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Kommentare: 8 | Lesungen: 12055 | Bewertung: 8.05 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 22.01.2005

Rache kann so süß sein

von

Drei Monate sind es her, seit ich ihn erwischt habe. Meinen Mann Uwe.


Die Theaterprobe am Dienstag wurde kurzfristig abgesagt und aus irgendeinem Grund hatte man vergessen, mich zu informieren. Nachdem ich zehn Minuten allein vor der Tür der Bibliothek, in der sich unser Proberaum befand, gewartet hatte, überlegte ich eine Weile, ob ich diese unerwartet freie Zeit zu einem Besuch bei meiner Freundin Irina nutzen sollte. Sie wohnte in unmittelbarer Nähe und ich hatte sie lange nicht gesehen. Oder sollte ich lieber wieder nach Hause gehen?


Bei den Gedanken an zu Hause und Uwe durchfuhr mich ein plötzliches Kribbeln. Ich hatte Lust auf ihn, und so entschied ich mich, nach Hause zu gehen und ihn mit einem Schäferstündchen zu überraschen. Es war immerhin schon eine halbe Woche her, seit wir das letzte Mal …


Doch es kam ganz anders als geplant. Nicht MIT einem Schäferstündchen, sondern BEI einem konnte ich ihn überraschen.

Ich betrat unser Haus durch den Wintergarten und begab mich in die Küche. Als ich mir ein Glas Mineralwasser einschenkte, wurde ich stutzig. Mitten auf der Arbeitsplatte lag ein Sektkorken. Wie kam denn der dorthin? Uwe war allein zu Haus, er würde nicht für sich eine Flasche Sekt öffnen und leer trinken, während ich auf der Probe war. Das passte überhaupt nicht zu ihm.


Plötzlich hörte ich ein Geräusch aus Richtung Schlafzimmer. Es wurde immer seltsamer, denn im Schlafzimmer hielt er sich tagsüber so gut wie nie auf. Das war mehr mein Domizil. Ich hatte kein eigenes Zimmer mehr, seit ich meines an Carlo abgetreten hatte. Der wohnte seit einigen Monaten bei uns, und er war mir dankbar für die Überlassung meines Zimmers.


Jetzt war ich sensibilisiert und schlich mich näher. Ich wollte wissen, was da vor sich ging.


Durch die Tür konnte ich hören, dass drinnen gesprochen wurde, hörte Gläser klirren, Kichern und das Gezirpe einer weiblichen Stimme.


Oh verdammt, jetzt war mir alles klar: Uwe hatte eine Frau bei sich und betrog mich gerade, während er mich auf der Theaterprobe wähnte. Das roch nicht nach einer einmaligen Angelegenheit sondern nach einer dauerhaften Affäre.

Mein erster Impuls war, hineinzustürzen und eine Szene zu machen. Meinen Zorn herauszuschreien, meiner abgrundtiefen Enttäuschung Luft zu machen. Ich wollte auf ihn einprügeln, ihn treten und würgen, seiner Mätresse die Brüste abbeißen und ihr einen Pfahl in die Fotze rammen.


Zum Glück war ich jedoch für einige Minuten keiner Bewegung fähig, ein Zustand, den ich noch nie zuvor erlebt hatte. In diesen langen Minuten kam mir zum Bewusstsein, dass unsere Ehe seit geraumer Zeit nicht mehr in Ordnung war. Dieser Ehebruch bedeutete eigentlich nur die logische Konsequenz einer verfahrenen Situation.


Zornig wie noch nie in meinem Leben zog ich mich zurück und ließ mir an diesem Tag und in der folgenden Woche nichts anmerken.


Während dieser Zeit beobachtete ich Uwe und spionierte ihm nach, konnte jedoch nichts Ungewöhnliches entdecken. Er selbst war scheißfreundlich, und auch ich machte gute Miene zu dem üblen Spiel. Innerlich litt ich Höllenqualen, aber ich musste mir erst Gewissheit verschaffen, bevor ich zu einem Entschluss über mein zukünftiges Verhalten kommen konnte.



Eine Woche später kam wieder der Tag meiner Theaterprobe. Ich ging rechtzeitig aus dem Haus, legte mich jedoch auf die Lauer. Und da kam sie auch schon, seine Gespielin für die Lotterstunden in meinem Ehebett.


Ich fiel aus allen Wolken, denn es war ... meine Freundin Irina.


Jetzt kannte mein Zorn keine Grenzen mehr, ich brütete schwarze, finstere Rache. Mein Blut blieb kalt, doch in meinem Herzen taten sich Abgründe auf.


Nicht so sehr, dass er mich überhaupt betrog, erregte meine Rachegelüste, sondern die Art, in der es geschah. Mit meiner Freundin in meinem Ehebett! Das war zu viel, dafür musste er bezahlen!


Lange überlegte ich, wie ich die Rache gestalten sollte, damit ich wieder ruhig schlafen konnte. Am besten mit gleicher Münze, entschied ich schließlich, doch in höherer Währung.


Ich würde ihn ebenfalls betrügen, direkt unter seinen Augen, er sollte praktisch daneben stehen, wenn ich mich durchficken ließ.


Das geeignete Werkzeug meiner Rache war bald gefunden, bot sich sozusagen von selber an.

Carlo war der Sohn von Uwes Schwester Miranda. Bevor er bei uns eingezogen war, lebte er bei seiner Mutter. Aber nachdem diese wieder geheiratet hatte, und Carlo mit ihrem neuen Ehemann überhaupt nicht zurechtkam, war er bei uns eingezogen. In mein Zimmer, wie schon gesagt.


Er sah gut aus, wenn man mal von seinen Pubertätspickeln absah, die inzwischen schon wesentlich weniger geworden waren. Das Zusammenleben mit ihm war unkompliziert, und seit seinem achtzehnten Geburtstag, den wir in der vorletzten Woche gefeiert hatten, trennten uns nur noch fünfzehn Jahre.


Es sollte ein Leichtes sein, ihn zu verführen und zum Werkzeug meiner Rache zu machen. Er hatte mich von Anfang an mit verliebten und, so wollte mir scheinen, begehrlichen Augen angesehen. Das hatte mir bisher lediglich geschmeichelt, doch nun konnte es als Grundlage für meinen Plan dienen. Würde doch mit dem Teufel zugehen, wenn es mir nicht gelingen sollte, den kleinen Lüstling zu verführen. Immerhin hatte ich den vermissten Spitzen-BH in seinem Zimmer gefunden. Unter dem Bett und mit Spuren, die auf eine lustvolle Beschäftigung mit sich selbst hinwiesen.

Gleich am nächsten Samstag, als Uwe auf dem Fußballplatz war, legte ich die Schlinge aus, in der Carlo sich verfangen sollte. Er war zu Hause und beschäftigte sich mit einem Spiel auf seinem Computer. Seine Zimmertür stand offen, und wenn ich ins Bad wollte, musste ich daran vorbei.


Ich zog mich im Schlafzimmer nackt aus, bedeckte meine Vorderseite mit einem Handtuch und ging in Richtung Bad. Als ich an Carlos Tür vorbeikam, schaute ich kurz hinein, vorne züchtig mit dem Handtuch bedeckt, und bat ihn:


„Carlo, kannst du mir einen Gefallen tun?“


„Ja natürlich, was denn?“


„Ich gehe jetzt duschen. Mir ist eben bei der Gartenarbeit einiger Dreck in den Rückenausschnitt geraten. Kannst du mich nachher dort einseifen, ich ruf’ dich dann?“


Ich wartete keine Antwort ab, denn wichtig war mir in diesem Moment nur, dass er in meine Richtung schaute. Als ich mich umwandte, um in Richtung Bad zu gehen, konnte er meine nackte Rückseite in aller Ruhe betrachten.


Ich war mir sicher, dass es ihn erregen würde. Seit Wochen versuchte er bei jeder sich bietenden Gelegenheit einen Blick auf meinen Körper zu werfen, spähte mir in den Ausschnitt und unter den Rock. Sicher dachte er, ich würde davon nichts bemerken, doch welche Frau hat je solche Blicke nicht registriert.

Die Aussicht, mich in wenigen Minuten einseifen zu dürfen, würde ihn sicher zusätzlich aufputschen. Jetzt sollte er erst einmal Zeit haben, sich mit diesem Gedanken anzufreunden und die Vorfreude genießen.


Oh, wie ungeschickt von mir! Kurz vor der Badezimmertüre fiel mir die Bürste, die ich in der Hand trug, auf den Boden. In aufreizender Langsamkeit bückte ich mich danach. Da er mir immer noch nachstarrte und ich mich sehr elegant und kunstvoll bückte, mir viel Zeit ließ, bevor ich mich wieder aufrichtete, konnte er von hinten meine Muschi in aller Ruhe in Augenschein nehmen. Das Handtuch war einfach zu kurz für solche Manöver. Das hatte ich offensichtlich nicht bedacht.


Nun war der Köder ausgelegt, und der Fisch war sicher bald am Haken.

Nachdem ich mich ein paar Minuten geduscht hatte, rief ich Carlo, der so schnell kam, dass er sicher bereits vor der Badezimmertür gewartet hatte. Kurzentschlossen zog ich den Duschvorhang zurück, und da stand er mit hochrotem Kopf vor mir.


Nur einen kurzen Augenblick gönnte ich ihm den Anblick meiner nackten Vorderseite. Dann drehte mich um und bückte mich leicht nach vorne, denn er sollte ja meinen Rücken einseifen.


„Siehst du, wie dreckig der Rücken ist? Da wirst du kräftig rubbeln müssen“, instruierte ich ihn, wohl wissend, dass da keineswegs irgendeine Unsauberkeit zu finden war.


„Ja, ich sehe es“, antwortete er mit belegter Stimme. Oh ja, sehr vielversprechend! Es hatte ihm fast die Sprache verschlagen.


Ich drückte ihm die Seife in die Hand, und er begann ganz vorsichtig, meinen Rücken zu bearbeiten.


Die Hände auf meinem Körper fühlten sich gut an, und in mir kochten Gefühle hoch, die ich gar nicht vermutet und erwartet hätte. Ich stöhnte leise auf, und das war nur zur Hälfte gespielt, ich wurde richtig heiß unter seinen Händen.

Von selbst hatte er nicht den Mut, den Rücken nur als Ausgangspunkt für die Reinigungsprozedur zu nehmen, und so dirigierte ich seine Hände dorthin, wo ich sie haben wollte.


„Ach weißt du Carlo, wenn du schon mal dabei bist, kannst du auch gleich noch ein wenig tiefer schrubben. Da komm ich auch schlecht hin, muss mich immer verrenken.“


Gehorsam schob er seine Hände tiefer und seifte mich so gründlich ein, als wäre ich ein Dreckspatz, der seit Monaten keine Seife mehr gesehen hat.


„Ja, so ist es gut. Du machst das prima. Macht es dir Spaß?“


„Ja“, war alles, was er hervorbrachte.


„Mir auch, denn du hast sehr einfühlsame Hände. Wenn du willst, kannst du mich noch ein Stück tiefer waschen. Dort musst du aber sehr vorsichtig sein, da bin ich extrem empfindlich.“


Ein tiefes Luftholen war die Antwort auf meine Aufforderung, denn tiefer bedeutete, meinen Po einzuseifen. Oh, wie schamhaft er war! Statt es einfach zu tun, fragte er mit zittriger Stimme:


„Du meinst, ich soll ...“


„Ja, meinen Po, ist doch nichts dabei. Natürlich nur, wenn es nicht zu viel verlangt ist.“


Ich konnte mir vorstellen, wie es in ihm aussah. Seit Wochen träumte er von mir, bemühte sich, einen flüchtigen Blick auf eine der verborgenen Schätze meines Körpers zu werfen, und nun gab ich ihm Gelegenheit, nicht nur zu schauen, sondern sogar anzufassen. Und nicht nur kurz, sondern intensiv.



Endlich fasste er Mut und berührte mich zaghaft am Po. Es durchzuckte mich wie ein Stromschlag. Wow, war das eine Wucht! Ich brauchte keine Erregung vorzuspielen, ich war erregt. Hochgradig sogar, denn mein Hintern ist extrem empfindlich. Die sanften Berührungen, mit denen Carlo mein Hinterteil einseifte und knetete, waren pures Vergnügen. Dass ich mit dem Po hin und her wackelte, ließ ihn zusehends mutiger werden und seine Finger näherten sich immer mehr der Furche, die er zunächst ausgespart hatte.


Ich konnte ein lautes Stöhnen kaum noch unterdrücken und stieß hervor:


„Oh Carlo, deine Hände sind so zärtlich und stark, das tut mir so unendlich wohl. Könntest du nicht auch noch meine Beine einseifen, die sehnen sich nach einer ähnlichen Behandlung wie mein Rücken.“


Eine Antwort bekam ich nicht, doch er kam meiner Bitte nach, begann an den Waden, wusch dann die Knie und arbeitete sich am linken Oberschenkel empor. Jetzt trennten ihn nur noch wenige Zentimeter von meinem Lustzentrum, und obwohl er es nicht sehen konnte, weil ich ihm immer noch die Rückseite zuwandte, wussten wir beide, dass es nur einer winzigen Bewegung bedurfte, um mich wirklich intim zu berühren. Ob er es wagte? Oder musste ich doch wieder nachhelfen?

Es traf mich wie ein Stromschlag, als sein kleiner Finger meine äußeren Schamlippen streifte. Wow, wie konnte dieser Junge mich elektrisieren!


Die Gefühle aller sexuellen Erlebnisse der letzten Jahre, die sich ausschließlich auf meinen Mann bezogen hatten, waren nichts gegen die, welche mich in eben diesem Augenblick durchströmten. Wieso das so war, mochte ich jetzt nicht analysieren, wollte es einfach nur mit jeder Faser meines Leibes genießen.


Carlo, der meine Gefühlslage sicher nicht ahnte, machte sich über das andere Bein her und arbeitete sich wieder nach oben. Als er sich erneut der entscheidenden Stelle näherte, begannen meine Beine zu zittern und ich war sicher, dass er meine Geilheit riechen konnte, denn seine Nase befand sich nur wenige Zentimeter von meiner nassen Grotte entfernt.


Wenn er ein halbwegs normaler Mann war, erregten dieser Duft und die unmittelbare Nähe meiner Muschi ihn jetzt selbst bis zur Raserei, und er würde den Weg weiter mit mir gehen.


„Jetzt hast du mich fast ganz eingeseift, und du hast es sehr gut gemacht. Wenn du willst, kannst du den Rest auch noch übernehmen. Na, wie sieht es damit aus?“

Eigentlich war ich mir der Antwort sicher und war deshalb zunächst verblüfft, dass überhaupt nichts zu hören war. Aber es hatte ihm nur die Sprache verschlagen, und als ich mich aufreizend langsam umdrehte, erhob er sich und begann, meinen Bauch einzuseifen.


Er schaute mir nicht ins Gesicht, sondern hatte die Augen auf seine Hände gerichtet, seine Verlegenheit war nicht zu übersehen und belustigte mich. Sicher hatte er noch nie eine erwachsene Frau so angefasst, und mit einiger Wahrscheinlichkeit hatte er überhaupt noch keine Erfahrungen mit irgendwelchen Frauen gemacht. Ich musste ihn mal darüber ausfragen. Doch nicht jetzt, in diesem Augenblick gab es andere Prioritäten.


Nur ganz zögerlich näherten sich seine Hände meinem Busen. Er war sich wohl nicht sicher, ob er das wirklich durfte. Da musste ich Geburtshilfe leisten.


Sanft und doch bestimmt ergriff sich seine Handgelenke und dirigierte sie nach oben. Gehorsam seifte er nun meine Hügel ein, die Brustwarzen standen hervor und waren hart wie Mandelkerne. Ströme der Wolllust schossen mir durch den Körper, und dass ich hier nackt vor Uwes Neffen stand, während er noch komplett angezogen war, erhöhte den Reiz der Situation.



Als er nach einer endlosen Zeit mit dem Waschen des Busens fertig war, und meine Nippel eine überdimensionale Größe aufwiesen, wollte er mir die Seife zurückgeben.


„Du hast da eine Stelle ausgelassen, dort müssen sich Frauen auch waschen“, klärte ich ihn auf.


„Was meinst du denn damit?“


Natürlich wusste er genau, was ich meinte, und dass es mir nicht darum ging, sauber zu werden, hatte selbst er in all seiner Befangenheit inzwischen verstanden. Die Situation entwickelte inzwischen eine solche Eigendynamik, dass auch ich keine ausreichende Kontrolle mehr über das Geschehen hatte.


„Überleg mal, welche Stelle du ausgelassen hast, mein Lieber“, half ich ihm auf die Sprünge.


Wieder begann er seine Reinigungsprozedur in der Nabelgegend und arbeitet sich dann zögerlich aber kontinuierlich nach unten vor. Je näher er der kritischen Zone kam, desto schärfer wurde ich.


„Dort darfst du nicht mit der Seife hin, du musst dir die Finger einseifen und mich damit waschen“, wies ich ihn an. Meine Stimme klang zittrig vor Begierde und Geilheit. Nichts wünschte ich mir im Moment mehr, als seine flinken Finger an und in meiner hungrigen Möse zu spüren.



Sehr gründlich seifte er seine Hände ein, legte die Seife ab und ... seine Hände näherten sich meiner Muschi. Ich zitterte ihnen förmlich entgegen, schon bei der ersten Berührung durchzuckte es mich wie ein Blitz.


Carlo stand etwas seitlich von mir und ich musste mich anlehnen. Es war ein gutes Gefühl, mich an seine Brust zu schmiegen, mein Anlehnungsbedürfnis wurde vollauf durch diese Jünglingsbrust befriedigt.


Mit seinen glitschigen Fingern streichelte er meine Muschi, streifte mehrmals meine Klitoris, und ich wollte und konnte einen Orgasmus nicht verhindern. Mir kam es mit ungeheurer Intensität. Noch nie war etwas so geil gewesen, jedenfalls kam es mir in diesem Augenblick so vor.


Es war keineswegs Liebe, die ich für Carlo empfand, es war pures Begehren.


Oh, jetzt wollte ich ihn haben, meine Rachegedanken waren nur noch ganz im Hintergrund vorhanden, der Heißhunger nach animalischem Sex überlagerte alles andere.


Ich überließ ihm meine Muschi, solange er wollte, doch er fand kein Ende, wollte nicht aufhören, da er nicht wusste, wie es nun weitergehen sollte.


„Du hast mir einen großen Gefallen getan, Carlo. Ich danke dir dafür. Geh jetzt bitte auf dein Zimmer. Wenn ich mich abgeduscht habe, komme ich bei dir vorbei und du erhältst eine kleine Belohnung.“

Mit diesen Worten vertrieb ich ihn mit leisem Bedauern von meiner Möse, duschte mich ab, zog meinen Bademantel über und ging zu ihm auf sein Zimmer.


Er hatte es sich bäuchlings auf dem Bett bequem gemacht, er wollte wohl seinen Ständer vor mir verbergen.


„Komm, dreh dich um! Mir ist klar, dass du jetzt eine Erleichterung brauchst, ich will mich revanchieren und dir dabei helfen“, forderte ich ihn auf. Als er sich allzu zögerlich umdrehte, half ich ein wenig nach, öffnete mit flinken Fingern seine Hose, und schon hielt ich einen steifen, recht ansehnlichen Schwanz in der Hand.


Vorsichtig begann ich, ihn zu wichsen, und während ich noch überlegte, ob ich ihn weiter wichsen oder ihn doch lieber blasen sollte, merkte ich, dass es ihm schon kam. Ein richtiger Jüngling noch, völlig unerfahren und unfähig, sich zu beherrschen.


Kurzentschlossen beugte ich mich vor, nahm ihn in den Mund, und schon sprudelte er los. Sperma eines so jungen Mannes hatte ich seit Jahren nicht mehr im Mund gehabt, doch die Erinnerung war noch da.

Es machte mich so unglaublich geil, als sein Sperma gegen meinen Gaumen schoss, dass ich beschloss, ihn richtig leer zu trinken. So wie es in meinen Mund sprudelte, schluckte ich es weg. Erinnerungen an frühere Zeiten wurden wach, als ich noch die heimliche Spermakönigin aller Partys gewesen war.


Seit Jahren hatte ich nicht mehr daran gedacht, es war mir schlicht entfallen. Doch Carlos Schuss in meinen Mund hatte mehr bewirkt als nur ein Wohlgefühl und ein geiles Empfinden. Erinnerungen überfluteten mich, vergessen geglaubte Gefühle überwältigten mich und stülpten mein Inneres um.


Dem armen Carlo quollen schier die Augen aus dem Kopf, es war ganz sicher das erste Mal für ihn, dass er seinen Segen in einen weiblichen Mund verströmte. Als ich seinen leergemolkenen Schwanz wieder aus meiner Mundhöhle entließ, schnellte er hoch, warf seine Arme um mich, drückte mich fest an sich und flüsterte mir ins Ohr:


„Ich träume seit Monaten von dir, und jetzt war es noch viel schöner als alle Träume. Bitte lass es nicht das letzte Mal gewesen sein, sondern das erste Mal. Ich liebe dich doch so sehr.“


Der Fisch war also an der Angel, doch wenn ich es recht bedachte, war ich gar nicht mehr der Angler, sondern hing ebenso an der Angel wie Carlo.

In den nächsten Tagen hatte ich doch einige Gewissensbisse. Nicht so sehr wegen Uwe, der hatte es wirklich nicht besser verdient, sondern Carlos wegen. Ich hatte ihn in einen inneren Konflikt gestürzt. Immerhin war er der Neffe meines Mannes und es konnte nicht spurlos an ihm vorübergehen, dass er ihn mit dessen Ehefrau betrog. Zumal Uwe ihn ja auch finanziell unterstützte.


Es war sehr schön mit ihm gewesen, so wohltuend wie seit langem nichts mehr. So begehrenswert und begehrt hatte ich mich seit Jahren nicht mehr gefühlt, und er hatte mir signalisiert, dass er eine Wiederholung und Fortsetzung wünschte.


Doch zuvor musste ich das Thema unbedingt mit ihm besprechen. Ich wollte keine Rache auf seine Kosten, dafür hatte ich ihn bei unserem Stelldichein bereits zu lieb gewonnen. Die Idee, ihn als Werkzeug meiner Rache zu benutzen, kam mir jetzt dumm und egoistisch vor.


Bei der nächsten sich bietenden Gelegenheit, als Uwe außer Haus war und wir mehrere Stunden ungestört miteinander verbringen konnten, brachte ich das Thema zur Sprache.

„Wir dürfen dieses Spiel nicht wiederholen. Es ist nicht richtig von dir, deinen Onkel so zu hintergehen, und erst recht nicht von mir. Immerhin ist er mein Ehemann.“


Letzteres war nicht meine ehrliche Meinung, in Gegenteil, wenn ich an seine Betrügereien in unserem Ehebett dachte, packte mich noch immer die blanke Wut, doch darüber wollte ich mit Carlo nicht reden.


Doch dann rückte Carlo mit der Sprache heraus:


„Ich finde das so gemein und weiß gar nicht, wie ich es dir sagen soll. Aber es muss jetzt raus, ich kann es nicht länger für mich behalten.“


“Was meinst du denn? Hast du Geheimnisse vor mir?“


„Nicht ich habe Geheimnisse, sondern Uwe. Er betrügt dich schon eine ganze Weile, mindestens seit ich hier eingezogen bin. Immer, wenn du zum Theaterspielen gehst, vergnügt er sich mit so einer billigen Tussi. Das kotzt mich total an, und weil er sich dir gegenüber so gemein benimmt, habe ich auch keine Gewissensbisse ihm gegenüber. Im Gegenteil, es geschieht ihm gerade Recht.“


Wow, ich war geplättet. Nicht einmal vor seinem eigenen Neffen hatte er seine Eskapaden geheim gehalten. Dieser Idiot!



„Hast du von seinen Seitensprüngen nichts gewusst?“, wollte Carlo wissen.


„Ich weiß es, Carlo. Doch erst seit kurzem.“


„Und!?“


„Ich war und bin geschockt, mein Lieber. Und weil ich so sehr darunter leide, habe ich entdeckt, dass hier im Haus noch jemand leidet. Du nämlich.“


„Du hast es gewusst?“


„Ja, doch auch erst seit kurzer Zeit. Und letztlich ist das der eigentliche Grund für meine Bereitwilligkeit am heutigen Tag. Ich bin so enttäuscht, frustriert und sehnsüchtig nach Liebe, dass ich dir und deinen verliebten Augen nicht habe widerstehen können.“


„Dann liebst du mich auch?“


„Ich weiß es nicht, Carlo. Lass mir Zeit, es herauszufinden.“


Ich konnte ihm nicht sagen, dass Rachegelüste die eigentlichen Beweggründe gewesen waren. Zudem stimmte es jetzt gar nicht mehr.


„Du hast Recht, Gewissensbisse brauchen wir unter diesen Umständen nicht zu haben, ich finde auch, er hat es nicht besser verdient“, griff ich seine Bemerkungen auf.



Dann kam das Gespräch auf das wunderschöne Erlebnis, das wir beide so sehr genossen hatten. Mit glühenden Worten erzählte ich ihm von meinen Gefühlen, den wiederaufgelebten Erinnerungen und wie sehr ich seine Bewunderung genoss.


„Du hast keine Ahnung“, kommentierte er meine Worte, „wie sehr du mich damit glücklich machst. Seit ich hier wohne, habe ich keinem Mädchen mehr hinterhergeschaut, es gibt nur noch dich. All meine Gedanken gelten nur noch dir. Ich bin bis kurz vor dem Wahnsinn in dich verliebt und könnte nicht mehr ohne dich leben.“


Da merkte ich doch, dass er noch ein junger Mann war. Er war seinen Gefühlen hilflos ausgeliefert. Diese jugendliche Schwärmerei konnte ich nicht ernst nehmen, Und dennoch musste ich zugeben, dass ich mich sehr geschmeichelt fühlte. Immerhin war ich ein gutes Stück älter als er, und wenn ich mich auch durchaus für attraktiv hielt, so hätte ich mir eine solch vollständige Eroberung doch nicht so ohne weiteres zugetraut.


Carlo schloss mit den Worten:


„Ich habe seit unserem Zusammensein eine ständige, bohrende Sehnsucht nach dir. Ich brauche deine Liebkosungen, deine sanften Händen. Ich möchte dein liebes Gesicht stundenlang küssen.“


Vor lauter Verliebtheit wurde er gar zum Dichter, diese blumige Redeweise war ich von ihm nicht gewohnt.


„Dann hat es dir also gefallen? War es schön? Und geil?“


„Oh ja, schön und vor allem geil. Ich habe, gleich nachdem du weg warst, noch zweimal gewichst, so sehr war ich immer noch erregt, er war fast nicht kleinzukriegen.“

Dieses doch unerwartete Geständnis - wo nahm er nur den Mut dazu her - blieb nicht ohne Wirkung auf mich. Wenn ich bedachte, was ich da verpasst hatte.


„Wenn du so oft hintereinander kannst, würde ich gerne mal zusehen, wie du es dir besorgst. Ich lass dich auch mal zusehen, wenn ich es mir selber mache.“


„Das würdest du tun? Wirklich und wahrhaftig?“


„Was hältst du davon, wenn wir es gleich jetzt und hier tun? Sozusagen als Besiegelung unseres Freundschaftspaktes, den wir hiermit schließen.“


Wenn in meinem Gehirn noch irgendwelche Bedenken vorhanden gewesen sein sollten, so waren sie spätestens jetzt vollkommen hinweggefegt. Schon der Gedanke an seinen harten Schwanz, den ich gleich sehen sollte, brachte mein Blut in Wallung. Und ihm beim Wichsen zusehen zu können, darauf war ich wirklich scharf. So etwas hatte ich schon lange nicht mehr gesehen, genaugenommen seit meinen Jugendjahren nicht mehr.


Langsam, quasi in Zeitlupe, hob ich den kurzen Rock und streifte meinen Slip herab, sehr darauf bedacht, alle Bewegungen sexy und lasziv wirken und trotzdem nicht allzu viel sehen zu lassen. Den direkten Blick auf meine vor Erregung bereits pochende Muschi musste er sich erst verdienen.

Carlo verschlang mich förmlich mit den Augen, und seine Atmung wurde heftig und unregelmäßig. Verständlicherweise schien er jetzt doch Hemmungen zu haben, seinen steifen Schwanz vor mir auszupacken, und da es mir zu lange dauerte, übernahm ich die Initiative.


Mit flinken Fingern öffnete ich seinen Hosenladen, schob die Unterhose nach unten weg, und schon spürte ich die Härte seines Fleisches. Behutsam zog ich seinen harten Prügel durch die enge Öffnung der Hose und sorgte dafür, dass auch sein Sack heraushing.


Ein prächtiger Anblick, dick, die Eichel teilweise blankgelegt, pulsierend im Rhythmus des Herzschlags. Dass ich diesen harten Bolzen schon mal geblasen hatte, erfüllte mich mit Stolz und neuer Gier.


Eigentlich hatte ich ihn gar nicht richtig geblasen, sondern nur meinen Mund über seinen bereits abspritzenden Kolben gestülpt, doch ich hatte seinen Samen gekostet, und das andere ließ sich sicher bald nachholen.


Jetzt aber wollte ich endlich zuschauen, wie er es sich selbst besorgte. Wenn er so oft hintereinander abspritzen konnte, bestand keine Gefahr, dass ich danach zu kurz kommen würde. Also ließ ich seinen Ständer los, setzte mich in etwa zwei Meter Entfernung auf einen Sessel und forderte ihn auf, endlich anzufangen.


„Du darfst mir auf den Busen spritzen, das wird dir sicher gefallen. Wenn es dir kommt, komm einfach her und spritze deinen Saft auf meine Titten. Ich liebe frisches Sperma auf meiner Haut, wenn es noch so richtig körperwarm ist.“

Mit diesen Worten öffnete ich langsam meine Bluse, zog sie aus, öffnete den Verschluss des sowieso kaum etwas verhüllenden Büstenhebers und ließ meine Brüste ins Freie plumpsen. Unter seinen gierigen Blicken verhärteten sich die Nippel augenblicklich und standen geil hervor.


Um ihn endlich zum Wichsen zu bringen, begann ich, meine Nippel zu bearbeiten, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger, zog sie etwas in die Länge und zeigte ihm die so malträtierten, noch härter werdenden Brustwarzen.


Endlich nahm er seinen Schwanz in die Hand und begann, ihn zu reiben. Wieder durchfluteten mich Erinnerungen an früher, als wir auf diversen Partys Sexspielchen getrieben hatten, uns gegenseitig beim Onanieren zusahen und uns auch behilflich waren. Wie hatte ich diese tollen Erlebnisse nur so völlig vergessen können.


Gerade wollte ich ihn noch weiter aufgeilen, indem ich ihm meine feuchte Muschi präsentierte, da kam er schon mit schnellen Schritten auf mich zu und ehe ich mich versah, spürte ich den ersten warmen Spritzer auf meiner Haut. Ich hob ihm meine Brüste entgegen und sah zu, wie die milchige Flüssigkeit weiter aus ihm herausgeschossen kam.

Er machte keine heftigen Bewegungen mehr, sondern zog nur seine Vorhaut stark zurück. So konnte ich seine Ejakulationen gut verfolgen, sah seinen Schwanz bei jedem Schub anschwellen. Sein Sperma lief mir in Bächen über den Busen, den Bauch herab und ein kleiner See sammelte sich in meinem Bauchnabel.


Ich ließ meinen Busen los und begann, den noch immer warmen Saft auf meinem Körper zu verreiben. Das steigerte meine Geilheit so sehr, dass ich eine Hand unter meinen Rock steckte und mich befingete. Meine Knospe war so empfindlich, dass nur wenige Berührungen schon ausreichten.


Es kam mir! Kam mir wirklich vor diesem Knaben, der mich mit geweiteten Pupillen anstarrte. Oh, diese Augen, sie verliehen mir Flügel. Ich hob ab und schwebte im puren Glück. Wie weit Carlos sexuelle Erfahrung reichte, wusste ich nicht, aber dass es mir eben gekommen war, hätte selbst ein absolut zölibatär lebender katholischer Priester verstanden.



Dies war der Moment, in dem ich alle Pläne und Bedenken, allen Verstand über Bord warf. Jetzt wollte ich mit ihm bumsen, meine Möse brannte und verlangte kategorisch nach einem Schwanz. Nach genau diesem Schwanz da vor mir!


Wie erwartet war seinem Schwanz überhaupt nicht anzumerken, dass er gerade am Altare Onans geopfert hatte. Er stand immer noch direkt vor meinen Augen und forderte mich zu neuen Taten heraus.


„Komm, jetzt machen wir es richtig miteinander, ich bin so scharf, dass ich es nicht mehr ohne deinen Schwanz in meiner Möse aushalte. Bist du willig, oder brauche ich Gewalt?“


Mein Lachen signalisierte ihm, dass ich Letzteres nicht wirklich so gemeint hatte, doch dass es mir mit meiner dringenden Aufforderung durchaus ernst war, hatte er verstanden.


Und ob er wollte! Er verhedderte sich fast in seinen Hosenbeinen, so sehr bemühte er sich,


das lästige Kleidungsstück auf dem schnellsten Weg loszuwerden. Lachend ließ ich mich rückwärts aufs Bett fallen, hob den Rock und präsentierte ihm meine brennende Muschi. Mit beiden Händen zog ich sie auseinander, zeigte ihm schon mal, wo genau ich seinen Schwanz haben wollte.

„Siehst du meine heiße Möse? Hier soll er rein. Kannst du sehen, wie gierig sie ist? Sie will dich verschlingen und wartet sehnsüchtig auf deinen harten Hammer.“


Hatte ich diese Worte gesprochen? Oder nur gedacht? Ich wusste es nicht, doch das war gar nicht wichtig, denn er stürzte sich auf jetzt mich, genau wie ich es mir wünschte.


Er war nackt und ich fühlte seine Haut auf meiner. Diese unmittelbare Nähe war betörend, und als sein geiles Gerät in mich hineinglitt, überflutete mich ein Gemisch von Zärtlichkeit und wildem Verlangen. Ich wollte gleichzeitig hart gefickt und sanft gestreichelt werden. Ob ich ihm das beibringen konnte?


Carlo war ein gelehriger Schüler. Wenn ich seine Lehrerin in der Schule gewesen wäre, hätte er bei mir nur allerbeste Noten bekommen. Auf jede meiner Anregungen, Vorschläge und Bedürfnisse ging er ein, war zärtlich und wild, zurückhaltend und fordernd, kurz, ein Liebhaber, wie ihn sich jede Frau nur wünschen kann, einfach ein Naturtalent.

Schon bald fiel ich von einem Orgasmus in den nächsten, mein Verstand war vollkommen ausgeschaltet, in mir war nur noch Lust, mein ganzer Körper ein einziges Lustorgan.


Ich krallte mich mit den Fingernägeln in seinen Rücken, legte meine Hände auf seinen Po, um die Stärke seiner Stöße zu erhöhen, spielte mit einem Finger an seiner Rosette herum, schob ihn hinein und spürte, wie er nur noch wilder in mich hineinstieß.


Jetzt konnte er es ruhig kommen lassen, ich war bereit, seinen Samen in mich aufzunehmen. Ja, ich sehnte diesen Moment regelrecht herbei. So gerne ich mir auch seinen spuckenden Schwanz eben angesehen hatte, noch mehr freute ich mich darauf, seinen Samen in meiner Muschi zu spüren, seinen explodierenden Schwanz zu fühlen.


Und als es dann so weit war, kam es nicht nur ihm, sondern zur gleichen Zeit auch mir, ich spritzte los und nässte das Bett ein.


Im ersten Moment war ich zutiefst erschrocken, denn ich hatte noch nie zuvor so heftig abgespritzt. In einem harten Strahl schoss es aus mir heraus.


Doch dann war ich nur noch glücklich. Einen solch intensiven Orgasmus hatte ich noch nie zuvor erlebt. Immer hatte ich nur davon gelesen, dass Frauen auch richtig abspritzen können, und jetzt war es mir passiert, ohne Anstrengung und Konzentration, einfach so.


‚Carlo, Carlo, wenn du wüsstest, was du in mir ausgelöst hast.’

Auf diese Gefühle und dieses Glück wollte und konnte ich nicht mehr verzichten.


Beinahe täglich trieben wir es miteinander, wir waren wie in einem Rausch, kaum hatten wir uns getrennt, schon hatte ich wieder Sehnsucht nach ihm.


Für lange Zeit war der Gedanke an Rache aus meinem Denken verbannt, Carlo und ich waren so glücklich miteinander, dass nichts anderes mehr Raum hatte.


Irgendwann aber kamen diese Gedanken doch wieder zurück, vor allem, weil Uwe auch weiterhin mit meiner besten Freundin Irina in meinem Ehebett herumvögelte, wenn ich zur Theaterprobe ging.


Mittlerweile war ich ihm ja fast dankbar, denn ohne diese Seitensprünge hätte ich mich niemals mit Carlo eingelassen. Aber einen Teil meiner Rachegelüste hatte ich noch nicht in die Tat umgesetzt. Ich wollte es quasi unter seinen Augen mit Carlo treiben, und so machte ich mir Gedanken, wie das zu bewerkstelligen sei.


Carlo wurde eingeweiht, und zusammen kamen uns einige gute Ideen.

Wir mussten uns erst einmal langsam herantasten und feststellen, ob es uns überhaupt Vergnügen bereitete, Uwe so an der Nase herumzuführen. Anderenfalls würden wir es lieber lassen.


„Ich weiß nicht, ob ich das wirklich will“, äußerte Carlo seine Bedenken, als wir daran gingen, den erfolgversprechendsten Plan in die Tat umzusetzen.


„Wenn du meinst, wir sollten es lassen, dann sag es, und wir blasen das Ganze ab“, kam ich ihm entgegen.


„Nein, wir werden das jetzt durchziehen und hinterher entscheiden, ob es eine einmalige Angelegenheit bleibt. Einverstanden?“


„Ja, mein Liebling, so machen wir es.“

Noch am selben Abend starteten wir den ersten Versuch. Uwe saß vor dem Fernseher und schaute sich einen der unsäglichen Sexstreifen an, die in gewissen Fernsehsendern ausgestrahlt werden. Er stand auf diese öden, langweiligen Wackel-mit-dem-Busen Filme, in denen üppig ausgestattete Weiber mehr oder weniger freizügig durch die Szenerie hüpfen.


Bisher hatte ich mich immer abgeseilt, wenn er sich etwas aus diesem Genre anschaute, doch diesmal sollte alles anders sein. Ich trat von hinten an das Sofa heran, auf dem er saß, beugte mich zu ihm herab, legte meinen Kopf auf seine Schulter und flüsterte ihm ins Ohr:


„Oh Uwe, du bist ja ganz scharf geworden von den nackten Weibern auf dem Bildschirm, ich sehe doch da eine Beule in deiner Hose. Hmm, das macht mich scharf! Wenn ich die so sehe, werde ich ganz wild drauf, ein wenig mit dem kleinen Uwelein zu spielen.“


Ohne eine Antwort abzuwarten, griff ich über seine Schulter hinweg nach seinem Hosenladen, öffnete ihn, schob die Unterhose beiseite, und schon sprang mir sein Lümmel in die Hand. Leugnen, dass es ihm gefiel, wäre jetzt sehr unglaubwürdig gewesen, und zudem war sein Verstand schon etwas durch die aufkommende Geilheit getrübt.


„Aber Carlo ist doch sicher irgendwo in der Nähe, er könnte plötzlich hereingeschneit kommen“, gab er dennoch zu bedenken.


„I wo, der sitzt oben in seinem Zimmer und macht Hausaufgaben. Behauptet er jedenfalls, dabei glaube ich, dass er sich mit einem Pornoheft vergnügt und sich einen runterholt. Irgendwoher müssen die Flecken auf dem Boden unter seinem Schreibtisch ja kommen“, flüsterte ich ihm kichernd ins Ohr.



Fest presste ich meinen Kopf an seinen, sodass er nicht nach hinten blicken konnte. Doch das wollte er sowieso nicht, denn seine Augen wanderten ständig hin und her zwischen dem Geschehen auf dem Bildschirm und der für ihn so angenehmen Arbeit meiner Hände. Nun war er so sehr abgelenkt von allem, was um ihn herum geschah, dass der richtige Zeitpunkt für Carlos Auftritt gekommen war.


Ich trug einen sehr kurzen Minirock, darunter war ich nackt. Dadurch, dass ich mich nach vorne beugte, ragte mein nacktes Hinterteil äußerst verführerisch in die Luft, und bei der etwas gespreizten Stellung der Beine war auch meine Muschi von hinten ausgezeichnet zu sehen. Und nicht nur zu sehen, sondern auch zu erreichen. Leise, völlig übertönt von den stöhnenden Schauspielern im Fernsehen, schlich sich Carlo von hinten an mein Allerheiligstes heran.


Obwohl ich ihn erwartet hatte, zuckte ich mächtig zusammen, als er seine warmen Hände auf meinen Arsch legte und ihn etwas auseinanderzog, damit seine Zunge besser an meine Muschi herankam. Mir wurden die Knie weich und ich konnte ein wollüstiges Stöhnen nicht unterdrücken. Natürlich interpretierte Uwe dies völlig falsch und war sicher noch stolz darauf, wie geil er mich mit seinem Schwanz machte.

Oh, und geil war ich jetzt, meine Muschi triefte, Carlo hatte einiges aufzuschlecken. Trotz und wegen seiner Bemühungen fühlte ich, wie der Saft an meinen Beinen herunterlief. Und dieser Frechdachs begnügte sich nicht damit, an meiner Muschi herumzuschlotzen, wie wir es vereinbart hatten, nein, er nutzte die einmalige Gelegenheit, in der meine Rosette so ungeschützt zu seiner Verfügung stand, um mit seiner Zunge daran herumzuspielen.


Seine spitze Zunge drückte immer fester gegen den Widerstand meines Schließmuskels, versuchte ihn zu überwinden, und als ich, teils aus Neugier, teils aus purer Geilheit, den Widerstand aufgab, schlüpfte sie hinein, ließ sich wieder herausdrängen, nur um erneut den Zugang zu suchen.


Seine Finger spielten zur gleichen Zeit mit meinem Kitzler und einige steckten auch in meinem Lustkanal. So viele Sensationen gleichzeitig waren fast nicht zu ertragen und ich konnte den näherkommenden Orgasmus beim besten Willen nicht zurückhalten.


Wie sollte ich das nur vor Uwe verbergen? Die Lustgefühle gewannen mehr und mehr die Oberhand, ich musste mir schnell etwas einfallen lassen. Am Besten packte ich ihn bei seiner Eitelkeit, spielte ihm vor, was er so gerne glauben wollte.


Also intensivierte ich die Handarbeit an Uwes bestem Stück, rieb und zerrte, drückte und pumpte, so dass auch er schon bald unmittelbar vor einem Abgang stand.


„Ich glaube, wenn es dir jetzt kommt, dann kommt es mir auch, es macht mich so geil, zuzusehen, wie es aus dir herausspritzt, ooohh, gleich ist es bei mir so weit, nur vom Anschauen deines geilen, pulsierenden Schwanzes. Ist das nicht wie ein Wunder?“



Natürlich ging ihm das runter wie Honig, ich kannte doch meinen Pappenheimer. Die Rolle des Casanova hielt er für wie auf seinen Leib geschneidert und kein Verdacht hatte eine Chance aufzukeimen.


Wahnsinn, Carlos Zunge wechselte ständig zwischen meinen Öffnungen hin und her, schlappte immer wieder über meinen Kitzler hinweg. Ich musste es kommen lassen, sonst würde ich noch verrückt werden. Meine Beine gaben bereits nach und ich konnte kaum noch stehen.


Einige schnelle harten Wichsbewegungen brachten Uwe dazu, seinen Samen über meine Hände und seine Kleidung zu verteilen, während meine Möse überlief, die Kontraktionen mich schier in die Knie zwangen. Ich stöhnte ihm meinen Orgasmus ins Ohr und schaute auf sein spritzendes Rohr.


Strahl auf Strahl schoss heraus, und als ich die Vorhaut kräftig nach unten schob und gleichzeitig senkrecht nach oben zielte, schoss ihm ein Strahl bis mitten ins Gesicht. Erschrocken zuckte er zusammen, während ich es mir trotz des langsam verklingenden Orgasmus’ nicht verkneifen konnte, laut loszulachen.


Uwe angelte ein Papiertaschentuch aus seiner Hosentasche und Carlo nutzte diese Gelegenheit, um in seinem Zimmer zu verschwinden.


Eine unglaublich Erregung hatte sich in mir ausgebreitet. Die Gefahr, entdeckt zu werden, Carlos unvergleichliche Zungenfertigkeit, die geile Situation, hatten mich vollkommen geschafft. Es was irre und verrückt, aber genau das war es, was mich so angetörnt und mir einen Orgasmus der Extraklasse beschert hatte.

Der Gedanke, wie pervers das alles war, kam gar nicht erst auf, die Lust beherrschte mich vollkommen. Bereits nach dem ersten Mal wurden Carlo und ich richtiggehend süchtig danach. Heute schäme ich mich ein wenig dafür, aber damals waren wir wie in einem Rausch. Und so blieb es nicht bei diesem einen Mal. Immer wieder suchten und schufen wir derartige oder ähnliche Situationen.


So liebte ich es, Carlos Schwanz zu blasen, wenn Uwe gerade von der Arbeit nach Hause kam. Wir trieben es zu solcher Perfektion, dass der letzte Spritzer in meinem Mund landete, während Uwe den Schlüssel ins Türschloss steckte. Wenn er dann hereinkam, mich auf die Wange küsste, während Carlos Samen noch in meinem Mund war, kribbelte meine Möse, wie wenn Ameisen darin herumkrabbelten.


Uwe war ziemlich phlegmatisch, man konnte sicher sein, dass er so bald nicht wieder aufstand, wenn er einmal saß. Das war sehr lästig, wenn man ihn bedienen sollte, sein Bier oder die Zeitung herbeischleifen musste. Gleichzeitig schuf es uns jedoch die Gelegenheit zu weiteren Eskapaden, die wir unendlich genossen.


Oft und oft blies ich Carlos heißgeliebten Schwanz, wenn Uwe im Nebenzimmer war, Fernsehen schaute oder Zeitung las, sich manchmal sogar mit Carlo unterhielt. Wenn ich vor Carlo kniete, an seinem Schwanz züngelte, ihn leckte und saugte, mit seinen Hoden spielte und sehnsüchtig auf den Moment der Entladung wartete, während er sich bemühte, möglichst unbefangen auf Uwes Fragen nach der Schule zu antworten, war das der Gipfel der Geilheit, das Tüpfelchen auf dem i meiner Rache.



Am Schönsten aber war es, mit Carlo zu ficken, während Uwe uns zuschaute, ohne es zu wissen und zu bemerken.


Unsere Veranda hatte einen relativ hohen Rand, und wenn man dort auf einem Stuhl saß oder auch stand, war vom Garten aus nur der Oberkörper zu sehen. Diese Tatsache nutzten wir einige Male, denn da Uwe entgegen seinem sonstigen Phlegma gerne im Garten wühlte, schuf uns das wunderbare Gelegenheiten.


Uwe hackte im Garten, jätete Unkraut und unterhielt sich mit mir, während ich auf der Veranda saß, den Oberkörper auf die Brüstung gelehnt. Ich saß aber nicht auf einem Stuhl, wie Uwe sicher dachte, sondern auf Carlos Schwanz, der tief in meiner Möse steckte.


Langsam glitt ich auf und ab, durfte keine allzu offensichtlichen Bewegungen machen, überließ die Arbeit also im Wesentlichen Carlo, der diese Rolle gerne übernahm.


Es fiel mit zusehends schwer, mich auf das Gespräch mit Uwe zu konzentrieren, während Carlo immer fester und enthusiastischer in mich hineinstieß. Richtig kritisch aber wurde es erst, wenn er seinen Schwanz herauszog, ihn an meiner Rosette ansetzte und mit Macht in meinen Hintern hineintrieb, was er gerade bei diesen Gelegenheiten besonders gerne tat.

Es entstand eine Art Wettbewerb. Er versuchte alles, mir ein Stöhnen zu entlocken, während ich versuchen musste, Uwe die gelangweilte Ehefrau vorzuspielen.


Äußerste Konzentration war dazu erforderlich, und am kritischsten war der Zeitpunkt, wenn es mir kam. Denn unter Uwes Augen von Carlo vollgespritzt zu werden und selbst zum Orgasmus zu kommen, war mit Abstand das Größte.


Während mir das Sperma aus Arsch oder Möse lief, erzählte ich Uwe von meinem letzten Stadtbummel oder hörte seinen Plänen für eine Gartenumgestaltung zu, es war einfach göttlich.


Mit der Zeit wurden wir dieser Spielchen aber doch müde, und für Uwe kam es ziemlich überraschend, als ich mich von ihm trennte und mit Carlo zusammen in eine Wohnung zog.


Lange redete er nicht mehr mit uns, doch heute sind die Wunden verheilt, er ist mit meiner Freundin Irina verheiratet, ich bin immer noch mit Carlo zusammen, und wir treffen uns alle vier in regelmäßigen Abständen zu einem gemeinsamen Abendessen.


Von den Umständen in unserer letzten gemeinsamen Zeit hat er jedoch immer noch keine Ahnung.


Carlo ist wirklich der perfekte Liebhaber, den sich jede Frau wünscht. Wir sind seit Jahren glücklich miteinander und wenn nicht dieser neue Azubi in meiner Firma angefangen hätte, der so unglaublich sexy aussieht und den denkbar geilsten Arsch hat, den man sich vorstellen kann, dann könnte es wohl ewig so bleiben.

Kommentare


aweiawa
(AutorIn)
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 214
aweiawa
schrieb am 24.01.2005:
»Danke für die Kommentare«

Pandu
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 166
schrieb am 22.01.2005:
»Ein überaus sensibles Bild, das uns da "gemalt" wurde; es regt (zumindest die meine) Phantasie zu mehr.... an!
Danke dem Autor«

GIbio
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 91
schrieb am 23.01.2005:
»Auch ich habe die Geschichte verschlungen.
Ich hoffe der Autor wird nach einer gewissen Zeit, falls nicht vorher gelöst, das Rätsel selber auflösen, denn ich lese wirklich sehr gerne Romane und wenn die wirklich so gut sind, wäre es eine Schande den Autor geheim zuhalten, gelle!!

Grüsse Gibio

thx für die Auflösung! Werde mal die Augen offen halten!!«

Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 04.04.2006:
»zustände wie in sodom und gomorrha ...

echt hammermäßig geile geschichte«

Schnecke24
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 8
schrieb am 11.06.2010:
»Super geschrieben, und trotz der seltsamen Konstellation sehr glaubwürdig ausgeführt. Klasse!«

magicflute
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 258
schrieb am 22.04.2012:
»...auch beim zweiten mal rattenscharf... einzig der schluss kippt ein kleines bisschen wasser in den burgunder: wird jetzt die dame zum "luder", oder hat sie sich selbst von anfang an was vorgespielt? oder hab' ich was falsch verstanden?
jedenfalls: diese racheeskapaden zeugen von unglaublich viel erotisch-krimineller energie - was für ein lesevergnügen! vielen dank!«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 29.04.2012:
»Die richtige Antwort auf seinem fremdgehen mit ihrer Freundin!
Nur der Freundin hätte sie noch eins auswischen müssen, in dem sie deren Ehemann alles gesteckt hätte!!!!!!!!!!!!!!!!«

urmel42
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 28
schrieb am 10.03.2025:
»Eine geile Geschichte! Ein echtes Vergnügen die Geschichte zu lesen.«


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