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Kommentare: 2 | Lesungen: 13662 | Bewertung: 7.91 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 09.08.2006

Phillip und Beate - Das erste Treffen

von

Endlich wieder Sommer und die Röcke der Frauen wurden wieder herrlich kurz. Phillip saß an einem Tisch im Sommergarten, von wo er einen wunderbaren Blick auf den Marktplatz hatte. Auf dem Stuhl neben sich, hatte er seine neue Kamera liegen, die er unbedingt ausprobieren wollte.


Nun musste er nur noch das passende Model finden, welches sich von ihm ablichten ließ. Schon seit einigen Jahren hatte er die Fotografie als Hobby und auch schon eine recht große Ansammlung von wirklich hübschen Frauen vor sein Objektiv bekommen. Jeden Sommer ging er auf die Jagd nach neuen Motiven und mit der neuen Kamera sollten die Bilder noch besser werden.


Zu Anfang hatte er sich etwas schwer getan, Frauen einfach so auf der Straße anzusprechen, doch mittlerweile fiel es ihm leicht. Meist bekam er die Frauen mit seinem Charme und seinem Einfühlungsvermögen dazu, ihm zu vertrauen und wenn sie es wollten, zeigte er ihnen auch gerne Bilder die er schon geschossen hatte. Aus diesem Grund hatte er immer in seiner Kameratasche eine kleine Mappe mit Auszügen.


Viele dieser Bilder waren in der freien Natur gemacht worden, mit einem ansprechenden Hintergrund. Bilder die nicht verwerflich erschienen und die Frauen immer in einem guten Licht stehen ließen.


Während an seinem Glas nippte, erspähte er eine äußerst attraktive Brünette über den Glasrand hinweg und wusste sofort, das wäre ein Versuch wert, seine Kamera zu testen.


Wie der Zufall es wollte, schritt die Brünette zielstrebig auf den Biergarten zu und trat hinein. Suchte nach einem freien Platz, der durchs Wetter bedingt, offenbar nicht zu erpirschen war.


Als ihr Blick in Phillips Richtung fiel, lächelte er ihr zu und bot mit einer Geste den freien Stuhl an seinem Tisch an.


Die Brünette musterte ihn einen Augenblick, erwiderte dann sein Lächeln und näherte sich seinem Tisch.


Schnell erhob sich Phillip und zog einen Stuhl zurecht, damit sie dort Platz nehmen konnte.


„Die ersten richtig warmen Sonnenstrahlen locken die Menschen nun mal in Scharen aus dem Haus, aber für eine so hübsche Frau, sollte doch immer ein Platz zu finden sein“ sprach er sie an.


„Das ist aber sehr nett von ihnen und ich fühle mich sehr geschmeichelt über ein so nettes Kompliment!“ Erwiderte sie mit einem bezaubernden Lächeln und ihr Augen funkelten fröhlich.


„Nun die Wahrheit kann man nun nicht verschweigen und sie sind doch auch wirklich sehr hübsch und attraktiv!“ Schmeichelte Phillip ihr erneut und schob ihr dabei ganz Gentleman like den Stuhl so zurecht, dass sie Platz nehmen konnte.


Mit einem leisen Seufzer ließ sie sich auf dem Stuhl nieder und sank zufrieden zurück in die Rückenlehne.


„Darf ich sie zu einem Getränk einladen?“ Fragten Phillip mit einem Blick ihn ihre Augen und einem Lächeln auf den Lippen.


„Wenn sie mich so nett fragen, kann ich das Angebot kaum ablehnen!“ Erklärte sie mit einem leisen lachen.


Phillip winkte den Kellner zu ihnen an den Tisch und schaute dann die Brünette fragend an. Wartete bis sie sich eine Apfelschorle bestellt hatte und nahm für sich noch ein Ginger Ale. Sobald sich der Kellner wieder vom Tisch entfernt hatte, reichte er ihr die Hand und stellte sich vor.


„Mein Name ist Phillip! Darf ich auch erfahren wie ihr Name ist?“


Sie lächelte ihn an, wobei er ihre weißen Zähne erblicken konnte, sich zwei süße Grübchen um ihren Mund zeigten und sie ihm dann antwortete.


„Ich heiße Beate!“ Dabei nahm sie seine gereichte Hand und schüttelte sie sanft.


„Laden sie immer fremde Frauen auf ein Getränk ein?“ Fragte sie grinsend.


„Nur wenn sie so bezaubernd sind wie sie und keinen Platz bekommen!“ Erwiderte er frech.


Beate lachte etwas lauter auf und gab kess zurück „Sie schmeißen aber recht gerne mit Komplimenten um sich, wie mir scheint. Aber ich muss sagen, dass es mir gefällt und ich mich geschmeichelt fühle, wenn ein Mann mein Erscheinungsbild zu solchen Schmeicheleien hinreißt.“


Schon kam auch der Kellner und brachte ihnen die Getränke und sie stießen miteinander an. Nachdem sie ihre Gläser abgestellt hatten, warf sie einen Blick auf den Stuhl neben Phillip und fragte ihn, ob er Fotograf sei.


Phillip verneinte die Frage und erklärte ihr, dass die Fotografie nur ein Hobby von ihm wäre und er sich diese Kamera erst kürzlich zugelegt habe. Der herrliche Sonnenschein habe ihm nun dazu die Möglichkeit gegeben sie mal ausgiebig zu testen und er nun noch auf der Suche nach dem passenden Motiv wäre.


Wie er erwartet hatte, war sie nun neugierig geworden und fragte ihn sofort nach welchem Motiv er denn suche.


Ohne Umschweife erklärte er, er suche nach hübschen Frauen, die es verstünden ihr natürliches Lächeln auch in eine Kamera zu werfen. Natürlich musste auch der Hintergrund etwas hergeben und so suchte er immer nach den passenden Kulissen. Vorwiegend in der freien Natur.


Mit gespielter Skepsis fragte Beate, ob er denn schon jemals solch eine Frau gefunden habe, oder ob es nicht nur eine Form der etwas originelleren Anmache wäre.


Auf solche Fragen war Phillip gefasst und aus diesem Grund hatte er auch immer die Mappe mit einigen seiner Fotos dabei. Das erklärte er auch seiner neuen, hübschen Bekanntschaft. Wie er erwartet hatte, sprang sie sofort darauf an und bat ihn darum, ob sie sich diese Bilder mal anschauen dürfte.


Selbstverständlich hatte Phillip nichts dagegen und so holte er die Lederne Mappe hervor und reichte sie Beate. Vorsichtig schlug sie sie auf und betrachte die Bilder. Keins der Bilder war in irgendeiner Art anstoßend, eher im Gegenteil, sie waren alle sehr ansprechend. Alle Frauen sahen auf den Fotos einfach unglaublich gut aus. Man hätte denken können, es seien alles irgendwelche Topmodels.


Nachdem sie alle Bilder betrachtet hatte, reichte sie ihm die Mappe zurück und lobte die Bilder über den Klee hinaus. Sie schien offenbar sehr beeindruckt zu sein und das wiederum schmeichelte Phillip wieder und er errötete sogar ein klein wenig. Beate bemerkte sofort seine Reaktion auf ihr Kompliment und lächelte ihn an.


„Könntest du von mir auch solche Bilder machen? Die Mädels sehen ja wirklich alle super hübsch aus. Bestimmt bekommst du das mit mir nicht so doll hin!“


Phillip schaute ihr tief in die Augen, lächelte sie an und schaute dann an ihrem tollen Körper abwärts.


„Also, was ich eben so gesehen habe und nun noch mal aus der Nähe vor mir erblicke, würde ich sagen, sie werden wahrscheinlich noch besser. Vor allem, da ich ja jetzt eine neue Kamera besitze, die um einiges mehr kann, obwohl es bestimmt nicht nötig wäre.“


Beates Augen wurden groß und sie spürte leichte Hitze über ihre Wangen steigen. Solche Komplimente von einem Mann, war sie überhaupt nicht gewohnt. Zwar wusste sie, dass sie bei den Männern ankam, doch so hatte noch kein Mann offen zu ihr gesprochen. Phillip wusste anscheinend genau, was eine Frau hören mochte und es klang auch nicht so steif wenn er es sagte. Offenbar war er von Natur aus ein sehr zuvorkommender Mann, einer nach alter Schule, wie man oft sagte.


„Wenn du magst, können wir ja mal ein Treffen ausmachen und ich schieße ein paar Bilder von dir!“ Riss er sie aus ihren Gedanken.


„Ich könnte dir meine Nummer geben und wenn du dann Lust haben solltest, es zu versuchen, meldest du dich einfach bei mir und wir machen einen Treffpunkt aus. "Falls du Angst haben solltest, dich mit mir alleine zu treffen, bring doch einfach eine Freundin mit.“ Fuhr er fort.

Noch unschlüssig, wie sie auf das Angebot reagieren sollte, griff sie nach ihrem Glas und nahm erst mal einen Schluck von ihrer Schorle. Während sie sich Phillips Angebot durch den Kopf gehen ließ, verstaute dieser seine Mappe wieder in der Tasche und nahm dann auch einen Schluck.


„Na ja...!“ Begann Beate.


„Lust hätte ich schon, mal solche Fotos zu machen, doch ich will es mir noch mal durch den Kopf gehen lassen. Aber deine Nummer kannst du mir auf jeden Fall mal geben. Ich melde mich dann garantiert bei dir.“


Phillip griff nach einem Bierdeckel und schrieb ihr seine Handynummer darauf. Dann reichte er ihr den Deckel und sagte freundlich.


„Ich würde mich freuen, wenn du dich meldest. Falls du aber doch zu große Bedenken haben solltest, schmeiß einfach meine Nummer weg und ich bin auch nicht böse darüber.“


Phillip winkte wieder nach dem Kellner und deutete ihm an, dass er gerne zahlen würde. Nur wenige Augenblicke später hatte er die Getränke bezahlt und stand langsam auf.


„So Beate! Ich muss jetzt auch mal wieder los und ich würde mich freuen, wenn du dich melden würdest. Ansonsten muss ich bestimmt noch einige Zeit suchen, um wieder ein solch wunderschönes Motiv wie dich zu finden. Ich wünsch dir noch einen schönen Tag!“


Er reichte Beate seine Hand und verabschiedete sich dann mit einer kleinen Verbeugung und einem Lächeln.

Phillip stieg gerade in seinen Wagen, als sein Handy ertönte und ihm durch eine kleine Melodie mitteilte, er habe eine Sms erhalten. Bevor er den Motor startete, las er die Sms die von einer Nummer kam, die er nicht kannte.

„Hallo Phillip!


Es hat zwar ein paar Tage gedauert, bis ich mich melde, doch ich hoffe mal, du hast noch Interesse daran ein paar Fotos von mir zu schießen.


Ich habe dieses Wochenende noch nichts vor und wenn du magst, schreib mir doch einfach an welchem Platz wir uns treffen sollen!


Gruß Beate!!!!!!

Phillip lächelte und freute sich darüber, dass er offenbar einen bleibenden Eindruck bei Beate hinterlassen hatte. Nun musste er sich nur noch überlegen, wo er sich mit ihr treffen sollte und an welchem Fleckchen er die Fotos machen könnte.


Er startete seinen Wagen und fuhr zunächst einmal Heim. Daheim angekommen, schnappte er sich seine Landkarte von der Umgebung und suchte nach einem Flecken, wo es viel Natur gab und sich doch auch einige nette Motive für den Hintergrund ergaben. Schnell hatte er sich für einen Ort entschieden, an dem es eine alte Burg gab, auf deren Turm mahn jederzeit konnte. Dort hatte er schon einige Male Fotos machen wollen, doch bisher hatte es sich nie ergeben. Nun wollte er die Gunst der Stunde nutzen.


Schnell nahm er sein Handy und schrieb Beate zurück, mit dem Angebot, sich im Biergarten zu treffen, wo sie sich das erste Mal begegnen waren und wo er dann mit ihr hinfahren wollte.

Kaum war die Sms versendet, entledigte er sich seiner Kleidung und wollte unter die Dusche steigen. Doch schon kam eine neue Sms an und er las sie.


Beate hatte ihm geantwortet und Phillip wunderte sich darüber, wie schnell das gegangen war.


Anscheinend hatte er doch einen größeren bleibenden Eindruck hinterlassen, als er erwartet hatte. Sie war mit dem Treffpunkt einverstanden und fragte nun nach dem Tag. Schnell schaute Phillip im Videotext nach, wann das beste Wetter angesagt war und entschied sich dann für den Samstag. Direkt nach absenden der Sms stieg er unter die Dusche.

Beate wunderte sich über sich selber, doch seit dem Tag im Biergarten, war ihr Phillip und sein Angebot, von ihr einige schöne Fotos zu machen, nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Aus einer plötzlichen Laune heraus, hatte sie sich nun entschlossen, ihm eine Sms zu schreiben und er hatte auch sehr schnell darauf geantwortet. Er hatte ihr einen Treffpunkt genannt und auch den Ort, wo er gerne die Fotos schießen wollte. Nervosität machte sich in ihr breit und die Gedanken, ob sie das Richtige machen würde, begannen in ihrem Hirn zu kreisen.


Sie bezeichnete sich selbst an Angsthasen und beschloss nun auch keinen Rückzieher mehr zu machen. Außerdem konnte ihr doch nichts passieren, denn ihre Freundin, der sie von der Begegnung mit Phillip erzählt hatte, wollte sie begleiten. Schnell rief sie Tanja, ihre Freundin, an und machte mit ihr aus, sich vor dem Treffen mit Phillip, bei ihr gemeinsam noch zurecht zu machen.


Tanja war Friseurin und sie konnte auch sehr gut schminken, da sie noch eine Ausbildung zur Maskenbildnerin machen wollte. Mit einem kribbeln im Bauch, warf sie sich auf ihre gemütliche Couch und schaltete den Fernseher ein, um sich etwas abzulenken. Schon nach kurzer Zeit überkam sie die Müdigkeit und sie döste vor dem TV ein.

In ihrem Traum war sie auf einer Burg, auf der gerade eins dieser Burgfeste abgehalten wurde, wo die Leute sich in Mittelalterlichen Klamotten kleideten und in Ständen aus Baumstämmen und großen Leinentüchern ihre Waren zum Verkauf anboten. Aromatische Düfte schwängerten die Luft und überall war reges Treiben. Beate hatte sich in ein Landfrauenkostüm gekleidet und tingelte über diesen Basar. Alle Leute waren sehr ausgelassen und hatten immer einen fröhlichen oder kessen Spruch auf den Lippen, der die gesamte Atmosphäre noch schöner machte.


Beate näherte sich dem Hauptgebäude der Burg und auch dort waren einige Stände aufgebaut, aber dazu gab es auch Schilder an den Eingängen des steinernen Gebäudes. Auf einem der Schilder las sie „Badehaus“.


Neugierig näherte sie sich dem Eingang und als sie davor stand, trat plötzlich ein großer, bärtiger Kerl heraus und bat sie einzutreten. Etwas erschrocken machte Beate zunächst einen kleinen Schritt zurück und der Bärtige lachte leise auf.


„Oh junge Maid...Furcht ist doch wahrlich nicht angebracht...tretet ein und lasset euch euer hübsches Antlitz noch etwas mehr aufpolieren. Unsere Mägde sind die gründlichsten und einfühlsamsten im ganzen Lande!“ Sprach er sie laut an.


Beate machte den Versuch einen Blick ins innere zu erhaschen und schon spürte sie die große Hand des Mannes auf ihrem Rücken, die sie mit sanftem Druck hinein schob.


Schwüle Wärme schlug ihr entgegen und sie hörte vergnügtes Gelächter aus den hinteren Räumen. In einem runden Türbogen angekommen, ließ sie der Mann alleine und verschwand wieder Richtung Eingang. Langsam und unsicher betrat Beate den Raum hinter dem Türbogen und es tat sich ein wirklich großer Raum auf, in dem sich ein großes Becken befand, in dem sich etliche Männer und Frauen räkelten und neckten. Alle waren sie nackt und hatten keinerlei Berührungsängste. Hinter dem Becken befanden sich einige Bänke, auf dem sich andere Leute massieren ließen.


Hinter einer der breiten Säulen trat eine zierliche Blondine hervor und deutete Beate mit einer Geste an, einzutreten und ihre Kleidung abzulegen. Die Stimmung und die Wärme im Raum bewirkten nur wenig Zögern bei Beate und die Blondine nahm ihre Kleider an sich und verstaute sie in einer dafür vorgesehenen Ecke. Schnell war sie dann wieder bei Beate und führte sie zu den Duschen, wo sie sich erst mal etwas den Staub vom Körper spülen konnte. Das Wasser auf der Haut war eine Wohltat und belebte Beates Sinne. Wassertropfen glitzerten auf ihrer gebräunten Haut und perlten von ihren vollen Brüsten ab. Kleine Rinnsale umschmeichelten ihre weiblichen Rundungen und die kleine Blondine betrachtete Beate beim duschen. Einige der Männer im Becken, schauten auch zu ihr herüber und tuschelten leise etwas.


„Darf ich ihnen den Rücken einseifen?“ Erklang leise die Stimme der Blondine.


Beate schaute sie an, lächelte ihr zu und nickte mit dem Kommentar:


„Aber gerne. Wenn sie mich schon so nett fragen, kann ich das doch unmöglich ablehnen!“


Beate konnte nicht sehen, woher die Blondine auf einmal den Schwamm und die Duschcreme hatte, aber sie genoss die Berührungen der jungen Frau und spürte wie sich ihre Brustwarzen ein wenig aufstellten und sich eine leichte Gänsehaut bildete. Der Schwamm fühlte sich toll auf der Haut an und mit einem Mal pressten sich sanft zwei weiche Brüste in ihren Rücken. Die Blondine hatte sich ihr Kleid irgendwie ausgezogen und presste sich nun zart an Beate. Sie führte den Schwamm über Beates Schulter nach vorne und massierte zärtlich damit ihre Brüste. Wanderte etwas tiefer und wusch ihren Bauch und kreiste um den Bauchnabel. Schaum von der Duschcreme floss prickelnd ihre Beine herunter und einige Seifenreste glitzerten im schmalen Streifen ihres Schamhaares. Beate hielt die Augen geschlossen und stieß einen leisen Seufzer aus.


Die freie Hand der Blondine, legte sich auf Beates Brust und begann sie zärtlich zu massieren und ihre schlanken Finger glitten immer wieder sanft über die abstehende Brustwarze. Der Schwamm glitt tiefer und berührte weich ihren Hügel, drängte sich zwischen die Schenkel. Da Beate etwas größer war, als die Blondine, spürte sie deren Bauch an ihrem Po. Fest drückte sich die zierliche Blondine gegen sie und rieb sanft ihre Brüste an Beates Rücken. Ihre Finger streichelten nun etwa intensiver Beates Brustwarze und klemmten sie ein wenig ein und zwirbelten sie zart. Leise stöhnte Beate auf und sie spürte wie sich der Schwamm zart gegen ihre Schamlippen drängte.


Beate spreizt ihre Beine etwas, damit der Schwamm besser über ihre Scham gleiten kann. Die Blondine beginnt kleine Küsse auf Beates Rücken zu verteilen und zart zu knabbern. Dabei reizen ihre Finger immer mehr die aufrecht stehende Brustwarze. Der Schwamm presst sich etwas fester auf ihre Schamlippen, reizt sie mehr und Beate spürt wie ihre Erregung steigt.

Die Männer im Becken beobachten genau, was die beiden Frauen dort unter der Dusche treiben und nun sind auch einige der Frauen darauf aufmerksam geworden. Leise tuscheln sie im Hintergrund. Einer der Männer greift sich in den Schritt und umfasst seinen halbsteifen Schwanz und beginnt ihn ganz langsam zu wichsen. Die beiden Frauen lässt er dabei nicht aus den Augen und erregt sich immer mehr an dem Anblick. Die Blondine dreht den Kopf und schaut zu den Leuten im Becken. Fühlt sich durch den sich schon selbstbefriedigenden Mann angestachelt. Sinkt langsam abwärts, dabei immer wieder Beates Körper küssend. Hockt dann hinter Beate und beisst sanft in ihren Hintern. Die Zuschauer hören Beates aufstöhnen und achten genau darauf, was die Blondine weiteres vorhat.


Die Blondine legte den Schwamm ab und begann damit Beates Beine zärtlich zu streicheln. Ihre Lippen glitten zwischen die Pobacken und hauchten heiße Küsse auf die empfindliche Haut. Beide Hände glitten an den Innenseiten der Schenkel hoch, spreizten sie noch etwas mehr.


Beate spürte wie ihre Knie weich wurden und stützte sich gegen die Mauer. So konnte sie die Beine auch besser spreizen und die Blondine konnte sie weiter verwöhnen. Die Finger der Blondine glitten immer höher, streichelten die weiche Haut im Schritt. Dann erreichten sie die feuchten Lippen und liebkosten sie. Beate reckte ihren Hintern vor, um die Küsse auf ihrem Hintern zu erleichtern.


Vorsichtig spreizten die Finger der Blondine Beates feuchte, geschwollene Schamlippen und ein Finger drang ganz langsam in sie ein. Sachte schob sich der Finger immer tiefer in den heißen Lustkanal, bewegte sich leicht kreisend und entlockte Beate ein lauteres Stöhnen. Die Lippen der Blondine wurden von deren Zunge ersetzt, die über den Steiß glitt und mit viel Gefühl tiefer fuhr. Die kleine, enge Rosette erreichte und um das Hintertürchen kreiste. Unruhig bewegte Beate nun schon leicht ihr Becken. Presste sich auf den Finger in ihr und der Zunge an ihrem Hintereingang entgegen.


Kreisend und sanft stoßend verwöhnte die Zungenspitze der Blondine Beates Rosette, drängte sich vorsichtig vor, versuchte ein klein wenig einzudringen. Der Finger in Beate kreiste ruhig und die Knöchel der anderen Finger rieben über die mittlerweile sehr geschwollenen Schamlippen. Der Daumen bewegte sich zärtlich über die hervorstehende Klit und entlockte Beate ein noch lauteres Stöhnen.


In der Zwischenzeit hatte dieses Schauspiel noch mehr der Zuschauer erregt und alle Männer sie sich im Becken befanden, hatten ihre harten, aufrechtstehenden Schwänze in der Hand und wichsten sie. Einige der Frauen hatten damit begonnen sich gegenseitig zu küssen und zu streicheln, wobei sie aber immer wieder auf die beiden Frauen unter der Dusche achteten. Offenbar heiß nach etwas mehr Fleisch hatte sich eine der Frauen im Becken einen Mann geschnappt und leckte genussvoll an seinen Hoden und den geäderten Schaft entlang. Massierte mit einer Hand seine Eier und mit der anderen streichelte sie sich ihre lüsterne Muschi. Stülpte ihre Lippen über die dicke Eichel und begann daran zu saugen. Der so verwöhnte Mann griff in ihr Haar und schob ihren Kopf vor, so dass sie seinen Schwanz tief in den Rachen nehmen musste. Ohne Probleme nahm die Frau den Schwanz völlig auf und der Hodensack presste sich gegen ihr Kinn.


Von der sich langsam anbahnenden Orgie in diesem Burgbad, nahm Beate nichts wahr, da sie sich völlig ihrer Lust hingab. Die Blondine wusste genau, was sie tun musste um eine Frau in einen Taumel von Lust und Gier zu versetzen.


Beates Körper war nur noch auf Lust eingestellt und alles andere war ihr zur Zeit egal. Die Blondine drang nun mit einem zweiten Finger in Beates feuchten Lustkanal ein und drehte vorsichtig und langsam ihr Handgelenk. Ertastete jede kleine Furche im Innern Beates und versuchte die Finger ein klein wenig zu spreizen. Beate entwich ein kleiner Lustschrei und sie stieß den Fingern fester entgegen. Entspannte sich so gut es ging, um die Finger noch tiefer in sich zu spüren und das nutzte die Blondine aus, um ihre Zungenspitze durch das enge Hintertürchen von Beate zu drücken. Zunge und Finger begannen nun in einem Rhythmus Beate zu ficken, das die junge Frau nur noch laut ihre gesamte Lust heraus stöhnte.

Plötzlich ertönte ein lauter Gong und Beate schreckte zusammen. Schaute sich um, doch konnte die Quelle nicht entdecken. Wieder ertönte der Gong und vertrieb die Atmosphäre, die gerade in dem Burgbad herrschte. Immer wieder und wieder ertönte dieser, im Moment so unangenehm klingende, Gong und plötzlich erwachte Beate.


Sie war auf dem Sofa eingeschlafen und der Gong in ihrem Traum, war überhaupt kein Gong, sondern ihre Haustürklingel.


Zunächst musste sich Beate kurz orientieren und ihre aufgewühlten Empfindungen etwas zu Raison bringen, dann stand sie auf und ging mit einer gehörigen Portion Unwillen und Verärgerung zur Tür.


Schaute durch den Türspion und niemand stand vor der Tür. Ziemlich sauer griff sie nach dem Hörer der Sprechanlage und fragte patzig:


„Wer stört da?“


„Hi Beate, ich bin es...Deine beste Freundin, die gekommen ist um dein Wunderschönes Haar für dieses Wochenende etwas vorab zu behandeln!“ Zwitscherte Tanja versöhnlich in ihr Ohr.


Beate drückte auf den Knopf für den Türöffner, öffnete die Wohnungstür und trollte sich, immer noch etwas angesäuert, ins Wohnzimmer zurück. Ließ sich auf ihr Sofa fallen, den Kopf in den Nacken stürzen und schloss die Augen.


Tanja trat ins Wohnzimmer und schaute auf Beate nieder.


„Was ist denn mit dir los? Du machst ein Gesicht, als hätte dich jemand fürchterlich geärgert, oder bei irgendwas auf dem falschen Fuß erwischt!“ Sprach Tanja ihre Freundin an.


„So war es ja auch! Und derjenige, der mich geärgert hat, bist Du!“ Antwortete Beate mit einem heiseren, etwas bissigen Kommentar.


„Ach ja? Und wie habe ich das angestellt?“ Fragte Tanja.


„Indem du mich aus einem höchst anregenden Traum gerissen hast und ich mich nun fühle als hätte ich einen Koitus Interruptus erlebt.“


Dabei griff sich Beate unter ihren Rock und tastete ihre, vom erregenden Traum noch immer feuchte Spalte, ab. Der Slip war völlig durchnässt und sie zog ihren leicht angefeuchteten Finger wieder hervor und hielt ihn Tanja unter die Nase.


„Siehste nun, warum ich etwas angefressen wirke?“ Fragte sie schon wieder etwas friedlicher.

Tanja musste sich ein Lachen verkneifen und nickte nur und ihre Augen funkelten dabei hell auf. Schwungvoll warf sie sich neben Beate auf die Couch, strich ihr sanft übers Haar und bot ihrer Freundin an, es wieder gut zu machen, wenn sie wolle. Dabei hauchte sie ihr einen Kuss auf die Wange, verharrte dort einen Moment und setzte noch einen zarten Kuss knapp unter Beates Ohr. Ihre Hand legte sich auf Beates Oberschenkel und streichelte dort langsam zur Innenseite und gleichzeitig etwas aufwärts.


Beate schloss ihre Augen und seufzte leise auf. Spürte wie sich die Nackenhaare sanft aufstellten und ein Schauer über ihren Rücken lief. Vorsichtig schlossen sich Tanjas Lippen um Beates Ohrläppchen und knabberten zärtlich daran. Genießend sank Beate in die bequeme Rückenlehne des Sofas und stieß hörbar die kurz angehaltene Luft aus. Ihr Puls beschleunigte sich und sie spürte diese wohltuende Wärme in ihrem Schoß erneut aufflammen. Die Finger ihrer Freundin wanderten immer weiter den Schenkel hinauf und tasteten sich an ihre lüsterne Liebesmuschel heran. Unglaublich zart berührten die Fingerkuppen die weiche Haut im Schritt und schoben sich dann unter den Spitzenslip. Streiften über die geschwollenen, feuchten Lippen und dann dazwischen.


„Das muss aber ein sehr aufregender Traum gewesen sein!“ Hauchte Tanja in Beates Ohr.


Leise aufstöhnend nickte Beate nur und konzentrierte sich voll auf die Finger an ihrer nach Lust gierender Muschi. Tanja schob mit der anderen Hand das Top von Beate nach oben und näherte sich mit ihrem Mund den wogenden Brüsten, deren Nippel hart und groß abstanden. Mit der Zungenspitze umkreiste Tanja die Nippel und leckte dann daran.


Beate stöhnte lauter auf und drückte ihren Rücken durch, schob ihr Becken vor, damit Tanjas Finger fester auf und zwischen ihren Schamlippen drückte. Tanja verstand die das Verlangen ihrer Freundin sofort und reizte sie noch weiter, indem sie sanft ihre Nippel einsaugte und sie zwischen ihren Lippen rollte und mit der Zungenspitze leckte. Dabei drang sie mit zwei Fingern ganz langsam in Beate ein und reizte mit dem Daumen ihre Klit. Durch die Menge an Liebessaft, der aus Beates Muschi strömte, konnte sie die beiden Finger ohne Probleme aufnehmen und drängte sich sogar noch lustvoll dagegen.


„Wow meine Süße, du bist ja echt furchtbar rattig!“ Bemerkte Tanja mit frechem Grinsen.


Kurz ließ sie von Beate ab und sank vom Sofa auf den Boden und kniete sich so vor Beate, dass sie ihr den Rock und den kleinen Schwarzen ausziehen konnte. Dann zog sie Beate soweit vor, dass ihre feuchte Muschi etwas über den Rand der Sitzfläche hinausragte und kniete sich zwischen die gespreizten Beine.


Warm legten sich Tanjas Lippen auf die feucht glänzende Muschi ihrer Freundin und sie leckte den Liebesnektar auf. Schmeckte die Lust und Gier auf ihrer Zunge und leckte dann erneut zwischen den Lippen. Schob eine Hand über Beates Bauch aufwärts, unter das Top und tastete nach den Nippeln. Nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie etwas fester.


„Ohhh jaaa...!“ Stöhnte Beate nun laut auf. Kreiste mit ihrem Becken unruhig und bettelte um mehr. Wollte nicht, das ihre Freundin nachließ mit ihrem Tun.


Tanja grinste wieder frech, als sie die Lust in Beates Gesicht sah und wie diese ihre Augen dabei geschlossen hielt. Vorsichtig schob sie wieder zwei Finger in die auslaufende Lusthöhle der Freundin. Spreizte etwas die beiden Finger und schob sie dann bis zu den Knöcheln hinein.


„Ahhhh jaaa...bitte fick mich Tanja...!“ Stöhnte Beate.


Natürlich wollte Tanja ihrer Freundin den Gefallen tun und begann damit, ihre Finger langsam vor und zurück zu bewegen. Durch das immer lautere Stöhnen Beates angestachelt, erhöhte sie die Geschwindigkeit und fickte ihre Freundin nun schneller und fester. Der glitzernde und wohlriechende Liebessaft Beates flossen Tanja über die Hand. Immer wilder zwirbelte sie die abstehenden Nippel, die schon ganz rot aufleuchteten.


Spitze und laute Lustschreie entrangen Beates Kehle und ihr Becken bäumte sich immer wilder auf. Fest presste Tanja ihren Mund auf die Klit von Beate und leckte daran, saugte so gut es gerade ging daran. An ihren Fingern in Beate, konnte sie die ersten Kontraktionen spüren. Fest umschlossen die Muskeln der Liebesöffnung ihre Finger.


„Jaa...jaahh...ohhhh...jaaahhhhh...ich kommeeeeee!“


Beate schrie plötzlich auf und ihre Muschi klemmte die Finger ihrer besten Freundin fest ein. Zuckend, keuchend und dann leise wimmernd, ergab sich Beate ihrem Höhepunkt. Sackte dann in sich zusammen und rang nach Luft. Kleine Schweißperlen standen ihr auf der Stirn. Sie legte die Hände auf Tanjas Kopf ab und spürte wie sich Tanja ganz langsam und vorsichtig aus ihr zurückzog. Mit einem kleinen schmatzenden Laut gab ihre Muschi die Finger frei und Tanja leckte sie sich ab.


Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen, schaute Tanja zu Beate auf und zwinkerte ihr dann zu. Beide sahen sich in die Augen und dann mussten sie lachen.


„Mann oh Mann... Du hattest aber anscheinend sehr nötig mein Schatz!“ Zog Tanja Beate auf.


Richtete sich dann wieder auf und setzte sich wieder neben Beate auf die Couch. Beate war immer noch außer Atem und nickte nur etwas erschöpft, aber auch völlig entspannt. Setzte sich dann auch wieder aufrecht hin und erzählte Tanja von ihrem Traum, der sie in solch eine Stimmung gebracht hatte. Aufmerksam und immer wieder leise schmunzelnd horchte Tanja der Geschichte und nachdem Beate fertig war lachten sie beide erneut auf.

„Na dann kann ich verstehen, dass du solch eine Geilheit entwickelt hast. Schade nur, das wir beiden nun keinen Mann da haben, der es uns bei soviel Geilheit mal richtig besorgt. Aber wer weiß, eventuell geht ja was an diesem Wochenende. Dieser Phillip soll ja nun auch recht Tageslichttauglich sein, wie du ihn beschrieben hast.“ Witzelte Tanja.

„Ach was dir direkt wieder durch den Kopf geht, ist ja auch nicht normal. Willst du etwa den armen Kerl beim ersten Treffen direkt überfallen und damit meine Bilder sabotieren?“

„Iwo...Erst lassen wir ihn die Bilder machen und dann machen wir ihn fertig! Komm lass uns ruhig mal etwas Blödsinn erzählen, wenn wir am Wochenende vor Ort sind, sind wir bestimmt wieder viel zu verklemmt, um so was auch nur anzudeuten, geschweige denn es zu tun!“

Beate sprang plötzlich vom Sofa auf und fragte Tanja, ob sie etwas trinken wolle, denn sie selber habe einen völlig trockenen Hals. Kess bemerkte Tanja nur, dass das völlig normal sei, wenn man beim Liebesspiel so rumschreie und zwinkerte Beate zu. Errötet drehte diese sich rum und verschwand in der Küche, wo sie für sich und Tanja eine Flasche Apfelschorle und zwei Gläser holte.


Beide tranken erst mal etwas und dann dirigierte Tanja Beate ins Bad und befahl das Haare waschen, damit sie ihr endlich die Haare machen könne und dann zu ihrem Freund durfte. Schließlich müsse der ja nun noch seine Freundin beglücken, die sich an ihrer Freundin so richtig heiß gemacht habe.


Endlich Wochenende und Phillip war froh, aus dem stickigen Büro raus zu kommen. Heute war das Treffen mit Beate und er freute sich schon darauf, endlich seine neue Kamera auszuprobieren. Auf dem Heimweg besorgte er sich noch in dem Laden, wo er die Kamera gekauft hatte, einige Ersatzfilme. Daheim angekommen packte er sein gesamtes Equipment in die Taschen und stellte sie mit einem Stativ zusammen an die Haustür. Sprang noch schnell unter die Dusche und rasierte sich danach. Mit einem Blick aus dem Fenster überprüfte er noch mal die Wetterbedingungen und zog sich an. Mit einem Blick auf die Uhr prüfte er, wie er in der Zeit lag und entschloss sich dazu, nichts mehr zu essen, denn dann würde er bestimmt zu spät kommen.


Also packte er seine sieben Sachen und machte sich zu Biergarten, wo er sich mit Beate treffen wollte. Unterwegs pfiff er fröhlich einen Song mit, der aus dem Radio trällerte und versuchte sich vorzustellen, was Beate wohl tragen würde. Insgeheim hoffte er darauf, dass sie etwas aufreizendes anhaben würde, denn so wie sie aussah, würde er dann bestimmt einige sehr anregende Bilder hinbekommen.

Beate war ziemlich aufgeregt, als sie sich dem Biegarten näherte. Tanja hatte vor einer Stunde angerufen und ihr mitgeteilt, dass sie leider nicht mitkommen könne, da sie ihr Chef angerufen habe und sie ihn auf eine Modeschau begleiten musste, weil die andere Assistentin plötzlich krank geworden sei. Zuerst wollte Beate das Treffen absagen, doch dann hatte sie sich entschieden, zumindest im Biergarten aufzutauchen und dann persönlich abzusagen, falls das mulmige Gefühl nicht von ihr abfallen sollte.


Wieder war der Biergarten völlig überfüllt und Beate hielt angestrengt Ausschau nach Phillip. Nach einigen Minuten wollte sie es schon verzweifelt aufgeben, da sie ihn nirgends entdecken konnte, da tippte ihr jemand auf die Schulter und räusperte sich hinter ihr. Leicht erschrocken drehte sich herum und vor ihr stand Phillip.


„Sorry, wenn ich dich erschreckt haben sollte, war nicht meine Absicht!“ Entschuldigte er sich bei ihr.


„Ich habe auch keinen Platz mehr bekommen und so habe ich mich dort hinten in den Schatten des Baumes gesetzt.“


Dabei deutete er auf einen großen Kastanienbaum an dessen Stamm eine Bank stand. Galant bat er sie, ihm zu folgen und er legte eine leichte Sommerjacke auf die Bank, damit sich Beate darauf setzen konnte. Dankend nahm sie Platz und er setzte sich neben sie.


„Wolltest du nicht eine Freundin mitbringen?“ Fragte er.


„Ja eigentlich schon, aber leider musste sie kurzfristig noch arbeiten und so habe ich mich entschlossen, alleine zu kommen.“


„Das ist sehr nett von dir. Viele Frauen haben mich in diesem Fall einfach sitzen gelassen und sich dann einfach nicht mehr gemeldet.“


Kaum ein paar Worte waren nötig und schon merkte Beate, dass sie doch nicht absagen konnte. Phillip war ihr auf seltsame Art so vertraut, als würde sie ihn schon eine kleine Ewigkeit kennen. Alle Zweifel und Befürchtungen waren von ihr gewichen und sie war geradezu begierig darauf, mit ihm ins Grüne zu fahren und sich von ihm ablichten zu lassen. Schnell forderte sie ihn auf, sie wolle doch aufbrechen, solange die Sonne noch so herrlich am Himmel strahlte.


Phillip brachte sie zum Auto und öffnete ihr galant die Türe und nachdem er sich vergewissert hatte, dass sie richtig Platz genommen hatte, schloss er die Tür und schritt um die Motorhaube herum auf die Fahrerseite. Stieg ein, legte sich den Gurt an und schaute Beate an.


„Na dann wollen wir mal!“


Er startete den Motor und fuhr sachte an, bog vom Parkplatz auf die Hauptstrasse und steuerte das Auto aus der Stadt heraus. Beate wurde es im Auto etwas zu warm und sie fragte Phillip, ob sie das Fenster ein wenig öffnen dürfe. Er hatte nichts dagegen und deutete auf den Knopf an ihrer Tür, der das Fenster elektrisch hob und senkte. Beate ließ die Scheibe bis zur Hälfte herunter und der Wind fuhr durch ihr Haar und verwirbelte einige Locken. Phillip sah rüber zu Beate und lächelte, beim Anblick von Beates Versuch das Haar in seiner Form zu halten.

„Lass es ruhig etwas wild durcheinander wehen, das macht dich nur noch verführerischer, als das du es eh schon bist!“ Ertönte Phillips Stimme.


Sie schaute ihn an, bemerkte seinen Blick, der auf ihre Beine gefallen war, die sich dadurch etwas zeigten, dass der Rock nach oben verschoben war. Der Wind hob immer ein wenig den Saum an und entblößte etwas die Oberschenkel. Beate hätte zu jedem anderen Augenblick versucht, den Rock mit einer Hand herunter zu drücken, doch jetzt genoss sie eher die Aufmerksamkeit. Kess zog sie ihn sogar noch ein wenig höher und gewährte Phillip noch einen besseren Blick auf ihre wundervoll geformten und gebräunten Beine.


Immer wieder schielte Phillip herüber zu ihr, sobald es der Verkehr zuließ und Beate spürte, wie sie seine Blicke förmlich versuchten weiter auszuziehen. Der Gedanke, in Phillip noch mehr Begierde zu entfachen, begann immer mehr an Reiz für sie zu gewinnen. Mit der rechten Hand fuhr sie lasziv über ihren Hals, legte den Kopf sachte in den Nacken und tat so, als wäre ihr immer noch zu warm. Langsam glitten ihre Finger etwas in den Ausschnitt und aus dem Augenwinkel sahen sie, wie Phillip es schwer fiel, seinen Blick auf der Strasse zu lassen. Eine Hand hatte vorher auf dem Vorsprung der Türverkleidung gelegen, doch mittlerweile hatte sie sich auf seinen Schoß niedergelassen und offenbar versuchte er damit eine Erektion zu verbergen.


Ein Schmunzeln blitzte über ihre Lippen und sie schloss ihre Augen, um Phillip die Möglichkeit zu geben, seinen kleinen Freund in eine etwas bequemere Position in der Hose zu manövrieren. Ein leises durchatmen verriet ihr, dass er es wohl geschafft hatte und sie lächelte in sich hinein. Langsam öffneten sich Beates Augen wieder und sie blinzelte Phillip fröhlich zu und legte ihr Hand auf einen ihrer Schenkel, schob sie auf die Innenseite und streichelte sich zart. Griff dann den Saum des Rockes und zog ihn wieder etwas tiefer und erlag wieder knapp oberhalb ihres Knies.


Amüsiert über die Situation sagte sie zu Phillip, dass sie ihn nicht zu sehr vom fahren ablenken wolle und er doch nachher viel mehr Muße haben würde, sie sich genauer anzusehen beim Fotografieren.


Leise lachte Phillip auf und gab Beate recht, zwinkerte ihr zu und meinte mit einem frechen Grinsen:


„Vor allem wenn ich dann durch den Zoom auf dich blicken kann!“


Beide lachten lauter und dann sprachen sie über alles Mögliche, was ihnen gerade so in den Sinn kam. Die Fahrt verging dadurch im Fluge und Phillip bog von der Landstrasse ab, auf eine enge Strasse, die wie ein asphaltierter Feldweg wirkte und steuerte den Wagen zielsicher an das Ziel. Leise knirschend rollte der Wagen über einen kleinen, kiesbestreuten Parkplatz und stoppte dann im Schatten der Bäume, die den Platz umsäumten.


„Da wären wir!“ Sprach Phillip laut und löste seinen Gurt. Stieg aus, umrundete das Auto und öffnete Beate die Tür. Reichte ihr eine Hand und half ihr aus dem Sitz und dem Auto. Beate schaute sich um und sah Phillip etwas fragend an. Der verstand sofort und erklärte seiner hübschen Begleitung, sie müssen noch ein Stück gehen, um zur Burg zu gelangen, wo er dann die Fotos machen wolle. Er holte seine Taschen aus dem Kofferraum und sah beim schließen der Klappe, wie Beate noch einmal ihren Rock zurecht strich.


Aufmunternd nickte er in eine Ecke des Parkplatzes, wo sich ein Weg befand, den Beate noch nicht bemerkt hatte. Gemütlich machten sie sich, nebeneinander hergehend, auf den Weg. Phillip erklärte Beate, er wäre hier schon ein wenig häufiger spazieren gegangen sei und deshalb auch ein paar schöne Winkel kennen würde, wo Beate und er völlig ungestört und Wanderer frei ihre Fotos machen könnten. Sie brauche sich also keine Sorgen zu machen, dass eventuell ein Spanner oder Lüstling sie beobachten würde.

Vom breiten Hauptweg bogen sie in einen kleineren ab, der durch das dichte Laub der Bäume fiel im Schatten lag. Sobald die Sonne nicht mehr auf sie schien, fröstelte es Beate doch ein wenig und sie schlang die Arme etwas um sich. Spürte wie sich ihre Brustwarzen durch die schattige Kühle etwas aufgerichtet hatten und sich keck durch den Stoff empor reckten. Auch Phillip hatte es bemerkt und meinte grinsend, es wäre nicht mehr weit und Beate könne sie sich im Sonnenlicht der kleinen Lichtung etwas aufwärmen.


Nach einigen Minuten erreichten sie ihr Ziel und vor Beate tat sich eine Lichtung auf, die auch einem Film entsprungen sein konnte. Hell und bunt leuchteten Hunderte von Blumen und Blüten im Knie hohem Gras. Sanft wiegten sich die langen Halme im Wind und am rechten Rand der kleinen Lichtung teilten sich die Bäume und gaben den Blick auf die Burg, von der Phillip gesprochen hatte, frei. Auf den Zinnen des Turmes wedelte eine Flagge oder Fahne im Wind und um das Bild zu perfektionieren, glitt majestätisch ein Falke darüber.


Beate spürte wie die Sonnenstrahlen sie erwärmten und die leichte Brise ihr Haar glänzend im Sonnenschein hin und her wehte. Beate fühlte sich wie in einem Traum und sie begann sich im Kreis zu drehen, ihre Arme ausgebreitet, mit den Handflächen über die Spitzen der Halme streifend. Ihr Rock bauschte sich bei der Drehung auf und gestattete Phillip erneut einen Blick auf die aufregend geformten Beine.


Plötzlich geriet Beate auf ihren Hochhackigen zu straucheln, war offenbar in ein kleines Loch getreten, oder im nicht allzu harten Boden eingesunken, drohte hinzufallen und Phillip sprang vor und fing sie im Fallen auf. Dabei berührte er auch ihre festen Brüste und spürte wie sie sich angenehm in seine Handflächen schmiegten. Durch den dünnen Stoff ihrer Bluse spürte er die Brustwarzen, die sich augenblicklich aufstellten und schon hatte er Beate wieder in stabiler Lage. Sich der Situation jetzt erst richtig bewusst werdend, versuchte er schnell seine Hände von ihren Brüsten zu nehmen, doch dagegen hatte Beate anscheinend etwas, denn sie griff nach seinen Händen und presste sie etwas fester auf ihre, sich auf und abwogenden Brüste.


Führte seine Handflächen leicht kreisend über die abstehenden Nippel und reizte sie dadurch noch spitzer hervorzustechen. Leise seufzte auf, schmiegte ihren Rücken fest gegen Phillips Brust und ihren knackigen Hintern gegen seinen Unterleib. Bewegte langsam ihr Becken, rieb ihre Pobacken sachte gegen sein leicht anschwellendes Geschlecht und fand Gefallen daran seine Begierde durch den dünnen Stoff ihres Rockes zu spüren.


Phillips Hände griffen nun, von Lust angetrieben, fester Beates Brüste und begannen sie sanft zu massieren. Zwischen Daumen und Zeigefinger reizte er die, zu voller Blüte aufgerichteten, Nippel. Zwirbelte sie, zog etwas daran und entlockte damit Beate ein deutlich vernehmbares aufstöhnen.


Ihre Hände ließen von seinen ab und glitten an ihrem Körper abwärts bis zu den Hüften. Dort angelangt führte sie ihre rechte Hand zwischen ihre dicht aneinandergepressten Körper und die tastete sich in Phillips Schritt vor. Unter ihrer Handfläche spürte sie die Ausbeulung seiner Hose und sein Glied zuckte unter ihrer Berührung auf.


Beates linke Hand fand ihren Weg in den eigenen Schritt und legte sich mit zartem Druck auf den kleinen Hügel. Schauer durchfuhren ihren Körper und deutlich konnte sie Hitzewellen durch ihr Lustzentrum laufen spüren. Vorsichtig krallte sie den Schwanz zwischen ihren Fingern und drückte ihn zusammen, was nun auch Phillip ein leises Stöhnen entlockte. Seine Lenden schoben sich Beates Fingern entgegen und schrieen nach mehr. Ihre Finger ließen plötzlich von ihm ab, nestelten an seinem Reißverschluss und zogen ihn herunter. Leise vernahm man das Geräusch des sich öffnenden Verschlusses und schon waren Beates Finger in die Öffnung vorgedrungen. Nestelten sich in seinen Slip und berührten mit der kuppe die schon halb aus der Vorhaut hervorschauende Eichel, die mit den ersten Lusttropfen benetzt war.


So gut es ging, verrieb Beate etwas von dem leicht glitschigen und klebrigen Saft zwischen ihren Fingern und begann dann die Eichel sanft zu reizen. Ihre Linke Hand raffte den Rock hoch und schob sich dann in ihren String. Völlig glatt war ihre Liebeshöhle da sie sich erst am Morgen frisch rasiert hatte und ein Finger glitt zwischen die feuchten Lippen. Fand ihre Liebesperle, kreiste zart um sie und glitt tiefer Richtung ihrer Liebessaft ausstoßenden Höhle. Drang mit der kuppe ein, bewegte sich kreisend und ihre Knie wurden langsam weich. Ihre gesamte Lust war auf einmal entfacht, geradezu ausgebrochen wie ein Vulkan und wollte nur noch gestillt werden.


Mit einer raschen Drehung entwich sie der Umarmung Phillips, schaute ihm tief in die Augen und flüsterte ihm heiser zu:


„Ich will das du dir die Hose ausziehst und seinen Schwanz vor meinen Augen zu wichsen beginnst!“


Dabei legte sie sich vor Phillip auf den angenehm weichen Boden, zog ihren Rock und den String aus und spreizte ihre Beine. Gewährte Phillip nun einen Atemberaubenden Blick auf ihre völlig kahl rasierte und im Sonnenlicht leicht glitzernde, feuchte Muschi.


Ihre Schamlippen waren geschwollen und dunkelrot durchblutet. Hatten sich wie eine Blüte geöffnet und Phillip sah wie ein Rinnsal weiblichen Nektars aus der engen Öffnung floss.


Als stünde er unter Hypnose, starrte er auf Beate und ihr lockende Liebesfrucht, öffnete seine Hose und streifte sie samt Slip herunter. Fasste nach seinem zum bersten gespannten Schwanz, umschloss ihn mit seiner Hand und wichste bedächtig, ohne einen Blick von Beates Muschi zu nehmen.


Beate starrte ihrerseits auf Phillips aufrecht stehenden Schwanz und die glänzende Eichel. Streichelte sich ihre Muschi und bemerkte wie groß Phillips Hoden waren. Fragte sich, ob diese herrlich großen Eier wohl auch eine Menge Sperma hergeben würden und spreizte während der Gedankenblitze ihre glitzernden Lippen noch etwas weiter und gewährten Phillip einen noch besseren Blick.


Die Wichsbewegungen Phillips wurden schneller, ohne das er seinen Blick von Beate ab-wendete und sein Atem wurde immer schneller. Leise stöhnte er auf, wand kurz seinen Blick Beates Gesicht zu und ihre Blicke trafen sich. Lasziv leckte Beate mit der Zungespitze über ihre roten Lippen, was Phillip noch ein lauteres Stöhnen entfahren ließ. Immer schneller und härter wichste Phillip nun seinen Schwanz und seine Eichel verfärbte sich dunkelrot. Schwoll noch etwas mehr an und das kleine Loch, aus dem bald der Saft seiner Eier schießen sollte, erweiterte sich noch ein wenig mehr. Glitzernde Tropfen fielen ins Gras und Beate drang beim Anblick dieses sie so geil machenden Bildes mit zwei Fingern in ihre Liebeshöhle ein. Ihr Daumen reizte ihre Klitoris und Beate stöhnte laut auf. Ihr Blick haftete wie magnetisch an Phillips Schwanz und sie fickte sich mit beiden Fingern tief und schnell.


Wie eine Urgewalt rollte ihr Höhepunkt über sie hinweg und sie schrie ihre Lust mit einem spitzen Schrei heraus. Krampfartig schlossen sich ihre Muskeln um die Finger, saugten sie tief in ihre heiße Höhle. Kontraktionen liefen durch sie hindurch und dann fiel alle Spannung von Beate ab, sie sackte flach auf den Rücken und ganz langsam beruhigte sich ihr Atem. Kleine Schweißperlen glitzerten auf ihrer Stirn und ihre Augen waren geschlossen.


Gebannt von dem Anblick der jungen Frau und ihrem lautstarken Orgasmus, hatte Phillip aufgehört seinen Schwanz zu wichsen und stand nun mit seinem geschwollenen Ständer in der Hand vor ihr.


Beate öffnete ihre Augen, sah wie Phillip sie anstarrte und seinen immer noch Knüppelharten Schwanz in seine Faust hielt. Zwinkerte ihm zu, kam auf die Knie und näherte sich auf den Knien Phillip. Öffnete seine Finger und ersetzte sie gegen ihre eigenen. Gefühlvoll zog sie die Vorhaut weit zurück und umschloss mit der anderen Hand die wirklich dicken Hoden Phillips und bemerkte das sie fast die Größe von Hühnereiern hatten.


Sachte knetete seine Hoden und begann seinen adrigen und harten Schwanz zu wichsen. Fest umklammerten ihre Finger den Stamm und rieben auf und ab.


„Ich will das du auch kommst! Will sehen was du aus deinen herrlich großen Eiern schießen kannst. Schließlich musst du entspannter sein, wenn du nachher Fotos von mir machen willst!“ Hauchte sie ihm zu.


Phillip stöhnte wieder lauter auf und konnte nur schwer sein Becken still halten. Immer fester wichste Beate seinen Schwanz. Hart und fest zog sie immer wieder die Vorhaut weit zurück. Feuerte ihn an:


„Na los mein Süßer...ich will das du abspritzt...komm...komm und spritz mir deinen Saft ins Gesicht...!“


Brodelnd stieg sein Saft aus seinen Hoden empor, angestachelt von Beates Worten war seine Lust nun auf dem absoluten Höhepunkt.


„Jaa...jaaahhh...gleich komme ich...ohh jaaaa...!“


Beate spürte wie seine Eier sich in ihren Fingern zusammenzogen und seine Eichel noch etwas mehr anschwoll. Wusste das er gleich soweit war und erhöhte noch einmal das Tempo mit dem sie seinen Schwanz wichste.


„Jeeetzt...ich kooommeeee...jjaaaaahhhhhhhh...!“


Beate riss vor Erstaunen die Augen auf, als sie sah welch eine gewaltige Menge Sperma aus Phillips Schwanz schossen. Pulsierend gab er fünf riesige Schübe seines Saftes aus seiner Eichel. Die ersten Drei spritzen nach Beates Meinung bestimmt an einen Meter weit hinaus. Die nächsten Zwei etwa die Hälfte und selbst danach floss immer noch etwas von seinem Lustsaft aus dem kleinen Loch. Rann am Schaft herunter und über ihre Finger und äußerer Handfläche. Fiel von dort ins grüne Gras und langsam wurde Phillips Schwanz zwischen ihren Fingern weicher. Zärtlich presste Beate auch noch die letzten Tropfen aus ihm heraus und streichelte danach noch sanft über den Sack.


„Wow...eine solche Menge Sperma habe ich nicht erwartet. Ich dachte mir zwar schon, dass du bei solch herrlich dicken Eiern einiges hergeben könntest, aber das war echt gewaltig.“

Phillip sah zu Beate herunter und grinste sie frech an.


„Na wenn mir eine solch Wahnsinns Frau wie du einen runter holt, dann ist bei mir schon einiges an Geilheit im Spiel. Je geiler ich bin, desto mehr kann ich abspritzen.“

„Soso, dann würdest du bei einem Fick, die Frau wahrscheinlich bis zur Stirn abfüllen, was?“


Meinte sie schlagfertig auf seine Äußerung.


Langsam zog sie ihm die Hose und den Slip wieder herauf und während er sich die Hose schloss, zog sie sich ihren Rock wieder an und verstaute ihren String in der Handtasche. Phillip bemerkte es und grinste sie, ohne einen Kommentar abzugeben, an.


Noch ein wenig die Frisur richtend, forderte sie Phillip auf sich sein Equipment zu schnappen und sie endlich an die Stelle zu bringen, wo er sie ablichten wolle.

Phillip schoss etliche Bilder von Beate auf der Lichtung und ging dann mit ihr zur Burg. Im Innern der Burg war auch ein kleines Cafe mit einigen Tischen und Stühlen im Außenbereich. Phillip lud Beate auf ein Getränk ein und sie unterhielten sich noch sehr angeregt. Tauschten ihre Erfahrungen aus, was solch spontaner Augenblicke anging, wie sie sie auf der Lichtung gehabt hatten und stellten fest, dass es für beide das erste Mal gewesen war mit einem eigentlich völlig Fremden solch Intimitäten ausgetauscht zu haben. Darüber mussten beide wieder laut lachen.


Nachdem sie ihr Getränk geleert hatten, führt Phillip Beate auf den Turm und schoss dort auch noch ganze zwei Filme von ihr voll. Allmählich zog der Tag auch seinem Ende zu und die Sonne versank in einem wundervollen Rot hinter dem Horizont. Sie machten sich auf den Weg zum Wagen und Phillip brachte Beate diesmal bis vor die Haustür. Im Wagen alberten sie noch einige Minuten herum und Phillip versprach ihr, die Bilder bis zum nächsten Wochenende entwickelt zu haben und dann sich mit ihr zu treffen, damit sie sich ihre Abzüge heraussuchen könne.


Mit einem sanften Kuss auf Phillips Wange verabschiedete sich Beate und entschwand dann rasch aus dem Auto. Eilte die Treppe zur Haustür hinauf, drehte sich oben angekommen nochmals um und winkte Phillip zum Abschied.


Dann verschwand sie im Hausflur und hinter der ins Schloss gefallener Tür pfiff sie fröhlich vor sich her und freute sich auf das kommende Wochenende. Aber dazwischen hatte sie Tanja auch noch einiges zu erzählen und war gespannt auf ihre Reaktion!

Kommentare


Myb1610
(AutorIn)
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 6
Myb1610
schrieb am 10.08.2006:
»Hallo liebe Leser!
Es würde mich freuen, wenn ihr einen kleinen Kommentar abgeben würdet und mir mitteilt, ob euch die Geschichte gefallen hat und ob es dazu eine Fortsetzung geben sollte!

Ich danke euch im Voraus und wünsch euch viel Spaß beim lesen!«

deppi
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 25
schrieb am 11.08.2006:
»Ich fand die Geschichte toll! Würde mich über eine Fortsetzung freuen, weil ich wissen will, wie es mit den beiden weiter geht :)«


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