Quickie im Weinkeller
von Samoht
Zu sechst schlenderten wir den kurzen Fußweg von unserem Hotel durch die Innenstadt zur mittlerweile liebgewonnenen Weinbar. Seit einer guten Woche verbrachten wir die Tage in einem sterilen Seminarraum und ließen uns zu den neuesten Erkenntnissen des Steuerrechts auf den aktuellen Stand bringen. Nach so viel trockenem Inhalt war der abendliche Ausflug in die Kneipen und Bars eine mehr als willkommene Abwechslung. Die Weinbar „Zum Heiligen Geist“ hatten wir vorgestern zum ersten Mal besucht und uns dort sehr wohl gefühlt. Dies lag weniger an der etwas chaotischen Organisation der Inhaber, als vielmehr dem passenden Ambiente und den gut schmeckenden Weinen von der umfangreichen Weinkarte.
Es war gerade 19 Uhr an unserem letzten gemeinsamen Abend im Rahmen des Seminars, als wir die Weinstube betraten und uns an einem für uns reservierten Tisch niederließen. Wir warfen einen Blick in die Karte und entschlossen uns, unsere begonnene Weinprobe durch die Karte fortzusetzen und wählten für den Beginn einen Grauburgunder von der Mosel, sowie einen Riesling von der Ahr.
Außer uns war zu dieser Uhrzeit nur ein weiterer Tisch mit einem älteren Ehepaar belegt, es dauerte allerdings nur einige Minuten, bis sich die Tür öffnete und eine vierköpfige Gruppe aus Frauen eintrat. Die vier wurden herzlich von der Bedienung begrüßt, schienen also Stammgäste zu sein und wurden an einem benachbarten Tisch platziert. Genau wie bei unserer Gruppe, war auch bei den vieren nicht direkt erkennbar, in welcher Beziehung sie zueinanderstanden. Für eine Freundesklicke war der Altersunterschied zwischen den einzelnen Teilnehmerinnen dann doch zu groß. Da ich mit dem Rücken zum Fenster saß, hatte ich den Tisch der vier Damen direkt mir gegenüber und konnte diese unauffällig betrachten.
Die jüngste in der Runde war schätzungsweise Mitte 20 während zwei weitere sicher schon auf die 50 zugingen. Die vierte im Bunde schätze ich auf ca. 30 Jahre und somit drei oder vier Jahre jünger als ich. Die vier bestellten eine Runde „wie immer“ und die Bedienung kam einige Minuten später mit einem Rosé, dessen Herkunft ich auf die Entfernung nicht erkennen konnte, zurück und schenkte ein.
Das Gespräch an unserem Tisch drehte sich um den heutigen Tag, der für mich eher uninteressant gewesen war. Mein Blick wanderte zwischen den anderen Seminarteilnehmern hin und her und blieb so auch immer wieder am Nachbartisch mit den vier Damen hängen.
Bei den ersten ein oder zwei malen dachte ich noch an einen Zufall, dass ich, beim Blick zum Nachbartisch, häufig auf ein Lächeln der ungefähr gleichaltrigen Dame blickte. Während sie dabei Anfangs dem Blick schnell wieder auswich, hielt sie ihm beim nächsten Blick Stand und mir war, als hätte ihre Augenbraue tatsächlich als Zeichen der Aufmerksamkeit gezuckt. So vergingen die nächsten Minuten und immer wieder begegneten sich unsere Blicke. Sie war durchaus hübsch anzusehen, die vermutlich gefärbten blonden Haare fielen ihr bis über die Schultern und sie strich einige widerspenstige Strähnen immer wieder nach hinten. Das dezent geschminkte Gesicht wirkte äußerst sympathisch und wenn sie lächelte, strahlte sie immer eine große Herzlichkeit aus. Als sie das Lokal betrat, hatte ich gesehen, dass sie einen dunklen, weit fallenden Rock trug. Über dem Rock trug sie ein weißes Top mit Ausschnitt, der die normale Oberweite hübsch aufwertete.
Bei einem weiteren Blickkontakt sah ich, dass sie aus ihrer Handtasche einen Kugelschreiber nahm und etwas auf ein Stück Papier kritzelte. Das Notizblatt in gelber Farbe faltete sie, stand vom Tisch auf und zwinkerte mir dabei unauffällig zu. Mit dem Stück Papier in der Hand schlug sie den Weg zu den Toiletten ein. Ich folgte ihr mit den Augen und sah, dass sie das Stück Papier immer noch in den Fingern hielt, als sie um die Ecke in Richtung Ausgang, Toiletten und zur Treppe, die in den Weinkeller hinabführte, verschwand.
Was sollte ich tun? Erst mal abwarten nahm ich mir vor. Nach einigen Minuten kehrte sie zurück und zeigte mir mit einem demonstrativen Blick auf ihre leere Hand, dass der Zettel irgendwo hinterlegt worden war. Ich wartete etwas und erhob mich dann ebenfalls, um zur Toilette zu gehen. Als ich um die Ecke gebogen war, musterte ich den Gang zur Rechten aufmerksam, auf der Suche nach dem irgendwo deponierten gelben Zettel. Linkerhand ging es nach draußen, nach rechts reihten sich die mehrere Türen, unter anderem zu den Toiletten, aneinander. Am Ende befand sich die Tür zum Weinkeller.
Aufmerksam betrachtete ich den Boden, die Wände und die Decke, konnte allerdings nirgendwo den gesuchten Zettel entdecken. Etwas entmutigt drehte ich mich in Richtung Weinstube um, als mein Blick auf eine kleine gelbe Fläche fiel, die an einer Tür, die vermutlich zu einem Lagerraum führte, hängen blieb. Sie hatte den Zettel ein paar Mal gefaltet und in eine kleine Ritze zwischen Wand und Türrahmen gesteckt. Wenn man nicht gezielt danach suchte, hätte man ihn sicher nicht wahrgenommen.
Ich griff danach, und betrat dann tatsächlich die Toilette, um mich zu erleichtern. Nachdem ich mir die Hände gewaschen hatte, faltete ich den kleinen Zettel auseinander. Darauf stand lediglich eine Handynummer.
Lächelnd griff ich nach meinem Handy und speicherte die Nummer. Beim Blick in WhatsApp wurde ich fündig, sie war hier auch anzutreffen. Ich überlegte kurz was ich schreiben sollte und tippte dann schlicht ein: „Gelber Zettel gefunden“.
Nur Sekunden später sah ich, wie sich die beiden grauen Pfeile hinter meiner Nachricht blau färbten und augenblicklich ein Smiley als Antwort zurückkam. Während ich noch überlegte, was ich antworten sollte, kam eine weitere Nachricht: „Komm zurück, deine Abwesenheit wird schon diskutiert... Ich würde ungern hier auffallen...“
Sie hatte recht, ich war schon recht lange von meinem Tisch entfernt und beeilte mich zurückzukommen. Ich nahm wieder Platz, wir stießen mit der nächsten Flasche Wein an und am Vibrieren des Handys merkte ich, dass eine weitere Nachricht eingegangen war.
Das Handy lag auf meinem Oberschenkel und so konnte ich unauffällig die Konversation am Tisch fortführen, ohne allzu sehr aufzufallen. Durch die nächsten Nachrichten erfuhr ich, dass die Unbekannte Emily hieß und sie mit einigen Damen aus ihrer Nachbarschaft regelmäßig auf ein Glas Wein hierhin kam.
„Flirtest Du öfters mit Männern hier?“, textete ich zurück und blickte über den Tisch zu ihr, um nicht nur Ihre schriftliche Antwort sehen zu können. Tatsächlich huschte ein Lächeln über ihr Gesicht, als sie die Nachricht las und sie aufblickte. Möglichst unauffällig warf sie mir einen entrüsteten Blick zu und die Augenbraue zuckte wieder nach oben.
Als Nachricht kam zurück: „Ganz bestimmt nicht, und ich wäre dankbar, wenn das hier auch nicht auffällt...“
„Du meinst, die anderen Ladies sollen nicht mitbekommen, dass du mit einem wildfremden Mann am Flirten bist? Daher die wichtige Info, ich heiße Lukas.“
Die Antwort war ein ausgestreckter Daumen zur Zustimmung. Zusätzlich folgte: „Keine Angst, ich bin nicht vergeben. Mir geht es mehr darum, dass nicht der Eindruck entsteht, mich hier jemanden an den Hals zu werfen...“
„Das hast du ja auch noch nicht getan! Oder würdest du das gerne?“, ging ich in die Offensive.
„Wenn ich noch zwei Glas Wein mehr getrunken habe, kann ich für nichts mehr garantieren. Wäre das denn schlimm?“
Ich las die Nachricht und musste grinsen. Etwas ähnliches hätte ich vermutlich auch scheiben können, auch wenn ich in den letzten Minuten bereits etwas langsamer mit dem Trinken gemacht hatte - denn ich merke den Alkohol auch schon. Ein gewisser Alkoholpegel war nach meiner Erfahrung dem Sex durchaus zuträglich, zu viel war dann irgendwann aber auch nicht mehr förderlich... Und auf Sex würde das hier ja hinauslaufen, war ich mir sicher. Mein Blick zum Nachbartisch traf dort direkt in ihre fragenden Augen. Also textete ich: „Also für mich musst du nicht noch zwei Gläser trinken, von mir aus können wir das auch vorher „angehen“ 😊
Nur Sekunden später kam ein „Gerne, und wo?“ zurück?
Mein Hotelzimmer war nicht weit entfernt, mir ging aber noch eine andere Idee durch den Kopf.
Also schrieb ich zurück: „Kennst du den Weinkeller hier?“
Bei unserem letzten Besuch hatte uns der Wirt am späteren Abend mit in den unter uns liegenden Weinkeller genommen. Über eine lange Treppe war ein, nach seiner Aussage bereits rund 500 Jahre alter Weinkeller, zu erreichen gewesen, der sowohl die Weinbestände beheimatete und auch als Ort für eine Weinprobe genutzt werden konnte. Der Zugang zum Keller befand sich im selben Gang wie die Toiletten und war, so war mir vorgestern aufgefallen, nicht abgeschlossen gewesen.
„Ja, den kenne ich. Das ist die Tür bei den Toiletten. Du meinst wir verschwinden jetzt beide und treiben es im Weinkeller???“ Dahinter war ein aufgeregtes Emoji zu sehen.
„Alternativ kann ich natürlich auch ein Hotelzimmer anbieten, aber ich dachte, vielleicht wäre das hier mal was anderes?“, argumentierte ich.
„Auf das Hotelzimmer können wir später ja immer noch zurückkommen. Machen wir das so. Ich würde mich jetzt hier gleich ausklinken und erzählen, dass ich nach Hause muss. Beim Weg zum Eingang biege ich dann ab und warte im Keller auf dich?“
„Ja. Den Jungs hier erzähle ich gleich, dass ich mal an die frische Luft muss und noch telefonieren will. Die haben mittlerweile so viel mehr getrunken, die kriegen das ohnehin nicht mehr wirklich mit. Ich komme dann nach. Ich freue mich!“ Dahinter fügte ich einen Kuss ein.
Emily lehrte ihr Glas, winkte die Bedienung heran und bezahlte ihren Anteil der Rechnung. Von den anderen Damen verabschiedete sie sich und ging, ohne einen weiteren Blick an unseren Tisch zu werfen, zum Ausgang und bog um die Ecke.
Ich wartete wie besprochen noch ein paar Minuten, nippte an meinem Wein und machte mich nach einigen erklärenden Worten an meine trinkfreudigen Tischnachbarn, ebenfalls auf den Weg. Zuerst folgte ein Zwischenstopp auf der Herrentoilette um mich erleichtern und um das Waschbecken für eine Säuberung meines besten Stücks zu nutzen.
Als ich die Toilette verlassen hatte, war glücklicherweise gerade niemand anderes im Gang zu sehen. Schnellen Schrittes ging ich die ca. vier Meter bis zur Tür am Ende des Flurs und drückte wie selbstverständlich die Türklinke nach unten. Ich lauschte kurz, konnte aber keine Geräusche von unten hören und betrat ein kleines Podest hinter der Tür, schloss diese hinter mir und wartete einen Moment, bis sich meine Augen an das schummrige Licht gewöhnt hatten. Vorgestern hatte ich gesehen, dass man beim Betreten einen Lichtschalter an der linken Wand betätigen konnte und damit sowohl Treppe als auch Weinkeller hell erleuchtet wurden. Aktuell war nur eine Notbeleuchtung eingeschaltet. Die Beleuchtung reichte allerdings aus, um gefahrlos die Treppen nach unten erkennen zu können. Ich legte die Hand auf das Geländer und stieg die Treppen vorsichtig hinab.
Am Fuß der Treppe ließ ich meinen Blick über zahlreiche Tische und Bänke schweifen, die vor mir standen und für Weinproben genutzt werden konnten. Wenn man sich nach links wandte, also an der Treppe vorbei und in den zweiten Bereich des Weinkellers ging, passierte man zahlreiche Reihen mit Weinregalen, wo die verschiedensten Schätze der Weinstube gelagert wurden.
Da ich Emily auf Anhieb nicht sehen konnte, und ein Blick auf das Handy mir verriet, dass ich ohnehin keinen Empfang hatte, ging ich langsam in Richtung des Lagers und spähte in die spärlich beleuchteten Reihen.
Reihe um Reihe ließ ich hinter mir und konnte sie nirgends erkennen. Langsam zweifelte ich bereits daran, ob sie mich vielleicht versetzt und einfach den Nachhauseweg angetreten hatte. Auch in der vorletzten Reihe war niemand zu sehen und so ging ich einen weiteren Meter vorwärts und blickte in den letzten verbliebenen Gang.
Die Gänge waren alle ca. fünf Meter lang und von beiden Seiten mit entsprechenden Weinregalen gefüllt. Es war mir vorhin bereits aufgefallen, dass die einzelnen Gänge, je weiter man nach hinten kam immer weniger gefüllt waren und in diesem letzten Abzweig war vielleicht noch ein Viertel der vorhandenen Stellflächen mit Flaschen aufgefüllt. Dafür wurde ich aber endlich anderweitig fündig. Emily lehnte an ein Weinregal in der Mitte des Gangs und begrüßte mich mit einem fröhlichen: „Schön dass Du mich gefunden hast!“
Ich nickte, ging die wenigen Schritte zu ihr und umfasste mit beiden Händen ihre Taille. Emily lachte kurz auf und drückte mir ihren Mund fordernd auf dem Meiningen.
Während unsere Zungen sich kennenlernten und ein flinkes Zungenspiel sich entspannen, drückten wir uns aneinander und unsere Hände begannen bald, den Körper des anderen zu erkunden. Hier unten war es natürlich etwas kälter als oben, aber ich ging dennoch davon aus, dass die steil aufgerichteten Nippel, die ich beim Streicheln ihrer Brust bemerkte, nicht nur auf die Außentemperatur reagiert hatte. Sie drückte mir ihr Becken entgegen und bemerkte sicher auch mein bereits angeschwollenes Glied. Nur Sekunden später fuhr ihre Hand auffordernd über meinen Schritt und massierte ihn durch die Hose.
Meine Hand griff hinter ihren Rücken und war bald beim Öffnen des BH-Verschlusses erfolgreich. Sofort schob ich das Top und den BH nach oben und zog es ihr über den Kopf und widmet mich ihren Brüsten. Ihre schön geformten Halbkugeln hatten genau die richtige Größe, um sie mit den Händen umfassen und massieren zu können, und gleichzeitig mit den Zähnen und Zunge an ihnen herumspielen zu können.
Während meiner Liebkosungen an ihrer Oberweise öffnete sie meine Hose und schob sie, so gut es ging, nach unten. Ihre Hand fuhr an meinem Bauch entlang nach unten und griff zielsicher nach meinem steif aufgerichteten Penis und streichelte ihn vorsichtig. Nach einigen weiteren Küssen und gegenseitige Streicheleinheiten ließ sie sich vor mir auf die Knie sinken und widmete sich nun mit Hand und Mund meinem besten Stück.
Ihre langsamen Wichsbewegungen, die ihre Hände ausführten, genoss ich und schloss die Augen, als sie meine Latte in den Mund nahm. Ihr Mund umschloss mein Glied vollständig und nahm es tief in den Mund, um ihre Zunge in kreisenden Bewegungen meine Eichel umspielen zu lassen. Das war echt eine geile Behandlung und ich stöhnte auf, als Emilys Hand sanft meine Eier zu kraulen begann. Ihr Mund und ihre andere Hand wichsten im angenehmen Rhythmus meinen steifen Prügel und gefühlvoll wanderte ihre Zunge den langen Schaft hoch und runter.
Überrascht blickte ich auf, als auf einmal Neonröhren über uns erst flackerten, und dann nach und nach aufleuchteten. Emily reduzierte das Tempo ihrer Wichs- und Blasbewegungen und sah mich fragend an.
„Keine Ahnung“, flüsterte ich, „entweder brauchen die irgendeine besondere Flasche oder es gibt eine Gruppe, denen sie den Weinkeller zeigen wollen.“
Sekunden später hörten wir, wie zahlreiche Fußpaare die Steintreppe nach unten betraten. Emily lies meinen Schwanz aus ihrem Mund flutschen und flüsterte zurück: „Offensichtlich Möglichkeit zwei. Was machen wir jetzt?“
„Keine Ahnung, hoffen wir mal, dass die sich nicht jede einzelne Reihe anschauen. Bei der kurzen Besichtigung, die ich vorgestern hatte, hat er uns nur die beiden ersten Reihen gezeigt. Vielleicht haben wir Glück.“
„Na, dann kann ich ja weiter machen“, zwinkerte Emily mir zu und widmete sich weiter meinem Schwanz.
Entgeistert blickte ich sie an, denn ich war schon davon ausgegangen, dass wir uns zu mindestens schon mal anziehen würden, um bei einer eventuellen Entdeckung behaupten zu können, lediglich einen kleinen Abstecher hier runter geplant zu haben.
Emily sah mein entgeistertes Gesicht und schien meine Gedanken zu erraten. Sie stand auf, drückte sich an mich und flüsterte mir ins Ohr, während eine Hand weiter meinen Schwanz langsam massierte.
„Ich finde es ist im Zweifelsfall besser, wenn die uns beim Vögeln hier erwischen. Besser als angezogen und versteckt in der letzten Reihe. Dann erwecken wir den Eindruck, dass wir als Diebe in deren Weinkeller unterwegs waren... Oder?“
Die Argumentation hatte was, musste ich eingestehen und flüsterte zurück: „Stimmt. Dennoch wäre es mir lieber, wenn wir gar nicht entdeckt werden. Du müsstest dich allerdings auch weiter ausziehen, damit es authentisch ist...“, flüsterte ich ihr zu und knabberte dabei an ihrem Ohrläppchen.
„Nur zu“, flüsterte sie zurück, trat einen Schritt zurück und öffnete den Reißverschluss des Rocks, um ihm mit einem Hüftschwung zu Boden gleiten zu lassen. Ich folgte dem Beispiel und entledigte mich meiner Klamotten.
Gerade als Emily auch ihr schwarzes Spitzenhöschen auszog, hörten wir eine mir bekannte Stimme. Der Wirt begann den Besuchern die Entstehung des Weinkellers und die heutige Nutzung zu erklären. Seine Stimme hallte verzerrt bis zu uns, da ich den Text bereits gehört hatte, konnte ich trotzdem das meiste verstehen.
Emily bedeutet mir, mich vor sie zu knien und stellte derweil ein Bein vorsichtig auf das mittlere Weinregal, sodass sie völlig nackt und in aufreizender Position mir ihre Scham präsentierte. Mit einer Hand fuhr ich vorsichtig von ihren Unterschenkeln über das Knie zu den Oberschenkeln ihres angewinkelten Beins entlang und merkte, dass die Innenseite ihrer Oberschenkel bereits feucht war. Meine Finger glitten geschmeidig über ihre angeschwollenen Schamlippen, die durch die gespreizten Beine bereits weit geöffnet waren. Mein Mittelfinger drang vorsichtig in sie ein und machte kreisende Bewegungen, die sie spürbar vibrieren ließen. Als ich im nächsten Moment noch meinen Zeigefinger hinzu nahm und ihre Perle zu küssen begann, stöhnte sie mir wollüstig entgegen: „Hmm, dass ist gut, wenn du so weiter machst, schrei ich aber den ganzen Keller zusammen….“ Ich reduzierte meine Fingerbewegungen, erhob mich und küsste sie, während meine Finger vorsichtig ihre empfindliche Stelle streichelten.
Immer wieder hörten wir verschiedene Stimmen, die vermutlich Fragen stellten und die folgenden Antworten des Wirts. Anhand der Schritte hörten wir, dass sich die Gruppe war näherte, aber noch weit entfernt war.
Plötzlich sagte der Wirt allerdings recht deutlich: „Wie versprochen dürfen Sie sich jetzt hier unten umsehen, ich warte hier vorne und stehe für ihre Fragen oder natürlich auch Kaufwünsche gerne zur Verfügung. In fünf Minuten würden wir dann wieder nach oben gehen.“
„Mist“, wisperte Emily mir entgegen, „jetzt könnte es tatsächlich knapp werden. Darf ich dich wieder blasen, dass ist eindeutiger.“ Ich nickte natürlich und ließ von ihr ab, meine feuchten Finger leckte ich demonstrativ ab und lehnte mich mit dem Rücken gegen ein Regal. Emily sank wieder vor mir auf die Knie und ergriff meinen Schwanz. Schnell war er wieder voll aufgerichtet und ich genoss die Bewegungen ihrer flinken Zunge.
Wir hörten, wie die Schritte sich in die verschiedenen Bereiche des Weinkellers verteilten. Zu unserem Schrecken hörten wir aber auch, wie einige Personen wohl den hinteren Teil des Weinkellers ansteuerten und hörbar näherkamen.
Gespannt blickte ich zum Hauptgang hinüber und auch Emily wandte ihren Kopf in diese Richtung, während ihre Hand langsam meinen Prügel weiter wichste.
Die Schritte von ein oder zwei Personen wurden immer lauter und Sekunden später tauchte eine weibliche Person am Ende des Gangs auf und warf einen kurzen Blick in den Gang. Fast konnte man den Eindruck gewinnen, dass sie uns gar nicht wahrnahm, denn der Blick wandte sich direkt wieder ab. Allerdings nur für einen Bruchteil einer Sekunde, dann ruckte der Kopf wieder in unsere Richtung und sie schien zu registrieren, was vor sich ging. Es handelt es sich um eine ältere Dame, ich schätze sie auf Ende 50 und konnte mich daran erinnern, sie im Schankraum kurz wahrgenommen zu haben. Sie drehte den Kopf zum Hauptgang und sagt leise: „Harald, komm mal her“, und machte zwei Schritte auf uns zu.
Der gerufene, vermutlich ihr Ehemann, tauchte hinter ihr auf und starrte ebenfalls entgeistert auf das sich ihm darbietende Schauspiel. Beide standen nun nur zwei Schritte von uns entfernt und sahen, wie ich unbekleidet an einem Regal stöhnte und Emily unbekleidet vor mir kniete und meinen Schwanz wichste.
Über das Gesicht der Dame huschte ein Lächeln als sie mit leiser Stimme uns zuraunte: „Die heutige Jugend. Lasst euch von uns nicht stören, oder Harald?“, sagte sie und fragte, an ihren Mann gewandt, „oder hast du Lust mitzumachen?“ Während der Frage legte sie ihre Hand unmissverständlich auf seinen Schritt. Der Tonfall ihrer Stimme verriet, dass sie auch schon mehr als ein Glas Wein probiert hatte.
Ihr ungefähr gleichaltriger Mann entgegnete: „Edith, du musst hier gar nichts von Jugend erzählen. Wenn ich dich dran erinnern darf, denk mal an die Weinprobe an der Nahe. Damals, als wir mit den Schmitzens, unseren Nachbarn, dort waren. Du hast mich auf dem Rückweg zum Hotel doch in den erstbesten Weinberg geschoben und wolltest sofort gevögelt werden.“
Sein Becken drückte sich leicht kreisend gegen die Hand seiner Frau, die immer noch in seinem Schritt ruhte. Seine beiden Hände umfassten ihre Brüste, die in einer schwarzen Bluse steckten. Er küsste seine Frau auf den Mund und ich dachte schon, dass er im nächsten Moment bestimmt seine Hose öffnen würde, damit sie noch intensiver Hand anlegen könnte, als eine laute Frage durch den Weinkeller zu hören war: „Harald, Edith, wo seid ihr denn?“
Die beiden stoppten ihre gegenseitigen Streicheleinheiten, schauten erst sich kurz an, bevor Edith uns raunte: „Unsere Freunde. Zu Schade, dass wir das jetzt nicht fortsetzen können, aber sonst werdet ihr hier tatsächlich noch entdeckt. Wir wünschen euch noch viel Spaß!“, strahlte sie uns an, griff ihren Gatten an der Hand und zog ihn mit sich aus dem Gang in Richtung Ausgang. Wir hörten sie dabei erklären, dass sie sich nur die hinterste Reihe noch angeschaut hätten und dort nichts Besonderes zu sehen sei.
Emily hatte die Wichsbewegungen an meinem Schwanz reduziert und durch die zahlreichen Ablenkungen hatte sich mein bestes Stück etwas erschlafft. Sie sah nach oben und murmelte: „Was machen wir, warten wir bis die weg sind?“
Ich nickte und zog sie auf die Beine, um sie zu küssen. Es dauerte auch nur zwei Minuten, bis der Wirt erklärte, dass die Besichtigung beendet sei und doch alle ihm nach oben folgen sollten. Wir hörten zahlreiche Schritte auf den Steintreppenstufen und etwas später war es wieder ruhig im Keller und die Hauptbeleuchtung wurde gelöscht.
Mein Schwanz war durch die intensive Knutscherei mit Emily wieder zur vollen Größe angeschwollen und drückte sich an ihren Unterkörper, während meine Hände ihre beiden Pobacken massierten. Emily unterbrach den Kuss, sah mir in die Augen und meinte: „Komm mit, jetzt können wir ja noch was anderes ausprobieren.“
Sie griff nach den verstreut auf dem Boden liegenden Kleidungsstücken und zog mich hinter sich her aus dem Gang. Ich folgte ihr, mein waagerecht abstehender Schwanz wippte auf und ab und hoffte auf eine baldige Fortsetzung unseres Liebesspiels. Meine Begleitung steuerte zielstrebig auf die Bänke und Tische zu und warf die Kleidungsstücke achtlos auf eine der Bänke. Die Bänke und Tische waren aus soliden, bereits älteren Holzbohlen gefertigt und machten einen stabilen Eindruck. Emily kletterte auf den erstbesten Tisch, rückte mit ihrem Becken etwas nach vorne zur Tischkante und spreizte auffordernd die Beine, während sie sich auf den Armen nach hinten abstützte und mich verführerisch anlächelte.
„Na komm, ich brauche jetzt ganz dringend deinen Schwanz, bevor ich vor lauter Geilheit verrückt werde.“
„Gerne!“, entgegnete ich, trat an den Tisch heran und beugte mich nach unten, um ihre Scham zwischen den weit gespreizten Beinen zu küssen. Meine Zunge teilte spielerisch die geschwollenen Schamlippen und umspielte den Eingang zu ihrer Klitoris und ihrem Kitzler. Sie war unglaublich feucht und stöhnte laut auf, als meine Zunge mehrere kreisende Bewegungen um ihre Lustperle vollführte. Feucht genug und geil genug war sie bereits, das Vorspiel konnten wir also an dieser Stelle abkürzen.
Ich erhob mich, sah ihr tief in die, vor Erregung geweiteten Augen, und setzte meinen Prügel an dem Eingang ihrer Muschi an und drückte ihn vorsichtig in die feuchte Höhle. Emily lies den Kopf in den Nacken fallen und stöhnte auf, als ich meinen imposanten, rund 20 cm langen Prügel, in sie hinein gleiten ließ und sie langsam zu ficken begann. Mit beiden Armen fuhr ich unter ihren Knien hindurch und half ihr, die Position entspannt zu halten, während ich in einem gleichbleibenden Rhythmus in sie hineinstieß. Sie streckte mir ihr Becken entgegen und stöhnte bei jedem Stoß wollüstig auf. Willig lag Emily vor mir und erwartete jeder meiner Bewegungen in ihr sehnsüchtig. Schnell fanden wir einen Rhythmus, der für uns angenehm war. Mein strammer Pfahl durchpflügte ihre feuchte Muschi immer tiefer und drang stets bis zum Anschlag in sie ein. Mit geschlossen Augen stöhnte Emily weiter bei jedem Stoß auf. Als meine Hände zu ihren festen Brüsten wanderte, diese zu kneten begannen und an ihren harten Knospen zwirbelten, entfuhr ihr ein Schrei: „Oh wie geil, mach weiter so!“
Ich verweilte kurz in ihr, zog mein feucht glänzendes Glied langsam aus ihr heraus und stieß dann bis zum Anschlag in sie um die Enge ihrer Muschi zu genießen. Mit einer Hand wanderte ich nach unten zu ihrer Perle, um zärtlich mit dem Daumen darüber zu reiben. Emily atmete noch schneller, kleine Schweißperlen zeichneten sich auf ihrem hübschen Körper ab.
In gleichem Maße wie mein Schwanz immer schneller in sie eindrang, rieb auch mein Daumen über ihre Klitoris. Ich bewegte mich kraftvoll in ihr und immer wieder stieß mein praller Schwanz zwischen ihre Schamlippen, drang tief in sie ein. Ihr lautes Stöhnen erregte mich und ich spürte das Kribbeln in meinem Schritt, bevor ich mich einige Momente später tief aufstöhnend in sie entlud. Noch während der Höhepunkt in mir aufloderte, spürte ich die Wellen ihres lustvollen Orgasmus, als ihre Muschi zuckend meinen Prügel massierte. Wir genossen die pure Lust, während ich meine Fingerbewegungen reduzierte und schließlich meine Hand ruhig auf ihren Bauch legte.
Langsam kamen wir wieder zu Atem und küssten uns, von den Gefühlen des Höhepunkts noch ganz benommen.
***
Wir zogen uns an, küssten uns erneut und gingen die Treppenstufen nach oben bis zur geschlossenen Tür. Auf dem Podest lauschten wir einige Momente, um sicherzugehen, dass auf der anderen Seite nicht gerade Personen waren, dann öffnete ich vorsichtig die Tür und blickte in den dahinterliegenden Gang, wo tatsächlich gerade niemand war. Schnell huschten wir durch die Tür, Emily verschwand nach draußen, um dort wie besprochen in einigen Metern Entfernung auf mich zu warten, während ich den Schankraum betrat und zu den anderen Seminarteilnehmern trat.
Diese hatten die Zwischenzeit genutzt um noch weitere Weinflaschen zu leeren und hatten meine Abwesenheit nicht sonderlich bemerkt. Ich erklärte ihnen, Kopfschmerzen zu haben und dringend ins Bett zu müssen, bezahlte meinen Anteil und verabschiedete mich.
Ich trat an die frische Luft hinaus und genoss die Kühle, atmete ein paar Mal kräftig ein und schaute mich suchend nach Emily um. Sie stand an einer Hauswand gelehnt, einige Schritte in Richtung meines Seminarhotels. Ich trat zu ihr und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss und schmiegte sich an mich, drückte ihr Becken auffordernd gegen meinen, sich wieder versteifenden, Schwanz.
„Hm, das fühlt sich gut an. Schaffen wir es noch bis in dein Hotelzimmer, oder...?“
„Wenn du so weiter machst, könnte es knapp werden. Aber wir können ja auf jeden Fall mal den Versuch starten in Richtung Hotel zu kommen“, meinte ich, löste mich von ihr und griff nach ihrer Hand, um sie in Richtung Hotel zu geleiten.
Der Weg zum Hotel war nicht allzu weit, dennoch kamen wir nicht besonders zügig voran, denn alle paar Meter blieben wir stehen, um uns zu küssen und den Körper des anderen zu berühren. Es entspann sich ein Spiel daraus, das immer wieder einer sich dann doch losreißen konnte, um den Weg fortzusetzen.
Wenn uns zu dieser Uhrzeit noch jemand begegnet und eingehender betrachtet hätte, wäre ihm mit Sicherheit aufgefallen, dass unsere Kleider nicht mehr wirklich richtig saßen. Emilys BH hatte ich bei einer der Knutschereien längst geöffnet und den obersten Knopf ihrer Hose hatte ich ebenfalls offengelassen, um mit meiner Hand schneller zwischen ihre Beine kommen zu können. Im Gegenzug hatte sie Knopf und Reißverschluss meiner Jeans geöffnet gelassen, um schneller meinen Schwanz ergreifen zu können. Beschwipst vom Wein und der Erregung auf die nächste Runde Sex, taumelten wir dem Hotel entgegen.
Wir betraten das Hotel durch den Nachteingang und ich führte Emily zu meinem Zimmer, nicht ohne eine kurze Pause für eine weitere wilde Knutscherei und Fummeleinlage auf dem Flur einzulegen. Ich öffnete die Zimmertür und schaltete einen Teil der dezenten Beleuchtung ein.
Ich entschuldige mich kurz und verschwand im Bad. Als ich dieses wieder verließ, konnte ich Emily im ersten Moment gar nicht sehen, bemerkte allerdings, dass die Balkontür offenstand. Da diverse Kleidungsstücke auf dem Boden lagen, konnte sie, wenn überhaupt, nicht allzu viel mehr anhaben. Gespannt auf den Anblick trat ich an die Balkontür und sah hinaus. Emily stand auf dem ca. 3 x 2 Meter großen Balkon an die Brüstung gelehnt vor mir und schaute mich erwartungsvoll an. Sie war tatsächlich komplett entkleidet, drehte sich nun herausfordernd um und beugte sich über das Geländer, so dass ihr hübscher Hintern mir entgegen ragte.
Schnell streifte ich mir meine Klamotten ab und warf diese nach hinten ins Zimmer. Emilys Gesicht strahlte über das ganze Gesicht, als ich mich entkleidete und mit bereits wieder prall gefülltem Schwanz auf den Balkon trat. Ich warf einen Blick durch die gläserne Balkonverkleidung, um zu sehen, ob zufällig jemand unter unserem Balkon stand, denn dieser ragte auf die Straße hinaus und man würde uns von unten sicherlich gut sehen können. Die Straße war aber menschenleer und so verschwendete ich keinen weiteren Gedanken daran.
Emily lehnte über der Brüstung, stützte sich mit den Händen ab und wackelte auffordernd mit ihrem Hintern, den sie mir mit leicht gespreizten Beinen präsentierte. Sofort kniete ich mich hinter sie, schob die beiden Pobacken auseinander und lies meine Zunge über die Oberschenkel bis zu ihrer bereits etwas offenstehenden Möse fahren. Sie war schon wieder so was von feucht und der angenehme Geruch, einer vor nicht all zu langer Zeit frisch gefickten Möse, stieg mir in die Nase.
Emily seufzte zufrieden, forderte mich dann aber unmissverständlich auf: „Na komm, schieb mir deinen Schwanz endlich rein.“
Das umfangreiche Vorspiel auf dem Weg zum Hotel hatte uns sehr erregt und ich folgte gerne ihrem Wunsch, mich hinter sie zu stellen, und meinen vor Lust pochenden Pfahl in die klitschnasse Muschi einzutauchen. Ich merkte sofort, dass ich nicht lange brauchen würde, um abzuspritzen.
Mit beiden Händen packte ich ihr süßes Hinterteil und lies in einem schnellen Rhythmus mein Becken gegen ihres knallen und fickte sie in einem zügigen Tempo. Emily hielt sich mit beiden Händen am Geländer fest und presste mir ihr Hinterteil entgegen, während sie bereits mit unmissverständlichen Worten mich aufforderte, genauso weiterzumachen und sie bald zum Orgasmus zu vögeln.
Ihr Seufzen war mit Sicherheit auch ein gutes Stück die Straße hoch und runter zu hören, aber nach wie vor war hier niemand zu sehen. Der Gedanken, dass jeder der auf der Straße unterwegs war, uns beim vögeln zu später Stunde auf dem Balkon sehen konnte, war nach unserem Erlebnis im Weinkeller, eine weitere spannende Episode dieses Abends.
Emily stützte sich weiter kraftvoll gegen als Geländer und drückte mir ihren schönen Hintern entgegen, um jeden Fickstoß möglichst tief in sich aufnehmen zu können. Ich stöhnte ihr zu: „Du hast echt einen geilen Hintern!“, und klatschte ihr anerkennend auf den Po. Sie blickte angestrengt über den Rücken und seufze zurück: „Danke! Wenn du so weiter stößt, schreie ich gleich das Hotel zusammen...uuuuhhh...“
„Na dann los“, forderte ich sie auf, ließ meine Hand nochmals klatschend auf ihr Hinterteil fahren, um dann wieder mit beiden Händen kraftvoll zuzugreifen und mein Becken, so schnell und fest es ging gegen sie klatschen zu lassen. Mein Schwanz bohrte sich tief in ihre pulsierende Möse und nach einigen weiteren Sekunden konnte ich geradezu spüren, wie sich ihre Spalte fester um meinen Schwanz spannte, um ihn ja nicht heraus gleiten zu lassen.
Dieses grandiose Gefühle reichte aus, damit ich mich ein letztes mal
aufbäumte und die unaufhörlich aufsteigende Sahne in ihre kochende Spalte verspritzte. Zeitgleich machte Emily ihre Ankündigung wahr und schrie ihre Lust geradezu animalisch hinaus, als sich mein eindringendes Sperma und ihre vor Geilheit zuckende Spalte zu einem einmaligen Orgasmus vereinigten.
Langsam bewegte ich mich in ihr vor und zurück und warf, von der Lautstärke ihres Schreis beeindruckt, erneut einen prüfenden Blick vom Balkon herab.
Ich konnte nach wie vor niemanden sehen, aber eine Stimme, nicht allzu weit entfernt von uns, klärte uns darüber auf, dass wir sehr wohl gehört worden waren.
„Wie soll man denn bei dem Lärm schlafen können?“, hören wir die Stimme fragen.
Schnell blickte ich nach rechts, von wo ich die Stimme vernommen hatte.
Auf dem Nachbarbalkon stand ca. 40 jähriger Mann, der an die Balkontür gelehnt uns interessiert und mit einem Lächeln auf dem Gesicht betrachtete.
Er trug eine Boxershorts und ein blaues T-Shirt darüber. Wenn ich mich - trotz der Dunkelheit nicht täuschte - zeichnete sich in seiner Boxershorts eine Beule ab.
„Sorry für die Ruhestörung, aber man könnte meinen, dass sie dir gefallen hat?“, entgegnete ich und warf einen demonstrativen Blick in Richtung seiner Boxershorts.
Er lachte auf und blickte unverfroren auf Emilys noch immer steil aufgerichtete Knospen.
„Ist das ein Wunder? Ihr dürft mich übrigens duzen, so viel älter bin ich wohl auch nicht. Ich heiße Rainer.“
Emily kicherte schwer atmend und richtete sich auf. Mein noch halb geschwollener Prügel rutschte aus ihrer klatschnassen Muschi heraus. Ein Gemisch aus gerade verspritztem Sperma und ihrem Mösensaft tropfte von meinem Schwanz herab und sickerte auch langsam aus ihrer Muschi an ihren Oberschenkeln herab.
Immer noch keuchend lehnte sich Emily an das Geländer und drehte dabei ihren verschwitzen, aber extrem hübschen Körper, in Richtung des Nachbarbalkons. „Wie lange hast du uns denn eigentlich zugesehen?“, fragte sie interessiert, „wir sind übrigens Emily und Lukas.
„Noch nicht so lange. Als wirkliche Entschädigung, dafür dass ihr mich geweckt habt, geht das nicht durch...falls du gerade daran gedacht haben solltest“, meinte er herausfordernd.
„Achso, stehst du auf spannen?“, forschte Emily nach.
„Das war schon ganz nett anzusehen, mitzumachen wäre mir allerdings lieber gewesen“, brachte Rainer es auf den Punkt.
„Ja klar“, meinte Emily, „typisch Mann. Der Kommentar musste ja jetzt kommen.“
„War doch ein Versuch wert“, brummte er anzüglich in unsere Richtung und fügte hinzu: „Ich rauche jetzt mal eine, vielleicht überlegt ihr es euch ja noch“, drehte sich um und betrat, wohl um seine Zigaretten zu holen, das Hotelzimmer.
Emily drehte sich mir zu, küsste mich auf den Mund und murmelte: „Danke für die geile Nummer. Hast du zufällig auch noch Lust auf einen Dreier?“ Ihre Stimme klang etwas unsicher, gleichzeitig aber auch äußerst aufgeregt, als sie mich fragte.
„Du willst es heute aber wissen. Erst im Weinkeller erwischt werden, dann vor aller Welt öffentlich auf dem Balkon die Straße beim Orgasmus zusammenschreien und jetzt auch noch mit zwei, dir mehr oder minder unbekannten Männern, weitervögeln?“
Immer noch grinsend antwortete sie: „So kann man das natürlich auch sehen. Meine Oma hat mir mal gesagt, dass man die Gelegenheiten beim Schopf packen soll. Ich hatte bislang aber auch den Eindruck, dass es dir gefallen hat…?“
„Stimmt!“, beschwichtigte ich, „das war echt geiler Abend bislang. Wenn du das ausprobieren magst, bin ich natürlich dabei. Ich müsste allerdings mal unter die Dusche.“
Sie wiegte den Kopf hin und her und war sichtlich über die Option am nachdenken. Nebenan betrat Rainer erneut den Balkon und zündete sich die angekündigte Zigarette an. Er blies den Rauch nach oben und schaute uns fragend an.
Emily gab sich einen Ruck und fragte an uns beide gewandt: „Habt ihr das schon mal gemacht, einen Dreier?“ Wir schüttelten beide den Kopf und sie fuhr fort. „Also, wenn ihr das mal testen wollt, ich würde das gerne. Gerne auch jetzt.“
Wie aus einem Mund antworteten Rainer und ich: „Abgemacht!“ und wir hatten einen Deal.
Rainer wollte nach einem Zwischenstopp unter seiner Dusche bei uns vorbeikommen und Emily und ich entschieden und ebenfalls für eine Dusche. Sie war gerade mit Duschen fertig und sich am Abtrocknen, als es an der Tür klopfte. Ich öffnete Rainer, der nach wie vor nur in Shorts und T-Shirt bekleidet, vor der Tür stand.
Während er eintrat und die Schuhe abstreifte, stellte ich mich unter die Dusche. Durch die geöffnete Badezimmertür, konnte ich sehen, wie die beiden sich kurz unterhielten, während Emily sich noch am Abtrocknen war. Rainer bot ihr offensichtlich an, ihr dabei zu helfen, denn sie reichte ihm das Handtuch und er trocknete ihr den Rücken ab, allerdings nicht, ohne dabei so nah an ihn heran zu treten, dass sie die bereits wieder in seiner Shorts erkennbare Beule an ihrem Hintern spürte. Ich ließ mir beim Duschen Zeit und schaute interessiert zu, wie das Abtrocknen beendet wurde und die beiden begannen, sich zu küssen, zu befummeln und Emily zügig dafür sorgte, dass Rainer ganz unbekleidet vor ihr stand. Sein prall gefüllter Penis war ähnlich groß wie meiner und Emily machte sich ohne Umschweife daran, diesen zu wichsen, während die beiden sich heftig knutschend Richtung Bett bewegten. Dadurch konnte ich nicht weiterzusehen und beendete zügig die Dusche, griff nach einem bereitliegenden Handtuch und trocknete mich ab.
Aus dem angrenzenden Raum hörte ich verschiedene schmatzende Geräusche, die mit Sicherheit von einem Blowjob her rührten. Ich rubbelte die Haare trocken und betrat den Nebenraum. Mit dem Blowjob hatte ich recht gehabt, allerdings hatten die beiden sich schon der 69er Stellung zugewandt und Rainer, der unten lag, hatte seinen Kopf zwischen Emilys Oberschenkeln versenkt, um ihre Spalte mit der Zunge zu verwöhnen. Emily kniete über ihm und war seinen, von ihrer Spucke bereits glänzenden Prügel, heftig am wichsen und blasen. Interessiert sah ich dem Treiben der beiden zu und lehnte mich an die Tischkante des Schreibtisches. Das Handtuch legte ich achtlos auf die Tischplatte und verfolgte das intensive Vorspiel mit wachsender Erregung.
Rainer machte seinen Job gut, denn immer öfter stoppte Emily mit ihren Blas- und Wichsbemühungen an seinem Schwanz. Sie war so erregt und dadurch zu abgelenkt, um koordiniert seinen Speer zu bearbeiten. Die beiden hatten natürlich bemerkt, dass ich Ihnen zusah und mein prall gefüllter Schwanz auf seinen weiteren Einsatz wartete.
„Komm mal her“, hörte ich Rainers leise Stimme zwischen Emilys Oberschenkeln hervordringen. Ich trat zu ihm ans Bett und hörte seine leise Aufforderung: „Steck ihn rein!“
Ich kniete mich über ihn und setzte meinen Schwanz an ihre geschwollene Pflaume an, während diese von unten nach wie vor Rainers Zunge bearbeitet wurde. Langsam drang ich in sie ein und ein lautes Aufstöhnen vom anderen Bettende war die Folge.
„Oh oh oh was macht ihr da, daaassss…. Geil…“, stöhnte uns Emily entgegen und hörte, als ich sie langsam zu penetrieren begann, gar nicht mehr auf zu seufzen.
Emilys Stöhnen wurde immer lauter und ihre Wichsbewegungen an Rainers Schwanz hatte sie bereits eingestellt und sich gänzlich auf seine Oberschenkel niedergelegt, während ihre Muschi sowohl von Rainers Zunge, als auch meinem Prügel bearbeitet wurde. Einen Moment später überkam sie ein weiterer Orgasmus und erneut schrie sie diesen, nicht nur für uns gut hörbar, heraus, während ihr ganzer Körper unter der Lust erzitterte. Ich verlangsamte mein Tempo, zog meinen Schwanz schließlich ganz aus ihr heraus, um ihr die Gelegenheit zu geben, sich zu erholen. Rainers Gesicht war über und über von ihrem Mösensaft bedeckt und grinste mich von unten an, als ich mich neben den beiden auf dem Bett niederließ.
Emilys Atem beruhigte sich nach und nach und sie stützte sich wieder auf ihre Arme und drückte Rainers, immer noch steil nach oben ragendem Schwanz, einen dicken Kuss auf.
Noch während ich sie verträumt anblickte, richtete sie sich flink auf hockte sich mit ihrem wunderschönen Körper rittlings auf seinen aufrecht stehenden Schwanz, den er gerade nach oben hielt. Aufreizend langsam ging sie in die Hocke und grinste dabei schelmisch, während sich ihre Schenkel öffneten und sich Stück für Stück über seinen Schwanz stülpten.
Ihr Gesicht glühte noch von den verebbten Wellen ihres Orgasmus und strahlten gleichzeitig vor Freude über die noch folgenden Vergnügungen. Rainers Pfahl war mühelos in ihrer Möse verschwunden und Emily ließ ihr Becken rhythmisch auf und ab sinken, während sie sich mit den Armen links und rechts von ihm abstützte. Rainer massierte derweil ihre Brüste mit seinen Händen und ließ abwechselnd ihre Knospen in seinem Mund verschwinden, knabberte mit seinen Zähnen an den aufgerichteten Brustwarzen und wechselte dann erneut die Brust.
Die kleine Pause tat mir gut und so betrachtete ich erregt das Treiben der beiden, und grübelte, wie ich mich wieder beteiligen konnte. Ich schwankte zwischen dem Gedanken, aufzustehen und ihr meinen Schwanz zum Blasen hinzuhalten und der Überlegung, mich ihr von hinten zu nähern. Bei letzterem war ich mir zwar nicht sicher, ob sie dies wollte, aber ich war entschlossen, es einfach herauszufinden.
Während sie in einem gleichbleibenden Rhythmus Rainers Schwanz abritt, krabbelte ich hinter sie und begann ihren Rücken, vorsichtig beim Nacken beginnend, zu massieren und mit Küssen zu bedecken. So arbeitete ich mich immer weiter nach unten und erreichte schließlich ihre beiden Pobacken, die sich rhythmisch immer wieder auf- und absenkten, um dann seinen Schwanz fast wieder aus ihrer Möse entkommen zu lassen, bevor dieser erneut ganz in ihrer feuchten Lusthöhle verschwand. Ich massierte mit beiden Händen ihre hübschen runden Pobacken und streichelte in immer weiteren Kreisen darum. So erreichte ich auch immer häufiger die Falte zwischen ihren beiden Pobacken und strich erst ganz zufällig, dann etwas fester und schließlich bestimmend über und durch die Pofalte. Als mein Finger immer häufiger auch ihre Rosette berührte, vernahm ich ein tiefes Seufzen von Emily und sie warf mir einen Blick über die Schulter zu.
Leise aber bestimmt raunte sie mir zu: „Auch das wäre eine Premiere, sei bitte vorsichtig.“
Ich nickte ihr zu und streichelte ihr bestätigend den Rücken, bevor ich mich wieder ihrem Hintereingang zuwandte und mit meinem Mittelfinger diesen zu massieren begann. Dann stoppte ich, fuhr mit meiner Hand ein Stück weit nach unten und umfasste vorsichtig den immer wieder in Emilys Möse verschwindenden Riemen von Rainer. So sammelte ich etwas von der umfänglich vorhandenen Mösen Flüssigkeit an seinem Schwanz auf, und schmierte damit Emilys Loch ein.
Vorsichtig sammelte ich zusätzlich etwas Spucke in meinem Mund und ließ diese auf ihren Hintern sinken, von wo ich sie vorsichtig auf ihrem Hintern verteilte und immer fester mit meinem Finger ihr Loch penetrierte. Ich spürte den Druck ihres Schließmuskels, mein Finger konnte aber dennoch immer weiter in sie hineinfahren und schließlich war mein Zeigefinger gänzlich in ihrem Loch verschwunden. Den Finger ließ ich darin kreisen und immer wieder leicht heraus- und hereinfahren. Emily gab lustvolle Geräusche von sich, es schien ihr also zu gefallen.
Davon motiviert zog ich den Finger heraus, sammelte erneut eine Portion Mösensaft von Rainers Riemen ein und verteilte diesen auf meinem Prügel. Als er ganz eingeschmiert war, setzte ich meine dunkelrosa und von Mösenschleim glänzende Eichel an ihrem Hintereingang an und begann vorsichtig in sie hinein zu stoßen. Immer wieder nahm ich mein Becken zurück und stieß dann vorsichtig wieder nach vorne, so weit wie es ihr zu gefallen schein. Rainer verlangsamte seine Stöße und küsste Emily stattdessen stürmisch, während ich meinen Schwanz immer weiter in ihrem Hinterteil verschwinden ließ. Als ich den entscheidenden Muskel hinter mir hatte und so vorsichtig meinen Penis komplett in ihr versenkt hatte, ließ ich mein Becken kreisen, um ihr Hinterteil an die ungewohnte Dehnung zu gewöhnen. Beide Hände legte ich auf ihre Schulter und massierte diese leicht, während ich die kreisenden Bewegungen intensivierte und dann in leichte Stöße umwandelte.
Als Rainers Fickstöße in ihre Muschi dem schnelleren Tempo wieder anpasste, konnte ich seinen Schwanz durch die dünne Wand in Emilys Körper spüren. Der super eng an meinen Schwanz anliegende Schließmuskel erfüllte mich mit äußerst intensiven Gefühlen und mein vorsichtig in sie hinein und heraus gleitender Schwanz genoss das wieder deutlich erhöhte Tempo von Rainer.
Neben Emilys Stöhnen war nun auch das Geräusch von aufeinander klatschender Haut zu hören. Sie drückte ihr Becken gegen die sie gleichzeitig nagelnden Schwänze und wurde von ihnen komplett ausgefüllt. Ihr ganzer Körper glühte und schien sich uns in sexueller Ekstase entgegenzuwerfen. Ihre Titten wippten bei jedem Stoß und Rainer versuchte immer wieder ihre Brustwarzen anzuknabbern, während sein Ständer sie weiter fickte.
Plötzlich fing Emilys Körper noch wilder zu zucken an. Ihr grandioses Hinterteil saugte unsere Schwänze geradezu in sich hinein und ihr geiles Stöhnen steigerte sich zu den bestens bekannten, lauten Lustschreien. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich um Rainers Prügel zusammen und ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz von ihrem Schließmuskel geradezu abgemolken wurde. Sie schrie ihren erneuten Orgasmus heraus und sank auf Rainers Brust zusammen, während dieser mit einigen wenigen Stößen seinem Schwanz ebenso Erleichterung verschaffte und in sie abspritzte. Dies mitzuerleben war einfach grandios und ihre immer noch zuckenden Muskeln führten auch mich zu einem weiteren Höhepunkt. Schwer atmend zog ich ihr Hinterteil ein letztes mal zu mir heran und stieß dabei meinen abspritzenden Schwanz so tief es ging in ihren Hintern, um mein Sperma komplett in zu verspritzen.
Erschöpft ließ ich mich auf die Matratze sinken. Die letzten Stunden forderten nun doch ihren Tribut, und ein Blick zur Seite in Emilys müdes Gesicht zeigte mir, dass es ihr genauso ging.
Rainer erhob sich, verschwand im Bad und zog sich anschließend wieder an. „Danke, war eine echt geile Entschädigung für eure nächtliche Ruhestörung. War schön euch kennengelernt zu haben!“, meinte er, drückte Emily einen Kuss auf den Mund und verschwand in sein Zimmer.
„Ja, geil war der Abend tatsächlich. Als wir uns in der Weinstube öfters angeschaut haben, war mir zwar klar, dass der Abend eventuell eine andere Wendung nehmen würde, aber sowas hätte ich mir dann doch nicht vorgestellt“, meinte sie und lächelte mich an. Ihre Hand strich über meinen Oberkörper und sie blickte gedankenverloren die Decke an.
Wir lagen so einige Minuten nebeneinander, bis sie sich auf die Seite drehte und mich ansah.
„Ich mache mich jetzt mal auf dem Weg nach Hause, ich muss morgen früh raus. Solltest du noch mal in der Gegend sein, darfst du dich natürlich gerne melden!“
Sie beugte sich zu mir und der erneute Kuss entwickelte sich zu einem weiteren intensiven Geknutsche, dass sie dann allerdings doch beendete und sich erhob, um im Bad zu verschwinden. Ich setze mich aufrecht an das Kopfende des Bettes und wartete auf ihre Rückkehr.
Als sie zurück war, musterte ich ihren hübschen Körper, der mir in den letzten Stunden so viel Freude bereitet hatte.
„Von mir aus darfst Du selbstverständlich gerne bleiben“, meinte ich, während sie ihre Kleider zusammensuchte und sich anzuziehen begann.
„Das ist lieb und es ist auch nicht so, dass ich nicht gerne noch mehr Spaß mit dir hätte, aber ich muss morgen wirklich ganz früh zu einem wichtigen Termin los. Aber das Angebot steht natürlich, wenn du mal wieder in der Gegend bist, oder andere Ideen hast, melde dich gerne! Meine Handynummer hast du ja!“, ergänzte sie vielsagend.
Als sie sich angekleidet hatte, setzte sie sich neben mich aufs Bett, bückte sich zu meinem Schritt und hauchte meinem Schwanz einen Abschiedsgruß zu, bevor sie sich zu mir nach oben beugte und mich erneut stürmisch küsste.
„Danke nochmals!“, sagte sie schließlich, stand auf und ging zur Tür, drehte sich nochmals um und warf mir einen Luftkuss zu, bevor sie die Zimmertür öffnete und verschwand.
Als die Tür ins Schloss gefallen war, machte auch ich mich bettfertig und ließ in Gedanken nochmals die letzten Stunden Revue passieren, als ich im Bett lag.
Das war echt mal ein interessanter Ausflug in die Weinstube gewesen. Erschöpft schloss ich die Augen und schlief bald ein.
Über Bewertungen, Feedbacks sowie Anregungen freue ich mich!
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Gerne bissel mehr Story beim nächsten mal.«
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