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Lesungen: 1541 | Bewertung: 7.32 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 08.02.2022

Radtour zu Pfingsten 2

von

Nach 1 km hältst du an und schaust auf dein Handy – kein Empfang.

Wo bist du hier?

Immerhin, der kleine See liegt hinter einem Knick immer noch zu deiner Rechten (wieso eigentlich?) und dieser staubige Sandweg ist gut zu befahren. Zudem niemand zu sehen bis ... auf eine Fischteichanlage, die plötzlich vor dir auftaucht und vor der dieser Weg endet.

Was nun? Umdrehen und zurück zur Lichtung, wo noch die drei die Männer grillen? Diese Blöße willst du dir nicht geben!

Ob man irgendwie an diesen Fischteichen vorbeikommen kann oder? Du willst ja keine Fische klauen, sondern nur zurück auf die richtige Landstrasse.

An der Schranke steigst du ab und schaust dich um. ´Da führt ein kleiner schmaler Feldweg außen an den Fischteichen vorbei. Ob du da…?

Zögernd schiebst du dein Rad auf diesen fast zugewachsenen Pfad, der sich hinter einer Kurve durch eine hohe Wildhecke schlängelt.

Wo bist du hier? Umdrehen oder…?

Das Handy zeigt immer noch keinen Empfang an, langsam wirst du nervös.

Wenn du dich nun verfranzt hast?

„Was treibt sie denn hierher?“

Eine laute, kräftige Stimme reisst dich aus deinen Gedanken. Erschrocken zuckst du zusammen, siehst in Richtung dieser Stimme: Ein schon etwas graumellierter Mann in kurzer Hose sowie einem schmuddeligen T-Shirt kommt barfuss auf dich zu.

„Ich, ich glaub, ich hab mich verfahren,“ stammelst du verwirrt, „wo bin ich hier eigentlich?“

Er lacht und kommt auf dich zu. „Bei der Fischteichanlage natürlich. Wo hast du denn hingewollt und wo kommst du her?“

Verlegen senkst du den Kopf. „Ich war am See, Baden und wollte zurück auf die Landstrasse. Aber irgendwie bin ich hier gelandet.“

„Na, macht ja nichts. Musst nun aber leider zurück bis an den See und dort den etwas breiteren Weg wählen. Von hier geht’s nur mit nem großen Umweg weiter.“

Er betrachtet dich. „Ich sehe, du hast das Wasser genossen. War’s dir gar nicht zu kalt?“

Seine nun leisere, ruhigere Stimme beruhigt dich. „Es war recht frisch, das stimmt schon. Aber wenn man sich dran gewöhnt hat..“

Sie schaut sich um. „Hier bei ihnen ist’s aber auch sehr schön. Geht der See hinter ihren Teichen hier noch weiter?“

„Ja. Aber dort bade ich nicht. Zuviel Trubel und so.“

„Trubel? Ich hab unterwegs kaum andere gesehen.“

Er winkt ab. „Nein? Vorhin hab ich da eine schreien gehört, als ob sie abgestochen wird.“

Schlagartig spürst du, dass dein Kopf rot anläuft.

„Wirklich? Ja, eine ist da wirklich lauter gewesen.“

Kritisch schaut er dich an, denkt sich wohl seinen Teil, sagt aber nichts mehr dazu.

„Wenn du magst – ich hab grad nen Kaffee gekocht. Nach dem Schwimmen hat man doch immer etwas Appetit, oder? Ich zeig dir dann auch einen dritten Weg. Und wenn du 1-2 Stunden wartest, kann ich dich mit dem PickUp mitnehmen.“

Ich will nur noch die Fische füttern, einen Teich ablaufen lassen und die kleineren Fische umsetzen.“

„Aha? Kann ich ihnen dabei helfen?“

Kritisch schaut er sie von oben nach unten an. „Du würdest dich dabei richtig einsauen. Zuschauen darfst du aber gerne, wenn’s dich nicht stört, einem halbnackten Mann beim Arbeiten zuzusehen.“

Schlagartig kommt dir in den Sinn, dass du gerade vorhin erst drei ganz nackte Männer gesehen und nicht nur gesehen hast.

„Ich werd ihnen schon nichts abschauen. Aber es interessiert mich schon und mich etwas einsauen – Schlamm kann man doch wieder abspülen, oder?“

„Na gut!“ Er geht vor zu der kleinen Holzbaracke, holt dir eine 2. Tasse heraus und gießt dir einen Kaffee ein. „Was zum Essen hab ich leider nicht mehr. Wer ahnt schon, dass man hier bei mir am Arsch der Welt Besuch bekommt.“

Du musst auflachen bei seiner Feststellung, greifst nach deiner Tasche in dem Fahrradkorb. „Ich hab noch ein paar Kekse dabei.“

„Ich sag da nicht nein.“ Wieder richtet er den Blick auf dich. „Was treibt dich denn in diese Gegend? Du bist doch aus der Stadt, oder?“

Vorsichtig nippst du an den heißen Kaffee. „Schuld hat dieses herrliche Wetter. Und da bin ich einfach in die Bahn gestiegen bis zur Endstation und wollte eigentlich nur gemütlich zurück radeln. Geht ja einfach mit diesem e-Bike.“

„Also nur ein Tagesausflug?“

„So ist’s geplant, ja. Hab zwar noch 2 Tage frei, bis ich wieder zur Arbeit muss, aber zuhause schläft man doch am besten.“

„Wenn da jemand auf einen wartet, bestimmt.“ Nachdenklich schaut er dich an.

„Auch ohne dem. Ich bin seit mehr als 5 Jahren geschieden und hab mich schon bestens auf ein Leben ohne Mann eingelebt.“

„Ganz ohne Mann?“ Du siehst, wie er schmunzelt.

„Soo wichtig seid ihr Männer auch nicht…! Und wenn,“ du bricht den Satz ab.

„Noch bist du eine attraktive Frau. Es werden sich schon welche finden, oder?“

„Aber nicht zum Heiraten.“

„Wer wird sich denn ne Kuh kaufen, wenn er nur mal ein Glas Milch trinken will.“

Bei diesem Vergleich musst du auflachen.

Gerade vorhin erst hast du sehr viel Milch getrunken..

Er hat inzwischen seinen Kaffee ausgetrunken, sieht dich an. „Wollen wir?“

Du erhebt sich, sieht, dass er barfuss ist. „Sollte ich meine Schuhe nicht auch lieber ausziehen?“

„Deine weißen Sniekers dürften anschließend nicht mehr weiß aussehen.“

Er geht auf ein schmales Podest vor den Teichen hinauf, zieht sich die kurze Hose aus und greift nach zwei Eimern und einem Kescher, sieht auf sie. „Stört es dich, wenn ich so rumlaufen?“

„Sie haben ja immer noch die Unterhose an. Und wenn schon – ich hab schon mehr als einen nackten Mann gesehen.“

Er lacht und streift sich die Unterhose nun ebenfalls runter. „So werd ich die nachher nicht gleich wieder waschen müssen.“

„Sollte ich auch….?“ Fragend schaut sie ihn an.

„Wenn du keine Wechselklamotten mit dabei hast? Auch wenn du nur am Rand stehst, kann’s immer mal spritzen.“

„Na dann,“ sie zieht ihre Bluse aus, dann die kurze Hose. Erschrocken stellst du fest, dass du deinen Slip nicht wieder angezogen hat bei deinem überstürzten Aufbruch. ´Dann Scheiß auf den BH`, du hakst den ebenfalls auf und legst den auf dem Podest ab.“

„Ich sehe, dass du anscheinend mithelfen willst. Gut so.“ Ohne dich weiter zu beachten, geht er auf der schmalen Dammkrone zwischen den Teichen voraus. Vorsichtig folgst du ihm. Interessiert schaust du zu den Teichen an den Seiten herunter. „Da ist ja einiges an Bewegung drin!“ stellst du fest.

„Davon lebe ich ja auch zum Teil,“ brummelt er, zeigt dann auf einen Teich zur Rechten. „Den da will ich ablassen und die Fische ernten . Zuerst muss der Zulauf da hinten dicht gemacht werden, dann muss der Ablauf geöffnet werden.“

„Kann ich helfen dabei? Mehr als schmutzig werden kann ich ja nicht.“

„Du kannst gerne. Da hinten neben dem Zulauf liegen Bretter. Die einfach zwischen die Führungsschienen davor setzen, dann kommt kein Wasser mehr nach. Und wenn das dicht ist, kann ich schon anfangen, hier die Fische mit dem Käscher abzufischen.“

Es wird interessant für dich. Der Zulauf ist schnell gefunden, auch die 5 dicken Bretter, die daneben gestapelt sind. Nur - wie sollst du die zwischen die beiden Führschienen schieben?

“Am Besten geht’s, wenn du ins Wasser steigst und sie von dort unten von oben herein in die Führung schiebst,“ hörst du seine laute Stimme.

Etwas zweifelnd tastet dein linker Fuß zuerst in das Wasser. Sofort spürst du den Schlamm, der sich zwischen deinen Zehen schiebt. ´Ertrinken wirst du hier kaum können. Und dreckig bist du nun eh schon` geht es dir durch den Kopf. Entschlossen geht’s du in diese Brühe, die dir schnell bis über die Hüfte reicht, hebst das erste Brett in die Führungsschiene, allerdings musst du etwas nachjustieren, weil es sich etwas verklemmt hat. Dadurch bist nun richtig eingesaut, der Schlammrand geht hoch an dir bis zu den Brüsten, aber dann ist das erste Brett fest am Anschlag. Nun das zweite…

Allerdings liegt das zu hoch auf der Kante, also musst du wieder nach oben auf die Teichkrone. Dein Blick fällt an dir nach unten: du bist völlig verschmiert mit feinem weichen, pechschwarzen Schlamm. Früher hätte dich dieser Dreck vielleicht geekelt oder zumindest irritiert, aber nach deinem Ausflug vor einem Jahr an diesen Nacktstrand kann dich sowas kaum noch was schocken, im Gegenteil.

(siehe Geschichte´Sommertag am See`) Zügig greifst du dir das zweite Brett, legst das nächste schon bereit und steigst wieder ins Wasser. Diesmal empfindest du diesen Schlamm beinahe als angenehm. Das Brett lässt sich nun auch gut einführen.

„Ich lass schon mal das Wasser ab. Die Strömung könnte sich etwas verändern.“

Du siehst zu ihm rüber. Er steht nun auch schon im Wasser, hebt die Sperrbretter aus der Führung, hat aber den Kescher vor den Ablauf gespannt. Du kannst nicht umhin, auf seinen nackten Hintern zu schauen, der dir ebenfalls pechschwarz glänzend zugerichtet ist.

´Lass das!` Du schüttelst diese Erinnerung aus deinen Gedanken und setzt das dritte Brett. Wieder musst du raus auf den Damm, allerdings – du schaust an dir herunter: die Schlammkante reicht dir nun schon bis knapp unter deinem Busen, also tauchst du dich etwas tiefer ein, bis du nun schwarz bis zum Hals wieder auftauchst.

„Gönnst du dir ein Schlammbad?“ hörst du seine laute Stimme etwas lästern.

„Ich wollt eben auch mal ne Negersklavin sein,“ fällt dir lediglich spontan als Antwort ein, während du wieder hochkletterst und die letzten beiden Bretter zurechtlegst.

„Ist das ne Sklavenarbeit für dich?“ Auf den Mund gefallen ist dieser Mann auch nicht.

„Na ja, ich komm mir vor, als würde ich in nem Klärteich stecken. und wer macht sowas außer ein Lohnsklave?“

“Du hast sogar irgendwie Recht. Dieser Schlamm besteht zum größten Teil aus Fischscheiße. Aber du bekommst keinen Lohn dafür.“ Auch auf diese Entfernung siehst du, wie er lächelt.

„Dann bin ich eben nur ne einfache schwarze Sklavin. Dreckig, ausgebeutet, missbraucht…“

„Dreckig ja. Aber ausgebeutet? Du machst es freiwillig. Aber missbraucht? Also bisher noch nicht…“

Schnell setzt du die letzten beiden Bretter, dann kletterst du wieder zurück auf den Damm, gehst zu ihm zurück.

„Na? Ist die Sklavin fertig?“ hörst du ihn spotten.

„Wenn der Herr nun vielleicht noch etwas anderes für seine Sklavin hat..“

„Solange die Sklavin keine Einschränkungen hat…“

Wieder dieser ironische Unterton in seiner Stimme.

„Die Sklavin ist willig und voll einsatzfähig.“ fällt dir darauf nur spontan ein.

Wieder dieses Schmunzeln bei ihm…

„Nun denn, Sklavin. Greif dir einen Eimer und sammele die ersten 5 größten Lachse heraus. Ich muss bis heut Abend 25 zum Fischhändler bringen. Vorne auf dem Podest ist ja der große Wasserbottich. Da bringen wir die nachher hin, damit sie noch etwas auswässern können. Ist die Sklavin dazu fähig und auch willig genug?“

„Wenn die Willigkeit der Sklavin nicht allzu sehr missbraucht wird…“ Kichernd greifst du dir den Eimer. „Ist der hier groß genug?“ Dabei willst du den ersten Fisch hochheben, doch – er ist zu glitschig, rutscht dir aus den Händen, zurück ins Wasser.

„Ja, die Dinger sind glitschig wie ne klatschnasse Fut. Da musst du mit beiden Händen

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