Passion Chrissy
von Nachtwolf
Gabriel und Christina genossen ihren Urlaub. Sie fühlten sich wohl und turtelten viel. Gabriel war 26 Jahre alt und von ansehnlicher Statur. Nicht zu groß, nicht zu klein, nicht zu dick, nicht zu dünn. Kurzes blondes Haar zu geheimnisvollen blauen Augen. Er arbeitete als Software-Spezialist in einer bekannten Computerfirma und genoss die Pause ohne Bits und Bytes. Christina war 24. Sie hatte lange schwarze Haare und grüne Augen, die besonders im Mondlicht wie Edelsteine funkelten. Sie war 1,65 groß, zierlich gebaut, mit wundervoll ausgeprägten weiblichen Rundungen. Unter der Woche, war es ihre Aufgabe, den Menschen Literatur zu verkaufen. Gelegentlich schrieb sie sogar selber Geschichten, welche sie aber nie veröffentlichen wollte, sondern einfach nur für sich selbst schrieb.
An jenem Tag, machten Gabriel und Christina einen Tagesauflug in eine schnuckelige Kleinstadt mit alten, schön verzierten Häusern. Erst waren sie in einem kleinen Cafe am Marktplatz Eisessen, dann auf einer kleinen Gemälde-Ausstellung.
Hand in Hand schlenderten sie, verliebt wie am ersten Tag, umher und genossen das schöne Wetter. Als Christina jedoch in eine schöne, kleine, alte Kirche wollte, mit prachtvollen Statuen und Malereien, stieß sie bei Gabriel auf Widerwillen. Es wäre ihm zu langweilig sagte er. Außerdem würde jeden Moment eine Messe beginnen und darauf hätte er nun wirklich keine Lust. Als Christina dann aber ihren flehenden Engelsblick auflegte, gab er nach. Immer noch zweifelnd, ob er die Stunde Kirche ohne Schlaf überstehen könnte, trabte er hinter seinem Schatz hinterher.
Im Inneren klingelten schon die Anfangsglöckchen. Schnell huschten sie hinein und setzten sich in den hinteren Teil der Kirche. Der Rest der Besucher, wohl alles Einheimische, saß im vorderen Bereich des Gotteshauses.
Während sie so auf der harten Kirchenbank saßen und den Gebeten frommer, grau angezogenen, meist älteren Menschen lauschten, wurde Gabriel wie erwartet langweilig. Sein Gehirn hatte sich schon vor Minuten dem Inhalt der runter geleierten Worte verschlossen. Erst dachte er über Fußball nach, dann über die Arbeit. Schließlich flogen seine Gedanken dahin, wo alle Gedankenflugzeuge der Männer regelmäßig Zwischenstopps einlegten: Sex. War ihm die Phantasie über guten und geilen Sex erst in den Sinn gekommen, verband sein Geist dieses Thema direkt mit einer Person. Die Formel lautete: Geiler und heißer Sex + völlige Befriedigung = Christina. Das Objekt seiner Begierde saß direkt neben ihm. Ein einziges, kleines Problem hinderte ihn allerdings daran, seiner Freundin die Klamotten vom Leib zu reißen und wild drauf los zu rammeln: Sie saßen in einer Kirche, wo hemmungsloser Sex so beliebt war, wie ein Nazi in Afrika und über hundert Hardcore-Christen ließen ihre Augen wie eine Überwachungskamera über die Schäfchen des Glaubens kreisen.
Doch ein guter Jäger und Sammler findet einen Weg, sein Erbgut irgendwie in die Frucht des Leibes zu schießen. Seine Augäpfel rollten nach links und blickten geradlinig wie ein Pfeil auf den Schoß seines Weibchens.
Ein sommerlich, luftiges Kleid verdeckte das Dreieck, seiner selbst erfundenen, wissenschaftlichen Formel. Die Tatsache, dass der Stoff leicht und dünn war, so dass sich wirklich ein hübsches Dreieck formte, brachte ihn noch näher an den Rand des Wahnsinns. Selbst wenn sie darunter einen Slip aus Stahl träge, Gabriel war so heiß, dass sein Finger das Metall zum Schmelzen bringen und sich durchbohren würde. Die Masse sang das Lied „Hallelujah“ aus dem Gotteslob. Sein Kopf sang das Lied „Ficken“. Einen Vorteil hatte die Kirche gegenüber einem Fußballstadion: Die Bänke hatten hohe Lehnen, welche bis zu den Schultern ragten. Da Gabriel und Cristina relativ weit hinten saßen, bildeten die vielen Reihen zwischen ihnen und den vorbildlichen Gläubigen einen hölzernen Sichtschutz auf alles, was sich von Brust an abwärts befand. Eine Möglichkeit der Erfüllung.
Christina saß unschuldig wie die Jungfrau Maria neben ihm und wusste noch nichts von seinem teuflischen Plan. Dem sollte er abhelfen.
Langsam wanderte seine Hand auf den vom Blümchenstoff verhüllten Venushügel seiner Angebeteten. Er wusste nur zu gut, wie glatt die Haut an dieser Stelle war. Christina rasierte sich regelmäßig die Scham und Gabriel liebte es, seine Handinnenfläche eine Weile an dieser Stelle ruhen zu lassen. Es fühlte sich so weich und seidig an, als wäre es eine flauschige Wolke, direkt vor der Himmelspforte. Das darunter, nur ein kleines Stück tiefer, der Eingang zur höllischen Sünde lag, war Ironie für sich. Wenn Maßlosigkeit eine Todsünde war, so war Christina ein Platz in der Hölle sicher. Denn wenn es um Sex ging, kannte sie kein Maß und kaum Grenzen. Nicht mal der beste und hartnäckigste Exorzist könnte ihr den Dämon der Besessenheit nach Sex austreiben, der sich in ihrer Muschi festgesetzt hatte.
So reichte das kleine Signal des Handauflegens völlig aus, um Christina über den Wunsch ihres Partners zu informieren. Sie schaute weiter geradeaus und folgte der heiligen Messe. In ihrem Gesicht lag jedoch nun ein Lächeln, das keinen Heiligenschein verdiente. Als sich nach Sekunden Wärme unter seiner Hand ausgebreitet hatte, zog Gabriel dreist und gewissenlos am Stoff des Blumenmeers und zog den Rock problemlos über die zarten Knie. Ganz leise raschelten die aufgedruckten Blüten langsam über die Oberschenkel. Als diese freilagen, durchzog ein Kribbeln den Bauch des Täters. Was blitze denn da so verführerisch und hob sich deutlich farblich ab? Beim Anblick des roten Slips explodierten die Schmetterlinge in Gabriels Magen und zündeten ein Feuerwerk der Gier. Was gibt es reizvolleres als eng anliegenden Stoff, der das weibliche Geschlecht deutlich abzeichnet? Es wäre so leicht gewesen ihn beiseite zu schieben, doch der Spaß an der Vorfreude, forderte Geduld. So wanderte ein neugieriger Zeigefinder erst einmal über den Slip (der einem Sittenwächter der Keuschheit gleich kam) und glitt dabei vorsichtig zwischen die geschlossenen Beine seiner Geliebten, den feurig heißen Spalt entlang. Sofort öffneten sich die Schenkel bereitwillig. Gabriel spürte die Ritze, welche ein feuchtes Tropenklima auszustrahlen schien. Streichelnd strich der freche Finger von Anfang bis Ende der Lustgrotte. Für Christina wirkte das Gefühl des mit Stoff umhüllten Fingers an ihrer Pussy mehr als stimulierend. Das sich ausbreitende wohlig warme Gefühl in ihrem Unterleib stieg ihr bis in den Kopf, denn ihre Wangen färbten sich leicht rot. Von Zeit zu Zeit, wenn der Finger einen besonders schaurig schönen Reiz auslöste, zuckte ihr Körper zusammen. Ihre Brust hob sich nun deutlicher auf und ab, da sie tiefer einatmete. Nicht nur Christina Atemluft zog sich tiefer in sie hinein. Sie spürte wie sich der Slip etwas anhob und zur Seite geschoben wurde. Ihre mit süßem Honignektar bedeckte Blüte öffnete sich ein wenig.
Gabriel fühlte wie nass seine Freundin durch den fingernden Stoff geworden war. Feucht wäre untertrieben gewesen. Er konnte es zwar nicht sehen, doch glaubte er ganze Tropfen zu fühlen, frisch wie Tau in der Morgensonne. Nach einigen kreisenden Bewegungen, des immer noch forschenden Fingers, der fleißig wie eine Biene den Honig sammelte, flutschte er direkt mit seiner ganzen Länge hinein. Eigentlich wollte Gabriel langsam Fingerglied für Fingerglied hineinführen, doch so schlüpfrig wie Christinas Spalt war, wäre es einfacher gewesen, auf einem mit Seife eingeschmierten Trampolin die Kontrolle zu behalten. Einmal im Paradies angekommen, begann der fleißige Besucher, motiviert rein und raus zu wandern, langsam, aber spürbar konsequent.
Christina biss sich auf ihre Unterlippe. Ihr Blick blieb am Altar heften. Auch Gabriel bemühte sich, nach vorn zu schauen, konnte sich aber nicht verkneifen ab und zu einen Blick in tiefere Gegenden zu senden. In seiner Hose wurde es unangenehm. Pochend klopfte sein bestes Stück an sein Gefängnis und drängelte, endlich freigelassen zu werden um mitzuspielen. Ihm war es zu eng in der Jeans. Endlich, nach einer kleinen Ewigkeit, spürte der fordernde Schwanz einen barmherzigen Samariter, der seinen Hilferuf, ihn endlich aus der beklemmenden Situation zu befreien, wohl gehört hatte. Diese schlanken, zarten Finger müssen meiner Erlöserin gehören, dachte das Prachtstück von Schwanz, als sich der Hosenknopf öffnete, der Reißverschluss auftat und die Hand ihm zur Rettung eilte. Sie streifte die Shorts etwas herunter und umfasste ihn. Christina streichelte mit ihrem Daumen an der oberen Hälfte des nun gesegneten Phallus und lies dabei die Hand sanft und kaum drückend auf und ab gleiten.
Zur gleichen Zeit, an einem ganz anderen Ort, um genauer zu sein einen Platz weiter links, wurde der „schlimme Finger“ immer frecher, indem er immer ungestümer die Geschwindigkeit erhöhte. Von der anfänglichen Beherrschtheit war nun nichts mehr zu merken. Gabriel fickte seine Freundin nun mit dem Finger. Das Verlangen ihrer Möse war zu groß, als dass er sie hätte weiter sanft behandeln können. Sie brauchte es nun. Wild und schmutzig sollte er es ihr geben. Er kannte sie gut genug um zu wissen, wann der Gang höher geschaltet werden musste. Schmatzend vögelte der Mittelfinger (Der Finger wurde aufgrund von Längenvorteile gewechselt) den nassen, fast auslaufenden Spalt, so dass die Besitzerin der geilen Möse, am liebsten geschrieen hätte, was natürlich ihre Tarnung hätte auffliegen lassen und somit ungünstig war. Christinas Schamlippen waren deutlich angeschwollen und auch die kleine Knospe weiter oben über der Ritze, der Kopf des Schmetterlings, hatte sich aufgeplustert. Hatte sie kurze Bedenken gehabt, jeder könne das Schmatzen ihrer saftigen Fotze hören, war es ihr nun egal geworden. Selbst wenn sich alle Gläubigen um sie versammeln würden, wie vor zweitausend Jahren um den Messias persönlich, hätte sie sich trotzdem weiter die Muschi fingern lassen. Es gab für sie einen Punkt beim Sex, da war ihr alles um sie herum egal, selbst wenn Delphine neben ihr Walzer tanzen würden. Denn hier tanzte gerade ihr ganzer Körper Samba zum Takt der willenlosen Geilheit. Nur das zählte, nichts anderes.
Dieses fortgeschrittene Stadium ihres Körperzentrums sorgte dafür, dass ihre Hand automatisch fester zugriff und sich schneller auf und ab bewegte, als wäre sie eine Maschine, die per Unterleib befeuert wurde, und stärker, kräftiger und schneller lief, je mehr Kohlen ihr Feuer schürten. Eine Handjobmaschine und in anderen Situationen sicherlich eine Fickmaschine – Stiftung Warentest: sehr gut. So wichste Christina seinen Schwanz, zog dabei seine Vorhaut vor und zurück und lies seine Eier auf und ab wippen, während sein Finger rein und raus stieß. Während diesen fingernden Stößen, nutzte ein zweiter Finger die Gelegenheit, sich anzufeuchten und zwischendurch ihren Anusring zu massieren, was ihr sehr gut gefiel. Es fühlte sich anders an wenn ihr Poloch stimuliert wurde, als bei Arbeiten an ihrer Muschi, aber sie liebte beides auf dessen eigenständige Art und Individualität. Etwas an oder in ihrem Hintern zu spüren, hatte nicht nur etwas wundervoll verdorbenes, sondern war wirklich auch gefühlsmäßig nicht von schlechten Eltern. Wenn sie dann von ihm an beiden Orten verwöhnt wird, hört sie die Engel trompeten. Und wo hört man die Engel besser trompeten als in der Kirche?
Während die Gemeinde ein weiteres Lied anstimmte (irgendwas mit „macht hoch die Tür, die Tor macht weit“, was ja irgendwie passend schien) hämmerten Gabriels zwei Finger in sie hinein. Der Eine unaufhörlich in Richtung G-Punkt und der Andere nun ein Stück weit in ihren Arsch. Es war schwierig, neben ihr sitzend die Finger mit einer Hand zu koordinieren, aber der Wille versetzt Berge.
Bei einem der Millionen von Stößen, war es dann so weit. Ihre Seele schoss hinaus auf Wolke Sieben. Ihre klitschnasse Venusfalle zuckte, schloss sich seinen Finger massierend einige Male sehr fest um eben diesen zusammen (er hatte schon Angst, sie würde ihm den Finger brechen oder wenigstens zerquetschen) und vibrierte deutlich. Er konnte sehen und fühlen wie ihre Oberschenkel zitterten. Ihr Körper befreite sich für einen Augenblick von allem Ballast und Schauer durchströmten sie bis in die Fingerspitzen. Der Anus schloss und öffnete sich, erzeugte dabei ein Gefühl, dass man visuell am Besten damit beschreiben kann, indem man sich die Ringe vorstellt, die entstehen wenn man einen Stein ins Wasser wirft. Sie hatte keine Kontrolle mehr über sich, bäumte sich kurz auf um dann unendlich leicht in sich zusammen zu sacken, um dann wieder einen neuen Impuls zu erzeugen. Sie war befriedigt, er hatte sie fertig gemacht. Immer wieder durchfluteten sie neue Wellen des Orgasmus, ließen sie nicht zur Ruhe kommen. Ihr kam es richtig. Sie hatte nicht nur einen einfachen Orgasmus, nein sie wurde überwältigt von vielen, geilen Vulkanausbrüchen. Lag es an der verbotenen, sündigen Situation oder am verbotenen Ort, dass es ihr so heftig kam, bei diesem Fingerspiel? Es hat eben nicht nur der Körper Sex, sondern auch der Geist. Dieser Liebesakt glänzte ja nicht gerade von technischer Raffiniertheit, wohl aber durch die ungewöhnliche Wahl des Ortes und des Zeitpunktes.
Als Christina dachte sie müsste sterben, weil sie das Kribbeln nicht mehr aushielt, ihr Puls raste und ihr Herz klopfte, als würde es aus der Brust springen, vergaß sie in ihrer Verzückung ganz den prallen Riemen, dessen Griff ihre Hand nun völlig löste, als ihr Körper zur Ruhe kam. Während ihre Pussy und danach ihr ganzer Körper explodierte, hätte sie ihn noch fast gewaltsam abgerissen. Ein Wunder, dass Gabriel nicht vor Schmerz durch die ganze Kirche geschrieen hatte. Sie hätte fast vor Lust geschrieen, hatte sogar gestöhnt, überspielte es aber mit einem Räuspern. So geil wie er war, fand er es in dem Moment fantastisch, dass sie sich so gehen lies und spürte keinen Schmerz aufgrund ihres Griffes.
Ein kurzer Hüftschwung von Gabriel, der Elvis Presley alle Ehre gemacht hätte, erinnerte seine Freundin an ihre Pflicht. Sie schloss ihre Faust wieder und legte einen Handjob vom Feinsten ab. Gekonnt massierte sie seinen Schwanz. Seine Eichel glühte und erschien in ihrem schönsten Farbton. Einmal wichste sie so fest und in ihrer Freude versunken, dass die Kirchenbank knarrte und sich einige Omas umdrehten. Christina hätte fast losgelacht. Manchmal schaute der Priester ebenfalls komisch zu ihnen beiden herüber. Man konnte zwar nicht sehen was sie trieben (und sie trieben es), jedoch dass sie nicht still saßen, merkte man.
Als der Priester damit beschäftigt war, das Abendmahl vorzubereiten, brachen die letzten Dämme und Hemmungen. Christina lies ihren Kopf nach rechts fallen und verschwand aus dem Sichtfeld aller Besucher. Hungrig nach seiner stolzen Lanze, stülpte sie ihre Lippen über sein Glied und begann zu blasen, als wäre es 40 Grad heiß und sein Gemächt ein kaltes, erfrischendes Eis. Sie genoss es, seine Männlichkeit mit dem Mund zu befriedigen, konnte sie ihn doch so intensiv schmecken und fühlen. Sie erzeugte ein perfekt auf seine Latte zugeschnittenes Vakuum in ihrem Mund, lutschte, saugte und lies ihren Mund am Schwanz entlang gleiten (wie eine Profi-Blasmaschine). Ihre Finger spielten zusätzlich am Schaft und nun, wo sie sowieso schon abgetaucht war zog sie seine Hose ganz herunter bis zu den Knien, um seine festen Hoden zu spüren und seine Eier gekonnt durchzukneten. Gewichst wurde beim Blasen nicht mehr, da war sie zu sich selber streng. Wer beim Blasen wichst, zündet sich beim Zigarre rauchen auch noch zusätzlich eine Zigarette an, dachte sie sich. Entweder oder. Christina liebte es, wenn der Schwanz in ihrem Mund zuckte, vor allem wenn es deshalb geschah, weil sie seine Eichel mit der Zunge kitzelte. Die Spitze seines Schwanzes mit der Zunge zu bearbeiten, bis er den Verstand dadurch verlor, war ein interessantes Spiel für sie, das bei Oralsex für sie niemals fehlen dürfte. Spätestens jetzt, musste die gesamte Kirche hören, was geschah, denn die Schmatz- und Sauggeräusche waren definitiv nicht mehr zu überhören. Auch gingen die Menschen nun nach vorne zur Kommunion und kamen wieder zurück, wobei sie durchaus in der Lage waren, einen Blick in die letzten Bänke zu werfen. Ob sie bemerkt worden waren, wusste das Pärchen aber nicht, denn Christina war zu beschäftigt und Gabriel hatte die Augen geschlossen und dachte an nichts anderes mehr, als an die perfekten Künste seiner spermageilen Bläserin. Wer würde sich denn auch die Blöße geben, und mitten in das Treiben platzen? Und wo wir gerade bei „platzen“ sind, es konnte nicht mehr lange dauern bis Gabriel sich in ihrem Mäulchen übergoss. Sie leckte und schleckte an seinem Riemen, als gäbe es keinen anderen Sinn auf dieser Welt.
Plötzlich fing Gabriel sogar, wie in Kirchen ja eigentlich üblich, an zu beten. Er betete um Erlösung. Der Chor der Gläubigen begann „Ave Maria“ zu singen. Der Geruch von Weihrauch lag in der Luft und Gabriels Eier fingen an zu pulsieren und sich in Christinas massierender Hand einige Male zusammenzuziehen. Der warme Saft stieg hoch und katapultierte sich in den Rachen, der wohlwollend schluckenden Geliebten. Sie nahm ihn in sich auf. Gabriel wurde etwas schwindelig und auch ihn durchfuhr ein Schauer, als hätte man ihn ins kalte Wasser geworden. Nur schöner natürlich. Christina kostete die süße Milch seiner Lenden und sorgte für einen blitzblank gelutschten Schwanz. Die Messe war zu Ende. Die Leute standen auf und gingen in Richtung Tür. Das sündige Treiben war auch beendet. Schnell zogen sich die beiden Turteltäubchen Rock und Hose hoch, bevor die ersten Gläubigen an ihrer Reihe vorbei gingen und standen ebenfalls auf. Christina sortierte noch ihre Haare, dann machten sie sich auf in Richtung Ausgang.
„Amen“ flüsterte Gabriel. Christina musste grinsen. „Und? Findest Du Kirchen immer noch langweilig?“ fragte sie ihn schmunzelnd. „Ich würde mir gerne später einmal den Beichtstuhl ansehen“ antwortete er.
Ich würde mich über Kommentare sehr freuen.
Nachtwolf
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