Patricia - Wie man sich selbst entjungfert
von EviAngel
Saskia fragte Patricia während der Mathe-Stunde:
„Hörmal, ich will mein erstes Mal hinter mich bringen, verdorri. Gestern Abend war Lars da, wir wollten, aber es ging nicht. Hatten wohl beide zu viel Schiss.“
Patricia hörte nicht zu. Der Mathelehrer war ein Genie. Er malte, frei aus der Hand, eine Figur an die Tafel, die 'Rhombendodecaeder' hieß. Er malte die höchst komplizierte Figur in drei Ansichten, ohne Lineal, ohne Vorlage, aus dem Stegreif. Neben diesen rein technischen Ansichten des vielseitigen Körpers malte er eine perspektivische, eine Drei-D-Ansicht. Patricia versuchte es ihm gleich zu tun, während die Klasse daran knobelte, wie man die Fläche und den Inhalt dieses Objektes berechnete.
Für Patricia war das eine leichte Übung, es war logisch. Sie brauchte nur einen kurzen Blick auf die Figur zu werfen und war in der Lage, eine Formel zu entwickeln. Es handelte sich um zwölf gleichschenkelige Rhomben, in 360° angeordnet. Daraus ergab sich deren Fläche, diese zu errechnen, das Ergebnis mal zwölf, war ihr ein Leichtes. Von dort den Inhalt zu berechnen war für sie ebenfalls eine gängige Übung. Sie kritzelte die Formel auf den Block und versuchte sich dann an der Skizze.
Um sich mit Saskias Sex-Problemen zu beschäftigen, reichte die Zeit und die Konzentration nicht aus, die geometrische Aufgabe war ihr zu wichtig und zu interessant, als dass sie sich dabei stören ließe.
Saskia kannte die Leidenschaft Patricias für Mathe. Sie konnte sich nicht vorstellen, was man daran interessant finden könnte, musste jedoch einsehen, dass sie keinen Kontakt zu Patricia aufbauen konnte, während die sich in diesem euphorischen Zustand befand, zumindest nicht während dieser Stunde. Sie verschob die Erörterung des Problems auf die Wechselpause.
„Gib mir doch mal einen Tipp!“, bat sie die Freundin, als deren Konzentration sich wieder der gewöhnlichen Umwelt zuwandte.
„Wobei?“, fragte Patricia zurück. Von dem Hilferuf der Freundin hatte sie nichts mitbekommen.
Sobald sie von dem Problem erfuhr, für sie sah es sehr klein aus, eher ein Problemchen, fiel ihr ein Plan ein, wie sie der Freundin helfen konnte und wie sie selbst dabei ebenfalls ein wenig Spaß haben könnte.
„Was haben wir heute für einen Tag?“, fragte sie die Freundin.
„Was hat denn jetzt der Tag damit zu tun? Heute ist Dienstag.“
Dienstags und donnerstags kam Lukas, der Nachhilfelehrer. Der könnte bei Saskia mal Nachhilfe leisten. Bei dem Gedanken schmunzelte Patricia und gleichzeitig wurde ihr warm.
„Komm um zwei Uhr zu mir, das Problem gehen wir offensiv an“, ordnete sie kurzerhand an.
„Wie? Wie offensiv? Was meinst du damit? Was willst du tun?“
Patricia lächelte rätselhaft, wie sie hoffte, und hüllte sich in Schweigen.
–
Als Saskia, neugierig und ängstlich zugleich, die Wohnung betrat, sah sie Patricia wieder in dem knappen Dress, wie beim letzten Mal.
„Hast du heute schon wieder … ?“, fragte sie, neidisch und auch empört.
„Ist doch nichts dabei!“, meinte Patricia und winkte ab, „Wirst du noch merken. Möchtest du einen Kakao?“
Die beiden Mädchen gingen in die Küche, die etwas größere Patricia mit den langen blonden Haaren und der Pin-up-girl-Figur, die kleinere, zierliche Saskia mit kurzen, dunkelblonden Haaren, dunkler Haut und leuchtend blauen Augen. Sie könnte eine blonde Italienerin sein, so wirkte sie. Die mediterran erscheinende, dunkle Haut, das quirlige Temperament, die gestenreiche Sprache ließen die Vermutung zu, dass ihre Gene aus einem südlichen Land stammten.
„Was ist denn jetzt? Wie meinst du, 'offensiv angehen'?“, fragte Saskia neugierig.
„Du hast doch Schiss vor dem ersten Mal oder?“, fragte Patricia geduldig.
Saskia schluckte und nickte.
„Wovor hast du denn da Schiss? Dass es weh tun könnte?“
Saskia nickte erneut.
„Da weiß ich einen Weg, lass mich nur machen.“
„Wie jetzt? Was denn? Wie denn? Heute? Jetzt?“
„Lass mich nur machen, vertraue mir.“
„Was denn, was soll ich … was planst du, was, äh …?“
„Warte es einfach ab, lass dich überraschen.“
Die Mädchen hockten sich in die Küche von Patricias Wohnung, tranken Kakao, wärmten sich die Hände an den heißen Tassen. Sie waren beide unsicher, aus jeweils anderem Grund. Saskia empfand Angst vor dem, was Patricia ihr zumuten würde, was auf sie zukommen sollte, ohne sich die Kraft zuzutrauen, sich gegen etwas was ihr nicht gefiel zur Wehr zu setzen.
Patricia scheute sich die Initiative zu ergreifen und über diese andere Person zu bestimmen. Sie empfand ihre Handlung jedoch als folgerichtig, für sich selbst und für Saskia vorteilhaft ohne dass sie die Freiheit der Freundin einschränkte, also fuhr sie fort mit dem was sie geplant hatte. Auch wenn ihr das Vorhaben ein mulmiges Gefühl in der Magengrube gab, weil sie sehr genau wusste was sie wollte und Saskia es nicht wusste.
„Was hast du vor? Was planst du?“, fragte Saskia ängstlich und verstärkte damit das ungute Gefühl bei ihnen beiden.
„Lass mich nur machen“, antwortete Patricia rätselhaft, „du wirst staunen! Vertraue mir, alles wird gut.“
Patricia lächelte dabei und überspielte damit ihr Unwohlsein. Zu ihrem Erstaunen beruhigte sich Saskia daraufhin. Sie schien zu frösteln, schüttelte sich kurz, jedoch schien ihr das Lächeln Ruhe geschenkt zu haben. Die Angst des Mädchens war greifbar, sie war jedoch insofern beruhigt, als sie sich Patricias Führung überließ.
Es läutete, das konnte nur Lukas sein.
„Du bleibst hier!“, befahl Patricia ausdrücklich, „Du wartest, bis ich dich hole, ok?“
Saskia nickte, sie schluckte trocken.
Patricia begrüßte Lukas mit einem zärtlichen Kuss, schmiegte sich an den Jungen und gurrte wie ein Täubchen, als er sie umarmte und ebenso zärtlich begrüßte.
„Komm!“, hauchte das Mädchen. Sie machte aus ihrem Verlangen keinen Hehl, zog den Jungen in ihr Zimmer und stellte sich zum Kuss.
Lukas tanzte mit ihr das Zungenballett, ausführlich, verlangend, ließ seine Hände über den verführerischen Körper Patricias wandern, erregte damit sie und sich.
„Vertraust du mir?“, fragte Patricia überraschenderweise. Lukas hatte nur eines im Sinn, nämlich Sex mit der glühend heißen Blondine. Wenn es zu den Bedingungen gehörte, ihr das Vertrauen auszusprechen, dann war das eben so. Er hatte keine Ahnung, was die Frage bedeuten könnte, bestätigte jedoch im Brustton der Überzeugung:
„Natürlich vertraue ich dir.“
„Gut!“, schnurrte das heiße Kätzchen, nötigte den Jungen, aus dem T-Shirt zu schlüpfen. Der wollte sie als Revanche von ihrem Top befreien, Patricia jedoch schob ihn rückwärts gegen das Bett. Sie stürzten beide der Länge nach auf die Matratze, Patricia auf Lukas. Sie küssten sich, streichelten sich.
„Vertraue mir!“, bat Patricia und verband dem Jungen die Augen mit einem Seidenschal. Lukas wollte etwas fragen, sie sagte nur „Sch!“ und küsste ihn. Lukas schwieg und ließ geschehen, was geschehen sollte.
Er wollte sich wehren, als Patricia seine rechte Hand am Gelenk mit einem starken Plastikband an den Holm des Bettes befestigte.
„Sch!“, wiederholte das Mädchen, „Du vertraust mir. Ich verspreche dir, du wirst Freude haben.“
Lukas fügte sich. Auch die Linke wurde an der Bettseite fixiert. Der junge Mann lag nun wehrlos auf dem Rücken, die Arme auf dem breiten Bett ausgebreitet, mit nacktem Oberkörper und verbundenen Augen. Es war ihm ein wenig mulmig zumute, jedoch war er bereits so weit angeheizt, dass es für ihn kaum Bedenken gab, sich in das hinein zu fügen, was Patricia mit ihm zu tun gedachte.
Patricia legte dem Jungen die von ihm bevorzugte Hip-Hop Musik auf einen Kopfhörer, setzte ihm das Gerät auf, so dass sie sicher sein konnte, dass das Gehör des Jungen komplett abgeschirmt war.
Er konnte nichts hören und nichts sehen, nur fühlen.
Patricia beugte sich zu dem Jungen und gab ihm einen langen und gefühlvollen Kuss. Sie eilte in die Küche zurück, zerrte die unruhige Saskia an der Hand in ihr Zimmer und zeigte ihr den gefesselten Jungen.
„Wer ist das?“, flüsterte Saskia.
„Der Nachhilfelehrer, Lukas“, antwortete Patricia in normaler Lautstärke, „Ein netter Junge. Du kannst ruhig laut sprechen, er hört uns nicht.“
„Hier, fasse mal an!“, meinte sie und streichelte die haarlose Brust des jungen Mannes.
Zaghaft und ängstlich berührte Saskia den fremden Körper.
Patricia rief laut: „Wuff!“, um die Freundin zu erschrecken. Die zuckte zurück, lachte gleich und gab der Freundin einen Klaps. Jetzt traute sie sich, die Männerbrust ebenfalls genussvoll zu streicheln.
Patricia strich den Bauch des Studenten hinab.
„Hier, schau mal!“, forderte sie die Freundin auf. Sie strich über den Rand der Hose, über den Gurt, über den Hosenschlitz.
Saskia bekam heiße Augen, streichelte ebenfalls über den Hosenstall des Jungen. Unter dem groben Stoff machte sie etwas Großes, Festes aus. Es wurde ihr mulmig vor Angst, sie schaute schnell zur Freundin hinüber.
Patricia jedoch blieb ruhig und zielstrebig. Sie öffnete Lukas Hosengurt, den Knopf dahinter und zog langsam, Zahn für Zahn, den Reißverschluss hinunter, die Freundin fest im Blick.
Saskia schaute erschrocken, gespannt, beinahe atemlos.
Patricia scheute sich nicht in die Hose hinein zu greifen und den harten Penis im Slip zu streicheln. Saskia schaute fassungslos zu.
„Hier, fass mal an!“, forderte sie die ängstliche Freundin auf.
Lukas wurde gestreichelt. Dass es zwei Mädchen waren, die sich mit seinem Körper befassten war für ihn nicht zu spüren. Er registrierte aus dem Grund auch nicht, dass Saskias Hände deutlich kleiner und erheblich kühler waren als Patricias, weil er nicht damit rechnete und sich nicht vorstellen konnte, mit zwei Mädels konfrontiert zu werden.
Dass es geil war, hier völlig blind, wehrlos und passiv zu liegen, stand jedoch fest. Er war sicher, gleich mit Patricia Sex zu bekommen, er konnte es kaum erwarten, obwohl diese seltsame Vorstellung, die sie ihm bot, schon jetzt extrem heiß war.
Saskia nahm allen Mut zusammen und berührte den Penis in der Hose. Er war hart und, wie Patricia versprochen hatte, er war heiß, wärmer als sie selbst.
Es machte sie geil, den wehrlosen Jungen zu berühren, den Penis in der Hose zu befingern, ohne dass er ihr etwas tun konnte, ohne dass er Ansprüche, Forderungen an sie stellen konnte. Der Junge war wehrlos, so wehrlos, wie sie sich sonst in der Gegenwart eines Jungen fühlte.
Patricia behielt die Initiative, zerrte dem Jungen die Jeans von den Beinen, der hob den Po an, um ihr Vorhaben zu unterstützen. Denn das, was sich anbahnte, sehnte er herbei, musst er jetzt haben.
Saskias blickte unverwandt auf den ausgefahrenen Penis der sich in der kleinen Unterhose deutlich abzeichnete. Sie schluckte und schaute die Freundin ängstlich und ratsuchend an.
„Na, schau ihn dir mal an!“, meinte die aufmunternd, hob den Bund der Hose an, sodass Saskia hinein schauen konnte.
Da lag er, ein roh aussehendes Stück Fleisch, die Form seltsam vertraut, in der Realität jedoch fremd und angsteinflößend.
Patricia zog Lukas den Slip über die Beine, so dass der Junge nun komplett nackt auf dem Bett lag, die Kopfhörer deckten das Gehör ab, der Schal die Augen. Der aufgerichtete Penis schwebte, mit dem Herzschlag pochend, über dem Bauch des Jungen. Die dunkle Intimbehaarung bedeckte in wildem Wuchs seine Scham und sandte einen Ausläufer bis hinauf zum Bauchnabel. Saskia schaute sich das ganz genau an. Es schien ihr surreal zu sein, so, als sei sie nicht beteiligt, als sei sie nur Zuschauer.
„Komm, zieh dich aus!“, ordnete Patricia an, zupfte sich das Top über den Kopf, schlüpfte aus dem Rock und stand völlig nackt im Raum, den Blick unverwandt auf den harten, einladenden Penis gerichtet.
Saskia schaute nur, stand und schaute zu.
Patricia kletterte über den Jungen, kniete sich über den Penis, leitete ihn mit der Hand und ließ sich, langsam und genussvoll laut stöhnend auf dem ausgefahrenen Glied nieder, führte es sich dabei in die heiße Möse ein.
„Alter!“, stöhnte sie inbrünstig, knetete sich mit geschlossenen Augen die Brüste, begann sich langsam auf dem harten Glied des Freundes zu bewegen. Saskia staunte. Es sah einfach aus was die Freundin dort vorführte, es sah geil aus, es sah aus, als wenn es richtig wäre und es kam ihr immer noch völlig unwirklich vor, als wenn sie einen Film betrachten würde.
Patricia öffnete mühevoll ein Auge, wandte sich der Freundin zu.
„Los, zieh dich aus, du bist dran“, sprachs und erhob sich von dem harten Glied. Saskia sah ihr an, dass sie den großen Penis nur sehr ungern abgab.
„Nee!“, meinte sie ängstlich, „Mach du mal weiter!“
„Los jetzt!“, Patricia erlaubte keine Widerrede und zerrte an dem Hemdchen der Freundin, um es ihr über den Kopf zu ziehen. Folgsam hob Saskia die Arme, tat jedoch nichts selbst.
Patricia hakte den Rock der Kleineren auf, zupfte den Reißverschluss hinunter, wischte das Kleidungsstück auf den Boden, zog in einem Rutsch der Freundin den Slip bis auf die Füße und kommandierte:
„Los jetzt!“
Splitternackt und verlegen stand Saskia dort und wusste nicht, was sie tun sollte.
„Los, rauf auf den Kerl!“, kommandierte Patricia. Gehorsam kletterte Saskia auf das Bett, hockte sich breitbeinig über den Jungen, ängstlich den Penis im Blick. Patricia richtete den harten, pochenden Schweif auf die Scham der Freundin.
„So, jetzt lässt du das Ding so langsam und so weit wie du möchtest in dein kleines geiles Fötzchen gleiten.“
Patricia nutzte den ordinären Ausdruck, weil sie extrem geil war und auch, um der Freundin die Scheu zu nehmen.
Immer noch sehr ängstlich senkte Saskia den Unterleib in Richtung des zielenden, heißen, beängstigend realen Penis.
„Hier, fass selbst an!“, kommandierte Patricia, mittlerweile hörbar am Ende ihrer Geduld, „Lenk ihn selber!“
Saskia fasste voller Scheu den für sie riesigen und unheimlichen Penis an, tupfte ganz vorsichtig mit dem beklemmend beängstigenden und heißen Ding gegen ihre Scham. Es teilte die Lippen, unnachgiebig. Das Gefühl war überraschend angenehm für Saskia, so, als wenn es sich so gehörte. Es war warm, es war heiß, es machte heiß. Sie erhöhte den Druck, das heiße, harte Glied drang tiefer ein. Die Gefühlswelle, die von dort hinaufströmte, veranlasste sie, „Ohh!“ zu stöhnen, leise, jedoch deutlich, überrascht und lustvoll.
Sie setzte sich gerade, das Ding weiterhin in der Hand, verdaute die Gefühlslage. Es steckte ein wenig in ihr, der größte Teil befand sich noch in ihrer Hand. Das Verlangen brachte sie dazu, sich, wie von selbst, darauf zu senken, es ganz aufzunehmen, es in Gesamtheit zu fühlen. Das heiße Ding, der Schwanz, der Penis berührte, teilte erneut die Lippen, ganz vorsichtig ließ sie es hinein, sie gab sich dem harten, heißen Ding hin. Saskia erlag dem Drang, dem Verlangen. Sie konnte es selbst lenken, es war nicht schlimm, nicht zwingend, sie konnte es selbst bestimmen, es gab keine Vorschrift, keine Kraft der sie nachgeben musste.
Es glühte regelrecht, bei ihr und bei ihm.
Der ängstliche Gesichtsausdruck verschwand, sie hielt die Augen geschlossen, fühlte intensiv, nur Gefühl, nur fühlen, nicht denken, geschehen lassen, dem Verlangen nachgeben.
Sie drückte sich das harte Glied weiter und weiter in den Unterleib.
„Oh!“, stöhnte sie, als sie es ganz in sich aufgenommen hatte und auf der Hüfte des Jungen saß. Nur Gefühl, nur Hitze, geschlossene Augen, den Kopf im Nacken, bewegungslos. Voll, gefüllt, erfüllt, heiß, Hitze, Verlangen, Erfüllung, fühlen, erfühlen.
Sie war paralysiert, bewegungslos verharrte sie, den starken Penis in sich.
Die Schamhaare schienen sich miteinander verwoben zu haben, so sah es für Patricia aus. Die konnte ihre Erregung kaum noch zügeln, zwirbelte als Ersatzhandlung die winzige Brust der Freundin.
„Ouh!“, stöhnte die überrascht, erwachte aus dem Gefühle-Koma.
„Nun hock nicht da rum wie auf einem Stuhl, spann die Oberschenkel an, heb dich ein wenig, senk dich ein wenig, nicht so faul!“, raunzte Patricia ungeduldig, der all das zu langsam und zu zaghaft ging.
Saskia fand sich in der realen Welt wieder, riss sich zusammen, spannte sich, wie befohlen, und hob sich ein wenig. Der vermittelte Reiz ließ sie erneut stöhnen, beinahe erneut ins Gefühle – Koma fallen.
Sie senkte sich, hob sich wieder, senkte sich, hob sich wieder.
„Ouh!“, stöhnte sie inbrünstig, ganz für sich, fühlte ausschließlich nach innen.
„Los!“, Patricia klatschte der Freundin auf den Hintern.
Die schaute erschrocken, bewegte sich erneut, auf, nieder, auf, nieder.
Patricia erschien es, als habe die Freundin verstanden, um was es ging. Sie sah die Lust im Gesicht der Kleinen, die Befangenheit und Ängstlichkeit waren verschwunden, die Überraschung dass und wie sich die Lust einstellte, schien das Mädchen im Griff zu haben. Es schien sich zu fügen, schien bereit sein zu genießen was die Natur ihr bot. Angst zählte nicht mehr, die Erfahrung lehrte sie das.
„Ohja!“, sang sie, „Ohja!“ und wog sich auf dem harten Penis, die Begeisterung nahm zu. Es tat sich etwas, es bahnte sich etwas an, etwas, das stärker wurde, je öfter sie sich auf dem Ding bewegte.
Sie begann schwer zu atmen, es bahnte sich offensichtlich etwas Großes an etwas sehr Großes, ihre Bewegungen wurden schneller, heftiger. Sie stützte sich auf den Schultern des Jungen auf, wedelte in immer höherem Tempo ihre heiße Möse über den harten Riemen, keuchte, stöhnte, jenseits jeder Kontrolle. Lukas begann mit dem Becken zu stoßen, Patricia legte ihm einen Finger auf den Mund. Er verstand, verhielt sich ruhig und passiv.
Saskia stöhnte abgehackt, „Oh! Oh! Oh!“, dann langgezogen, „Aaah, oooh!“, wurde langsamer in den Bewegungen, schien überwältigt vom Rausch der Gefühle.
Lukas rief laut: „Umpf!“, stieß ein-zweimal den Penis in das heiße Mädchen und erschlaffte.
Saskia ließ sich erschöpft auf den Jungen fallen, legte sich entspannt darauf, weiterhin schwer atmend, mit geschlossenen Augen.
Nach wenigen Augenblicken richtete sie sich auf, schaute der Freundin ins Gesicht. Die Augen strahlten, sie lächelte Patricia an. Die Freundinnen umarmten sich.
Patricia lenkte die Kleine herunter vom Bett, von Lukas, deckte den Freund mit der Tagesdecke zu. Der wollte etwas sagen, Patricia legte ihm, wie vorhin, den Finger über die Lippen.
Sie nahm ihm die Kopfhörer ab, küsste ihn, streichelte ihm die Wange, nahm Saskia an die Hand und zog mit ihr in die Küche um.
Auf dem Weg dorthin bemerkte Saskia den Saft, der ihr die Beine hinab rann.
„Er hat mich, er hat mir …“, stammelte sie.
„Naklar“, meinte Patricia lax, „was sonst?“
Sie stellte die Freundin in die Badewanne, duschte sie unten herum ab, drückte ihr ein Handtuch in die Hand.
Saskia traf sie in der Küche an, wo sie Kakao zubereitete.
„Krieg ich denn jetzt ein Kind?“, fragte sie, erneut ängstlich.
„Das wollen wir nicht hoffen“, meinte Patricia und hantierte mit Topf und Tassen, „nimmst du denn nichts?“
„War bisher nicht nötig“, meinte Saskia.
„Kannst von mir was haben“, bot Patricia an.
„Nee, nicht nötig“, erwiderte die Kleine, „meine Mam hat mir selbst etwas gegeben, aber ich habe es noch nie genommen.“
„Und?“, fragte Patricia neugierig, stellte die Tassen auf den Tisch und ließ sich gegenüber der Freundin nieder, „War es schlimm?“
Saskia lächelte verschämt.
„Es war toll!“, sprach sie, ereiferte sich, zeigte ihr südländisch wirkendes Temperament, „Es war viel toller, viel-viel toller als gedacht, viel-viel! Gar nicht schlimm, es war schön. Ich bin jetzt eine Frau und weiß wie es ist.“
Sie sann ein wenig nach, pausenlos lächelnd.
„Hätte ich das mal eher gemacht“, meinte sie nach einiger Zeit, und dann, mit Unternehmungslust: „Wie ist es denn, wenn man drunter liegt?“
Patricia schaute in den Kakaobecher, hob den Blick und sprach lächelnd:
„Drauf sitzen ist geil, echt, aber wenn du seine Kraft so richtig spüren willst, dann musst du ihn machen lassen. Du darfst davor keine Angst haben, obwohl du nicht mehr unter ihm weg kannst, er hat dich dann. Du willst dann aber auch nicht weg, du bist gefangen, aber es ist schön. Wenn du dich darauf einlässt, dann geht dir aber einer ab, das kann ich dir flüstern.“
Die Mädchen saßen splitternackt am Tisch, Saskia schien die Scheu verloren zu haben, war von dem lustvollen Geschehen enthemmt. Vor der Freundin nackt zu sein, schien ihr nichts mehr auszumachen.
„Aber du hast gesehen, dass es nicht weh tut, oder?“, fragte Patricia, um die Schuldgefühle los zu werden, die sie befielen, wenn sie daran dachte, dass sie die Freundin zu ihrem Glück beinahe gezwungen hatte.
„Nee, natürlich nicht. Und der Leon hat einen noch Größeren?“
Patricias Brustwarzen richteten sich auf, als sie von den Schuldgefühlen frei, an den großen Pimmel dieses Jungen dachte. Verschämt antwortete sie, mit roten Wangen.
„Ja und der kann richtig gut ficken, richtig gut. Nicht zu fest, nicht zu zaghaft, richtig gut.“
„Und Lukas, kann der auch richtig gut, äh …?“
„Kann er. Du kannst ihn gleich ausprobieren, in ein paar Minuten kann er wieder.“
„Nee! Echt jetzt?“, fragte Saskia völlig überrascht.
„Naklar! Oder hast du keinen Bock mehr?“
„Oh!“, Saskia bekam rote Wangen, schlug die Augen nieder. Hob den Blick und strahlte Patricia mit den leuchtend blauen Augen an.
„Oh, doch, ohja, doch-doch!“, meinte sie heftig.
„Na siehste!“, meinte Patricia grinsend.
Als sie nach einiger Zeit das Zimmer betraten, schlief Lukas tief und fest.
Patricia legte sich lang auf ihn, hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und sagte leise:
„Heh, Schlafmütze, auf zu neuen Taten!“
„Mh? Was?“, fragte Lukas schlaftrunken.
Saskia stand dort und beobachtete, wie sich die nackte Freundin an dem Penis des Jungen zu schaffen machte. Sie rieb daran, wischte ihn mit einem Papiertuch ab und nahm ihn zu Saskias Erstaunen in den Mund. Die Lutschbewegungen waren deutlich zu sehen, mit denen sie die Eichel bearbeitete. Patricia forderte sie ohne Worte auf, ebenfalls den Penis in den Mund zu nehmen.
„Oh!“, sagte Lukas, als die Kleine gehorsam die Eichel in ihr Mäulchen nahm, „Oh!“
Unter den vereinten Anstrengungen richtete sich das Glied erneut auf, wuchs in Saskias Mund hinein, machte sie noch heißer als sie schon war.
„Wenn ich dich losbinde, wirst du dann die Augenbinde anlassen?“, fragte Patricia.
„Ok!“, erklärte sich Lukas einverstanden, jenseits jeder Eigeninitiative. Sein Pimmel stand hart und pochend im Raum, der verlangte nach Action.
Patricia positionierte Saskia neben Lukas und schnitt dessen Handfesseln entzwei. Der von zwei Schleckermäulchen aufgegeilte Junge packte sich die Kleine, erregt wie er war, legte sich auf sie und erwartete, dass sie ihn einführte.
Patricia war behilflich, das dicke, lange Ding verschwand im Möschen der Kleinen blitzschnell, schwupps weg war es.
Saskia stöhnte laut und lustvoll, von der Kraft und der Wucht überrascht, mit der sie der Mann beglückte.
Lukas begann zu rammeln, er stieß die Kleine mit hoher Frequenz, tief und fest. Die keuchte, schlang die Arme um den Nacken des Jungen, ansonsten lag sie völlig passiv da, ließ sich vögeln. Patricia kniff ihr in den Hintern, darauf stieß die Kleine erschrocken gegen den anstürmenden Penis, erkannte das Lustvolle an der Bewegung stieß nun selbständig dem harten Phallus entgegen.
„Ja!“, kreischte sie, „Jaah!“
Ein Höhepunkt schüttelte sie. Spätestens in diesem Moment musste es Lukas klar sein, dass es nicht Patricia war, die er da fickte. In seinem Zustand jedoch war es ihm egal, er musste die nächste Ladung Samen abgeben, die stand vor der Tür und ließ sich nicht abweisen.
Er steigerte die Frequenz, das jauchzende Mädchen wand sich unter ihm, stieß ihm entgegen, machte ihrer Begeisterung, der sexuellen Erregung Luft, kreischte dem anstürmenden Höhepunkt entgegen, versank in der Lust, verkrampfte sich, riss den Jungen mit in den Strudel, empfing den heißen Samen, nahm jeden Tropfen begierig auf, reckte die Hüfte dem krampfenden Mann entgegen, hob ihn an, baute eine Brücke, empfand die Lust, gab sie weiter, empfing sie, empfing die Hitze, die Befruchtung, den Samen. Sie umklammerte den Partner, wollte ihn nicht loslassen, drückte sich an ihn, als wollte sie nicht aufhören mit dem, was ihr gerade geschehen war.
Hielt, presste, erschlaffte.
„Boh eh!“, stöhnte Lukas. Er riss sich den Schal von den Augen.
„Wer bist du?“, fragte er das Mädchen, das er gerade gevögelt hatte, in dem sein Penis nach wie vor steckte. Saskia war schachmatt, versunken in der Welt der Gefühle, nicht ansprechbar.
Die nackte Patricia stand hoch erregt neben dem Bett und stellte die beiden einander vor:
„Lukas, das ist Saskia, Saskia, das ist Lukas.“
Lukas rollte von dem Mädchen herunter, murmelte „Angenehm“, legte sich, weiterhin heftig atmend, neben das Mädchen und bedeckte die Augen.
„Was sollte das?“, fragte er, leicht verärgert.
Patricia drängte sich neben ihn aufs Bett, legte sich halb auf, halb neben ihn und fragte neckisch:
„Hat es dir nicht gefallen?“, sie berührte ihn dabei zart mit dem Busen.
Lukas schaute genervt, schielte jedoch gleich auf ihre Brust.
„War es schlimm?“, fragte sie mit tiefer Stimme. Sie war heiß, sie wollte es, das wurde sehr deutlich.
„Natürlich nicht!“, meinte er heftig, „Aber ich, aber … !“
„Es war Nachhilfe, du bist doch Nachhilfelehrer oder?“, meinte sie, lächelte übermütig, mutwillig. Ihr Blick durch die Wimpern nahm Lukas die Entrüstung. Er schaute unsicher, jedoch gegen die Überlegenheit der Venus war er machtlos.
„Saskia brauchte Sex-Nachhilfe, die hat sie von uns beiden bekommen“, erklärte das heiße, nackte Mädchen neben ihm mit erotischer Stimme. Sie streichelte ihn zärtlich mit der Brust.
Pause.
„Einverstanden mit der Sicht der Dinge?“
Lukas wackelte bedenklich mit dem Kopf und hob die Augenbrauen beinahe bis zum Haaransatz. Er gab nach, jedoch fühlte er sich verpflichtet widerwillig und ohne Worte zu reagieren. Schließlich war er der maßgebende Mann, derjenige, der die moralischen Werte vertrat.
Patricia strich ihm über das Brustbein, über den Bauch, hinunter bis zum dortigen Haaransatz. Die moralischen Werte lösten sich auf und flatterten wie Schmetterlinge davon, Lukas war geschlagen.
Mit sinnlicher, tiefer Stimme fragte sie:
„Was meinst du, bekommen wir zwei noch ein Nümmerchen hin?“
Saskia war mittlerweile aus dem Gefühle-Ozean aufgetaucht.
„Also, das war so, das war so, also nee!“, sagte sie, hielt nach wie vor die Augen geschlossen. Ihre Begeisterung war so groß, dass sie sie unmöglich in Worte fassen konnte, obwohl sie unbedingt davon berichten musste.
„Siehste!“, sagte Patricia zu Lukas, „Ihr hat es gefallen, dir hat es gefallen, wo ist jetzt die Stelle, die du reklamieren möchtest?“
Sie spielte ganz sacht mit dem ruhenden Penis des Jungen.
„Oh nee!“, meinte der, schon nicht mehr Herr seiner Entscheidungen, die Hormone und damit die Venus schrieben ihm die Richtung vor, in die es ging.
„Oh, doch!“, meinte Patricia bestimmt. Sie nahm das schlaffe Männchen in den Mund, führte Saskias Hand an das Säckchen des Freundes, ließ sie es streicheln. Saskia folgte der Aufforderung, sich ganz neu ihrer Sexualität bewusst, fühlte sich verantwortlich, der Freundin das zu vergelten, was ihr selbst ermöglicht worden war.
Mit vereinten Kräften gelang es ihnen, den Jungen zu erregen. Saskia überwand sich, nahm das Männchen in den Mund, es wuchs bereits wieder. Patricia kümmerte sich um das Gesicht des Jungen, streichelte es, küsste die heißen Lippen, die sich bereitwillig auftaten. Das anschließende Zungenballett erregte den Jungen noch weiter, der Penis richtete sich komplett auf, wurde wieder betriebsbereit.
„Ohja! Den brauche ich jetzt!“, stöhnte Patricia, Saskia machte Platz, richtete den Penis auf Patricia aus, das Zünglein zwischen den Lippen, hochkonzentriert, um den Punkt auch sicher zu treffen. Patricia übernahm, führte sich das heiße harte Glied ein, ließ sich, genussvoll stöhnend, auf der Hüfte des Jungen nieder.
„Geil!“, sang sie, knetete sich die Brüste, genoss das harte Ding, wie es ganz in ihr steckte. Sie begann es zu reiten, langsam, genüsslich. Leicht schneller werdend, knetete sie sich die Brüste, sang das hohe Lied der Lust.
Auch hier machte es sie an, dass ihr jemand zuschaute, dass Saskia sie mit heißem Blick beobachtete, dass jemand dabei war, wenn sie, Patricia, Ex-Blechfresse, Ex-Bohnenstange einen Orgasmus, einen fulminanten Orgasmus erleben würde. Es war jemand dabei und sah zu, wie sie einen Jungen vögelte, wie sein Schwanz in ihrer geilen Möse verschwand, wie er wieder hervorkam, wieder gierig aufgenommen wurde.
Der wohlbekannte und ersehnte Funke erschien am Rand ihres Ereignishorizontes. Er glomm auf, vergrößerte sich, wurde mächtig, wurde übermächtig, benahm ihr die Fassung, raubte ihr den Verstand, ließ sie ausrasten, herum toben, tiefstes Glück erleben, schreien vor Lust, sich immerzu der zusehenden Freundin bewusst. Sie erlebte das Gleißen, das Warme, das Schöne, erlebte die heißen Momente, als auch Lukas sich verströmte. Der Höhepunkt verebbte, um dem entspannten Glücksgefühl, der Zuneigung zum Partner Platz zu machen.
„Oh Yeah!“, rief sie laut, knetete sich die Brüste, ließ die Bewegungen verebben, lächelte Lukas an, lächelte Saskia an, legte sich geschafft und schmusebedürftig auf den Jungen.
„Ist das geil mit dir, Lieber, ist das geil mit dir!“, hauchte sie nach einiger Zeit, lauschte weiter auf den Herzschlag in der breiten Brust, roch den männlichen Achselschweiß, labte sich an dem Mann-Gefühl, an dem, was es ausmachte, mit einem Mann zusammen zu sein, ihn zu haben, nahe zu sein, seine Zärtlichkeit, seine Zuneigung zu spüren, die rasend abnahm, sobald die Hormone abgearbeitet waren.
„Machen wir es jetzt immer zu dritt?“, meinte Lukas nach einiger Zeit, „Ich muss das vorher wissen, denn ich müsste dazu wahrscheinlich meine Ernährung umstellen“, sagte er, verschmitzt lächelnd.
„Wenn es deiner Leistungsfähigkeit dient, dann wäre das angebracht ja. Oder was meinst du Saskia?“, versuchte sie die Freundin mit einzubeziehen. Die schmunzelte nur, sie lag auf der Seite und betrachtete die beiden.
„Was denkst du?“, fragte Patricia.
„Son großes Ding ist es nicht“, meinte die Freundin, sie klammerte Lukas offensichtlich aus, „Nicht so groß, wie ich dachte. Ich mein, das hier“, sie wedelte über die drei Unterleiber, die sich in direkter Nachbarschaft zueinander befanden, „Aber es ist unglaublich schön, erfüllend, glücklich machend.“
„Es ist befriedigend“, meinte der Nachhilfelehrer seinen Senf dazugeben zu müssen.
„So, komm!“, weckte Patricia sich und die beiden aus dem Traum, „Ich rufe den Kleinen an, damit er seine Nachhilfe bekommt.“
Sie warfen Lukas aus dem Zimmer, die Mädchen wollten für sich sein.
„Warum habe ich das nicht schon viel früher gemacht?“, fragte Saskia.
Gedankenverloren spielte sie an den Brüsten Patricias. Sie hatten die Tagesdecke über sich gebreitet, lagen auf der Seite und befanden sich in sehr vertrauter Nähe zueinander.
„Es ist doch alles gut wie es jetzt ist“, erwiderte Patricia. Sie war Pragmatikerin, was geschehen war, war nicht mehr zu ändern, was nicht geschehen war, ebenfalls. Darüber brauchte man sich im Nachhinein keine Gedanken mehr zu machen.
„Jetzt hast du dein erstes Mal hinter dir, du weißt, wie gut es tut. Die Welt steht dir offen.“
Saskia lächelte die Freundin an. In ihrem Blick war so viel Zuneigung enthalten, dass sich Patricias Herz erwärmte. Sie gab der Freundin einen kleinen Kuss, sie schauten sich in die Augen und küssten sich noch einmal. Sie lächelten sich an.
„Komm, lass uns ein Eis essen gehen“, meinte Patricia, die Spannung löste sich.
Sie schlenderten Hand in Hand in die Einkaufsstraße des Viertels, setzten sich ins Straßencafé und hingen den Gedanken nach.
„Du hast mich einfach überfahren“, meinte Saskia nach kurzer Zeit.
„Und? Schlimm?“
„Nee, sonst hätte ich es wohl nie gemacht und wäre ungepoppt gestorben.“
Die Mädchen kicherten auf die verständnisinnige Art, wie es nur Mädchen können.
© Evi Engler 2015
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Kleiner Wermutstropfen: die fehlende Verhütung.«
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aber sonst tolle geschichten
wäre das eine obtion mir die zu mailen ??«
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