Physiotherapie mit Melanie
von TetraPack
"Da hat gestern noch eine Frau angerufen, die unbedingt Hausbesuche möchte. Ich hab ihr gleich gesagt, dass das nichts für mich ist, hab' ihr aber gesagt, dass ich dich fragen werde", kam Andrea, meine Chefin, zum nächsten Punkt auf ihrer Liste der Dinge, die sie mit mir besprechen wollte. Naja, Chefin ist vielleicht das falsche Wort, denn eigentlich bin ich selbstständig, arbeite aber in ihrer Praxis. Sie stellt die Räumlichkeiten, Ausstattung und Geräte, dafür bekommt sie Anteile am Rezeptwert.
"Um was geht es da genau?", wollte ich wissen.
"Soweit ich das verstanden habe, geht es um eine ICP, also durchbewegen, dazu noch Geh- und Stehübungen."
"Zwei Mal die Woche, nehme ich an."
"Ja genau, jeweils zwei, zweieinhalb Stunden, Privatrezept."
"So lang? Wie kommt das denn?"
"Du, keine Ahnung. Bisher hat das wohl die Probst gemacht."
"Ach so. Die hatte doch diesen schrecklichen Unfall."
"Ja, schrecklich. Da sieht man mal wieder, wie schnell das gehen kann. Am besten, du rufst die Frau gleich mal an, damit sie weiß, woran sie ist."
"Werde ich machen. Gibt's sonst noch was?"
"Nee, ich glaub' das war's. Ich muss auch gleich los", meinte Andrea mit Blick auf die Uhr an der Wand.
"Na, dann lass dich nicht aufhalten."
"Nee, mach ich auch nicht."
Sie stopfte noch schnell ein paar Sachen in ihre Tasche, warf mir ein kurzes Tschüss zu und verließ die Praxis.
Nur für eine Stunde Behandlung hätte ich keinen Hausbesuch gemacht, da musste ich ganz wirtschaftlich denken. Da kann man in der Praxis mehr Umsatz machen, wenn in einer Kabine ein Patient in der Fango liegt, während ich in einer anderen Kabine jemanden behandele und in einer dritten Kabine eine Elektrotherapie läuft. Zugegeben läuft es natürlich nicht immer so optimal, aber immerhin besteht die Chance dazu. Aber zwei bis zweieinhalb Stunden längerfristig, fix und dazu noch privat Rezept, ist dann schon eine Überlegung wert. Ich griff zum Telefon und wählte die Nummer, die mir Andrea auf einem Zettel notiert hatte. Ich wollte gerade wieder auflegen, als sich doch noch eine Frauenstimme meldete.
"Melanie Müllerschön, hallo."
"Physiotherapie Praxis Landes, Patrick Röder, Sie hatten bei uns angerufen wegen der Hausbesuche, ist das richtig?"
"Ja, das stimmt. Ich habe jetzt fast alle Praxen durch, aber ich finde niemanden, der mich behandeln will. Ich bin schon fast am verzweifeln."
"Na, dann schauen wir mal, ob wir zusammenkommen. Meine Kollegin hat mich zwar informiert, aber erzählen Sie mir einfach mal, um was es genau geht."
"Ja, also. Ich sitze wegen spastischer Lähmungen im Rollstuhl und brauche deshalb Krankengymnastik. Bisher hat mich die Carmen, ähm, die Frau Probst behandelt. Sie haben sicher von ihrem Unfall gehört."
"Ja, habe ich."
"Also, sie wird es nicht mehr machen können. Seitdem ich das weiß, bin ich auf der Suche. Sie kam dreimal pro Woche für zweieinhalb Stunden. Ich wäre sehr froh, wenn sie das so weitermachen könnten."
"Wir werden sehen. Jetzt machen wir erst einmal einen Termin zum Kennenlernen aus, dann sehen wir weiter. Heute haben wir Montag, passt Ihnen Donnerstag 16:30 Uhr?"
"Ja, das geht. Behandeln Sie mich dann auch gleich?"
"Sicher. Ich muss mir ja einen Eindruck verschaffen. Vielleicht werden wir nicht gleich die ganzen zweieinhalb Stunden haben, aber das sehen wir dann. Ach ja, fast hätte ich es vergessen, muss sich noch etwas mitbringen? Behandlungsliege? Gymnastikmatte oder so?"
"Nein, nein. Das ist alles hier."
"Gut, gut. Dann brauche ich nur noch Ihre Adresse."
...
Das übliche Tagesgeschäft hatte sämtliche Gedanken an den bevorstehenden Hausbesuch verhindert, aber im Auto war ich dann schon ein wenig gespannt darauf, was mich erwarten würde. Kurz nachdem ich geklingelt hatte, schnarrte eine Frauenstimme aus dem Lautsprecher einer Sprechanlage: "Wer ist da, bitte?"
"Röder hier, wegen der Krankengymnastik."
"Ja, Moment bitte."
Der Moment zog sich, aber dann hörte ich ein Klacken, gefolgt von einem Summen. Gleichzeitig setzte sich die Haustür in Bewegung, indem sie sich langsam nach innen öffnete und allmählich den Blick in einen Wohnungsflur freigab. Von dort rollte mir eine junge Frau im Rollstuhl entgegen und forderte mich mit einem Hallo gefolgt von einem scheuen Lächeln zum Hereinkommen auf. Ich erwiderte ihren kurzen Gruß während ich den Hausflur betrat. Gerade wollte ich die Haustür wieder schließen, als ich sie sagen hörte: "Halt! Das geht so nicht. Da ist ein Schalter an der Wand. Den muss man drücken." Ich drehte mich zu ihr um und sah, dass sie auf einen Schalter zeigte. Den drückte ich und setzte damit die Tür wieder in Bewegung. Ich wandte mich wieder zu der jungen Frau zu. Doch sie hatte ihren Rollstuhl bereits gewendet und forderte mich im Wegrollen zum folgen auf. Also folgte ihr bis zu einem großen, hellen Raum, an dessen Schwelle ich staunend stehen blieb, um meinen Blick schweifen zu lassen.
"Aber hallo! Sie sind hier aber recht gut ausgestattet", sagte ich anerkennend, nachdem ich meine ersten Eindrücke sortiert hatte. Außer einer Behandlungsliege gab es eine große Bodenmatte. Diese lag vor einem großen Fenster, das bis zum Boden hinunter reichte und den Blick auf Terrasse und Garten freigab. An einer Wand war eine Sprossenwand angebracht, vor einer anderen stand ein Gehbarren vor einem riesigen Wandspiegel. Neben der Sprossenwand stand aufrecht eine Therapierolle vor einem rollbaren Korrekturspiegel. In einem schmalen Wandregal sah ich Therapiehanteln, Lagerungswürfel und -rollen und -halbrollen. Es gab sogar ein kleines Waschbecken.
"Hier wurde ja wirklich an nichts gespart", stellte ich immer noch verblüfft fest.
"Schön, dass es Ihnen gefällt, aber bitte lassen Sie Ihre Schuhe im Flur stehen", ließ sie mir kaum Zeit für einen längeren Blick auf ihre eigene Person. Dennoch war ihre geringe Körpergröße und ihre leicht zum pummeligen hin tendierende Figur unübersehbar, ebenso wie ihre im Verhältnis zum Oberkörper etwas überdimensioniert wirkende Oberweite.
Ich stellte meine Tasche neben den Eingang, zog meine Schuhe aus und stellte sie dazu. Anschließend ging ich auf Frau Müllerschön zu, die inzwischen nahe an die Behandlungsliege gerollt war und mir mit einer Handgeste zu verstehen gab, dass ich dort Platz nehmen sollte.
"So", sagte ich, als ich saß. "Jetzt hätte ich gerne gewusst, was Frau Probst mit Ihnen so gemacht hat."
Nun erzählte sie mir, dass Frau Probst sie üblicherweise zuerst auf der Bodenmatte durchbewegt und gedehnt hatte, um die verspannte Muskulatur zu lockern, anschließend ging es auf die Rolle. Daran schlossen sich Mobilisierungs- und Koordinierungsübungen, wie liegend drehen, Übungen im Vierfüßlerstand und dem Fersensitz an. Zum Schluss folgten noch Stehübungen am Barren und Gehübungen an Vierpunktstöcken.
Während sie aufzählte, konnte ich endlich einen ausgiebigeren Blick auf meine neue Patientin werfen. Glücklicherweise beeinträchtigte ihre infantile Cerebralparese weder ihre Sprache noch ihre Mimik, so dass ihr ungeschminktes, jugendlich wirkendes Gesicht auch dann gut zur Geltung kam, wenn sie nicht gerade ihr gewinnendes Lächeln mit den sympathischen Grübchen zeigte. Ihre freche Kurzhaarfrisur mit den vereinzelt eingestreuten blonden Strähnen im ansonsten dunkelbraunen Haar ließ ihre Ohren frei, so dass die glitzernden Ohrstecker gut sichtbar waren. Außer dem bereits erwähnten Langarmshirt trug sie eine graumelierte, hautenge Leggins, die ihre dicht beieinanderliegenden Schenkel ziemlich drall wirken ließ. Ein paar Kilo zu viel brachte Frau Müllerschön sicherlich auf die Waage, aber als dick oder gar zu dick stufte ich sie nicht ein. Persönlich gefiel mir so etwas besser als diese abgemagerten, dürren Hungerhaken, die die Modezeitschriften propagierten.
"Und die Liege? Wurde die nicht benutzt?", deutete ich auf meinen derzeitigen Sitzplatz.
"Eher selten. Eigentlich nur, wenn Carmen mich mal massierte."
"Carmen?", hakte ich nach.
"Frau Probst meine ich natürlich. Wir waren per Du, Carmen und ich", erklärte sie, was ja leicht verständlich ist, wenn man längere Zeit so nah miteinander zu tun hat.
"Leider habe ich heute nun doch nicht ganz so viel Zeit wie geplant, aber es wird ausreichen, mir einen ersten Eindruck zu verschaffen. Ich würde vorschlagen, Sie legen sich hier auf die Liege. Dann schaue ich mal, inwieweit Sie beweglich sind. Einverstanden?", erklärte ich meine weitere Planung und hoffte auf Zustimmung. Da sie keine Einwände hatte, fragte ich sie, ob sie beim Transfer Hilfe bräuchte.
"Es reicht, wenn Sie mir Ihre Hände geben, damit ich mich daran festhalten kann. Die Liege muss aber vorher ganz runter gefahren sein. So groß bin ich ja nicht."
"Stimmt. Wie groß sind Sie denn?", wollte ich wissen, während ich nach dem Fußtaster für die Höhenverstellung der Liege suchte. "So ganz genau kann ich Ihnen das gar nicht sagen, so um die 1,60 schätze ich mal", antwortete sie. Während die Liege sich absenkte, rangierte Frau Müllerschön ihrem Rollstuhl direkt daneben. Nachdem sie die Feststellbremsen ihres Rollstuhls angezogen hatte, beugte sie sich weit nach vorn und klappte dann die beiden Fußstützen nach oben. Kaum hatte sie sich wieder aufgerichtet, streckte sie mir ihre Hände entgegen, die ich sofort ergriff. Ich bot ihr Widerstand und Stütze, so dass sie aufstehen konnte. Sie kam mir einen Schritt entgegen, so dass ich einen Schritt nach hinten ausweichen musste. Nachdem sie sich dann um 90 Grad gedreht hatte, setzte sie sich auf die Behandlungsliege. Ich half ihr in die Rückenlage, indem ich ihren Oberkörper mit meiner rechten Hand stützte, während ich mit meinem linken Unterarm ihre Beine anhob, diese dann über die Liege hievte und dadurch den Körper meiner Patientin auf ihrem Po lagernd drehte und dann, erst den Oberkörper, dann die Beine sanft auf der Liege ablegte. Anschließend stellte ich das Kopfteil ihren Angaben entsprechend ein, so dass sie, wie sie sagte, bequem lag.
"So, ich ziehe Ihnen jetzt noch Schuhe und Strümpfe aus, dann kann es losgehen", kündigte ich an, bevor ich mein Vorhaben in die Tat umgesetzte.
"Ich werde jetzt die Beweglichkeit Ihrer Gelenke prüfen. Wenn Ihnen etwas weh tut oder etwas unangenehm ist, sagen Sie mir bitte Bescheid", bat ich.
"Ja sicher. Es ist ja alles nichts Neues mehr für mich."
"Das kann ich mir gut vorstellen."
Systematisch arbeitete ich nun ihre unteren Gliedmaßen ab, indem ich jeweils jedes Bein vorsichtig bis zum Anschlag beugte und wieder streckte. Ebenso überprüfte ich die Beweglichkeit der Fußgelenke, anschließend testete ich, wie weit sich ihre Beine voneinander abspreizen ließen. Waren bei den zuvor überprüfte Funktionen bereits kleine Defizite erkennbar, waren sie hierbei nun sowohl in gestreckter als auch in gebeugter Haltung erheblich. Zudem war die Außenrotation bei angewinkeltem Bein beidseitig kaum möglich. Aktiv kam Frau Müllerschön hierbei kaum aus der Nullstellung heraus. Hieran würden wir also vordringlich zu arbeiten haben, um die Adduktoren soweit zu lockern, dass das Abspreizen leichter möglich würde. In ähnlicher Weise überprüfte ich die Beweglichkeit von Schultern, Armen und Händen. Auch hier zeigten sich Einschränkungen, jedoch nicht ganz so stark. Nun half ich der jungen Frau, sich auf der schmalen Behandlungsliege umzudrehen, so dass sie schließlich in Bauchlage vor mir lag. Sofort sprangen mir die Rundungen ihres Pos positiv ins Auge, die durch die Enge ihrer Leggins und deren Elastizität sehr plastisch nachgezeichnet wurden. Ich überprüfte nun die Funktion ihres Hüftgelenkes, indem ich ihr linkes Bein vorsichtig anhob. Doch rasch folgte das Becken meiner Bewegung nach.
"Ich muss eben mal ihr Becken fixieren, dazu muss ich mit meiner Hand auf ihren Po drücken. Aber das kennen Sie sicherlich schon", vergewisserte ich mich.
"Ja, klar. Wird noch öfter vorkommen", meinte sie lapidar.
"Das kann schon sein. Aber ich muss Ihnen schon vorher Bescheid geben."
"Das ist schon in Ordnung. Ich kenne das ja schon seit meiner frühesten Kindheit."
"Dann ist gut. Aber, wenn mal irgendetwas nicht in Ordnung ist oder wehtut bitte sofort sagen", forderte ich meine Patientin erneut auf.
"Ja, o.k."
Ich fixierte ihr Becken durch einen leichten Druck auf ihren Po, dann hob ich ihr Bein wieder an, bis ich deutlichen Widerstand spürte. Ebenso verfuhr ich mit dem rechten Bein, wobei meine Hand nun Druck auf ihre andere Pobacke ausübte. Anschließend kümmerte ich mich um ihre Arme, indem ich sie abwechselnd anhob und anschließend bis zu ihrem Po führte, wobei ich mich bei meiner Patienten erkundigte, inwieweit es möglich war, nach hinten zu greifen, um sich beispielsweise selbst zu waschen. Sie gab an, dass ihr dies noch möglich war.
"Gut, für einen ersten Eindruck reicht mir das", erklärte ich, dann half ich ihr, bis sie wieder in ihrem Rollstuhl saß. "So, jetzt brauche ich noch einige Angaben für die Abrechnung und dann machen wir auch gleich noch ein paar Termine aus."
"Das mit der Abrechnung ist ganz einfach. Sie schicken mir einfach eine Rechnung, die bezahle ich und reiche sie dann bei meiner Kasse ein."
"Das ist gut. Aber dennoch brauche ich natürlich noch den Namen Ihrer Krankenkasse und Ihr Geburtsdatum, Adresse und Telefonnummer habe ich ja schon."
Nachdem ich meine Tasche, mit meinen Unterlagen geholt hatte, notierte ich mir Ihre Angaben und stellte dabei fest, dass sie 19 Jahre alt war, aber bald Geburtstag haben würde.
Schließlich bot Frau Müllerschön an, in der laufenden Woche ein weiteres Mal zu kommen. Zudem erklärte ich mich bereit zu versuchen, ihretwegen einige Patienten an Kollegen abzugeben, um rascher voll bei ihr einsteigen zu können. Große Hoffnungen konnte ich ihr diesbezüglich jedoch nicht machen, da Frau Müllerschön auf feste, regelmäßige Termine drängte.
Es gelang dann doch schneller als gedacht zu einem regelmäßigen Montag-Mittwoch-Freitag-Rhythmus zu kommen. Hatte ich anfangs noch ein wenig Bedenken wegen der Länge der einzelnen Termine, so stellte sich bald heraus, dass sich dadurch ein sehr angenehmes Arbeiten einstellte, wenn man erst einmal gelernt hat, das sonst übliche 20-Minuten-Schema auch geistig zu verlassen. Ein weiterer Vorteil war, dass ich beim Hausbesuch nicht ständig von auftauchenden Fragen, die die Rezeption nicht alleine klären konnte, gestört wurde. Auch sorgte Frau Müllerschön, aus der nach wenigen Terminen recht schnell Melanie geworden war, ihrerseits für ein angenehmes Arbeitsklima. So war es bald üblich geworden, während der Behandlung Radiomusik laufen zu lassen. Außerdem verbanden wir das Nützliche mit dem Angenehmen, indem uns ihre Gehübungen mit den Vier-Punkt-Stöcken alsbald regelmäßig in die Küche führten, wo ich uns mit einer Padmaschine frischen Kaffee kochen durfte, der dann, nach der nächsten Runde Gehen, getrunken werden durfte, wenn er auf trinkbare Temperatur abgekühlt war. Oftmals brachte ich Kaffeestückchen mit, worüber Melanie sich nicht immer so ganz glücklich zeigte, da sie der Meinung war, dass diese ihre Figur abträglich wären. Kurz um, ich ging gerne zu Melanie, um sie zu behandeln. Nicht unerwähnt lassen möchte ich, dass die lange Behandlungsdauer gepaart mit Melanies körperbetonter Bekleidung auch einen gewissen sinnlich, erotischen Reiz auf mich ausübte, der oftmals zu niemals ausgesprochenen Fantasiereisen während der Behandlung einlud.
. . .
Obwohl ich nicht zu früh war, worüber ich mich durch einen Blick auf meine Armbanduhr vergewissert hatte, ließ mich Melanie nach dem Klingeln länger als üblich draußen warten. Ich machte mir schon erste Gedanken darüber, was wohl passiert sein konnte, als sich die Haustür doch noch öffnete, gerade als ich im Begriff war ein zweites Mal zu klingeln. Schon gleich beim hereinkommen fiel mir auf, dass meine Patientin nicht wie sonst üblich ihre Leggins trug, sondern eine ebenso eng anliegende Jeans. Zudem machte sie einen müden, verschlafenen Eindruck. Auf meine Nachfrage hin erklärte sie mir, dass sie schon früh am Vormittag beim Zahnarzt gewesen sei. Danach habe sie sich hingelegt, da sie die Nacht zuvor schlecht geschlafen hätte. Sie habe bis zu meinem Klingeln geschlafen.
"Und nun?", wollte ich wissen.
"Jetzt musst du kurz warten, bis ich mich umgezogen habe. Du kannst ja schon mal reingehen", wies sie mich an. Anschließend verschwand sie in ihrem Schlafzimmer.
Wenig später tauchte sie unverrichteter Dinge im Behandlungszimmer auf.
"Meine Leggins sind alle in der Wäsche und nicht mehr zu gebrauchen", klärte sie mich auf. " Geht's nicht mal ausnahmsweise auch so?"
Ich hatte es mir zum Warten auf der Gymnastikmatte bequem gemacht. Aus dieser niedrigen Position heraus glitt mein Blick nun von ihren Knien zum Schnittpunkt ihrer Schenkel und über ihren Bauch, wobei ich feststellte, dass ihre Jeans nicht minder eng an besagten Körperstellen anlag, als eine ihrer Leggins. Prüfend griff ich zu Melanies linken Oberschenkel und versuchte dort ein Stück vom Jeansstoff zwischen Daumen und Zeigefinger zu bekommen, was mir doch nicht gelang. Folgerichtig erklärte ich ihr: "Nicht mit dieser Jeans. Sie ist zwar auch nicht enger als deine Leggins, die sind aber elastisch, die Jeans nicht. Beim Dehnen stört das."
"Dann muss ich sie ausziehen?", wollte sie wissen, wobei ein wenig Ängstlichkeit in ihrer Stimme lag.
"Wenn du behandelt werden willst, dann ja", blieb ich nach einem Moment des Überlegens hart, da mir sofort klargeworden war, dass das den Erotikfaktor der Behandlung erheblich steigern würde.
Melanie zögerte noch einen Augenblick, dann schob sie ihr T-Shirt ein wenig hoch, so dass ihr Hosenknopf sichtbar wurde. Nachdem sie diesen geöffnet hatte, zog sie die beiden Enden des Hosenbunds mit einem Ruck auseinander, wodurch sich der Reißverschluss nach unten öffnete. Ihre Jeans stand nun V-förmig offen und gab den Blick auf ein Stückchen Bauchhaut frei, auf der der Hosenbund einen deutlichen sichtbaren Abdruck hinterlassen hatte. Ebenfalls sichtbar wurde der dünne, weiße Stoff einer Baumwollunterhose. Als Melanie nun zum Gehbarren rollte, sich daran festhaltend hochzog, bis sie stand, wurde ich zum gespannten Voyeur, der zusah, wie sich diese junge Frau nun wohl aus dieser engen Jeans pellen würde. Was vorauszusehen war, geschah. Als sich Melanie nun einhändig, abwechselnd, mal links, mal rechts, ihre Jeans herunter zerrte, rutschte ihre Unterhose mit und gab so mehr und mehr ihres sehr hellhäutigen Hinterns frei. Fasziniert von diesem Anblick, griff ich erst helfend ein, als ich dazu aufgefordert wurde. Zu diesem Zeitpunkt war ihr Po schon fast völlig nackt und ich fand es mehr als nur ein wenig schade, diesen Zustand beenden zu sollen. Dennoch tat ich, was von mir erwartet wurde, indem ich ihr Höschen wieder an seinen Platz zerrte, was mir natürlich nicht ohne zwischenmenschlichen Hautkontakt an besagte Körperstelle möglich war. Schwer atmend ließ sich Melanie in ihrem Rollstuhl plumpsen und als sie die Bremsen gelöst hatte und ein Stückchen zurückgerollt war, blickte ich in ihr knallrotes angelaufenes Gesicht. Ich ging nicht weiter auf die ihr sichtlich peinliche Situation ein, sondern zog ihr wortlos Schuhe und Strümpfe aus. Dann ergriff ich beide Hosenbeine und zog daran, bis ich Melanies Beine davon befreit hatte. Ich legte die Jeans grob zusammen, bevor ich sie auf die bereits neben der Matte stehenden Schuhe legte. Anschließend half ich Melanie vom Rollstuhl auf die Matte. Dort bat ich sie, sich in auf den Bauch zu legen.
Während sich Melanie in die gewünschte Lage brachte, streifte mein Blick über ihre spärlich behaarten Unterschenkel hinauf über ihre glatten, hellhäutigen Schenkel zu ihrer weißen Unterhose, die ihren Hintern geradeso voll bedeckte. Als sie schließlich bereit lag, setzte ich mich in der Höhe ihrer Knie neben sie. Durch die Spastik war der Muskeltonus bei meiner Patientin vor allem im Bereich der Beine stark, im Bereich des Rumpfes und der oberen Extremitäten erhöht, was dazu führte, dass sie dadurch in ihren Bewegungsmöglichkeiten eingeschränkt wurde. Ziel meiner Behandlung war daher, die betroffenen Muskelgruppen zunächst zu lockern und anschließend ein wenig zu denen. Für meine Patientin war dies zwar nicht ganz schmerzfrei, aber es war nötig, um drohende Sehnenverkürzungen und Kontrakturen möglichst zu verhindern.
Ich begann damit, dass ich ihr rechtes Bein anwinkelte und das dann seitlich so weit vom anderen Bein abspreizte, bis ich einen deutlichen Widerstand spürten konnte. Dann führte ich es wieder in seine Ausgangsposition zurück. Ich wiederholte diesen Bewegungsablauf mehrmals, dehnte am Punkt des Wiederstandes jedes Mal etwas weiter als zuvor. Mein Blick fiel zwischen ihre Schenkel und blieb am Zwickel ihres Slips kleben. Beim Abspreizen schien er mir entgegenzulachen. Er verschwand fast zur Gänze, wenn ich die Schenkel des Mädchen wieder zusammenführte. Tat ich dies langsam, bildete der Stoff ihrer Unterhose eine von oben nach unten verlaufende Spalte, gerade so, als bilde sie das Geschlecht der jungen Frau nach. Mein Glied schwoll an, während ich auf den sich bewegenden, dünnen Stoff des Höschens starrte. Wie herrlich müsste es sein, wenn dieser Stoff jetzt nicht meinen Blick auf die sicherlich wunderschöne Spalte meiner Patientin verdecken würde, fragte ich mich, was meinen zur voller Größe angewachsenen Penis zum pochen brachte, wodurch er heftig gegen sein Gefängnis drückte. Melanie stöhnte leise. "Geht's noch?", erkundigte ich mich. "Ja", kam ihre kurze Antwort. Ich führte diese Übung noch zweimal durch, ohne meinen Blick von ihrem verdeckten Geschlecht zu nehmen. Dann schob ich meine linke Hand unter das rechte Knie meiner Patientin. Ich hob das Bein etwas an. Wie immer vereitelte ihr rechtes Becken meine Bemühungen, indem es sich ebenfalls hob. Um dies zu verhindern, legte ich meine rechte Hand mit sanftem Druck auf Melanies Hintern. Da das Becken immer noch versuchte meine Bemühungen ins Leere laufen zu lassen, musste ich den Druck auf ihren Po weiter erhöhen, während ich ihr Bein anhob. Immer wieder musste ich die Position und den Druck meiner Hand variieren, damit das Becken nicht doch noch ausweichen konnte. Durch den dünnen Stoff ihres Slips spürte ich die Wärme ihrer runden, weichen und doch auch irgendwie festen Hinterbacken. Noch völlig unbeabsichtigt, rutschten beim Druck auf ihren Po meine Finger ein Stückchen zwischen ihre Schenkel. Ich glaubte fast, nicht nur den Damm, sondern auch das Geschlecht der jungen Frau durch den dünnen Stoff spüren zu können. Außer einem leichten Stöhnen, das bei jeder Dehnung kam, erntete ich keinen Protest. Selbstredend, dass das meine Erregung nicht gerade minderte. Ich wechselte auf die linke Seite meiner Patientin, um dieselben Übungen auch mit dem linken Bein durchzuführen. Doch jetzt legte ich es bewusst darauf an, das Paradiesgärtchen meiner Patientin zu ertasten. Da Melanie keinesfalls merken durfte, was ich mir ihr trieb, dehnte ich ein wenig kräftiger als sonst. Mein steinharter Penis pochte und drückte immer stärker, so dass ich mir wünschte, keine Unterhose unter meiner Trainingshose zu tragen. Ich zog schon immer eine weite Boxershorts drunter, wenn sich zu Melanie ging, schließlich war es nicht das erste Mal, dass es mich erregte, Melanie zu behandeln. Aber so heftig hatte ich das noch nie erlebt.
Schließlich bat ich Melanie, sich umzudrehen. Sie drehte sich auf den Rücken. Ich schob sie wieder in die Mitte der Matte. Immer noch neben ihr sitzend, nahm ich nun ihr rechtes Bein und hob es an. Mit meiner rechten Hand umfasste ich ihre Fußsohle. Meine linke Hand legte ich mit der Handfläche nach oben in ihre Kniekehle. Ich drückte ihren Fuß nach oben, um ihrem leichten Spitzfuß entgegenzuwirken. Gleichzeitig beugte ich das Knie und zog das nun angewinkelte Bein zu mir her, um eine möglichst große Spreizung zu erzielen. Doch das unbehandelte Bein vereitelte meine Bemühung, indem es meiner Bewegung folgte. Bei solchen Behandlungen könnte man gut vier Hände gebrauchen, kam mir wieder einmal in den Sinn. Zwei Hände zum fixieren und zwei zum behandeln. Ich behalf mich damit, dass ich mein linkes Bein unter dem angehobenen Bein meiner jungen Patientin hindurch schob und mit dem Fuß gegen das unbehandelte Bein drückte. Nun gelang die Spreizung wesentlich besser. Nun gelang es mir, mich für kurze Zeit auf meine Arbeit zu konzentrieren. Doch dann wanderte mein Blick zunächst ungewollt über die Wölbung ihres Schamhügels und von dort dann doch wieder zum Schnittpunkt ihrer Schenkel. Wieder beobachtete ich das erregende Phänomen mit der Stofffalte ihrer Unterhose.
"Wir haben es gleich", beruhigte ich meine Patientin, als sie wieder leicht stöhnte.
"Gut", antwortete Melanie. "Aber das schlimmste kommt ja noch", fügte sie aus Erfahrung hinzu.
"Stimmt, aber zuvor noch kurz das andere Bein."
Wieder wechselte ich die Seite. Dann behandelte das andere Bein. Leider musste ich auch hierbei bis an Melanies Schmerzgrenze gehen. Mir tat das immer leid, aber es war eben notwendig. Auch ich war längst an meine Schmerzgrenze gelangt, so sehr drückte inzwischen mein Glied.
"So, nun noch kurz die große Tortur, dann kommen wir zum angenehmeren Teil", kündigte ich ein wenig scherzhaft an und wechselte erneut meine Position.
"Folterknecht!", titulierte mich Melanie daraufhin.
"Wer da mehr gefoltert wird, das ist noch die Frage", dachte ich.
Ich kniete jetzt an Melanies Füßen. Sie lag noch immer auf dem Rücken. Ich beugte ihre beiden Beine an und stellte ihre Füße auf die Matte. Nun fixierte ich ihre Füße mit meinen Knien. Ihre Knie zeigten nun zur Zimmerdecke. Ich ergriff beide Knie und bog sie langsam nach außen. Doch dies klappte heute nicht noch schlechter als sonst. Ich schaffte es gerade mal so, meinen linken Unterarm zwischen ihre Knie zu klemmen.
"Deine Adduktoren sind heute ziemlich fest", erklärte ich.
Um zu prüfen, wie fest diese waren, griff ich mit meiner rechten Hand an ihre linke Leiste. Meine Hand lag nun nahe an der Beinöffnung ihres Höschens, aus dem sich einige dunkle Schamhaare kräuselten. Nur etwa zwei Finger breit neben ihrem Geschlecht prüfte ich die Spannung des Muskels, der wirklich enorm fest war. Ich begann ihn sanft zu massieren. Von Neugierde getrieben, hob ich jedoch schon bald mit dem Zeigefinger den Bund an der Innenseite des Beinöffnung etwas an und schob ihn ganz langsam und vorsichtig zur Mitte hin. Immer mehr Schamhaare kräuselten sich aus der Öffnung. Es hatte schon etwas von Mikado, da ich trotz meiner Hochspannung nicht zittern durfte, um Melanie nicht auf mein schamloses Treiben aufmerksam zu machen. Stückchen für Stückchen schob ich ganz vorsichtig ihr Höschen bei Seite, bis ich endlich einen Blick auf ihre zwischen den großen, behaarten Schamlippen hervor quellenden kleinen Schamlippen werfen konnte. Fast schien es mir, sie schimmerten ein wenig feucht. Ich genoss für einen sehr langen Augenblick diesen Anblick, während ich weiter den Adduktor massierte und gleichzeitig den Druck meines linken Armes erhöhte, um möglichst stark zu dehnen. Gleichzeitig mit Melanies Stöhnen ließ ich meinen Finger über die zarten Schamlippen gleiten. Mein Glied zuckte heftig. Ein paarmal noch wiederholte ich diese für mich sehr aufregende Prozedur, dann wechselte ich die Seite und massierte in ähnlicher Weise den anderen Adduktor. Auch diesmal blieb ihr samtzartes Schamlippenpaar nicht unbehandelt. "So, Pause", verkündete ich, dass mir mein Tun zu entgleiten drohte, wobei ich versuchte meine Stimme so normal wie möglich zu klingen zu lassen. Dabei schob ich ihre Knie langsam zusammen und ließ sie dann los.
Ich wechselte an Melanies Seite, damit sie sich zur Entspannung lang machen konnte. Melanie streckte sich und lag dann mit leicht geöffneten Schenkeln da. Mit einem kurzen Kontrollblick vergewisserte ich mich, dass wieder alles bedeckt war, was bedeckt sein sollte. Melanies Gesichtsausdruck interpretierte ich derart, dass sie wohl etwas geschafft war, aber von meiner 'Nebenbehandlung' glücklicherweise nichts mitbekommen hatte.
"Ich glaube, wir sind heute sehr weit gekommen. Es ging ein Stückchen weiter als sonst", stellte ich nicht zu Unrecht fest.
"Ja, aber es hat auch ganz schön gezogen", beschwerte sich Melanie.
"Du weißt, dass es ganz ohne nicht geht. Aber was hältst du davon, wenn wir gleich auf der Rolle weitermachen?", erkundigte ich mich.
"Ja, o.k., dann lassen wir aber heute den Vierfüßlerstand weg", forderte sie.
"Kein Problem. Können wir machen", war ich einverstanden.
Wenig später saßen wir uns auf der Rolle gegenüber, breitbeinig, so dass wir die Rolle zwischen unseren Beinen hatten. Hier ging es nun darum, durch sanftes hin- und herschaukeln bei gespreizten Beinen die Adduktoren noch weiter zu lockern. Dabei achtete ich auch darauf, dass ihre Füße voll flächig auf den Boden blieben. Ich kombinierte diese Übungen mit Streckübungen, indem ich meine Hände über Melanies Kopf hielt und sie aufforderte, danach zu greifen. Mir gefiel es, wie sich bei dieser Übung ihre Brüste hoben und wieder senkten. Eigentlich schade, dass Melanie immer BH trug, dachte ich dabei. Nicht auszudenken, wie aufregend diese Übung mit frei schwingenden Brüsten aussehen müsste. Ich ließ Melanie diese Übung noch ein paar Mal wiederholen. Dann erst gönnte ich ihr die nächste Pause.
"Kannst du einen Moment so sitzen?", erkundigte ich mich.
"Aber sicher, das weißt du doch. Aber was hast du vor?", fragte sie überrascht.
"Ich hole nur schnell das Massageöl", erklärte ich einen Teil meines Vorhabens.
Nachdem ich mich vergewissert hatte, dass Melanie auch wirklich sicher saß, holte ich rasch das Massageöl, das ich für solche Zwecke auf der Ablage über dem Waschbecken deponiert hatte.
"Versuche mal, deinen Oberkörper nach hinten auf die Rolle abzulegen", forderte ich sie auf, als auch ich wieder meinen Platz vor ihr auf der Rolle eingenommen hatte.
Melanie kam meinem Wunsch nach und lag nun gespreizten Beinen vor mir auf der Rolle. Ich verteilte ein wenig von dem Massageöl auf ihren Oberschenkeln und damit auch auf meinen Händen. Wieder sah ich, während ich nun die Oberschenkel und Adduktoren der jungen Frau massierte, ihre Schamhaare am Zwickel ihres Höschens vorbeikringeln. Wieder konnte ich der Versuchung den Zwickel bei Seite zu schieben nicht widerstehen.
"Du hast ja einen Steifen!!", schreckte mich Melanie auf, als sie sich plötzlich wieder aufgesetzt hatte. Erschrocken ging mein Blick zu besagter Stelle. Dort war tatsächlich deutlich sichtbar eine Ausbuchtung zu sehen. Ich fühlte mich ertappt. Die Sache herunterzuspielen erschien mir nicht ratsam, denn zu deutlich war die Beule vorn in meiner Trainingshose zu sehen, wie ich mich selbst überzeugte. Mir schwindelte vor Peinlichkeit.
"Wenn das wegen mir ist, will ich ihn sehen!", forderte Melanie mit hochrotem Kopf, aber fester Stimme. "Du bist verrückt", stammelte ich, immer noch unfähig, die Situation ganz zu begreifen. Doch Melanie nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Geschlecht. Als hätte ich mich verbrannt, zog ich meine Hand sofort wieder zurück. Doch mein Blick blieb zwischen ihren Schenkeln hängen. Erneut führte Melanie meine Hand zu besagte Stelle und strich mit ihr dort mehrfach auf und ab, bevor sie sie losließ. Immer noch nicht Herr der Situation, machte ich mechanisch einfach weiter, bis ich einen leichten Druck auf meinem Penis verspürte. Entgeistert sah ich erst auf Melanies Hand, die nach meinem Penis griff, dann in ihr knallrotes Gesicht.
Noch ehe ich begreifen konnte, was da geschah, ließ sich Melanie seitwärts von der Rolle rutschen. Ich sah, wie sie auf dem Rücken liegend versuchte, sich ihr Höschen herunterzuziehen. Dabei wälzte sie sich auf der Matte hin und her, während sie gleichzeitig abwechselnd, mal links, mal rechts links und rechts ihr Höschen hinunter schob. Mehr instinktiv als überlegt half ich ihr, sich von dem ihr nun lästigen Kleidungsstück zu befreien. Kaum war das erledigt, zerrte sie sich schon ihr T-Shirt nach oben. Ich half ihr, sich aufzusetzen, dann zog ich ihr das T-Shirt aus. Letztendlich verbarg nur noch ein beiger Sport-BH ihre vollen Brüste.
Ungeschickt nestelte ich so lange am Verschluss des BHs herum, bis es mir endlich gelang, die Häkchen zu lösen. Als das gelungen war, streifte sich Melanie selbst die Träger über ihre Arme. Dann saß Melanie, mit vor Aufregung immer noch stark gerötetem Gesicht, splitternackt vor mir. Sie sah jung und unerhört erregend aus. Ich betrachtete sie immer noch, als sei sie ein Traumgebilde, so unwirklich kam mir die Situation vor. Ihre Brüste wirkten tatsächlich ziemlich groß, wobei sie kaum hingen. Sie waren so hellhäutig, dass einige Venen bläulich schimmernd hindurch schienen. Ihre deutlich hervorstehenden Nippelchen waren in zartem Rosa, eine Nuance heller ihre umgebenden Vorhöfe.

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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 152
Euer TetraPack«
Kommentare: 39
Kommentare: 3
danke für diese herrliche Geschichte. Gerne würde ich eine Vortsetzung von den beiden lesen.
Frohe weihnachten und einen guten Rutsch wünscht Dir
Angi«
Kommentare: 1
Kommentare: 45
weiter so«
Kommentare: 39
danke«
Kommentare: 1
Vielen Dank für eine wirklich grandiose Geschichte! Besodere Erwähnung verdient Deine wirklich bemerkenswerte Sachkenntnis oder Recherche im Umgang mit Cerepralparetikern. Dies gibt der Geschichte etwas ganz besonders bemerkenswertes, weil realistisches. Tadellos ist der Kniff, dass der Physio ein schleches Gewissen hat, weil er sich zu seiner Patientin hingezogen fühlt, dass er die junge Frau mit Handicap attraktiv findet, die Art, wie er sie betrachtet, aber doch letztlich er von ihr verführt wird. Es ist eine ganz ganz bezaubernde Geschichte und ich finde es total schön, wie Du damit für die junge Frau, aber auch Menschen mit Handicap ganz allgemein, eine Lanze brichst!«
Kommentare: 94
Deswegen freue ich mich umso mehr, dass du hier mit sehr viel Feingefühl eine erotische Geschichte geschrieben hast, die - trotz Handicaps der Prot - ein vermeintliches Tabu bricht, nämlich jenes, dass "Behinderte" keine sexuellen Gelüste oder Aktivitäten haben dürfen, sondern durch falsch verstandenes, oft heuchlerisches Mitleid, zu einer Randgruppe degradiert werden.
Etwas O.T., aber mir hat ein "Rolli" mal erzählt, dass er in der Fußgängerzone eine Cola trinken wollte, als ihm ein Passant einen Euro in den Schlitz seines Getränks drückte ...
Ich bin überzeugt, dass sich dieser unbekannte "Rolli" über nichts mehr freuen würde, als über solche "normalen" Geschichten, wie du sie uns hier geschenkt hast.
LG Andrea«
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Erst mal - Willkommen zurück in der Schreibenden Zunft :-)
Um es kurz zu machen, gelungenes Comeback. Leider gibt es viele Storys, in denen eine Behinderung zu einem Fetisch herabgesetzt wird und so was finde ich Menschenverachtend. Hier zeigst du, außer fundierten Sachkenntnissen, auch sehr viel Einfühlungsvermögen und erzählst eine intelligent aufgebaute Geschichte.
Und noch mehr ... sie macht Lust zu erfahren, wie es mit den beiden weitergeht und welche Schwierigkeiten im Alltag auftreten, über die man sich viel zu wenig Gedanken macht.
Über einige Erbsen bin ich gestolpert, die ich dir bei Interesse gern per pn mitteilen werde.
LG Mondstern«
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Danke für die Story, man könnte echt denken, dass du aus der Branche kommst
Tal
goreaner«
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Erregend geschrieben.«
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Das ist schon eine Mordsgeschichte. Kompliment«
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Wunderschön.
Ist eine Fortsetzung sinnvoll?«
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Ich als Tetra finde sie nämlich sehr, sehr gut :) (Auch wenn ich schon die Tina-Geschichte auf einer anderen Seite gelesen hatte9«
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finde es nur schade das das Thma Selbefriegung
Nur sokurz in der Geschichte angeriesen wurde
mit
etwas mehr Infos und Vorgeschichte hätten die Figuren
eine noch größer tiefe bekommen
Ps ich schreibe mal eine Geschichte über spatik und Selbefriegung
Aber auch eine über meine exverlobten (und wie sex da so ableuft
Troz allem hat mir die Geschichte sehr gut gefallen bekom
Von mir 7 von 10 Punkten«