Plattenwurth: Freundschaftsdienste
von Urxl
Michael sah schon das Unheil auf ihn zukommen. Es war ihm unsagbar peinlich, dass er mit 29 Jahren immer noch Jungfrau war. Viele seiner ehemaligen Klassenkameraden waren schon verheiratet, einige hatten Kinder. Auch sein Kumpel Jonte war schon wieder geschieden. Und nun hatten alle schon von ihren Liebschaften in den letzten zehn Jahren mehr oder weniger ausführlich berichtet und es war klar, die Frage nach seinen Beziehungen würde kommen. Sollte er lügen, eine frühere Beziehung erfinden? Nein, das würde nicht funktionieren.
„Und Michael, wie war es bei dir?“, fragte Alrike.
Auch seine Reaktion war ihm vorher klar, er wurde rot im Gesicht, wusste nicht was er sagen sollte und fing an zu stottern.
Ungläubig starrte Alrike ihn an: „Du hast also immer noch nicht?“
Wortlos schüttelte Michael den Kopf. Es folgte ein betretenes Schweigen, schließlich war dies nun ein peinliches Thema. Es war der im Leben stehende Landwirt Jonte, der das pragmatische vorschlug:
„Sagt mal Mädels, ihr seid doch alle solo. Will nicht eine von euch Michael aus seiner etwas peinlichen Lage befreien?“
„Du meinst, eine von uns soll mit ihm ficken?“, fragte Jennifer etwas erstaunt.
„Ja“, erwiderte Jonte, „genau das meine ich!“
„Also, ich wäre dabei“, sagte Merle spontan. Das wollten dann wohl die beiden anderen Mädels nicht auf sich sitzen lassen. Auch Alrike und Jennifer boten sich an. Alrike bot sogar an, dass der Akt sofort in ihrem Schlafzimmer vollzogen werden könne, selbst wenn sie nicht beteiligt wäre.
„Willst du dir eine aussuchen?“, fragte Jonte Michael. Der hatte nun einen knallroten Kopf. Natürlich hatte er in seinen Fantasien schon mit allen drei Frauen geschlafen, denn alle waren attraktiv und alle hatte er schon knapp oder gar nicht bekleidet gesehen. Aber mehr als ein gestottertes „Aber das kann ich doch nicht“ brachte er nicht hervor.
Da nahm Jonte für seinen Kumpel wieder mal das Heft des Handelns in die Hand.
„Oh Mann, so eine Gelegenheit und dann so schüchtern!“, lästerte er. „Wir machen das so: Du würfelst einmal. Bei eine 1 oder 2 ist es Merle, bei einer 3 oder 4 Alrike und bei einer 5 oder 6 Jenni.“
Er holte einen Würfel und drückte ihn Michael in die Hand. Der war gar nicht wirklich fähig, selbstbestimmt zu agieren, stand praktisch völlig neben sich. Wie im Trance würfelte er und der würfelte eine 2. Merle jauchzte leicht auf und ging auf Michael zu, drückte ihm einen Kuss auf den Mund. Langsam drang das ganze Szenario auch in Michaels Gehirn vor. Gleich würde er zum ersten Mal ficken, schoss es ihm durch den Kopf.
Alrike ging vor in ihr Schlafzimmer, gefolgt von Merle und Michael, der sich von der ganzen Situation noch leicht überfordert fühlte. Alrike zog ihr Bett ab, während Merle sich schon die Bluse aufknöpfte und diese auszog. Als Alrike ein neues Bettlaken aufzog, war Merle schon oben ohne. Michaels Blick scannte ihren Körper. Er registrierte zwar, dass sie sicher in den letzten Jahren ein wenig zugenommen hatte, aber sein Blick hing an ihren schönen mittelgroßen Brüsten, deren Nippel sich keck aufgestellt hatten. Er merkte, wie sich sein Schwanz mit Blut füllte, aber er stand immer noch tatenlos da. Inzwischen war auch Merles Jeans gefallen und Alrike hatte das Bett für die beiden hergerichtet.
„Viel Spaß ihr beiden, lasst es krachen!“, mit diesen Worten verließ Alrike das Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Merle schlang die Arme um Michaels Nacken, presste ihren Körper an ihn und küsste Michael auf den Mund. Zögerlich versuchte er den Kuss zu erwidern. Merle spürte seine Unerfahrenheit, aber auch seine Lust. Sie trat einen Schritt zurück. Ihre Brüste zogen Michaels Blick wieder magisch an. Lächelnd schob sie ihren String nach unten und gab den Blick auf ihre Möse frei. Sie spürte seinen Blick auf ihrer rasierten Muschi.
„So, Michi, nun bist du aber dran“, forderte sie ihn auf. Schnell war sein T-Shirt über den Kopf gezogen. Der Anblick des dünnen aber schmächtigen Oberkörpers war für ja durchaus vertraut, so sehr hatte er sich seit der vielen gemeinsamen Stunden an dem See nicht verändert. Michael zog seine Boxershorts gleich mit seinen Jeans runter, so dass sein Schwanz heraus wippte. Nun war es Merle, deren Blick zwischen seinen Beinen auf dem aufgerichteten Penis und der freigelegten Eichel lag. Ja, sie brauchte wieder Sex und sie war geil. Sie würde ihn erst einmal etwas anlernen müssen, aber wenn er durchhielt und sie dann wild fickte, sie würde sofort abgehen wie eine Rakete, das war ihr klar. Sie griff nach seinem Schwanz, er war hart und fühlte sich gut an. Sie rieb ihn leicht. Michael griff ihr zwischen die Beine, war allerdings etwas unbeholfen. Aber Merle machte gerade diese Unerfahrenheit an. Sie war seine Erste! Die Erste, der er einen Finger in die Muschi steckte, die Erste, die an seinem Schwanz rieb. Sie traute sich nicht, vor ihm in die Knie zu gehen und ihm eine zu blasen, um nicht ein zu schnelles Ende zu riskieren. Und diese Befürchtung war durchaus berechtigt. Michael war wie benebelt und hoffte nur, dass er nicht in den nächsten Sekunden spritzen würde durch die Reibung an seinem Schwanz.
„Los, Süßer, leg dich aufs Bett!“, sagte sie. Michael wäre gar nicht in den Lage gewesen zu widersprechen, aber er wollte es auch gar nicht. Gleich würde es passieren, gleich würde er endlich zum echten Mann. Er schaute auf. Merle schwang sich gerade über ihn, kniete nun so, dass ihre geöffnete Muschi sich direkt über seinem Schwanz befand. Merle griff nach dem Knüppel und er konnte sehen, wie er direkt an ihrem Eingang war. Sie senkte ihren Körper langsam ab und sein Harter versank langsam in ihr. Er spürte, wie sein Schwanz massiert wurde. Merle fing an ihn zu reiten. Sie gab gleich ein schnelles Tempo vor, so dass beide nach wenigen Sekunden schon lauter atmeten. Instinktiv griff Michael nach Merles prallen Titten, massierte sie leicht.
„Oh das ist geil“, stöhnte Merle, „du hast einen geilen Schwanz!“
Michael wurde immer erregter und versuchte, sich nicht zu schnell gehen zu lassen. Merle aber steigerte noch das Tempo und fing an lauter zu stöhnen. Sie lehnte sich nun nach vorne, stützte sich mit den Händen ab. Ihr Becke wirbelte hoch und runter. Plötzlich stoppte Merle ab. Sich wollte jetzt gefickt werden und dafür löste sie kurz die Vereinigung mit Michael. Sie legte sich neben ihn auf den Rücken.
„Los Süßer, leg dich auf mich und fick mich durch!“
Diese Direktheit machte Michael noch geiler. Er kniete sich zwischen die gespreizten Schenkel Merles und beugte sich nach vorne, so dass er sich über ihr abstützte. Sie half ihm ein wenig, griff nach seinem Schwanz und führte ihn in sich ein. Sie stöhnte dabei auf, sie war geil, sie wollte es schnell und hart. Sie war sicher, das konnte er, das kann jeder, und sie würde bald kommen. Michael schob ihn tief rein und wollte es langsam angehen lassen, damit es ihr Spaß macht.
Doch nicht mit Merle: „Los, fick mich schnell, ich brauch das jetzt so!“
Etwas unbeholfen fing Michael an sie zu rammeln. Immer wieder stieß er wild in sie rein, während Merle mit geschlossenen Augen und verzerrtem Gesicht stöhnend unter ihm lag. Er gab jetzt ganz seinem Trieb nach, während Merle lauter wurde. Sie war jetzt kurz vor der Erlösung.
Sie presste hervor: „Los, spritz!“ Das war zu viel für Michael. Er wurde noch schneller und spürte, wie sich seine Hoden zusammenzogen, wie es in ihm aufstieg. Er rammte seinen Schwanz noch einmal in sie und spritzte ab. Dabei hörte er wie aus der Ferne einen Schrei, spürte, wie Merle unter ihm zitterte. Als sie merkte wie er kam, explodierte sie. Dann spürte sie sein Gewicht, denn er war auf ihr zusammengesackt. Wenig später lagen beide nebeneinander. Michael wollte sich bedanken, doch als eine Art Freundschaftsdienst wollte Merle den Fick nicht dastehen lassen:
„Du, ich hab seit über drei Monaten keinen Sex mehr gehabt. Es war schön, ich bin gut abgegangen, du bist mir absolut nichts schuldig. Aber ich finde, wir sollten duschen gehen.“
In Alrikes Bad fanden sich auf den ersten Blick keine geeigneten Handtücher. Merle schaute Michael schelmisch an: „Komm, lass uns in Wohnzimmer gehen und nach Handtüchern fragen!“
Er schaute entsetzt: „So? Nackt?“
Sie antwortete: „Na klar, die sollen ruhig ein wenig neidisch sein!“
Als Merle und Michael nackt und Arm in Arm die Wohnzimmertür öffneten, verstummten alle Gespräche.
„Wir wollten eigentlich nur nach Handtüchern fragen“, meinte Michael etwas verschämt. Dies riss die drei Angezogenen, die wie gebannt auf die nackten Körper gestarrt hatten, aus ihrer Lethargie. „Bravo“-Rufe und Applaus brachten zumindest Michaels Kopf zum Leuchten, während Merle nur strahlte.
Am nächsten Abend gingen Michael, Alrike und Jonte auf das Klassentreffen in die Kneipe „Achtern Diek“ in der Kreisstadt. Ein rustikales und leckeres Buffet und eine immer besetzte Bar waren ein toller Rahmen. Michael amüsierte sich durchaus, auch wenn es kaum jemanden zu wundern schien, dass er noch keine Familie oder zumindest eine Partnerin hatte. Eine ehemalige Mitschülerin fragte sogar direkt nach, ob er schwul sei. Dafür konnte er allerdings mit seinem Gehalt punkten, denn nur wenige verdienten so viel wie er. Er nahm war, dass Alrike von Axel und Kevin angebaggert wurde, zwei Typen, die sich für unwiderstehlich hielten und die er schon vor zehn Jahren nicht leiden konnte. Er wusste, dass auch Alrike und Jonte seine Abneigung teilten und hatte ein wenig Mitleid mit Alrike. Sie schaute flehend in seine Richtung und bewegte sich dann in Richtung Toiletten. Michael verstand das Signal und auch er ging Richtung WC.
Alrike flehte ihn an: „Kannst du oder Jonte mich nicht auch anflirten? Also, wenn ihr nicht gerade selbst was am Laufen habt? Ich will die beiden Spinner loswerden!“
Michael hatte da eine Idee: „Hier haben schon einige gefragt, ob ich schwul bin. Können wir im Gegenzug am Ende des Abends ein wenig knutschen?“
„Na klar“, entgegnete Alrike, „das ist ja kein Opfer für mich. Wenn der Würfel anders gefallen wäre, hätten wir gestern doch sogar gefickt! Also schaff mir die beiden Idioten vom Hals.“
Michael versprach es ihr und machte sich auf die Suche nach Jonte. Er fand ihn am Buffet. Jonte grinste und versprach mitzumachen. Die beiden Plattenwurther Jungs stellten sich einfach zu Alrike, Axel und Kevin und flirteten Alrike hemmungslos an. Die beiden Jungs wurden langsam sauer, machten Jonte und Michael an. Doch Alrike ließ erst gar keine Zweifel aufkommen, stellte sich einfach zwischen die Jungs, schlang ihre Arme um Michaels Nacken und fing an mit ihm zu knutschen. Damit verzogen sich alle anderen Kerle, denn Alrike hatte ja offenbar ihre Entscheidung getroffen. Er spürte ihre Brüste, wie sie sich an ihn pressten und mit einem Schlag kam die Erinnerung an die kleine Episode am See vor sieben Jahren in ihm hoch. Michael bekam einen Steifen. Er wurde ein wenig unsicher, denn Alrike musste ihn spüren, so dicht wie sie an ihn gepresst war.
Sie waren nicht die ersten oder letzten, die die Feier verließen. Für die Fahrt nach Plattenwurth musste man noch eine halbe Stunde einplanen. „Hey Jungs, ich bin euch echt dankbar!“, sagte Alrike, als Michael den Motor startete, „Ich weiß gar nicht, wie ich das wieder gut machen kann!“
„Bei Michael warst du doch schon auf dem richtigen Weg“, meinte Jonte frech.
„Du willst ficken?“, fragte Alrike etwas schockiert.
„Warum nicht, du hättest gestern doch auch mit Michael..“, entgegnete Jonte.
Michael fuhr und machte sich so seine Gedanken. Er empfand Alrike als die anziehendste der drei Plattenwurther Mädels, spätestens seit der kleinen Episode vor sieben Jahren. Vorhin hatte sie ihn geil gemacht, als sie ihren Körper so an seinen gepresst hatte und seit gestern hatte er auch ein neues Selbstvertrauen, was Frauen und Sex anging. Er gestand sich ein, dass er ganz gerne auch mit Alrike vögeln würde. Geräusche von der Rückbank ließen ihn die Gedanken bei Seite schieben. Er schaute in den Rückspiegel und sah Alrike mit Jonte knutschen. Er wusste nicht so recht, wie er reagieren sollte und so fuhr er einfach weiter. Plattenwurth war nur noch fünf Minuten entfernt, als er im Rückspiegel sah, wie Jonte seine Hand in Alrikes Bluse hatte. Sie stöhnte leise auf. Michael hatte es schwer, sich auf die Straße zu konzentrieren. Zum Glück bog er schon in die Straße ein, in der Alrike wohnte. Er hielt vor ihrem Haus und wollte die beiden nur kurz raus lassen, um dann zum Haus seiner Eltern weiterzufahren und sich dann in seinem Bett Erleichterung zu verschaffen.
„Hey, was ist?“; fragte Alrike, „du kommst doch auf jeden Fall noch mit nach oben!“
Die beiden verließen das Auto nahezu fluchtartig, während Michael ihnen langsam und etwas unsicher folgte. Als er die Wohnung und damit den hell erleuchteten Flur betrat, sah er, wie Alrike gerade ihre Jeans samt Slip nach unten zog. Sie drehte sich um, lehnte sich an den Türrahmen zum Wohnzimmer und präsentierte ihren Arsch.
„Los, fick mich“, forderte sie Jonte auf.
Mehr als die eine Aufforderung brauchte dieser nicht. Er öffnete seinen Gürtel und den Reisverschluss, schob dann die Jeans nach unten. Michael bewunderte heimlich die Größe des Zelts, das die Boxershorts nun bildete.
Michael wollte wieder die Wohnung verlassen, die beiden Freunde ficken lassen.
„Bleib hier und lerne“, grinste Jonte.
Selbstsicher schob er die Boxershorts nach unten. Sein langer, harter Schwanz sprang hervor. Durch die nach unten geschobene Jeans watschelte er etwas mühsam zu Alrike.
„Michi, mach die Tür zu, es muss ja nicht jeder mitbekommen!“, sagte Alrike, und dann zu Jonte: „Los, ich brauchs jetzt!“
Michael schloss die Wohnungstür. Er spürte jetzt, wie sein Steifer gegen seine Hose drückte. Alrike streckte Jonte ihren Arsch entgegen. Jonte setzte seine Eichel an Alrikes tropfnasser Spalte an und seinen Schwanz hinein. Sie stöhnte leise auf. Michael ging einen Schritt zur Seite, so dass er die Paarung genau sehen konnte.
„Nimm mich hart“, presste Alrike hervor.
Und genau das tat Jonte. Er rammelte Alrike wild, die stützte sich mit den Armen am Türrahmen ab und federte so seine Stöße ab.
„Oh Gott ist das geil“, keuchte sie.
Auch Jonte fing an zu keuchen, er zog sie sogar leicht an den Haaren. Michael war mittlerweile auch unsagbar geil. Er hatte seine Jeans geöffnet und rieb seinen Schwanz leicht. Ihn machte die Geräuschkulisse der beiden total geil, Jonte Keuchen und noch mehr Alrikes wollüstiges Stöhnen bei jedem Stoß. Jonte verringerte das Tempo ein wenig, rammte dafür seinen Schwanz härter in ihre Grotte.
„Oh ja, gleich“, keuchte Alrike, „los, komm … mach!“
Jonte stöhnte laut auf, rammte ihn noch ein paar Stöße in die nasse Grotte rein, während Alrike laut aufschrie und abging. Dann spritzte Jonte ab, noch zwei Stöße und er hatte sein Sperma in ihr verteilt. Die beiden verharrten einen Augenblick so, während Michael ganz unbewusst aufhörte zu wichsen. Jonte zog seinen immer noch steifen Schwanz aus Alrikes besamter Muschi, während sie sich langsam wieder normal hinstellte. Michael schaute ihr direkt zwischen die Beine, sah das Sperma, welches aus ihren dunkles Härchen auf den Bogen tropfte und ihre Schenkel entlang nach unten floss. Sein Schwanz ragte aus seiner Jeans nach oben. Alrike sah direkt dorthin und ihm wurde augenblicklich sein merkwürdiger Anblick klar.
„Kommst du mit mir unter die Dusche?“, lud Alrike ihn ein.
„Ich würde sagen, ihr habt noch eine schöne Nacht“, begann Jonte sich zu verabschieden.
Alrike umarmte und küsste ihn. Dann verstaute Jonte sein Gemächt wieder, verabschiedete sich auch von Michael und verließ die Wohnung.
„Keine Sorge, ich hab noch lange nicht genug“, sagte Alrike, „mich hat seit einem halben Jahr keiner mehr gefickt, da hab ich Nachholbedarf!“
Sie stieg erst einmal aus ihrer Jeans und ihrem Slip und wischte mit dem ihre Schenkel ein wenig ab. Dann knöpfte sie ihre Bluse auf und warf sie achtlos auf den Boden. Michael schaute fasziniert zu und öffnete dabei sein Hemd. Als Alrike ihre kleinen süßen Brüste freilegte und nackt vor ihm stand, beeilte er sich. Sie ging ins Bad, während er noch mit seiner Jeans kämpfte. Er hörte, wie die Dusche lief, als er endlich auch splitternackt war mit hartem Schwanz das Bad betrat. Etwas zögerlich trat er zu ihr unter die Dusche. Alrike seifte seinen Oberkörper ein. Auch wenn er keine Sportskanone mit Sixpack war, er hatte ihr immer schon gefallen. Ihre Hände wanderten tiefer, umfassten seinen Schwanz. Michael genoss nur, war fast unfähig sich zu bewegen.
„Hat dir schon mal eine einen geblasen?“, fragte Alrike.
Michael schüttelte nur den Kopf.
„Dann bin ich jetzt die erste dabei“, grinste Alrike, wohl wissend, dass ihre Blaskünste jeden Mann in den Wahnsinn trieben. Sie seifte seinen harten Schwanz ab und stellte den Duschstrahl ab. Dann ging sie vor ihm in die Knie und nahm ganz sanft seine hervorstehende Eichel zwischen die Lippen. Michael stöhnte auf und sah nach unten. Sie hatte nun seinen Schaft in der Hand, während ihr Mund hin und her wanderte. Er merkte, dass er diese Behandlung nicht lange durchhalten würde, es war so unbeschreiblich geil. Er schloss die Augen, stöhnte und genoss. Immer wieder diese Lippen…
Dann spürte Michael, wie er nicht mehr umkehren konnte.
„Alrike, jetzt, gleich“, presste er hervor.
Doch sie dachte gar nicht daran, die Behandlung zu verändern. Er spürte es kommen und seine Samen spritzen in Alrikes Mund. Michael konnte sich kaum auf den Beinen halten. Als er wieder zu sich kam, schaute sie direkt in Alrikes lachendes Gesicht. Ihr lief ein wenig Sperma am Kinn entlang.
Die beiden duschten noch einmal zusammen und gingen dann in Alrikes Schlafzimmer. Nackt lagen beide aneinander gekuschelt auf Alrikes Bett.
„Möchtest du mich noch vögeln?“, fragte Alrike.
Allein diese Frage erregte Michael.
„Ja gerne, dein Körper ist so wunderhübsch!“
„Ich fände es sehr schön, wenn du mich lecken würdest!“
Etwas unsicher erhob sich Michael und schaute Alrike an. Sie lächelte und spreizte ihre Beine.
„Keine Angst, ich sag dir, wenn ich es anders haben will!“
Er ging mit dem Kopf zwischen ihre Schenkel und leckte leicht über ihre Spalte. Ihm gefiel der Geschmack, ihm gefiel die Situation, es war so intim, so aufregend. Er hatte oft genug Pornos gesehen, um die Anatomie der Muschi zu kennen. Er reizte mit der Zunge den Kitzler, was Alrike aufstöhnen ließ. Michael leckte Alrike ausgiebig und genoss ihre Erregung.
„Oh, ich das gut“, stöhnte Alrike wohlig.
Er merkte, wie sich sein Penis wieder versteifte. Schnell war er wieder voll einsatzbereit, besonders als Michael merkte, wie feucht Alrike schon wieder war. Auch sie brauchte jetzt einen Schwanz zwischen den Beinen:
„Los, komm rauf und fick mich“, wisperte sie.
Michael schlängelte sich an ihrem Körper nach oben. Fast wie von selbst fand sein harter Schwanz ihre Möse und drang ganz leicht ein. Er schob ihn gleich tief in sie rein, was Alrike zum Stöhnen brachte. Ganz langsam bewegte Michael sich rein und raus, immer wieder verließ sein Harter fast ihre Grotte, ehe er ihn dann wieder tief reinschob. Er sah ihr in die Augen, sah ihr vor Lust verzerrtes Gesicht. Dann küssten sie sich innig.
„Fick mich schneller“, forderte Alrike, doch Michael dachte gar nicht daran, das geile Liebesspiel vorzeitig zu beenden. Immer wenn er seinen harten Schwanz wieder tief in sie schob, stöhnte Alrike aus tiefster Kehle. Langsam steigerte er das Tempo. Die Lust in ihrem Gesicht faszinierte ihn immer mehr.
„Ja, ja, so“, feuerte Alrike ihn an. Doch dann stoppte Michael wieder ab.
„Oh nein, machs mir schneller, ramm ihn mir rein!“, bettelte Alrike.
Er wieder holte aber sein folterndes Spielchen ein paar Mal, ehe auch er immer geiler wurde. Michaels Kopf lag nun neben dem von Alrike. Er stieß nun härter und wilder zu, sie quittierte jeden Stoß mit einem leisen spitzen Schrei, während er anfing zu keuchen. Immer wieder stieß sein Becken im schnellen Stakkato zu. Alrike klammerte sich an ihn, wurde lauter und hatte einen unglaublich intensiven Höhepunkt. Michael spürte ihr Zucken. Seine Eier brodelten, er konnte und wollte es nicht mehr halten und pumpte seinen Samen in ihre Möse. Schwer atmend lang er noch auf ihr, ehe sie ihn sanft von sich schob und sie beide nebeneinander auf dem Bett lagen. Alrike kuschelte ihren nackten Körper an ihn. Er spürte seinen Saft, der aus ihrer Muschi floss, an seinem Bein. Dann schliefen beide aneinander gekuschelt ein.
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