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Kommentare: 8 | Lesungen: 3692 | Bewertung: 8.08 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 04.02.2016

Patricia - Anmut und Grazie

von

Am nächsten Tag stand wiederum Sport auf dem Stundenplan. In ihren üblichen knappen Sportdress gekleidet, hüpfte Patricia vor dem Sportlehrer einher, präsentierte sich auf das Verführerischste, ohne ihn eines Blickes zu würdigen. Der Lehrer gab es auf, zu versuchen, ihre Blicke auf sich zu ziehen, sie beachtete ihn nicht. Er sah ein, dass sie sich von ihm nichts sagen lassen würde, er war nicht in der Lage, sie zu zwingen, etwas zu tun, was sie nicht wollte.


Selbstverständlich ging er davon aus, dass sie eine verstörte junge Göre war, die nicht wusste, und nicht zu schätzen vermochte, was es bedeutete, mit ihm intim zu sein.


Um irgend ein Verschulden bei sich zu suchen, dazu war er zu sehr Lehrer, zu sehr von sich und seiner Überlegenheit überzeugt.


Er gab es auf sich zu bemühen, es war unter seiner Würde, sich anzustrengen, das junge Ding zu seinem Glück zu zwingen. Trotzdem schaute er sich dieses wunderschöne jedoch restlos verdorbene Geschöpf an. Er registrierte natürlich, wie sie ihn anmachte, wie sie sich ihm präsentierte, den heißen Leib darstellte. Er lief während der gesamten Stunde, in der er die Klasse unterrichtete, mit einem harten Ständer in der Hose herum. Er würde seine Frau heute zum dritten Mal in dieser Woche beglücken. Oder sollte er stattdessen ein Bordell aufsuchen? Da war er schon lange nicht mehr. Egal wie, er musste die Erregung abbauen, die der verführerische Anblick des engelgleichen blonden Teufels bei ihm hervorrief.


Trotzdem oder weil es ihn erregte, folgte er der Anmut und der Grazie, den wundervoll harmonischen Bewegungen des Mädchens mit dem perfekten, biegsamen, schlanken, wohlgeformten Körper, dem wunderschönen arglos erscheinenden Gesicht, den verführerisch schönen Haaren und dem heißen Blick.


„Er gafft die ganze Zeit!“, berichtete Saskia halblaut. Durch Patricias Freizügigkeit angesteckt, hatte sich die Kleiderordnung der Mädchen dieser Klasse stark gewandelt. In keiner anderen Unterrichtsstunde wurde dem Sportlehrer so viel Haut gezeigt, wurden so viele Brüste und Pos so ausführlich präsentiert, wie in dieser.


Obwohl es so viel zu sehen gab, stach doch Patricia aus der Menge heraus. Sie war für ihn einfach die Schönste und die Begehrenswerteste.


Patricia machte es an, sich so offen, so unverschämt und so sexy zu präsentieren. Nicht nur der Sportlehrer, sondern auch die Jungen in der Klasse fühlten sich stark angemacht. Die erotische Stimmung in der Halle war beinahe zu sehen, so stark kam sie herüber. Zu riechen war sie allemal, ein scharfer, dominanter Geruch nach Geilheit.


Am Ende der Stunde, die benutzten Geräte wurden von den Schülern zurück in den Geräteraum geschafft, war Patricia mit einem kleinen unscheinbaren Schüler für einen Augenblick allein in dem Nebenraum, in dem sie schon so viel Freude genießen durfte.


Der Junge sagte:


„Du hast vielleicht geile Titten, zeig sie mal her!“


Patricia lachte ihn an.


„Danke fürs Kompliment!“


„Los zeig mal!“, drängelte der Kleine.


„Du spinnst wohl!“, wehrte Patricia lachend ab.


„Komm, zeig mal, tut doch nicht weh!“, versuchte er sie zu überreden.


Sie mochte es, wenn ihr Anblick Jungen heiß machte, mochte die geilen Blicke, das mühsam und kaum zu beherrschende Verlangen, mochte es den Urtrieb des Mannes zu sehen, den sie allein durch das Präsentieren ihres Körpers weckte.


Sie tat ihm den Gefallen und zog sich das Top über den Kopf.


Der Jungte wusste nicht, wie ihm geschah, ihm quollen die Augen aus dem Kopf.


„Oh, eh, boh eh!“, stammelte er, beinahe sprachlos, „Boh, geil eh, sind die geil eh. Schöner als im Porno!“, behauptete er.


Patricia präsentierte sich, reckte ihm die Brüste entgegen, war stolz auf ihren Körper und auf die Bewunderung des Jungen.


„Lass mich mal anfassen!“, meinte der.


„Wag dich nicht!“, drohte Patricia, verharrte jedoch in der anbietenden Pose.


Der Junge trat einen Schritt näher und fasste eine der Brüste, fühlte deren Konsistenz, die Weichheit, die Festigkeit, die Wärme, das Tolle.


„Alter!“, stöhnte er lustvoll. Er wollte mit beiden Händen zugreifen. Patricia entzog sich ihm, schlüpfte wieder in das Top. Die Berührung hatte sie so weit erregt, dass sie versucht war, es darauf anzulegen, dass der Junge sie ficke.


Das jedoch wollte sie unbedingt vermeiden.


Sie wich dem Jungen aus, der nach ihr greifen wollte, eilte durch die Halle in die Umkleide. Sie war wirklich sehr heiß. Wenn der Sportlehrer sie in diesem Augenblick gefragt hätte, dann hätte sie nicht 'Nein' sagen können, sie wäre der Verlockung erlegen. Sie duschte neuerdings nach dem Sport, sie war die einzige der Klasse, die diese Gelegenheit nutzte. Damit war sie auch die Letzte in der Umkleide.


Sie trug bereits BH und Höschen, stieg gerade in den Rock, als Leon zur Türe hinein schaute. Der kam ihr gerade recht. Sie lächelte erfreut, verharrte gebeugt, überlegte es sich anders, stieg wieder aus dem Rock heraus und präsentierte sich in Unterwäsche dem Jungen.


„Alter!“, sagte der, als er die Bereitschaft der Angebeteten registrierte. Er schmuste sich gleich in die Halsbeuge des heißen Mädchens, nahm ihren Körper in Besitz, erregte sie und sich, entkleidete sie und sich, legte sie auf die Bank. Sein harter Penis wurde von ihr geleitetet, fand das Löchlein seiner Sehnsucht, drang in die heiße Spalte ein, schob sich hinein in die feuchte Venusfalle, um das Samenopfer zu bringen nach dem es ihm und ihr gelüstete, um der Lust des Weibes zu dienen. All das innerhalb weniger Sekunden.


Patricia jauchzte laut, als der Riesenpimmel mit Kraft in ihre glühende Möse eindrang. Der Junge begann, sie hemmungslos und mit aller Kraft zu ficken. In hohem Tempo rammte er sein hartes Glied in die reizende Spalte, brachte das Mädchen zum Jauchzen und lauten Stöhnen. Ihr war klar, dass der Sportlehrer sie hören musste, es konnte nicht anders sein, denn alle Türen standen offen, es musste durch die gesamte Halle schallen, was sie hier erlebte. Sie erlegte sich keinerlei Hemmung auf, teilte der ganzen Welt mit, wie gut es ihr ging.


Sie erlebte mit Leon einen sehr raschen, sehr steilen Anstieg der Lust, erlebte erneut den höchsten erreichbaren Gipfel. Leon erbrachte genau auf dem Höhepunkt ihrer Lust das Samenopfer, um das es ihm ging, sprühte die heiße Flüssigkeit in das willige Weibchen, entlud sich mit einem harten kurzen Aufschrei.


„Boh eh!“, sagte er, als die Agonie vorüber war.


Patricia lächelte glücklich. Obwohl noch atemlos von der Lust, war sie gleich in Eile.


„Warte noch!“, bat sie Leon. Sie wollte nicht allein an diesem Ort sein, wo sie in jeder Sekunde erwarten musste, dem Sportlehrer zu begegnen. Sie duschte sich rasch ab, legte sich zwei Lagen Toilettenpapier in den Slip, weil sie mehr Ausfluss erwartete, und zog sich vor den Augen Leons an. Sie verließen gemeinsam Hand in Hand die Umkleide, den Lehrer trafen sie nicht.


Der saß in dem kleinen Lehrerzimmer und befriedigte sich selbst, wichste sich in hohem Tempo den Schwanz. Auf das Bordell oder gar auf den Abend, an dem er seine Frau beglücken könnte, konnte er nicht warten. Er musste hier und jetzt Spannung abbauen.


Das Luder kannte absolut keine Hemmungen. Was sie sich leistete, war nun wirklich der Inbegriff der Sünde. Der Lehrer empörte sich. Dass er das Mädchen entjungfert und erst auf den Geschmack gebracht hatte, verdrängte er in seiner Selbstherrlichkeit.

Bereits am nächsten Tag in einer der Pausen auf dem Schulhof lockte Leon Patricia in eine Ecke hinter den Mülltonnen, er musste etwas mit ihr bereden.


„Ich habe einen gefunden“, berichtete er, verschwörerisch raunend und vorsichtig um sich blickend, immer wieder sichernd, als müsse er ein Geheimnis bewahren.


„Was hast du gefunden?“, fragte Patricia, der Geheimniskrämerei gegen den Strich ging. Sie konnte sich nicht vorstellen, was er meinen könnte.


„Einen, mit dem wir es zu dritt, äh, du weißt schon“, meinte er halblaut.


„Achso? Ach!“, als sie verstanden hatte, was er meinte, war Patricia sprachlos. Sie hätte nicht gedacht, dass sich Leon dafür stark machen würde, dass er ihr tatsächlich die Möglichkeit bot, mit zwei Männern zu ficken.


'Ficken sagt man nicht!' fiel ihr ein, sie kicherte albern, wandelte das Kichern in erfreutes Lachen.


„Das ist ja geil!“, rief sie erfreut, „Das ist ja obergeil! Wer ist es denn? Kenne ich den?“


„Ja, nee, weißnich“, meinte Leon, peinlich davon berührt, dass sie so sehr darauf erpicht war, mit jemand anderem außer ihm zu … , äh, Liebe zu machen. Er stellte es sich gruselig vor, zu wissen, dass sie ein anderer … , äh, dass sie mit einem anderen im Bett zusammen war.


Es war ihm unmöglich, in Verbindung mit 'seinem' Mädchen ein ordinäres Wort zu benutzen, wie es Patricia reibungslos über die Lippen brachte. Sie pflegte einen für ihn überraschend unkomplizierten Umgang mit allem, was mit Sexualität zu tun hatte. Sie benutzte die Ausdrücke 'ficken', 'vögeln', 'bumsen', 'poppen' ganz zwanglos. So, wie sie die Worte benutzte hörten sich diese eigentlich schrecklichen Worte nicht einmal unanständig an. Es handelte sich um einfache und direkte Fachausdrücke zur Beschreibung eines technischen Vorgangs, nicht mehr und nicht weniger.


„Ich kenne ihn aus einem Internet-Forum, ein Spiele-Forum. Wir haben uns schon ein paarmal getroffen. Er ist etwas älter, so fünfundzwanzig oder so, netter Kerl.“


„Ach, wen du alles kennst“, meinte Patricia, „wie groß ist denn sein Pimmel?“


'Alter Schwede!', dachte Leon. Darüber wusste er natürlich nichts zu sagen. Er und Cameron, so hieß der Freund, er kannte ihn nur mit dem Internet-Namen, hatten sich bisher ausschließlich über Computerspiele ausgetauscht. Die körperlichen Merkmale waren niemals von Interesse gewesen. Camerons Bekanntschaft enthielt für Leon den Vorteil, dass er aus einer anderen Stadt stammte. Die Gefahr, dass er Patricia an ihn verlieren könnte, war dadurch etwas geringer als wenn er gleich um die Ecke wohnte. Aus dem Grund würde er ihr den jungen Mann vorstellen.


„Oh, ziemlich. So genau weiß ich das nicht, gemessen habe ich nicht. Aber von der Größe her ist er ganz schön“, flunkerte er.


Patricia bekam ein Funkeln in die Augen. Noch ein geiler, noch ein großer Schwanz. Gerne, mehr davon. Sie konnte es kaum erwarten.


„Wann denn, wann kommt er, wann kann ich ihn sehen?“


„Treffen wir uns erst in der Eisdiele und fahren dann in die Hütte? Erst mal sehen, ob wir uns sympathisch sind.“


Sympathisch brauchte der Andere nicht zu sein, er brauchte nur einen großen Pimmel zu haben und gut zu ficken. Der Rest war Patricia schnurz. Eine unbestimmte Unruhe überfiel sie. Die Fantasie führte sie zu dem beinahe realen Bild von dem, was geschehen würde, was sich anbahnte. Sie würde zwei ausgefahrene Ruten in ihrer unmittelbaren Nähe haben, Pimmel, große, dicke Schwänze, Penisse die sie berühren konnten und die sie berühren konnte.


Männliche Geschlechtsteile die ihr zur Verfügung standen, welche, die sich nehmen würden, worauf sie scharf waren. Ihre Möse würden sie besetzen, sie benutzen, darin herumsauen, sie ficken, sie vögeln, sie befriedigen. Die Vorstellung machte sie rasend, ließ die Hände fliegen, den Hals trocken werden. Eile überfiel sie.


„Komm mal eben mit!“, kommandierte sie Leon und zog ihn in die Turnhalle, in die Damenumkleide, stürzte sich auf ihn, zerrte und zupfte an seiner Hose herum, bis sie seinen betriebsbereiten Pimmel freigelegt hatte, hockte sich über den großen Jungen, zog den Slip beiseite, schob sich das Riesenrohr unter dem Rock in die vor Verlangen triefende Spalte, rammte sich, genüsslich stöhnend, das glühend heiße Ding bis zum Anschlag hinein, begann wie wild darauf zu reiten, hektisch, um Erfüllung bettelnd.


„Ja!“, rief sie, „Ja! Ja! Ja!“


Bei Leon dauerte es seine Zeit, Patricia hingegen war relativ rasch bei ihrem ersten Höhepunkt angelangt, rammte weiter, weil der dicke Pimmel in ihr noch nicht zufrieden war, immer noch Vergnügen, Glück und Zufriedenheit gab. Sie wollte sehen, dass Leon zufrieden war, wollte dabei sein, wenn es ihm kam, wollte seine Befriedigung erleben, das feuchte Gefühl danach war ihr wichtig, es gehörte dazu.


Sie kraulte in Leons Haaren, küsste ihn, tanzte den Zungentanz, gab sich hinein. Sie spürte diesen kleinen Funken bei sich entstehen, der schnell größer wurde, der es ihr unmöglich machte, jetzt aufzuhören. Sie begann zu kreischen, raufte sich die Haare, knetete sich die Brüste, schrie auf, als der Funke zu einem Gleißen wurde, die Sinne benebelte, sie berauschte. Schrie gleichzeitig mit Leon, den sie mit dem Orgasmus-Funken angesteckt hatte, der von der Hitze, die den Schwanz umgab in Ekstase geriet, der darauf seinen Samen abgab, abgeben musste, dessen heiße Strahlen Patricia den Kick zum nächsten, zum höchsten Gipfel gaben.


Die beiden jungen Menschen umklammerten sich wie Ertrinkende, schwer atmend. Beide beinahe vollständig bekleidet, saßen sie, immer no

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Kommentare


dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 250
schrieb am 04.02.2016:
»Wunderbar geschriebene Fortsetzung«

pechvogel77
dabei seit: Apr '15
Kommentare: 5
schrieb am 04.02.2016:
»flüssig zu lesen«

1212
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 29
schrieb am 05.02.2016:
»Gespannt auf die Hütte!«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 08.02.2016:
»Wow, Patricia ist ja wirklich unersättlich. Aber gut, dass Leon ihr zu Diensten ist. Wie es wohl in der Hütte abgeht? Und was macht sie bloß mit dem kleinen Jungen? Der ist ja vollkommen hin und weg von ihr. Und der Lehrer ist halt ein Arschloch, hoffe, der bekommt noch die Quittung.«

Softmohn
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 63
schrieb am 08.02.2016:
»so lebendig, so natürlich, so erfrischend...- eine junge Frau dabei zu erleben, wie sie ihre Sexualität entdeckt und auch voll geniesst..- das ist ein wirkliches Erlebnis... - Weiter so...«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 301
schrieb am 15.02.2016:
»Wunderschön - man sieht, wie schön das Leben ist, wenn man Lust, Erotik und Sex einfach unkompliziert sieht.«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 255
schrieb am 16.02.2016:
»Heiße Geschichte, aber mir geht es teilweise tatsächlich zu schnell zur Sache - nicht inhaltlich, sondern von der Beschreibung in der Geschichte her.«

RobertH05
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 3
schrieb am 12.06.2016:
»Ein sehr schöner und ansprechender Kontrast: Einerseits engelsgleich und dann wieder total verdorben. Mit solchen Mitschülerinnen hätte die Schule wahrlich mehr Spaß gemacht! ;-)«



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