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Lesungen: 1031 | Bewertung: 8.31 | Kategorie: SciFi, Fantasy, History | veröffentlicht: 26.06.2021

Raumtransporter Graviex: Operation Rückflug

von

Die Kommandantin Naima723 schaute sich um. Beinahe bedauerte sie es, dass sie sich von Glunni nach Dysmorphoidenart hatte hernehmen lassen. Denn die Lage hatte sich durch den Orgasmus, bei dem ihr Hören und Sehen vergangen war, nicht entscheidend verbessert. Zu viert saßen, standen und lagen sie in der kleinen Kommandozentrale ihres Raumtransporters: ihre splitternackte Kollegin Venisa549, der aus den Fängen der Dysmorphoiden von Delta Gamma 122 befreite Sexsklave Steran635, dessen arg ramponierter Schlegel durch eine Intensivbehandlung mit ihrer Brustwarzencreme allerdings nicht mehr ganz so übel aussah, Glunni, die die Gelegenheit genutzt und sich ihnen angeschlossen hatte, und sie selbst, zwar frisch durchgefickt, aber immer noch äußerst besorgt.


Zumindest konnte Naima jetzt sicher sein, dass von ihrem unvorhergesehenen Gast wirklich keine Gefahr ausging. Im Gegenteil, sie entpuppte sich als ein Füllhorn an erotischen Vergnügungen der exquisiten Art für die ansonsten gähnend langweiligen drei Monate des Rückflugs, bei dem nichts auf dem Programm stand, als sich durchzunudeln und durchnudeln zu lassen. Aber auch wenn für den einzig lohnenswerten Zeitvertreib alles in trockenen Tüchern war, drohten möglicherweise von woanders noch Gefahren.


„Steran und Glunni“, fragte sie die beiden, die mit der Außenstelle von Delta Gamma 122 vertraut waren, „könnt ihr einigermaßen zuverlässig einschätzen, ob und wie Goherzg die Verfolgung aufnehmen wird?“


„Unwahrscheinlich“, klang es fröhlich aus den vielen kleinen, über die ganze Oberfläche der Dysmorphoidin verteilten Phonozellen. „Wir unterhalten keine wirkliche Kriegsflotte. Unsere Waffen und Fluggeräte sind ausgerichtet nahezu ausschließlich defensiv. Wir müssten sein jetzt außerhalb der Reichweite der Abwehr. Daher ist möglich eine Verfolgung nur, wenn versuchen zu reparieren meine Landsleute Sterans Raumschiff.“


„Negativ“, ergänzte dieser die Einschätzung Glunnis. „Dazu haben sie nicht die nötigen Ersatzteile. Und selbst wenn, reden wir von einem vorsintflutlichen Transporter aus Solaris 1, der es an Geschwindigkeit mit eurem nie und nimmer aufnehmen kann.“


„Dann haben wir wenigstens an dieser Front Ruhe“, hakte Naima erleichtert den ersten und wichtigsten Punkt auf der Liste der zu lösenden Probleme ab. Dann blickte sie wieder in die mehr als seltsame Runde, und ihre Erleichterung verflog.


„Venisa, wann denkst du, werden sich unsere Chefs melden, um zu fragen, warum wir mit dem ganzen Müll im Laderaum und zwei nicht zahlenden Passagieren zurückfliegen, statt unseren Auftrag zu erfüllen?“


„Du meinst, wann sie uns den Kopf abreißen werden, weil wir zum zweiten Mal hintereinander eine Mission gründlich in den Sand gesetzt haben? Unsere Meldung haben wir vor einer halben Stunde losgeschickt. Uns bleiben gut zwanzig Minuten, dann bricht der Sturm los.“


„Ich darf fragen, was bedeutet ‚Kopf abreißen‘? Sie wollen umbringen euch deswegen?“, hakte Glunni besorgt nach.


„Direkt umbringen vielleicht nicht, dazu sind sie zu weit weg, außerdem müssen wir ja ihr wertvolles Transportschiff heimbringen. Aber die Folterwerkzeuge werden sie uns auf jeden Fall zeigen: das Disziplinarverfahren, den drohenden Rausschmiss oder zumindest die Degradierung zu Hilfsarbeiterinnen beim Einsammeln von Weltraumschrott. Dazu die immensen Regressforderungen!“


„Und wenn wir ein gutes Wort für euch einlegen?“, warf Steran ein. „Immerhin habt ihr ja ein gutes Werk an einem notleidenden Humanoiden aus der Milchstraße getan.“


„Dann müsstet ihr schon mit Engelszungen reden, und selbst das wird nicht viel bringen, fürchte ich.“ Naima klang alles andere als enthusiastisch. „Aber egal, wie es am Ende ausgeht, so nackt und heruntergekommen wie wir gerade aussehen, können wir uns auf keinen Fall präsentieren. Wir sollten uns zumindest hübsch herausputzen, um wenigstens eine minimale Chance zu haben, wenn wir um Gnade winseln.“


Die anderen gaben ihr recht. In Windeseile hob Steran die handliche Zwanzigpfünderin Glunni auf den Kommandosessel, wo sie ihre allerschönste Tropfenform und eine hellgrüne Neonfarbe annahm. Auch wenn die Bilder mit einer halben Stunde Verzögerung in der Zentrale ankommen würden, machte sie schon mal eine gute Figur. Naima und Venisa schlüpften währenddessen im engen Ruheraum und in der winzigen Nasszelle in ihre Uniformen und kämmten notdürftig die vom Rammeln verstrubbelten Haare. Blieb noch der befreite Sexsklave, der nichts als ein dreckiges und zerrissenes Hemd anhatte.


„Zieh deine Lumpen aus und probier mal, ob du da reinpasst“, rief Naima und warf ihm ihren Ersatzrock zu. „Wenigstens für unten rum, denn die Bluse passt sicher nicht. Oben rum kannst du dich zur Not in ein Schlaflaken einwickeln.“


„Warum soll bedecken er sein herrliches Organ, wo bereitet er uns doch so große Freude mit ihm? Er sollte herzeigen es nicht vielmehr ganz stolz vor euren Chefs?“


„Im Prinzip hast du ja recht, Glunni, aber ich schätze mal, unsere Chefs sehen frei herumwackelnde Schwänze nicht so gern in ihren Schiffen, und steif in der Kabine herumstehende vermutlich noch weniger.“ Gerade noch rechtzeitig setzte sie sich in den Klappsessel der Vizekommandantin und erwartete das Schlimmste, als sich die Zentrale mit ihrer abgedroschenen Erkennungsmelodie ankündigte.


„Hauptverwaltung von Trust Solaris 5 an Raumschiff Graviex 2. Haben eure Nachricht erhalten“, begann es wie üblich, doch dann schaltete sich sofort ihre Freundin Bessi ein: „Mein lieber Herr Gesangsverein, ihr zwei seid echte Heldinnen. Ihr schafft es sogar, die einfachste Mission zu versemmeln, die der Trust zu vergeben hat. Ihr hättet doch nicht mehr tun müssen, als die Dysmorphoiden an euch fötzeln und sie derweil den Weltraummüll ausladen zu lassen. Aber nein, ihr zwei macht es ja nicht unter Gefangenenbefreiung, Geiselnahme und Flucht. Tut mir echt leid, aber jetzt trifft euch gleich das ganz große Geschütz. Ich soll euch mit den Big Bossen verbinden: Igrol666, Chef der Abteilung Transporte, und Slondra100, Koordinatorin der Gesamtflotte. Viel Spaß wünsche ich euch dabei, wir sehen uns!“


Venisa und Naima fanden es gar nicht spaßig, als gleich darauf die beiden Gesichter auf dem Monitor auftauchten. Dass sie eine gehörige Abreibung bekommen würden, war klar gewesen, doch dass ihre allerobersten Vorgesetzten das höchstpersönlich in die Hand nehmen würden, noch dazu mit einer Videonachricht, das war mehr als beunruhigend. Was dann aber geschah, damit hätten sie nie und nimmer gerechnet.


„Glunni, du alte Fickspechtin!“, begann Admiralin Slondra mit einem Lächeln, das so gar nicht zu einer Standpauke für ihre Kommandantinnen passte. „Wer hätte das gedacht, dass du mal auf einem von unseren Schiffen fliegst. Stimmt es wirklich, was wir gehört haben? Du bist Goherzg ausgebüchst?“


„Meine Güte, Glunni, altes Haus“, fiel Igrol ihr fast ins Wort, „wie lange ist das jetzt her? Acht, neun Jahre?“


„Acht Jahre und sieben Monate nach eurer Zeitrechnung“, antwortete die Dysmorphoidin, bevor sie realisierte, dass die beiden auf der fernen Galaxie sie ja noch gar nicht hören konnten, weil jede Nachricht eine halbe Stunde unterwegs war. Die anderen drei im Kommandostand blickten sie und den Monitor völlig verständnislos an. Das war absolut nicht das, was sie erwartet hatten.


„Weißt du noch, Slondra, wie sie dir Bluse und Rock runtergerissen hat, sich in einen Rochen verwandelt flach auf dich draufgelegt hat und dir dann ihren langen Rochenschwanz langsam, Stück für Stück reingeschoben hat, während du ihr laut zugerufen hast: ‚Stopf mir die Fotze, fester, ganz voll, noch ein Stück, und jetzt fick mich bis ich abnipple!‘“


„Und wie ich mich daran erinnere! Es war schließlich mein erstes Mal mit Nichthumanoiden. Meine Fresse, Glunni, du hast mich gevögelt, bis ich wirklich fast abgenippelt bin. Ungelogen, so gut hat mich seitdem niemand mehr hergenommen. Dich wahrscheinlich auch nicht, Igrol. Weißt du noch? Auf dich ist sie als Kugel draufgerollt, und plötzlich war da das Loch in ihr, das sich über deinen harten Knochen gestülpt hat. Dann hat sie einen Arm ausgefahren, mit einem kleinen Löchlein, das sie passgenau auf mein wuschiges Juwel gesetzt hat, und darunter hat sie mir einen daumenlangen und furchtbar dicken Pfropfen eingeführt. Dann ging das Zittern los. Keine Ahnung wie ihr Dysmorphoiden das macht, dass euer zarter Körper so kräftig und unaufhaltsam zittert. Unvergesslich. Du hast gejammert wie am Spieß, Igrol, und ich habe gebrüllt wie noch nie beim Sex, weil sie mir mindestens drei Orgasmen hintereinander rausgezittert hat. Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten.“


„In diesem Sinne, Glunni, hoffen und erwarten wir beide, dass du uns besuchst, sobald du auf Solaris 5 eintriffst. Und Sie, Kommandantin Naima723 und Vizekommandantin Venisa549, bekommen natürlich ein Disziplinarverfahren. Aber“, fügte Igrol konziliant hinzu, „wenn Glunni und der von Ihnen befreite Steran635 Ihre Version bestätigen, dann wird das wohl ohne Konsequenzen für Sie bleiben. Schicken Sie baldmöglichst Ihren ausführlichen Bericht direkt an mich, dann ist die Angelegenheit erledigt, bis Sie eintreffen.“


„Warum habt gehabt ihr Angst um euren Kopf?“, fragte Glunni hinterher etwas naiv. Ihre unzähligen optischen Rezeptoren schauten dabei auf die drei noch immer offenstehenden Münder der Humanoiden. „Wenn hättet gesagt ihr mir vorher, wie heißen eure Chefs, ich hätte verraten können euch, dass habe ich gewisse Erfahrung mit Raumtransporteuren vom Trust Solaris 5 und dass haben wenig Probleme Slondra und Igrol mit wackelnden oder harten, mösenstechenden Dödeln von männlichen Humanoiden in einem Raumschiff. Nun sind geklärt alle sogenannten Probleme?“


„Nicht ganz“, warf da Venisa ein, die im Kopf schon einmal eine Bestandsaufnahme der Vorräte gemacht hatte. „Die Kapazität unserer Anlage für die Sauerstoffrückgewinnung müsste eigentlich ausreichen. Gleiches gilt fürs Wasser. Aber knapp wird es bei den Tuben mit den Nahrungsmitteln. Die waren ausgelegt für sechs Monate plus Notfallreserve. Allerdings für uns zwei, und die Vorräte für drei Monate sind aufgebraucht, und wir spachteln jetzt zu viert. Das reicht nicht.


„Ihr müsst machen euch keine Sorgen um mich“, summten fröhlich Glunnis Sprechorganchen. „Wenn lasst aufsaugen ihr mich immer euren Muschisaft und die nahrhaften Ausgüsse von Steran, sobald ist einsatzfähig sein wunderbarer Knüppel wieder, ich halte durch locker drei Monate. Wir Dysmorphoiden haben einen geringen Kalorienverbrauch. Außer beim Ficken“, kicherte sie.


„Dann könnte es knapp reichen, wenn wir den Gürtel enger schnallen. Vielleicht fällt uns ja auch noch was ein. Bleibt die Frage, wie wir es mit dem Schlafen machen. Dafür haben wir nur die schmale Liege im Ruheraum. Steran, wie sieht’s aus, du brauchst eine Mütze Erholungsschlaf doch am ehesten, oder? Damit du uns hinterher endlich für deine glücklich Befreiung danken kannst. Du weißt schon wie...“


„Ihr denkt anscheinen wirklich an nichts anderes als an Sex. Aber ich habe eine gute Nachricht: Er fühlt sich gar nicht mehr so übel an.“ Steran hatte den Ersatzrock der Kommandantin hochgehoben und streichelte über das Objekt der Begierde seiner drei Reisegefährtinnen. „Eure Salbe scheint Wunder zu wirken.“


„Klar tut sie das“, bestätigte Venisa und schaute genau hin, was seine Hand da tat. „Was glaubst du, wie die Saugnäpfe manchmal unsere Titten hernehmen, dafür brauchen wir schon die richtigen Mittelchen. Wenn’s ihm schon besser geht, sollen wir gleich einen draufmachen, oder willst du dich trotzdem erstmal ablegen?“


„Gebt mir noch drei, vier Stunden, dann ist er bestimmt einsatzbereit. Und was die Liege angeht, normalerweise schlafe ich überall, in jeder möglichen und unmöglichen Stellung, um mich braucht ihr euch deswegen keine Sorgen zu machen.“


„Nimm trotzdem fürs erste die Liege“, entschied Naima. „Da ist es am bequemsten, und du bist auch gleich aufgeräumt. Ruh dich aus, und hinterher zeigst du uns, was du drauf hast! Venisa, cremst du seinen Schlegel nochmal ein? Und wenn du schon dabei bist, zieh ihm bitte meinen Rock aus, denn den braucht er ja jetzt wirklich nicht mehr.“


„Mit dem allergrößten Vergnügen!“


„Glunni, möchtest du nicht irgendwem auf Delta Gamma Bescheid geben, wie es dir geht? Die machen sich bestimmt Sorgen.“


„Nun ja, einige, wie Goherzg, werden denken, dass geflohen bin ich und sie verraten habe. Meine Freundinnen und Freunde werden denken, dass gefangen genommen habt ihr mich. Ich muss nachdenken darüber, was sage ich, aber bin müde ich jetzt. Wenn erlaubst du es mir, Steran, vielleicht darf kuscheln ich mich ein bisschen an dich? Du weißt ja, dass schlafen wir am liebsten mit Körperkontakt. Ich könnte formen eine dünne Zudecke aus einem Strang von mir, um zu wärmen dich etwas.“


„Meinetwegen, aber wehe dir, du massierst meinen Dödel, während ich schlafe, oder du versuchst gar, ihn abzumelken, dann war das das letzte Mal, dass ich dich kuscheln lasse!“


Etwas grummelnd, weil das wohl genau ihr Plan gewesen war, legte sich der größte Teil von Glunni in entspannter orangener Farbe halbkugelförmig neben die Liege. Als ihr ehemaliger Gefangener es sich darauf bequem gemacht hatte, wuchs ein zunächst armdicker Strang aus ihr nach oben, der immer dünner und breiter wurde, bis er Steran schließlich von der Hüfte bis zu den Füßen zudeckte.


Venisa und Naima nutzten die Zeit, um den von ihren Vorgesetzten geforderten Bericht zu schreiben. Und weil sie schon mal dabei waren, bereiteten sie auch gleich die beiden Stellungsnahmen von Glunni und Steran vor. Als sie damit fertig waren, rührte sich hinten immer noch nichts.


„Bist du genauso wuschig wie ich?“, erkundigte sich Venisa?


„Wuschig ist gar kein Ausdruck dafür. Ein Bonoboweibchen mit einem halben Dutzend paarungsbereiter Männchen um sich herum kann nicht rolliger sein wie ich gerade. Wenn jemand uns vorher gesagt hätte, dass wir bei diesem Langweiler von Mission eine fickerfahrene Dysmorphoidin und einen sprinkelnden Humanoiden von Solaris 1 an Bord haben würden, den hätten wir doch beide für total durchgeknallt erklärt. Einen Sprinkler! Wo gibt’s denn das noch? Ich dachte, die wären längst alle ausgestorben. Meine Musch dreht schon hohl, so gespannt ist die. Ist dir beim Eincremen von seinem Schlegel irgendetwas aufgefallen, was ihn von dem der Männer von Solaris 5 oder dem der anderen Nichtsprinkler unterscheidet?“


„Eigentlich nicht, zumindest nichts wirklich Auffälliges. Höchstens ein bisschen länger als normal ist er. Aber wie groß er in ausgefahrenem Zustand wird, wissen wir erst, wenn’s soweit ist. Ach übrigens, wenn du schon so hohl drehst, dann lässt du mich wahrscheinlich nicht als erste an ihn ran? Ich meine, so aus alter Freundschaft.“


„Oh nein, komm mir bloß nicht damit. Bei einem Sprinkler hört die Freundschaft auf. Du kriegst ihn noch oft genug reingeschoben in den nächsten drei Monaten, aber das Recht des ersten Mals hat ja wohl die Kommandantin, oder?“


„Dann leck mir wenigstens vorher einen raus, aus Frauensolidarität, denn so tropfnass hier rumsitzen, das ist ganz und gar nicht gesund.“


Dem konnte Naima nur vollinhaltlich zustimmen. Sie kniete sich zwischen die Schenkel der Kollegin und machte sich ans Werk. Ihre Zunge hatte Schwerstarbeit zu leisten, um die Überschwemmung einzudämmen. Glunni hätte ihre wahre Freude an dem Sumpf gehabt, in den sich Venisas Fut aus lauter Vorfreude auf den ersten humanoiden Pimmel seit Monaten verwandelt hatte. Doch so viel Saftnachschub hieß eben auch, dass sie schon hart an der Ziellinie entlang segelte. Naima konnte sich bemühen, wie sie wollte, um die reizbarsten Mösenteile vom Lecken und Schlecken auszunehmen, aber es half nichts: Am Ende ging es wieder viel zu schnell. Ein paarmal röchelte Venisa wie ein waidwundes Reh, dann schrie sie auf und verlor die Kontrolle. Ihr Körper zuckte auf die ihr ganz eigenen Weise, und Naima zog sich diskret zurück, um die Kollegin dem Ansturm und dem Abflauen ihrer Lust zu überlassen.


„Ich habe gehört da das typisches Gejohle von Humanoidenweibchen beim vollendeten Sex?“, rief Glunni von hinten, rollte in Windeseile nach vorne und trieb einen Strang aus sich heraus. Zielgenau schlüpfte der in Venisas noch empfindliche Spalte, um über die Haut, die wie Löschpapier wirkte, die verbleibende Feuchtigkeit aufzusaugen. „Warum habt gesagt ihr mir nicht, was vorhabt ihr? Ich hätte geholfen euch gerne beim Durchgeilen. Außerdem hatten ausgemacht wir doch, dass bekomme ich euren Muschisaft. Jetzt hast getrunken du, Naima, schon davon. Aber gebe zu ich, dass gelassen hast du mir tatsächlich noch etwas.“


Während sie die erschöpfte Venisa trockenlegte, gab sie Geräusche von sich, als würde sie aus einem Strohhalm trinken. Und weil sie schon dabei war, holte sie sich unter Naimas Rock einen Nachschlag. In der Zwischenzeit war auch Steran aufgestanden und beobachtete die ganze Szene von der Tür zum Ruheraum aus.


„Da fliegt man als gesunder, männlicher Humanoide, noch dazu aus der Gruppe der offenbar selten gewordenen Sprinkler, mit drei weiblichen, sexbesessenen Wesen durchs Weltall, und dann fällt denen nichts besseres ein, als gegenseitig an ihren Mösen herumzuwerkeln, statt sich um mich zu kümmern. Ist das gerecht?“


„Wenn du ein Hahn wärst, der es schafft, seine Hennen ständig bei Laune zu halten, dann wäre das in der Tat unverzeihlich. Aber hast du nicht selbst auf Delta Gamma erlebt, wie schnell deine Manneskraft erschöpft? Also schau zu und lerne, wenn wir das Muschi-leck-ich und das Titten-schleck-ich-Spiel spielen.“


„Tue ich liebend gerne. Aber sagt mal, was ich bisher mitgekriegt habe, macht ihr hier ja kaum was anderes als fötzeln. Wie schaut es da aus bei euch, so rein quantitativ, wie oft besorgt ihr es euch denn?“


„Also ich für meinen Teil komme bei einer Mission mit nichts als stumpfsinnigem Geradeausfliegen bestimmt auf ein Dutzend pro Solaristag“, brüstete sich Venisa, hob ihre Möse ins beste Licht und stöhnte leise auf, während sie sie liebevoll betätschelte. „Mein Schatz braucht das einfach, wenn es keine andere Abwechslung gibt. Daheim, in der Zentrale oder im Trainingslager, vielleicht ein halbes Dutzend, manchmal mehr, je nachdem, wie die Jungs drauf sind. Und Naimas notgeile Aprikose verträgt, so wie ich sie kenne, mindestens das gleiche.“


„Heiliges Spundloch! Da müssen doch die Stecher von euren Männern an Auszehrung vergehen!“


„Nö, tun sie nicht. Alles eine Frage der Übung. Die sind hahntauglich und halten das aus. Ist andererseits aber auch kein Wunder, die müssen uns schließlich nicht vollsprinkeln oder in der Gegend herumspritzen. Sie ruckeln ja nur mit, wenn’s uns und ihnen kommt.“


„Kommandantin Naima, ich glaube, dass erwacht ist schon der Teil vom Hahn, der schenkt Freude den Hennen. Ich habe genascht nur ein klein wenig von deiner Fotze. Sie ist jetzt so herrlich nass, dass flutscht mein Saugarm durch sie, als ob würde baden er in ihr. Ich glaube, dass ist Zeit es für mich, etwas Nahrhaftes zu nehmen zu mir. Am liebsten würde aufsaugen ich eine Mischung von deinem Futöl und dem Freudenbrei aus dem Bauch des Hahns Steran, wenn hat vergossen er ihn in dir.“


„Wie recht du doch hast, da kann ich dir nur zustimmen: Es ist an der Zeit. Lasst uns die Warterei auf seinen Schwanz beenden und schauen, was er wirklich zu bieten hat!“


Naima setze sich an die Spitze des Trosses Richtung Ruheraum und legte erst einmal feierlich ihre Bluse und ihren Rock ab. Als nächstes schob sie Steran zur Liege und unterzog ihn dort einer gründlichen Untersuchung. Natürlich vor allem den Körperteil, dem der Schlaf am besten getan hatte. Sie fand wie Venisa nichts Ungewöhnliches daran. Ein steifer Schwanz, wie sie schon Dutzende in sich stecken gehabt hatte. Ein paar Zentimeter länger und etwas dünner als die untersetzten Solaris-5-Pimmel, das ja, aber die Verheißungströpfchen, die vorne aus dem kleinen Schlitz austraten, schmeckten ganz genauso wie immer.


„So, genug rumgemacht, jetzt bin ich dran!“, forderte Steran. Naima hatte nichts dagegen. Sie legte sich brav auf die Liege und spreizte die Beine, bis ihre Hüften knirschten. Doch der Reisegefährte interessierte sich zunächst gar nicht für ihr zu allen Schandtaten bereites Fötzchen, das sie ihm so unverhohlen offerierte. Er machte sich an ihren Titten zu schaffen.


Für ihn war es das erste Mal mit einer Humanoidin, die nicht aus Solaris 1 oder den umliegenden 1er Kolonien stammte. Aber gehört hatte er natürlich schon davon, dass bei den meisten Frauen der Milchstraße die Große Mutation viel weitergehende Veränderungen nach sich gezogen hatte als bei denen seiner Heimat. Unter anderem, hieß es, dass die Brustwarzen, was den Spaßfaktor angeht, es locker mit dem Wohlgefallensnippelchen zwischen den Beinen einer Frau von Solaris 1 aufnehmen können.


Also versuchte er es und merkte sofort: Die Gerüchte stimmten. Kaum hatte er eine von den Titten im Mund, versteifte sich die kleine Warze vor lauter Erregung, wie er es noch nie erlebt hatte. Keine Minute später stöhnte es so aus Naima heraus, dass kein Zweifel bestehen konnte, dass es gleich richtig losgehen würde. Sie wollte noch betteln, dass er damit aufhören solle, dass er sie doch stattdessen um Himmelswillen ordentlich durchvögeln solle, aber Steran hörte nicht auf. Er saugte und leckte weiter, bis das Stöhnen in brünstiges Röcheln überging, ihr Körper sich ein paarmal aufbäumte und sich dann ein aus den Tiefen ihrer Lust aufsteigendes, seliges Lächeln auf ihrem Gesicht breit machte.


„Das war gemein!“, beschwerte sich Venisa anstelle der zum Protestieren noch unfähigen Naima. „Dafür hätten wir keinen Sprinkler gebraucht. Sowas können wir selbst genauso gut, zur Not mit den Massagenäpfen.“


„Das mag ja sein“, erwiderte Steran, der mit dem Erfolg seines Versuchs durchaus zufrieden war, „aber hast du schon mal was von Vorspiel gehört? Bei uns daheim mögen es die Frauen, wenn wir ihn nicht gleich in sie reinrammen und abspritzen. Aber ich gebe zu, sie rasten auch nicht gleich aus, wenn wir ihre Titten ein bisschen liebkosen.“


„‚Ein bisschen liebkosen‘? Du hättest sie mir fast abgeknabbert!“, schaltete sich Naima ein, die wieder zu sich gekommen war. „Aber o.k., für den Anfang war das schon mal nicht schlecht. Aber halt nur für den Anfang. Jetzt ab nach unten, und zwar flott!“


Was er dort aus nächster Nähe sah, trieb ihm eine gehörige Portion Heimweh in die Seele. Wie lange hatte er darauf gewartet. Seit einer gefühlten Ewigkeit hatte er schon keine saftige, würzig riechende Muschi mehr vor der Nase gehabt. Doch die Solaris-5-Mösen waren ganz anders als die, die er von zuhause kannte.


Statt der zierlichen und geschmeidigen Reizlippen bewachten hier zwei dicke, pralle Wülste die nasse Spalte. Und statt des empfindlichen Wonnekügelchens, das sich immer irgendwie in den Hautfalten versteckte, blähte sich eine massige, aufgedunsene Wollustkugel auf. Die Große Mutation hatte hier ganze Arbeit geleistet. Wenn sich schon in den Tittenspitzen eine so brutal große Zahl an Sexrezeptoren angesammelt hatte, dass eine Minute Lutschen für Naimas Abheben ins Delirium der Gelüste reichte, wieviel waren es dann hier rund um die rosig geschwollene Muschi? Kein Wunder, dass die zwei so versessen aufs Ficken waren.


Steran wollte vorsichtig vorgehen, tauchte einen Finger in den herauströpfelnden Saft, um die Reaktion der Brunftkirsche auf eine Runde feuchtes Streicheln zu testen, doch Naima hielt ihn auf. „Lieber nicht anfassen, du siehst ja, in welchem Zustand sie schon ist, schieb mir deinen Schniedel gleich rein, da drin bin ich nicht ganz so empfindlich.“


„Ich darf unterlegen vielleicht meine Hand, während fotzelt ihr, damit geht verloren auch nicht ein Tropfen eurer wertvollen Ausflüsse?“ Und statt eine Antwort abzuwarten, trieb Glunni ein flaches, tatsächlich handähnliches Etwas aus sich heraus und schob es unter den Hintern von Naima. „So, du kannst anfangen nun!“


Kaum hatte Steran die hochrote Wohlgefallensspitze seines Schwanzes zwischen die Wülste geschoben, begann Naima zu stöhnen. Er stoppte seinen Vortrieb, damit sie nicht gleich wieder mit einem Orgasmus daherkäme. Doch es half nichts, sie stöhnte weiter, obwohl er ganz still hielt. Also beschloss er, ihn weiter zu schieben, wenn es für sie ja sowieso egal war. Doch auf einmal, er war erst zu zwei Dritteln drin, spürte er einen langsam stärker werdenden Widerstand, kurz darauf war Schluss.


„Nanu, was ist das, geht es da nicht mehr weiter?“, fragte er überrascht.


„Wohin sollte es denn weitergehen?“, fragte Naima erstaunt zurück. Sein Drücken und Schieben wurde ihr langsam so unangenehm, dass sie aufhörte zu stöhnen. „Mein Dödelkanal ist so etwa zwölf Zentimeter lang. Sogar ein bisschen länger als normal. Reicht dir das etwa nicht? Haben eure Frauen etwa längere?“


„Na ja, zumindest habe ich meinen Schwanz bisher immer bis zum Anschlag untergebracht. Und beschwert hat sich nie eine. Je tiefer rein wir ihn stecken, desto zufriedener werden sie, weil sogar ganz hinten im Schlauch noch ein paar von den lieben kleinen Sexrezeptoren sitzen.“


„Seltsam, wir spüren da drin nicht viel. Das Reinschieben macht vor allem unseren Männern Spaß, und der Dödel von denen passt da allemal rein. Was für uns wiederum gut ist, weil sie dann automatisch außen an der Muschi drücken und rubbeln, wo es uns gefällt. Also leg los, rammel mich endlich durch, und zwar so, dass es schön an den Reizwülsten und dem Fickbällchen reibt!“


Und Steran vögelte, was das Zeug hielt. Beim Reinfahren in sie stieß er zwar immer mit angezogener Handbremse zu, um keine größeren Schäden am Ende ihrer Restscheide anzurichten, aber Naima war schon so aufgegeilt, dass es locker reichte, sie mit ein bisschen Unterstützung seiner Finger in die sinnliche Seligkeit zu reiben.


Als sie begann, stoßweise zu röcheln, ihr Gesicht sich verzerrte und Schweiß auf ihre Stirn trat, weil sie alle ihre Kraft darauf verwandte, den so sehr herbeigesehnten Moment wenigstens um einige Sekunden hinauszuzögern, um das Sehnen selbst bis zur Neige auszukosten, als sich dann ihr Körper doch bis in die letzte Faser anspannte, um sich anschließend ruckweise aufzubäumen, spürte er, wie die Muskeln um ihren Rammelkanal, die er bei den Frauen von Solaris 1 in der zupackenden Stärke noch nicht erlebt hatte, seinen Schwanz mit dem gleichen rhythmischen Zucken in die Mangel nahmen, das Naima insgesamt erfasst hatte.


Ihm wurde schwarz vor Augen. Er wollte noch an etwas völlig anderes denken, aber jeglicher klare Gedanke war auf einmal wie weggewischt, bis auf den einen: dass Naimas kochende Fut und sein durchgekneteter Steifer das Kommando übernommen hatten. Und da spritzte es auch schon.


Beim Herausziehen des nicht mehr ganz so Steifen schaltete sich sein Hirn wieder ein. Er dachte an Glunnis Hunger. Für sie presste er auch noch den allerletzten Tropfen heraus, und ihr flunderflaches, vor Aufregung grünlich leuchtendes Körperteil saugte ihn begierig auf.


In dem Moment versuchte Venisa, flink einen Zeigefinger zwischen Naimas Wonnewülste zu schieben, um zumindest eine Fingerspitze von Sterans Orgasmusbrei zu erhaschen. Bei allem Verständnis für Glunnis Hunger, probieren wollte sie die seltsame Flüssigkeit dieses Sprinklers natürlich schon.


„Also gut, weil seid ihr es, ich gebe ab euch etwas davon beim ersten Mal“, stimmte die Dysmorphoidin grummelnd zu und schickte dabei selbst einen dünnen Auswuchs in Naimas Inneres, um ihn den beiden Humanoidinnen hinzuhalten.


„Schmeckt seltsam“, fand Venisa, nachdem sie daran geleckt hatte. „Davon willst du dich jetzt drei Monate lang ernähren?“


„Gelee ohne viel Geschmack, höchstens etwas seifig“, urteilte Naima.


Glunni hielt sich nicht mit kleinen Proben auf. Ihr jetzt seildicker Auswuchs schlüpfte noch einmal in Naimas gut gefüllte Dose und kam diesmal tropfnass wieder heraus. Statt die Mischung aus Muschisaft und Sprinklerbrei jedoch direkt mit den vielen Aufnahmeorganchen aufzusaugen, strich sie sich die Flüssigkeit flächendeckend über ihren Körper. Das Ergebnis war offensichtlich auch für sie unerwartet.


„Oh!“, rief sie aus, und dann lauter, aus ihren Hunderten von kleiner Phonozellen: „Oh je, was ist das? Steran, halt mich fest!“


Bevor Steran aber irgendetwas unternehmen konnte, hatte sich ihre Farbe schon in ein dunkles Blau verwandelt, das er in all den Monaten auf Delta Gamma bei keinem Dysmorphoiden und keiner Dysmorphoidin gesehen hatte. Hatte Goherzg beim Fick mit Naima geröhrt wie ein Hirsch und Glunni selbst, als sie die beiden vernascht hatte, zuerst gemaunzt und dann geheult wie eine Katze beim Begatten, so hörte sich das Geräusch, das sie jetzt ausstieß, wie ein schauriges Krächzen an, das irgendwann in Schluchzen überging.


„Glunni, was hast du? Können wir dir helfen?“ Venisa versuchte, an ihr zu rütteln, doch in ihrer Tropfenform war sie hart erstarrt und stocksteif, bis von einer Sekunde auf die andere das Schluchzen erstarb, die Farbe übergangslos zu einem grellen Gelb wechselte und Glunni in sich zusammenfiel, um sich dann als die schon bekannte Orgasmuspfütze auf dem Boden zu verteilen.


„Dem Himmel sei Dank“, seufzte Steran, „sie ist wieder normal, wie nach einem 0815-Fick. Aber war war denn das?“


„Die Mischung“, flüsterte es vielhundertfach vom Boden. „Es muss sein die Mischung. Dazu die Applikation. Ich habe aufgesaugt es ja nicht, sondern geschmiert auf die ganze Haut, es müssen gewesen sein die Riechzellen, die haben weitergegeben die Stimulierung an die Sexualrezeptoren.“


„Wie geht es dir jetzt?“, fragte Naima immer noch besorgt.


„Ganz wunderbar. Ich habe Hunger. Wenn erlaubst du, ich würde aussaugen gerne den Rest von dem, was hast du in deiner nahrhaften Fut. Aber nur mit dünner Ausstülpung, zur Vorsicht.“ Das nahmen die anderen zum Anlass, sich auch eine Nahrungsdose reinzudrücken.


Eine Stunde später hatte sich die Aufregung gelegt. Naima genehmigte sich im Ruheraum die schon längst überfällige Portion Schlaf. Venisa hatte die Übergabeprotokolle abgeschickt und den Kurs überprüft, um nicht zu dicht an Beta Lamda vorbeizufliegen, sonst wären zusätzliche Gebühren fällig gewesen. Nun saß sie breitbeinig im Sessel der Kommandantin, Steran und Glunni zu ihren Füßen mit gutem Blick auf ihre feuchte Spalte. Aus der Dysmorphoidin zuckte ab und zu ein Ansatz von einem Auswuchs, doch sie hielt sich zurück und setzte nicht zum Aussaugen an, denn sie mussten schließlich noch die Berichte für das Disziplinarverfahren durchsprechen.


„Du warst also auf einem Erkundungsflug nach Solaris 2 und 3, als die Steuerung von deinem Raumschiff ausgefallen ist, und erst kurz vor Delta Gamma 122 hast du sie provisorisch reparieren und neu programmieren können, um dort zumindest einen Halt einlegen zu können?“


„So ungefähr. Ihr wisst ja, dass Solaris 1 seit der Großen Migration praktisch autark ist und kein besonders großes Interesse an interstellaren Wirtschaftsbeziehungen hat. Als uns daher dieses alte Raumschiff mehr oder weniger zum Schrottpreis angeboten wurde, hat es der Wirtschaftsrat nur unter der Bedingung gekauft, dass ich das eigenverantwortlich mache und ihnen keine Folgekosten entstehen. Da kam es, wie es kommen musste. Den beiden nahegelegenen Solaris 2 und 3, das wusste ich, konnte ich nichts von uns anbieten, was sie nicht selber produzieren, warum also hinfliegen? Also bin ich in die andere Richtung abgebogen, um zu sehen, ob sich dort was auftut, vielleicht sogar auch für die andere Sache. Und da hat dann die Steuerung versagt.“


„Welche andere Sache, wenn darf fragen ich?“


„Na ja, das ist so ein Spleen von mir. Das erste Mädchen, das mich vernascht hat, hat mir erzählt, dass es irgendwo da draußen im weiten All Frauen mit einer querliegenden Fut geben soll. Seitdem träume ich davon, meinen Schniedel einmal in so eine reinzustecken.“


„Eine querliegende Fotze“, lachte Venisa laut auf, „wie soll denn das gehen?“


„Ganz einfach“, grummelte Glunni hochernst und verwandelte ihren Körper blitzschnell in einen rosaroten Frauentorso, mit einer horizontal liegenden Einstülpung zwischen den Beinansätzen, die einer echten Möse zum Verwechseln ähnlich sah. „Wenn willst probieren du es, Steran, keinen Zwang tu an dir! Sie ist tief genug für dich.“


„Halt, so geht das nicht“, protestierte Venisa sofort, bevor es zum Äußersten kommen konnte. „Der nächste Sprinklereinsatz von Steran gehört mir, das war so abgemacht, und dabei bleibt es. Von wegen, dass du dich da jetzt vordrängst mit deinen Verwandlungskünsten. Aber die Story ist schon toll. Ein humanoider Sprinkler, der auf der Suche nach der querliegenden Muschi im Weltall abgetrieben wird und dann bei den Dysmorphoiden als Sexsklave strandet. Bloß wird uns das keine Sau glauben. Für den Bericht an unsere Chefs sollten wir lieber bei der unschuldigeren Version bleiben. Einverstanden?“


„Einverstanden“, nickte Steran diese Entscheidung ab, denn er wollte das mit seiner Suche sowieso nicht publik machen. Nicht dass irgendjemand ihm da noch zuvorkäme.


„Wenn gestattet ihr, ich möchte abändern auch ein bisschen die Sache mit dem Sexsklaven, den haben gehalten wir. Als bat Steran uns um Aufnahme und nachdem hatten erfahren wir, dass ist er ein Sprinkler, da gab es zwei Fraktionen bei uns. Meine Leute und ich haben gesehen sofort, dass ist er ein exzellenter Mechaniker und Programmierexperte. Solche Leute brauchen wir natürlich. Und freiwillig hätte gesprinkelt er sicher für uns. Vielleicht nicht dreimal an einem von euren Tagen, aber lehnt ab jemand Sex mit Dysmorphoiden? Steran, du hättest getan das?“


„Keinesfalls. So wie ich es sehe, hat sich in dem Machtkampf Goherzg durchgesetzt, der unbedingt meinen Dödelbrei vermarkten und damit die Defizite der Außenstelle ausgleichen wollte. Er hat sich um seinen Job Sorgen gemacht, und dann kam ich, Pech für mich.“


„So war es. Wenn kannst schreiben du das so in den Bericht, Venisa, dann laufe ich zumindest keine Gefahr, selbst angeklagt zu werden irgendwann bei euch.“


„Von mir aus kein Problem“, stimmte Steran zu, „Glunni hat mich wirklich soweit gut behandelt. Außerdem ist ja mein Schiff noch dort, und wenn ich das wiederkriegen will, brauche ich sie unbedingt.“


Obwohl Venisa schon so einige Hummeln im Hintern hatte und viel lieber gefickt als den Bericht ergänzt hätte, riß sie sich zusammen: „Und jetzt nochmal für unsere Chefs, Glunni. Haben Naima und

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