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Kommentare: 3 | Lesungen: 2185 | Bewertung: 8.03 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 26.02.2020

Pattys Hochzeitsrituale Teil 2

von

Auch wenn einige mich dafür beschimpfen und verurteilen werden, so wie bei anderen Fortsetzungen, ich kann es nicht andere schreiben,


Thats me.

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Die Trauzeugen verbünden sich mit den Brautjungfern


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Anfangs hatte Sascha Probleme einen Termin mit seinen Freunden und den Brautjungfern zu koordinieren. Erst als er zu seinen Freunden pampig wurde, lenkten sie ein und eine Woche später fanden sie sich in unserer Wohnung ein. Die Mädels waren schon früher angekommen, und als sie meine Kleidung sahen, schimpften sie: „Das geht doch gar nicht.“ Das hätten sie bestimmt bei jedem Outfit gesagt, denn Beatrix hatte für mich eine Tasche mit neuer Kleidung mitgebracht.

Bestimmend lenkten sie mich ins Schafzimmer, drückten mir ein Sektglas in die Hand und ich musste mich vollständig entkleiden. Darauf gaben sie mir einzeln die neuen Teile und ich konnte sie wohl ablehnen, bekam aber keinen alternativen Ersatz angeboten. Deswegen zog ich lieber den String an, der gerade einmal meinen Schlitz bedeckte, als ganz auf einen Slip zu verzichten. Nach einem weiteren Glas Sekt bekam ich eine Shorts, die so eng war, dass sich sogar der String durch den Stoff drückte. Auf einen BH hatten sie ganz verzichtet, trotzdem war die Bluse aus einem so dünnen Stoff gefertigt, dass meine Nippel deutlich erkennbar waren. Um es besser auszudrücken, im Spiegel betrachtet sah ich aus wie eine Nutte auf Freiersfang. Mein Protest blieb wirkungslos, stattdessen füllten sie erneut mein Glas und meinten: „Wir bleiben doch unter uns und die Jungs sollen doch erahnen können, was auf sie zukommt.“

Wie eine Nutte aufgetakelt, bekam ich von ihnen die Aufgabe, jeden weiteren Gast zu empfangen. Dabei sollte ich ihm um den Hals fallen und ihm jubelnd berichten, dass Sascha mich heiraten wollte. Inzwischen enthemmte mich der Sekt und so sprang ich wirklich schon dem Ersten in den Arm.

Es war Bob, ein Arbeitskollege von Sascha. Zwar kannten wir uns schon länger, aber als ich ihm so freizügig gekleidet nahekam, fühlte ich seine Hand auf meinem Rücken unter meiner Bluse. Kurz trennte ich mich darauf von ihm, da ich ihn aber anmachen sollte, informierte ich ihn über die Hochzeit und ging auf die volle Tuchfühlung. Bob hatte mein Zurückweichen gar nicht gemerkt, denn als er mich drückte, konnte ich die Beule in seiner Hose fühlen.

Bei Saschas anderen Freunden verlief es ähnlich und zum Schluss war ich mir sicher, dass alle auf mich scharf waren. Nach meiner Begrüßung gingen sie nacheinander zu Sascha und gratulierten ihm, beziehungsweise fragten ihn scherzhaft, ob er mich nicht lieber an sie abtreten würde.

Als wir schließlich vollständig waren, begann Sascha die Veranstaltung: „Das ist übrigens Beatrix, Pattys beste Freundin und von ihrer Seite die erste Brautjunger.“ „Wir haben gegenüber euch einen Vorteil“, übernahm Beatrix geschäftlich seinen Anfang, „da wir unsere Planung schon vor drei Wochen begonnen haben. Zuerst brauchen wir jetzt von euch den besten Organisator, damit wir uns abstimmen können.“ Schnell war Kurt dafür auserkoren, einer aus Saschas Skatrunde. Seine Hände waren übrigens bei der Begrüßung auch unter meiner Bluse.

„Wie vorhin schon erwähnt“, führte Beatrix ihre Leitung weiter, als Kurt neben ihr stand und somit die Trauzeugen vertrat, „haben wir Mädels einen Vorsprung von drei Wochen und in der Zeit konnten wir ein großes Problem beseitigen. Nun haben wir aber festgestellt, dass bei euch die gleiche Gefahr besteht und die gilt es abzuwenden.“ Ein Murmeln ging durch die Jungs, doch Beatrix holte sich schnell die Aufmerksamkeit zurück.

„Als Trauzeugen seid ihr ja die engsten Vertrauten des Brautpaares und dementsprechend kommt ihr euch ja auch ziemlich nah. Dabei besteht natürlich auch die Gefahr, dass ihr Patty zu nahe kommt und sie euch nicht mehr rechtzeitig abweisen kann. Ihr versteht schon, was ich meine und damit würde sie Sascha betrügen.“ Sofort hörte ich von mehreren Seiten Proteste, dass sie so etwas nie machen würden, dabei waren sogar diejenigen, die mich vorhin ungeniert betatscht hatten.

Beatrix blieb gelassen, und erst als sie sich beruhigt hatten, sprach sie weiter. „Also, wir Mädels haben dafür eine Lösung gefunden“, offenbarte sie meine Idee. „Da wir alle für Sascha schwärmten, war es für Patty besser, wir gehen schon vor der Hochzeit mit Sascha ins Bett und da Patty es uns erlaubte, war es kein Betrug mehr. Inzwischen gibt es zwischen uns keine Eifersucht mehr, ihr wisst schon, was ich meine.“

„Eye Alter, sag jetzt nicht, du hast mit den ganzen Weibern gefickt?“, jubelte Carsten auf, auch ein Arbeitskollege von Sascha. „Nicht nur das“, gab Conny von sich, „er fickt uns weiter, denn da Patty es ihm erlaubt hat, geht das doch vollkommen in Ordnung, nicht wahr Patty?“ Sicher habe ich genickt und unter ihrem Grölen war Sascha nun der große Held.

„Sehe ich es richtig“, nahm Kurt seine Rolle als Sprecher der Trauzeugen an, „das war eure Lösung und wir sollen jetzt …“ „Patty noch vor der Hochzeit ficken“, unterbrach Sascha ihn und redete Klartext mit seinen Freunden. Minutenlang herrschte Stille im Raum, bis Bob die Frage stellte: „Und Patty ist damit einverstanden?“ „Die hat das nicht mehr zu entscheiden“, sprach Beatrix für mich, „ihr geht es inzwischen nur noch um die Ehrlichkeit zwischen ihr und Sascha. Ihr wird es aber bestimmt gefallen, dafür würde ich mein Leben verwetten.“

Wieder war es totenstill.

„Dabei wird es bestimmte Regeln geben“, sprach Beatrix weiter, als die Jungs wieder tuschelten. „Ihr werdet sie nacheinander bekommen, jeden Tag nur einer. Sascha wird Patty dabei begleiten und um ihn im Zaum zu halten, ist auch eine von uns Mädels anwesend. Wir wollen ja nicht, dass Sascha vor Eifersucht etwas Dummes macht. Wenn Patty einmal mit euch durch ist, treffen wir uns wieder hier und planen die nächsten Schritte.“

Nun wurde es kurz laut im Raum und irgendwie war es wohl so, weil sie mich beschützen wollten. Zwischendurch sprach Sascha mit Kurt, und nachdem er es etwas ernster gesagt hatte, wurde Kurt still und nickte. „Hört einmal zu“, versuchte er die laute Diskussion zu stoppen. „Sascha hat mich an etwas erinnert. Als er mir Patty vorgestellt hatte, war ich hin und weg von ihr. Inzwischen weiß ich, wenn ich sie vor ihm getroffen hätte, wäre Patty jetzt meine Frau.“ Alle schauten Kurt verwundert an, aber er brach nicht ein. „Was ich damit sagen will“, ließ Kurt eine Bombe platzen, „in meiner Hose wird es ganz schön eng, wenn ich mir vorstelle, dass Sascha diesen Ehrenkodex aushebelt und ich mich mit Patty vergnügen dürfte, ohne ihn zu betrügen. “

Kurz beschimpften ihn seine Freunde, doch Kurt beschämte sie mit der Behauptung: „Ich glaube nicht, dass hier einer anwesend ist, der nicht schon einmal davon geträumt hatte, mit Patty ins Bett zu gehen, dafür sieht sie einfach zu geil aus.“ Im Raum wurde es still und deutlich war ihnen die Scham anzusehen. Nur Carsten ging zu Sascha und klopfte ihm auf die Schulter: „Lass gut sein Kumpel, ich finde Patty auch geil, aber ich habe Zuhause eine Frau und eine kleine Tochter.“ Sascha brachte ihn zur Tür und noch zwei weitere Arbeitskollegen folgten seinem Beispiel.

Zurück blieben nur Bob und die vier Skatfreunde, und als Kurt sie fragte, erklärten sie: „Wir sind dabei.“ Damit war die bedrückende Stimmung auch vorbei und wir stießen zusammen auf das Hochzeitsritual an.

Mit dem fortschreitenden Abend und dem konsumierten Alkohol wurden ihre Gespräche immer anzüglicher, bis Conny etwas lauter zu Bob sagt: „Patty steht neuerdings vollkommen auf der harten Schiene und träumt davon, dass man sie gewissenlos fertig macht.“ „Ja genau“, stimmte Marina zu, „nachdem Sascha mich vor ihren Augen gefickt hatte, bekam sie sogar einen Orgasmus, weil er ihr immer wieder ins Gesicht gelangt hatte.“ Kurt stand auch bei ihnen und tuschelte etwas in Marinas Ohr, worauf sie laut aufbrüllte: „Ja sicher wirst du das dürfen, die ist voll eine Masomaus geworden.“

Bob war aber inzwischen zu mir gekommen, zog mich einfach in den Arm, wobei seine Hand natürlich unter der Bluse war, und flüsterte mir ins Ohr: „Du wirst ja von ihnen nicht gefragt, aber wenn sie recht haben, dann kannst du uns doch schon mal einen Vorgeschmack von deinem Körper geben.“ „Aber nur schauen“, grinste ich ihn an, worauf er nickte, aber seine andere Hand auf meine Seite legte.

Die anderen jubelten, als ich mich auszog, die Jungs und meine Mädels. „Als erster Trauzeuge habe ich einen Anspruch auf den ersten Termin“, sicherte sich sofort Kurt seine Reihenfolge und Bob bestand darauf: „Als einziger Arbeitskollege bin ich nach dir dran.“

Wir feierten noch bis weit nach Mitternacht, wobei sie mir immer wieder zwischen die Beine fassten und jubelten, wie nass ich doch sei. Das taten übrigens nicht nur die Jungs, für die Mädels war ich inzwischen auch nur noch das billige Flittchen.

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Kurt setzt den Level


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Noch während der Party hatten sie meine Termine geplant und am Montag sollte Kurt zu mir kommen. Beatrix kam als Aufpasserin schon recht früh. Im Gepäck hatte sie einen Zweiteiler aus blauem Satin, den sie wohl in einem Erotikshop erstanden hatte. Die Hose war besser bezeichnet eine Panty, die zwei Nummern zu klein ausfiel. Sie spannte um mein Gesäß und meine Schamlippen drückten sich vollständig durch den Stoff. Das Top war eher ein breiter Stoffstreifen, der um meine Brust spannte. Mein Bauch blieb frei und in mein Dekolleté konnte man von oben hineinsehen.

Fragend blickte ich zu Beatrix und sie hielt den Daumen hoch. Auch Sascha war von meinem Aussehen begeistert und meinte: „Du siehst richtig geil aus und wenn Kurt nicht gleich über dich herfällt, ist er bestimmt schwul.“ „Kurt ist eigentlich ein ganz netter Kerl“, sah Beatrix etwas Anderes in Kurt, „wenn du ihn wirklich auf der harten Schiene haben willst, musst du ihn provozieren. Ansonsten wird das bei ihm nur eine einfache Rein-Raus-Geschichte.“ Während sich Sascha darüber kaputtlachte, gab mir Beatrix damit etwas zu denken.

Was wollte ich heute erreichen? Gefragt hatten sie mich nicht, das war auch nicht nötig, denn etwas Ähnliches hatte ich ja auch von Sascha gefordert. Wenn ich für Kurt nur einfach die Beine breitmachen würde, erfülle ich die Forderung, aber reichte es mir? Als Sascha seine Aufgabe zu erfüllen hatte, kostete er die Gelegenheit aus und bekam ein wahnsinniges Sexspiel mit meinen Freundinnen. Dass Beatrix nebenbei meine verdrängte Neigung entdeckte, war eine Randerscheinung. Seitdem schubsten die Mädels mich immer auf meine Schwachstelle und wollten, dass ich mich drauf einlasse. Selbst Sascha gefiel es, wenn ich mich zu einem masochistischen Flittchen degradieren ließ.

Tief im Herzen wollte ich inzwischen nichts Anderes sein und dafür sollte ich den Mädels dankbar sein. Sie unterstützten mich auf meinem Weg und Sascha hatte ja auch nicht gezögert, als er sich von meinen Freundinnen verführen ließ. Mir würde die harte Schiene weit mehr bedeuten, als ein biederer Rein-Raus-Fick. Also beschloss ich, auf Beatrix Vorschlag einzugehen und bei Kurt die harte Schiene einzufordern, egal wie schlimm es für mich werden würde. Als Sicherheitsnetz betrachtete ich Leoni. Sie hatte so etwas schon durchlebt und zur Not wird sie mir helfen.

Kurt strahlte mich an, als ich ihm öffnete und in seinen Arm kam. Sofort legte er seine Hände auf meine Haut, und als ich zu ihm hochblickte, bekam ich schon meinen ersten Kuss. Noch im Hausflur öffnete ich ihm meine Lippen, und als seine Zunge in meinem Mund war, tasteten sich seine Hände zu meinen Brüsten. „Gut siehst du aus“, begrüßte er mich erst nach dem Kuss, „aber lass uns lieber reingehen, sonst bekommt Sascha Ärger mit den Nachbarn.

Klar, Sascha bekommt Ärger, war es nicht eher so, dass ich mich zur Nutte machte, überlegte ich und war mit dieser Einstellung ganz zufrieden, denn ich wollte mich auf keinen Fall in Kurt verlieben. „Sascha ist im Wohnzimmer“, sagte ich dafür laut und brachte Kurt zu ihm. Sascha saß auf dem Sessel, den wir immer etwas abseits gestellt hatten und Beatrix hatte auf seinem Schoß Platz genommen.

Leicht gehemmt begrüßte Kurt meinen Verlobten, hielt mich dabei aber immer noch in seinem Arm, wobei ich mich eng an ihn schmiegte. Diese Gelegenheit musste ich wahrnehmen, um Sascha zu zeigen, was ich fühlte, als er mit meinen Mädels rumgemacht hatte. Sascha grinste aber nur breit und schob seine Hände unter das Shirt von Beatrix. Deutlich konnte ich an den Abdrücken sehen, dass seine Hände auf ihrer Brust lagen und damit nahm Sascha mir die letzten Bedenken.

Sofort drückte ich mich fester an Kurt und er sah es als Aufforderung, mich wieder zu küssen. Plötzlich kam ein Satz von Beatrix in meinen Kopf: ‚Wenn du ihn wirklich auf der harten Schiene haben willst, musst du ihn dazu provozieren.‘ „Was du vorgestern über mich gesagt hast, stimmt übrigens nicht“, sprach ich etwas aus, ohne wirklich darüber nachzudenken, „wir wären nie zusammengekommen, dafür bist du mir viel zu rücksichtsvoll.“

Kurt erstarrte in der Handlung und ich fügte schnell hinzu: „Du würdest mich doch jetzt lieber gewissenlos fertigmacht und doch knutscht du nur mit mir rum.“ „Wo die Kleine Recht hat“, hörte ich plötzlich hinter mir Beatrix kichern, „du wolltest sie doch

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Kommentare


m-skorpion
dabei seit: Jul '11
Kommentare: 18
schrieb am 28.02.2020:
»Wie immer super geschrieben«

KKdeLuxe
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 48
schrieb am 03.03.2020:
»Das es endlich ein schönes Fisting Element in den Geschichten gibt freut mich«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 447
Exhasi
schrieb am 08.03.2020:
»Geile Story, geile Geschichte.Wirklich eine gelungene Geschichte. War das das Ende oder gibt es eine Fortsetzung?«



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