Party heute Abend!
von Mel2001
Aufgeregt laufe ich durch die Stadt.
Heute Abend ist Party und ich bin unterwegs, um mir ein neues Outfit zuzulegen.
Ich weiß garnicht wo ich zuerst hin laufen soll, schließlich gehe ich nicht alltäglich solche Bekleidung kaufen.
Also versuche ich es zuerst bei Beate Uhse.
Ich betrete den Laden und grinse mir eins.
Wie immer stehen die Männer in den Ecken und schauen betreten zur Seite sobald eine Frau den Laden betritt.
Ich gehe schnurstracks auf die Dessous Abteilung zu und in die kleine Ecke, wo die besonderen Kleidungsstücke liegen.
In aller Ruhe wähle ich ein paar schicke Teile aus und verschwinde damit in der Umkleidekabine, aber irgendwie
finde ich nicht so ganz das richtige Teil.
Ein süßer Lackrock landet zwar in meinem Korb, den ich brav an der Kasse bezahle, aber ich möchte etwas
besonderes für heute Abend, also ziehe ich weiter und lande anschließend bei Orion.
Hier ist die Auswahl an Fetish Kleidung schon besser.
Ich schnappe mir ein nettes Lackkleid, eine Hose und ein hübsches Korsett.
Wieder verschwinde ich in der Kabine um mich in die Klamotten zu zwängen.
Bewundernd stehe ich vor dem Spiegel, ich kann ja richtig lecker aussehen, und lächle vor mich hin.
Das Kleid landet hier in meinem Körbchen und ich gehe zur Kasse.
Dann stehe ich wieder auf der Straße und habe immernoch das Gefühl noch nicht das passende für heute
Abend gefunden zu haben.
Ich überlege angestrengt, wo ich sonst noch ein paar nette Fummel kriege.
Da fällts mir wie Schuppen von den Augen, na klar, SW3, der beste Fetish Laden in ganz Hannover.
Also auf gehts.
Ich betrete den schummrigen Laden, mensch ist das lange her seid ich das letzte mal hier war.
Schon kommt der Verkäufer auf mich zu, ein kleiner Schwuler, superlieb, der hier wohl schon immer bedient hat.
"Mensch, Du warst ja ewig nicht mehr hier!" stürmt er auf mich zu.
Ich bin völlig perplex, das ist sicher schon 2 Jahre her, das ich den Laden betreten habe.
Und plötzlich fällt mir auch sein Name wieder ein.
"Hallo Erik, ja, das ist schon lange her, aber toll, das Du Dich noch an mich erinnerst!" Lächle ich zurück.
"Klar, Du warst früher ja mindestens einmal die Woche hier!" grinst er zurück.
Ich fühle mich ehrlich geschmeichelt, das er mich nach so langer Zeit noch kennt.
Und schon rennt Erik los, um mir die neuesten Sachen zu zeigen, fragt noch kurz meine Größe nach und wuselt
zwischen den Klamotten rum.
Mit einem Stapel an Kleidern scheucht er mich in die Kabine.
Bei fast jedem Stück schüttelt er den Kopf und rennt los um mir neue Kleider zu bringen.
"Das ist es Mel!" ruft er begeistert, als ich in einem hochgeschlossenen bodenlangen Lackkleid aus der Kabine trete.
Wow, er kennt sogar noch meinen Namen, jetzt bin ich wirklich gerührt.
"Der Fummel, ist wie für Dich gemacht!" jubelt er, und streicht sanft über das glatte Material.
Ich stehe vorm Spiegel und mir bleibt die Luft weg, ich sehe umwerfend aus.
Ich wußte garnicht, das ich so toll aussehen kann.
Das Kleid unterstreicht perfekt meine weibliche Figur und kaschiert alle kleinen Pölsterchen, obwohl es hauteng sitzt.
"Perfekt!" rufe ich begeister und falle Erik um den Hals.
"So meine Liebe, aber da fehlen noch die passenden Accesoires!"
Und schon rennt er wieder los.
Ich bestaune mich immernoch in dem Kleid.
Es ist am Hals hoch geschlossen, aber nur soweit, das ich perfekt ein Halsband dazu tragen kann ohne das es von
Stoff verdeckt wird. Die Ärmel sind sehr enganliegend und am Ende haben sie eine kleine Schlaufe die man über den Mittelfinger streift,
was dann aussieht als hätte man Handschuhe an, jedoch kann man auch bequem die Fesseln über dem Stoff anlegen, ich probiere
es aus und es ist sehr bequem, als wäre da nichts dazwischen.
Hinten kann man das Kleid komplett von oben bis unten mit einem Reissverschluß öffnen, auch vorne ist einer,
so daß man den gesamten Unterleib freilegen kann, ohne das Kleid ausziehen zu müssen.
Das einzigste was mich noch ein wenig irritiert ist die länge des Kleides, ein wenig mehr als bodenlang, so das ich es jetzt
raffen muss um nicht zu stolpern.
Erik kommt derweil wieder angewetzt und hält mir etwas hin, was ich auf den ersten Blick nicht einordnen kann.
"Was ist das denn?" frage ich ihn etwas verwirrt.
Er lächelt mich an.
"Man merkt, Du warst sehr lange nicht mehr in unseren Kreisen unterwegs meine Liebe!" sagt er.
"Zieh es einfach mal an! Ich sehe zu, daß Dich so keiner sieht!" grinst er.
"Mh, Okay!" sage ich und nehme den Fetzen Latex entgegen den er mir hinhält.
"Nein Erik! Das zieh ich nicht an!" rufe ich aus der Kabine.
"Los zeig Dich!" ruft er zurück.
Ich seufze.
Dieses Ding was ich anhabe, könnte man auch locker weglassen,s chiesst es mir durch den Kopf.
Es ist eine Art Body, Die Brüste sind frei und auch der Schritt ist komplett offen, so das alles frei zugänglich ist.
Ich trete schüchtern aus der Kabine und höre einen freudenschrei.
"Mensch, das sieht klasse aus!" quietscht Erik, " Und es zeichnet sich unter dem Kleid auch nichts ab, da es absolut
wie eine zweite Haut ist!"
Naja, ich schaue in den Spiegel und lasse mich überzeugen, streife noch einmal das Kleid drüber und er hat recht.
Man sieht absolut nicht, daß ich noch etwas darunter trage.
Erik ist schon wieder losgelaufen.
Zuerst gibt er mir eine Auswahl an Lederhalsbändern, wo ich ein etwas breiteres auswähle, als das was ich schon habe,
mit drei Ringen dran. Einer vorne und zwei seitlich.
Dann suche ich mir noch neue Lederfesseln aus, die wirklich perfekt an meinem Handgelenk sitzen.
Auch ein paar Fußfesseln, passend zu den Handfesseln suche ich aus, auch diese sitzen perfekt.
Und auch sind sie nicht zu dick und klobig, doch sehr bequem und stabil.
Ich freue mich, alles passende hier zu finden.
"Was willst Du denn an den Beinen tragen?" ruft Erik mir zwischen den Kleiderständern zu.
Ich zucke die Schultern.
"So genau habe ich da nochnicht drüber nachgedacht, was hälst Du von normalen Strümpfen?"
"Sag mal meine Liebe, zu dem Outfit? Bist Du irre? Damit machst Du doch das ganze Bild kapputt!" erwidert er entsetzt.
"Nein, hier brauchen wir was passendes!"
Und er drückt mir je ein paar Strümpfe aus Latex und Lack in die Hand.
Ohje, denke ich, soll ich mich jetzt komplett in sowas kleiden?
Aber wenn nicht zu solcher Gelegenheit, wann dann?
Ich grusel mich zuerst vor soviel Plastik an mir, doch als ich die Latex Strümpfe über meine Beine ziehe, spüre ich sanfte
Erregung in mir aufsteigen. Ich wusste garnicht, das ich so einen Faible für Gummi habe.
Ich befestige die Strümpfe am Body, der auch Halter hat, die ich vorher garnicht bemerkt habe.
Auch die zeichnen sich nicht unterm Kleid ab, ich bin wirklich überrascht.
Ich trete wieder aus der Kabine und schaue wieder in den Spiegel, ich raffe das Kleid hoch und finde wirklich,
daß ich unheimlich toll aussehe.
Erik hat echt ein Händchen dafür, ein Aoutfit zusammen zu stellen.
Ich will michs chon wieder in die Kabine bewegen um mich umzuziehen, da kommt er wieder auf mich zu.
"So meine Liebe, nun fehlen ja noch die Schuhe, nicht wahr?"
Ohje, stimmt, ich hab zu diesem Outfit noch garkeine Schuhe.
Er fragt noch kurz nach meiner Schuhgröße und läuft schon wieder los.
Mit 8 Paar Schuhen kommt er wieder, wovon ich drei gleich entschieden ablehne.
Paar für Paar probiere ich an und laufe eine Runde.
Schließlich wählen wir beide ein paar hohe Lacksandaletten aus.
Sie haben ein hohen Plateau und einen genauso hohen Absatz dazu und werden bis zum Knie hoch mit Schnallen geschlossen.
Mit den Schuhen hat das Kleid die perfekte länge und es wundert mich das ich sicher auf den Schuhen gehen kann.
Ich bestaune mich im Spiegel und kann es nicht fassen.
Ich sehe wirklich wahnsinnig aus.
So, jetzt kann ich endlich wieder in die Kabine und mich umziehen.
Als ich alles abgelegt habe und wieder meine Jeans anhabe, habe ich das Gefühl, es fehlt was an meiner Haut.
Irgendwie hat mich die sinnlichkeit und kühle des Materials wahnsinnig erregt.
Ich spüre ein kribbeln zwischen meinen Beinen und freue mich schon darauf alle heute Abend anziehen zu können.
Ich klöne noch mit Erik, während er alles ordentlich einpackt und mir in die Hand drückt.
Ein bischen weniger als sonst bezahle ich, Erik lächelt mich an und verabschiedet mich.
Freudig erregt stürme ich zur Bahn und fahre nach Hause.
Mittlerweile ist es schon 14 Uhr, die Party fängt um 21 Uhr an.
Ich habe eigentlich noch eine Menge Zeit, aber ich muss noch soviel tun.
Ich bringe meine Wohnung zuerst in Ordnung, und erledige alle anderen Pflichten.
Es ist fast 5, als ich endlich fertig bin und nun anfange ,mich vorzubereiten.
Ich lasse mir eine warme Wanne mit viel Schaum ein und lasse mich in das heiße Wasser gleiten.
In Gedanken bin ich schon bei heute Abend und stelle mir vor wie es werden wird.
Verschiedene Gesichter tauchen vor meinem inneren Auge auf, ich habe den Geruch von Leder und Gummi in der Nase.
Spannung erfüllt mich, ich bin total aufgeregt, die erste Party seid Jahren.
Das kribbeln in mir verstärkt sich und weicht einer starken Erregung.
Ich liege in der Wanne und bin vor lauter Vorfreude unheimlich geil.
Ich fange an mich zu streicheln, erst meine Brustwarzen, und ein leichter Seufzer entfährt mir.
Dann wandert meine Hand zwischen meine Beine und ich beginne sanft meine Perle zu reiben.
Ich stöhne leise auf.
Meine Geilheit wächst immer mehr.
Und doch streichle ich mich nicht zum Höhepunkt, mein O ist nur für Dich!
Ich seufze und fange an mich zu rasieren.
Ich befreie meinen kompletten Körper von den Härchen, bis meine Haut glatt wie ein Baby Popo ist.
Danach noch ein Ganzkörperpeeling.
Ich entspanne noch ein wenig, ziehe den Stöpsel aus der Wanne und lasse das Wasser ablaufen.
Ich dusche mich noch gründlich ab um auch alle Härchen abzuspülen und steige aus der Wanne.
Langsam und genüßlich trockne ich mich ab, ohne Eile, ich bin unheimlich entspannt und gut drauf und lächle vor mich hin.
Danach beginne ich mich langsam einzucremen, von oben bis unten massiere ich die Lotion zärtlich ein.
In diesem Moment bin ich rundherum mit mir zufrieden.
Ich ziehe meinen Bademantel über, wickle mir ein Handtuch um die nassen Haare und gehe ins Schlafzimmer.
Ein Blick auf die Uhr verrät mir das es jetzt mittlerweile 18.30 Uhr ist, ich liege gut in der Zeit!
Ich packe die Tüte mit den Klamotten aus, und lege alles sorgsam aufs Bett.
Ich nehme mir das Spray aus dem Schrank und beginne das Kleid und alles damit zu besprühen, und wische anschließend
mit einem weichen Lappen alles schön ab.
Nun glänzt das Latex und der Lack richtig schön, ich bewundere nochmal die Klamotten, bevor ich aus meinem Bademantel schlüpfe
und anfange mich in das kühle Material einzupacken.
Als ich mich angezogen habe, stelle ich mich vor den Spiegel und mir bleibt die Luft weg.
Wow, ist das einzigste was ich denken kann.
Jetzt wo das Material glänzt sieht es noch umwerfender aus, ich hebe den Rock und sehe mir meine Latexunterwäsche an.
Auch diese hat jetzt einen feinen Glanz.
Ich fühle mich unheimlich gut, so eingepackt und spüre die Erregung in mir.
Ich ziehe meine Schuhe an und schließe jede Schnalle ganz genüßlich, ich genieße es richtig mich so anzukleiden.
Ich laufe ein paar Schritte und bei jedem wird meine Bewegung sicherer, aufreizender und eleganter.
Es ist mittlerweile 20 Uhr, meine Güte habe ich gebummelt, um Punkt 21 Uhr erwartest du mich vor dem Eingang zur Veranstaltung.
Ich setze mich hin, fange an mich dezent zu schminken und meine Haare zu stylen.
Diesmal ein wenig braver als sonst, denn heute Abend habe ich eine nicht gewöhnliche Position an Deiner Seite.
Als ich fertig mit mir bin und ein prüfender Blick in den Spiegel verrät, das alles perfekt ist, greife ich zu Hörer und rufe mir ein Taxi.
In diesem Kleid fahre ich lieber nicht mit der Bahn, ich möchte ja das es sauber und heile bleibt.
Als ich 10 Minuten später ins Taxi steige, staunt der Fahrer nicht schlecht, ich lächle nachsichtig und nenne ihm mein Ziel.
Sprachlos fährt er los, immer wieder einen Blich in den Rückspiegel auf mich werfend.
Ich lächle sanft vor mich hin, innerlich voller Freude und Spannung.
Ich weiß, das auch Du mich mit dieser Spannung erwartest, denn Du weißt nicht, wie ich heute Abend aussehen werde.
Ich habe Dir nicht verraten was ich tragen werde und bin auf Deine Reaktion gespannt.
Um genau 5 Minuten vor 9 bin ich am Ziel.
Ich bezahle den Taxifahrer und sehe mich um.
Du stehst mit dem Rücken an eine Wand gelehnt, starrst auf Deine Füße und rauchst Gedankenverloren eine Zigarette.
Dies ist ja schließlich Deine erste Party, und wir hatten noch nicht mal soetwas wie eine Probe vorher.
Du bist sichtlich nervös, weißt nicht, wie ich mich benehmen werde, wie ich gekleidet bin und was Dich sonst noch erwartet.
Mit langsamen, weiblichen Schritten gehe ich auf Dich zu, Du hast mich noch nicht entdeckt!
Jetzt stehe ich vor Dir und Dein Blick fällt zuerst auf meine Schuhe, die man unter dem Kleid nur im Ansatz erkennt.
Langsam erhebst Du den Kopf, bereit zu sagen, das Du auf jemanden wartest.
Als Dein Blick meinen trifft, verschlägt es Dir die Sprache, sekundenlang starrst Du mir ins Gesicht und weißt nicht was Du sagen sollst.
Ich lächle Dich an.
Und langsam lächelst Du auch zurück.
"Du...Du siehst einfach...das hätte ich nun nicht erwartet...WOW!" stammelst Du, und mein Herz macht innerlich kleine Luftsprünge.
Ich freue mich sichtlich darüber, das ich Dir gefalle.
"Das wird noch viel besser!" flüstere ich Dir zu, und mache einen Knicks vor Dir wie es sich für mich gehört.
Normalerweise würde ich knien, aber nicht auf der Straße mit dem Kleid.
Du lächelst nachsichtig.
Ich höre ein klicken und weiß, daß Du die Kette an meinem Halsband befestigt hast.
Ab sofort bin ich nur noch Deine Sklavin und gehöre nur Dir.
Alleine der Gedanke bringt mein Blut wieder in Wallung.
Ich händige Dir mein Geld und die anderen Dinge aus, so daß ich nichts mehr bei mir trage, ausser dem was ich an Kleidung an mir habe.
Jetzt bist Du für mich verantwortlich und ich kann mich fallen lassen.
Erleichterung geht mir durch den Körper, alle Sorgen, alle Verantwortung fällt von mir ab.
Wir betreten die Veranstaltung, ich folge Dir angeleint in einem angemessenen Abstand von ca. einem Meter.
Es ist ziemlich dunkel hier, ich sehe kaum jemanden deutlich, aber sofort schlägt mir ein Geruch von Gummi, Leder und Lust entgegen.
Ich bin super aufgeregt.
Und auch Du bist sichtlich nervös.
Hast Du Angst das ich Dich blamiere? Das musst Du nicht, ich habe mich noch nie so wohl gefühlt wie in Deinen Händen.
Ich werde alles für Dich heute Abend tun und werde mich standesgemäß verhalten.
Du gehst mit mir hinüber zur Bar, wo Du uns etwas zu trinken bestellst und wir uns erstmal ein wenig umsehen.
Die meisten die hier sind, sind Pärchen.
Herren mit ihren Sklavinnen, Herren mit Sklaven, Herrinen mit Sklavinnen oder Sklaven.
Pets, mit Pferdeschwänzchen und auf allen vieren, TV Sklaven und einfach eine Menge Leute, die den selben Faible haben.
Erstaunt blicke ich um mich um auch alles zu sehen, als ich merke, das Du mich ansiehst.
Mit einem Lächeln gibst Du mir den Drink.
Ich sehe das glitzern in deinen Augen und in mir kribbelt es.
Wir trinken aus und gehen ein wenig rum um zu sehen wie die Räumlichkeiten sind.
Eine große Tanzfläche gibt es, auf der sich teilweise ziemlich bizarre Gestalten bewegen.
Und eine Menge an Spielmöglichkeiten, in einem Raum sind Andreaskreuz, Bock und Streckbank angebracht, in einem anderen sind ein Domsitz
und ein spanischer Reiter, wieder ein anderer Raum hat soetwas wie eine Riesen Latex Spielwiese mit diversen Ketten und Ösen an den Wänden.
Und noch ein weiterer Raum, in dem zwei Schaukeln hängen.
Es gibt soviel zu sehen.
Manchmal sehen wir Leute die ein wenig spielen und am Kreuz wird gerade eine Sub gestraft.
Mich fesselt dieser Anblick und wir beide bleiben stehen um ein wenig zuzusehen.
Doch zuerst gehen wir wieder zur Tanzfläche und benehmen uns ganz normal, Du machst mich von der Kette los und ich
gehe ein wenig tanzen, was mein aufgeheiztes Blut weiter puscht, mein Kleid und die Latexunterwäsche kleben an meinem erhitzten Körper und
gerade das macht die Sache noch viel geiler!
Ich wiege mich im Takt der Musik und sehe aus dem Augenwinkel heraus, wie Du mich beobachtest.
Jede Bewegung von mir verfolgst Du gebannt.
In diesem Moment fühle ich mich einfach nur wahnsinnig erotisch und gut.
Ich komme wieder zu Dir und Du ziehst mich in Deine Arme.
Sekundenlang stehen wir einfach da, umarmen uns und vergessen den Rest um uns.
Du ziehst mein gesicht zu Dir und küsst mich lange, sanft!
Du schaust mir in die Augen und lächelst mich an.
Ich weiß genau was Du willst.
Du leinst mich wieder an und führst mich in einen der anderen Räume.
Den mit dem Bock und dem Kreuz.
Du schiebst mich zum Bock hin und mit einem Ruck schmeisst Du mich drauf.
Ich wehre mich nicht.
Blitzschnell fesselst Du meine Handgelenke und meine Füße an den Bock, so das ich mich jetzt nicht mehr rühren kann.
Du öffnest den Reißverschluss hinten an meinem Kleid und meine Latey Strümpfe sowie der Bodx kommen zum Vorschein.
Du stößt einen anerkennenden Pfiff aus.
"Wow, das hätt ich ja nun nicht erwartet, eine kleine geile Sklavensau hab ich da!"
Bewundernd streichst Du über meine eingepackten Beine, spürst das glatte Material und meine Wärme.
Du widmest Dich auch kurz meinen Schuhen, sowas hast Du an mir ja noch nie gesehen.
Ich liege bäuchlings vor Dir, der Body, lässt ganz geschickt den größten Teil meines Arsches frei.
Du streichelst ein bischen meinen Arsch und schlägst ein paarmal mit Deiner Hand zu.
Als die Backen leicht gerötet sind, bist Du zufrieden mit der Vorbereitung und holst die Gerte aus dem Koffer.
Ich liege winselnd vor Dir, ich weiß wie Gertenschläge sich anfühlen.
"5 Stück, damit Du auch nicht vergisst, wer heute Abend Dein Herr ist und das sagen hat!"
"Ja Herr, ich danke Euch Herr!" antworte ich brav.
Ich spanne mich an, in erwartung auf die Schläge, aber Du streichst nur ein wenig mit der Gerte über meinen Arsch.
Als Du merkst wie ich mich ein wenig entspanne, schlägst Du zu.
Mich erwischt es kalt, denn ich habe nicht mit dem Schlag gerechnet.
Ich stöhne auf.
Schmerz durchzuckt mich und ich winde mich ohne Chance zu entkommen.
"Du wirst mitzählen und mir für jeden Schlag danken!" sagst Du.
Ich antworte:" Ja Herr!"
Du schlägst wieder zu.
"Zwei, danke Herr!"
Wieder und wieder, bis die 5 durch sind.
Ich zähle brav mit und nach der Behandlung löst Du meine Fesseln, siehst in mein Tränennasses Gesicht und streichst mir liebevoll über die Wange.
"Das hast Du toll gemacht!" sagst du anerkennend und nimmst mich in die Arme.
Ich spüre immernoch den Schmerz, der langsam in wohlige Wärme und Geilheit übergeht und ich bin stolz, stolz Deine Sklavin zu sein, stolz
das für Dich ertragen zu haben, stolz das ich Dir gehöre, Dich als meinen Herrn zu haben.
Ich schenke Dir ein lächeln und erhalte die Erlaubnis mich auf der Toilette ein wenig frisch zu machen.
Als ich wieder komme, kann man in meinem Gesicht nicht mehr sehen, was gerade passiert ist, außer vielleicht dem Stolz der aus meinen Augen spricht.
Du leinst mich wieder an und kommst mit einem anderen Dom ins Gespräch, der auch eine Sklavin mit sich führt.
Diese kniet neben ihm auf dem Boden, den Blick gesenkt.
Du bemerkst, das ich leicht gelangweilt seufze und ich merke sofort das das ein fehler war.
"Runter Du Sau!" brüllst Du mich an und ich sinke sofort auf die Knie, lege die Handflächen nach oben und senke den Blick.
Mindestens eine halbe Stunde lässt Du mich so knien, bis Du mich hochziehst un d wortlos hinter Dir her ziehst.
"Zieh das Kleid aus. Sofort!" befiehlst Du und ich befreie mich aus meinem Kleid und stehe nun nur in High Heels, Latex Strümpfen und dem Latex Body,
der ja Schritt und Brustfrei ist vor Dir.
"Runter!"
Ich knie mich hin, wieder die Handflächen nach oben und erwarte meine Strafe.
"Bitte mich um Deine verdiente Strafe!" forderst Du.
"Bitte Herr, strafe mich, denn ich war ungehorsam!" erwidere ich.
Du ziehst mich hoch, bindest mich am Kreuz fest, so das ich auf die Wand blicke.
Du fesselt mich so, das ich auf Zehenspitzen stehe, was fürchterlich anstrengend ist.
Aber ich habs verdient und ich werde es ertragen.
"5 mit dem Paddel, 5 mit der Peitsche und 5 mit der Gerte!" sagst Du, "und zähl ja mit! Bedanken brauchst Du Dich erst hinterher!"
Ich fange an zu zittern, so streng hast Du mich noch nie bestraft!
Der erste Schlag trifft mich überraschend, ich ziehe die Luft ein.
Ich weiß das Du mich dazu bringen willst, die beherrschung zu verlieren, das hast Du noch nie geschafft, Du willst mich zum betteln und schreien bekommen,
und ich weiß, diesmal wird es Dir gelingen.
Ich zähle brav mit und seufze beim 5ten Paddelschlag auf, noch habe ich mich gut gehalten, die Tränen laufen mir übers Gesicht, aber ich habe nicht
geschrien.
Nun ist die Peitsche dran.
Die ersten zwei Schläge gehen noch, doch beim dritten mal, als Du merkst, es macht mir nicht soviel aus, wie Du es gerne hättest, schlägst Du mit Kraft zu.
Ich schreie schrill auf, das habe ich nicht erwartet, der Schmerz durchzuckt mich und ich winde mich in meinen Fesseln.
Bei jedem der drei letzten Peitschenhiebe schreie ich laut auf.
Ich spüre Deine Erregung dabei förmlich.
Mit jedem Schlag, jedem lauten Schrei von mir, wirst Du geiler.
Dann sind wir durch mit der Peitsche und panik kriecht ein wenig in mir hoch im angesicht was mir jetzt blüht.
Du tätschelst mit der Gerte meinen nun richtig roten Arsch, lässt sie ab und an ein bischen auf die Backen klatschen.
Plötzlich hör ich das sirren und spüre den Schmerz.
Ich schreie wieder laut auf, fange an zu wimmern, ich vergesse zu zählen und fange an zu betteln.
"Bitte Herr, bitte nicht noch mehr, ich kann nicht mehr!"
"Was Du kannst bestimme ich und nun zähl mit, oder für jedesmal wo Du nicht mitzählst, einen Hieb mehr!"
Laut schreie ich die Zahlen raus, wimmere.
Der letzte Schlag trifft mich und ich kann wirklich nicht mehr.
Du bindest mich los und ich falle Dir in die Arme.
du hälst mich fest aber zärtlich fest und führst mich in die Toilette, wo ich mich frisch machen kann.
Ich drehe mich um und schaue in den Spiegel.
Fünf paralele Striemen, stark gerötet und gut gesetzt ziehren jetzt meinen Arsch.
Stolz darauf schaue ich sie mir an.
Ich mache mich ein wenig frisch und komme wieder zu Dir.
"Du machst mich unheimlich stolz!" sagst Du zu mir und küsst mich.
"Du hast jetzt eine Stunde Zeit für Dich Kleines!"
Ich trinke erstmal was, bevor ich mich wieder auf die Tanzfläche wage.
Ich spüre jeden einzelnen Treffer von Dir an meinem Hintern, die wärme die sich ausbreitet und die Nässe in meinem Schritt.
Ich gehe wieder zu Dir, sinke auf die Knie und lege meinen Kopf an Dein Bein, Du streichelst ihn liebevoll, bevor Du mich hochziehst und sagst,
das Du gerne zu Hause weiter machen möchtest.
Mir ist das recht, ich bin einfach nur glücklich.
Ich frage Dich nach der Uhrzeit und Du sagst mir es ist genau 2 Uhr!
Ich fasse es nicht, wieviel Zeit schon vergangen ist!
Du leinst mich wieder an, ich folge dir und wir gehen zusammen hinaus zum Auto!
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