gelockt waren. Ihre Figur war traumhaft, ihre Gesten aufreizend. Seitdem kann ich diese Frau nicht vergessen. Ich muss sie haben.”


Omar nickte verständnisvoll, doch sein Blick verriet Besorgnis statt Zustimmung. “Und wie habt ihr euch das vorgestellt?”


“Zuerst dachte ich, dass diese Frau nur eine Sklavin ist. Ich hoffte, sie kaufen zu können. Doch gestern Nacht, im Freudenhaus, konnte ich einige Gespräche belauschen. Der Sultan betrachtet alle Frauen in seinem Harem als seinen unveräußerlichen Besitz. Vor allem diejenigen, die aus fremden Ländern stammen und ein exotisches Aussehen haben. Niemals entlässt er eine aus seinem Harem.”


Omar hoffte , im Interesse des Prinzen, dass dieser nun die Unmöglichkeit seines Vorhabens eingesehen hatte. “Und nun werdet ihr wieder abreisen? Ihr solltet euch einige Tage erholen, der Weg ist lang.”


“Nein. Ich habe einen anderen Plan. Gestern Nacht war ich mit einer Frau zusammen, die rote Haare hat. Sie gehörte nicht zum Haus. Sie sei aus dem Palast, hat sie gesagt. Und wenn ich morgen auf dem Basar zu einem Händler gehe, der Glasfische verkauft, dann könnte ich sie wiedersehen.”


Siegessicher zog er die goldene Kette hervor und hielt sie Omar hin.


“Diese Kette ist das Erkennungszeichen. Und wenn sie wirklich aus dem Harem des Sultans ist, dann kennt sie einen Weg hinein und hinaus. Dann kann ich die Hellhaarige finden und mit ihr fliehen.”


Omar schüttelte besorgt den Kopf. “Herr, das ist viel zu gefährlich. Wenn euch etwas passiert und euer Vater erfährt, dass ich euch nicht von diesem unbesonnenen Vorhaben abgehalten habe, dann lässt er mich töten.”


“Lasst das meine Sorge sein. Ihr seid mir zu Gehorsam verpflichtet, mein Vater kann euch keine Schuld geben. Außerdem wird es gelingen. Die Rothaarige geht auf verborgenen Wegen ein und aus, sie kennt die Geheimnisse des Palastes.”


Doch Omar ließ sich nicht so leicht umstimmen. Bis zum Mittag sprachen die beiden erregt aufeinander ein, ohne das einer den andern umstimmen konnte. Nach und nach gelang es Hassan aber, Omars Widerstand zu brechen. Schließlich gab der seinen Widerstand auf und sicherte Hassan seine volle Unterstützung zu. Am Nachmittag besprachen sie dann einen Plan. Den Rest des Tages verbrachten die beiden damit, Hassans Truppe auf eine baldige Abreise, genauer Flucht, vorzubereiten.

Am Abend des nächsten Tages legten Hassan und Omar einfache, unauffällige Kleidung an. Durch eine kleine Hintertür verließen sie die Karawanserei und gingen zum Basar, der am Fuße des Hügels lag, auf dem sich der Palast des Sultans erhob. Omar kannte sich aus und führte den Prinzen auf dem kürzesten Weg zum Glashändler. Hassan erwartete ein prächtiges Geschäft, eines mit vielen Angestellten und viel Ware. Aber er wurde enttäuscht. Wäre er allein auf den Basar gegangen, hätte er das winzige Geschäft übersehen. Es war kaum breiter als die Tür, die in den dunklen Verkaufsraum führte.


Als sie den Laden betraten, waren sie allein. Hassan ließ seinen Blick schweifen. In alten, aber durchaus stabilen Regalen standen die unterschiedlichsten Dinge aus Glas. Pokale, Schalen, Leuchter und einiges andere mehr. Nur Fische entdeckte er nicht.


Omar machte sich lautstark bemerkbar. Ein alter Mann in abgewetzter Kleidung trat hinter einem Vorhang hervor. “Was ist Euer Begehr?”


Hassan erinnerte sich an seine Rolle als Händler und fragte direkt: “Habt ihr auch Fische aus Glas?”


Der Alte sah ihn erstaunt an. “Fische aus Glas? Wozu soll das gut sein?”


“Man hat mir gesagt, das es bei Euch so etwas gibt. Das hat mich neugierig gemacht. Ich suche ausgefallene Ware.”


Der Alte schüttelte den Kopf. “Ich führe vor allem praktische Dinge. Wer hat euch denn gesagt, dass ich gläserne Fische verkaufe?”


Hassan spürte, dass der Alte sich nicht aus der Reserve locken lassen wollte. So hielt er dem Verkäufer das goldene Kettchen direkt vors Gesicht. “Die Eigentümerin dieser Kette.”


Ohne Gefühlsregung betrachtete der Alte die Kette. “Und aus welchem Land sollen die Glasfische sein”?


Für einen Moment wusste Hassan nicht weiter. Aber dann erinnerte er sich daran, dass die Rothaarige von venezianischem Glas gesprochen hatte. “Aus Venetien”


“Ihr meint sicher Venedig. Murano, um genau zu sein.” Hassan nickte zustimmend.


Der abweisende Ausdruck im Gesicht des Alten verschwand und machte einer vorsichtigen Dienstbarkeit Platz.


“Ich habe keine derartige Ware. Es wird wohl das beste sein, wenn ihr noch mal mit der Eigentümerin dieser Kette sprecht.” Mit diesen Worten zog er den Vorhang bei Seite, den er bisher mit seinem Körper versperrt hatte. “Hier entlang. Aber nur ihr. Euer Begleiter muss gehen.”


Omar und Hassan verständigten sich mit einem raschen Blick. Mit Sorgenfalten im Gesicht wandte sich Omar um und verließ das Geschäft. Hassan hingegen, gefolgt vom Besitzer des Geschäfts, trat in den Raum hinter dem Vorhang.


Es war dunkel, nur einige winzige Öllampe erleuchteten den fensterlosen Verschlag. Wacklige Regale, gefüllt mit allerlei Tand, säumten die Wände. Hassan entdeckte keinen anderen Ausgang. Doch der Besitzer des Ladens trat zielstrebig vor eines der Regale und zog an einem der seitlichen Pfosten. Mit einem leisen Knarren schwang die Konstruktion zur Seite und gab einen Schacht nach unten frei.


Der Alte griff sich die Öllampe und kletterte auf einer Leiter nach unten. Hassan folgte ihm.


Am Boden des Schachtes angelangt griff der Alte nach einer weiteren Lampe, die er entzündete und Hassan in die Hand drückte. Dann wies er ihn in den schmalen Gang, der vom Schacht ausgehend in die Dunkelheit führte.


“Dort entlang. Es ist weit, mehr als 1000 Schritte. Nach der Hälfte des Weges geht es steil bergauf. Am Ende findet ihr eine Tür mit einem Klopfer. Schlagt 3 mal, macht eine Pause und dann noch 2 Schläge. Dann haltet unbedingt still und zählt bis langsam bis 300. Wenn euch bis dahin niemand öffnet, kommt unbedingt zurück.”


Hassan nickte und verschwand in der Dunkelheit.


Die kleine Lampe entriss der Dunkelheit einen schmalen, in den Fels gehauenen Tunnel. Hassan eilte voran. Der Gedanke an die Rothaarige und die Hoffnung, seinen blonden Traum zu entdecken, ließ ihn nicht zögern. Bald erreichte er die Stelle mit der Steigung. Er wurde langsamer, aber gönnte sich keine Pause.


Nach einiger Zeit, die ihm endlos vorkam, erreichte er die Pforte. In der Mitte prangte ein Löwenkopf, der ein Ring im Maul trug. Hassan griff danach, hob den Ring an und ließ ihn wieder fallen. Ein dumpfer Ton erklang. Noch zwei mal fiel der Ring auf die Tür, dann zählte Hassan langsam bis 10. Danach ließ er zwei weitere Schläge folgen. Nun war warten angesagt. Vorsichtshalber zog er den langen Dolch, den er auf dieses Abenteuer mitgenommen hatte, unter seinem Gewand hervor und begann, wie ihm vom Glasverkäufer angehalten, zu zählen.


Noch bevor er die 200 erreichte, hörte er tappende Geräusche von der anderen Seite der Tür. Er packte den Dolch fester und trat einen Schritt zurück. Ein Riegel knarrte und die Tür schwang auf. Hassan erblickte eine alte, dürre Frau in einem braunen, schmucklosen Gewand. In der Hand hielt sie eine ähnliche Lampe wie er. Sie trat bei Seite. Eine kurze Geste wies Hassan an, einzutreten.


Kaum hatte er die Tür durchschritten, wurde sie von der Alten wieder verschlossen und verriegelt.


Auf dieser Seite setzte sich der Tunnel unverändert fort, nur die Steigung wurde durch Stufen abgelöst.


Der restliche Weg war kurz. Schon nach wenigen Schritten konnte Hassan fröhliche Frauenstimmen erahnen. Der Tunnel beschrieb einen Boden. Die Alte huschte an ihm vorbei und lüftete ihm einen Vorhang. Hassan schlüpfte hindurch und betrat den Harem des Sultans.

Überrascht erblickte er vier Frauen, die ihn erwartungsvoll ansahen. Eine davon war die Rothaarige. Neben ihr saß eine große, sehr schlanke Afrikanerin, schwarz wie die Nacht. Auf der anderen Seite der Rothaarigen erblickte Hassan eine zierliche Asiatin. Und hinter den Dreien stand eine Frau, die sofort Hassans Blick auf sich zog. Sie war kräftig gebaut und hatte volles, schwarzes, lockiges Haar. Ihre Haut war hell, ihre Lippen knallrot und der Blick ihrer grünen Augen herausfordernd. Hassan konnte sich ihrer animalischen Reize nicht entziehen und vergaß sofort die anderen Frauen, sogar seine Gastgeberin.


Die Rothaarige spürte, dass ihr Gast sich von ihr abwandte. Schnell erhob sie sich und trat auf ihren Besucher zu. “Ihr werdet mir doch nicht etwa untreu werden?”


“Aber genau das hoffen wir doch, oder nicht?” ließ sich die mit dem dunkel gelockten Haar vernehmen, noch bevor Hassan antworten konnte. Alle lachten.


Trotzdem trat die Rothaarige auf Hassan zu und umarmte ihn. Dabei griff sie ihn in den Schritt. Hassans Männlichkeit schwoll sofort an, was die Rothaarige mit einem erfreuten Seufzer quittierte. “Er ist in Form. Wie ich es euch versprochen habe.”


Sie entließ den Prinzen aus ihrer Umarmung. “Wenn ihr gehofft hattet, nur mit mir zu tun zu haben, so habt ihr euch geirrt. Als ich meinen Freundinnen vom Besuch im Freudenhaus und von euren überragenden Leistungen erzählte, wollten sie euch unbedingt kennen lernen. Ihr kommt hier nicht eher raus als bis ihr uns alle vier befriedigt habt.”


Das war nichts, womit sie Hassan Angst machen konnte. Er war nur etwas unsicher, ob er sein eigentliches Ziel würde erreichen können. Doch er wollte nicht mit der Tür ins Haus fallen und ließ sich widerspruchslos auf die Kissen am Boden ziehen.


Acht Hände begannen, ihn auszuziehen. Die Asiatin entdeckte dabei seinen Dolch. “Den braucht ihr hier nicht. Nur den.” Mit diesen Worten griff sie nach seinem schon weit aufragendem Geschlecht und rieb ihn genüsslich.


“Heute bin ich als erste dran.” Ohne Zeit zu verlieren drückte sie Hassan auf den Rücken und setzte sich auf seinen Schoß. Sie trug noch ihre Kleidung, eine Art weiten, mit Blumen bestickten Umhang mit Gürtel, aber darunter war sie nackt. Sie setzte sich so, dass ihre Spalte über den Harten des Prinzen rieb.


“Nicht so schnell, meine Liebe.” Die Schwarze zog die zierliche Asiatin an den Schultern zurück. “Wir sollten ihn zuerst mit der Salbe einreiben, sonst hält er nicht lange genug durch. Chantalle hat zwar Wunderdinge von seiner Standhaftigkeit berichtet, aber sicher ist sicher.”


Die Asiatin schmollte, gehorchte aber. Enttäuscht kletterte sie von Hassan herunter und stand auf. Dabei ließ sie es sich aber nicht nehmen, ihren Umhang abzustreifen So war sie die Erste, die völlig nackt vor Hassan stand.


Die Schwarze rief nach der Alten und schickte sie nach ‘der Salbe’. Inzwischen nutzte die Rothaarige, von der Hassan nun den Namen wusste, und trat zu Hassan, der sich in der Zwischenzeit aufgesetzt hatte und die vier Frauen in Ruhe betrachtet.


Chantale trug wieder das merkwürdige Kleidungsstück, dass ihren Bauch zusammenpresste, ihre rot gelockte Muschi aber frei ließ und ihre Brüste nach oben presste.


Die Schwarze trug eigentlich nichts. Ein paar goldene Ringe um die Oberarme, ein goldenes Fußkettchen ähnlich wie das, das Hassan als Erkennungszeichen erhalten hatte und ein winziges Baströckchen, das nichts verbarg.


Die mit den dunklen Locken hingegen unterschied sich von ihren drei Kameradinnen erheblich. Sie war fast vollständig verhüllt. Zu einem bodenlangen, weit schwingenden Rock trug sie eine weiße Bluse, die sie in dem Moment, in dem Hassan sie betrachtete, aufknöpfte und zur Seite schlug. Erfreut erblickte Hassan zwei große, aber trotzdem straffe Brüste mit ebenso großen, hellbraunen Brustwarzen.


Angesichts der vielen Verlockungen griff er sich an seinen Schwanz und rieb ihn. Dabei verfing sich sein Blick an der unbehaarten, feucht glänzenden Muschi der Asiatin, die immer noch in einer sehr provozierenden Haltung direkt neben ihm stand.


Inzwischen kehrte die Alte zurück. Sie trug eine kleine Schale, die ihr die Schwarze sofort aus der Hand nahm. Sie kniete neben Hassan nieder, benetzte ihre Hand mit der Salbe aus der Schale und wollte nach Hassans Schwanz greifen. Doch der packte ihr Handgelenk. “Wofür ist das?”


Die Schwarze lächelte ihn nachsichtig an. “Das ist eine sehr spezielle, sehr seltene und sehr teure Salbe. Eigentlich ist sie dem Sultan vorbehalten. Zuerst macht sie euren Liebesstab hart, aber unempfindlich. So könnt ihr problemlos uns alle vier befriedigen. Sogar mehr als einmal. Später verkehrt sich die Wirkung in ihr Gegenteil. Die allerkleinste Berührung wird ein Feuerwerk an Gefühlen in euch bewirken und ihr werdet einen Orgasmus erleben, wie ihr ihn noch nie erlebt habt. Vertraut mir.”


Hassan überlegte einen Augenblick, doch dann ließ er die Hand der Frau los. “Na gut.”


Die Haremssklavin griff nach seinem immer noch harten Schwanz und rieb ihn zärtlich mit der Salbe ein. Ein zufriedenes Lächeln in ihrem Gesicht ließ erahnen, wie sehr ihr diese Arbeit gefiel.


Zunächst fühlte Hassan nur ein leichtes Kribbeln. Es verstärkte sich, als die Sklavin seine Eichel erreichte. Diese Berührung machte in härter und härter. Bald wich das Prickeln einer leichten Kühle. Nach kurzer Zeit verschwand auch die, und Hassan verspürte unten herum überhaupt nichts mehr. Erstaunt richtete er sich auf und griff selbst nach seinem Liebesschwert. Doch so hart er ihn auch rieb, er spürte absolut nichts.


Die Augen der vier Frauen strahlten auf. “Ich bin zuerst dran.” ließ sich die Rothaarige vernehmen. Ohne eine Reaktion ihrer Freundinnen abzuwarten, drückte sie den Prinzen auf die Kissen und setzte sich auf ihn. In Windeseile führte sie seinen Schwanz in sich ein und begann, ihn heftig zu reiten. Hassan griff nach ihren Brüsten. Er wollte irgend etwas spüren, und seine Hände hatten noch Gefühl.


Chantalle brauchte nicht lange, um ihre Befriedigung zu finden. Hassans Gerät war lang und dick, genau das, was eine ausgehungerte Frau benötigte. Nach kurzer Zeit schrie sie auf, ließ sich auf ihren Befriediger fallen und blieb erschöpft und glücklich liegen.


Der hatte zwar nichts von diesem Ritt, trotzdem erfüllte ihn der Orgasmus der Rothaarigen mit Stolz. Mit einem Ruck drehte er sich zur Seite und wälzte die Frau von sich. Dann stand er auf. Die Schwarze stand neben ihm. Ihr stolzes Wesen forderte ihn heraus. Also griff er sie, drehte sie herum und legte sie bäuchlings auf einen Stapel Kissen. Sie ließ es sich ohne Widerstand gefallen. Im Gegenteil, als sie auf den Kissen lag, spreizte Sie die Beine und bot Hassen freien Zugang zu ihrer Liebesgrotte. Der zögerte nicht. Ein heftiger Stoß, und er steckte bis zum Anschlag in ihr. Einige kurze Stöße weiteten die schon tropfnasse Höhle, dann fickte er sie mit langen, schnellen Stößen. Seine Hüften klatschen laut auf ihren Po. Die Kissen federten bei jedem Stoß zurück, was den Reiz für die Schwarze ungemein erhöhte. Eine ihrer Hände lag direkt unter ihrer Clit. Die Stellen, die der Prinz mit seinem Stab nicht erreichte, massierte sie mit ihren Fingern. Und so erreichte auch sie ihren Höhepunkt.


Erstaunt zog Hassan sich aus ihr zurück. Zwei Frauen in kurzer Zeit befriedigt, doch sein Stab war hart wie zu Beginn.


Inzwischen hatte sich die Asiatin bereit gemacht. Sie lag neben der Rothaarigen auf dem Rücken. Die Beine hatte sie mit den Händen an den Fersen gepackt und weit nach hinten gezogen. Ihre Möse klaffte weit auf. Früher, in seinem eigenen Harem, hätte Hassan spätestens jetzt eine Pause eingelegt und die Frau vor ihm mit den Händen in Stimmung gebracht, bevor er seinen Schwanz in sie versenkt hätte. Aber jetzt nahm er auch die dritte im Sturm. Gekonnt drückte er seinen Unterleib auf ihre Muschi und ihre empfindlichste Stelle. Statt der geraden, heftigen Stöße hob er seine Hüften so an, dass die Unterseite seiner Eichel den größten Druck aufnahm und sein Schambein ihre Perle reizte.


Wenige Stöße reichten, um der Asiatin merkwürdig klingende Stöhner zu entlocken. Verwundert über die Geräusche hielt der Prinz kurz inne, da er dachte, er würde der Frau Schmerzen bereiten. Ihre Blicke überzeugten ihn aber vom Gegenteil. Also hämmerte er weiter auf sie ein, bis ihr Stöhnen zu einem lauten Quieken wurde, das in einem langen Seufzer endete.


Erstaunt über sein Durchhaltevermögen zog er sich aus der zierlichen Frau zurück. Bisher waren drei Frauen sein Rekord gewesen, spätestens in der dritten hatte er abgespritzt. Jetzt aber stand sein Schwanz genau so steif wie zu Beginn. Ein wenig vermisste er seine Befriedigung. Doch ehe er Zeit fand, darüber nachzudenken, forderte die schwarz gelockte seine Dienste. Auch sie lag auf dem Rücken bereit. Allerdings lagen unter ihrem Po einige Kissen, die ihren Unterleib in die Höhe drückten. Wenn Hassan sich vor ihr hin kniete, lag sein Schwanz genau auf der Höhe ihrer Muschi. Für einen kleinen Moment dachte er an seinen Traum, die zierliche Blonde. Doch dann wischte er diesen Gedanken hinweg und widmete sich der vierten Frau. Diesmal drang er langsam in sie ein. Die Oberseite seines Prügels rieb an der Vorderseite ihres Liebeskanals. Manche Frauen waren dort besonders empfindlich. Sicher hatte die Schwarzhaarige diese Stellung bewusst gewählt, um vollste Befriedigung zu finden.


Ganz langsam versuchte er, die richtige Stelle zu finden. Doch der Frau unter ihm genügte dies nicht: “Fick mich so hart wie du kannst. Und knete meine Titten.”


Gern erfüllte ihr Hassan den ersten Wunsch. Sein Blick saugte sich an den großen, unter seinen Stößen wabbelnden Titten fest. Obwohl sein Schwanz keinerlei Lustgefühle ausstrahlte, machte ihn dieser Anblick geil. Um die Brüste greifen zu können, musste er sich etwas vorbeugen. Mit festem Griff knetete er das füllige Fleisch. Dabei veränderte sich der Winkel, mit dem sein Prügel in die Möse der Frau stieß. Die Stimulation ihres Lustpunktes wurde heftiger und beim Rausziehen streifte sein Unterleib ihre Clit.


Bald war auch diese Aufgabe geschafft. Laute Schreie verkündeten den nächsten Orgasmus.


Die körperliche Anstrengung ließ Hassan schwer atmen. Sein kleiner Freund war immer noch hart, aber er lehnte sich trotzdem erschöpft zurück.


Die vier Frauen sahen ihn mit glücklichen Gesichtern an. Chantalle ergriff das Wort: “Wir danken dir. Die Wirkung der Salbe hält noch für eine Weile an. Wir würden uns über eine zweite Runde freuen.”


Mit einem leicht verlegenen Lächeln bedankte sich der Prinz. “Dann lasst uns weiter machen. Aber jetzt bestimme ich. Kniet euch hin!”


Gehorsam gingen die Frauen auf alle Viere und boten Hassan ihre Rückansicht dar. Ohne zu zögern begann er, die Frauen erneut zu beglücken.


Als er tief in der zierlichen Asiatin steckte, fühlte er, wie die Wirkung der Salbe langsam nachließ. Erfreut stieß er immer heftiger in die enge Höhle, bis er das erste echte Kribbeln in seiner Eichel verspürte. In diesem Moment verkündete das merkwürdige Quieken den nächsten Orgasmus der Japanerin.


Hassan zog sich aus ihr zurück. Er gönnte sich eine kurze Verschnaufpause, bevor er sich der schwarz Gelockten zuwandte. Die fieberte seinem Prügel schon entgegen und konnte es kaum erwarten, das Teil in sich zu spüren. Kaum war der Prinz in ihr, bewegte sie ihren Körper ohne Hassans Zutun hin und her, um seinen Schwanz bis zum Anschlag in sich aufzunehmen.


Mittlerweile ließ die Wirkung der Salbe nach. Hassans Lustgefühle erwachten wieder. Erfreut beugte er sich über die Sklavin und griff fest nach ihren Titten. Mit seinem Stab massierte er, wir zuvor auch, ihren Lustpunkt. Bald begann die Frau, heftig zu stöhnen. Ihre Lust übertrug sich auf Hassan. Immer stärker wurde das Feuer in seinem Unterleib. Doch bevor er den Punkt erreichte, an dem es kein zurück mehr gab, kam auch die letzte der vier.


Nun war Hassan wirklich erschöpft. Gelassen lehnte er sich zurück. Die vier Frauen hatten sich aufgesetzt und sahen ihn an.


“Ich hätte nicht gedacht, dass er uns wirklich alle schafft” ließ sich die Asiatin vernehmen.


Die Rothaarige lächelte: “Ich sagte doch, er ist etwas besonderes. Wir sollten uns jetzt bei ihm bedanken.”


Auf dieses Kommando hin krochen alle vier auf Hassan zu. Die Asiatin platzierte sich zwischen seinen Beinen, die anderen suchten sich einen Platz rechts und links neben seinen Hüften. Und schon begannen vier Zungen und vier Paar Lippen, Hassans Schwanz zu verwöhnen. Acht Hände streichelten seinen Körper, leckten seinen Bauch und fingerten an seiner Schwanzwurzel. Die Frauen lösten sich beim Blasen ab. Nacheinander nahm jede seinen Prügel in den Mund und jede verfügte über ihre ganz eigene Art, ihn zum Höhepunkt zu treiben.


Hassans Säfte begannen zu kochen. Die Salbe hatte ihre Wirkung komplett verloren. Nur Willenskraft hielt ihn davon ab, seine Ladung in irgendeinen Mund zu pumpen. Doch die hielt nicht lange an. Plötzlich, als eine der vier ganz besonders stark an ihm saugte und dazu ein Finger in seiner Poritze verschwand, explodierte er. Mit geschlossenen Augen ergab er sich seinem Orgasmus, spürte, wie sein Saft in den Rachen einer Frau schoss, die ihn gierig in sich hinein saugte.


Nach einigen Sekunden der totalen Erschöpfung kam er wieder zu sich. Er öffnete die Augen und sah, wie ihn die schwarz Gelockte zwischen seinen Schenkeln hindurch ansah und sich dabei die Reste seines Spermas von den Lippen leckte.


Chantalle sah ihn von der Seite an: “Ich sehe, es hat Euch gefallen. Und es freut mich, dass ich eure Kraft richtig eingeschätzt habe.”


“Ja, er war wirklich herausragend. Ich glaube, er hätte sogar uns fünf geschafft.” ließ sich die Asiatin vernehmen.


Hassan sah sie fragend an. “Wieso fünf?”


Die Antwort gab ihm wieder Chantalle, die wohl die Wortführerin hier war. “Eigentlich gehört noch einen fünfte Frau zur Exotensammlung unseres Herrn. Aber die ist seit der letzten großen Reise unseres Herrn nicht mehr an unseren Belustigungen interessiert. Sie träumt seit dem von einem unbekannten Prinzen, vom dem sie glaubt, dass er sie retten wird.”


Während dieser Worte strich sie ihm sanft über die Brust. “Vergesst diese Frau. Denkt lieber über den Vorschlag nach, den wir euch jetzt machen. Unser Herr ist alt, er besucht uns nur selten. Den goldenen Käfig und den alten Mann hier würden wir gern gegen etwas junges, frisches wie euch eintauschen. Nehmt uns mit. Wir werden euch 3 Jahre lang so dienen wie wir es heute getan haben. Wir werden euch jeden Wunsch erfüllen. Absolut jeden. Und dann entlasst ihr uns in die Freiheit, damit wir zu unseren Familien zurückkehren können.”


Hassan überlegte. “Die andere Frau, hat sie goldenen Haare? Und riesige Brüste?”


Chantalle nickte. “Woher wisst ihr das?”


“Ich habe Gerüchte gehört.” antwortete er vage. “Ich möchte die Frau sehen, vielleicht nehme ich sie auch mit.”


“Heißt das, ihr seid einverstanden?” Die Mienen der vier strahlten auf.


“Ja. Aber ich will die andere Frau sehen.”


Die Schwarze sprang auf. “Ich hole sie.”


Nach einigen Augenblicken kehrte sie zurück. In ihrer Begleitung war eine zierliche Frau, die Hassan sofort als die Frau seiner Träume erkannte. Wie damals trug sie eine Pluderhose und ein knappes Oberteil, das ihre Brüste kaum bändigen konnte.


Als die Frau Hassan sah, stutzte sie. Dann trat sie auf ihn zu und bedeckte sein Gesicht mit ihren Händen so, dass sie nur noch seine Augen sehen konnte.


“Ihr seid es!” stellte sie fest.


Hassan nickte nur.


Die anderen vier sahen sich erstaunt an. Hassan war so in den Anblick de Blonden vertieft, dass er nichts um sich herum wahrnahm. Wie in Trance griff er nach ihrem Bustier und öffnete es. Die schweren Titten fielen nach unten und strichen über seine Brust.


Obwohl er durch die vorhergehende Fickerei körperlich ermattet und befriedigt war, spürte er in diesem Moment erneut Lust in seiner Männlichkeit.


Chantalle war die Erste, die da Schweigen brach. “Kennt ihr euch?”


Die Antwort der Blonden war knapp. “Ja.”


“Woher?”


Doch eine Antwort blieb aus. Statt dessen widmete sich die Blonde ihrem Gespielen. Langsam ließ sie ihre Brüste über die Brust und den Bauch des Prinzen gleiten, bis sie seinen Schritt erreichte. Dort entfaltete die schwere, weiche Masse ihre Wirkung. Hassans Männlichkeit schwoll wieder an. Hassan wollte sich aufrichten, doch die Blonde drückte ihn sanft zurück. “Ihr habt heute schon genug getan. Ich werde euch auf meine ganz spezielle Art verwöhnen.”


Mit diese Worten ergriff sie ihre Titten mit beiden Händen und fing an, Hassans glitschigen und fast zu voller Größe angeschwollenen Schwanz zu bearbeiten. Der überließ sich gern seinem blonden Traum. Er war am Ziel seiner Wünsche. Doch irgendwann wurde er seiner passiven Rolle leid. Entschlossen erhob er sich, legte die Blonde auf den Rücken und setzte den Tittenfick mit eigenen Kräften fort. Er presste das Fleisch noch fester zusammen als sie es getan hatte. Gebannt starrte er mal auf das wabbelnde Fleisch und mal in die strahlenden Augen der Sklavin. Gedanken an zukünftige Akte durchschossen seinen Kopf und so dauerte es nicht lange, bis er seinen Saft zwischen die heißen Halbkugeln entlud. Einige Male noch ließ er seinen Schwanz durch seinen eigenen Saft flutschen, dann zog er sich zurück und lümmelte sich wieder auf sein Lager.


“Ihr wollt alles für mich tun?” wandte er sich an die anderen vier. Die nickten. “Dann leckt ihn ab.”


Gehorsam machten sich die vier daran, Hassans Schwanz sauber zu lecken. Besonders die Asiatin tat sich hervor. Sie widmete sich nicht nur dem besudelten Schaft, sondern verwöhnte Hassans Eichel mit besonderer Aufmerksamkeit.


Vollends befriedigt sank Prinz Hassan auf sein Lager zurück. Die fünf Frauen taten es ihm gleich. Für einen Moment empfand der Prinz grenzenlose Glückseligkeit und wünschte sich, das Gefühl möge ewig anhalten. Doch nichts im Leben ist ewig. Von fern hörte er plötzlich den Ruf des Muezzins. Morgendämmerung.


Das erinnerte ihn daran, dass er sich in einem fremden Harem befand. Omar würde ihn zur Öffnungszeit des Basars in der Hütte des Glashändlers erwarten. Allein oder in Begleitung einer Frau. Und er würde Kleidung für eine Frau mitbringen. Jetzt aber würden sie zu sechst und nicht nur zu zweit erscheinen. Obwohl er gern noch länger seinen Träumen nachgehangen und seine Befriedigung genossen hätte, musste er sich jetzt um seine Flucht kümmern.


“Wenn ihr mich begleiten wollt, dann brauchen wir unauffällige Kleidung für euch. Und es muss schnell gehen, wir müssen in spätestens einer Stunde am Basar sein.”


Die Frauen sprangen auf. “Wir hoffen seit Jahren auf so eine Gelegenheit. Alles ist vorbereitet.”


Alle fünf verschwanden durch den Vorhang. Hassan blieb allein zurück. Noch immer erschien ihm diese Nacht wie ein Märchen. Doch ehe er weiter über seine Erlebnisse nachsinnen konnte, erschienen seine fünf Begleiterinnen. Sie trugen einfache, graue Umhänge und Schleier. So würde sie niemand als Haremssklavinnen erkennen.


Chantalle übernahm die Führung. Sie kannte den Weg zur Genüge, da sie ihn oft genug benutzt hatte, um das Bordell zu besuchen.


In der Hütte des Händlers angekommen kletterte zunächst nur Hassan nach oben. Omar erwartete ihn bereits, nicht ohne sich schon Sorgen gemacht zu haben. Hassans Plan ließ ihn sichtlich verzweifeln, aber es gab natürlich kein zurück.


Ohne Probleme erreichte die kleine Gruppe die Karawanserei, in der Hassans Männer schon abmarschbereit warteten.


Es gab genügend Kamele, auch die Frauen fanden Platz. Noch bevor der Muezzin zum zweiten Gebet rufen konnte, durchquerte die Karawane das Stadttor. Hassan hatte sein Ziel erreicht.

Kommentare


Ultra101
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 16
schrieb am 11.08.2024:
»Hassan weiterhin viel Erfolg :)«

weber12
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 11.08.2024:
»14 Jahre für eine Geschichte. . . Respekt, mitunter braucht es etwas Geduld :)«

xxgarp
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 111
schrieb am 12.08.2024:
»Eine schöne Phantasie... und lehrreich: langes Durchhalten gibt es nur für den Preis, nichts zu fühlen.«

yosybriard
dabei seit: Aug '24
Kommentare: 8
schrieb am 16.08.2024:
»Sehr lustvoller Fünfteiler. Vielleicht gibt weitere Teile, die von den versprochenen drei Jahren völliger Lusterbietung für Hassan berichten«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht