Probezeit
von Dionysos
Vorsatz
Nennen wir sie Thomas und Theresa. Die wahre Geschichte die ich erzählen möchte, spielt wie alle wahren Geschichten in der Vergangenheit. Nun ist es nicht die tiefste und mit Edelrost überzogenen Vergangenheit von der ich berichten möchte, sondern eine unmittelbare. Wie bei allen wahren Begebenheiten gilt es die Identität der beteiligten Personen vor den Lesern geheim zuhalten. Zumal ich sicher bin, dass das Erlebte tiefe Spuren im Leben aller Beteiligen hinterlassen hat und weit in deren Zukunft hineinwirken wird. Ich kann mir da sehr sicher sein, da ich selber ein Teil dieser Geschichte bin. Ich möchte jedoch die Rolle, die mir zugewiesen wurde, geheim halten. Einerseits um mich selbst zu schützen, andererseits um dem Leser einen unvoreingenommen Blick in die Geschehnisse zu ermöglichen. Dies ist ein Bericht und daher bitte ich den Leser keine literarischen Hochgenüsse zu erwarten. Ich schildere ihn so objektiv als möglich und doch ist mir bewusst, dass Gefühle wie Angst, Lust, Liebe und Leidenschaft nur subjektiv erlebt werden.
Vorgeschichte
Vor 18 Monaten ist die Katastrophe über Thomas und Theresa hereingebrochen. Sie haben seitdem fast alles verloren. Zuerst Thomas’ Segelboot, dann das Haus, ihr Auto und schließlich den gesamten Schmuck. Nur die Bernsteinkette von Theresas Großmutter durften sie behalten. Als Familienerbstück konnte der Konkursverwalter sie retten.
Durch einen Lebensmittelskandal war ihr renommierter Bio-Bauernhof innerhalb weniger Wochen am Ende. Es war nur eine kleine Nachlässigkeit. Eine nicht durchgeführte Kontrolle. Schroeder, ihr Anwalt, hatte sie in dem Straf- und Zivilprozess verteidigt. Er hatte es so geschickt gedreht, dass ihre volle Schuld nicht nachzuweisen war. Schroeder war der einzige der zu ihnen gestanden hat. Er hat mit der unbarmherzigen Presse verhandelt, hat ihnen, nachdem sie den Hof verlassen mussten, eine 2-Zimmer-Wohnung in einem seiner Wohnobjekte in der Stadt gegeben und für Thomas dort eine Hausmeisterstelle besorgt. Sie waren ihm dafür sehr dankbar.
Dennoch, sie würden immer an der Armutsgrenze leben. Die Lebensmittelkonzerne hatten sie in Regress genommen. Da sie sich nur unzureichend versichert hatten, waren sie zur Zahlung einer siebenstelligen Summe verpflichtet. Sie waren nun beide Mitte 40. So eine Menge Geld war in ihrem Leben nicht mehr zu verdienen. Theresa konnte durch einige Putzstellen etwas hinzuverdienen und damit schon fast die Mietkosten einholen. Doch ein Großteil von Thomas’ Gehalt wurde auf ein Sicherungskonto überführt.
In dieser Situation waren sie froh, dass es trotz, aller Bemühungen, nie mit einem Kind geklappt hat. Sogar eine künstliche Befruchtung hatten sie in Betracht gezogen. Ohne Erfolg. Azoospermie diagnostizierte der Arzt schließlich bei Thomas und den Weg zu einer Samenbank hatten sie nach langer Überlegung ausgeschlossen.
Freitag. Anfang April
Wie jeden Freitagabend fuhr Theresa mit der Straßenbahn in die Innenstadt um in Schroeders Kanzlei zu putzen. Und wie fast jeden Freitag saß Schroeder noch in seinem Büro.
„Theresa, ich werde noch etwas hier sein. Wenn Sie mit den anderen Räumen fertig sind, kommen sie doch anschließend zu mir. Ich möchte Sie um etwas bitten.“ Seitdem sie in seiner Kanzlei putze, nannte er Theresa beim Vornamen. Es machte ihr nichts aus. Sie hatte großen Respekt vor diesem so selbstsicheren Mann, mochte ihn gern und freute sich sogar über diese vertrauliche Ansprache. Sie gab sich besondere Mühe und beeilte sich um fertig zu werden, damit sie Schroeder nicht länger aufhielt. Sie klopfte an seine Tür.
„Theresa, kommen Sie herein und setzen Sie sich.“ Sie nahm in einem Stuhl gegenüber seinem Schreibtisch Platz. „Theresa, ich habe Sie und Ihren Mann sehr gerne und ich weiß, wie viel sie in den letzten Monaten durchmachen mussten. Ich bewundere Sie dafür. Sie zeigen große Stärke.“ Theresa lächelte. Solch etwas Nettes hatte sie schon lange nicht gehört. Es machte ihr Mut. „Ich möchte Ihnen ein Angebot machen. Schon seit einiger Zeit bin ich mit meiner Haushaltshilfe nicht mehr zufrieden und habe sie daher in der letzte Woche gekündigt. Ich würde mich freuen, wenn Sie diese Tätigkeit bei mir übernehmen.“
Schroeder war inzwischen aufgestanden und hatte sich hinter Theresa gestellt. Während er weiterredete legte er seine Hände auf Theresas Schultern. „Es sind sehr vielfältige Aufgaben die sie wahrnehmen müssten. Einige werden Ihnen gefallen, andere werden Sie zunächst irritieren.“ So langsam wie er sprach bewegte er seine Hände und massierte Theresas Nacken. Sie traute sich kaum zu atmen. „Ich werde jedoch nichts von Ihnen verlangen, was Ihnen nicht gut tut.“
Theresas Gesicht war hochrot angelaufen, als Schroeder sich wieder in seinen Ledersessel setzte. „Selbstverständlich, werden wir alles vertraglich regeln. Sie müssen mir heute keine Antwort geben. Überlegen Sie es sich in Ruhe und sprechen Sie mit Ihrem Mann. Es reicht mir, wenn Sie mir am nächsten Freitag Nachricht geben.“
Als Schroeder sein Jackett anzog und seine Akten in dem Schreibtisch verschloss, schaute Theresa schon etwas erleichtert. „So, dann werde ich mich in das Wochenende verabschieden. Sie können nun auch mein Büro reinigen. Ich danke Ihnen nochmals für Ihre gute Arbeit. Bei Ihnen kann ich sicher sein, dass mein Papierkorb am Montagmorgen geleert ist. Das war nicht immer so. Ich weiß Sie durchaus zu schätzen.“
Im Gehen streifte Schroeder wie selbstverständlich Theresas Schulter und drehe sich dann noch einmal um. „Eines noch, ich möchte Sie bitten mein Büro nicht mehr in Jeans und Sweat-Shirt zu putzen. Es passt nicht zum äußeren Bild meiner Kanzlei. Auch am einem Freitagabend können noch Klienten anwesend sein. Kaufen Sie sich einen schönen Kittel, ein paar schwarze Strumpfhosen und ansprechende Schuhe. Die Rechnung geben Sie am nächsten Freitag meiner Sekretärin. Einen schönen Abend, Theresa.“ Als Schroeder die Tür hinter sich zuzog, begannen Theresas Beine unkontrolliert zu zittern.
Theresa erzählte ihrem Mann von dem Angebot, ohne jedoch die Details, die sie so erregt hatten, zu erwähnen. Er war einverstanden. Wenn die Bezahlung stimmte und nicht allzu viel davon auf das Treuhandkonto fließen würde, war vielleicht bald wieder an ein Auto zu denken. Das war etwas was ihm wirklich fehlte.
Freitag. Mitte April
„Ich freue mich, dass Sie mein Angebot zu schätzen wissen. Ich war mir fast sicher, dass Sie ja sagen würden. Daher habe ich den Vertrag schon einmal ausarbeiten lassen. Es ist ein ganz gängiger Arbeitsvertrag für diese Tätigkeit, mit wenigen Besonderheiten.“ Schroeder setzte sein Lesebrille ab und musterte Theresa, die einige Meter von seinem Schreibtisch entfernt stehen geblieben war.
„Der Kittel, den Sie gewählt haben, scheint mir etwas zu groß. Außerdem ist er viel zu lang. Sie können ruhig etwas mehr Mut zeigen. Sie sind doch sehr mutig. Das weiß ich. Drehen Sie sich einmal mit dem Rücken zu mir und ziehen Sie den Kittel vorne etwas zusammen, sodass man Ihre Taille erahnen kann.“ Theresa schluckte, tat aber was Schroeder von ihr verlangte. „Schon besser! Ziehen Sie den Kittel nun etwas nach oben. Noch etwas. Etwa 10 cm über die Kniekehle. Sie haben doch anziehende Beine. Warum wollen Sie daraus nicht Kapital schlagen. Ich werde meine Sekretärin beauftragen Ihnen einen passenden Kittel zu besorgen.“
„Und wenn ich mich in diesem Kittel wohl fühle,“ antwortete Theresa etwas trotzig. „Liebe Theresa, lesen Sie zu Hause erst einmal Ihren neuen Arbeitsvertrag. Selbstverständlich wird der eine oder andere Punkt bei Ihnen Fragen offen lassen. Diese können wir gerne morgen bei mir erörtern. Seinen Sie um 14:00 Uhr in meiner Wohnung. Die Adresse erhalten Sie bei meiner persönlichen Sekretärin. Sie ist ja noch im Haus. Ihr neues Gehalt wird Ihnen rückwirkend für diesen Monat auf ein in Luxemburg für Sie eröffnetes Konto überwiesen.“
Schröder erhob sich und nahm sein Jackett. Auf dem Weg zur Tür stocke er und drehe sich zu Theresa, die wie angewurzelt stehen geblieben war, strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und raunte ihr ins Ohr: „Haben Sie Vertrauen. Es wird Ihnen bei mir gefallen. Ich werde gut für Sie sorgen.“
Der Vertrag
„Einige Paragraphen in deinem Vertrag sind mir suspekt“, sagte Thomas nachdem er ihn zum dritten Mal gelesen hatte. „Diesen kann ich ja noch nachvollziehen: Er verlangt eine absolute Geheimhaltung über alles was du in deiner Tätigkeit siehst und hörst. Gut, er ist ein renommierter Anwalt und er will nicht, dass etwas aus seinem Privatleben nach außen dringt. Aber hier, dieser Punkt: Deine Arbeitszeitregelung ist schon etwas eigenartig. Du hast eine 40 Stunden Woche, die aber flexibel vom Arbeitgeber eingeteilt werden kann. Es gibt keine Regelarbeitszeiten. Er kann diese 40 Stunden zwischen 0:00 und 24:00 Uhr, sieben Tage in der Woche beliebig abrufen. Das würde ja heißen: Er kann dich um 3:00 Uhr nachts anrufen und dich fast 2 Tage ohne Unterbrechung beschäftigen. Das ist schon ungewöhnlich.“ Theresa schlucke. So hatte sie das noch gar nicht betrachtet.
„Auch der Punkt mit der Arbeitskleidung ist etwas komisch. Gut, das die Arbeitskleidung vom Arbeitgeber vorgegeben ist für große Konzerne mit einem ausgeprägten Sinn für einheitliches Auftreten nicht ungewöhnlich. Ikea oder Starbucks machen so etwas, aber du bist die Hausangestellte eines Rechtsanwaltes. Nachher verlangt er noch, dass du in Strapsen mit Wischmopp seine Bücherregale abstaubst oder nackt den Küchenboden schrubbst.“ Thomas musste laut über seine abstrusen Gedanken lachen. Theresa hingegen wurde etwas rot. Das passierte ihr häufig, wenn sie sehr verunsichert oder erregt war. Dieser Gedanke war ihr schon gestern Abend gekommen, als sie auf dem Weg nach Hause in der Straßenbahn zum ersten Mal den Vertrag gelesen hatte.
„Theresa, aber die Bezahlung ist wirklich außergewöhnlich. So viel wird er nicht einmal seiner Chefsekretärin zahlen. Zumal uns durch seinen Trick mit dem Konto in Luxemburg alles bleibt. Wahrscheinlich wirst du auch nach dem dortigen Steuerrecht besteuert. Das wäre schon Klasse und für uns die große Chance wieder etwas Boden unter den Füßen zu bekommen. Was denkst du? Willst du das machen? Letztendlich liegt die Entscheidung bei dir.“
Theresa war erleichtert, dass ihr Mann trotz der berechtigen Zweifel an der Seriosität des Vertrages, ihr die Entscheidung überließ. „Thomas, ich weiß auch nicht. Aber es gibt ja die Probezeit von einem Monat. Nach dieser Zeit ist, wie er schreibt, eh ein neuer Vertrag abzuschließen. Ich denke, ich sollte es versuchen. Zumal wir ihm viel zu Verdanken haben. Und ... ich glaube er mag uns. Mir hat er versichert, dass er gut für mich sorgen wird.“ Bei diesem Satz wurde sie wieder rot. „Ich muss jetzt los, sonst komme ich noch zu spät an meinem ersten Arbeitstag.“
Erste Erfahrung
Die erste Woche im Hause Schroeder war für Theresa recht anstrengend. Sie musste sich erst einmal in ihrer neuen Arbeitsumgebung zurechtfinden. Ihre Unsicherheit legte sich jedoch nach einigen Tagen. Schroeder und seine eher zurückhaltende Frau nahmen sie liebevoll auf. Die Arbeitszeit lang zumeist zwischen 14:00 und 22:00 Uhr, sodass sie zwar selten vor Mitternacht zu Thomas ins Bett schlüpfen konnte, aber damit konnten beide leben. Zum ersten Mal seit der Katastrophe hatte sie wieder Lust mit ihrem Mann zu schlafen. Nachdem durch den neuen Job ihr Bedürfnis nach Sicherheit vorerst befriedigt war, konnte sie nun auch an andere, ihr wichtige Bedürfnisse denken.
Schroeder wohnte im exklusivsten Viertel der Stadt. Er besaß eine schier unendlich große Wohnung. Theresa schätzte sie auf 350 Quadratmeter. Sie umfasste 3 komplette Etagen und zählte 9 Zimmer. Sie war etwas befremdet, als Frau Schroeder ihr schon am ersten Arbeitstag eines der Zimmer in der obersten Etage zuwies. Dort sollte sie sich vor ihrer Arbeit umziehen und durfte sich auch zwischenzeitlich dort aufhalten. Das Zimmer war liebevoll eingerichtet: Ein eleganter Designerschreibtisch stand neben dem Fenster, neben der Tür ein verspiegelter Wandschrank und an der Kopfseite ein recht großes gusseisernen Metallbett. „Nur für alle Fälle. Es könnte sein, dass mein Mann verlangt, dass Sie hier mal übernachten,“ hatte ihr Frau Schroeder gesagt.
Jeden Tag lag in dem Zimmer ihre Arbeitskleidung bereit, daneben ein Zettel mit den Aufgaben die Sie zu bewältigen hatte. Es war für Theresa zunächst etwas befremdend in schwarzen Strumpfhosen, hochhakigen Sandalen, kurzem schwarzem Rock und weißer Bluse mit einem Staubsauger durch die Wohnung zu stolzieren. Aber insgeheim mochte sie das und sie ertappte sich dabei wie sie ihren Hüftschwung noch etwas verstärkte, wenn Herr Schröder am frühen Abend nach Hause kam und sie mit seinem nun schon obligatorischen Griff in den Nacken begrüßte. Sie hatte sich nicht nur daran gewöhnt, dass er sie dann und wann berührte, sie sehnte sich förmlich danach. Schroeder begleitete diese Berührungen immer mit einem Lob für ihre gute Arbeit.
Irritation
Nach gut einer Woche, Theresa bereitete gerade den Nachmittagstee, sprach Frau Schroeder sie an: „Meinem Mann ist aufgefallen, dass Sie in einem Punkt von Ihrem Vertrag abweichen. Würde er wollen, dass Sie einen Slip und einen BH tragen, hätte er dies sicher für Sie bereit legen lassen. Bitte unterlassen Sie das zukünftig. Er kann da sehr eigen sein. Glauben Sie mir. Halten Sie sich besser an die Regeln.“ Theresa schluckte: ‚also doch nackt putzen’. Dieser Gedanke war ihr seltsamerweise gar nicht mehr unangenehm. Wenn Schroeder ihr nur weiterhin Aufmerksamkeit schenkte und ... sie schlucke wieder ... etwas körperliche Nähe zukommen lies.
In den folgenden Tagen forderte Theresa Thomas fast jeden Abend. Wenn sie von der Arbeit nach Hause kam, konnte sie es gar nicht erwarten sich zu ihm ins Bett zu legen. Er hatte einen wunderbaren männlichen Körper, keine Gramm Fett zuviel und er war sehr ausdauernd. Es gibt wohl kaum eine Frau die dies nicht geschätzt hätte. So war Theresa sehr froh, diesen Mann täglich um sich zu haben. Doch seit sie wieder mit einander schliefen, schweiften ihre Gedanken kurz vor ihrem Orgasmus ab. Es war immer dasselbe Bild: Sie lag über einen riesigen Schreibtisch gebeugt und ... während ihre Vulva die harten Stöße entgegen nahm ... massierte eine Hand ihren Nacken.
Thomas war etwas verwundert über die neu erwachte Liebesfähigkeit seiner Frau. Er schob es auf die nun wieder rosigere Zukunft, die Theresa und ihm aus der veränderten Situation erwuchs. Thomas genoss diesen zweiten unerwarteten Frühling, daher wollte er Theresa auch nicht mit den Erfahrungen, die er in den letzten Tagen mit Schroeder gemacht hatte, belasten. Einmal jedoch ließ er, eher nebenbei, am Frühstückstisch verlauten, dass Schroeder ihm angerufen hat um mit ihm über eine Erweiterung seiner Aufgaben zu sprechen. Theresa war in diesem Augenblick zu sehr mit sich beschäftigt, als dass sie auf diese Bemerkung näher einging und später hatte sie es wieder vergessen.
Die folgende Woche verlief für Theresa ohne nennenswerte Vorfälle. Nur einmal – sie wischte gerade in der Bibliothek Staub – stand Schroeder völlig unerwartet im Raum. „Theresa, ich suche seit einigen Tagen ein Werk über ein Kapitalverbrechen. Ich vermute es steht in der obersten Reihe über den Kamin. Würden Sie einmal auf die Bibliotheksleiter steigen und mir dann dort oben die Titel nennen? Ich werde die Leiter halt. Sie ist etwas wacklig.“ Theresa war klar welche Einblicke sie ihm ermöglichte. Es erregte sie, dass Schroeder sie auf diese Weise so offensichtlich kontrollierte. Sie spürte wie der Nylonstoff zwischen ihren Schenkeln immer feuchter wurde, als sie auf der obersten Sprosse stand und ihm die Titel nannte. Den dunklen Fleck zwischen ihren Beinen musste er gut sehen können.
„Schade, dann muss ich es doch irgendwo in der Kanzlei haben.“ Als sie wieder hinab stieg, stützte Schroeder sie an den Hüften. Sobald sie die letzte Sprosse hinabgestiegen war, fassten seine Hände ihren Po. Er behielt sie dort nur wenige Sekunden. Wäre es nach Theresa gegangen, er hätte sie dort eine Ewigkeit belassen dürfen. Ihr wurde ganz heiß. Sie merkte noch, wie er ihr etwas in die Kitteltasche steckte, dann drehte er sie um und lächelte sie an. „Danke für Ihre Hilfe. Sie dürfen jetzt nach Hause fahren.“
In ihrem Zimmer, noch bevor sie sich umzog, griff sie in die Kitteltasche und fand einen zusammengefalteten Notizzettel: „Liebe Theresa, ich bin sehr erfreut wie gut Sie sich in den letzten Wochen gemacht haben. Das stimmt mich optimistisch für Ihre Zukunft. Die Voraussetzung für eine weiterhin gute Zusammenarbeit ist jedoch, dass Sie die Kleiderordnung auch weiterhin exakt einhalten. Kompromisslos!“
Wenn sie ihn damit zufriedenstellt, würde sie sehr gerne seine etwas exzentrischen Wünsche befolgen. Zumal Theresa die Aufmerksamkeit, die ihr dadurch zuteil wurde, sehr erregte. Bevor sie die Strumpfhose über ihren nackten Po abstreifte, griff sie sich in den Schritt. Ihre Feuchtigkeit tropfte ihr auf die Finger.
Am nächsten Tag fand Theresa etwas Unbekanntes zwischen ihrer fein säuberlich gefalteten Arbeitskleidung und unter ihrer Aufgabenliste stand handschriftlich: ‚Tragen Sie das neue Utensil. Ganztägig! Sie wissen wie es anzuwenden ist.’ Es war eine Schnur an der drei Kugeln befestigt waren. Sicher wusste Theresa, was das war und wie es anzuwenden ist. Dieser Anweisung Folge zu leisten, erregte sie zunehmend. Sie brauchte gar nicht fest zu drücken und die Kugeln waren in ihrem Unterleib verschwunden. Dann zog sie die Strumpfhose über Ihren Po.
„Geht es Ihnen gut Theresa? Sie sehen heute besonders blendend aus.“ Schroeder lächelte sie an, als er ihr sein Jackett in die Hand drückte, damit sie es an die Garderobe hing. „Sie haben rote Wangen bekommen. Die Arbeit tut ihnen gut.“ Theresa lief noch etwas roter an. „Es geht mir auch gut bei Ihnen. Die Aufgaben kann ich gut bewältigen und die Arbeit macht mir Freude.“ sagte Theresa etwas zu hitzig. „Herr Schroeder! Ich habe noch eine Frage. Ich hoffe, Sie sind mit mir zufrieden. Die Probezeit ist in ein paar Tagen beendet und der bisherige Vertrag ist damit wohl abgelaufen. Können wir ihn so fortsetzen?“ Schroeder schmunzelte: „Ich würde Ihnen gerne etwas bessere Konditionen einräumen. Darüber sollten wir noch sprechen. Ich komme auf Sie zu. Für heute dürfen Sie nach Hause gehen.“ Theresa freute sich. Sie war froh schon etwas früher bei ihrem Mann zu sein. Sie entfernte sich vorsichtig. Das leise Klacken konnte Schroeder dennoch nicht verborgen bleiben.
Nachteinsatz
Die Fahrt mit der Straßenbahn erschien ihr diesmal unendlich lang. Thomas war schon zu Hause. Sie stürzte herein und warf ihre Jacke auf das Sofa. „Oh, Thomas mir geht’s heute so gut. Ich durfte schon früher gehen. Schröder hat mir freigegeben und für einen Anschlussvertrag noch mehr Geld in Aussicht gestellt. Bitte, Thomas. Lass uns das feiern. Im Bett! Sofort! Bitte mach mir die Freude.“ Thomas’ Miene verfinstere sich etwas. Aber die euphorische Stimmung seiner Frau wollte er nicht zerstören. „Ich liebe dich!“, sagte er mit leicht bebender Stimme und faste sie an der Hand. „Gut, gehen wir ins Schlafzimmer.“
Noch im Gehen knöpfte sie ihm seine Hose auf, schubste ihn auf das Bett, zog ihm die Hose über die Knie und strich mit ihrer Zunge über seinen Schwanz. Sie lutschte und rieb um etwas von ihrer angestauten Geilheit loszuwerden. Mit der andern Hand schob sie ihren Slip beiseite, setzte sich auf ihn und platzierte seinen Prügel zwischen ihren nassen Schamlippen. Es klingelte. „Oh nein, komm lass uns weitermachen,“ raunte Thomas. Theresa hielt kurz inne. Es war ihr Handy. Sie hatte es von Schroeder für den ‚Fall aller Fälle’, wie er sich ausdrücke, erhalten. „Thomas, lass mich nur kurz nachsehen. Vielleicht habe ich etwas Wichtiges vergessen. Ich bin sofort wieder da, mein Schatz.“
Die Rufnummer war unterdrückt. Sie stellte die Verbindung her.
„Schroeder hier. Theresa! Ich brauche Sie! Sofort! In einer halben Stunde müssen Sie hier sein. Nehmen Sie sich ein Taxi und lassen Sie sich die Rechnung geben. Ich erwarte Sie.“
Ohne dass Theresa etwas sagen konnte, wurde die Verbindung unterbrochen. Langsam ging Theresa ins Schlafzimmer zurück. „Es war Schroeder. Er möchte, dass ich sofort zu ihm komme.“
Thomas schluckte: „Geh nicht. Bitte!“
„Ich muss! Es ist das erste Mal, dass er mich für etwas anruft. Da kann ich nicht nein sagen.“
„Theresa! Bitte! Ruf ihn zurück und erfinde eine Ausrede. Ich möchte nicht, dass du gehst. Es wird dir und uns nicht gut tun.“
Ganz unerwartet für Thomas reagierte Theresa gereizt: „Was weißt denn du, was mir gut tut. Was denkst du eigentlich warum ich wieder mit dir schlafen kann. Schroeder hat mir und uns eine ganz neue Chance gegeben. Und die soll ich nun dadurch in die Tonne werfen, dass ich nicht erscheine, wenn er mich mal außer der Reihe braucht. Ich werde gehen. Basta!“ Theresas Stimme überschlug sich.
Gefasster sagte sie schließlich, „Auch wenn ich wollte, ich könnte ihn gar nicht zurückrufen. Ich habe nie eine private Telefonnummer von ihm erhalten.“
Sie schluchzte leise, als sie die Telefonnummer der Taxizentrale wählte.
Prüfung
„Theresa, kommen Sie rein.“ Schroeder empfing sie in einer für sie ungewohnten Kleidung: schwarze Jeans, schwarzes T-Shirt, schwarze Stiefel. „Folgen Sie mir!“ Er führte Sie über zwei Etagen in ihr Zimmer. „Ziehen Sie sich aus!“ Theresa stockte. „Ich bin nicht gewohnt etwas zweimal zu sagen. ZIEHEN SIE SICH AUS!“
„Ganz?“ fragte sie verunsichert.
„Selbstverständlich“, entgegnete Schroeder schon sehr viel freundlicher.
Theresa beeilte sich. Sie stand völlig nackt vor ihm.
„Brav, meine Liebe.“ Schroeder lächelte. „Sie gefallen mir. Aber das wusste ich. Ich sehe Sie nicht das erste Mal nackt.“ Theresa schluckte.
„Auf dem Nachttisch liegen Manschetten. Legen Sie sie an ihr Hand- und Fußgelenke. Machen Sie schon! Schnell!“ Theresa folgte.
„Legen Sie sich auf das Bett und spreizen Sie Arme und Beine“. Ihr Denken hatte in diesem Moment ausgesetzt. Sie tat nur noch das, was Schroeder von ihr verlangte. Dass Schroeder ihre Hände und Füße mit Karabinern an den äußeren Bettpfosten befestigte, bekam sie gar nicht mit.
Schroeder drehte den Schreibtischstuhl und setzte sich vor sie. So konnte er ihr Geschlecht sehr genau sehen. Schroeder wartete.
1 Minute
3 Minuten
5 Minuten
„Wie geht es Ihnen?“
„Nicht besonders.“
„Haben Sie sich schon einmal so gefühlt?“
„Ich weiß nicht? Vielleicht schon.“
„Wann?“
„Vielleicht als Kind.“
„Beschreiben Sie Ihre Gefühle.“
„Hilflos, ausgeliefert und ... ich habe Angst.“
„Theresa, haben Sie Angst vor mir? Angst, ich könnte Sie verletzten?“
„Ich weiß nicht? Ich mag Sie. Ich habe eigentlich viel Vertrauen zu Ihnen.“
„Theresa, das ist der Beginn eines kleinen Tests. Ich muss mich Ihrer uneingeschränkten Loyalität und Demut versichern. Ja, Sie haben richtig gehört. Demut! Ich mag Sie sehr und die Dinge die ich mit Ihnen vorhabe, würde ich nur mit ganz wenigen Menschen tun. Ich bin weiterhin optimistisch. Sie haben mir in den letzten Wochen gezeigt, dass sie genau die richtige Frau für mich sind. Ich bin stolz auf Sie. Sie wollen doch, dass ich stolz auf Sie bin?“
Theresa schluchzte laut auf: „Oh ja, das wünsche ich mir so sehr.“
„Ich werde stolz auf Sie sein. Sie müssen mir nur folgen. Wollen Sie das? Wollen Sie mir weiter vertrauen?“
„Ich möchte Ihnen vertrauen, sehr gerne. Ich habe nur Angst, dass Sie mich fallen lassen.“
„Die Beziehung, die ich mit Ihnen aufbauen werde, basiert ausschließlich auf Vertrauen. Ich möchte Sie führen, mit allen Konsequenzen. Und Sie möchten sich führen lassen, in der Gewissheit, dass Sie nie mehr in den Abgrund stürzen. Sie werden manches Mal an diesem Abgrund stehen. Vielleicht auch schon einen Schritt nach vorne machen. Ich werde Sie halten. Sie werden nicht stürzen. Nie mehr! Das verspreche ich Ihnen.“
Theresa weinte nun hemmungslos. Nie hatte ein Mensch so etwa zu ihr gesagt. Sie fühlte sich trotz ihrer Hilflosigkeit unendlich geborgen. Schroeder ließ sie weinen ohne ein Wort zu sagen. Als sie sich etwas beruhigt hatte, sagte er fast zärtlich: „Ihre schöne Möse glänzt noch. Sie hätten gerne mit Ihren Mann gefickt. Das werden Sie auch weiterhin können. Sie brauchen dafür in Zukunft nur meine Erlaubnis.“ Schroeder löste die Karabiner. „Kommen Sie! Ich zeige Ihnen etwas.“
Er schubste Theresa vor sich her in die darunter liegende Etage. In seinem Arbeitszimmer stellte er sie mit dem Rücken zum Fenster, befestigte ihre Hände mit einem Karabiner hinter ihrem Rücken und griff sich eine Fernbedienung vom Schreibtisch. Dann stellte er sich hinter sie. Die Holzvertäfelung in der Wand schwebte nach vorne und schob sich langsam nach oben. Ein riesiger Monitor wurde sichtbar. Das Bild flackerte. Dann stand es still: Ein Paar in einem Schlafzimmer. Sehr intim. Der Kopf der Frau bewegte sich zwischen den Beinen des Mannes. Lautes Stöhnen war zu hören. Die Frau bewegte hektisch ihren Po. Sie griff sich zwischen die Beine. Dann setzte sie sich auf den Unterleib des Mannes und ergriff seinen Schwanz, hob ihren Hintern und ... ein Klingeln. Deutlich konnte man eine Männerstimme hören: ‚Oh nein, komm lass uns ...’ Dann wurde der Bildschirm dunkel.
„Was denken Sie?“ sagte Schroeder nach einer Weile und streichelte sanft über Theresas Po. Sie zitterte am ganzen Körper und trat erschrocken einen Schritt vor. In diesem Augenblick war sie voller Hass für diesen Mann.
„Sie wissen, dass ich Sie dafür verklagen kann“, sagte sie mit bebender Stimme.
„Ja, das weiß ich. Das werden Sie aber nicht tun. Kommen Sie, setzen wir uns auf das Sofa.“
„Nur wenn Sie meine Hände befreien.“ Schroeder fing laut an zu lachen. „Noch dürfen Sie entscheiden. Wie Sie möchten.“ Der Karabiner löste sich und Theresa fühle sich, trotz ihrer Nacktheit, wieder als freier Mensch.
Das Leder war kalt als sie auf der äußersten Ecke des Sofas Platz nahm.
„Wenn Sie weiterhin für mich arbeiten wollen, werde ich Ihren soeben geäußerten Wunsch zukünftig nicht mehr nachgeben“, sagte Schroeder und streichelte über ihre Schenkel. Diese Berührung war ihr nun nicht mehr so unangenehm, als seine letzte.
„Herr Schroeder, ich möchte Ihnen eine Frage stellen. Weshalb leben Sie Ihre Phantasien nicht mit ihrer Frau aus? Es wäre doch für Sie sehr viel unkomplizierter und wie ich Ihre Frau kennen lernen durfte, würde sie sich sicher Ihren Wünschen beugen.“
„Theresa, ich glaube Sie haben nichts verstanden. Meine Ehefrau ist meine Ehefrau und in meiner Position hat sie daher gewisse Aufgaben. Gewisse Tätigkeiten kommen für sie nicht in Frage. Sie hat andere Fähigkeiten und ich stelle an meine Frau andere Anforderungen. Ich möchte nicht mehr dazu sagen. Punkt.“ Schroeder blickte sie streng an.
„Sie haben wirklich nichts verstanden. Ich brauche Sie genauso, wie Sie mich brauchen. Wir sind Partner. Es gibt Rollen aber es gibt keine Hierarchie. Ich bin genauso verletzlich wie Sie, Theresa. Ich möchte Ihre wunderbare Beziehung zu ihrem Mann nicht zerstören. Ich bewundere diese Innigkeit. Ihr Leben ist so viel einfacher als meins. Aber, ... das ist mir nun mal nicht gegeben. Daher brauche ich Sie und ... ich brauche auch Ihren Mann. Ich mag ihn fast genauso gern wie Sie. Ich brauche auch sein Vertrauen. Er weiß es und wird es ihnen mitteilen.“
Beobachtung
„Ich werde Ihnen noch etwas zeigen“, sagte Schroeder nach einer Weile. „Es wird für Sie nicht leicht, aber es unterstreicht meine Worte. Haben Sie keine Angst! Schalten Sie Ihre schlechten Gedanken aus und geben Sie sich hin. Sie können das. Sie haben es schon bewiesen.“
Schroeder stand auf und nahm Theresas Hand. „Ich werde Ihre Hände wieder fixieren. Das ist Bedingung.“
„Gut, wenn es sein muss“, sagte Theresa.
Schroeder führte Theresa in die untere Etage. Diese war für sie in den letzten Wochen fast zu einen zweiten Zuhause geworden. Hier kannte sie sich gut aus. Links ging es zur Küche und rechts zur Garderobe und zum Ausgang. Schroeder schubste sie etwas wirsch in Richtung Küche. Es gab eine Durchreiche hinter der die Vorräte gelagert wurden. Dorthin stieß Schroeder sie. Schon auf der Treppe hatte sie ein Stöhnen wahrgenommen.
„Theresa, ... schauen Sie, genießen Sie. Sie können das. Sie wollen doch, dass ich stolz auf Sie bin.“ Er stellte Theresa genau vor die Durchreiche und drücke ihren Oberkörper nach unten. „Schauen Sie!“
Theresa stockte der Atem. ‚Das ist nicht wahr’, dachte sie. Ihre Knie gaben nach. Schroeder musste sie stützen.
„Sagen Sie jetzt nichts. Ich werde ihre Augen leiten. Die beiden Menschen die da miteinander ficken sind Ihr Mann und meine Frau.“
Langsam schob Schroeder von hinten seine Hand zwischen Theresas Beine und streichelte ihre Schamlippen.
„Sehen Sie, wie vollkommen er bei jedem Stoss die Arschbacken meiner Frau auseinanderzieht um noch tiefer eindringen zu können. Und hören Sie, wie exstatisch meine Frau bei jedem Stoss aufheult. Ihr Mann ist gut, wirklich. Ich weiß, lange hält sie das nicht mehr aus. Aber meine Frau hat heute die Erlaubnis wann und wie oft sie möchte zu kommen.“
Theresa konnte es kaum glauben, aber ihre Muschi öffnete sich unter dem leichten Druck von Schroeders Hand. Sie wurde feucht, lief aus. Er schob ihr einen Finger in den engen Kanal, dann einen zweiten, ein dritter massierte sanft ihre Knospe.
„Ich wusste, dass Sie der Anblick erregt“, raunte Schroeder ihr ins Ohr. „Ihrem Mann habe ich nicht erlaubt so schnell zu kommen. Er braucht ein Signal. Das können nur Sie ihm geben. Lieben Sie Ihren Mann? Wollen Sie ihn erlösen?“
Theresa stöhnte. Sie wollte nicht. Konnte nicht anders. Gedankenfetzen: ‚Thomas, so sieht das aus wenn du mich fickst.’ Schroeders Frau heulte laut auf, ihre Beine bebten und ihre Knie sackten ein. Thomas packte ihren Arsch, hob ihn nach oben und stieß nun noch härter zu. Theresa zuckte. Ein Schwall ergoss sich auf Schroeders Hand und tropfte auf den Boden.
„Theresa, es ist das letzte Mal, dass sie kommen dürfen ohne meine Erlaubnis. Nutzen Sie die Gelegenheit. Erlösen Sie Ihren Mann. Ein spitzer Schrei von Ihnen genügt.“
Schroeder rieb nun heftig ihre feuchte Knospe und seine Finger in ihrer Muschi bewegten sich immer schneller.
„Machen Sie! Lassen Sie endlich los. Schreien Sie endlich! Ihr Mann wartet darauf ... Er weiß, dass Sie ihn sehen.“
Theresas Atem stocke. Ihre Zehen krümmten sich. Ein Schauer zog sich von ihrer Wirbelsäule über ihren Anus bis zu ihrer tropfenden Spalte. Ihre Vulva pulsierte. Zuerst ganz langsam, dann immer heftiger. Ein lauter Schrei. Theresa hielt sich krampfhaft an der Aussenkante der Durchreiche fest. Sie wollte sehen. Konnte nicht mehr. Mit glasigen Augen nahm sie noch soeben wahr, wie Schroeders Frau sich blitzschnell wendete, auf die Knie ging und Thomas’ Schwanz in ihrem Mund sog. Dann sackte Theresa zusammen. Entfernt nahm sie noch ein ihr bekanntes Stöhnen war.
Angebot
Sie blinzelte. Der Umriss eines Menschen war zu erkennen. Sie hörte ein Geräusch. Das Zuschnappen eines Schlosses? Sie wollte ihre Arme bewegen. Es ging nicht. Ihre Beine? Auch nicht. Sie schlug die Augen auf. Schroeder stand vor ihr. Er lächelte sie an.
„Sie sind wach! Tun Sie nicht so, als ob Sie mich nicht hören. Ich möchte Ihnen etwas mitteilen bevor ich Sie verlasse. Ich wusste, dass Sie all das heut Erlebte gut verkraften, denn Sie sind sehr stark. Stärke zeigt sich nicht in Dominanz. Das ist ein Irrglaube. Schon die Märtyrer der katholischen Religion haben uns das Gegenteil bewiesen. Stärke heißt in erster Linie Leiden können. Und in diesem Leiden seinen Vorsetzen treu bleiben. Ich bin stolz auf Sie, Theresa. Ich wünsche mir – denn Befehlen kann ich Ihnen heute noch nicht – dass Sie und ihr Mann weiterhin für mich arbeiten. Es liegt nun an Ihnen, mein Angebot anzunehmen. Alles andere wurde schon gesagt.“
Schroeder setzte sich neben sie aufs Bett. Fast zaghaft streichelte er ihre Brüste. „Ich werde Sie morgen freigeben, um 11:00 Uhr endet Ihre Arbeitszeit und einer meiner Mitarbeiter wird Sie dann nach Hause fahren. Ob Sie weiterhin für mich tätig sein wollen, entscheiden nur Sie und Ihr Mann. Wie und mit welchen Konsequenzen und mit welchen Möglichkeiten wird Ihnen Ihr Mann sagen. Sie werden ihn morgen sehen. Für eine Fortsetzung unsere Zusammenarbeit habe ich Vorkehrungen getroffen. Eine Folge davon spüren Sie an Ihrem Unterleib. Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht und schlafen Sie wohl.“ Er streichelte über ihr Gesicht, stand auf und ohne sich noch einmal umzudrehen verlies er den Raum.
Theresa schaute sich um. Sie war in ihrem Zimmer. Es war alles wie in den letzten Wochen. Geträumt hatte sie also nicht. Hände und Beine konnte sie nicht bewegen. Sie hob den Kopf und schaute an sich herunter: Um ihren Unterleib war ein metallnes Gestänge gewunden. Sie musste bei diesem Anblick kichern. Aus dem Kichern wurde ein lautes Lachen, bis ihr die Tränen kamen und sie völlig erschöpft und ohne weitere Gedanken einschlief.
Heimkehr
Der Fahrer hielt vor dem Wohnblock in dem Theresa seit 7 Monaten lebte. Sie schloss die Haustür auf. Kindergeschrei schallte ihr entgegen. Apathisch drücke sie den Aufzugsknopf zur 4. Etage, stieg aus, tappte unsicher den Flur entlang, schloss die Wohnungstür auf und ging durch die Diele ins Schlafzimmer. Auf dem Bett lag Thomas. Wie ein Embryo in die Bettdecke gerollt. Ohne sich auszuziehen legte sich Theresa neben ihn, drücke ihren Oberkörper an seinen Rücken und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich liebe dich.“
„Ich weiß.“ schluchzte Thomas.
Es war schon dunkel als Thomas erwachte. Er drehte sich langsam um. Theresa schaute ihm in die Augen. Er konnte ihrem Blick nicht standhalten und drehte sich auf den Rücken. „Was machen wir jetzt?“ fragte er. „Wir sollten reden. Das hätten wir schon viel früher tun sollen“, antwortete Theresa. „Komm lass uns in die Küche gehen. Ich koche uns einen Kaffee.“ Theresa stand auf. Sie hatte sich noch nicht einmal die Schuhe ausgezogen. Thomas drehe sich verschämt zur Seite, schlüpfte schnell in seine Pyjamahose und zog sich ein T-Shirt über den Kopf.
„Thomas, was ist passiert. Ich glaube du bist mir eine Erklärung schuldig.“ Sie schüttete sich Milch in ihren Kaffee.
„Theresa, es tut mir wirklich leid. Du warst so glücklich in den letzten Wochen. Wie schon so lange nicht mehr. Ich wollte dich nicht belasten. Es ist so schön, wenn du glücklich bist.“
‚„Thomas, erzähle! Von Anfang an.“
Die andere Perspektive
„Gut Theresa, von Anfang an. ... Kurz nachdem du deinen neuen Job bei Schroeder angetreten hast, rief er mich an und bestellte mich in seine Kanzlei. Ich dachte es hängt mit meiner Hausmeistertätigkeit zusammen. Er erzählte mir, dass es eine Lösung für unsere Misere gibt. Es wäre nicht einfach, aber die Lösung wäre endgültig. Genaueres könne er noch nicht sagen. Nur soweit: Es hinge davon ab, wie du dich in deiner Arbeit bewährst und wie ich meine Aufgaben zukünftig bewältige. Ich dachte, ich stehe als sein neuer Hausmeister unter besonderer Beobachtung und habe mich dann mächtig reingekniet, um ja alles bestens zu machen.“
Thomas nahm einen tiefen Schluck aus der Kaffeetasse.
„Eine Woche später rief er mich wieder an. Er könne mir einen anderen, besser bezahlten Job anbieten. Die Hälfte der Bezahlung würde er ebenfalls auf ein Konto in Luxemburg überwiesen. Ich solle sein Fahrer werden, sagte er.
Was hätte ich da zu tun, frage ich.
Geschäftliche und private Fahrten, für ihn, seine Frau und Geschäftspartner, war seine Antwort. Du weißt, wir gerne ich schöne Autos fahre. Ich war hell auf begeistert.
Ich müsse ihm aber sofort zur Verfügung stehen, sagte er. Eine wichtige Fahrt für seine Frau.
Ich holte mir das Auto an seiner Kanzlei ab und bekam die Adresse an der ich seine Frau abzuholen hatte. Dann fuhr ich sie in die Stadt, für einige Einkäufe. Schließlich nannte sie mir eine Adresse zu der ich sie fahren sollte. Irgendein Club in einem Vorort. Ich solle warten. Es dauerte zwei Stunden, dann war sie wieder da. Sie kam mit irgendeinem Mann. Setzte sich mit ihm auf die Rückbank und sagte mir, ich solle sie einfach durch die Gegend fahren, bis sie mir eine andere Anweisung geben würde.“
Thomas schluckte und steckte sich eine Zigarette an.
„Du glaubst es nicht. Die Frau ist total nymphoman. Die lässt alles mit sich machen. Ich erspare dir die Einzelheiten. Zwei Stunden bin ich herumgefahren. Zwischendurch ließ sie mich auf einem Parkplatz anhalten und frage mich, ob ich nicht Lust hätte sie anal zunehmen, während ihr Begleiter sie in ihre Pussy fickt. Echt, allen ernstes. Das fragte sie mich.
Ich antworte ihr, dass das wohl nicht zu meinen Aufgaben gehört.
Sie sehe das schon so, erwiderte sie.
Selbstverständlich habe ich das dann nicht gemacht und sie dann zurück in den Club gefahren. Das Auto habe ich dann wieder an der Kanzlei abgestellt.
Einige Tage später habe ich dir dann etwas zögerlich von Schroeders Jobangebot erzählt. Du hast nicht weiter darauf reagiert. War mir auch ganz recht.“
„Thomas, du hättest mir das sagen müssen.“ Theresa stützte ihren Kopf auf ihre Hände. „Erzähl weiter, was ist dann passiert?“
„Am nächsten Tag rief mich Schroeder wieder an. Er sprach sehr ernst. Wenn ich den Job haben wolle, müsse ich unter allen Umständen den Anweisungen Folge leisten. Egal ob sie von ihm, seiner Frau oder einem Geschäftspartner kommen. Ich habe da erst einmal nichts zu gesagt. Es sagte, er wolle mir noch eine neue Chance geben. Morgen Mittag wolle seine Frau zur Massage. Ich solle sie um 13:00 Uhr in seiner Kanzlei abholen. Hab ich dann auch gemacht.“
Thomas machte eine Pause.
Theresa schaute ihm in die Augen: „Und? Weiter!“
Thomas drehte seine Kaffeetasse in den Händen.
„Sie wollte, dass wir dann zu uns fahren.“
„In unsere Wohnung?“ fragte Theresa.
„Ja.“
„Was ist da passiert?“
„Na ja, sie hat ihren Wunsch wiederholt.“
„Welchen Wunsch?“
„Na ja, ... ich ... ich solle sie in den Arsch ficken.“
„Thomas! Das ist nicht war! Du machst Spaß! In UNSEREM Bett!“
Thomas schleuderte die Kaffeetasse auf den Boden. „Was hätte ich denn machen sollen. Du wusstest ja nichts. Es hat dir ja nicht wehgetan. Ich wollte den Job. Ich wollte auch etwas für uns tun. Ich habe dich auch nicht gefragt, was du in den letzten Tagen und Wochen getrieben hast. Und ehrlich, ... ich will es auch gar nicht wissen.“
Theresa rang mit ihren Tränen. Sie stand auf und legte ihre Arme um Thomas. „Entschuldige. Ist schon gut. Ich bin dir gar nicht böse. Ich koche uns einen neuen Kaffee.“
„Nächsten Tag hatte ich dann einen Vertrag. Deinem sehr ähnlich. Ich war sehr froh, wollte dir aber zunächst nichts sagen.“
„Und? Wie ist es weitergegangen?“ fragte Theresa.
„Dann war es in Ordnung: einige Fahrten mit Geschäftspartner, einige mit Schroeder und seine Frau forderte mich auch zwei, drei Mal. Gut ... einmal bin ich auch mit ihr in einen Club gefahren. Das war schon ziemlich heftig.“
„Ich will gar nicht mehr wissen, Thomas.“ Theresa rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Es schmerzte sie an der Hüfte und im Schritt.
Zwei Wege
„Vor drei Tagen war ich wieder bei Schroeder im Büro. Es ging um einen längerfristigen Vertrag. Für dich und für mich. Der Vertrag der für uns eine endgültige Befreiung von unseren Altlasten bedeuten sollte. Er lobte deine großen Fähigkeiten, deine Lernbereitschaft und deine Hingabe. Ich habe mir meinen Teil gedacht.“
„Und? Wie sieht er aus, der Vertrag?“
„Ich kann ihn dir zeigen. Ich habe ihn hier. Ich habe ihn mindestens fünfmal gelesen. Also: Der Vertrag läuft über 3 Jahre. Werden alle Vereinbarungen eingehalten, ist er nach dieser Zeit gelöst. Die letzte Klausel, die von Schroeder zu erfüllen ist, ist die Zahlung von 1,3 Millionen an unsere Gläubiger. Er zahlt uns zusätzlich jeden Monat 10.000 Euro steuerfrei auf das Konto in Luxemburg.
„Hört sich nicht schlecht an. Aber Schroeder zahlt uns doch nicht so eine Menge Geld für Staubwischen und Autofahren. Er will doch ganz was anderes von uns. Das habe ich gestern am eigenen Leib erfahren. Und diese Erfahrung war sicher nur der harmlose Einstieg.“
„Schroeder erwartet bedingungslosen Gehorsam. Die absolute Aufgabe der Persönlichkeit. Ein eigener Wille existiert für uns nicht mehr. Unsere Körper, ja auch unser Geist, gehören ihm. Wir müssen ihm 24 Stunden am Tag und 7 Tage in der Woche zur Verfügung stehen. Für alles was wir tun, sind wir ihm Rechenschaft schuldig. Tun wir etwas, was im missfällt, kann er uns nach seinem ermessen bestrafen. Im Gegenzug verpflichtet er sich umfassend für uns zu sorgen und er garantiert uns, dass wir keine bleibenden körperlichen Schäden davontragen.“
„Das ist Sklaverei. Er ist Rechtsanwalt. So ein Vertrag ist kriminell. Wir könnten zu Staatsanwaltschaft gehen.“
„Eben, er ist Rechtsanwalt. Und er weiß was er tut. Er ist nicht dumm und weiß genau, dass wir das nicht tun werden. Auch hat er bislang nichts gegen unseren Willen mit uns angestellt. Uns zu nichts gezwungen. Mich zu mindestens nicht. Bei dir weiß ich ja nicht.“
„Nein, gezwungen hat er mich auch nicht. Mich eher mit sanften Druck hörig gemacht. Und ehrlich, Thomas ... es war sogar oft sehr schön.“
„Und auch wenn der Staatanwalt gegen ihn Klage erheben würde, dann würde die volle Wahrheit über unsere Nachlässigkeit auf dem Hof zu Tage kommen. Eine Gefängnisstraße wäre uns gewiss. Schroeder hatte damals von drei bis vier Jahren gesprochen. Würden wir ihn anzeigen, hätte wir am Ende alle drei verloren: Schroeder, du und ich. Nein Theresa, glaube mir, Schroeder ist sehr clever. Und er ist kein Unmensch. Er ist nur in allem was er tut extrem konsequent.“
„Ja Thomas, du hast Recht. Ich mag Schroeder sogar sehr und ... war dir schon einige Male in Gedanken untreu. Und was machen wir jetzt?“
„Schroeder hat uns die Wahl gelassen. Es gibt zwei Möglichkeiten. Bevor ich sie dir nenne, möchte ich dir etwas zeigen. Aber bitte nicht erschrecken.“
Thomas zog langsam seine Pyjamahose herunter. Etwas war an seinem Penis und an seinen Hoden befestigt. Es sah aus, als ob sein Geschlecht hinter Gitterstäben steckt. Um die Peniswurzel und die Hoden war ein Metallring gelegt und mit einem Schloss gesichert.
„Thomas, was ist das?“
„Etwas zur Keuschhaltung für den Mann. Ich kann zwar pinkeln, meinen Schwanz aber nicht berühren und wenn er steif werden würde, täte es wohl weh.“
„Wie ist das passiert? Wo hast du das her?“ fragte Theresa.
„Gestern Abend, kurz nach dem du weg warst, klingelte auch mein Telefon: Schroeders Frau. Ich solle sie sofort in dem Club abholen. Das Auto würde eine Straße von uns entfernt stehen. Der Schlüssel würde steckt, sagte sie. Sie würde in der Clublounge auf mich warten. Es geht auch um dich, sagte sie noch und dann legte sie auf. Selbstverständlich bin ich sofort losgefahren. Ich hatte Angst! Vor allem um dich.“
Theresa ergriff seine Hand. „Es tut mir so Leid, ich hätte gestern auf dich hören sollen und nicht wegfahren.“
„Sie wartete schon sehr ungeduldig. Wir sind dann sofort losgefahren. In eine große Wohnung. Vermutlich die von Schroeders. In einem großen Raum mit Esstisch befahl sie mir die Hosen auszuziehen und mich auf einen Stuhl zusetzen. Sie hat sich vor mich hingehockt und mir eine Menge Dinge über meine zukünftigen Aufgaben, Gehorsamkeit, Keuschheit, Lust und Schmerz erzählt. Zwischendurch massierte sie mir immer wieder meinen Schwanz. Ich habe natürlich nach dir gefragt. Sie sagte, es geht dir sehr gut und dir würde nichts geschehen. Noch ein bisschen besser würde es dir jedoch gehen, wenn ich nun genau ihren Anweisungen folge. Sie zog ihren Rock aus und führte mich in eine Küche. Ich solle sie nun von Hinten ficken. Und du würdest uns dabei beobachten können. Ich sollte mich hüten zu kommen, bevor ich deutlich deine Stimme höre. Denn Rest kennst du.“
Theresa schaute ihm in die Augen: „Ich hätte es mir nicht vorstellen können.“
„Was hast du dir nicht vorstellen können?“
„Das es mich so sehr erregt, ... dich so zu sehen.“
„Dein Schrei hörte sich auch nicht unbedingt nach Schmerzen an. Er war verdammt laut.“ lächelte Thomas sie an.
„Danach führte sie mich wieder in den Essraum. Und erinnerte mich noch einmal an den neuen Vertrag. Sie sagte, wir hätten wie immer im Leben die Wahl. Es gäbe zwei Wege. Der eine Weg wäre für alle Beteiligten der bessere. Der andere würde uns beiden aber auch nicht schaden. Damit wir die Wahl treffen können, würde sie mir nun dieses ‚Ding’ anlegen.“ Thomas zeigte auf sein Gefängnis.
„Den Schlüssel steckte sie ein. Wenn wir uns für den Vertrag entscheiden, sollten wir am kommenden Freitag um 15:00 Uhr in Schroeders Kanzlei erscheinen. Für den Fall, dass ich dieses ‚Ding’ vorher loswerden wolle und wir kein Interesse an einer weiteren Zusammenarbeit hätten, sollte ich von folgendem Gebrauch machen: Sie drücke mir einen andern Schlüssel in die Hand. Sie sagte, es ist der Schlüssel zu einem privaten Schließfach am Flughafen. Dort würde ich dann einen Schlüssel finden mit dem ich mich befreien kann und zusätzlich eine großzügige Abfindung für unser beider Arbeit.“
Thomas atmete durch: „So, das war nun aber alles.“
„Nicht ganz.“ erwiderte Theresa. „In dem Schließfach muss noch ein zweiter Schlüssel liegen.“
Theresa stand auf, knöpfte ihre Jeans auf und zog sie herunter.
„Thomas, lass uns wieder ins Bett gehen und ein bisschen kuscheln. Was anderes können wir jetzt nicht machen. Und eine Entscheidung können wir heute sowieso nicht treffen. Und für die haben wir noch zwei Tage.“
Er lächelte sie an.
Theresa zog sich die Decke über die Schulter und küsste Thomas zärtlich auf die Wange.
„Weißt du eigentlich, dass Schroeder vermutlich alles was wir soeben besprochen haben hören und auch sehen kann?“
„Was? Du spinnst!“
„Nein, ich habe uns beide gestern gesehen.“
„Wie gesehen.“
„In einer Videoaufnahme. Dort war zu sehen wie ich dir einen geblasen habe und Sex mit dir haben wollte. Das Klingeln des Telefons konnte man deutlich hören.“
„SCHROEDER! Du Lump!“
Schroeder saß an seinem Schreibtisch und studierte eine Anklageschrift der Staatsanwaltschaft. Das Telefon klingelte. Auf dem Display erschien die Kurzwahl vom Empfang. „Ja, bitte.“
„Besuch ist für Sie gekommen. Soll ich ihn in Ihr Büro führen?“
Nachsatz
Da sich diese Ereignisse erst vor recht kurzer Zeit zugetragen haben, möchte ich an diesem Punkt mit meinem Bericht enden. Sicher, ich weiß, was die beteiligen Personen heute machen. Oder vermute es. So liegt es bei den Lesern zu beurteilen ob es sich bei dem Besuch in Schroeders Kanzlei um Klienten von Schroeder, Thomas und Theresa oder Beamte in Zivil handelte. Vielleicht hat der ein oder andere Leser auch von dem Geschehen in einer Randnotiz aus der Presse erfahren. Oder auch nicht. Vielleicht gab es bislang noch keine. Vielleicht folgt sie noch. Ich weiß es nicht. Ich lese keine Tageszeitungen. Ich muss den Leser an dieser Stelle leider im Ungewissen lassen, auch um mich selbst zu schützen.
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Ich werde mir nun eine runterholen müssen, denn mein blitzblankes Kanonenrohr pulsiert wie verrückt und fordert einen oder auch mehrere Abschüsse.
Herrn Schröder und seiner Gattin hätte ich gerne gedient, egal was auch noch kommt.«
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Sagt mein geliebtes Weib: "Wenn die Stelle frei wird will ich sie sofort haben."
Klasse Story, BITTE Schnell die Fortsetzung !!!«
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Und nun geht es doch erst richtig los....
also bitte weiterschreiben!«
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Die Storie ist wirklich fantastisch, egal ob war oder erfunden bitte, bitte ein Fortsetzung schreiben.«
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