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Kommentare: 7 | Lesungen: 2361 | Bewertung: 8.20 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 16.09.2016

Patricia - Der Wettbewerb

von

„Komm rauf, du schöner Mann!“, sprach Patricia in die Gegensprechanlage zu Mark und öffnete ihm die Haustür. In der Zeit, die er brauchte, um in ihre Wohnung zu gelangen, entkleidete sie sich bis auf die sehr hochhackigen Schuhe, bereitete alles für den Kakao hinterher vor. Sie erwartete den Liebsten oben an der Treppe beinahe nackt, als er dem Aufzug entstieg. Sie trug lediglich ein durchsichtiges Negligee, dass sie mit ausgebreiteten Armen offen hielt, um sich und ihren Körper zu präsentieren.


Ihre Schönheit und ihre Direktheit raubten Mark den Atem. Er schluckte trocken, raffte sich auf und rannte in wenigen Sätzen die Treppe hinauf, umarmte seine Angebetete, wirbelte sie herum.


„Wie sehr habe ich dich vermisst!“, sprachen sie gleichzeitig, lachten, schauten sich in die Augen, küssten sich.


Mark nahm sein Mädchen auf den Arm, trug es ins Schlafzimmer, legte es aufs Bett, küsste es, betrachtete es, streichelte Patricia voller Liebe.


„Mein Gott bist du schön!“, meinte er versonnen.


„Und heiß!“, meinte seine Kleine und deutete verführerisch lächelnd auf ihre haarlose Mitte.


In Windeseile wand sich Mark aus den Kleidern, kniete sich zwischen die Beine seines Mädchens, schaute sie an.


„Mein Gott bist du schön!“, wiederholte er.


Statt einer Antwort winkte sie ihn mit beiden Armen zu sich. Sie wollte, sie musste sein Gewicht, seine Dominanz spüren, wollte den Riesenpimmel haben, wollte ihn spüren, ihn eindringen fühlen. Er sollte sie aufspießen, sie ficken, glücklich machen. Sie wollte wehrlos sein, sich nehmen lassen, angefüllt von der blanken Lust und dem dicken Pimmel.


Der große Mann war folgsam, ergab sich den Wünschen der Venus, schob sich ein in das enge Futteral, das ihn erwartete, das ihn mit enger, feuchter Hitze umgab, das ihn forderte, ihn glücklich machte.


„Das habe ich so vermisst!“, raunte ihm Patricia ins Ohr, als er in Gänze in ihr steckte. Sie umklammerte seinen Hals, verhakte die Hacken hinter seinen Beinen, presste sich fest, mit aller Kraft an ihn, wurde eins mit ihm, vereinigte sich nicht nur körperlich, sondern mit allem was sie besaß, ließ sich hinweg treiben in Liebe.


Der Große vögelte sie mit der ihm eigenen Gelassenheit, gab ihr alle Liebe und Aufmerksamkeit, nahm Teil an ihrer Lust, die sie leise stöhnend, immer lauter werdend schließlich hinaus brüllte. Patricia gab jede Kontrolle auf, war im Arm ihres Liebsten, schenkte sich ihm, gab sich rückhaltlos hin, ließ alles hinter sich, lebte ihr Glück, lebte die Hitze, die Liebe, das Gefühl, den unermesslich großen Reiz.


Sie verkrallte sich in Marks Rücken, lebte ihm mehrere Höhepunkte, zum Himmel jauchzende Orgasmen vor, zeigte sich, ihre Seele, alle ihre Empfindungen dem Liebsten, dem Vertrauten. Alles was er von ihr haben wollte würde sie ihm geben, ohne Bedenken, ohne Einschränkung gab sie sich für ihn auf.


Aus der Lust aufzuwachen war sehr schwierig. Sie lag, behütet und beschützt unter dem Riesen, der nach der Anstrengung noch heftig atmete. Er wusste, dass seine Liebste diese Augenblicke genoss, machte sich schwer, entspannte sich, fest umklammert von Patricia.


Sie schliefen beide ein. Patricia, geschafft vom Jet-lag, von den Anstrengungen der Schule und von den ungezählten Liebesbeweisen durch Leon, schlief tief und fest unter dem Riesen. Ganz tief, ganz fest.


In der Nacht erwachte sie, der Riese lag neben ihr, schützte sie mit seinem Arm. Sie kuschelte sich an ihn und schlief weiter.


Sie erwachte sehr früh am Morgen, zog sich eines der 'Wild-Thing'-Outfits über, bestehend aus einer sehr knappen Shorts und einem durchscheinenden, lose hängenden Oberteil, trank den Morgen-Kakao auf der Terrasse, schaute sich den Sonnenaufgang an. So ähnlich wie sie jetzt empfand müsste es sich im Himmel anfühlen, vermutete sie. Nur sie, Patricia, sie erlebte ihn hier auf der Erde.


Sie war glücklich.


Sie setzte sich an die Schulaufgaben, zwischendurch kam ihr die Idee zu einem Abendkleid. Das würde sie gerne einmal tragen, zu sehr festlichem Anlass. Irgendetwas, Oper oder Theater oder Filmpremiere.


Mark erschien, schlaftrunken, nackt wie Gott ihn schuf.


„Moin Süße!“, meinte er, gab ihr einen Kuss und verschwand im Bad.


Erfrischt kam er einige Zeit später wieder zu ihr, immer noch splitterfasernackt.


„Kakao oder Kaffee?“, fragte Patricia. Sie konnte kaum den Blick von dem Körper des Liebsten nehmen.


„Kakao bitte“, meinte er.


Als sie ihm den dampfenden Becher reichte, meinte er:


„Du hast vielleicht einen geilen Arsch!“


„Findest du?“, meinte Patricia geschmeichelt. Sie zeigte ihm den Po in der knappen Shorts, klatschte sich auf eine Hinterbacke und meinte, mutwillig schmunzelnd.


„Willst du mich da mal ficken? In den Arsch meine ich? Ich habs ganz gerne.“


„Alter!“, stöhnte Mark überrascht, sein Schwanz erreichte blitzschnell die volle Größe. Seine Süße setzte sich rittlings auf seinen Schoß, rieb den aufgerichteten Schwanz, reizte ihn, schaute Mark dabei in die Augen.


„Ich bin so geil auf dich“, meinte sie, „ich kann es kaum aushalten.“


Er schnappte sich die Kleine, trug sie zu Bett, entkleidete sie und liebte sie mit aller Liebe, der er fähig war.

– – –

Der Tag kam heran, an dem sich die fünf Bestplatzierten des Wettbewerbs mit Patricia nach dem regulären Unterricht im Pausenraum der Schule messen sollten. Der Deutschlehrer Leons gesellte sich dazu, er meinte, er wolle sich ebenfalls der Herausforderung stellen. Besser als 'The-Wild-One' werde er schon sein, verbreitete er in seiner Klasse.


Zuschauer waren ausdrücklich erwünscht. Beinahe unbemerkt mischte sich ein Kamerateam unter die zahlreichen Zuschauer. Den Wettkampf schauten sich in der Hauptsache Schüler der Gesamtschule an, jedoch auch einige Angehörige und überraschenderweise etliche Neugierige. Die Berühmtheit Patricias, deren Bild nicht nur von vielen Plakatwänden auf der ganzen Welt herunter lächelte, sondern auch sehr viel Verbreitung in den sozialen Medien und auf den Videoportalen fand, war mittlerweile so groß, dass sich einige Leute den Wettbewerb nur deswegen anschauten, um sie einmal leibhaftig zu erleben.


Lukas Prof kümmerte sich höchst persönlich, sehr ernst und offiziell um den Wettbewerb. Er versicherte den Teilnehmern, dass außer ihm niemand weder die Aufgaben, noch die Lösungen kannte. Patricia glaubte ihm, die Lehrer schauten sich unbehaglich um. Mit so vielen Zuschauern hatte niemand gerechnet, sich vor der Menschenmenge zu produzieren, erweckte in einigen ungute Gefühle. Hier galt es, in der Öffentlichkeit Leistung zu erbringen, für einen Lehrer eine ungewohnte Situation. Patricia war es mittlerweile gewohnt von zahlreichen Menschen angeschaut und gefilmt zu werden, sie stand häufig im Scheinwerferlicht und musste dort ihre Leistung erbringen, ihr machte der Rummel nichts aus.


Die zusammen gefalteten und versiegelten Blätter mit den Aufgaben wurden verteilt.


„Ich habe Ihnen vier Aufgaben zur Wahl gegeben. Derjenige, der die meisten richtigen Lösungen aufzuweisen hat, gewinnt diesen Wettbewerb. Wenn Sie meine Erfahrung hören wollen, so sind zwei gelöste Aufgaben das was man in der vorgegebenen Zeit erreichen können sollte.


Die Aufgaben sind unterschiedlich schwierig, sie werden auch unterschiedlich bewertet werden. Zwei meiner Studenten aus dem sechsten Semester werden mir bei der Auswertung helfen, damit wir das Ergebnis objektiv ermitteln und zeitnah verkünden können.


Sind alle bereit?“


Er schaute auffordernd die Wettbewerbsteilnehmer an, alle nickten.


„Gut, also“, fuhr der Professor fort, „Auf mein Zeichen erbrechen Sie das Siegel, ab dann zählt die Zeit, anderthalb Stunden. Die Geschwindigkeit, mit der Sie die Aufgaben lösen zählt erst bei gleicher Anzahl der Punkte. Das Wichtige ist die Richtigkeit der Antwort und der kürzeste Lösungsweg. Alles klar? Alle bereit?“


Alle sieben Probanden nickten.


„In Ordnung“, meinte der Professor, schaute gespannt in die Runde, „Zeit läuft ab jetzt!“, und drückte auf eine Stoppuhr.


Vorher waren alle Handys und Taschenrechner eingesammelt worden und durch schlichte, einfache Rechner aus dem Schulfundus ersetzt worden. Man wollte vermeiden, dass programmierte Rechner den Prüflingen die Lösung der Aufgaben erleichterten.


Die Lehrer lasen sich alle Aufgaben durch und wählten sich diejenigen aus, die ihnen am leichtesten erschienen. Patricia war es egal, sie wollte alle lösen, die Reihenfolge spielte für sie keine Rolle.


Sie trug ihre neueste Schöpfung, ein sehr sexy wirkendes Cocktailkleid, das Einiges von ihren Beinen zeigte und ihre Figur sehr schön zur Geltung brachte, ohne weitere Haut zu zeigen. Sie fühlte sich wohl in dem Dress und ebenso wohl mit den Matheaufgaben. Die erste Aufgabe war nur auf den ersten Blick schwierig zu knacken, Patricia empfand Freude daran, den Lösungsweg auszuknobeln. Im Grunde war die Aufgabe dann leicht zu lösen, sobald man sie verstand.


Die zweite Aufgabe war deutlich höhere Mathematik, es mussten etliche Formeln umgestellt werden, ohne Zahlenwerte, einfach abstrakte Zeichen. Das war etwas für die Blondine, die Aufgabe zu lösen verursachte bei ihr helle Freude. Mit roten Wangen versank sie geradezu in der Arbeit.


Mit Bedauern schrieb sie letztendlich die Lösung unter den Lösungsweg, unterstrich sie zweimal, schrieb ihren Namen auf die Rückseite des Lösungsblattes, versiegelte es, wie es zuvor besprochen worden war und gab ihre Lösung ab. Der Prof verzeichnete die Zeit neben den Namen der Probandin und zwinkerte ihr zu.


Patricia bat um ein zweites Lösungsblatt, sie bekam es und gab sich an die Lösung der restlichen beiden Aufgaben.


Auch die löste sie innerhalb der vorgegebenen Zeit.


Als sie aufschaute, saßen drei der Lehrer bereits entspannt, sie schienen die Ergebnisse ihrer Arbeit bereits abgegeben zu haben, der Deutschlehrer war verschwunden. Patricias Mathelehrer gab sein Blatt gleichzeitig mit Patricias zweitem Blatt ab.


Als der Prof das Ende der Zeit verkündete, gaben zwei der Lehrer erst jetzt ihre Lösungen ab. Ihr Mathelehrer kam zu Patricia, er schwätzte gleich los:


„Dass Sie vor den Aufgaben nicht kapituliert haben, erstaunt mich. Welche haben sie gewählt?“


Patricia lächelte nur.


„Oh!“, meinte der Mathelehrer, er grinste wissend. Er schien anzunehmen, dass sie keine der Aufgaben zu lösen in der Lage war.


Der Professor erschien eine Viertelstunde nachdem er sich mit den Lösungsblättern zurück gezogen hatte. Ihn begleiteten die beiden Studenten, die ihm bei der Auswertung zur Seite gestanden hatten.


Er hob an, als Ruhe im Saal eingekehrt war, alle schauten sehr gespannt, was bei dem Wettbewerb herausgekommen war:


„Nun, ein Proband gab an, keine Zeit zu haben, das tut mir sehr leid, auf das Ergebnis wäre ich gespannt gewesen.“


Er meinte offensichtlich den Deutschlehrer. Patricia machte sich ganz eigene Gedanken über den frühzeitigen Aufbruch des Lehrers, sie griente verhalten. Sie entdeckte jetzt erst die Kamera, die aus dem Publikum heraus auf die kleine Schar der Prüflinge gerichtet war.


„Die Aufgaben waren nicht ganz leicht zu lösen, das muss ich eingestehen. Wir, meine beiden Mitstreiter und ich“, er zeigte auf seine Studenten, „haben ein System erarbeitet, das die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade der Aufgaben berücksichtigt und danach Punkte verteilt. Der gewählte Lösungsweg spielt ebenfalls eine Rolle, die Zeit eine eher untergeordnete Rolle und nur bei sonstigem Punktgleichstand.


Wenn es Recht ist, dann gebe ich die Ergebnisse öffentlich bekannt. Sind alle einverstanden?“


Einigen der Lehrer war unbehaglich dabei zumute, ihre Leistung öffentlich bekannt zu geben, das war deutlich zu sehen, schließlich nickten jedoch alle.


„Gut“, meinte der Prof, „die minimal zu erreichende Punktzahl für die Lösung von zwei Aufgaben, wenn man die erste und die dritte auswählte, beläuft sich auf achtundvierzig Punkte. Wir haben der Lösung der ersten dreiundzwanzig und der dritten fünfundzwanzig zugeteilt, der richtige Lösungsweg vorausgesetzt.


Achtundvierzig Punkte haben drei der Lehrer erreicht, herzlichen Glückwunsch!“


Er überreichte den drei Lehrern namentlich nacheinander die benoteten Lösungsblätter.


„Einer der Probanden erreichte leider nur dreiundzwanzig Punkte, bei der letzten Aufgabe war der Lösungsweg falsch, demzufolge die Lösung ebenfalls.“


Er überreichte das Lösungsblatt.


„Bei einem der Probanden war der Lösungsweg der Aufgabe drei richtig, die Lösung jedoch falsch ausgerechnet.“


Ihr Mathelehrer nahm mit rotem Kopf das Ergebnis seiner Arbeit entgegen. Er schaute nicht auf, sondern sah auf seine Fußspitzen.


„Und hier scheinen wir ein unglaubliches Talent entdeckt zu haben“, meinte der Professor und wedelte mit Patricias zwei Lösungsblättern herum.


„Wenn man es fein ausrechnet, dann hat diese Probandin einhundert und dreizehn Punkte erreicht, in der gleichen Zeit, versteht sich, in der die anderen Probanden dreiundzwanzig und achtundvierzig Punkte erreichten.


Ich möchte betonen, dass uns zu Beginn der Überprüfung der Aufgabe die Person die diese Lösungen eingereicht hat, nicht bekannt war, weder mir, noch den beiden Studenten. Wir haben auch zuerst nicht bemerkt, dass die beiden Lösungsblätter von ein und derselben Person stammten. Unabhängig voneinander und unabhängig von dem Namen des Probanden sind alle Korrektoren zum gleichen Ergebnis gekommen.“


Er machte es spannend, Patricia klopfte das Herz vor Aufregung, ihr wurden die Hände feucht.


„Die Minimumanforderung, das Lösen zweier Aufgaben, hat diese Person bereits nach dreiundzwanzig Minuten erreicht, und nicht die achtundvierzig Punkte, sondern sie hat gleich die zweite, die schwerste Aufgabe mit gelöst, sie ist schlicht der Reihe nach vorgegangen. Die Lösung der zweiten Aufgabe erbringt allein schon fünfunddreißig Punkte.“


„Auf dem zweiten Lösungsblatt“, er wedelte damit in der Luft, „sind die beiden letzten Aufgaben gelöst. Die Lösungswege sind glasklar nachvollziehbar, geradeaus, schlicht und einfach gut.“


„Feiern Sie mit mir, schenken Sie der Siegerin einen donnernden Applaus. Sehr gut, Patricia!“


Der Applaus ging los, die Schüler johlten und trampelten vor Begeisterung mit den Füßen. Der Professor winkte Patricia zu sich, überreichte ihr mit kräftigem Händedruck ihre Lösungsblätter. Blitzlichter flammten auf, alle Smartphones wurden gereckt, die Fernsehkamera war nach wie vor auf das Geschehen gerichtet.


„Sagenhaft!“, rief ihr der Professor ins Ohr, um sich in dem Lärm verständlich zu machen, „Sie können sofort einen Studienplatz inklusive Stipendium bei mir bekommen. Ich will Sie treffen und mich mit Ihnen besprechen. Rufen Sie mich an!“


Er steckte ihr eine Karte zu, verbeugte sich tief vor der blonden Schönheit. Patricia lächelte stolz. Das Lob, hier, in aller Öffentlichkeit, in ihrer Schule, vor Leuten die sie kannten, tat ihr unendlich gut. Sie freute sich, dass ihr Genie anerkannt wurde, freute sich darüber, dass sie nun auf keinen Fall mehr ein blondes Dummchen genannt werden würde. Sie blickte sich mit stolz erhobenem Haupt um, entdeckte ihre Schwester in der Menge. Die applaudierte ihr ein ganz klein wenig mit zusammengelegten Händen, nur mit den Fingerspitzen, und wandte sich ab.


„Kerl nee!“, meinte Leon. Stolz wie Oskar haute er ihr mit voller Kraft auf die Schulter. Der Schlag war so heftig, dass Patricia beinahe das Gleichgewicht verlor. Sie wurde von einer Frau mit Mikrophon in der Hand aufgefangen, der eine Kamera über die Schulter blickte.


„Herzlichen Glückwunsch, Patricia. Wie fühlen Sie sich als Model mit IQ von zweihundert?“


Patricia war von der Frau und von der Frage total überrascht.


„Öh, wie?“


„Ein Mathegenie in so einem Körper, was sagen Sie dazu?“


Patricia fing sich, die Routine auf dem Laufsteg, der Umgang mit dem Fotografen und die Erfahrung mit den Talkshows in den USA half ihr dabei, sie klammerte die Leute um sich herum aus.


„Es ist eine Naturbegabung, genau so wie das Aussehen. Wenn man die Anlagen hat, muss man sie fördern, jedoch wirklich daran getan habe ich nichts. Ich mache einfach das was mir Spaß macht.“


„Die Bescheidenheit ehrt sie“, meinte die Reporterin, „man sagt, dass die Kollektionen, die Sie vorführen, aus Ihrer Feder stammen, stimmt das?“


„Wie?“, fragte Patricia in dem Lärm nach.


„Stimmt es, dass Sie die Designerin der Kollektionen sind, die Sie vorführen?“


„Oh, ohja, das stimmt, sind alles meine Entwürfe.“


„Kommen Sie, das kann doch nicht sein!“, meinte die Frau zweifelnd, „Mathe-Genie und Modedesignerin? Und dann auch noch Model? Wie verträgt sich das?“


„Tja“, meinte Patricia und zuckte lächelnd die Schulter.


Die Frau wollte noch weitere Fragen stellen, jedoch Leon und Saskia und mit ihnen etliche andere Schüler rissen Patricia mit sich, um sie zu feiern.


Patricia meinte für sich, dass ihr Erfolg für eine Ex-Nixblickerin, Ex-Blechfresse, Ex-Bohnenstange nicht schlecht war.


Auf die Art durfte es weiter gehen.

.

© Evi Engler

Liebe Leser,

wenn dir die Geschichte gefallen hat, dann bewerte sie bitte.


Über einen Kommentar würde ich mich sehr freuen.

Die Patricia-Geschichte ist als Ebook erschienen und bei allen Ebook-Händlern erhältlich, zB Amazon:


https://www.amazon.de/Patricia-erotische-Erfolgsgeschichte-Evi-Engler-ebook/dp/B01I7GGAB6/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1471065767&sr=8-1&keywords=evi+engler

Kommentare


EviAngel
(AutorIn)
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 24.09.2016:
»Kater 074 schrieb:

"Das Besondere an dieser Geschichte ist, dass man sich als Leser so richtig gut fühlt nach jedem Teil, und mit einem Lächeln auf den Lippen von dannen zieht."

Mein Navi würde jetzt sagen: 'Sie haben ihr Ziel erreicht!'
Danke für alle Kommentare, dieser hier beschreibt exakt das was ich erreichen möchte.
Viel Spaß mit meinen Geschichten, mögen sie die Leser glücklich machen.

Gruß

Evi«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 17.09.2016:
»Wieder super geschrieben - danke«

Harry2710
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 37
schrieb am 17.09.2016:
»Super - geile Geschichte!!!«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 20.09.2016:
»Wieder total super geschrieben .. bitte noch viel mehr davon .. danke«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 23.09.2016:
»Das Besondere an dieser Geschichte ist, dass man sich als Leser so richtig gut fühlt nach jedem Teil, und mit einem Lächeln auf den Lippen von dannen zieht.«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 24.10.2016:
»Genial wie immer, bin gespannt wie es weiter geht. Danke Evi für diese wunderbare Geschichte.«

Kutschentreiber
dabei seit: Jan '18
Kommentare: 5
schrieb am 21.04.2018:
»Nicht schlecht, aber dass das Siegel erbrochen wurde ist schon krass und Formelumstellung als deutlich höhere Mathematik zu bezeichnen.... Na ja "Erotik und Humor", das hat was ;-)«


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