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Kommentar: 1 | Lesungen: 3494 | Bewertung: 6.43 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 03.09.2010

P. E. G. G. S. - Die Flucht

von

Zum Einstieg in die Geschichte einige Vorbemerkungen:


Eigentlich sollte die Geschichte um Lea ein Dreiteiler werden. Da ich jedoch aus persönlichen Gründen derzeit keine Zeit habe, den zweiten Teil zu schreiben, der die Brücke zwischen Teil I und III bildet und noch einige zusätzliche Informationen zum PEGGS-Programm beinhaltet, habe ich diese Infos hier noch einmal zusammengefasst. Sollte ich irgendwann die Zeit finden, den zweiten Teil zu schreiben, wird dieser selbstverständlich nachgereicht.



Lea, ihre Kolleginnen und Kollegen sind gentechnisch generierte Soldaten, die in einer Einrichtung bei Ketchikan, Alaska erzeugt worden sind.


Sex zwischen den Soldatinnen und Soldaten ist an der Tagesordnung, allerdings bilden sich zwischen einigen auch engere Bindungen aus, die aber auf ersteres in der Regel keinen Einfluss haben.

Samstag, 27.05.2000

Kate lag an diesem Abend wach in ihrem Bett.


Irgendetwas schien mit Lea nicht zu stimmen.


Die unbeschwerte Fröhlichkeit ihrer Freundin war einer seltsamen Besorgnis gewichen.


Als sie am Freitag zurückgekommen war, hatte sie nur gesagt, sie sei total müde und sich gleich in ihr Bett zurückgezogen. Das war zwar schon etwas ungewöhnlich für sie , aber noch in keiner Weise besorgniserregend.

Heute war das aber anders. Lea war ständig auf Distanz gegangen (mit Ausnahme der kurzen Nummer mit ihr, Josh und Toby) und hatte abwesend gewirkt.


Auch beim Sex wirkte sie nicht recht bei der Sache.

Kate lag richtig.

Seit dem UNO-Workshop am Mittwoch hatte Lea das Gefühl, nein wusste sie, dass das, was sie hier tat, falsch war.


Noch nie hatte sie überlegt wie drastisch die Sache war, zum Soldaten ausgebildet zu werden, das Töten zu lernen. Und das alles im Rahmen einer Organisation, die sich ein Zitat auf die Fahnen geschrieben hatte, das mit den Worten "...und sie werden den Krieg nicht mehr lernen" endete; eine lächerliche Farce. Diese Farce, dessen war sie sich sicher, wollte und konnte sie nicht unterstützen.


Seit gestern zermarterte sie sich das Hirn, wie sie aus dieser Lage herauskommen konnte.


Ihren Dienst konnte sie nicht quittieren, P. E. G. G. S. - Angehörige waren fast so etwas wie Eigentum der Army.

Schließlich wurde ihr in dieser Nacht klar, es gab nur einen Weg: Die Flucht!

Donnerstag, 01.06.2000

Als Lea die Tür des Hostels hinter sich zuzog, dachte sie nicht ans Schlafen. Sie hatte die ganze Woche darüber nachgedacht, wohin sie gehen konnte. Neben Englisch sprach sie fließend und akzentfrei Deutsch und Spanisch – zwei Sprachen, die an amerikanischen High-Schools typischerweise unterrichtet werden. Ihr Weg würde sie also entweder nach Europa oder nach Südamerika führen.

Sie öffnete den Reißverschluss ihrer Tasche, zog den Laptop heraus, schloss ihn an und entschied sich, zunächst auf Deutsch eine Suche zu starten.

Das booten des Rechners kam ihr unendlich lang vor, so aufgeregt war sie.


Schließlich startete sie ihren Browser und tippte "wohnen und studieren" in die Suchleiste.


Bis zu den Suchergebnissen kam sie gar nicht erst, denn ihre Augen blieben gleich an der ersten Anzeige hängen: "Kompetenzzentrum für Biopolymertechnologie".


Lea klickte die Anzeige an.

"Wohnen Sie in einem modernen, neu errichteten Wohngebäude, weniger als 20 km von der pulsierenden Rhein-Main-Metropole Frankfurt entfernt, während sie direkt am Kompetenzzentrum ein praxisorientiertes Studium mit Master-Abschluss absolvieren. Möglichkeiten zur späteren Promotion sind gegeben."

Lea gefiel, was sie dort las und sie klickte sich durch die Bilder. Viele zeigten noch die Baustelle aber es gab bereits ein Zimmer-Modell und erste fertige Bereiche ließen Einblicke in die angenehme Innenarchitektur des gesamten Zentrums zu.


Lea klickte weiter.

"In einem Studium über acht Semester lernen sie das beste aus zwei Welten, der Biologie und der Chemie. Genetik und Polymerchemie sind die beiden Gebiete aus denen sich dieser neue Studiengang zusammensetzt.


Der Studientag der fünf-Tage-Woche gliedert sich in zwei Blocks.


Vormittags von 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr haben sie Seminare in modern ausgestatteten Seminarräumen.


Nach dem Mittagessen folgt der praktische Teil, die Mitarbeit in den Arbeitsgruppen des Kompetenzzentrums von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr.


Dieser Teil der Arbeit wird bezahlt. Von dieser Ausbildungsvergütung wird ihre Miete und Verköstigung abgezogen, so dass ihr monatliches Nettoeinkommen etwa DM 600,- beträgt."

Nach kurzer Internet-Suche stellte Lea fest, dass es sich dabei um rund $ 350,- handelte.

Sie klickte auf die Schaltfläche "Jetzt bewerben".


"Füllen Sie den Online-Bewerbungsbogen aus und fügen Sie folgende Dateien als Anhang an (Originaldokumente werden bei Ihrer Anreise geprüft):


Scan Ihres Abiturzeugnisses (JPEG oder PDF), aktuelles Lichtbild (JPEG), Scan von Vorder- und Rückseite Ihres Personalausweises (JPEG)."


"Verdammt", fluchte Lea, "ich brauche deutsche Papiere." Sie wollte die Website schon verlassen, als ihr klar wurde, dass sie für ihr neues Leben ohnehin Papiere ihres neuen Heimatlandes benötigen würde.

Also suchte sie im Netz weiter.


Nach einigen vergeblichen Versuchen hatte sie gefunden, wonach sie gesucht hatte: Die Website der Bundesdruckerei, auf der die Papiere mit ihren Sicherheitsvorkehrungen erklärt wurden.


Einen vorläufigen Reisepass zu fälschen wäre mit der Ausrüstung, die ihr auf dem Stützpunkt zur Verfügung stand, durchaus machbar.


Neben den Papieren wäre auch noch eine deutsche Identität erforderlich.


Die Datenbanken der deutschen Ämter hacken? Lea grinste. Kein Problem!

Sie suchte noch ein wenig im Internet.

Nach etwa zwei Stunden hatte sie gefunden, wonach sie gesucht hatte:


Eine präzise Anleitung für die Erstellung eines vorläufigen Reisepasses. Da sie morgen noch keine Gelegenheit für die Durchführung ihres Planes haben würde, entschied sie sich, die Erzeugung ihrer Identität in Angriff zu nehmen.

Das Eindringen in die entsprechenden Ämter war tatsächlich nicht schwer.


Nachdem es Lea gelungen war, die Sicherheitsvorkehrungen zu umgehen begann sie sich einen Datensatz anzulegen.

Um vier Uhr hatte sie ihre Arbeit beendet und war sehr zufrieden damit.

Freitag, 02.06.2000

Lea hatte den Tag gut genutzt. Sie hatte einen Reisetrolley gekauft und in einem Schließfach in der Fährstation in Ketchikan deponiert. Hier gab es Fächer, die man bis zu sieben Tage mieten konnte, so dass sie sich von Freitag zu Freitag hangeln würde. Nun konnte sie jede Woche etwas Kleidung zusätzlich aus der Kaserne mitnehmen und in den Trolley legen, so dass dieser zum Zeitpunkt ihrer Abreise mit allem Nötigen gefüllt sein würde.

Als Lea zurück in der Kaserne war, verstand Kate die Welt nicht mehr.


Letzte Woche war Lea nach ihrem Urlaubstag so niedergeschlagen gewesen, heute war sie regelrecht aufgedreht.


Was war mit ihr los? Drogen?


Kate wischte dieses Bedenken sofort beiseite. Welche Gründe sollte sie dafür haben?


Sie hatte ihr strahlend einen Kuss auf die Lippen gehaucht und geflüstert: "20:00 Uhr, Fahrzeugteilelager. Und bring den Anal-König mit!"

Anal-König war Leas etwas herablassende Bezeichnung für Josh und zeigte, mit welcher Qualität er Lea überzeugt hatte, nachdem diese ihre Pussy beim Pokern für ein halbes Jahr an Kate verloren hatte. Seit seiner "Krönung" warteten beide sehnsüchtig auf den Ablauf dieser Frist.


"Zu schade, dass wir den nun nicht mehr erleben werden", dachte Lea, "bis dahin bin ich entweder in Deutschland, im Gefängnis oder tot."

Als Lea im Fahrzeugteilelager ankam befreite sich Kate gerade aus einem Sandwich zwischen Josh und Matt. Neben ihnen stand Jamara, die wahrscheinlich auf Matt wartete. Offensichtlich hatte sie sich die Wartezeit etwas versüßt, denn sie leckte gerade etwas Schleimiges von ihren Fingern.


"Wie gemein", konstatierte Lea, "ihr habt schon ohne mich angefangen."


Josh drehte sich zu ihr um. "Ich habe mir nur von Kate geholt, was ich von dir noch nicht bekommen darf", verteidigte er sich.


Lea ging lächelnd auf ihn zu und kniete sich vor ihn. Sie schloss ihre Lippen um seine Eichel und leckte zärtlich das Sekret ab.


Atemberaubend, wie Joshs und Kates Geschmack miteinander verschmolzen waren.


Lea spürte, wie sich etwas Feuchtigkeit in ihrem Slip ausbreitete. Sie öffnete die Schnürsenkel ihrer Turnschuhe und streifte diese zusammen mit Hose, Slip und Strümpfen ab.

Matt und Jamara hatten das Lager bereits wieder verlassen.

Schließlich kniete sich Lea vor Kate.


"Sieht aus, als bekäme ich heute abend noch eine ganze Menge 'Kate & Josh Special Mix'", stellte sie zufrieden fest.


Josh wusste, dass er noch zu warten hatte. Zuerst waren Kate und Lea an der Reihe. So verfolgte er, genüsslich sein bestes Stück streichelnd, das Schaupiel, das sich im bot.


Lea hatte bereits damit begonnen, die Reste von Kates explosivem Orgasmus von deren Schenkeln zu lecken. Wie wild war sie auf den Nektar ihrer Lieblingspartnerin. Diese hatte die Augen geschlossen und genoss, wie Lea sich mit kleinen Küssen immer weiter in Richtung ihres Lustzentrums nach oben arbeitete. Als Lea schließlich ihre Schamlippen erreichte, quittierte sie das mit einer Gänsehaut. Lea ließ sich viel Zeit, das köstliche Gemisch aus Kates Grotte zu schlecken. Behutsam fuhr sie mit ihrer Zunge an Kates Schamlippen entlang und drang immer wieder kurz in sie ein. Schließlich drehte sie sich, so dass auch Kate ihre Pussy erreichen konnte, die sie so über alles liebte. Noch rund viereinhalb Monate würde dieses jungfräuliche Juwel ganz allein ihr gehören.


Sie begann Leas Schamlippen mit zwei Fingern zu reiben, während sie sich mit ihrer Zunge ihrer Clit zuwandte. Behutsam zog sie die Hautfalte zurück, die Leas Perle bedeckte und begann, daran zu saugen. Leas Körper begann zu zittern so intensiv war dieses Gefühl. Alles in ihrem Innern begann sich zusammen zu ziehen. Kate war ebenfalls bereits kurz vor ihrem Höhepunkt, als Lea plötzlich, an ihrem Höhepunkt angelangt, Kates Schamlippen auseinaderzog und mit vier Fingern in sie eindrang. Kates Körper erbebte und sie hätte wohl laut aufgeschrien, wenn Lea ihr nicht in diesem Moment ihre Pussy fest aufs Gesicht gedrückt hätte. Kate bäumte sich extatisch auf und Leas Orgasmus entlud sich auf Kates Gesicht.

Zufrieden und außer Atem lagen die beiden aufeinander.

Lea schaute zu Josh, der seine Handarbeit gerade beenden wollte und öffnete ihren Mund. Josh trat einen Schritt näher, drückte sein Glied auf Leas Unterlippe und kam. Mit sichtlichem Genuss schluckte Lea sein Sperma bis auf den letzten Tropfen.

Beide blickten auf Kate hinunter die benommen wirkend am Boden lag. "Ich glaube wir müssen unser Programm ohne Kate fortsetzen", stellte Lea fest. Josh nickte. "Das Sandwich und deine Spezialbehandlung haben sie wohl mehr Kraft gekostet, als sie dachte."


Lea griff nach den Stangen eines Regals und streckte Josh ihren Po entgegen. Dieser ergriff ihre Hüfte und brachte sie in die richtige Position. Lea versank in einem Strudel der Lust...

Wenig später waren die drei im Duschraum.


"Das Sandwich war der gewaltigste Orgasmus meines Lebens", meinte Kate deren Stimme man immer noch einen Rest Erschöpfung anhörte. "Wahrscheinlich hätte ich danach erstmal eine Pause machen sollen. Aber ich glaube ihr beide hattet auch ohne mich eine Menge Spaß, oder?"


Lea und Josh nickten grinsend.

Donnerstag, 08.06.2000

Es war 23:00 Uhr. Lea war wieder im Hostel. Es war jetzt an der Zeit, ihren Pass zu erstellen.

Alles was sie brauchte, hatte sie sich mitgebracht:


Ein Stück Pappe, einen goldenen Lack-Fineliner und eine grüne Folie, die dem Einband eines echten vorläufigen Reisepasses sehr nahe kam.


Zusätzlich hatte sie in der vergangenen Woche in der Kaserne schon einiges an Vorarbeit geleistet: Sie hatte sämtliche Seiten des Passes ausgedruckt und auch ein Passfoto auf die entsprechende Stelle aufgeprägt. Um genauer zu sein: Sie hatte Seiten für zwei Pässe ausgedruckt. Der eine wies sie als Monica Ebert aus und war lediglich für die Ausreise gedacht. Das Passfoto zeigte sie mit einer blonden Perücke und braunen Kontaktlinsen. Der zweite Satz zeigte ihr tatsächliches Passfoto und lautete auf den Namen Lea Peggs.


Das Muster des Ausweises war nicht ohne weiteres mit einem handelsüblichen Drucker druckbar, aber für den DigitalDocumentPrinter (DDP) der Kaserne kein Problem.

Nachdem sie die Pappe mit der Folie bezogen hatte schrieb sie die Worte 'Bundesrepublik Deutschland' und 'Reisepass' auf die Vorderseite. Eigentlich war es mehr ein Malen, denn als sie fertig war, waren die Schriftzüge in lupenreiner Druckschrift.


Zum Schluss zeichnete sie noch die Silhouette des Bundesadlers zwischen die Textblöcke und packte ein Nähset aus ihrer Tasche.


Für Lea, die noch niemals in ihrem Leben irgendetwas genäht hatte, war es nicht einfach, die Blätter passgenau aufeinander zu nähen, aber schließlich hatte sie es geschafft.


Mit etwas Klebstoff klebte sie schließlich den Pass in den Umschlag.


Nach zweieinhalb mühsamen Stunden war die Arbeit getan.


Sie hatte gute Arbeit geleistet; ohne eine präzise Begutachtung waren die Unterschiede zu einem echten Dokument nicht zu erkennen. Auf dem Flug nach Frankfurt würde sie auf der Flugzeugtoilette die beiden Seitensätze gegeneinander austauschen. Mit dem bereits zusammengenähten Austauschsatz würde das nicht vielmehr als fünf Minuten in Anspruch nehmen.

Die anderen Unterlagen hatte sie bereits vorbereitet: Ein "Abiturzeugnis" von der Werner Heisenberg-Akademie in Hohenfels, auf Dokumentenpapier gedruckt und als PDF, sowie ein JPEG-Bild eines nicht existierenden Personalausweises. Bei ihrer Ankunft würde sie sich mit ihrem vorläufigen Reisepass anmelden müssen...dummerweise hatte sie ihre Geldbörse mitsamt Personalausweis bei einer Bootsfahrt auf dem Alexanderarchipel "verloren".

Lea war zufrieden.


In nur drei Wochen hatte sie ihre Flucht soweit wie möglich organisiert und ihre Anmeldung abgeschickt.

Nun hieß es warten.


Die Anmeldefrist sollte am 30.06. auslaufen, vor dem 15.07. würde sie nicht mit einer Antwort zu rechnen brauchen.

Die $ 100,-, die sie jede Woche für ihren freien Tag bekam, hatte sie seit der letzten Woche nicht mehr angetastet. Essen konnte sie im Hostel und auf weitere Vergnügungen hatte sie verzichtet.

Donnerstag, 20.07.2000

Als Lea mit zitternden Händen ihr Postfach in Ketchikan aufschloss, befand sich tatsächlich ein Brief darin. Aufgeregt riss sie ihn auf, überflog den Kopf und den Beginn des Textblocks "...freuen wir uns Ihnen mitteilen zu können, dass Sie ab 01.10.2000 einen Studienplatz erhalten. Alle notwendigen Unterlagen und weitere Informationen erhalten Sie in den Anlagen dieses Schreibens. Wir freuen uns auf Ihre Anreise ab dem 23.09.2010." Lea hätte jubeln können, aber das wäre in der Vorhalle des Postamtes, in der sich zu diesem Zeitpunkt noch drei andere Personen befanden, zu auffällig gewesen. Einmal mehr hieß es: warten!

Montag, 28.08.2000

Alle Soldaten hatten frei bekommen und waren im Hörsaal zusammengekommen.


Schließlich trat Dr. Nicole Powell hinter das Rednerpult.


"Sie werden sich sicher fragen, warum Sie heute alle frei bekommen haben", begann sie.


"Man hat sich entschieden, Sie zu taggen, das heißt, Sie werden mit einem passiven Frequenzwandler ausgestattet. Ich werde mich kurz fassen und die technischen Hintergründe nicht erläutern, falls Sie diese interessieren, können Sie sich später darüber mit Herrn Westcott unterhalten, der hier auf der rechten Seite Platz genommen hat."


Ein Mann, etwa Mitte vierzig, nickte den Anwesenden freundlich lächelnd zu, während Dr. Powell fortfuhr:


"Im Prinzip können wir Sie mit diesem Gerät tracken, falls sie in einem Einsatz von der Gruppe abgeschnitten werden sollten.


Es wird eine Frequenz ausgestrahlt, die von Ihrem Tag umgewandelt und wieder abgestrahlt wird. Da dieser Prozess passiv abläuft, benötigt der Tag keine Batterie und ist sehr klein. So klein, dass er in einem Barbell untergebracht werden kann.


Deshalb wird der Tag gepierct.


Bei den Männern geschieht das als Scrotal, bei den Frauen als vertikales Klitorisvorhautpiercing. Wichtig ist, dass sie danach eine gewisse Abstinenzzeit einhalten.


Fünf Wochen werden festgesetzt danach erfolgt eine ärztliche Begutachtung und anschließend die Freigabe oder eine verlängerte Wartezeit."


Ein Stöhnen ging durch die Reihen.


Dieses ignorierend schloss Dr. Powell den Vortrag: "Wenn Sie den Raum verlassen, ziehen Sie eine Nummer. Ich rufe Sie aus, wenn Sie an der Reihe sind und erwarte Sie dann in meinem Sprechzimmer.


Pro Tag werden zwanzig Piercings gestochen.


Damit wissen Sie schon den Tag, an dem Sie an der Reihe sind.


Falls Sie heute noch keinen Termin haben, melden Sie sich wie gewohnt zum Dienst und nehmen sich für den entsprechenden Tag frei."

Nacheinander erhoben sich die ersten und gingen Richtung Ausgang.


Lea war im zweiten Drittel der Schlange, direkt hinter Kate.


"Bei meinem Glück ziehe ich garantiert die eins", ärgerte sich Kate.


Schließlich war sie an der Reihe.


Sie rollte das Los mit der Nummer auf. "34", las sie erleichtert.


Lea blickte auf ihr Los und schließlich Kate an.


"Verkneife dir JEGLICHEN Kommentar", fauchte sie und hielt Kate das Los mit der Aufschrift "1" unter die Nase.


Die Enttäuschung war Kate anzusehen.


"Glücklicherweise", dachte sie, "hatten wir heute morgen noch einmal die Gelegenheit."

Schweigend verließen sie den Hörsaal.


Plötzlich flüsterte Kate in Leas Ohr: "Vielleicht kannst du ja Dr. Powell überreden, es dir noch eimal zu besorgen. Ich erteile dir 'Pussy-Freigabe' für dieses eine Mal...und nur für Dr. Powell, alles klar?"


Lea sah Kate an und runzelte die Stirn. "Meinst du das ernst", fragte sie.


Kate nickte.

Sie hatten das Behandlungszimmer erreicht.


Lea fiel Kate um den Hals und küsste sie noch einmal.


In diesem Moment erreichte auch Dr. Powell das Sprechzimmer.

Zum ersten Mal betrachtete Lea die Ärztin mit anderen Augen.


Sie war 44, das wusste Lea, nicht ganz schlank und trug ihre blonden Haare, die bereits erste silberne Strähnen trugen lang und offen. Wie für Ärzte üblich trug sie ein weißes Poloshirt und eine weiße Hose.

"Wer von Ihnen ist als erste dran", fragte sie und lächelte freundlich.


"Ich", sagte Lea leise.


"Dann kommen Sie mit."


Mit Dr. Powell ging sie in das Behandlungszimmer.

"Sie können sich schon frei machen und auf den Behandlungsstuhl setzen."


Lea schlüpfte aus ihren Schuhen und streifte ihre Hose samt Slip ab. Sie etzte sich auf den Behandlunsstuhl und spreizte die Beine.


Dr. Powell rollte mit ihrem Hocker vor sie.


"Ich hatte nicht einmal mehr Zeit für etwas Sex" beschwerte sie sich, "und das vor fünf Wochen Zwangspause."


Sie nahm die Beine von den Ablagen und legte sie ungeniert auf Dr. Powells Schultern. "Vielleicht können Sie das ja übernehmen?"


Dr. Powell nahm Leas Beine und positionierte sie wieder auf den Ablagen.


"Ich bin nicht lesbisch, Private", sagte sie, aber ihre Stimme hatte die für sie sonst typische Sicherheit verloren.


"Ich auch nicht", erwiderte Lea, "ich habe auch Sex mit Männern."


Jetzt war Dr. Powells Sicherheit vollständig verflogen. In ihrem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Sie hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt, nie auch nur einen Gedanken daran verschwendet. Aber jetzt, dieses zugegebenermaße verlockende Angebot von dieser hübschen jungen Frau...


"Ich habe noch nie mit einer Frau geschlafen", brachte sie hervor.


Lea schwang sich vom Behandlungsstuhl. "Dann wird es höchste Zeit", konstatierte sie.


Sie ging auf Dr. Powell zu und legte ihr die Arme um den Hals.


Langsam näherten sich ihre Lippen und verschmolzen schließlich zu einem zärtlichen Kuss.


Lea hatte bereits mit einer Hand den Weg unter Dr. Powells Poloshirt gefunden. Sie schob es nach oben und zog es ihr aus, ebenso den BH.


"Dafür, dass du dich eben noch so gewehrt hast, scheinst du dich aber schon ganz schön darauf zu freuen, Nicole", stellte Lea fest, als sie den Zustand der Brustwarzen sah. In Anbetracht der Situation empfand sie das 'Sie' als unpassend.


Sie fuhr mit einer Hand in Dr. Powells Hose und berührte ihren Slip. "Und wie", ergänzte sie, als sie einen feuchten Fleck fühlen konnte.


Nicole Powell war immer noch unsicher wie sie reagieren sollte und beschloss, einfach nur zu genießen.


Lea begann, ihren Hals zärtlich zu küssen und wanderte langsam tiefer. Genüsslich knabberte sie zärtlich an Ihren Brustwarzen.


Nicole begann schneller zu atmen. Der feuchte Fleck in ihrem Slip vergrößerte sich allmählich.


Während sie ihren Bauch verwöhnte öffnete Lea Nicoles Hose und streifte sie ab.


Nicole ließ sich zu Boden sinken und spreizte die Beine.


Lea betrachtete sie für einen Moment.


Ihr blondes Schahaar war zu einem breiten landing-strip rasiert, zwischen den Beinen störte kein Härchen den Blick auf ihre inneren Schamlippen, die deutlich über die äußeren hervorstanden.


Lea ging tiefer und nahm Nicoles Aroma auf. Die Reste ihrer Schambehaarung hielten den herrlichen Duft fest. Sie kostete Nicoles Nektar, der bereits reichlich über ihre Scham verteilt war.


Sie schmeckte traumhaft.


Natürliche Frauen schmeckten gänzlich anders als PEGGS, aber sie mochte beides.


Behutsam nahm sie eine der Schamlippen in den Mund und begann, daran zu saugen.


Nicole atmete noch schneller und unterdrückte ihr Stöhnen.


Lea leckte behutsam über ihre Schamlippen, drang immer wieder ein Wenig in sie ein, was Nicole jedes Mal mit einem leichten Seufzen quittierte.


Endlich hatte sie Nicoles Clit erreicht. Sie nahm eine Hand zur Hilfe um die Vorhaut zurückzustreifen und drückte ihre Zunge gegen den bereits deutlich vergrößerten Kitzler. Während sie genüßlich mit Nicoles Perle spielte, drang sie mit drei Fingern ihrer freien Hand in sie ein.


Nicole zitterte am ganzen Körper und ein Schwall ihres Nektars ergoss sich über Leas Gesicht.


Zuckend entlud sich ein gewaltiger Höhepunkt.


Keuchend und flach atmend saß sie auf dem Boden, zwischen ihren Beinen eine beachtliche Pfütze.


Lea strich soviel wie möglich von der kostbaren Flüssigkeit von ihrem Gesicht in ihren Mund.


"Du bist der helle Wahnsinn", stellte sie begeistert fest, "sieht so aus, als hätten wir beide bisher etwas verpasst."


Nicole nickte.


Ihr Körper hatte sich noch immer nicht beruhigt.

Lea ging zum Waschbecken und wusch sich das Gesicht. Dank ihrer militärischen 9mm-Frisur konnte sie auch im Haar jegliche Spuren beseitigen.


Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, setzte sie sich wieder auf den Behandlungsstuhl.


Nicole zögerte.


"Jetzt lass mich nicht hängen", bettelte Lea.


Schließlich überwand sie ihre Hemmungen und leckte zum ersten Mal in ihrem Leben über eine weibliche Scham. Sie war überrascht, wie sehr sich Leas Geschmack von ihrem eigenen unterschied.


Behutsam begann sie Leas Schamlippen zu streicheln.


Lea entspannte sich und gab sich dem Genuss hin.


Nicole vergrub ihr Gesicht in Leas Scham und begann, sie mit ihrer Zunge zu verwöhnen.


Sie war bei weitem nicht so zungenfertig wie Kate, aber es war ja auch das erste Mal für sie. Die Ärztin war sich derweil sicher, das das nicht das letzte Mal sein würde, dass sie mit einer Frau intim wurde, so sehr genoss sie es, mit ihrer Zunge dieses Terrain zu erkunden und diesen PEGGS-eigenen Geschmack zu schmecken.


Intensiv befasste sie sich mit Leas Schamlippen. Sie wollte jeden einzelnen Quadratzentimeter mit ihrer Zunge erkunden und spüren.


Lea begann inzwischen auch zu reagieren. Sie streichelte ihren Busen und hin und wieder strich sie sich über den Bauch, dann tiefer und berührte sanft ihre Clit.


Endlich war auch Nicole dort angelangt.


Als sie begann, an Leas Clit zu saugen genoss diese nur noch.


Dann war es soweit.


Lea zuckte zusammen und in mehreren kleineren Zuckungen entlud sich ihr Höhepunkt.

Als sie sich etwas beruhigt hatte, hatte Nicole bereits wieder zu ihrer Professionalität zurückgefunden, außer, dass auch sie jetzt zum 'du' übergegangen war.


Sie erklärte: "Bevor ich das Piercing stechen kann, solltest du dich erstmal ein wenig abwaschen; nebenan ist ein Bidet."

Nicole hatte bereits eine kleine Sprühflasche in der Hand, als Lea zurückkam.


"Das Betäubungsmittel wird einfach nur aufgesprüht erklärte sie.


Lea brachte sich erneut auf dem Behandlungsstuhl in Position. Sie zuckte kurz zusammen, als der kalte Sprühnebel ihren Intimbereich traf.

Nicole wartete zwei Minuten, dann begann sie zu stechen. Lea spürte von der ganzen Prozedur praktisch nichts. "Und denk daran", ergänzte Nicole, "fünf Wochen Abheilzeit, keinen Sex."


Lea nickte und zog sich wieder an. Sie hauchte Nicole noch einen kurzen Kuss auf die Lippen, dann war sie aus dem Behandlungszimmer verschwunden.

Donnerstag, 31.08.2000

Es war kurz vor Mitternacht.


Lea saß im Hostel vor ihrem PC.


Die Zeit war gekommen, ihre Flüge zu buchen. Nacheinander drang Lea in die Datenbanken von Alaska Airlines und Delta ein, um Tickets für sich zu reservieren. Die Zeiten passten gut: Wenn um 22:00 Uhr Ortszeit in der Kaserne festgestellt werden würde, dass sie nicht zurück gekommen war, würde sie bereits am Flughafen in Amsterdam sein.

Danach gab es noch eine Sache zu tun: Sie wollte das Piercing loswerden.


Da sie ihren Termin für die Kontrolluntersuchung sowieso nicht mehr würde wahrnehmen können, konnte sie das auch sofort erledigen. Vielleicht würde die gestochene Öffnung sogar ohne Resektion wieder zuwachsen.


Sie streifte ihren Slip ab und spreizte die Beine. Da war der widerliche Fremdkörper. Ihr war klar, dass sie ihn die nächsten Wochen ständig bei sich tragen musste, falls das System getestet würde. Also schraubte sie den Kopf des Barbell ab und zog ihn vorsichtig heraus. Die Prozedur schmerzte etwas. Zum Schluss sprühte sie noch etwas Antiseptikum auf bevor sie müde unter die Decke kroch und sofort einschlief.

Donnerstag, 21.09.2000



Endlich war es 14:00 Uhr.


In ihrem Zimmer vergewisserte sich Lea noch einmal, dass sie alles hatte: Ihr Geld, ihre Papiere und das Electronic Ticket für ihre erste Etappe, das sie sich gestern ausgedruckt hatte. Sie war startklar.


Schnell verließ sie die Kaserne, nicht ohne Kate und Josh noch ein letztes Mal leidenschaftlich zu küssen. Gemächlich schlenderte sie zur Bushaltestelle. Sie hatte alle Zeit der Welt. Der Flug ging erst am Freitag. Da sie den Trolley bereits letzte Woche komplettiert hatte, fuhr sie direkt ins Hostel. Sie hatte für heute nichts mehr zu tun.

Freitag, 22.09.2000

Unbarmherzig klingelte Leas Wecker um 05:30 Uhr. Lea sprang aus dem Bett – sie hatte ohnehin nicht eine Minute geschlafen – zog sich an und hastete aus dem Hostel. Der Rezeptionist wunderte sich zwar etwas, stellte aber keine Fragen. Lea machte sich auf dem Weg zur Fährstation, zum Glück nur ein Fußweg von knapp fünfzehn Minuten. Ein Taxi wäre aufgefallen und man hätte später den Fahrer verhören können.

Zum ersten Mal seit der Aufnahme von "Monicas" Passfotos würde sich Lea wieder in Monica "verwandeln", in die Frau, die ihr zur Flucht "verhelfen" würde. Auf der Toilette in der Fährstation zog sich Lea in einer der Kabinen die Perücke über. Schließlich wusch sie sich die Hände, fischte nacheinander die Kontaktlinsen aus der mit Reinigungsflüssigkeit gefüllten Dose und bugsierte sie in ihre Augen. Unzählige Male hatte sie diese Prozedur gestern im Hostel geübt, trotzdem fiel es ihr immer noch schwer, das Augenlid trotz Lidschlussreflex zurückzuhalten. Endlich hatte sie es geschafft. Es war Zeit für die Bewährungsprobe ihres Passes.

Sie holte ihren Trolley ab und bestieg die Fähre. Sie versuchte ständig ihre Nervosität abzuschütteln, hoffte, dass sie niemandem auffallen würde. Wäre sie gläubig gewesen, hätte sie wohl darum gebetet. Die Überfahrt selbst verlief ohne besondere Vorkommnisse.

Immer noch mit einem bis zum Hals klopfenden Herzen betrat sie den Ketchikan International Airport. Mit gezwungen ruhigen Schritten – was reichlich verkrampft aussah – ging sie auf den Abfertigungsschalter von Alaska Airlines zu. Sie war sehr pünktlich und so waren nur zwei Personen vor ihr an der Reihe. Nachdem Lea allerdings eingecheckt hatte, begann sich bereits eine Schlange zu bilden.

Nun hatte sie Zeit. Zielsicher steuerte sie ein Fast-Food-Restaurant an, denn im Flugzeug würde es keine Verpflegung geben. Ihre nächste Mahlzeit würde das Abendessen auf Delta 232 von Seattle nach Amsterdam sein. Danach tauschte sie ihre Dollars in DM um. Gulden würde sie keine brauchen, denn der Aufenthalt in Amsterdam dauerte nur etwas über eine Stunde – 75 Minuten in denen sie ihren Trolley abholen, durch den Zoll bringen und wieder einchecken musste. Um keine Probleme mit dem Trolley zu provozieren, hatte sie ihn mit einigen Gebrauchsspuren versehen und – falls er doch geöffnet würde – die Kleidung sehr unordentlich eingepackt. Die $1,43, die ihr als letztes Kleingeld verblieben waren, warf sie in eine Box zum Schutz des Regenwaldes. Es war Zeit durch die Gepäckkontrolle zu gehen und im Warteraum auf das Boarding zu warten.

Auch im Warteraum wurde Leas Nervosität nicht besser. Sie wusste: Bis Delta 232 in der Luft war würde sie ein Nervenbündel sein. Schließlich war es soweit, das Boarding begann. Es schien unendlich lange zu dauern, zuerst das Warten in der Schlange, dann in der Maschine bis zur Startfreigabe. Es waren die längsten 32 Minuten in Leas Leben. Endlich verließ die Maschine aber doch Ketchikan in Richtung Seattle.

Es war 09:05 Uhr.

Der Flug dauerte knapp zwei Stunden, dazu kam eine Stunde Zeitverschiebung. Damit war es Mittag, als die Maschine auf dem Flughafen Seattle – Tacoma landete. Bei nur rund 45 Minuten bis zum Anschlussflug nahm Lea den direkten Weg zum Gate. Das Boarding begann pünktlich und noch einmal verstrich die Zeit quälend langsam.

Der Airbus A330-300 mit der Flugnummer Delta 232 rollte aus der Taxi-Position auf die Rollbahn. Als er schließlich abhob hatte Lea das Gefühl, dass der Kloß in ihrem Hals und all die Nervosität auf dem Boden liegen geblieben waren. In Alaska war es jetzt 11:45 Uhr. Sie lehnte sich befreit und glücklich zurück und genoss den fast zehnstündigen Flug in vollen Zügen, wenn auch zu einem großen Teil schlafend.

In Alaska war es inzwischen 21:35.

Der Aufenthalt in Amsterdam war eine Rennerei wie befürchtet. Den Trolley vom Rollband holen: 20 Minuten. Der Weg durch den Zoll und anschließende Gepäckaufgabe: 25 Minuten. Das Boarding war fast abgeschlossen, als Lea die Wartehalle erreichte. Aber Hauptsache, sie hatte es geschafft.

In Alaska war es jetzt 22:50 Uhr.

75 Minuten später landete die Maschine auf dem Flughafen Frankfurt Rhein-Main.


Schließlich hatte die Maschine ihre Parkposition erreicht. Lea hielt die Luft an, als sie erst einen, dann den anderen Fuß auf die Gangway setzte. Jetzt hatte sie deutschen Boden unter den Füßen.


Sie hatte ihr Ziel erreicht. Sie war in ihrem neuen Leben angekommen.

In Alaska war es jetzt 00:05.

Gut zwei Stunden vorher war Alarm ausgelöst worden, weil eine Soldatin vermisst wurde...

EPILOG:

Kate wurde 2001 bei Kampfhandlungen in Afghanistan getötet.

Neela, Josh und Lea sollten sich einige Jahre später wiedertreffen.

Josh ging zunächst zu ihr auf Distanz, weil sie inzwischen verheiratet war und so ihrem Versprechen ihm gegenüber nicht mehr nachkommen konnte.

Da er sie jedoch noch immer liebte, ließ er ihr Fotos aus der gemeinsamen Zeit in Alaska zukommen. Zusätzlich erhielt sie separat einige Bilder von Kates Trauerfeier, so dass sie sich entscheiden konnte, diese anzusehen oder nicht.

***ENDE***

Kommentare


Heida
dabei seit: Mai '14
Kommentare: 37
schrieb am 13.06.2014:
»Das Ende ist etwas zu kurz geraten, ansonsten lesbar.«


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