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Kommentare: 3 | Lesungen: 1327 | Bewertung: 5.10 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 19.10.2021

Pissrommee II - IV

von

II


Wir sitzen um einen Tisch mit Glasplatte, die Partner nebeneinander, immer ein Mann gegenüber einer Frau und spielen eine sehr einfache Rommeevariante, ohne Räubern und ohne Klopfen. So müssen wir uns nicht sehr konzentrieren und haben Kapazitäten für all das frei, was sonst noch passiert – was ja auch der eigentliche Zweck des Abends ist. Die Stühle sind mit derben Plastesäcken überzogen, der Boden und die Sitzflächen mit saugfähigen Tüchern ausgelegt. Jeder trinkt, was er mag. Wer nicht betrunken werden will, bekommt reichlich Wasser oder ein anderes alkoholfreies Getränk und hat bald eine volle Blase. Es versteht sich von selbst, dass keiner, was er oder sie noch anhat, beim Pinkeln ausziehen, herunter lassen oder beiseite schieben darf. Wer das Pinkeln vermeiden oder hinausschieben will, greift nach den kleinsten Gläsern; da ist Schnaps drin und er wird alsbald betrunken sein. Wolfgang berechnet die Größe der Gläser nach einer nur ihm verständlichen Methode. Er behauptet, dass es ganz gleichmäßig abgestuft ist: Je weniger Wasser ein Getränk enthält, desto kleiner ist das Glas. Aber es ist in den kleinen Gläsern grundsätzlich mehr Alkohol als in den großen. Eine kleine Waage steht mit auf dem Tisch, damit genau so viel eingegossen wird, wie Wolfgang angibt.

Nach acht Spielen


Katarina ist noch völlig unberührt vom Gang des Spiels. Sie hat noch alle Sachen an und ist nüchtern – drei Schnäpse machen ja nun wirklich keinen Schwips.


Wir anderen sind recht beschwingt. Sowohl für die Männer als auch für die Frauen gibt es schon was zu sehen. Wolfgang und Nikki – sie sitzen einander gegenüber – tragen nur noch Slip. Ich habe zumindest das T-Shirt abgestreift. Nikki wibbelt verdächtig auf ihrem Stuhl herum. Ob da bald was losgeht? Allein im vorletzten Spiel hatte sie drei Joker, das machte für sie drei Fruchtwein. Sind aber kleine Gläser. Auch vorher sind schon etliche Gläser in ihren mageren Bauch geflossen.


Ich gebe. Nikki sitzt neben mir und schielt mehrmals zu mir hinüber. Jetzt wuschelt sie mir das Haar und macht mir ein Kompliment über meine Frisur. Plötzlich verschränkt sie die Arme und blickt an sich herunter. Es scheint, als hätte sie ihre nun unzweifelhaft pralle Blase bald nicht mehr im Griff. Sie zappelt mit den Beinen. Wenn sich die Schenkel ein wenig öffnen, kann ich sehen, dass das Tuch auf ihrem Stuhl schon einen kleinen nassen Fleck hat. An ihrem roten Spitzenschlüpfer fällt es nicht auf. Schließlich sagt sie mit Entschlossenheit: „Rück doch mal vom Tisch ab, ich muss Dir die Haare wieder in Ordnung bringen!“ Mach ich doch glatt sofort. Etwas hastig springt Nikki auf und stellt sich mit dem Gesicht zu mir gegrätscht über meine Oberschenkel und stützt eine Hand auf meine Schulter. Ich habe ihre schönen kleinen Brüste direkt vor meinem Gesicht. Noch bevor sie mir mit der anderen Hand in die Haare fährt, fängt es bei ihr an zu laufen. Es ist kein sehr starker Strom, aber er wird von dem feinen Spitzengewebe kaum gebremst. Zunächst läuft ein wenig Pisse an ihrem Bein herunter, aber dann plätschert es auf meine Hose. Der nasse Fleck wird größer und größer. Nikkis Gesicht entspannt sich, sie lacht und bewegt die Hüften, um die noch trocken gebliebenen Stellen meiner Hose zu treffen. Dabei läuft es auch auf meinen Schritt und ich fühle, wie der warme Segen die Leisten entlang läuft und zwischen meinen Beinen versickert. Ich drücke einen sanften Kuss auf jede Brustwarze, Nikki streichelt mir Hals und Nacken. Ein kleiner Seufzer von ihr beendet die Vorstellung; sie steigt ab, setzt sich und greift nach den Karten.

Nach 19 Spielen


Wir haben lange gespielt, bis einer nichts mehr zum Ausziehen hatte. Der Gewinner war Wolle. Erst mal passierte nichts weiter, als dass nach jedem Spiel ein Kleidungsstück fiel. Peter in seinen Hosen war lange der einzig angepisste. Dass mein Slip feucht war, spürte ich bald nicht mehr.


Sicher war eine ganze Stunde ohne Aktion vergangen, als wieder ich selbst mich genötigt sah aufzustehen. Sicher hätte ich auch viel eher schon gekonnt, aber man schiebt es dann doch immer weiter hinaus, bis der Blasendrang stark wird. Im Alltag rennt man ja auch nicht bei den allerersten Anzeichen aufs Klo. Inzwischen war ich nackt. Wolle hat mich immer wieder angeschaut. Dank der Glasplatte bleibt ihm ja nichts verborgen. Und wenn ich wie aus Versehen etwas breitbeinig saß, konnte ich zusehen, wie sich in seinem Schlüpfer was streckte. Auch ich fand, dass er ein angenehmes Bild bot, so mit nichts an als seinem Höschen. Ich ging zu ihm hinüber, überstieg eines seiner Knie und saftete sein letztes Textil ordentlich ein. Indem ich etwas an den Schamlippen zog, versuchte ich den Strahl höher zu lenken, um Wolles Bauch zu treffen. Gelang mir aber nicht wirklich. Trotzdem bekam ich zum Dank wieder Küsschen auf beide Nippel.


Dass etwas später auch Wolle seinen Moment hatte, hätten wir fast verpasst. Er ließ es einfach im Sitzen durch den Schlüpfer laufen und gab ungerührt weiter Karten. Erst als wir es von dem über den Stuhl gezogenen Plastesack tropfen hörten, merkten wir, dass da was im Gange ist. Er hatte schon dermaßen einen in der Krone, dass es ihm schnurz war, ob er seine Pisse vergeudet oder lustvoll verwendet. Wir zwei Frauen mussten acht geben, dass er richtig gab. Peter war dazu schon längst nicht mehr in der Lage mit seinen ewigen Schnäpsen. Zum Pinkelspass hat er gar nichts beigetragen, da fehlte einfach die Flüssigkeitszufuhr.


Katarina hat zum Schluss den Vogel abgeschossen. Erst dachten wir, außer Rommee will die gar nichts. Sie spielte konzentriert, gewann aber nicht, trank auch nicht, da sie keine Joker bekam. Aber so ungefähr zu der Zeit, als ich zum zweiten Mal dran war, bekam sie dann doch ein paar Joker und half sich jede Menge Wasser ein. Als sie gewann, machte sie volles Programm, gab sich gar nicht erst mit Bustier oder Schuhen ab, sondern entledigte sich gleich der Hose und des Slips. Es dauerte nicht lange, bis sie so weit war. Da hatte sie schon eine blanke Schnecke. Innerhalb von nicht mal einer halben Stunde konnte sie fünfmal. Das ging reihum. Nüchtern, wie sie war – sie hatte ja überwiegend Wasser getrunken –, stellte sie sich, die Fäuste in die Seiten gestemmt, einfach breitbeinig und mit vorgeschobener Hüfte neben einem der Stühle auf und spritzte den darauf Sitzenden recht emotionslos, wie es schien, mit ihrem starken Strahl ab. Die Männer waren zweimal dran, einmal bekam ich die warme Dusche in den Schoß. Als ich die Beine spreizte, zielte sie genau auf den Kitzler. Das war so intensiv, dass ich juchzen musste und erschreckt die Schenkel schloss.


Bei Katarinas letztem halben Liter war es etwas anders: Wir legten unseren betrunkenen Gewinner auf den Tisch. Immerhin half er mit, so gut er noch konnte. Katarina hockte sich über ihn. Dann pinkelte sie los, dass es spritzte. So konnte sie Bauch und Brust besser erreichen. Ein wenig bekam Wolle sogar ins Gesicht. Peter hätte Stielaugen gekriegt, aber der merkte ja nichts mehr.

III


Nach sieben Spielen


Ohne Slip fühlt man sich doch gleich viel freier. Nur noch ein kurzes rotes Kleidchen verdeckt mein erotisches Zentrum. Aber mit Peter kann ich nicht mithalten. Der sitzt schon nackt. Wie ein fauler krummer Wurm liegt sein schlafender Puller über den geschlossenen Schenkeln. Der wird schon noch lebendig werden, wenn der Puller erst pullern darf. Aber wenn Peter auch noch das nächste Spiel gewinnt, ist die heutige Pullerparty zu Ende, bevor sie angefangen hat.

Nach elf Spielen


Peters Erfolgsserie war Gottseidank erst mal unterbrochen, aber nur Nikki in einem rosa BH, aber unten nix bietet uns Männern einen aufregenden Anblick.


In der letzten halben Stunde war dann jeder mal dran. Beim Pinkeln blieben die Paare unter sich. Nikki, zu der Zeit noch im Kleid, aber ohne bremsenden Stoff über ihrer Schnecke, überstieg Peters Beine, um ihn im Stehen anzupinkeln. Zur Zielscheibe hatte sie sich natürlich seinen Schwengel auserkoren. Katarina setzte sich auf meinen Schoß und ließ es durch den Slip auf meine Hosen laufen. Auch Peter beglückte Nikki, nun ohne Kleid, im Stehen mit seinem warmen Strom, den er überwiegend auf den Venushügel richtete. Nur ein paar Ausflüge über Bauch und Brüste unternahm sein Strahl. Ich machte den Abschluss bei Katarina, ebenfalls über deren Beinen stehend, und nässte ihren Rock und Slip, aber auch meine Hosen ordentlich ein. Da hatte Peter gerade sein sechstes Spiel gewonnen.

IV


Nach fünf Spielen


Wir sind sozusagen noch beim Vorspiel. Zwar hat Peter sein T-Shirt abgestreift und Katarina die Hose abgelegt, aber fast könnten wir uns noch in der Öffentlichkeit sehen lassen. Alle vier haben wir uns heute für Schnaps entschieden. Wir Männer haben auch schon etliches an Wasser dazu getrunken, damit die Matscherei bald in Gang kommt. Die beiden Frauen haben sich da bisher sehr zurück gehalten.

Nach zehn Spielen


Normalerweise geht es so nach und nach. Zum Beispiel zeigt man erst mal Nabel, dann Bein. Ich gewöhne mich dann schnell daran, in Unterwäsche am Tisch zu sitzen und zur entsprechenden Zeit bin ich bereit, die Brüste zu zeigen, und endlich auch, ganz nackt zu sein. Diesmal hatte ich es anders vorbereitet. Ich trug ein Kleid und nichts drunter. Als wir anfingen, war es mir dann doch komisch, so auf einen Schlag nackt zu sein zu sollen, wenn ich gewinne. Etwas Aufschub hatte ich durch Schuhe und Söckchen. Die Joker quittierte ich alle mit einem Schnaps. Als nach acht Spielen das Kleid dran war, war ich locker genug. Ich stand auf, trat etwas abseits neben den Tisch, hob die Arme über den Kopf und wiegte die Hüften, machte halt ein bisschen Pose. Dann griff ich ganz plötzlich nach dem Saum. Und mit Schwung die Arme wieder hoch – schwupps – stand ich nackt und ließ das Kleid in hohem Bogen in eine Ecke fliegen. Ich bin ja, weiß Gott – falls der sich für so was interessiert –, kein Neuling in puncto Erotik in Gesellschaft, aber das hat geprickelt. Noch bevor mein Publikum in Oh und Ah ausbrechen konnte, nahm ich wahr, wie sich die Augen der anderen weiteten und ich tatsächlich feucht wurde. Ich tanzte noch ein bisschen, bevor ich mich wieder setzte.


Die Männer ließen sich nicht lumpen. Sie hatten vorgesorgt und zwischen den Schnäpsen ordentlich Wasser aufgenommen. Als ich wieder saß, kam Peter zu mir, sagte, ich sähe umwerfend aus, und setzte sich mir so auf den Schoß, dass meine Brüste seinen Bauch berührten. Dann lehnte er sich mit den Ellbogen auf der Tischkante zurück und deutete auf seine Hose: „Schau mal!“ Das erste nasse Fleckchen kam ziemlich weit oben zum Vorschein. Er muss also zeitweilig einen Ständer gehabt haben. Ich hoffe doch wegen mir ‒ und nicht wegen Katarinas schwarzem Spitzenschlüpfer. Bald war die ganze Hose eingepisst und die warme Flut lief durch bis auf meine Schenkel und dann auf den mit Badetüchern bedeckten Boden. Als ich von Peters Hose aufsah, saß Wolle auf Katarinas Schoß und tat ein Gleiches. Ein Spiel später durfte Katarina ihren nassen Slip ausziehen.

Nach 15 Spielen


Unsere Runde wurde zunehmend fröhlicher. Der Anblick von uns beiden Frauen inspirierte die Männer. Nikkis sowieso und, dass ich untenrum nackt war, konnte insbesondere Peter, der mir gegenüber saß, durch die gläserne Tischplatte gut erkennen. Aber es dauerte vier lange Spiele, bis wieder einer bereit war. Nicht lange, nachdem Peter sich seines letzten Kleidungsstücks entledigt hatte, sah ich, wie seine Hand unter den Tisch in Richtung Schnorchel wanderte. Er griff schon danach, als er sich sehr aufrecht setzte, mir direkt in die Augen sah und einen Kussmund machte. Na, da kommt doch was, dachte ich mir, rückte auf die Stuhlkante vor, um ihm näher zu sein, lehnte mich zurück und lächelte aufmunternd. Da hob er die Spitze seines Schläuchleins an und warmer Saft traf meine Oberschenkel. Ich spreizte die Beine, fasste meine Schamlippen und zog sie auseinander: „Auf den Kitzler, los!“ Peter zielte, machte aber erst mal meine Bluse nass, die von Wolles Aktion ohnehin einen feuchten Saum hatte. Dann fand er den richtigen Winkel und strullte den ganzen Rest in meine Furche. Nikki und Wolle klatschten Beifall.


Nicht viel später, ich hatte gerade das nächste Spiel gegeben, stand Wolle auf und umrundete den Tisch. Da er noch Hosen trug, hätte er ganz zivilisiert ausgesehen, wenn nur die Hosen nicht so nass gewesen wären. Er setzte sich rittlings auf Nikki, seinen Unterleib an ihren Bauch gedrückt und schon sahen wir, wie sich neue Nässe in seinen Sachen ausbreitete, über Nikkis Schoß und Beine lief und nach unten tropfte. Nikki hatte den Kopf zur Seite gedreht und an seine Brust geschmiegt. Peter beugte sich herüber und küsste sie.


Dann das letzte Spiel. Peter gewann es und war damit Sieger. Zufällig hatte ich gerade pissen wollen. Also stieg ich auf den Tisch, trat stehend vor ihm an die Kante und begoss ihn als Siegerehrung mit dem speziellen Sekt, um den sich bei uns alles dreht. Nein, nicht begießen! Ich habe einen dünnen, aber dafür um so schärferen Strahl. Ich spritzte ihn ab als wäre ich ein Kärcher. Lachend lehnte sich Peter zurück und genoss die, ich denke doch, für ihn umwerfende Aussicht auf das Geschehen.

Kommentare


eses
(AutorIn)
dabei seit: Sep '21
Kommentare: 1
eses
schrieb am 04.08.2022:
»Hallo volke,
steht eigentlich alles in der ersten Folge: Trinken ist Pflicht, wenn ein Joker ausgelegt wird. Je größer das gewählte Glas ist, desto niedriger der Alkoholgehalt (oder sogar alkoholfrei), so dass man die Wahl hat zwischen ein- beziehungsweise anpissen und Trunkenheit. Im einzelnen muss das sicher jeder oder jede Gruppe für sich austarieren. Wer gewinnt, muss ein Kleidungsstück ablegen. Auch das kann je nach Vorliebe variiert werden, je nachdem, ob es auf effektvolles Striezen oder auf eingepisste Klamotten ankommt. Auch über einen separaten Bereich zum Pinkeln, eventuell mit Liegemöglichkeit kann man nachdenken.
Wirklich gespielt habe ich es nur mit meiner Partnerin in einer abgewandelten Version, bei der bestimmte Karten, die ausgelegt werden, teils harmlose Zärtlichkeiten, teils erregende Spielchen nach sich ziehen. Dann funktioniert das mit dem Ausziehen bei Gewinn allerdings nicht mehr, weil die Spielchen alles in die Länge ziehen und dazu führen, dass man nur ein- oder zwei Spiele macht. Wir haben beim Ablegen bestimmter Karten (A, 4, 7, 10) ein Kleidungsstück abgelegt. Ein Viertelliterglas enthielt Rumcola mit einer Konzentration von nur 2-3 Prozent, stärkstes verfügbares Getränk war Likör mit weniger als 20 Prozent. Während meine Partnerin sich, wenn sie es will, ordentlich einen ansaufen und dann trotzdem guten Sex haben kann, muss ich als Mann zusehen, dass der Alkohol mir meinen Stachel nicht schlaff macht.
Fazit: Lass Deine Phantasie spielen, Du findest sicher die Variante, die am besten zu Dir - zu Euch - passt.

Viele Grüße
eses«

dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 21.10.2021:
»Ganz gut geschrieben - schreib bitte weiter, oder weitere Stories zu zum Themse Natursext/Kaviar«

gmai59
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 21
schrieb am 26.10.2021:
»Macht große Lust auf eine Fortsetzung«


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