Professors Püppchen
von Lillybelle
Prof. Roger van Helmkamp sah in den Spiegel des kleinen Bades, das sich an sein Dienstzimmer in einer Hamburger Privatklinik anschloss. Trotz der in Dienstbereitschaft verbrachten Nacht und den durch Schlafmangel bedingten Ringen unter seinen Augen gefiel ihm, was er dort sah: Ein jung gebliebener Mitfünfziger, gut gebräunt mit strahlend blauen Augen und lockigem, braunen Haar – wenn auch mit Geheimratsecken. Der Winterspeck war beinahe wieder runter von den Hüften und er spürte jetzt, zu Anfang des Frühlings, wieder neuen Tatendrang.
Beruflich war er auf sicherem Posten und auch privat lief alles in sicheren Bahnen. Seine beiden Kinder, ein Sohn und eine Tochter, waren aus dem Haus und studierten in den USA und Gesa, seine Frau, ging ebenfalls schon lange ihrer Wege. Sie hatten sich immer gut verstanden, wahrscheinlich, weil sie schon lange eine „offene Ehe“ führten. Gesa wusste von seiner Vorliebe für junge Frauen und er hatte nichts gegen ihren „Exotentick“ einzuwenden. Zwar pflegten sie einen gemeinsamen Freundeskreis und wohnten in einer schönen Villa am Stadtrand, die Nächte verbrachten sie aber größtenteils getrennt. Gesa vergnügte sich mit kaffeebraunen Liebhabern, mit Söhnen Afrikas oder jugendlichen Mandarinen, er fand in der Schwesternschaft der Klinik seine sexuelle Erfüllung.
Roger hatte immer eine besonders ausgeprägte Libido gehabt und war von der Natur in besonderer Weise beschenkt worden. Er hatte einen besonders dicken und mächtigen Schwanz, mit dem er die Damen nächtelang beglücken konnte. Seine Spannkraft hatte mit wachsendem Alter eher zugenommen und auch seiner Ausdauer musste er noch nicht chemisch nachhelfen. Sieben- bis achtmal „konnte“ er noch pro Nacht und jedesmal war sein Reservoir gut gefüllt – er durfte sich wirklich nicht beschweren. Die Frauen, mit denen er es tat, waren ebenfalls hoch zufrieden; momentan beschränkte er sich auf eine, die Oberschwester der Klinik, mit der ihn schon länger eine sexuelle Dauerfreundschaft verband. Kerstin wusste genau, wie es ihm gefiel und war immer zu Experimenten aufgelegt. Vor allem konnte er mit ihr nach Herzenslust auch während der Dienstzeit kurze „Sexpausen“ planen, in denen sie eine schnelle Nummer schoben, um dann frisch gestärkt wieder dem Alltag trotzen zu können. Aber sie schoben nicht nur schnelle Nummern – er hatte mit Kerstin schon ganze Nächte auf der ausziehbaren Ledercouch seines Dienstzimmers verbracht. Er konnte das Möbel in eine regelrechte Spielwiese verwandeln, das dann mit seinen drei auf drei Metern das Zimmer beherrschte. Heute Abend, dachte er, wird es wieder einmal so weit sein. Er hatte nur zweite Bereitschaft, wollte nicht nach Hause fahren und zur Zeit war es ruhig.
Mit derart anregenden Gedanken im Kopf verließ Prof. Roger van Helmkamp sein Büro, um in der Cafeteria zu frühstücken. Einen Stapel Akten unter dem Arm drehte er sich um, sperrte sein Dienstzimmer ab und ... stolperte direkt über einen Frühstückswagen, der mitten im Weg stand. „Oh Entschuldigung, Herr Professor. Ich habe sie gar nicht gesehen.“ Die junge Lernschwester war sehr verlegen und zupfte an ihrer Schwesternbluse. Roger betrachtete sie mit Interesse. Sie war vielleicht gerade 18, hatte schöne, runde Brüste und einen strammen Po, den ihr Rock mehr betonte als verdeckte. Ihr strahlendes Gesicht wurde von braunen Locken eingerahmt und die Schamesröte stand ihr besonders gut. „Macht nichts, Schwester ...“ „Ina. Ich heiße Ina, Herr Professor. Ich habe vorgestern erst hier angefangen. Ich passe beim nächsten Mal besser auf, wo ich parke.“ Ihr Lächeln war bezaubernd und Roger merkte, wie sich sein Schwanz in der Hose regte. Mit einem „Schon gut“ setzte er seinen Weg zur Cafeteria fort und musste sich selbst zur Raison rufen. Roger, was willst du mit einem so jungen Ding. Die will doch nichts von dir altem Knacker, die hat einen jungen Stecher, der es ihr kräftig besorgt und dabei noch aussieht wie Brad Pitt. Und dennoch, er bekam sie nicht aus dem Kopf. Einmal noch so ein Püppchen auf den Laken haben, sie ordentlich vögeln und ihren jugendlichen Körper bis zur Neige auskosten. Ihren engen Kanal fühlen und ungestüm nach den ersten paar Stößen abspritzen, so wie früher. Sie schreien hören, wenn ihr erster echter Orgasmus sie übermannt, sie deinen Namen hauchen hören und ihre feuchte Pussy ... „PROF. VAN HELMKAMP DRINGEND IN DEN OP... PROF. VAN HELMKAMP BITTE!“
Es war ein verflucht harter Tag gewesen, nach der ersten OP hatten sich nahtlos weitere OPs, Besprechungen und Behandlungstermine angeschlossen. Beim kurzen Mittagessen in der Kantine hatte er Kerstin ein Zeichen geben können; sie würde ab 20:00 da sein und es versprach ein entspannender Abend zu werden.
Pünktlich wehte sie zur Tür hinein und ließ mit einem eleganten Schwung die Jalousien herunter. „Es muss ja nicht jeder gleich dein neuestes Geschenk sehen, Professorchen“, gurrte sie und strich ihm über die Wange. Er gab Kerstin regelmäßig Geld für Dessous und schöne Klamotten, von einem Schwesterngehalt – auch einem gehobenen – waren Extras nun einmal nicht drin. „Dann zeig mal her, Süße“, antwortete er und öffnete mit einem Ruck die Druckknöpfe ihres Schwesternkittels. Hellblau stand ihr auf der leicht gebräunten Haut wirklich gut und die neue Büstenhebe brachte Kerstins schwere Titten noch besser zur Geltung. Die rötlich-braunen Nippel standen schon steif aus den großen Vorhöfen und obwohl die Titten so groß und schwer waren, fühlten sie sich straff an. Der Strapsgürtel und die Strapse entschädigten ihn für den harten Tag und ihre teilrasierte Pussy duftete schon verräterisch. „Hmmm, hast du schon an dir gefummelt, du geiles Stück?“ „Ich bin den ganzen Tag schon scharf auf dich, Roger, und als ich mich eben in der Umkleide umgezogen habe, war gerade keiner da und ich konnte mir ein wenig Erleichterung verschaffen. Aber jetzt zu dir. Du hattest einen anstrengenden Tag.“ Kerstin drückte ihn auf das Sofa und begann geschickt, ihn nach und nach zu entkleiden. Dabei bewegte sie sich besonders lasziv vor ihm und streifte immer öfter seine stark behaarte Brust mit ihren Nippeln. Die erwünschte Wirkung blieb nicht aus; nach wenigen Minuten stand sein mächtiger Schwanz steil vom Körper ab und er knurrte wohlig. Mit einem entschlossenen Griff spreizte sie seine Beine, kniete sich zwischen sie und nahm seinen Schwengel in den Mund. Zunächst beknabberte sie die Eichel und umzüngelte sie, dann ließ sie seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter in ihren Mund gleiten. „Oh ja, nimm ihn ganz tief rein. Noch tiefer... oh ja.“, stöhnte er. Sie hatte das riesige Gerät schon tief im Rachen stecken und begann nun damit, sich vor und zurück zu bewegen. Diese leichten Fickbewegungen ließen seinen Schwanz noch dicker und steifer werden – lange würde er nicht mehr für einen ersten Abschuss brauchen. Sie ließ seinen Prügel aus dem Mund gleiten, um ihn gleich wieder tief aufzunehmen, schlug mit der Zunge sanft an die Spitze, saugte und lutschte an ihm. „Komm, spritz mich voll, du weißt, wie sehr ich deine Sahne liebe!“, forderte sie ihn auf. Sie wichste ihn kräftig und er stieß seine Eichel noch einmal in ihren Rachen. „JAAA, Baby! Mir kommt's!“ In schweren Schüben spritzte das Sperma aus seiner Schwanzspitze und verteilte sich in ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten. Gierig leckte Kerstin die Spermaspuren auf. „Mach mich sauber, du Schwein!“, hauchte sie und er leckte sein eigenes Sperma auf.
„Jetzt will ich aber noch woanders lecken“, verlangte er und zog Kerstin auf das Ledersofa. Seine Hand glitt zwischen ihre Beine und er drang mit einem Finger in ihr nasses Loch ein. „Du zerfließt ja.“, stellte er zufrieden fest und drückte sein Gesicht in ihre Scham. Seine Zunge drang ohne Widerstand tief in ihren Lustkanal ein. „Ja, fick mich mit deiner Zunge.“, stöhnte Kerstin und spreizte ihre Beine noch weiter. „Hör nicht auf, mach es mir“, wimmerte sie und wand sich in seinen muskulösen Armen. „Du geile Sau, dein Saft sprudelt ja regelrecht aus dir heraus“, raunte er heiser und machte sie mit seinen vulgären Ausdrücken nur noch heißer. Seine geschickte Zunge umspielte ihre Klitoris und saugte ihre Perle in seinen Mund. Hin und her flog seine Zungenspitze über ihrer Perle, er spürte erste Konvulsionen ihres Orgasmus', wollte sie aber noch höher treiben in ihrer Lust. Sein Finger suchte ihre Rosette und drang vorsichtig in ihren von Lustsäften benetzten Hintereingang ein. „OAH... ich komm' gleich“, stöhnte sie und drängte sich seinem Finger entgegen. Er saugte sich an ihrer Perle fest, ihre ersten Zuckungen ertastend und drang dann blitzschnell mit seiner gesamten Zunge tief in sie ein. Es kam ihr gigantisch, ihr ganzer Körper zuckte und sie schrie ihre Lust laut hinaus. Nur gut, dass das gesamte Zimmer eine zusätzliche Schalldämmung hatte. Sie erzitterte unter immer neuen Lustwellen und seufzte zufrieden. Er zog seine Zunge aus ihr heraus, genoss mit ihr den abebbenden Höhepunkt und drängte seinen steifen Schwanz an ihren Unterleib. „Komm, Mäuschen, dreh dich um, ich will dich ficken.“
Bereitwillig kniete sie sich auf das Sofa, drückte ihre Brüste auf das kühle Leder und streckte ihren Arsch in die Höhe. Roger lachte. „Nein, noch nicht in den Arsch, erst behandele ich noch deine Pussy zu Ende, sonst kommt sie noch zu kurz.“ Er knetete ihre prallen Euter und zwirbelte ihre Nippel, bis Kerstin keuchte vor Geilheit. „Roger, fick mich, ich brauch es jetzt, bitte!“ Ohne von ihren Brüsten abzulassen brachte der Professor seinen Prügel in Position und trieb ihn mit einem Stoß tief in die pulsierende Pussy der Schwester. „Tiefer, fester... nimm mich richtig durch.“ Er gab ihr mit der flachen Hand einen festen Klapps auf ihre strammen Arschbacken und zog seinen Penis wieder aus ihrer Muschi. „Ich mache es dir GANZ tief, Schätzchen“, keuchte er und setzte seinen mächtigen Penis erneut an. Er fuhr so tief und fest in sie, dass seine Eier auf ihren Arsch klatschten. Sie schrie auf. „Du geiler Bock, besorg es mir, es kommt mir gleich schon wieder!“ Wieder gab er ihr einen Klapps, der rote Spuren auf ihren Arsch hinterließ und fuhr mit Macht in sie. Ihre Vagina umfasste seinen Penis wie einen Schraubstock und die Wellen ihres erneuten Orgasmus' brachten auch ihn wieder zum Höhepunkt. Er spürte, wie der Saft aus seinen prallen Hoden aufstieg und zog sich langsam aus ihr zurück, während er schon Sahne verspritze. „Oah, ich pump dir deine geile Votze voll!“, stöhnte er und drängte sich gegen sie, während er sie zärtlich festhielt. Kerstin fiel vornüber und er verteilte seine restliche Sacksahne auf ihrem Arsch.
„Heute bist du ja ganz besonders scharf“, lächelte Roger. „Ich bin ja nur Gutes gewöhnt von dir, aber heute bist du ja regelrecht unersättlich.“ Kerstin lachte. „Eine kleine Lernschwester hat mich heute richtig scharf gemacht.“ Der Professor lachte laut und schenkte Sekt in zwei Gläser. „Kerstin, ich habe nicht gewusst, dass du jetzt lesbische Liebe bevorzugst. Bin ich dir nicht mehr gut genug?“ „Roger, du bist der Beste, das weißt du ganz genau. Nein, die Kleine hat dich heute Morgen auf dem Gang getroffen und hat einer anderen Lernschwester gleich erotische Fantasien erzählt. Sie hat es noch nie getan und würde gern von dir entjungfert.“ Prof. van Helmkamp verschluckte sich beinahe am Sekt. Ina war noch Jungfrau und wollte sich ausgerechnet von ihm das erste Mal beglücken lassen! Er hatte erst einmal eine Frau entjungfert, er war selbst noch sehr jung gewesen aber schon der Gedanke an ihren engen Lustkanal jagte ihm die Säfte wieder in sein Rohr.
„Oh la la, Professor, die Kleine macht dich ja ganz schön geil.“ Kerstin war vor ihm in Position gegangen und leckte die Spermaspuren von seinem Penis ab. Roger griff hinter das Sofa in eine kleine Kommode und zog einen Dildo beachtlicher Größe sowie einen Penisring hervor.
„Du weißt was jetzt kommt, Schätzchen, das wird ein Fest“, raunte er in ihr Ohr und sie fingerte sich bereits heftig. „Oh ja, ich bin heute genau in der Stimmung dafür.“ Geschickt brachte er den Penisring an und stimulierte seine Gespielin mit dem großen Dildo an ihrer nassen Votze. Seine Lanze ragte steil in die Luft, die Äderchen zeichneten sich deutlich ab.
„Komm, setz dich auf ihn, ganz vorsichtig. Brauchen wir Gleitcreme?“ Er hatte den brummenden Dildo gerade auf ihre Perle gesetzt und Kerstin keuchte trotz der niedrigen Stufe schon vor Lust. „Nein, mein Arschloch hast du eben gut geschmiert.“, erwiderte sie. „Ich will dich jetzt in meinem Arsch spüren, lass es uns versuchen.“ Kerstin senkte ihren Knackarsch vorsichtig auf seinen riesigen Lustdolch ab. Die dicke Eichel stieß zunächst auf Widerstand, doch Roger wusste Rat: Er massierte den G-Punkt seiner Gespielin und nutzte die neuen Lustsäfte, um mit einem kleinen Stoß den Hauptwiderstand zu überwinden. „Na, wie fühlt es sich an?“, fragte er die lustvoll Stöhnende und drang langsam tiefer in sie. In wenigen Minuten war sein prachtvoller Penis wirklich vollkommen in ihrem Arsch versunken und er hielt ganz still, damit sich ihr Hinterstübchen ausreichend dehnen konnte. Währenddessen fingerte er sie, suchte immer wieder ihren G-Punkt und spielte an ihrer Perle. Kerstin schien keine Schmerzen zu haben und bewegte sich stattdessen immer deutlicher auf seinem dicken Riemen. „Fick mich in den Arsch, los“, verlangte sie und nahm ihm den Dildo aus der Hand. „Dein Wunsch ist mir Befehl.“ Schwer atmend spreizte er ihre Schenkel und hob sie etwas an, um sie wieder auf seinen Penis abzusenken. „Dein Arsch ist herrlich eng“, stöhnte er und dachte an den Penisring, ohne den er sicher schon gespritzt hätte. „Bums meine enge Arschvotze, nun mach schon“, jaulte Kerstin und führte sich den den Dildo in ihre triefende Pussy ein. „Ja, ich fick dich jetzt richtig durch“, keuchte Roger und stieß seinen Penis in ihren Arsch. Die zunehmende Enge und die direkte Nähe des Dildo brachten ihn schier um den Verstand. „Du geile Dreilochstute, fickt der Professor dich gut?“ „Ja... oh ... JA! JA!“ Kerstin war wie von Sinnen und hob sich immer höher über seinen Penis, um sich nur fester auf ihn fallen lassen zu können. Gleichzeitig fickte sie sich mit dem Dildo und schaltete ihn nun an. Erst auf kleiner Stufe, fühlte Roger leichte Vibrationen aber dann ging Kerstin aufs Ganze. Seinen zum bersten gespannten Prügel im Arsch und den Dildo bis zum Anschlag in der Votze, ging sie auf höchste Stufe. Roger schrie auf und drückte die Peniswurzel fest zusammen. Noch nicht, das Fest sollte noch nicht zu Ende sein. „Stoß zu du geiler Bock, mach schon!“ Ihre Titten wogten auf und ab, sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und genoss die beiden „Schwänze“ in ihren Löchern. „Fester, gib es mir. Mir kommt's!“
Einen solchen Orgasmus hatte Roger noch keiner Frau beschert. Kerstin röchelte und schrie, zuckte und tanzte auf seinem Penis und über ihren ganzen Körper floss der Schweiß. Auch Roger kam, heftig und beinahe schmerzhaft, in immer neuen Schüben. „Spritz alles in meinem Arsch, ja...“, wimmerte Kerstin. Roger füllte ihren Darm in immer neuen Schüben und verhielt schließlich, reichlich erschöpft. Kerstin ließ den Dildo aus ihrer Votze gleiten und auch Rogers kleiner werdender Riemen glitt aus ihrem weit geöffneten Arschloch.
Kerstin räkelte sich auf der Couch und Roger deckte sie zärtlich zu. Ihrer beider vermischten Lustsäfte flossen aus ihrem Arsch und ihrer Votze. „Kerstin, du warst wunderbar.“ Sie strahlte ihn an und er erkannte das ihm wohl bekannte Blitzen in ihren Augen. „Was ist?“ „Du hast an die Kleine gedacht, gib es zu. Der Gedanke, eine solche Elfe zu entjungfern, macht dich total geil.“ „Stimmt!“, lachte der Professor. Kerstin lächelte. „Wirst du sie dir holen, wenn ich jetzt weg bin?“ Prof. van Helmkamp dachte eine Weile nach. „Ist sie denn überhaupt in der Klinik?“ „Ja, sie übernachtet im Schwesternzimmer. Sie will sich auf ihre Nachtdienste vorbereiten.“ Kerstin kicherte. „Heute wird sie einen besonderen Nachtdienst haben.“ „Na, ich weiß nicht“, zögerte Roger. „So ein junges Ding.“ „Roger, die Kleine ist total geil auf dich, ich konnte ihre Geilheit förmlich riechen. Du bist jetzt genau in der richtigen Form, hast ein paarmal abgespritzt und bist nicht mehr so empfindlich. In der Schublade sind auch kleine Dildos, zum Weiten, und Massageöl. Also führ die Kleine in die Liebe ein und hab eine schöne Nacht. Ach ja...“ Kerstin grinste verschmitzt. „DIE schalte ich vorher noch auf Bewegungsmelder. Ich will ja schließlich wissen, WIE du es gemacht hast.“ Sie drehte sich zu der von ihnen installierten Digicam um und bediente einige Knöpfe. Dann machte sie sich im Bad etwas frisch, während der Professor aufräumte und lüftete. „Tu ihr nicht weh mit deinem Riesen“, sagte Kerstin, schon halb in der Tür. „Bis morgen, ich freue mich auf dich.“ Sie hauchte ihm einen Kuss auf die Wange und war verschwunden.
So fand er sich allein in seinem Zimmer wieder, alles schön hergerichtet und die Ledercouch von allen verräterischen Spuren befreit. Er fühlte sich frisch und bereit für ein Abenteuer. Aber würde Ina sich wirklich von ihm ficken lassen? Er spürte, wie sein Penis sich regte. „Also gut“, dachte er „probieren wir es.“
Er musste nicht weit gehen, um das Objekt seiner Begierde zu treffen. Ina stand am Kaffeeautomat. „Hallo“, begrüßte er sie. „So spät noch Kaffee? Dann können sie ja nicht schlafen. Oder wollen sie am Ende gar nicht schlafen?“ Ina war allein, die Gelegenheit war also günstig. Wieder wurde sie tiefrot und verlegen. „Ähm ... also“ „Kommen sie mit in mein Zimmer, es gibt immer etwas zu tun.“, sagte Roger so bestimmt und dienstlich wie möglich. Gehorsam kam sie neben ihm her und betrachtete ihn immer wieder verstohlen von der Seite. Sie wollte ihn, da war er mittlerweile sicher. „So, da wären wir. Ordnen sie doch zunächst die Papiere auf meinem Schreibtisch!“, wies er sie an. Tatsächlich gab es dort einiges zu tun und Ina war beschäftigt. Nach einer halben Stunde stellte er sich direkt hinter sie und drückte sich sanft an sie. Ina stöhnte leise auf. „Träumst du von einem richtigen Mann, der dich zärtlich nimmt und dir zeigt, was Liebe machen heißt?“, flüsterte er in ihr Ohr. „Ja“, hauchte das Mädchen, „oh ja, ich träume schon so lange davon. Aber lachen Sie mich nicht aus.“ „Ich lache dich bestimmt nicht aus, meine Puppe. Darf ich dich so nennen?“ Ina nickte langsam. „Dann will ich dir zeigen, wie ein Mann eine Frau glücklich machen kann. Keine Angst, ich tue dir nicht weh. Als erstes ziehen wir mal diese alberne Schwesterntracht aus.“
Er knöpfte ihr vorsichtig die Bluse auf und fand darunter einen zarten BH, unter dem sich ihre Nippel schon aufrichteten. „Was für schöne zarte Brüste du hast“, flüsterte er und nahm die Nippel durch den Stoff in den Mund. Ina atmete schwer und verlor ein wenig das Gleichgewicht. „Leg dich hin, falls dir schwindelig wird vor Erregung.“ Roger streifte ihren Rock ab und legte sie auf die Ledercouch. Als er ihre Söckchen abstreifte, küsste er hingebungsvoll ihre Zehen. Ina erschauerte. Mit fliegenden Fingern löste der Professor ihren BH und liebkoste die zarten Äpfelchen mit den Händen, dann mit der Zunge. Als er an ihnen saugte, stöhnte Ina und spreizte die Beine auf. „Das ist schön, nicht wahr? Jetzt zeige ich dir, wo es noch schöner ist.“ Seine Hände wanderten langsam über ihren Bauch auf ihren Venushügel und unter ihren Slip. Der Stoff war bereits völlig durchtränkt und Roger stieg ein leichter, aber dennoch sehr weiblicher Geruch in die Nase. „Du bist schon ganz erregt“, stöhnte Roger und tastete vorsichtig nach ihrem Eingang. Vorsichtig drang er mit dem Zeigefinger in sie ein, bis er auf Widerstand stieß. Dann zog er den Finger zurück und streifte ihren Slip ab. „Lass mich dich verwöhnen“, bat er und tauchte seine Zunge in ihren Quell. Ein Laut des Schreckens verriet dem Professor, dass er der erste Mann sein sollte, der dieses Mädchen oral verwöhnte. Genießerisch durchfuhr er ihre nasse Fut und labte sich an ihrem Nektar. Er schmeckte herrlich frisch und floss reichlich. Ina hatte sich entspannt zurückgelegt und ließ alles geschehen. Der Kopf des Professors zwischen ihren Beinen schien sie sogar zu erregen, was ihre kleinen Stöhner und Seufzer verrieten. Immer wieder drang Roger auch mit den Fingern in sie ein und konnte mittlerweile ganz bequem drei seiner Finger in ihr unterbringen. Ihr Löchlein weitete sich zusehens. Um sie weiter zu entspannen, wollte er sie zu ihrem ersten Orgasmus bringen. Vorsichtig umzüngelte er ihre Perle und achtete auf jedes Signal ihres Körpers. Direkt über ihrer Perle schien es ihr zu intensiv zu sein, aber wenn er mit der Zunge in sie eindrang ... „AAAOOAAH!“, schrie Ina auf und wand sich in Zuckungen. Er hielt sie fest in den Armen und küsste sie zärtlich. Als sie sich wieder beruhigt hatte, lächelte er sie an. „Ist es dir gut gekommen?“ Sie hatte rote Flecken im Gesicht und eine sehr gesunde Gesichtsfarbe. „Hmm... ja. Ich hatte noch nie einen Orgasmus zuvor.“ „Machst du es dir nicht selbst?“ Ina wurde noch röter und schien sich etwas zu genieren. „Das ist doch ganz natürlich.“, beruhigte er sie und streichelte sie sanft. „Doch, ich mache es mir selbst, aber so intensiv bin ich noch nie gekommen.“
Prof. van Helmkamp schenkte zwei Gläser voll Sekt. „Trink es in einem Zug leer, dann bist du lockerer.“, forderte er das Mädchen auf. Ina tat wie geheißen und wurde tatsächlich etwas beherzter. Roger knöpfte sein Hemd auf. „Hast du schon mal einen Mann nackt gesehen?“, scherzte er mit ihr. „Ja, ich hatte ja auch schon einen Freund, dem habe ich immer einen geblasen.“ „So, das ist schön. Das täte mir jetzt auch gut“, erwiderte der Professor und legte auch seine Hose ab. Ina zog ihm auch seinen Slip aus und sein halb erigierter Penis sprang ihr entgegen. Sie prallte zwar zurück ob seiner Größe, begann aber umgehend an ihm zu saugen und zu knabbern und stellte sich dabei nicht einmal ungeschickt an. Roger atmete schwerer und fühlte, wie sich das Blut wieder in seinem Prügel zusammenzog. „Du bläst ja wirklich gekonnt, Püppchen“, keuchte er. Er hatte sich über sie gekniet und ihr Vötzchen aufs neue bearbeitet, das jetzt rot geschwollen und offen vor ihm lag. Die Säfte benetzten es schon so ordentlich, dass er bereits an den Einsatz eines kleinen Dildos denken konnte. „Ich hole uns jetzt einen kleinen Helfer“, sagte er zu Ina und kramte aus der Kommode einen kleinen Kunstpenis. „Mit dem weite ich jetzt deine kleine Teenievotze, damit ich dir nachher mit meinem großen Männerpenis nicht wehtue.“ Ina war wie in Trance. „Ja, mach weiter, nicht aufhören!“ Roger lächelte und wählte einen kleinen, sehr dünnen Dildo. Er durchpflügte mit der Nase ihre Scham und leckte sie sehr intensiv, um dann mit dem Zeigefinger ihren G-Punkt zu suchen. Ihr Punkt war offensichtlich noch nicht ausgeprägt und die Reizung war nicht sehr intensiv. Viel geiler machte es das Mädchen, wenn er mit dem Dildo halb in sie eindrang. „Tiefer“, stöhnte sie und warf ihm das Becken entgegen. Er würde sie also am besten mit dem Finger entjungfern. „Macht dich das geil, du kleine Puppe?“, keuchte er und entzog ihr für einen Moment seinen prallen Riemen. Sie saugte wie von Sinnen daran und er wollte nicht noch einmal an diesem Abend spritzen. Zum einen wollte er sie durch einen Abschuss ins Gesicht nicht erschrecken, zum anderen war er sich nicht sicher, ob er ihn nach einem Abgang noch einmal hoch bekäme.
„Ich fick dich jetzt mit dem Dildo. Nimm ein bisschen meine Eier in den Mund und leck daran, das macht mich geil.“ Der Dirtytalk tat seine Wirkung. Ina räkelte sich und saugte an seinen Klöthen, ließ sie in ihren Mund gleiten und umzüngelte sie hingebungsvoll. Roger steckte drei Finger seiner Hand in den Mund, leckte sie ab und benetzte sie mit Speichel. Dann drang er vorsichtig in Inas immer weiter werdendes Vötzchen ein. Diesmal drückte er gegen den Widerstand weiter in ihr Innerstes und überwand nach einigen Sekunden das Jungfernhäutchen. „A..Ah“, verzog Ina den Mund und unterbrach ihre Leckorgie an Rogers Hoden. „Mach dir keine Sorgen, Püppchen, ich mache dich zur Frau.“ Roger leckte ihre Perle weiter und die alte Erregung kehrte zurück. Erst jetzt zog er seine Finger langsam aus ihr heraus. Ein kleines Rinnsal Blut tropfte aus ihrer Öffnung, ein wenig klebte auch an seinen Fingern. Er hatte sie also entjungfert. Jetzt konnte es losgehen.
„Ich komme jetzt zu dir, Schätzchen“, stöhnte er und legte sie unter ihm zurecht. Er schob ihr ein Kissen unter den Po und küsste sie zärtlich. „Keine Angst, ich tue dir nicht weh.“ Er fuhr mit seiner Penisspitze durch ihre nasse Fut und genoss die Feuchte. „So eine kleine geile Teenievotze. Oh, wie ist das herrlich.“, stöhnte er und spielte mit der Spitze an ihrem Loch. Immer wieder setzte er seinen mächtigen Prügel an, um nur mit der oberen Eichel in sie einzudringen und sich dann wieder zurückzuziehen und ihre Klitoris zu stimulieren. Seine Hände kneteten ihre Brüste und zwirbelten zart ihre Nippel. „Komm, komm...“, keuchte sie. „Bientôt, Chérie ... gleich. Nimmst du die Pille?“ „Ja, mach dir keine Sorgen.“ „Darf ich dann in deine kleine Teenievotze spritzen?“ „Ja, spritz sie voll, pump alles in mich hinein“, keuchte Ina und reckte ihm ihr Becken entgegen. Ein letztes Mal fuhr er durch die Feuchte ihrer Pussy und setzte seinen mächtigen Kolben an ihr Loch. „Ich dringe jetzt in dich ein“, murmelte er und drückte den Schaft langsam tiefer in ihr Paradies. „Oh bist du eng“, keuchte er und ließ im Druck nach, um sich an die Peniswurzel zu greifen. „Fick mich“, bettelte sie und drückte selbst gegen seinen Penis, woraufhin dieser tiefer in sie herein flutschte. „JAA...“ Roger hielt die Hitze und Enge nicht mehr aus, er wollte diese Fee endlich richtig durchnehmen. Mit einem mächtigen Stoß fuhr er ganz in ihre Möse und stieß am Muttermund an. Sofort hielt er inne und wartete auf Schmerzlaute; Ina hingegen stöhnte lustvoll auf und warf sich ihm entgegen. „Stoß zu, mach es mir! Ich habe endlich einen richtigen Mann.“ Roger fühlte, wie der Saft wieder in ihm aufstieg. Lange würde er diese intensive Penetration nicht aushalten. „Oh, er ist so dick, du füllst mich ganz aus. Mach weiter!“ Vorsichtig begann Roger die Arschbacken anzuspannen und zog sich leicht zurück, um dann wieder zuzustoßen. Ina legte die Beine über seine Schultern und warf den Oberkörper hin und her. Sie war völlig in Extase. „Fick mich, mach es mir, ich komme gleich!“ Roger nagelte sie in langen Zügen und genoss das intensive Gefühl, bei jedem Stoß tief in ihren engen Lustkanal einzudringen. „Ich pump dir deine Teenievotze voll!“, schrie er und kam mit einem kehligen Stöhnen. Ina zuckte und schrie, die Konvulsionen ihrer Pussy drückten Rogers Sperma wieder heraus. Ihr Orgasmus schien nicht enden zu wollen und Rogers Penis wurde kaum kleiner. Dennoch zog er ihn aus ihrem engen Loch. „Bis zum nächsten Mal, Püppchen, wir werden bestimmt noch viel Spaß miteinander haben.“
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Da hätte man mehr ins Detail gehen können und müssen.
So ist sie leider nur Mittelmaß.«
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Gefällt mir gut, weiter so. «
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