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Kommentare: 38 | Lesungen: 5801 | Bewertung: 8.91 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 20.01.2015

Post-it

von

Warum mich mein Chef auf diesen ach so wichtigen Vortrag geschickt hatte, wusste der Teufel. Dass sich in der Firmenstruktur einiges ändern sollte, wusste ich auch so schon und warum man da einen ganzen Vormittag verplempern sollte, verstand ich überhaupt nicht. Auf meinem Schreibtisch lagen einige Unterlagen, die eigentlich eilig bearbeitet werden sollten, und jetzt durfte ich diesen Vormittag in unserem Lehrraum verbringen. Schwachsinn!

So trabte ich auch so lustlos wie nur irgendwie möglich hinunter zu der großen Halle. An der Eingangstüre blieb ich stehen und sah mich nochmals um. Kurz überlegte ich noch, ob ich mich nicht doch unauffällig von dannen machen sollte. Aber wenn ich erwischt würde, gab es sicher einen mächtigen Anpfiff, und den wollte ich mir natürlich ersparen.

Natürlich war Kawalski ganz vorne in der ersten Reihe. Aber wahrscheinlich war er der einzige, der nicht wusste, dass er auch bei noch so viel Schleimerei keine Stufe weiter hinaufsteigen würde. Aber umso mehr für mich ein Grund, mich dezent in den hinteren Reihen zu halten. Um warum dann nicht gleich in die letzte Reihe.

Fast unflätig fletzte ich mich ungefähr in der Mitte der Reihe in einen der Stühle und beobachtete wie sich fast die ganze Belegschaft im Raum verteilte. Die meisten drängten sich in die mittleren Reihen, während nur einige wenige sich vordere Plätze aussuchte. Offensichtlich waren die Mitarbeiter doch interessiert daran, wie sich der Aufbau der Firma ändern würde.

Während sich die Reihen füllten, warf ich kurz einen Blick auf die Dinge, die man jedem Mitarbeiter vor die Stühle auf die Tische gelegt hatte: ein kleiner Block mit karierten Blättern, zwei Kugelschreiber mit Firmenemblem und ein Block Post-It. Ich wusste zwar nicht, für was ich die Dinge brauchen würde, aber es war fast belustigend zuzusehen, wie sich die meisten sofort den zweiten Schreiber in irgend eine Tasche steckten. Wie motivierend doch diese Centgegenstände sein konnten!

Schließlich trafen nur noch einzelne Mitarbeiter ein und ich freute mich schon darauf, die ganze letzte Reihe für mich alleine, und damit meine Ruhe zu haben, als plötzlich doch noch ein Schlipsträger eintraf und wohl die gleiche Idee hatte wie ich – schade!

Er wollte sich gerade auf den äußeren Stuhl setzen, als sich unsere Blicke trafen und er dann doch Anstalten machte, weiter in die Mitte zu kommen.

„Darf ich?“

Ich musterte ihn mehr aus den Augenwinkeln heraus und murmelte etwas wie „gerne“ oder so. Obwohl auch er offensichtlich nicht zur proletarischen Arbeiterklasse gehörte, hatte ich ihn noch nie gesehen, zumindest konnte ich mich nicht daran erinnern. Und ich hätte mich daran erinnert- todsicher! Denn der Knabe sah irgendwie zum Anbeißen aus! Tolle Figur, markantes, aber nicht übertrieben maskulines Gesicht, dazu ein verführerisches Lächeln, wie ich es selten gesehen hatte. Oder besser gesagt, gefühlt. Dazu strahlte er auch noch eine gewisse Selbstsicherheit aus, die ich bei Männern so anziehen fand. Vielleicht würde ich mich in den nächsten Tagen nach ihm umsehen.

„Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.


Wie sie sicher wissen, steht die Firma vor einen der größten Herausforderungen der letzten Jahre und wir sahen uns deshalb veranlasst, auch unsere Strukturen neu zu überdenken. Sie haben sicher schon einiges gehört, aber wir wollen sie nun umfassend….bla….bla…bla…“

Gedankenverloren nahm ich einen der Kugelschreiber und begann sinnlos auf dem Block vor mir Linien zu zeichnen: Geraden, Kurven, Kreise und dann Blumen, Bäume..

Aus den Augenwinkeln beobachtete ich den Mann neben mir. Er hatte sich etwas zurück gelehnt, hielt den Block in einer Hand und schien sich Notizen zu machen. Jedenfalls schrieb er unaufhörlich auf seinen Block. Aber was um alles in der Welt notierte er sich da? Das Geschwafel unseres Chefs war ja bei weitem nicht so gehaltvoll, als dass man da ganze Bände hätte mitschreiben können. Also, was zum Teufel schrieb er da?

Möglichst unauffällig legte ich meinen Stift zur Seite und lehnte mich soweit es ging in meinen Stuhl zurück. Vorsichtig schielte ich auf seinen Block hinüber und musste grinsen! Auf seinem Block waren lauter Quadrate, Zylinder, Kuben und ähnliche Objekte zu sehen. Manche hatte er ausgemalt, andere nur angedeutet.

Plötzlich bemerkte er, dass ich ihn bei seinen Zeichnungen beobachtete. Aber anstatt ertappt zu reagieren, beugte er sich zu mir herüber:

„Gefällt Ihnen mein Kunstwerk?“

Schmunzelnd holte ich meinen Block und zeigte ihm meine „Aufzeichnungen“:

„Passen irgendwie, finde ich!“

Wir lachten leise. Aber anscheinend waren wir doch zu laut, den zwei Reihen vor uns drehte sich ein Mann, Marke Buchhalter mit Nickelbrille um und aus seinem Blick zwar zweifelsfrei zu erkennen, dass wir doch ruhig sein sollten.

Belustigt zog der Mann neben uns seine Schultern nach oben. Doch dann beugte er sich nach vorne und holte sich den Block Post-it.

„Gefällt mir!“

Ich tat es ihm gleich und legte den Post-It Stapel auf meinen Zeichenblock.

„Was?“

„sehr kurvenreich und attraktiv“

„Naja, vielleicht sehr kurvig, aber attraktiv?“

„Doch, sehr attraktiv!“

Was meinte er? Meine Zeichnung bestimmt nicht!

„Plumper Annäherungsversuch!“

„Warum plump? Sie sind doch attraktiv!“

„Danke für das Kompliment. Aber hier nicht passend!“

„Sind sie hier nicht attraktiv?“

Er schien nicht locker lassen zu wollen. Und irgendwie fühlte ich mich sogar geschmeichelt. Außerdem gefiel mir sein lockerer Stil.

„Also gut, vielen Dank!“

„Haben sie heute noch etwas vor?“

„Arbeiten!!!!!!“

„Ich auch, aber danach?“

„Hausarbeiten!“

„Kann ich helfen?“

„Können sie kochen?“

„Ja! Würste warm machen und Tiefkühlost in der Mikro aufwärmen!“

„Alle Achtung!“

„Aber ich kann sie auch einladen. Dann sparen sie sich das Kochen und ich blamier mich nicht!“

Warum sollte ich eigentlich nicht mit ihm zum Essen gehen. Der Mann gefiel mir und seit meiner Scheidung vor 3 Jahren hatte ich schon bemerkt, dass mir gelegentlich doch so etwas Nerviges wie ein Mann fehlt – und nicht nur im Bett! Und dieser Knabe neben mir schien zum Anbeißen, also warum nicht? Ich würde zwar selbst bezahlen, aber auf Kochen hatte ich ohnehin keine große Lust. Abgesehen davon, dass mir bei einem Schnellcheck eingefallen war, dass ich ohnehin nicht viel zu Hause hatte. Außerdem gefiel er mir nicht nur von seinem Aussehen her, sondern auch seine Hartnäckigkeit und Selbstsicherheit machten ihn für mich interessant. Also, warum nicht?

„Gut. Aber ich zahle selbst!“

„Was schlagen sie vor? Ich bin hier neu!“

„Für einen Neuen gehen sie aber ganz schön ran!“

„Liegt in meiner Natur!“

„Machen sie das bei allen Frauen?“

„Nein, nur bei Frauen, die sehr attraktiv sind!“

Jetzt konnte ich nicht mehr umhin, ihn anzulächeln. Und in seinen jetzt leuchtenden Augen war deutlich zu sehen, dass er den Triumph genoss, mich herumbekommen zu haben. Eigentlich mochte ich dieses Gefühl, überredet worden zu sein, überhaupt nicht, aber jetzt..?

„2 Häuserblocks weiter ist ein guter Chinese. Einverstanden?“

„Ich liebe chinesisch!“

„Schleimer!“

„Ich hasse chinesisch, werde mich aber heute überwinden!“

Erneut lachte ich zu ihm hinüber, während er begann, einen neuen Post-It zu beschreiben:

„Wann?“

„19.00 Uhr am Haupteingang?“

„Geht in Ordnung!“

Er sah mit einem schelmischen Grinsen zu mir herüber.

„Übrigens, auch sehr schickes Outfit!“

„Danke!“

„Nur der Rock….!“

Augenblicklich sah ich hinunter in der Befürchtung, irgendwo einen Fleck oder so etwas übersehen zu haben, konnte aber nichts sehen.

„Was ist mit meinem Rock?“

„Zu lang!“

„Zu lang?“

„Man sieht ja von ihren Beinen gar nichts!“

Normaler Weise hasste ich solche Anmache. Normaler Weise! Jetzt war das aber irgendwie anders, sehr anders! Allein die Vorstellung, meinen Rock für diesen Mann etwas weiter nach oben zu ziehen, ließ ein leises Kribbeln zwischen meinen Beinen aufkommen. Ja, ganz im Gegenteil gefiel es mir sogar, etwas mehr von meinen Beinen zeigen zu dürfen. Oder sollte ich sagen, „zeigen sollen“? Meine Hände griffen an meinen Rocksaum und nun ohne ihn aus den Augen zu lassen, rutschte mein Rock eine gute Handbreit über meine Knie.

„Trägst du immer so interessante Strumpfhosen?“

In der Tat hatte ich heute eine weniger transparente, aber mit Mustern versehene Strumpfhose angezogen. Und irgendwie war ich jetzt froh über diese morgendliche Entscheidung.

„Nur wenn ich attraktive Männer treffe!“

Aber erst als ich meinen Post-It zu ihm hinübergereicht hatte, war mir bewusst, was ich da geschrieben hatte. Oh Gott, der Kerl brachte mich ganz durcheinander! Und sein freches Grinsen zeigte mir, dass er genau das ahnte, was da gerade mit mir passierte, oder wollte ich es sogar?


Jedenfalls war das Geschwafel vorne am Rednerpult schon längst völlig ausgeblendet.

„Freut, mich dass ich dir gefalle. Aber sonst wärst du ja nicht mit mir zum Essen gegangen, oder?“


Es passte gerade noch auf das Post-It.

Und diese verdammte Selbstsicherheit! Eigentlich war ich emanzipiert, hatte mich in der Firma nach oben gearbeitet und jetzt schmolz ich förmlich bei diesem chauvinistischen Geschreibe dahin!

„Nur nicht überheblich werden!!!!!“

„Gut. Reden wir wieder über deine Strumpfhose!“

„Sie sind hartnäckig! Was gibt es da zu reden?“

„Stümpfe oder Strumpfhose?“

Verblüfft sah ich ihn an. Der ging ja mit Volldampf los!

„Was spielt das für eine Rolle?“

„Meine Phantasie!!“

Und dummerweise reagierte mein Gehirn sofort und stellte sich vor, wie sich sein Blick zwischen meine Beine richtete und mir auf meine Pussy sah. Und noch blöder war, dass ich sogar meine Beine etwas auseinander nahm. Warum nur? Und warum nur schloss ich sie nicht wieder? War es das Kribbeln, dass dabei noch zunahm? Oder wollte ich es vielleicht sogar schon? Jedenfalls fühlte ich, wie mich die Situation ziemlich erregte, was jetzt erst recht richtig blöd war!

„Was spielt das für eine Rolle?“

„Was tragen sie für einen Slip?“

Jetzt blieb sogar mein Mund offen, als ich ihn verständnislos anstarrte.

„Das geht jetzt zu weit!!!!!!!!!!!!!!!“

„Flauschige, weiche, weiße Frauenunterhose oder Tanga?“

„Was denken sie von mir?!“

„Tanga!“


Das war zwar nicht die Antwort, auf die ich abgezielt hatte, aber seine Schlagfertigkeit war beeindruckend.

„Und sie glauben, ich zeige ihnen meinen Tanga?“

„Die Vorstellung reicht. Fürs Erste!“

„Und was stellen sie sich vor?“

Verdammt, was schrieb ich da nur? Wer hatte das geschrieben, mein Kopf oder meine Pussy, die langsam zu pulsieren begann. Abgesehen davon, dass ich fühlte, dass ich zwischen meinen Beinen langsam feucht wurde. Vielleicht würde ich ihm sogar heute abend meinen Tanga zeigen – und ihn von ihm ausziehen lassen! Aber jetzt?!

„Kommt darauf an. Strumpfhose oder Strümpfe?“

„Bleibt (vorerst) mein Geheimnis!!!!!“

„Ich kann auch nachsehen!!!!“

„Sie wollen vor mir in die Knie gehen? ;-).“

„Brauch ich nicht. Ich hab Hände und Finger“

„Sie werden doch nicht…“

Langsam schien es, als würde dieser Post-It Austausch aus dem Ruder laufen. Und eigentlich hätte ich ihn schon längst in seine Schranken weisen sollen oder einen anderen Platz suchen Eigentlich! Aber ich fand nun selbst Gefallen an diesem Spiel.


Und wenn ich ehrlich war, in diesem Moment hätte ich nichts lieber getan, als meine Beine auseinander genommen und seine Finger auf meiner Pussy gespürt. Wenn wir woanders gewesen wären….

„Ziehen sie ihren Rock höher!“

„Warum?“


Blöde Frage! Und ich ärgerte über mich selbst, als ich er das Post-It las.

„Ich möchte mehr von ihren Beinen sehen“

Das Spiel gefiel mir immer mehr. Sehr sogar. Aber hier vor allen Mitarbeitern? Gut, wir waren in der letzten Reihe, aber wenn jemand zur Toilette musste? Aber was sollte er schon sehen, höchstens einen etwas höher gerutschten Rock. Trotzdem sah ich nochmals in die Runde, ob jemand auf uns aufmerksam geworden wäre, aber niemand schien Notiz von uns zu nehmen.

So erhob ich mich etwas, zog den Rock bis fast zu dem Punkt, wo sich meine Beine trafen und ließ mich wieder langsam auf den Stuhl nieder.

„Schön! Schöne Beine!“

„Das interessiert sie aber nicht abschließend, oder täusche ich mich?“

Er las den Zettel und grinste frech herüber. Oh Gott, allein dieses süffisante, selbstbewusste Lachen! Auf was für ein Spiel hatte ich mich da überhaupt eingelassen? Und doch, auch ich genoss dieses Spiel. Ja ich bekam jetzt direkt Lust, dieses Spielchen mitzugehen. Wobei ich mir nicht sicher war, ob ich es wollte, oder meine Pussy. Vielleicht auch beide!

„Mal sehen!“ kam sein nächstes Post-It.

„Was wollen sie sehen?“


Die Frage war absichtlich zweideutig gestellt.

Zum ersten Mal schien er überlegen zu müssen.

„Wie feucht sie schon sind“

Ich fühlte, wie mir die Hitze in den Kopf stieg. Und woher….nahm er die Frechheit, das zu fragen?

„Frag ich sie, wie hart sie schon sind?“

„Sehr hart!“


Mit klappte der Mund nach unten.

Ich versuchte möglichst unauffällig hinüber zu schielen, was natürlich völlig misslang. Ich fühlte mich ertappt und wurde wohl rot bis über beide Ohren, als er mich verständnisvoll angrinste. Aber dafür konnte ich sehen, was ich sehen wollte. Zwischen seinen Beinen wölbte sich tatsächlich seine Hose wie ein kleines Zelt. Wie lange hatte ich keinen Schwanz mehr in meiner Grotte. Lang! Zu lang! Und jetzt steckte ein Prachtexemplar mit dem zugehörigen Mann in dieser Hose.

Das Kribbeln weitete sich fast schlagartig in meinem Körper aus. Meine Brustwarzen rieben jetzt deutlich an meinem BH, was zusätzlich mehr als angenehm war. Ich merkte, wie das Verlangen nach diesem Mann langsam mich völlig gefangen nahm. Und nicht nur nach diesem Mann, sondern auch nach seiner Beule in der Hose, oder besser, was die Beule verursachte.

Ich empfand es fast etwas beruhigend, dass mein Post-It Block zu Ende war, so konnte ich mich wieder etwas ablenken, während ich von den beiden Nachbartischen 2 Blöcke stibitzte. Ich reichte ihm einen hinüber und dabei trafen sich unsere Hände. Sie fühlten sich weich, warm, angenehm an. Warum nahm er sie nicht weg? Er musste doch merken, dass auch ich sie nicht zurück zog!

„Ist nicht zu übersehen“


Schrieb ich schließlich.

„Unfair!“

„Was ist unfair?“

„Sie schauen MIR zwischen die Beine und sagen mir nicht, ob SIE schon feucht sind“

„Wie soll ich es ihnen zeigen?“

„Fühlen! Lassen sie es mich fühlen!“

Wahnsinn! Der Kerl will mich hier fingern! Und was noch schlimmer ist: ich will es auch! Wie sehr würde ich jetzt seine Finger zwischen meinen Beinen fühlen. Wie sehr sehnte es mich danach, seine Finger an meiner Pussy, an meinem Lustpunkt zu spüren. Aber dieses Spiel mit dem Feuer ging dann doch zu weit.

„Nein“


Und ich hatte wirklich Mühe, dieses eine Wort auf den Zettel zu schreiben.

Es schien, als würden seine Gesichtszüge für einen kurzen Augenblick eine gewisse Enttäuschung zeigen. Aber rasch gewann er wieder seine Selbstsicherheit zurück.

„Ich werde jetzt meine Hand auf ihre Schenkel legen.“

Das ging gerade noch. Aber noch einmal sah ich mich um, ob uns jemand beobachten könnte, ehe ich dieses Mal nur nickte. Seine Hand fühlte sich warm und angenehm an, als sie sich sanft auf meinen Schenkel legte. Zunächst blieb sie nur ruhig liegen, bis schließlich seine Finger begannen langsam über das Nylon zu streichen. Ich glaubte fast das Knistern zu hören, während diese sanften, kleinen Bewegungen sofort dafür sorgten, dass sich das Kribbeln nun auch auf meine Beine ausdehnte,…und woanders noch verstärkt wurde. Himmel, warum hab ich ihn nicht an meine Pussy gelassen?

„Sehr angenehm!“


Als ich ihm den Zettel reichte, kam ich nicht umhin, ihn anzulächeln.

„Freut mich“


Er schaffte es tatsächlich mit nur einer Hand auf seinen Zettel zu schreiben und das Post-It vom Block abzuziehen. Machte er sowas öfters?

Und in der Tat fühlten sich die streichelnden Bewegungen auf meinen Beinen sehr angenehm an. Wie von weitem bekam ich mit, dass sich meine Beine irgendwie selbständig gemacht hatten und sich langsam immer weiter auseinander bewegten. Wahrscheinlich verstanden das seine Hände als Einladung, denn gleich darauf rutschte seine Hand auf die Innenseite meiner Schenkel und begann dort seine kreisenden, streichelnden Bewegungen fortzusetzen.

Wie das kribbelte! Unglaublich! Ob ich es wollte oder nicht, aber jedes Mal, wenn seine Finger in Richtung meiner Pussy fuhren, zogen sich meine Bauchmuskeln zusammen. Was machte der Kerl hier neben mir nur mit mir?

Dass seine Hand dabei wie zufällig immer weiter nach oben wanderte, nahm ich wie in einem Schleier wahr. Ich schluckte, überlegte, wie ich die Hand stoppen sollte, aber meine Pussy gierte jetzt fast nach dieser Berührung. Aber hier vor allen Leuten!?


Sozusagen mit einem letzten Aufbäumen legte ich meine Hand auf die seine. Als er zu mir herübersah, bekam ich sogar noch ein leichtes Kopfschütteln hin - und überlegte gleichzeitig, ob ich nicht doch weiter nach vorne rutschen sollte, um meine Pussy an seinem Finger zu reiben.

Aber er akzeptierte und ließ dann seine Hand weiter auf meinem Schenkel.

„Tja, das Leben ist hart!“,


wollte ich ihn trösten und langte den Zettel zu ihm hinüber

„Ja, das stimmt, sehr hart sogar! Wollen sie fühlen?“

Verblüfft sah ich zu ihm hinüber und sein Gesichtsausdruck der Enttäuschung war längst wieder einem Strahlemannausdruck gewichen. Der Kerl schien ja förmlich vor Selbstbewusstsein und Optimismus zu strotzen.

Und nun, noch ehe ich reagieren konnte, löste sich seine Hand von meinem Schenkel, fasste meine Hand und legte sie einfach auf seine Beule in der Hose. Dabei sah er einfach nach vorne, als ob er noch so interessiert dem Vortrag lauschen würde.

Und tatsächlich fühlte ich seinen harten Ständer durch den Hosenstoff. Und was ich fühlte, war definitiv nicht von schlechten Eltern. Und eigenartiger Weise dachte ich überhaupt nicht daran, meine Hand weg zu ziehen, sondern drückte fast automatisch langsam durch den Stoff hindurch, bis ich die Konturen seines Geschlechts deutlich in meiner Hand spüren konnte.


Für einen Augenblick schloss er kurz seine Augen, als ob er dieses sanfte massieren genießen würde. Seine Reaktion gab mir dabei irgendwie einen besonderen Kick. Ich habe den selbstbewussten Mann eine Reaktion abverlangt, auch wenn er nur kurz die Augen geschlossen hat – Klasse!

Woh, ich bin doch emanzipiert, warum erregt mich dann diese kleine Geste? Weil es Spaß macht, seinen Schwanz zu kneten? Oder weil er mich dazu gebracht hat? Scheiß egal! Scheiß Emanzipation! Zwischen meinen Beinen rumort es und zwar in einer Art und Weise, dass alle moralischen Vorstellungen sowieso schon längst über Bord geworfen worden waren.

Und erneut drückte meine Hand seinen Schwanz, zunächst noch sanft, dann fester und jetzt sah ich, wie er doch Mühe hat, sich im Zaum zu halten. Ich freute mich schon, doch noch wieder bei diesem Spiel ebenbürtig sein zu dürfen, als ich unerwartet seine Fingerspitze genau an meinem empfindlichen Punkt zwischen den Beinen fühlte. Ich glaube, dass ich sogar leise aufgestöhnt habe, als diese vielen, vermaledeiten Blitze ohne zu fragen quer durch meine Pussy jagten, um dann über meinen Bauch, meine Brüste direkt in mein Hirn vorzudringen und dort nur noch eins verlangten: Ficken!

Warum hatte ich nichts gemerkt, als er seine Hand weiter nach oben schob? Wo waren da meine Gedanken? Bei meinen Fingern und seinem Schwanz? Aber jetzt war es zu spät. Viel zu spät! Nein, ich hatte keine Absicht mehr, seine Hand wegzuschieben, ich wollte sie jetzt spüren! Aber eigentlich wollte ich jetzt mehr! Nicht nur seine Finger, ich brauchte jetzt mehr, ich brauchte seinen Schwanz in meinem Bauch!

Aber wie? So schob ich einfach mein Becken etwas nach vorne, um ihm einen besseren Zugang zu meiner Pussy zu ermöglichen, während ich begann, seinen Kolben durch die Hose hindurch zu massieren. Sollte ich seinen Schwanz aus der Hose holen? Seinen Reißverschluss einfach öffnen und seinen Kolben herausholen?

Allein die Vorstellung, das warme, harte Fleisch in meinen Händen zu halten, ließ mir weitere Schauer durch den Körper rieseln. Dieses Mal von oben beginnend, von meinem Kopf hinunter bis zu meiner Pussy, wo gerade ein Finger durch den Stoff meiner Strumpfhose und meinem total durchnässten Slip hindurch gegen meinen Klit zu reiben suchte.

Lange würde ich dieses Spiel hier nicht mehr aushalten, soweit konnte ich gerade noch denken. Und dass es höchst peinlich wäre, hier vor der gesamten Belegschaft einen Orgasmus hinaus zu stöhnen, konnte ich eben gerade auch noch verarbeiten.

Und so blieb nur Eins! Aber dabei hatte ich mir immer eines vorgenommen: keine One-Night-Stands! Ich war kein Flittchen, dass sich so einfach von einem dahergelaufenen Mann in einer Toilette, auf der Automotorhaube oder sonst wo ficken lassen wollte. Nein, ich träumte von zärtlichen, verständnisvollen, anständigem Sex. Aber jetzt? Verdammt, ich wollte jetzt das Flittchen sein, zumindest für einmal, wenn ich es nicht schon sonst sein wollte oder durfte. Und es war geil! Super geil! Und ich war gierig nach seinem Schwanz - in meiner Pussy!

Ohne meine rechte Hand von seinem Schwanz zu nehmen, kritzelte ich, so gut es eben ging, mit der linken Hand ein Wort auf das nächste Post-It:

„WO?“

Und dabei überlegte ich selbst fieberhaft, wo wir es machen könnten. In meinem Büro? Nein, ich hatte nicht aufgeräumt, der Schreibtisch lag voller Unterlagen. Was würde er von mir halten, wenn er die Unordnung sah. Diese Option war wohl keine Gute. Auf der Toilette? Wenn es denn sein musste, besser jetzt dort als nirgends.

Aber er schien eine Idee zu haben. Er sah mich wieder mit diesem unwiderstehlichen Lächeln an und nickte leicht in Richtung des Ausgangs. Noch einmal sahen wir uns um, ob wir jemanden aufgefallen waren, aber niemand schien Notiz von uns genommen zu haben. Und so erhoben wir uns leise, während ich dann auch noch meinen Rock wieder nach unten streifte, und schlichen uns zum Ausgang.

Gut das wir in der letzten Reihe saßen. Das Riesenzelt, das sich in seiner Hose abgezeichnet hatte, war schon von weitem zu erkennen. Nicht auszudenken, was passiert wäre, hätte er die ganzen Reihen entlang laufen müssen. Die Leute hätten blind sein müssen, um nicht zu sehen, was in ihm vorging. Und ich wäre hinterher gelaufen. Toll! Besser hätte ich meinen Ruf nicht ruinieren können.

Aber allein das Gehen war eine Sensation. Meine geschwollenen Schamlippen rieben aneinander und dieser verdammte Slip strich fast ordinär gegen meinen Klit, der sich wohl auch schon vorwitzig verselbständigt hatte. Jeder Schritt war fast eine Tortur, aber eine erregende, wahnsinnig erotische, geile Marter! Bei jedem Schritt schien es, als würde ich selbst an mir spielen, mit meinen Fingern an meiner Grotte reiben.

Kaum hatten wir den Saal verlassen, hätte ich mich am liebsten meine Arme um ihn geschlungen und ihn hier sofort und auf der Stelle im Foyer geküsst. Was heißt geküsst? Niedergeschmust! Aber die Blicke von Frau Moser an der Garderobe waren sowieso schon mehr als neugierig auf uns gerichtet. Und dann war sowieso schon Vorsicht geboten. Diese alte Tratschtante hatte ihre Drähte bis in alle Ebenen und wenn man ein Gerücht verbreiten wollte, so gab es nichts besseres, als es ihr unter die Nase zu reiben. Am besten auch noch unter dem Siegel der Verschwiegenheit. Dann konnte man sicher sein, dass am nächsten Tag die ganze Firma davon wusste.

Auch ihm war der Blick von Frau Moser aufgefallen, oder wahrscheinlich kannte er sie sogar, wenn er hier arbeitete.

„Ich hab die Akten oben in meinem Büro. Wir können sie gleich durchsehen, wenn sie wollen.“

Und dabei machte er ein so ernstes Gesicht, als ginge es um nichts weniger als den Kauf von Mircorsoft oder Google.

„Ja, das würde mich sehr interessieren!“ Und meine Stimme klang bei weitem nicht so selbstsicher.

Damit war auch klar, wo ich mich jetzt würde ficken lassen würde: in seinem Büro! Auch wenn ich immer noch nicht wusste, wer er war und noch weniger, wo sein Büro sein würde. Und eigentlich hätte ich das wissen müssen. Und so ging ich so professionell es eben noch ging hinter ihm her, soweit es überhaupt noch gehen genannt werden kann. Wahrscheinlich war es mehr ein Stolpern, denn zwischen meinen Beinen war ein reines Feuerwerk ausgebrochen und ich war mir nicht sicher, ob ich es überhaupt bis zu seinem Büro, wo es auch immer war, aushalten würde.


Mein Atem kam stoßweise, die Pussy pulsierte, an meinen Beinen lief meine eigene Nässe an der Strumpfhose entlang nach unten und irgendwo kamen plötzlich Sterne zum Vorschein.

Der Gang zum Bürotrakt war mir natürlich bekannt, allerdings stutzte ich, als er nicht nach rechts zu den Verwaltungsbüros abbog, sondern plötzlich am Fahrstuhl stehen blieb, der nach oben zu den Büros für die Firmenleitung führte. Was machte er da? Wo wollte er hin? Scheiß drauf – Fahrstuhl hörte sich auch gut an!

Bing!! Mit einem leisen Zischen öffnete sich die Türe.

„Darf ich bitten?“ Woher nahm der Kerl nur diese Gelassenheit. Mit so einem Ständer in der Hose?


So ladylike wie es mir noch möglich war, trat ich in den Fahrstuhl und lehnte mich sofort mit dem Rücken an die gegenüberliegende Wand. Schon das Stehen war schwierig. Ich achtete nicht, auf welchen Knopf er drückte, hörte nur wieder das leise Zischen der Türen.

Und kaum hatten sich dir Türen mit einem kaum wahrnehmbaren „Klack“ geschlossen, drehte er sich auch schon um. Seine Lippen drückten sich auf meine und meine Zunge drängte sich dazwischen. Und bis meine Hand wieder die Beule zwischen seinen Beinen gefunden hatte, war mein Rock schon wieder nach oben geschoben und seine Hand zwischen meinen Beinen. Der Ruck, als der Fahrstuhl sich nach oben bewegte, sorgte dafür, dass ich fest gegen seinen Finger an meiner Pussy gepresst wurde und ihm ungehemmt in seinen Mund stöhnte.

Und er wusste genau, wie man durch den Stoff hindurch eine Pussy reizt. Krabbelnde, dann wieder reibende Finger ließen ein ganzes Stakkato an Blitzen durch meinen Körper rasen – und meine Beine immer mehr zu Pudding werden. Langsam fühlte ich, wie meine Pussy zu pulsieren begann. Ich wollte noch nicht, doch nicht im Fahrstuhl..! Aber warum nicht? Warum nicht einfach mal unbekümmerten Sex haben, ungeplant, verrucht, geil und im Fahrstuhl!

Über seine Schultern sah ich die Etagenanzeige: 3 Etage!


„Warum Dritte“, hämmerte es in meinem Kopf, „die Büros waren im zweiten!? Was war überhaupt im 3. oder 4. Stock? Keine Ahnung!“

Als schließlich der Aufzug stoppte, sah ich auf der Anzeige die 6. Etage. Das war doch der Speicher! Was wollte er da? Die Türe öffnete sich und vor uns lag nur der kalte Gang zu den Ablagen der Registratur.

„Moment!“ meinte er, drehte sich um und verschwand aus dem Aufzug. Erschöpft, zitternd blieb ich einfach an der Wand lehnen. Mitgehen? Keine Chance!


Aber gleich darauf kam er mit einer kleinen Stehleiter zurück und stellte sie zwischen die geöffneten Aufzugstüren.

Wieder dieses siegessichere, überlegene Grinsen!

„Ja, mein Ficker, dass hast du gut gemacht“, aber ich dachte es mir nur, auch wenn ich es liebend gerne gesagt hätte, „ich bewundere dich – das wolltest du doch hören!“

Aber weiter kam ich mit meinen Gedanken nicht mehr, denn gleich darauf kniete er sich vor mir hin. Seine Hände glitten an den Schenkeln entlang nach oben, rutschten unter meinen Rock, während ich bereitwillig meine Füße noch etwas spreizte.

Dann krallten sich seine Hände in meine Strumpfhose.

„Er wird doch nicht..!“ dachte ich noch, aber er tat es.

Ein lautes „Ratsch“ und eine jetzt fast angenehme Kühle an meinen Beinen zeigten mir, dass sich die Ausgaben für diese sündhaft teure Strumpfhose nicht rentiert hatten. Noch einmal spürte ich das Ziehen des Stoffes an meiner Haut, hörte das Geräusch von zerreißendem Nylon und konnte mir aber doch nur vage vorstellen, wie es unter meinem Rock jetzt aussah!

Noch einmal trafen sich unsere Blicke, als er siegessicher zu mir nach oben schielte, ehe er meinen Rock nun direkt über meinen Bauch schob und dann seinen Mund genau auf den Punkt legte, wo wir Frauen am empfindlichsten sind. Seine Finger zogen den dünnen Stoff meines Slips zur Seite und dann traf auch schon seine Zungenspitze genau meinen Knopf.

Augenblicklich zuckte ich zusammen, keuchte auf und genoss gleichzeitig die Empfindungen, die Schmetterlinge zwischen meinen Beinen. Meine Hände legten sich auf seinen Kopf, pressten ihn an meine Grotte, während ich gleichzeitig mein Gesäß soweit es ging nach vorne schob. Und seine Zunge war plötzlich überall. An meinem Kitzler, zwischen meinen Schamlippen, an und in meiner Grotte. Ich fühlte sanftes Saugen an meinen Schamlippen, dann wieder sanftes Knabbern und immer wieder die Spitze seiner Zunge, die über meinen Lustknopf kreiste und mich dabei immer mehr dieser Welt entrückte.

„Ja leck mich!“ War das ich? Wirklich? Wouuhh!

Als Antwort kreiste seine Zunge jetzt nur noch über meinen Lustknopf. Ich spürte nur noch mein Zucken, Nässe, die an meinen Schenkeln nach unten lief und wie sich der Höhepunkt mit riesigen Schritten anbahnte. Ich stopfte mit meinem Arm meinen Mund zu, als ich fast brüllend meinen Orgasmus hinausschrie. Gut, dass wir wirklich bis ganz nach oben gefahren waren.

Schwer atmend sackte ich über ihn zusammen. Als sich die Nebel wieder gelichtet hatten und ich so halbwegs wieder mein Umfeld wahrnahm, schloss sich gerade die Fahrstuhltür. Er holte aus seiner Tasche in Seidentuch (wer ist das denn nun wirklich?!) und wischte sich sein Gesicht ab.

„Die Strumpfhose müssen sie später wechseln!“, meinte er mit einem schelmischen Grinsen, um dann hinzuzufügen: „Wenn wir fertig sind! Denn das war nur die Vorspeise, sozusagen.“

„Aha!“ Mehr brachte ich nicht mehr über meine Lippen.

Und dieses Mal hielt der Aufzug tatsächlich im zweiten Stock.

Mit jetzt noch wackeligeren Beinen als zuvor, verließ ich den kleinen Fahrgastraum, den ich in Zukunft sicher immer mit anderen Augen sehen würde. Ich stolperte mehr hinter ihm her, als das ich ging und konnte jetzt genau die Fetzen meiner Strumpfhose fühlen, die wohl irgendwie ziemlich aus der Form geraten an meinen Beinen hing.

Wir kamen an meinem Büro vorbei. „Ass.Jur. Monika Steinle – Leiterin HR & Legal“ las ich mein Schild. Irgendwie fiel mir wieder die Arbeitsordnung ein: „…sexuelle Kontakte sind den Mitarbeitern untereinander oder mit anderen Personen in den Bereichen des Firmengeländes, insbesondere während der Arbeitszeiten strengstens untersagt..“

Und jetzt ausgerechnet ich selbst! „Vergiss es!“ protestierte in diesem Moment meine Pussy und, aus welchen Gründen auch immer, kapitulierte mein Präsens im Kopf sofort. Womöglich hatte auch das Stammhirn interveniert! Anders konnte ich mir meine Hemmungslosigkeit nicht mehr erklären. Beim nächsten entsprechenden Fall, der in der Firma vorkommen würde, würde ich sicher verständnisvoller handeln – zumindest nahm ich mir das jetzt vor!

Aber weiter hatte ich keine Zeit, mich um derart belangloses zu kümmern, den bereits an der nächsten Bürotür blieb er stehen, sah sich noch mal um und schloss dann auf. Das Namenschild war leer, und das Büro sollte doch für..


Nein, das konnte nicht sein, denn dessen Ankunft war erst für nächsten Monat geplant. Egel jetzt, rein in das Büro.

Kaum war die Türe geschlossen, zog er mich auch schon an sich. Unsere Münder fanden sich erneut zu einem hitzigen Kuss, während ich ihm mein Becken fast ordinär fordernd entgegen schob. Sein harter Schwanz drückte gegen meinen Bauch und fast automatisch begann ich mich daran zu reiben, während er mich langsam aber sicher zu seinem Schreibtisch schob.

Kaum fühlte ich die kalte, kantige Schreibtischplatte an meinem Po, schob ich ihn auch schon etwas weg und er verstand sofort. Hektisch, als gäbe es kein Morgen, begannen wir unsere Knöpfe zu öffnen und keine halbe Minute später lagen mein Rock, meine Strumpfhose, oder was davon noch übrig war, und mein Tanga (es war tatsächlich einer!) genauso am Boden, wie seine Hose und sein Slip.

Bevor ich mich einfach rücklings auf die Tischplatte legte, oder besser gesagt versuchte, sah ich noch für einen kurzen Moment seinen Kolben. Und der hatte tatsächlich die Ausmaße, die ich geglaubt hatte erfühlen zu können. Und ich gierte förmlich danach, ihn nun auch in meiner Pussy spüren zu können.


Aber meine Beine fühlten sich an wie Schwamm, und beim ersten Versuch, mich auf die Platte zu manövrieren knicken sie einfach weg.

Er lächelte nur, griff wortlos unter meine Achseln und hob mich mit einer Leichtigkeit auf den Tisch, wie ich es nicht von einem Bürofutzi erwartet hätte. Noch Überrascht, wie schnell er das geschafft hatte, legten sich seine Hände zwischen meine Schenkel, drängen sie auseinander und schon zwängte er sich dazwischen. Sein Schwanz kitzelt an meinen Bauch, aber lange konnte ich nicht darüber nachdenken, denn er beugte sich nach vorne, legte seine Lippen erneut auf die meinen und während ich seine Hand an meinem Hinterkopf fühlte, drängte er mich auch schon nach hinten.

Ich war fast froh, jetzt liegen zu können, jede andere Stellung wäre wohl jetzt zu schwierig für mich gewesen.

„Steck ihn rein!“ keuchte ich.

Aber gedacht hatte ich eigentlich „Fick mich!“ Warum nur so schamhaft? Weil man als Frau solche Worte nicht in den Mund nimmt? Weil man dann schnell als Flittchen gilt? Wo blieb denn da die Emanzipation? Verdammt, was war nur los mit mir? Vorhin hatte ich ihn ja auch aufgefordert, mich zu lecken. Aber das „F-„-Wort war vielleicht doch noch etwas anderes. Ich würde da an mir arbeiten müssen!

Während ich fast panisch überlegte, ob ich nicht doch das Flittchen spielen sollte, griff er unter meine Schenkel, legte sie auf seine Schultern und brachte dann seinen Kolben in Stellung. Ich fühlte die harte Spitze an meinem Eingang und erwartete fast sehnsuchtsvoll sein Eindringen.

„Du willst ficken?“ Männer sind da einfacher. Und als Frau sollte ich jetzt laut aufschreien „Hey, nicht so ordinär!“, aber ich wollte es jetzt doch: nicht Schmusesex und Kuscheln, nein, Schwanz rein und ficken! Nicht mehr und auch nicht weniger.

„Ja, steck deinen Schwanz in meine Pussy und fick mich!“ Na, geht doch!

Uns sofort schob er sein Becken nach vorne und ohne den leisesten Widerstand spaltete sein Schwanz meine Schamlippen, dehnte meine Pforte und drang bis zum Anschlag in meine Pussy!

„Oooahhhhhh!“ Vor meinen Augen tanzten jetzt noch mehr Sterne, als es sie am Himmel gab.

Fast Rücksichtslos stieß er sein Geschlecht in meine Spalte, aber nur um sich gleich darauf wieder zurück zu ziehen. Er zog sich fast ganz zurück, ich fühlte nur noch seine Schwanzspitze an meinem Eingang, ehe er erneut mit einer schnellen, harten Bewegung seinen Prügel in mich hinein rammt, bis sein Becken gegen meinen Po knallt und ich das Gefühl habe, als wolle er mich über den Schreibtisch schieben.

Mein Schrei verlor sich im Nirgendwo und ich war einfach nur noch hin und weg. Was träumt man als Frau immer von zärtlichem Sex mit einem liebenden Partner? Das hier war einfach anders, umwerfend, geiler!

„Oh Gott!“, ich keuche es nur noch und wunderte mich, warum ich mich an ihn wandte, wo ich doch an diesen Gott gar nicht glaube!

Seine Arme schlangen sich um meine Schenkel, zogen sie fest gegen seine Brust, während er mit einer bewundernswerten Ausdauer seinen Schwanz immer wieder in meine Grotte drängte, und ich bei jedem Stoß keuchend miterleben musste, wie alles in mir diesen Stößen entgegenfieberte.

Doch dann wurden seine Stöße plötzlich ungleichmäßiger, bis er dann noch einmal seinen Kolben tief in meine Pussy bohrte und ich fühlen konnte, wie sein Speer zu zucken begann. Und genau in diesem Moment wurde mir erst bewusst, dass er mich ja ungeschützt fickte. Gut, ich nahm die Pille und fast panisch überlegte ich jetzt, ob ich auch ja keine vergessen hatte? Nein, hatte ich nicht – puhh!

Seine Hände verkrampften sich jetzt fast schmerzhaft in meinen Schenkeln, während er seinen Kopf in den Nacken gelegt hatte und bei jedem Schuss in meinen Bauch leise aufstöhnte. Aber schließlich entspannte sich sein Körper und mit verschwitztem Gesicht strahlte er mich zufrieden an.

Aber während sein Kolben in mir langsam in sich zusammenfiel, blieb doch eine gewisse Enttäuschung zurück. Denn zwar war ich nicht weit von meinem eigenen Ziel entfernt geblieben, aber ich hatte es eben doch nicht erreicht und so blieb zwischen meinen Beinen noch ein ziehendes Verlangen zurück. Aber das war eben auch das Problem mit diesen Chauvies! Ficken – Spitzen – Fickfleisch liegen lassen! Sollten die Frauen doch sehen, wo sie blieben. Und ich Idiot war wieder drauf reingefallen. Ich superschlaue, emanzipierte Superfrau! Scheiße, wenn die Pussy zu denken anfängt, ist es wohl nicht anders, als wenn Männer mit ihren Schwänzen denken. Nur denen macht man es zum Vorwurf. Und bei Frauen machen sie es sich selbst zum Vorwurf! Schöne Emanzipation!

Und als er dann einen Schritt zurück wich, überlegte ich schon, wo ich mir selbst den Rest geben konnte.

„Mein Büro!“, schoß es mir durch den Kopf, „das passt ja. Liegt ja genau nebenan! Und eine Ersatzstrumpfhose musste doch auch noch deponiert sein.“


Nachdem ich gleich zu Beginn meiner Arbeit in dieser Firma gezwungen war, mit einer Laufmasche, größer als der Eifelturm, zu einem Meeting zu gehen, weil ich an einem Holzpfosten am Eingang hängen geblieben war, hatte ich eine Notreserve in einem Schubladen meines Schreibtisches gebunkert.

Aber dann riss mich seine Stimme aus meinen Gedanken:

„Ich glaube, ich muss noch Restarbeiten erledigen“, meinte er.

„Arschloch!“, dachte ich, „kaum abgespritzt denkt er schon wieder an seinen Job. Hätte sich auch eine bessere Ausrede einfallen lassen können.“

Aber wie es eben so ist, Mann und Frau denken eben anders. Denn als ich seinen Finger an meinem Klitt spürte, begriff ich erst, dass er andere Restarbeiten gemeint hatte.“

„Woouhh!“ entschlüpfte es meinem Mund, ich wusste selbst nicht, was der Grund für diese Äußerung war: ob es das geile Gefühl war, das beim Kontakt seines Fingers an meinem Lustknopf durch meinen Körper raste oder die Überraschung, dass er doch noch auch an mich dachte! Egal, toll, super!

Und der Knabe konnte nicht nur geil ficken, sondern er wusste auch, wie man „Frau“ mit den Fingern verwöhnt. Ich hatte mich von manchem Mann schon an meiner Pussy verwöhnen lassen und manche meinten, sie müssten wie ein Hobel über meine Pussy rutschen. Aber diese Finger glitten nur sanft und zart über meinen Klitt, kreisten dann wieder darum herum um gleich darauf durch meine Schamlippen zu gleiten.

Genussvoll bot ich ihm nun meine Pussy zum spielen dar. Wie das juckte und zuckte! Geil, super! Und so dauerte es auch nicht lange, bis ich meine ersten Kontraktionen spürte, fühlte, wie sich mein Becken langsam in den ersten Wellen verkrampfte und sich aus meinem Mund irgendwelche unartikulierbaren Geräusche lösten.

Doch genau in diesem Moment löste sich sein Finger von meiner Pussy.

„Schuft!“ keuchte ich ihn an, „mach sofort weiter!“

Sein Blick war jetzt genau auf meine Möse gerichtet und ich konnte nur erahnen, was er zu sehen bekam: eine weit aufklaffende Pussy, mit dicken, geschwollen Schamlippen und wohl meine Nässe, dich ich selbst an meinem Damm fühlen konnte, wie sie hinunter auf den Schreibtisch tröpfelte. Aber vielleicht war auch sein Samen dabei. Mir auch egal, war ja nicht mein Schreibtisch!

„Sieht geil aus!“ Seine Stimme war jetzt rau, sein Gesicht gerötet.

„Ja, freut mich, aber mach weiter!“

Und genau in diesem Moment spürte ich einen vorsichtigen Tupfer auf meinem Klit.

„Uahhhh!“, keuchte ich auf und spürte gleichzeitig, wie meine Pussy zuckte. Ich glaubte zu fühlen, wie meine Pussy sich spannte, meine Schamlippen dick anliefen und meine Grotte sich öffnete.

Aber zu meiner Überraschung streichelte er dann wieder sanft nur über meine Schenkel, bis ich mich langsam wieder erholt hatte.

Doch dann, erneut streiften seine Finger über meinen Kitzler und erneut schien mein Geschlecht augenblicklich in Flammen zu stehen. Der Kerl spielte mit mir! Und er spielte gut, sehr gut sogar! Und obwohl ich mich förmlich nach einer Erlösung sehnte, so war dieses Spiel in gleicher Weise neu, als auch erregend für mich.

Normaler Weise war ich gewohnt, die Art und den Ablauf zu bestimmen, auch beim Sex. Und wenn ich die Erlösung suchte, fand ich einen Weg, ihn mir zu holen. Ich ritt die Männer, wenn ich Lust dazu hatte und ließ mich von hinten nehmen, wen es mir danach war. Und ich ließ sie an meiner Pussy spielen und lecken, bis ich meinen Höhepunkt hatte. Aber jetzt war es anders. Nicht ich bestimmte die Art und Weise und das Tempo, sondern er dirigierte das Orchester. Und ich war irgendwie machtlos, mich dagegen zu wehren, ja ich genoss es sogar, mich in diesem Spiel einfach treiben lassen zu können.

Und so trieb er mich fast in den Wahnsinn. Seine Berührungen an meinem Kitzler trieben mich immer wieder bis kurz vor meinem Höhepunkt, nur um mich dann wieder einfach auf dem Schreibtisch liegen zu lassen. Ich keuchte, schwitzte, zitterte und irgendwann hielt ich es doch nicht mehr aus.

„Bitte!“ meine Stimme klang erschöpft und flehentlich, „lass mich kommen, ich kann nicht mehr.“

Und da war es wieder, dieses siegessichere Lächeln, das mich um den Verstand brachte. Aber er erhörte mich dieses Mal. Er legte sich nun neben mir auf den Schreibtisch, und während er mir fast gierig in meine Augen sah, spürte ich seine Finger, die nun nicht mehr von meinem Klit abließen.

Und dann explodierte förmlich alles um mich herum. Ich bekam nichts mehr mit, wo ich war und was um mich passierte. Von fernen fühlte ich seinen Mund auf den meinen und erst im Nachhinein war mir klar geworden, dass dies unsere Rettung war, denn sonst hätte ich wohl den ganzen Bürokomplex zusammen geschrien.

Und an eine Beruhigung war ebenso nicht so schnell zu denken. Immer wieder rollte eine Welle der Lust nach der anderen durch meinen Körper, ließen mich verkrampfen, schreien, toben – und unzählige Sterne sehen.

Wie lange es dauerte, bis ich endlich wieder in diese Welt zurück gekehrt war, weiß ich nicht, aber ich war total ausgelaugt und fertig. Erschöpft fielen meine Beine schlapp nach unten, bis sie auf dem Boden auftrafen.

„Du bist echt klasse!“

Ein leises, eher verächtliches Lachen war die Antwort auf sein Lob.

„Ich, Klasse?“ schoss es mir durch den Kopf, „ich war doch jetzt nur sein Spielzeug. Und wollten das nicht immer nur die Männer hören? Aber Hey!, das hört sich gut an! Ich war Klasse!“

Und dann kam das, was wohl eigentlich nicht mehr geplant war. Denn irgendwie lagen wir uns plötzlich in den Armen und begannen auf dem Schreibtisch zu schmusen. Dass ich dabei immer wieder zusammenzuckte, weil sich diese blöde Schreibtischplatte stellenweise sehr kalt anfühlte, war mir in diesem Augenblick egal. Ich würde mal bei Ebay suchen, ob es beheizbare Schreibtischplatten gibt! Wäre sicher ein phantastischer Verbesserungsvorschlag!

Wie lange wir dann in den Armen lagen, weiß ich nicht mehr, aber es war unheimlich schön, noch etwas mit diesem Mann zu schmusen. Und plötzlich dämmerte mir etwas! Nein, ich doch nicht! Ich hab mich doch nicht etwa verliebt! Oder doch?

„Ich denke, wir sollten uns jetzt langsam wieder im Betrieb zeigen“, meinte er dann und ich hatte den Verdacht, dass er es auch sehr bedauerte, als er uns wieder in die Realität zurück holte.

Wortlos zogen wir uns an und als ich die letzten Knöpfe an meinem Rock geschlossen hatte, überlegte ich tatsächlich, ob ich ihn nicht doch gleich wieder ausziehen sollte!

„Ich hol dich in fünf Minuten an deinem Büro ab. Einverstanden?“

„An meinem Büro? Woher…“ Ein Kuss unterbrach meine Frage und erst als ich meine Bürotüre hinter mit geschlossen hatte, fiel mir ein, dass ich ja immer noch nicht wusste, wer mich da gerade gefickt hatte und in wen ich mich eben gerade verliebt hatte.

Vor meinen Augen sah ich mich vor meiner Freundin: „Also dass ist der Mann, der mich in den siebten Himmel vögelt, in den ich mich verliebt habe, aber leider kenne ich seinen Namen nicht!“


Schöne Scheiße!

Aber als ich mit neuer Strumpfhose und wieder aufgepepptem Makeup auf den Flur kam, stand er tatsächlich neben meiner Türe und hatte gewartet. Etwas verlegen lächelten wir uns an und wollten gerade miteinander zum Fahrstuhl gehen, als sich dessen Türen öffneten.

Das wäre nicht schlimm gewesen, wäre nicht ausgerechnet Dr. Dr. Weißhaupt aus dem Fahrstuhl gekommen, der Firmengründer und Patriarch des Ladens. Mir schoss förmlich die Röte ins Gesicht bei dem Gedanken, wie ich ihm erklären sollte, dass ich einen Fremden in die Hoheitsgebiete der Firmenleitung herumlaufen lasse.

„Äh Herr Dr. Weißhaupt, dass ich mein Bruder…!“ Scheiße, wohl keine gute Ausrede.


„Ah, ihr Bruder, wie heißt er denn?“


„Upps, habs gerade vergessen!“

Aber ich hatte mir die Sorgen umsonst gemacht! Aber dafür wurde ich anders überrollt!

„Ah, Frau Steinle, wie ich sehe“, meinte er freudestrahlend, „haben sie sich mit Professor Dr. Hamm schon gekannt gemacht!“

„Professor? Doktor? Hamm? !!!“

Ich fühlte, wie sich meine Beine erneut in einen Zustand begaben, der mit Festigkeit so gut wie nichts zu tun hatte.

„Hamm!“, hämmerte es in meinem Kopf, und augenblicklich erinnerte ich mich wieder an ein Meeting vor ungefähr 14 Tagen.

„Meine Damen und Herren“, hatte uns damals unser Patriarch informiert, „der neue Eigentümer unserer Firma wird natürlich zunächst auch einen Vertreter in unsere Firma setzen. Herr Professor Dr. Hamm, den ich im übrigens kenne und der einen sehr guten Ruf in der Branche genießt, wird zum Monatsbeginn die Firmenleitung unterstützen und gegen Ende des Jahres, also wenn ich in Ruhestand gehe, die Firmenleitung dann übernehmen.“

„Fehlt ihnen etwas? Fühlen sie sich nicht gut?“ Die Stimme von Herrn Weißhaupt war nur noch von weitem hörbar.

„Geht schon wieder!“ hörte ich mich säuseln und fühlte starke Hände an meinen Hüften.

„Ich denke, Frau Steinle braucht wohl etwas frische Luft. Vielleicht zeigt sie mir ein Lokal in der Nähe, wo wir uns etwas unterhalten und uns kennen lernen können. Dabei kommt sie sicher wieder zu Kräften. Es soll da ein sehr gutes chinesisches Lokal in der Gegend geben.“

„Das wäre sicher eine gute Idee!“, meinte Dr. Weißhaupt, „aber passen sie gut auf sie auf. Frau Steinle ist eine sehr kompetente und gute Mitarbeiterin!“

„Das kann ich mir gut vorstellen!“

„Dieser Mistkerl, dieser verdammte Schauspieler! Dieses total süße, attraktive Arschloch!“, gingen mir verschiedene Gedanken durch den Kopf.

Und tatsächlich saßen wir eine knappe halbe Stunde beim Chinesen. Ich wusste immer noch nicht, wie ich mich verhalten sollte. Ja, ich mochte ihn! Ich fand ihn attraktiv und auch seine Art sprach mich unheimlich an. Aber er war mein Chef!

Und was das schlimmste war, er schien diese Unsicherheit zu spüren und sich daran zu ergötzen. Zumindest glaubte ich das aus seinem Grinsen herauslesen zu können. Aber dann griff er in seine Jackentasche und ich riss meine Augen auf, als er mir ein Post-It herüber schob:

„Nicht nur dein Slip war geil!“,


konnte ich lesen

Es erübrigt sich wohl zu erzählen, dass er mir dann einen Post-It Block herüberreichte und dass die Blätter auch wieder im Lokal zu Ende gingen. Was sollten wir also machen? Da fiel mir ein, dass ich zuhause noch mehrere Blöcke Post-It´s liegen hatte!

Kommentare


helli61
(AutorIn)
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 88
helli61
schrieb am 26.01.2015:
»Zunächst vielen Dank für die vielen, und auch sehr positiven Kommentare. Und natürlich freue ich mich auch, dass die Geschichte so gut kommentiert wird. Eigentlich eine Geschichte, die nach einem Spontaneinfall schnell geschrieben war..

@ kater074: eine Fortsetzung war eigentlich nicht geplant, aber beim Lesen Deines Kommentars war schon wieder eine neue Idee geboren. Mal sehen....«

Langer_JK
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 44
schrieb am 20.01.2015:
»Sehr gute Story,
Gefällt mir«

wohltat
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 64
schrieb am 20.01.2015:
»yepp! gut zu lesen.«

axe007
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 33
schrieb am 20.01.2015:
»Eine der schönsten Geschichten hier! Inhalt, Stil, Originalität, Erotik - ich habe genau nichts zu meckern gefunden. Toll!«

Blueplayer
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 5
schrieb am 20.01.2015:
»Klasse!!!«

kiramaus
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 29
schrieb am 21.01.2015:
»Wow! Fantasievoll, originell, stilsicher. Bin sehr angetan!«

WORTWAHL
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 25
schrieb am 21.01.2015:
»Eine sehr schöne Geschichte. Mal was neues. Klasse und weiter so!«

fragens
dabei seit: Jun '03
Kommentare: 16
schrieb am 21.01.2015:
»Vielen Dank, lange nicht mehr eine so gute Story gelesen.
Das Kopfkino läßt grüßen.«

schlump
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 39
schrieb am 21.01.2015:
»Super Story, schön ausgedacht und animierend geschrieben. Großes Lob !!!«

Malgretout
dabei seit: Jun '07
Kommentare: 109
schrieb am 22.01.2015:
»ich gebe nur ganz selten die volle Punktzahl, aber diese Geschichte hat es absolut verdient!! Sehr gut fürs Kopfkino.....ich glaube, ich muss post-it's kaufen *gg«

dedesign
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 20
schrieb am 22.01.2015:
»wieder mal eine Story, die das Kopfkino nur so flimmern läßt. Perfekt!«

HermX
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 208
schrieb am 23.01.2015:
»Sexy und gleichzeitig spannend.Solche Erzählungen sind immer gut! Danke!!«

tali
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 72
schrieb am 23.01.2015:
»was eine wunderbare Geschichte. Hat viel Spaß gemacht, zu lesen.«

igel4u
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 61
Igel4u
schrieb am 23.01.2015:
»Hammer!«

AxelMU
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 33
schrieb am 23.01.2015:
»Toll geschrieben, volle Punktzahl.
Danke fürs Lesen lassen!«

Jena
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 10
Jena
schrieb am 24.01.2015:
»Eine super Geschichte. Grosses Kopfkino vielen Dank. Ich mag es sehr, wie sich die beiden langsam annähern und sie sich verführen lässt. Perfekt auch in Stil und Wortwahl. Nicht obzön, sondern sehr erotisch geschrieben.«

SusiMPaul
dabei seit: Nov '13
Kommentare: 21
schrieb am 24.01.2015:
»Sehr schön, flott, die Zetteldialoge genau passen, Glückwunsch«

tomy27
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 115
schrieb am 25.01.2015:
»Sehr erotisch und sehr gut geschrieben. Klasse!«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 305
schrieb am 26.01.2015:
»Eine Spitzengeschichte, voll Esprit und Erotik, spannend und amüsant erzählt, und das auch noch in hervorragender Sprache. Ich konnte mich hervorragend in die Handlung hineinversetzen und fühlte mich dort sofort vollkommen wohl. Auch die pornographischen Aspekte der Geschichte sind gelungen. helli61 verwöhnt uns hier geradezu mit außergewöhnlich guten Geschichten. Hier bietet sich auf Grund der knisternden Konstellation Chef-Untergebene sogar eine kleine Fortsetzung an.«

romanfreundin
dabei seit: Feb '13
Kommentare: 7
schrieb am 26.01.2015:
»total schon geschrieben«

flugente
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 236
schrieb am 26.01.2015:
»Wenn es noch einer Bestätigung bedurfte, daß Frauen die besten Geschichten schreiben: dann diese!!«

Selene1985
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 18
schrieb am 26.01.2015:
»Richtig super - in jeder Hinsicht«

Schilde
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 33
schrieb am 26.01.2015:
»Super. Lange nicht sowas Gutes gelesen.
Gruß Schilde«

maniac7
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 20
schrieb am 30.01.2015:
»Sehr aufregender Stil!
Vielleicht nicht die kreativste Geschichte, aber so verdammt heiss geschrieben!«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 04.02.2015:
»Super Story .. sexy, gefühlvoll, wunderbar .. einfach schon zu lesen und seinem Kopf Kino zu folgen .. wunderbar, weiter so ..«

equalizzer
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 62
schrieb am 07.02.2015:
»Wirklich eine sehr schöne Geschichte...«

Ketzer
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 55
Ketzer
schrieb am 01.03.2015:
»Schöne Idee mit den Post-its und auch ansonsten eine super Geschichte...bei der Autorin habe ich aber auch nichts anderes erwartet. :-)«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 23.04.2015:
»Herrlich!!!
Deine Geschichten sind einfach super. Die Erotik ist berauschend und das Kopfkino läuft beim lesen auf Hochtouren.«

KingLuiXIV
dabei seit: Jan '06
Kommentare: 7
schrieb am 30.05.2015:
»Wieder mal perfektes Kopfkino!Deine Geschichten haben Stil und sind vor allem sehr erotisch geschrieben - Danke«

Softmohn
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 63
schrieb am 23.09.2015:
»wirklich gelungene Geschichte. Auch ich kann hier zur Erotik nur volle Punktzahl geben.
Ich stimme den Kommentaren zu, die der Autorin einen sehr gefühlvollen und sehr interessanten Stil bescheinigen. Im Gegensatz zu vielen anderen hier halte ich diese Geschichte aber für erfolgreich beendet und abgeschlossen.«

Sira71
dabei seit: Nov '15
Kommentare: 12
schrieb am 11.12.2015:
»Sehr geile Story, sehr gut geschrieben, Stilvoll und sehr Geschmackvoll!
Erotik ist in einem sehr phantasievollen Ausmaß geschildert! Verdammt gut!«

wilbois
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 13
schrieb am 14.02.2016:
»sehr kreative Geschichte«

blackyyy
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 46
Blackyyy
schrieb am 07.12.2016:
»Unfassbar gutes Setting, hervorragendes Erzähltempo und eine wirklich fesselnde Konversation. Man ist fast schon enttäuscht, als die Post-Its weggepackt werden und es zur Sache geht. Vielen Dank für diese tolle Geschichte!«

vornax
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 58
schrieb am 30.09.2017:
»Yepp, sehr gut geschrieben. Kopfkino pur !!!!«

hart-knaller
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 139
schrieb am 08.03.2018:
»Sehr schön geschrieben und geil.«

Pedrolino
dabei seit: Mai '16
Kommentare: 71
schrieb am 29.04.2018:
»Oh sehr schön, wie die beiden aufeinander scharf wurden und es dann auch bis zum Schluss befriedigen konnten.«

krebskrebs
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 98
schrieb am 17.07.2021:
»... drei Mal 10 Punkte. Mehr kann man/frau nicht sagen.«

test02
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 8
schrieb am 09.12.2022:
»Toll zu lesen, wie heißt sie Fortsetzung«


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