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Kommentare: 18 | Lesungen: 14318 | Bewertung: 8.81 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 02.08.2006

Regina

von

„Du machst das schon“, hatte meine Chefin zu mir gesagt. Und jetzt stand ich hier – ein kleiner Praktikant in einer riesigen Messehalle und hatte keine Ahnung, wie ich den hübschen Stand zum Leuchten bringen sollte. Seit gut zwei Jahren jobbte ich bei dem Verlag und hatte es durchaus als Lob empfunden ganz allein den wichtigen Messeauftritt organisieren zu dürfen. Regina, meine Chefin, hatte noch einen anderen Termin und sollte es am nächsten Tag dazustoßen.

Ich hätte ihr ohnehin keinen Wunsch abschlagen können, denn sie war eine phantastische Frau: Schwarze, halblange Haare, trotz ihrer knapp vierzig Jahre eine atemberaubende Figur: Lange Beine, ein wunderschönes weibliches Becken mit einem knackigen Hintern, beim dem sich viele jüngere Frauen sicher gerne eine Scheibe abgeschnitten hätten. Im Sommer trug sie gerne luftige Kleider, die ihre runden Brüste so richtig zur Geltung kommen ließen. Und natürlich diese Lippen, die sie gerne knallrot schminkte. Mehr als einmal schon hatte ich mir vorgestellt, wie sie ihren Mund über meinen harten Schwanz stülpen würde um ihn dann richtig zu bearbeiten. Selbst in der Firma hatte ich mir an einem stillen Freitag Nachmittag einmal vor einem sexy Foto, dass sie auf einer Betriebs-Fete zeigte, einen runtergeholt.

Doch beim organisieren war sie nicht ganz so geschickt, wie sie das in meinen Träumen mit meinem Schwanz gewesen war. Und deshalb war nun zwar der Messestand in der Halle angekommen, nicht aber die zur Beleuchtung notwendigen Mehrfachstecker. Ich wählte ihre Handy-Nummer und erzählte von dem Missgeschick. „Oh Mann, die liegen noch bei mir im Büro“, sagte sie. „Kannst Du nicht irgendwo Ersatz besorgen? Ohne Beleuchtung wirkt der ganze Stand nicht und wir können die Messe vergessen.“ – „Ich weiß“, gab ich zurück. „Aber heute ist Sonntag und ich bin hier am Arsch der Welt.“ – „Dir wird schon was einfallen. Tu’s für mich. Ich werde mich auch erkenntlich zeigen, wenn ich morgen Abend bei Dir aufkreuze.“ Wie konnte ich bei solch einer Aussicht widersprechen. Obwohl ich mir sehr sicher war, dass sie sich unter „erkenntlich zeigen“ etwas ganz anderes vorstellte, als ich.

Trotzdem hatte es mich ziemlich scharf gemacht, ihre rauchige Stimme am Telefon zu hören. Ich beschloss deshalb den Stand Stand sein zu lassen und erst einmal ins Hotel zurück zu kehren. Am kommenden Vormittag würde noch genug Zeit bleiben, das leidige Beleuchtungsproblem in den Griff zu kriegen. Im Hotelzimmer angekommen schälte ich mich erst einmal aus dem ungewohnten Anzug. Im Bad betrachtete ich mich vor dem Spiegel – ein Spargel von gerade einmal 23 Jahren. Wie könnte eine Frau wie Regina Interesse an mir haben? Andererseits konnte ich mir schon vorstellen, ihr einige Freuden bereiten zu könne. Bei diesen Gedanken schwoll mein Schwanz schnell auf beachtliche Größe. Ich legte mich also aufs Bett und lies meiner Phantasie freien Lauf.

Beim Betriebsfest vor ein paar Monaten hatten wir uns zu vorgerückter Stunde auf der Tanzfläche getroffen. Zuerst ging es wild her und wir brachten bei Disco-Fox und Jive unseren Atem in Wallung. Ich hatte die flüchtigen Berührungen ihrer zarten Hände beim Tanz sehr genossen – und mehr noch, wenn ich bei engeren Figuren ihren Körper an mir spüren konnte. Sie hatte mir mehrmals tief in die Augen geschaut, was mich noch mehr in Wallung gebracht hatte. Plötzlich wechselte die Musik und ein langsamer Schieber war zu hören. Ich dachte, damit wäre unsere Tanzeinlage erst einmal beendet. „Du willst doch nicht schon schlapp machen“, rief mir Regina deshalb zu, als ich etwas unschlüssig auf der Tanzfläche stand. „Na komm schon – ich beiße nicht“, fügte sie an und öffnete einladend ihre Arme. Ich trat auf sie zu und schon schlossen sich ihre Hände hinter meinem Hals. Ihren Kopf legte sie zärtlich auf meine Schulter und hauchte mir ins Ohr: „Halt mich fest. Ich brauche das jetzt.“

Vorsichtig nahm ich sie in meine Arme. Meine Nase lag nun ganz nah an ihrem Ohr und ich konnte ihr herbes Parfüm riechen. Ihre weichen Brüste drückten durch den leichten Stoff ihres Kleides deutlich gegen meinen Oberkörper. Langsam begannen wir, uns im Takt der Musik zu wiegen. „Du bist ein toller Tänzer“, hauchte Regina mit ins Ohr – und ich spürte, wie ihre warmen Lippen nur wenige Zentimeter von mir entfernt waren. In meiner Hose war bereits deutliche Bewegung, was mit ziemlich peinlich war. Deshalb versuchte ich auch etwas krampfhaft ein wenig Abstand zu wahren. Doch Regina schob ihr linkes Bein zwischen meine Füße, so dass ihr Becken gegen meine Beule stieß. „Das ist schon ok“, sagte sie nur. „Lass dich einfach von der Musik tragen.“

Langsam wurde ich etwas ruhiger. Und aufgrund der offensichtlichen Einladung meiner Chefin auch etwas mutiger: Meine Hände wanderten deshalb auf ihrem Rücken Stück für Stück nach unten. Ich spürte zunächst den Verschluss ihres BH. Dann folgte ich dem Verlauf ihrer Wirbelsäule, die durch den dünnen Sommer-Stoff deutlich zu spüren war. Vor dem steilen Anstieg ihrer runden Po-Backen legte ich allerdings eine Anstandspause ein. Ein paar Takte blieb dies so. Doch dann schob Regina ihr Becken mit einer sanften Bewegung mitten über meinen Schwanz. Sie musste meine Erregung jetzt direkt auf ihrer Muschi spüren.

Derart eingeladen, schickte ich meine Finger weiter auf Wanderschaft. Die Rundungen ihres knackigen Hinterns zu erkunden, war eine echte Wonne. Ihr Fleisch war fest und warm und meine Hand wanderte immer weiter nach unten, um möglichst viel von den Rundungen erfühlen zu können. Schließlich war ich mit meiner Rechten schon fast an ihrem Oberschenken angekommen, währen die Linke wieder ein wenig nach oben abgebogen war, um ihren Oberkörper weiter eng gegen den meinen zu drücken. Ich fühlte die Falte, die ihrer große Arschbacke über dem Schenkel bildete und wanderte an ihr entlang ein wenig nach innen. Mit dem Daumen konnte ich bereits ihre Po-Ritze ahnen. Gleichzeitig spürte ich ihren heißen Atem an meinem Ohr.

Mutig schob ich meine Finger ein wenig nach vorne und merkte überrascht, dass Regina bereitwillig ihre Beine ein wenig weiter auseinander stellte. Weiter ging es auf meiner Entdeckungstour. Ich konnte deutlich die Hitze zwischen ihren Schenkeln spüren. Zudem erregte mich, dass ihr Hintern bei jedem Schritt im Takt der Musik an meinen Fingern rieb, während ihr Becken noch immer fest auf meinem harten Kolben haftete. Nur noch ein kleines Stück und ich hätte die Muschi erreicht. Millimeterweise schob ich meine Hand nach vorne – als es plötzlich laut klatschte. Ich schreckte auf und öffnete die Augen: Karin, die Vertriebsleiterin stand hinter Reginas Rücken und hatte mir gerade kräftig auf die Pfoten gehauen. „Ab hier ist Flugverbotszone“, erklärte sie mit einem schelmischen Lächeln.

Regina löste sich ein wenig von mir und drehte sich verschämt lächelnd zu ihrer Kollegin um. In diesem Moment war aber der Schieber auch schon zu Ende und ein schnelleres Stück dröhnte aus den Lautsprechern. Karin drehte sich deshalb mit einem Zwinkern den hinter ihr tanzenden Kollegen zu und legte wild klatschend mächtig los. Regina wandte sich mir wieder zu und blinzelte wie ein kleines Mädchen aus ihren mandelbraunen Augen. Langsam beugte sie sich zu meinem Ohr nach vorne: „In fünf Minuten im zweiten Stock im Praktikanten-Zimmer.“ Dann verschwand sie mit einem Lächeln in Richtung der tanzenden Kollegen.

Ich konnte kaum glauben, was ich gerade gehört hatte. War nur die Musik zu laut und meine Ohren hatten mich betrogen. Zu unwirklich kann meinem Hirn vor, was ihm da an Informationen geliefert worden war. Andererseits: Vielleicht hatte ich richtig gehört aber völlig falsche Schlüsse gezogen. Wie auch immer: Ich hatte schließlich nichts zu verlieren. Betont gelangweilt schlich ich also durch die sich langsam leerenden Reihen des Festzeltes, dass auf dem Verlagsparkplatz für das Fest aufgebaut worden war. Aus den Augenwinkeln konnte ich beobachten, wie Regina auf der anderen Seite des Zeltes mit ein paar Kollegen quatschte. Vor dem Zelt schlug mir die frische Abendluft entgegen. Die Abkühlung tat vor allem meiner harten Latte gut, die sich in meiner Hose spürbar Platz verschaffen wollte. Der kleine Vorplatz vor dem Verlagsgebäude war menschenleer. Ich ging zum Eingang und schlich im halbdunkel die schmale Treppe nach oben. Auch hier war kein Mensch. Im zweiten Stock ging ich in das Praktikanten-Zimmer, dass ich mir sonst mit zwei anderen Studenten teilte, die im Verlag jobbten. Ich knipste die Schreibtisch-Lampe an und lümmelte mich auf den Drehstuhl.

Kurze Zeit später hörte ich ein Knarzen auf der alten Holztreppe, die nach hier oben führte. Sofort pochte mein Herz wie wild und mein Schwanz, der sich gerade wieder etwas entspannt hatte, meldete sich wieder deutlich zurück. Und schon stand Regina in der Tür. Im schummrigen Licht der kleinen Lampe sah sie umwerfend aus: Ihr leichtes Sommerkleid betonte elegant ihre weiblichen Rundungen. Eine schwarze Locke hing ihr neckisch ins Gesicht. Ihre knallrot leuchtenden Lippen umspielten lächelnd ihre perfekten weißen Zähne. „Du bist ja schon da“, sagte sie sichtlich außer Atem und fächelte sich mit der rechten Hand ein wenig Luft ins Gesicht. „Mir ist ganz schön heiß.“

„Mir auch“, gab ich zurück und stand von meinem Stuhl auf. „Und du bist nicht ganz unschuldig daran.“ – „Ich weiß“, antwortet sie, schloss die Tür und trat auf mich zu. Wie selbstverständlich streichelte sie mir milde lächelnd über die Wange und den Kopf. Dann zog sie mich sanft aber bestimmt an ihre wundervollen roten Lippen. Die erste Berührung elektrisierte mich wie ein Stromschlag und die Knie wurden mir weich. Sie blickte mir tief in die Augen und zog mich noch ein Stückchen näher an sich heran. „Küss mich“, sagte sie leise. „Ich will dich in mir spüren.“ Ganz langsam legte ich meine Lippen auf ihre. Ich konnte den Lippenstift schmecken, der mich schon wegen seiner Farbe so scharf gemacht hatte. Ich spürte ihre Zunge an meiner Oberlippe und öffnete meinen Mund ein kleines Stück. Sanft aber bestimmt drang sie in mich und unsere Zungen tanzten wie wild miteinander.

Jede Sekunde, jede Bewegung ihrer Lippen brannte sich in mein Gedächtnis. Schließlich löste ich mich ein wenig von ihr und küsste sie sanft auf ihre Nase, ihre Wangen, ihren Hals. Ein kurzen Stöhnen entkam ihr, als ich schließlich hinter ihre Ohren spielte. Sie schob mich ein wenig zurück und schaut mir tief in die Augen. „Was hier passiert ist eine einmalige Sache und bleibt unser Geheimnis – ok?“, sagte sie plötzlich mit ernstem Blick. „Versprochen“, sagte ich und sie lächelte wie ein verliebter Teenager vor dem ersten Mal. Sie ging zur Tür und verriegelte das Schloss. Dann drehte sie sich wieder zu mir um und sagte: „Möchtest du mich nackt sehen?“

Bevor ich auch nur nicken konnte, hatte sie bereits damit begonnen die dünne Bluse, die sie über ihrem Kleid trug zu öffnen. Knopf für Knopf glitt durch ihre Finger und dabei schaute sie mich mit ihren wundervollen braunen Augen herausfordernd an. Ich hielt mich ein wenig verkrampft an der Schreibtischplatte fest an die ich mich gelehnt hatte. Langsam lies Regina die Bluse von ihren Schultern gleiten und gab einen wundervollen Blick auf ihre zartbraune Haut frei. „Ob sie wohl ins Solarium geht um sich nahtlos zu bräunen“, schoss es mir durch den Kopf und ich musste ob der unschuldigen Belanglosigkeit dieses Gedankens ein wenig lächeln.

„Willst du mehr sehen?“, lockte sie mich. „Natürlich“, gab ich zurück. „Was möchtest du alles sehen“, fragte sie. „Ich will es hören.“ – „Deinen Rücken möchte ich sehen und deinen Bauch“, antwortete ich. „Was noch, sag es“, bettelte sie. „Deine Brüste, von denen ich schon seit Monaten träume. Und deinen wundervollen Arsch, den ich vorhin schon spüren durfte.“ Ich wunderte mich selbst ein bisschen über Selbstverständlichkeit, mit der ich ein wenig obszöner wurde. Das war sonst eigentlich nicht meine Art. Aber sie hatte mich herausgefordert. Und sie hatte noch nicht genug: „Willst du auch was sehen, was du vorhin noch nicht berühren dürftest“, sagte sie und öffnete langsam den Reisverschluss ihres Kleides. „Das will ich. Und ich will es nicht nur sehen“, antwortete ich.

Sie lachte kurz auf und lies ihr Kleid auf den Boden fallen. Zum ersten Mal konnte ich erahnen, welch wundervolle Frau sich hier vor mir entblößte. Sie war vielleicht nicht mehr die Jüngste, aber ehrlich gesagt machten mich die etwas üppigeren Schenkel und das kleine Pölsterchen am Bauch nur noch schärfer. Zumal sie fantastisch durchtrainiert war und atemberaubende Proportionen zu präsentieren hatte. Ihre Brüste schienen in dem schwarzen Spitzen-BH deutlich größer, als ich das bisher vermutet hatte. Und ihr weibliches Becken mit dem sich unter dem Slip deutlich abzeichnenden Venushügel hätte sicher auch Michelangelo inspiriert.

„Zuerst also den Rücken“, sagte sie und drehte sich um. Mein Blick haftete sich wie automatisch an ihre üppigen Arschbacken. Sie öffnete den BH und lies die Träger über ihre Arme nach unten gleiten. Neckisch blinzelte sie über ihre Schulter und schob sich wie in Zeitlupe den Slip über die Schenkel. Nach und nach legte sich die Po-Ritze frei und mein Schwanz sprengte fast die Hose. „Gefällt die was du siehst“, fragte sie und drehte sich halb zu mir um. Ich lies diese überflüssige Frage unbeantwortet und starrte nur auf ihren Körper dessen Blößen sie noch verschämt mit Händen und Armen verdeckte. Dann lies sie die Arme sinken und präsentierte mir ihre unverhüllte Weiblichkeit.

Ihre Brüste waren in der Tat üppiger als angenommen. Die Nippel standen vor Erregung steif nach vorne, ihr Warzenhof war nicht zu groß und nicht zu klein. Ihre Scheide war von gepflegtem schwarzen Schamhaar bedeckt, das zwar zurück gestutzt aber nicht zu sehr rasiert war. Der Eingang zu ihrem Paradies war zwischen ihren Schenkel bereits zu Erahnen, versprach aber noch mehr, als er bereits offenbarte. Sie trat zwei Schritte auf mich zu und küsste mich mit Hilfe ihrer Zunge sanft auf den Mund. „Fass mich an“, sagte sie. „Wo immer du willst.“ Ich streckte meine Hand nach vorne und strich von ihrem Oberarm über die Schulter langsam nach unten bis ich die Rundung ihrer Brüste spürte. Sie hatte die Augen geschlossen und ich beugte mich vor um ihren Nippel zart zu küssen. Die ganze Brust verwöhnte ich schließlich mit meinen Lippen und arbeitete mich schließlich langsam zu ihrem Hals nach oben. Sie streckte den Kopf und quittierte jede Liebkosung mit einem leisen Stöhnen. Meine andere Hand hatte sich derweil wieder zu ihrem Hintern vorgearbeitet und bearbeitete das bereits bekannte Gelände diesmal ohne störenden Stoff dazwischen.

Schließlich sank ich vor Regina auf die Knie und streichelte mit beiden Händen gleichzeitig von ihren Achselhöhlen über ihre vollen Brüste bis zu ihrem Bauch den ich bereits mit Küssen verwöhnte. Unterhalb ihres Bauchnabels konnte ich bereits den herben Geruch ihrer Scheide vernehmen, was mich nur noch gieriger machte. Die Hände auf ihren Arschbacken küsste ich mir den Weg nach unten bis zum Ansatz ihrer Spalte. Kurz schnellte meine Zunge hervor, um sie an ihrer empfindlichsten Stelle zu lecken. Regina stöhnte lustvoll auf, zog mich dann aber wieder sanft auf die Füße. „Noch nicht“, sagte sie. „Jetzt bist erst einmal du dran.“ Sie öffnete mein Hemd und zog es mir aus. Mit feuchten Küssen verwöhnte sie meine Brust und arbeitete sich zum Bauch nach unten. Dann öffnete sie meinen Gürtel und den Knopf meiner Jeans. Ich half ihr das lästige Kleidungsstück abzustreifen. „Du hast einen tollen Hintern“, sagte sie und massierte meine Backen durch das verbliebene Stück Stoff. „Und dein Schwanz ist auch nicht von schlechten Eltern“, fügte sie an, während sie meinen Slip nach unten zog. Tatsächlich wippte ihr die stahlharte Latte sofort entgegen und sie fing ihn mit ihrer rechten Hand auf. Zärtlich massierte sie meinen Penis, was mich schon nah an einen Punkt brachte, an dem ich noch lange nicht sein wollte.

Regina war erfahren genug, um zu wissen wie es um mich bestellt war. Sie stand auf und nahm meinen Kopf wieder zärtlich in die Hände. „Du brauchst mir nichts zu beweisen“, sagte sie. „Ich möchte dich einfach nur glücklich machen.“ Und wieder küssten wir uns – diesmal länger und ausgiebiger als zuvor. Ich fühlte mich ihr plötzlich unendlich nah. Meine Verkrampfung von vorhin war wie verflogen. Ich war zur richtigen Zeit am richtigen Ort und war nun mutig genug auch selbst die Initiative zu ergreifen: Sanft drehte ich Regina auf den Schreibtisch. Zuerst schien sie ein wenig erstaunt über meinen neuen Mut, doch dann legte sie sich bereitwillig mit dem Rücken auf die harte Platte. Ich nahm ihre Unterschenkel mit den Händen und drückte sie bestimmt auseinander. Vor mir entfaltete sich ihre Weiblichkeit in ihrer ganzen Pracht. Sanft küsste ich ihr rechtes Bein und arbeitete mich über das Knie bis zur Innenseite ihrer Oberschenkel. Diese waren warm und weich und rochen verführerisch nach Frau. Nur noch wenige Zentimeter vor meinen Augen lag ihre Scheide deren Duft mich magisch anzog.

Sanft strich ich mit dem Finger zwischen ihren Schamlippen, was sie sofort mit einem Seufzer beantwortete. Ich zog ihre Scheide ein Stück weit auseinander und begann zunächst vorsichtig, dann immer mutiger an ihrem rosa Fleisch zu lecken. Ihr Kitzler war bereits rosig glänzend zu erkennen und ich umspielte ihn ausgiebig mit Zunge und Lippen, was Regina mit zuckenden Bewegungen ihres Beckens quittierte. Ich hob meinen Kopf ein wenig und steckte meinen Mittelfinger vorsichtig in ihr Loch. Sofort spürte ich die Hitze in ihr und nach wenigen Bewegungen meines Fingers spürte ich auch die Feuchtigkeit ihrer Scheide. Ich erkundete ausgiebig ihre Höhle bis ich schließlich mit zwei Fingern diesen weichen, fleischigen Punkt an der Oberseite fand, den ich ausgiebig verwöhnte. Reginas Atem ging deutlich schneller und mit ihrer Hand auf meinem Unterarm gab sie das Tempo vor, mit dem ich sie mit meinen Fingern ficken sollte. Ich hob den Blick und sah jenseits ihrer Muschi, wie sich ihre Brüste deutlich erkennbar hoben und senkten. Sie leckte sich genüsslich über ihre Lippen und warf den Kopf lustvoll von links nach rechts. Keine Frage: Ich war auf einem guten Weg ihr Freude zu bereiten.

Sollte ich also weitermachen? Oder sollte ich aufhören und meinen immer noch hart abstehenden Penis in Stellung bringen? Ich entschied mich für letzteres und zog meinen Finger langsam aus ihrer Scheide zurück was Regina sofort mit einem ultimativen „Nicht aufhören“ beantwortete. Also brachte ich wieder meine Zunge zum Einsatz und leckte wie besessen ihren köstlichen Saft. Gleichzeitig fickte ich sie weiter mit den Fingern was sie immer mehr in Wallung brachte. Plötzlich drückte sie meinen Kopf in ihren Schoß und begann wie von Sinnen mit ihrem Unterleib zu zucken. Gleichzeitig stöhnte sie in rhythmischen Zügen ihre Lust nach draußen. Ihr Körper beruhigte sich schließlich wieder und sie zog mich über sich nach oben. Sie gab mir einen tiefen Zungenkuss und leckte die Reste ihres Mösensaftes von meinen Lippen. „So zärtlich hat es mir schon lange kein Mann mehr gemacht“, sagte sie. „Vielen Dank.“

Langsam kam sie wieder zu Atem. Ich spürte ihre Brüste an meinem Oberkörper. Ihr rechter Oberschenkel lag zwischen meinen Beinen, mein Schwanz lag hart auf ihrer Hüfte. „Jetzt musst du aber noch zu deinem Recht kommen“, sagte sie und drückte mich hoch. „Komm fick mich von hinten.“ Einen besseren Vorschlag hätte sie mir kaum machen können, den ihr wundervoller Arsch ging mir ohnehin nicht aus dem Kopf. Wir richteten uns beide von der unbequemen Arbeitsplatte auf. Regina sei einfach nur geil aus. Ihre Haare derangiert, zwischen ihren Brüsten glänzte der Schweiß. Und zwischen ihren Schenkeln glänzten noch die Reste ihrer gerade erst abgeklungenen Erregung. Sie stand auf und küsste mich noch einmal heftig. Dann drehte sie sich um und stützte sich mit den Armen auf die Tischplatte während sie mir ihren Arsch mit leicht gespreizten Beinen präsentiert. Sie streichelte sich mit einem Finger durch ihre immer noch feuchte Möse und bewegte ihren Arsch einladend hin und her. Ich stellte mich hinter sie und rieb mit meiner pulsierenden Eichel sanft über ihre Spalte. Sanft, wie von selbst fand mein Schwanz seinen Eingang und ich drückte ihr das Rohr bis zum Anschlag in die Muschi. Danach zog ich ihn wieder langsam heraus. Es war geil meinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken sich bewegen zu sehen. Langsam kam ich in einen Rhythmus und versuchte mich zu entspannen. Schließlich wollte ich das nahende Ende so lange wie möglich herauszögern.

Regina nahm meinen Takt auf und bewegte sich auf meinem Schwanz. Ich hielt inne und sah ihr dabei zu, wie sie ihre Möse über meinem Rohr hin und her bewegte. Dann stieß ich wieder selbst zu und beschleunigte langsam das Tempo. Bei jedem Stoß klatschte mein Unterleib gegen ihre Arschbacken, die deshalb erzitterten. Ich drehte den Kopf ein wenig zur Seiten und sah, wie ihre Titten im Takt wippten. Regina drehte ihren Kopf nach hinten und lächelte mich mit verführerischem Blick zwischen ihren inzwischen wild ins Gesicht hängenden Haaren an. Ich legte den Kopf in den Nacken und merkte, wie sich der Raum um mich herum zu drehen begann. Ich schloss die Augen um meine Gefühle zu spüren. Ich war nur noch Schwanz. Ich erhöhte das Tempo weiter und merkte wie meine Säfte zu steigen begannen. Wie hinter einem Vorhang nahm ich wahr, dass Regina wieder begann laut und lustvoll zu stöhnen. Noch ein paar kräftige Stöße von mir und ich spürte wie mein Sperma durch mein Glied nach vorne drängte. In vier oder fünf kräftigen Schüben schoss ich ihr meine Ladung in die Scheide.

Ich öffnete meine Augen – und sah die Decke meines Hotelzimmers. Meinen nur noch halbsteifen Riemen hatte ich noch in der Hand und der klebrige Fleck auf meinem Bauch erinnerte mich, dass das Erlebnis von gerade eben leider nur ein feuchter Traum gewesen war. Zwar hatte es die Betriebsfeier gegeben und einen ziemlich züchtigen Schieber mit meiner Chefin. Alle anderen Ereignisse dieses Abends hatten dagegen leider nur in meinem Kopf stattgefunden. Ich zog mir ein T-Shirt über und kuschelte mich unter die Bettdecke. Ein schöner süßer Traum war schließlich immer noch besser als gar nichts.

Am nächsten Morgen erledigte ich mit freundlicher Unterstützung des Hotel-Portiers das lästige Stecker-Problem: In einem Elektro-Fachmarkt in der Nähe bekam ich die Teile, so dass der Messe-Stand mit nur kurzer Verspätung im vollen Glanz erstrahlen konnte. Der Messetag lief ganz ordentlich. Viele Interessenten konnte ich in ein Gespräch verwickeln. Der Zeit verlief deshalb recht zügig. Kurz nach 16 Uhr schließlich stand plötzlich Regina vor mir. Sie sah einfach umwerfend aus: Ein auf Figur geschnittenes schwarzes Kostüm, Netzstrumpfhosen mit einer dicken Naht auf der Rückseite, hohe Wildleder-Pumps. Ihre schwarze Mähne hatte sie mit einer auffälligen Sonnenbrille gebändigt, die in ihren Haaren steckte. Das schaut ja super aus“, lobte sie mit Blick auf den Stand. „Ich wusste doch, ich kann mich auf dich verlassen“, schmeichelte sie und schenkte mir ein süßes Lächeln. „Und was ist mit der Belohnung für meinen außerordentlichen Einsatz“, neckte ich sie. „Versprochen ist versprochen“, gab sie heraus. „Wie wäre es mit einem Abendessen?“ – „Aber bei Kerzenlicht“, forderte ich. – „Du bist ja ein richtiger Romantiker – also gut: Kerzenlicht inklusive. Einen netten Gesprächspartner beim Essen kann ich heute ohnehin gut gebrauchten“, fügte sie an. Ihr Mittagstermin mit einem Geschäftspartner war offensichtlich voll in die Hose gegangen. „Der geile Bock hat mir immer nur in den Ausschnitt geglotzt. Den Vertrag will er trotzdem nicht unterschreiben. Und beim Gehen hat er mit sogar noch auf den Hintern getatscht.“

Ich musste ein wenig schmunzeln, was Regina natürlich bemerkte. „Was gibt’s denn da zu Grinsen“, fragte sie. „Na ja, ich will den Typen ja wirklich nicht verteidigen. Aber bei dem Anblick kann Mann sich wirklich nicht auf viel anderes konzentrieren“, antwortete ich und deutete auf ihr Dekolltée. „Männer“, schnaubte Regina, doch ich glaubte ein leichtes Erröten an ihren Wangen zu entdecken. „Ihr seid doch alle gleich.“ – „Wir sind eben visueller als ihr Frauen“, erklärte ich ihr. „Ein schöner Busen, ein schöner Hintern – und schon sind wir auf Touren. Da kann man nichts machen. Und wenn’s im Rahmen bleibt ist es euch Frauen doch so unangenehm nun auch wieder nicht, oder?“ – „Na ja, ob das als Ausrede reicht“, sagte sie. „Und was heißt schon visueller: Ich schau mir auch gerne einen schönen Männer-Hintern an.“ – „Aber Du denkst dann nicht gleich daran, ihn zu vernaschen, oder“, hakte ich nach. „Kommt darauf an“, antwortete Regina und grinste. „Auf den Hintern oder auf den Typen“, fragte ich nach. „Auf den Typen natürlich“, sagte sie. - „Siehst du – genau das ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen.“

Um 18 Uhr schloss die Messe ihre Tore. Wir räumten schnell den Stand zusammen und machten uns dann auf den Weg ins Hotel. Regina hatte noch nicht eingecheckt, ich trug deshalb ihre Tasche die sich am Messe-Eingang deponiert hatte. Im Hotel beschied ihr der Portier, dass das reservierte Einzelzimmer leider vergeben sei. „Tut mit schrecklich leid, das war unser Fehler. Weil wir völlig ausgebucht sind, kann ich ihnen nur noch unsere Suite anbieten – zum Einzelzimmer-Preis natürlich“, erklärte er und starrte auf Reginas Brüste. „Manchmal lohnt sich ein tiefer Ausschnitt also doch“, raunte sie mir zu als wir den Lift bestiegen und zwinkerte. Ich begleitete sie mit ihrer Tasche in das Zimmer – es war phänomenal. Einem Vorraum mit Couch-Garnitur schloss sich offen ein Schlafraum an in dem ein riesiges französisches Bett stand. Ich stellte die Tasche ab und linste in das Bad mit riesiger Eckbandewanne. „Da kann man Spaß haben“, sagte ich. „Hättest Du wohl gerne“, neckte Regina, die mir über die Schulter linste. „Wie wäre es denn mit ein bisschen Sport anstatt schmutziger Gedanken“, fragte sie. „Ich habe gesehen, die haben hier ein tolles Schwimmbad.“ Ich willigte ein –vor allem deshalb, weil ich mir Regina im Bikini nicht entgehen lassen wollte. Wir verabredenten uns direkt im Wellness-Bereich und ich machte mich auf den Weg in mein bescheidenes Zimmer, um mich umzuziehen.

Im Bad holte ich mir vor dem Spiegel erst mal einen runter – und stellte mir dabei Reginas Titten und ihre wundevolle Scheide vor. Ich spritze eine ordentliche Ladung ins Waschbecken und wusch mir dann ausgiebig die Hände. Mit Badehose, T-Shirt, badeschlappen und Handtuch bewaffnet machte ich mich dann auf den Weg. Regina war noch nicht im Schwimmbad angekommen. Außer einer älteren Dame, die gemächlich ihre Bahnen zog, war kein Mensch zu sehen. Ich legte mich auf eine Liege und reservierte die daneben mit meinem Handtuch für meine Chefin. Ein paar Minuten späte kam Regina schließlich. Zunächst war ich ein bisschen enttäuscht, denn anstatt eines Bikinis trug sie einen weinroten Badeanzug, der eher sportlich als sexy war. Doch als sie das um ihre Hüften geschwungene Handtuch abnahm, blieb mir fast die Spucke weg: Der Anzug saß so straff, dass man die Konturen ihrer Scheide recht genau sehen konnte. Auch ihre Nippel zeichneten sich bereits deutlich ab. Ich bemühte mich, betont unbeteiligt zu erscheinen und wir stiegen umgehend ins Wasser. Regina schwamm vor mir Brust, so dass ich – auch dank meiner Schwimmbrille - bei jedem Beinschlag einen hervorragenden Blick zwischen ihre Schenkel werfen konnte. Ich bin ein recht guter Schwimmer, war sogar mal in einem Verein und so konnte ich trotz meiner Geilheit schnall erkennen, dass man an Reginas Technik noch feilen konnte. „Du hast ja eine klasse Technik“, lobte mich Regina, als wir schließlich eine kurze Pause einlegten. Ich erzählte ihr von dem Verein und bot ein paar Tipps an: „Du musst schauen, dass du flacher im Wasser liegst, dann geht es leichter“, sagte ich. Sie schwamm los und versuchte es – jedoch ohne wirklichen Erfolg. Eine Weile arbeiteten wir nun an ihrer Technik und es wurde in der Tat ein bisschen besser. Für mich ein erfreulicher Nebeneffekt der Spielereien war, dass ich nicht mehr nur an Reginas Körper dachte – und meine zur drohenden Peinlichkeit anwachsende Latte deshalb wieder ordentliche Formen annahm. Nach einer guten halben Stunde stiegen wir wieder aus dem Wasser und trockneten uns ab. „Das war klasse mit den Tipps“; sagte Regina. „Das sollten wir öfter machen.“ – „Immer gerne“, antwortete ich und träumte wieder von Bikinis. „Wollen wir noch in die Sauna“, fragte ich ganz unbefangen. Regina zog die Augenbrauen hoch und musterte mich von oben bis unten. „Wie war das heute Nachmittag mit den visuellen Männern“, sagte sie dann. „Ich will dich ja nicht in Verlegenheit bringen.“ – „Dass Du eine schöne Frau bist, weißt du selbst“, gab ich bemüht cool zurück. „Außerdem kannst du ja das Handtuch anbehalten.“

Wir gingen zum Saunabereich und waren dort tatsächlich ganz allein. „Dreh dich um“, sagte Regina und machte eine kreisende Bewegung mit der Hand. Ich drehte mich von ihr weg und entledigte mich meiner Badehose. Mit dem Handtuch vor meinem Gemächt drehte ich mich zurück und konnte gerade noch einen Blick auf Reginas Rücken werfen bevor sie ihr Handtuch darüber festzurrte. In der Sauna setzte ich mich auf die oberste Stufe, Regina setzte sich unten hin. Ich hatte mir das Handtuch untergelegt und war ganz nackt, Regina hatte ihr Handtuch etwas gelockert, doch alle entscheidenden Stellen waren meinen Blicken weiter verborgen. „Ich hab nachgedacht über unser Gespräch heute Nachmittag“, begann sie. „Ich glaube du hast recht – Männer sind leichter optisch zu erregen als Frauen.“ – „Sag ich doch“, gab ich heraus. „Deshalb gibt es trotz aller Emanzipation auch noch immer keine nennenswerte Porno-Industrie für Frauen.“ – „Das liegt aber doch wohl eher daran, dass diese Streifen einfach grundsätzlich schlecht gemacht sind“, warf sie ein. „Würdest du dir einen gut gemachten Porno anschauen wollen“, fragte ich sie frei heraus. Sie lehnte sich auf ihre Ellebogen zurück, um mich besser im Blick zu haben, wobei ihr Handtuch nur noch mit Mühe auf ihren Brüsten blieb. „Was ist denn das für eine Frage“, sagte sie dann mit strafendem Blick. „Eine ganz normale Frage“, gab ich zurück. „Und deine Gegenfrage ist keine Antwort.“ – „Ich hatte mal einen Freund, der wollte mit mir immer Pornos kucken. Und mich filmen. Ich hab das immer abgelehnt.“ - „Und warum“, hakte ich nach. „Wahrscheinlich war es mir damals peinlich“, antwortete sie. „Heute wäre es das wohl nicht mehr.“ – „Das Porno kucken oder das filmen“, neckte ich sie. „Beides“, sagte sie mit strenger Stimme.

„Aber noch mal zurück zu der Wirkung optischer Reize auf Männer: Du findest mich doch attraktiv, so wie du mich vorhin im Badeanzug durchleuchtet hast“, sagte Regina. Auf frischer Tat ertappt lief ich sofort rot an. „Entschuldige, ich habe nicht gedacht, dass es so offensichtlich war.“ – „Ist schon gut, es schmeichelt mir ja auch ein bisschen. Wenn du mich nackt sehen würdest, wärst du dann sofort erregt“, fragte sie gerade heraus. „Kommt auf die Situation an“, antwortete ich ausweichend. Regina schaute mich herausfordernd an und öffnete mit einem Ruck ihr Handtuch. Von oben hatte ich einen hervorragenden Blick auf ihre Brüste – und zwischen ihren Schenken war ihr schwarzes Dreieck zu erahnen. Zu meiner Überraschung benahm sich mein kleiner Prinz noch ganz manierlich – obwohl ich seine ansteigende Härte durchaus fühlen konnte.

„Reicht das noch nicht oder ist die Situation falsch“, forderte mich Regina heraus. „Vielleicht beides“, gab ich unsicher zurück. Langsam öffnete sie ein wenig ihre Beine, so dass ich einen immer besseren Blick auf ihre Scheide bekam. Mein Schwanz reagierte prompt und war nun nicht mehr zu übersehen. „Experiment geglückt, ab unter die kalte Dusche“, sagte Regina mit einem breiten Grinsen und sprintete aus der Sauna. Wir duschten uns wortlos eiskalt ab, was auch meine Erektion im Keim erstickte, zogen unsere Badesachen an und setzten uns kurz auf die Liegen. „Ich hab uns für acht einen Tisch im Restaurant reserviert“, sagte Regina schließlich und kramte ihre Sachen zusammen. „Mit Kerzenlicht. Also sei pünktlich.“

Zurück in meinem Zimmer war ich mehr als verwirrt. Was sollte die Muschi-Aktion in der Sauna? Wollte Regina mich nur ein wenig provozieren? Oder wollte sie vielleicht doch ein bisschen mehr? Und was sollte ich tun? Ging ich in die Offensive, könnte ich mich ziemlich lächerlich machen. Oder ein Erlebnis bekommen, dass ich nie mehr vergessen würde. Mir kam eine Idee: Ich schmiss mich in Schale und besorgte in der Hotel-Lobby eine rote Rose. Um Fünf vor Acht klopfte ich an Reginas Tür. Als sie öffnete hielt ich ihr mit meinem charmantesten Grinsen die Rose vors Gesicht. „Ich dachte: Wenn schon Candle-Light-Dinner, dann richtig“, sagte ich zu ihr. Sie lächelte: „Das ist sehr nett von dir.“

Wir hatten einen sehr schönen Tisch in einer ruhigen Nische des Restaurants. Das Essen und der Wein waren sehr gut, wir unterhielten uns gut über Urlaub, Freizeit, Hobbys, Pläne. Ich amüsierte mich sehr, auch wenn sich mir der Eindruck immer mehr verstärkte, dass ich nicht auf mehr zu hoffen brauchte. „Du bist ein sehr guter Zuhörer“, sagte Regina, als die Reste des Desserts gerade weggetragen wurden. „Das gibt es nicht sehr oft bei Männern.“ – „Wie sind Männer denn so“, fragte ich. „Männer wollen für Frauen immer den großen Helden spielen. Doch meist ist nicht viel mehr dahinter, als dass sie dich ins Bett kriegen wollen.“ – „Und ich bin da anders?“ – „Du willst nicht jemand anders sein als du bist. Ich mag das. Und du bist richtig nett.“ – „Weißt du, was das Schlimmste ist, was man einem Mann sagen kann: Dass er nett ist.“ – „Ach komm – so war das nicht gemeint.“ – „Ich weiß schon. Aber es war schon in der Schule so: Wenn es eine Fete gab und wir hatten richtig Spaß, dann gab es immer ein hübsches Mädchen, das ausgiebig mit mir tanzte. Und irgendwann hauchte sie mir dann ins Ohr: Du bist so richtig nett. Ein paar Tage später habe ich dann gehört, dass sie nach der Fete noch mit dem Trottel aus der Fußball-Mannschaft in der Kiste war.“ – „Du bist eben kein Typ für ein schnelles Abenteuer. Das ist doch was Positives“, befand Regina. „Meine Hormone sagen da etwas anderes“, gab ich zurück.

Sie schmunzelte. „Wie wäre es, wenn ich dir sagen würde, dass ich deinen Hormonen sehr gerne Erleichterung verschaffen würde.“ – „Wie meinst du das“, gab ich etwas perplex zurück. „Du weist genau wie ich das meine“, sagte sie. „Komm: Lass uns hoch gehen.“ Meine Latte war sofort auf Vollmast – und meine Knie waren ein bisschen weich. Regina schaute mir tief in die Augen. Dann winkte sie dem Kellner: „Die Rechnung bitte auf Zimmer 804“, sagte sie und stand auf. Auf dem Weg zu Lift sagten wir beide kein Wort. Als sich die Aufzugtüre schloss drehte ich mich zu ihr. Sie legte mir ihre Hand an die Wange und küsste mich zärtlich auf die Lippen. „Ich will dich“, hauchte sie – und mir blieb fast die Luft weg vor Aufregung. Sie nahm mich sanft bei der Hand und wir gingen zu ihrem Zimmer. Sie öffnete die Tür und zog mich in den Raum. Das Licht einer Stehlampe neben der Sitzgruppe tauchte den Raum in ein sanftes Licht. Sie ging ein paar Schritte vor in den Raum und drehte sich zu mir um. Sie sah atemberaubend aus.

„Du bist wundeschön“, sagte ich und ging auf sie zu. Wir umarmten uns und ich küsste sie heftig. Ich spürte ihre Lippen die weich und samtig waren. Ich drängte mit meiner Zunge dagegen. Sie öffnete ihren Mund und sofort spürte ich ihre Zunge auf meiner. Zart küsste ich ihre Wange, ihre Nase, ihre Oberlippe. Sie schloss die Augen. Vorsichtig öffnete ich den Reisverschluss ihres Kleides und schob die Träger über ihre Schultern. Das Kleid fiel zu Boden. Sie stieg nach Hinten aus dem Stoffring und mir blieb fast die Luft weg. Sie trug dunkelrote Spitzenwäsche und halterlose Strümpfe. Sie sah unglaublich sexy aus. „Gefalle ich dir“, sagte sie leise und strich dabei vorsichtig über meine Riesenbeule. „Ich hab mich extra hübsch gemacht.“

Sie hatte also geplant gehabt mich zu Verführen. Und ich hatte mit tausende Gedanken gemacht. Sie trat auf mich zu und schob mir mein Jackett von den Schultern. Mit gierigem Blick öffnete sie Knopf für Knopf mein Hemd. Sanft rieb sie meinen Schwanz bevor sie die Hose aufknöpfte. Dann schob sie auch meinen Slip nach unten. Sofort begann sie mein voll ausgefahrenes Rohr zu massieren. Ich stöhnte. „Gleich gibt es Erleichterung für die aufgestauten Hormone“, sagte sie und grinste. Sie küsste meine Brust, meinen Hals, mein Kinn bevor sich unsere Lippen wieder fanden. „Komm“, sagte sie schließlich und ging in das angrenzende Schlafzimmer.

Ich folgte ihr fast wie in Trance. Vor dem Bett drehte sie sich zu mit um und öffnete ihren BH. Ich blieb im Türrahmen stehen und beobachtet sie. Langsam schob sie die Träger von den Schultern und fixierte mich dabei mit ihren wunderschönen braunen Augen. Sie setzte sich aufs Bett und rollte mit fast unerträglicher Langsamkeit ihre Strümpfe von den Schenkeln. Dann kniete sie sich mitten auf die Spielwiese, streichelte ihre Brüste und schob schließlich ihr Höschen nach unten. „Komm her“, sagte sie und massierte mit kreisenden Bewegungen ihre Muschi. „Ich will dich endlich spüren.“

Ich ging zum Bett und kniete mich vor Regina. Wir küssten uns wild und sanken dabei in die weichen Kissen. Ich spürte ihre Brüsten, ihre Schenkel. Mit den Händen fühlte ich ihren warmen Rücken und ihre festen Arschbacken. Halb auf ihr kam ich zu liegen. Ich küsste ihre Wagen, spielte mit ihrem Ohr, liebkoste ihren Hals. Mein Hand massierte zunächst ihre Brust, wanderte dann über Bauch und Hüfte nach unten. Ich spürte die Wärme ihre Schenkel und die angenehme Rauheit ihrer Schamhaare. Ich streichelte ihren Venushügel und stieß mit dem Finger immer weiter nach unten. Sie öffnete ihre Beine, ihr Atem ging merklich schneller. Als ich ihre Scheide berührte seufzte sie leise. Sanft massierte ich ihre Schamlippen und die Hautfalte direkt darunter. Als ich über ihren Eingang strich konnte ich bereits etwas Feuchtigkeit spüren. Ich massierte weiter und drang mit dem Finger sanft in sie ein. Sie war jetzt richtig nass. Ich zwang mich, viel Zeit aufzuwenden, um jeden Millimeter ihrer Muschi ausgiebig zu bearbeiten, bevor ich mit dem Finger richtig in sie eindrang. Innen war es warm und feucht und ich massierte sie leidenschaftlich.

Reginas Atem wurde schneller. Ich küsste sie auf den Mund und konnte ihren heißen Atem fühlen. Noch immer fickte ich sie mit dem Finger. Ich schob auch den Zeigefinger dazu, was sie mit einem kurzen Zucken quittierte. Dann rutschte ich an ihrer Seite entlang nach unten: Ich küsste ihren Hals, ihre rechte Brust, spielte mit ihrer harten Brustwarze. Ich liebkoste ihren weichen Bauch bis zum Ansatz ihrer Schamhaare. Schließlich kniete ich mich zwischen ihre Beine und betrachtete meine Finger, die zwischen ihren Schamlippen ein- und ausfuhren. Sanft küsste ich ihre Scheide und zog die Finger heraus. Ich roch den herben Geruch ihrer Weiblichkeit. Ich zog ihre feuchten Schamlippen auseinander. Dann leckte ich mit meiner Zunge genüsslich durch ihre Spalte und spielte mit ihrer Klitoris. Sie hatte eine Hand auf meinen Kopf gelegt und kam mir mit ihrem Becken rhythmisch entgegen. Ich leckte immer schneller, immer fordernder und saugte gierig an ihrer Knospe. Sie stöhnte und drückte meinen Kopf tiefer in ihren Schoß.

Schließlich zog sie meinen Kopf mit ihre Händen sanft nach oben. Ich richtete mich halb auf und sah sie unter mir liegen. Sie zog ihre Knie ganz nach oben und bot mir ihr Geschlecht in voller Pracht an. Ihre Augen funkelten vor Geilheit. Lasziv leckte sie kurz ihre Oberlippe. „Ich habe kein Kondom“, sagte ich leise. „Mach dir keine Gedanken“, antwortete sie. „Und fick mich einfach.“ Ich führte meinen Prügel langsam zu ihrer Scheide und strich ein paar Mal durch den Spalt. Sanft klopfte ich mit meiner Eichel auf ihre Klitoris. Dann schob ich ihn vorsichtig in ihr Loch. Wie gebannt starrte ich auf den Punkt unserer Vereinigung. Sanft bewegte ich dabei meinen Penis in ihr. Sie fixierte mich immer noch mit geilem Blick.

Sie zog mich auf sich herunter. Langsam steigert ich das Tempo. Sie bewegte ihr Becken in wundervollen Kreisen. Ich spürte ganz deutlich die Wölbung ihres Venushügels. Ihre Muschi fühlte sich fantastisch an. Wir schauten uns tief in die Augen, als ich sie mit immer stärkerer Vehemenz bumste. Ihre Wangen zitterten im Takt meiner Stöße genauso wie ihre weichen Brüste. Wir küssten uns. Sie schob mir die Zunge tiefer in den Mund, als zuvor. Ihre Lippen waren fordernder. Eng drückte sie meinen Oberkörper an den ihren. Ich konnte spüren, wie der zarte Schweiß unsere Bäuche aneinander heftete. Ich bemühte mich weiter um einen kräftigen Takt der Stöße meiner Lenden. Ich spürte bereits, wie meine Sänfte in den Schwanz stiegen.

Plötzlich drehte mich Regina mit einer sanften aber bestimmten Bewegung auf den Rücken. Sie lag flach auf mir. Unsere Bewegungen erstarben kurz aber ich steckte noch immer in ihr. „Du bist wundervoll“, flüsterte sie und küsste mich sanft. „Aber mach nicht zu schnell.“

Nach einer kurzen Pause setzt sie sich auf. Jetzt konnte ich alles sehen: Ihre üppigen runden Brüste. Ihr Becken, das sich nun provozierend langsam kreisend auf mir bewegte. Und ihre Scheide, die meinen Schwanz immer wieder ein Stück frei lies, bevor er in sie zurück drängte. Regina stützte sich auf meiner Brust ab während sie gleichmäßig auf mir ritt. Ich fickte sie so gut ich konnte von unten. Rhythmisch klatschten meine Eier gegen ihre Hinterbacken. Ich schloss die Augen und genoss die Enge, die meinen stahlharten Schwanz umgab. Sie atmete schwer, ihre Bewegungen wurden hektischer. Sie richtete sich völlig auf, lehnte sich gar ein wenig nach hinten. Mein Schwanz rieb nun intensiv an der Vorderwand ihrer Scheide. Ich fickte, sie ritt, wir stöhnten. Ihre Brüste wippten in unserem Takt. Ich fühlte das weiche Fleisch an ihren Hüften, die ich mit meinen Händen hielt. Regina ritt mich immer wilder. Dann zuckte ihr Körper plötzlich und sie fiel vorne über auf meine Brust. Ich stieß noch zwei- dreimal kräftig in ihre Scheide. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde Platzen. Um mich herum drehte sich das Zimmer. Dann schoss mein Sperma in kräftigen Schüben tief in ihre Spalte.

Sanft strich mir Regina durch mein Haar. Dann küsste sie mich zärtlich auf die Wange. Ich brauchte noch ein paar Sekunden um wieder zu mir zu kommen. Zur irreal erschien mir das gerade erlebte. Zu konfus waren meine Gefühle. Langsam rutschte Regina von meinem erschlaffenden Schwanz auf meine rechte Seite. „Geht es Dir gut“, fragte sie leise. – „Was für eine Frage“, gab ich mit einem Lächeln zurück. „Ich glaube, mir ging es noch nie in meinem Leben besser.“ – „Ich fand es auch sehr, sehr schön“, hauchte Regina. „Es ist auch schon recht lange her. Das letzte Mal meine ich.“ Ich stutzte ein wenig. Ich hatte immer gedacht, meine Chefin sei kein Kostverächter, was Kurzzeit-Abenteuer mit kopulationswilligen Männern betrifft. „Du hast wohl gedacht, ich nehme mir öfter mal einen knackigen Beau mit nach Hause“, las Regina meine Gedanken. „Falsch gedacht, mein Lieber. Ich wache gerne mit jemanden auf, den ich schon ein bisschen kenne.“

„Erzähl mir von gutem Sex, den Du hattest“, sagte ich und wunderte mich selbst ein wenig über meine Chuzpe. Regina schien allerdings nicht sonderlich erstaunt, sondern dachte nach. „Was war der außergewöhnlichste Ort, an dem Du es gemacht hast“, hakte ich nach. Regina lächelte: „In Griechenland hab ich’s mal am Strand getrieben“, sagte sie. „Mit dem Freund einer Bekannten. Wir waren vielleicht zu siebt oder acht unterwegs. Zu Uni-Zeiten war das. Wir waren auf einer Strand-Fete und hatten ziemlich viel getrunken. Dann bin ich mit dem Typen am Strand spazieren gegangen. Ich glaube Robert hieß er. Und dabei ist es passiert.“ – „Komm, erzähl schon“, lies ich nicht locker. „Na ja, soweit ich mich erinnern kann war’s so toll nicht. Wir haben ein bisschen rumgeknutscht. Dann hat er mir das Höschen ausgezogen und sein Ding reingesteckt. Es war Nullkomma nix vorbei.“ – „Ich hoffe, Du hattest noch ein paar bessere Liebhaber“, neckte ich sie. – „Hey, was heißt da: Ein paar“, gab sie empört zurück und boxte zum Spaß gegen meine Schulter. „Sehe ich aus wie eine Nymphomanin?“ Sie lächelte. „Aber Du hast schon recht: Mit dem einen oder anderen war’s gar nicht so schlecht.“ – „Zum Beispiel“, lockte ich. „Zum Beispiel Frank. Ein Kanadier. Mit dem war ich mehr als zwei Jahre zusammen. Sehr einfühlsam. Sehr phantasiereich. Tolle Orgasmen“, berichtete sie. Jetzt wollte ich es genau wissen: „Dann lass mich was lernen: Wie hat er das gemacht mit den tollen Orgasmen?“ – „Er hat sich sehr viel Zeit genommen. Er hatte eine tolle Zunge. Und er war unersättlich. Ich glaube in einer Nacht haben wir es fünf Mal gemacht.“ – „Welche Stellung macht Dich besonders scharf“, hakte ich nach. Regina überlegte ein bisschen: „Ich reite sehr gerne. So wie bei Dir vorhin“, sagte Sie dann. „Wie ist es von hinten“, fragte ich. „Das macht Euch Typen geil“, antwortete sie. „So zwischendurch ist es nicht schlecht. Aber um richtig zu kommen habe ich dabei zu wenig Körperkontakt.“

Ein paar Sekunden schauten wir uns wortlos in die Augen. Dann sagte sie: „Genug von mir. Reden wir mal über Dich: Was sind Deine drei heftigsten sexuellen Wunschträume?“ Ich versuchte ein wenig Zeit zu gewinnen. Sollte ich ehrlich sein und Sie damit vielleicht verschrecken. Oder sollte ich mich besonders einfühlsam geben. „Komm schon. Ich bin schon ein großes Mädchen und nicht so leicht zu schockieren“, durchschaute sie mich schon wieder. „Was ist es: Gruppensex?“ – „Nein, nicht wirklich“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Analverkehr?“ – „Nein, nein“, wehrte ich ab und musste lachen. „Drei Wünsche hab ich also frei“, stellte ich fest. „Wie viele davon erfüllst Du mir, wenn ich Sie Dir verrate?“ – Regina musterte mich mit gespielter Entrüstung: „So haben wir nicht gewettet, mein Lieber“, sagte sie. „Das ist keine Antwort“, insistierte ich. – „Also gut“, gab sie nach. „Die gute Fee Regina verspricht: Ich werde Dir zumindest einen Deiner drei Wünsche zu erfüllen – wenn Du nachher noch einmal schön fest an der Dose reibst.“

Ich musste lachen. Nie zuvor in meinem Leben war ich befreiter. Ich hätte Ihr in diesem Moment wohl alles erzählt. „Also ich höre“, sagte sie und zog sich das Leintuch ein wenig höher. „OK. Wunsch Nummer Eins: Ich möchte gerne einmal dabei zugucken, wenn es sich eine Frau selbst besorgt“, sagte ich. „Aha. Sehr interessant“, sagte sie und machte ein bewusst unbeeindrucktes Gesicht. „Nummer Zwei: Ich würde es sehr gerne einmal in einer Dusche machen.“ – „Heißer Seifen-Sex. Sehr schön“, kommentierte sie. „Nummer Drei ist wohl ein klassischer Männer-Wunsch“, nahm ich Anlauf. „Ich träume von knallrot geschminkten Lippen, die mich bis zum Höhepunkt bringen.“ Regina lächelte. „Ein klassischer Männer-Wunsch. Das kann mal wohl sagen.“

„Weißt Du was ich jetzt gerne machen würde“, sagte Regina, um die Antwort gleich anzufügen. „Ich würde jetzt endlich gerne einmal einen Porno anschauen. Das geht doch hier im Hotelzimmer, oder nicht?“ – „Ich denke schon“, antwortete ich und fingerte nach der TV-Fernbedienung, die auf dem Nachtkästchen lag. Ich klickte mich durch die Programme, bis wildes Gestöhne zu hören war. Allerdings noch verdeckt von einem schwarzen Bildschirm auf dem zu lesen war: ‚Pay-TV bitte mit OK freigeben’. „Komm mach schon“, drängelte Regina und kuschelte sich an meine Seite. Ich drückte den Knopf und sofort war ein riesiger Penis zu sehen, der von einer Blondine heftigst mit dem Mund bearbeitet wurde. „Was für ein Riesen-Ding“, sagte Regina beeindruckt. Ich bemerkte sofort, wie wieder Leben in meinen eigenen, deutlich kleineren Lümmel kam. Die Situation war einfach zu geil: Ich lag mit meiner gerade von mir gefickten Chefin nackt im Bett einer Hotelsuite und schaute mit ihr zusammen dabei zu, wie die kleine Blonde den Riesen-Riemen in ihrem Hals versenkte.

Ein paar Sekunden später schoss der Riemen-Besitzer seine üppige Ladung ins Gesicht der Blonden. „So stellst Du Dir das wohl auch vor mit dem Blow-Job“, neckte Regina. „Na ja – es muss ja nicht ins Gesicht sein“, wiegelte ich ab. „Na also: Wenn schon, denn schon“, gab Regina zurück. Mein Schwanz war jetzt endgültig wieder steinhart – was auch Regina nicht verborgen blieb. „Aber wir können ja erst einmal mit etwas anderem anfangen: Setz Dich mal da drüben auf den Stuhl. Da hast Du eine gute Sicht“, dirigierte mich Regina. Ich tat wie mir befohlen und setzte mich mit meiner Latte auf den Stuhl. Regina legte sich die Kissen zurecht und stieß die Decke vom Bett. Dann begann sie langsam, sich zwischen ihren Schenkeln zu bearbeiten. „Ich will, dass Du Dich auch selber wichst“, sagte sie mit schon vor Geilheit leicht vibrierender Stimme. Sanft streichelte sie sich zwischen den Schenkeln, knetete ihre Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen. Deutlich war bereits die Feuchtigkeit ihrer Scheide zu sehen. Im Fernseher kopulierten längst wieder zwei Pärchen heftig miteinander. Wildes Gestöhne lag in der Luft. Ich zwang mich meinen Schwanz so langsam wie möglich zu bearbeiten. Schließlich wollte ich die Situation so lange wie möglich auskosten.

Plötzlich drehte sich Regina auf ihre Knie und bot mir ihr Hinterteil in voller Schönheit dar. Sie legte ihren Kopf auf die Matratze, so dass ich ihr Geschlecht in voller Schönheit bewundern konnte. Von unten und von der Seite zog sie ihre Schamlippen auseinander und rieb sich mit kreisenden Bewegungen ihre Klitoris. Dabei lies sie mich aber nicht aus dem Blick. Sanft steckte sie sich einen Finger in die Scheide und fickte sich vorsichtig. Ich konnte deutlich sehen, wie feucht sie war. Mit ihrem nassen Finger kreiste sie schließlich um ihre Rosette. Ich stellte meine Wichsbewegungen ein, sonst wäre ich sofort gekommen.

Schließlich drehte sich Regina wieder auf den Rücken. „Komm hier zum Bett. Ich will Dich wichsen sehen“, sagte sie sanft aber bestimmt. Ich stand auf und stellte mich an die vordere Ecke des Bettes. Sie lag jetzt direkt vor mir und rieb sich erneut heftig ihre Scheide. Ihr Unterleib kreiste längst heftig. Sie drehte ihren Kopf zum Fernseher, wo ein anderer Darsteller sein ebenfalls prächtiges Stück in den Hintereingang einer Brünetten rammte, während diese einen anderen Schauspieler mit dem Mund bearbeitete. „Oh Mann ist das geil“, stöhnte Regina und wölbte ihren Unterleib nach oben. Ihre Rechte kreiste immer schneller auf ihrer Scheide, während sie mit der Linken ihre wunderschönen Titten liebkoste. Ich stand kurz vor dem Abspritzen, als sich Regina wild zuckend wölbte und bog und dabei drei, vier Mal kurz aufstöhnte. Der Anblick war so geil, dass ich für einen Moment vergaß, weiter an meinem Schwanz zu reiben. Ich sah dabei zu, wie Regina langsam wieder zu sich kam und ihre Augen öffnete. „Komm, ich will Dich spritzen sehen. Spitz mir alles auf den Bauch“, sagte sie. Ich kniete mich mit einem Bein neben sie aufs Bett und rubbelte wie wild an meinem Schwanz. Schon spürte ich die Säfte kommen und dirigierte mit einer letzten Bewegung meinen Unterleib über ihren Körper. In vier, fünf kräftigen Schüben schoss das Sperma aus meinem Penis. Der erste Strahl klatschte auf ihren Oberschenkel, die anderen wie gewünscht auf ihren Bauch. Ich schloss die Augen, bis das geile Gefühl endgültig abgeklungen war. Als ich die Augen öffnete, verrieb Regina meine Sahne genüsslich auf ihrer Haut. „Wer braucht schon einen Porno, wenn man das selber viel besser machen kann“, sagte sie und lächelte mich an.

„Ich denke, es ist an der Zeit, dass wir uns ein bisschen sauber machen“, fügte sie mit Blick auf ihren Bauch an und drehte sich aus dem Bett. Noch ein wenig benommen starrte ich auf ihren Arsch, den sie auf dem Weg ins Badezimmer lasziv schwingen lies. „Kommst Du mit – oder willst Du hier Wurzeln schlagen“, fragte sie und lächelte mich süß an. „Und bring den Schampus mit. Ich habe Durst.“ Als ich mit den zwei Flaschen Piccolo aus der Minibar in der Hand ins Badezimmer trat, hatte Regina schon das Badewasser aufgedreht. Das Bad dieser Luxus-Suite war wirklich beachtlich: Rechts befand sich eine hübsche Eck-Badewanne mit Whirlpool-Funktion. Daneben eine plan in den Fußboden eingelassene Dusche, die aufgrund ihrer beachtlichen Größe nur durch eine Abmauerung und nicht durch eine Tür abgetrennt war. Gegenüber der Badewanne war ein großer Doppelwaschtisch über den sich eine Raum hoher Spiegel spannte. Das gesamte Zimmer war mit hellem Sandstein ausgekleidet, dass dem Ambiente einen ebenso warmen wie gemütlichen Ton verpasste.

Ich öffnete den Piccolo und füllte den Inhalt in die beiden Zahnputzbecher: „Nicht gerade stilvoll aber zweckmäßig“, kommentierte ich. In der Wanne türmten sich bereits erste Schaumberge, als Regina mit ihrem linken Bein die Wassertemperatur fühlte. Ich starrte dabei wieder auf ihren Hintern und ihre geile Spalte, die zwischen den Schenkeln zu erahnen war. „Gut so“, sagte Regina und stieg in die Wanne. Ich reichte ihr das Glas und schwang mich in die andere Ecke der Wanne. Das Wasser war wohlig warm und der Badezusatz duftete nach Lavendel. Wir prosteten uns zu. „Auf dass Dein kleiner Mann wieder zu Kräften kommt“, sagte Regina und strich mit ihrem Fuß über meine Schenkel. „Wir haben doch noch was vor heute – oder?“

Wir plauderten ein wenig über dies und das: Urlaub, französischen Rotwein, wie schön das Leben sein könnte ohne die Fronarbeit im Verlag. „Komm, lass mich Dich einseifen“, sagte Regina schließlich. Sie griff sich die Seife und kniete sich in die Mitte der Wanne. „Den Rücken zuerst“, sagte sie. Ich drehte mich um und sie begann mich sanft zu massieren. Zuerst die Schulterblätter, dann die Oberarme, schließlich an der Wirbelsäule entlang nach unter. Ich genoss jede einzelne ihrer Berührungen. Dann griff sie unter meinen Armen hindurch nach vorne und reinigte meine Brust und meinen Bauch. „So. Und jetzt der Rest“, sagte sie schließlich. Ich drehte mich wieder um und sie griff mein rechtes Bein. Zärtlich massierte sie meine Zehen, den Knöchel und dann vom Unterschenkel aus nach oben. Die gleiche Prozedur wurde dann auch dem linken Bein zuteil. „Und jetzt noch der kleine Lümmel“, sagte sie dann. Ich reckte erwartungsfroh mein Becken an die Wasseroberfläche und sie begann zärtlich meine Schamhaare einzuseifen. Sie strich an meinem Penis vorbei und rieb mit festem Griff meine Hoden. Mit neuem Seifenschaum versehen bearbeitete sie dann schließlich mein Glied, dass durch die gesamte Prozedur angeregt sich schon wieder ein wenig reckte. „Er lebt ja noch“, kommentierte Regina und lies die Vorhaut zurückgleiten. Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte sie schließlich ausgiebig meine Eichel. Ihre Berührungen an dieser empfindlichsten Stelle verursachten ein angenehmes Ziehen in meinem Unterbauch. Mit einem Schwall Wasser wusch Regina schließlich den Schaum ab. „Ich glaube jetzt ist er sauber genug“, sagte sie schließlich und beugte sich nach vorne, um meinen Halbsteifen skeptisch aus nächster Nähe zu begutachten. Mit zwei Finger hob sie ihn aus dem Wasser und schüttelte ihn ein wenig. „Doch Glauben ist gut, Kontrolle ist aber besser“, sagte sie und leckte vorsichtig über meine Eichel. Mir blieb fast das Herz stehen vor Erregung. Zu geil war das Gefühl und der Film dazu, dass sich vor mir abspielte. Sie küsste den Schaft und lies ihre Zunge über dessen ganze Länge streifen. Dann stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und lies die Zunge über deren Spitze kreisen. Ich schloss die Augen und merkte, wie das Zimmer sich um mich herum zu drehen begann. Sanft sog Regina an meiner inzwischen wieder recht harten Latte und wichste mich dabei mit ihrer rechten Hand. Als mein Schwanz wieder stand wie eine Eins lies sie von mir ab. „Sauber ist er jetzt. Und einsatzbereit auch. Wie wäre es mit ein wenig Gymnastik unter der Dusche“, fragte sie und stieg auch schon aus der Wanne. Ich folgte ihr in den Duschbereich wo bereits das Wasser auf mich regnete. Sie gab mir einen intensiven Zungenkuss und reichte mir schließlich die Seife. Nun war ich an der Reihe, ihren außergewöhnlichen Körper zu verwöhnen. Ich begann an den Schultern und am Hals, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Von der Mitte ihres Rücken arbeitete ich mich schließlich zu den Flanken vor. Sanft glitt ich zu ihrem Bauch und arbeitete mich nach oben. Mit beiden Händen umfasste ich schließlich ihre Brüste und knetete sie ausgiebig. Das feste Fleisch und die harten Nippel fühlten sich fantastisch an und ich drängte mich von hinten an ihren Körper. Regina griff meine rechte Hand und führte sie über den Bauch nach unten. Ich verstand, wollte aber zunächst noch ein wenig spielen: Ich streichelte mit der Rechten ihren Oberschenkel, während die Linke weiter ihre Brust massierte. Ich trat einen Schritt zurück und arbeitete mich zu ihren Hinterbacken vor. Sanft knetete ich das weiche Fleisch und lies auch die Ritze nicht unbeachtet. Sie öffnete die Schenkel ein wenig und ich tat ihr den Gefallen, mit der Rechten über ihren Damm nach vorne zu streichen. Sie beugte sich sofort nach vorne und stütze sich an der Duschmauer ab. Ich hatte jetzt freien Zugriff auf ihre Muschi, die ich ein paar Mal fest massierte. Ich war so geil, dass ich kaum noch denken konnte. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ein paar Mal kräftig. Dann setzte ich ihn an Reginas Muschi und führte ihn mit einem Ruck ein. Regina seufzte laut auf und drehte ihren Kopf nach hinten. „Komm fick mich richtig durch“, sagte sie mit geilem Blick. „Besorg’s mir so richtig.“

Ich versuchte, mit gleichmäßigen, festen Stößen in einen guten Rhythmus zu kommen. Mein Unterleib klatschte bei jedem Stoß gegen ihre Arschbacken, was mich noch schärfer machte. Ich griff mit beiden Händen ihre üppigen Hüften und zog meinen Schwanz bei jedem Stoß fast bis zur Eichel heraus, um ihn dann wieder mit viel Schwung in ihre Höhle zu stoßen. Es war fantastisch zu sehen, wie ihre Schamlippen sich an meinem Schaft abarbeiteten. Ich fickte wie von Sinnen und Regina begann, jeden meiner Stöße mit einem lauten Stöhnen zu begleiten. Ich sah nur noch ihren Arsch, ihre Muschi, meinen Schwanz. Ich war nur noch mein Schwanz. Ich steigerte das Tempo meiner Stöße. Lange konnte ich sicher nicht mehr durchhalten. Doch ich wollte nicht, dass dieses Gefühl, diese geile Situation jemals endet. Also zog ich mit einem letzten Aufbäumen meines Verstandes mein Glied aus ihrer Scheide. Regina richtete sich auf und drehte sich um. Ihr Körper bebte vor Geilheit, sie starrte auf meinen steifen Schwanz. Noch immer prasselte das Wasser auf unsere Körper. „Das ist so geil“, presste sie hervor. „so bin ich noch nie gefickt worden.“

So umarmte mich und wir küssten uns intensiv. Regina lehnte sich an die Wand und legte ihr rechtes Bein um meine Hüfte. „Ich brauch jetzt diesen Schwanz“, sagte sie und schob sich mein Rohr mit der linken Hand wieder in ihre Spalte. Ich spürte sofort die Hitze in ihrem nun deutlich engeren Loch. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund und ihre harten Nippel an meiner Brust. Regina begann mit ihrem Unterleib sanft auf meinem Schwanz zu reiten. Ich hielt ihr rechtes Bein in der Kniekehle und versuchte in ihrem Rhythmus in sie zu stoßen. Zuerst wollte dies nicht so recht gelingen, weshalb Regina mit ihrer Linken meine Arschbacke griff und mir den Takt vorgab. Ich versuchte mich als gelehriger Schüler und allmählich kamen wir in einen besseren Gleichklang. Die Stimulation meines Schwanzes war in dieser Stellung nicht so intensiv, wie zuvor im „Doggy Style“, weshalb ich noch ein wenig länger aushielt. Ich weiß nicht mehr, wie lange wir in dieser Stellung fickten. Mir kam es fast wie die Unendlichkeit des Paradieses vor.

„Du bist fantastisch“, sagte Regina schließlich. „Dein Schwanz ist fantastisch.“ Sie nahm ihr Bein von meiner Hüfte und mein Rohr rutschte aus ihrer Muschi. „Komm, lass uns im Bett weiter machen“, sagte sie und nahm mich an der Hand. Nass triefend wie wir waren zog sie mich ins Schlafzimmer und warf sich mit weit gespreizten Beinen rücklings aufs Bett. Ihre Muschi lag feucht und weit offen vor mir. Ich schob meinen Körper über den ihren und mein Schwanz drang wie von selbst in sie ein. Wir fickten, als hätten wir nie etwas anderes getan. Ich spürte ihre Hände, ihre Schenkel, ihre Brüste und mir war, als wären unsere Körper eins. „Gib mir alles, was Du noch hast“, hauchte sie mir ins Ohr. „Und denk dabei nur an Dich. Ich hab heute schon mehr bekommen, als ich verdient habe.“ Ich küsste sie auf den Mund und richtete dann meinen Oberkörper so weit auf, dass ich meinen Schwanz wieder in ihrer Möse sehen konnte. Mit festen Stößen trieb ich meinen Prügel in sie und beobachtete fasziniert, wie ihre Brüste im Takt meiner Stöße wippten. Regina hatte ihre Hände um meine Lenden gelegt und drückte mich an sich. Sie hatte die Augen geschlossen und schien jeden Millimeter meines Schwanzes zu genießen. Ihr Unterleib drängte sich mir immer fordernder entgegen und ich fickte, was ich konnte. Ich spürte ein Ziehen in den Seiten, dann war der Point of no Return erreicht: Ich stieß noch ein paar Mal kräftig zu bevor mein Sperma schließlich tief in Reginas Scheide schoss. Alles drehte sich vor mir und ich hatte das Gefühl, Sternchen zu sehen. Völlig am Ende sackte ich auf ihr zusammen. Sanft streichelte sie meinen Kopf. Ich kuschelte mich an ihre Seite und Regina zog die Bettdecke über unsere dampfenden Körper. So schliefen wir schließlich ein.

Als ich meine Augen wieder öffnete, drang bereits sanftes Morgenlicht durch die Fenster. Regina lag nicht mehr neben mir. Ich wischte mir den Schlaf aus den Augen und dann sah ich sie. Wie ein Engel stand sie nackt im goldenen Licht am Fenster und blickte versonnen nach draußen. Ich fixierte ihre Brüste und den runden Hintern, der mich am Vorabend so in Wallung gebracht hatte. Sofort stellte sich ein Gefühl ein, dass mit einer normalen Guten-Morgen-Latte nicht zu erklären war. Regina bemerkte, dass ich aufgewacht war und blickte zu mir. Sie sah ein wenig traurig aus, aber in ihrem Blick lag auch viel Wärme – und ich bildete mir ein, vielleicht sogar ein bisschen Liebe zu entdecken. Sie betrachtete mich einige Zeit und lächelte schließlich. Dann ging sie zu dem kleinen Tischchen, dass zwischen dem Fernseher und dem mannshohen Spiegel gegenüber des Bettes stand. Ich betrachtete ihren Rücken, ihre Schultern, ihren Hals, während sie in ihrer Handtasche kramte. Schließlich zog sie ihren blutroten Lippenstift heraus und begann sich damit zu schminken. Zuerst begriff ich nicht, doch dann schoss es mir mit einem Stich durch den Körper. Ich stand auf und trat langsam hinter sie. Sanft legte ich meine Hände auf ihre Schultern und küsste ihren Nacken. „Ich mache das nicht für jeden“, sagte sie nur und drehte sich zu mir um.

Wir küssten uns fast schüchtern, legten nur sanft unsere Lippen aufeinander. Ich schmeckte den noch feuchten Lippenstift. Sie lächelte mich wieder an, diesmal fast ein wenig verlegen. Dann ging sie vor mir auf die Knie. Aus ihren rehbraunen Augen blickte sie zu mir nach oben, während sie mit der rechten Hand begann, meinen Penis zu streicheln. Ich hätte sie stoppen können. Aber nichts wünschte ich mir sehnlicher, als dass sie in die Tat umsetzte, was sie offenbar plante. Sie leckte sich über ihre knallroten Lippen und ich konnte meinen Blick nicht von diesem Schauspiel wenden. Mein Schwanz stand inzwischen schon wieder von alleine, sie betrachtete ihn. Dann schaute sie wieder zu mir nach oben und leckte dabei mit ihrer Zunge sanft über den Schaft. Ein intensiver Schauer lief mir über den Rücken und ich stöhnte. Wieder wichste sie meinen Schwanz und schob schließlich die Vorhaut von der Eichel. Sanft leckte sie über meine Penis-Spitze, spielt mit ihrer Zunge am Vorhaut-Bändchen, küsste die Spitze. Dann schob sie schließlich ihre Lippen über meine Eichel. Ich warf meinen Kopf ins Genick und schloss die Augen. Ich hatte Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Regina lies ihre Lippen über meinen Schwanz gleiten während sie den Schaft weiter mit drei Fingern rieb. Das Gefühl war unbeschreiblich. Schließlich entließ sie meinen Penis wieder aus ihrem Mund und küsste sich den Schaft entlang hinunter zu meinen Hoden. Mit ihrer Rechten wichste sie mein Rohr wieder intensiv. „Nimm ihn wieder in den Mund“, bettelte ich.

Sie lächelte und zog meinen Schwanz wieder zu ihren Lippen. Sanft lies sie ihn wieder in ihren Mund gleiten. Ich konnte deutlich sehen, wie mein Penis von innen gegen ihre linke Backe stieß, was mich noch geiler machte. Ich nahm ihre Hände und legte sie auf meine Hüften. Langsam begann ich, mit meinem Unterleib in ihre Richtung zu stoßen. Sie wehrte sich nicht – im Gegenteil: Sie gab mir mit ihren Händen sogar den Takt vor. Ich fickt meine Chefin in den Mund und betrachtete mit Wonne, wie sie dabei immer mehr meines Schwanzes zwischen ihren Lippen versenkte. Sie saugte immer fester und massierte dabei gekonnt meine Arschbacken. Mit ihrer Rechten umfasste sie schließlich wieder meinen Schaft. Regina lies den Penis fast völlig aus ihrem Mund herausgleiten und drehte ihren Kopf ein wenig. Dann beugte sie sich wieder nach vorne und nahm fast drei Viertel meines Schwanzes in sich auf. An meiner Eichel konnte ich deutlich ihren Rachen spüren. Ihre Nase erreichte fast meinen Bauch. Mit einem lauten Stöhnen entlies sie meinen Schwanz aus der Umklammerung und begann erneut, ihn intensiv zu blasen. Unterstützt von der Bewegung ihrer Hand spürte ich die Säfte bereits steigen. Intensiv leckte sie mit der Zunge an meiner Eichel, während mich ihre saugenden Lippen massierten. Lange würde ich nicht mehr aushalten. „Es kommt mir gleich“, presste ich hervor und streichelte durch ihr Haar.

Regina blickte – den Schwanz weiter im Mund – zu mir hoch und erhöhte noch einmal den Zug ihrer Lippen an meiner Eichel. Meine Eier waren zum Bersten gespannt. Ich sah meinen Schwanz, ihre roten Lippen, ihre braunen Augen. Ich hörte das schmatzende Geräusch, dass ihr Mund an meinem inzwischen stahlharten Schwanz erzeugte. Ich fühlte, wie sich mein Sperma seinen Weg nach oben bahnte. Regina lies nicht eine Sekunde nach sondern wichste mich nun mit noch höherem Tempo. Ich spürte, wie sich meine Hoden zusammenzogen, dann schoss mein Sperma ungebremst in ihren Mund. Regina verlangsamte ihr Tempo zunächst und lies meine Eichel schließlich aus ihren Lippen gleiten. Sie wichste mich weiter mit langsamen Tempo. Sie sah zu mir hoch und öffnete ihren Mund. Mit ihren Zunge leckte sie mein Sperma von ihren Lippen. Ich konnte meine Ladung deutlich auf ihrer Zunge sehen. Sie schloss den Mund wieder und schluckte. Dann leckte sie noch einmal zart über meinen Schwanz. Sie stand auf und gab mir einen tiefen Zungenkuss. Es war das erste Mal, dass ich mich in dieser Form schmeckte. „Los, zieh Dich an“, sagte sie dann – wieder ganz die Chefin. „Die Messe geht gleich los. Schließlich sind wir nicht zum Vergnügen hier.“

Kommentare


fan123
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 12
schrieb am 03.08.2006:
»Super geschrieben, bitte fortsetzen!
«

locker2
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 26
schrieb am 03.08.2006:
»Für mich einfach perfekt!

MfG
«

reiki
dabei seit: Dez '01
Kommentare: 9
schrieb am 04.08.2006:
»Beste Geschichte seit langem.«

g0d0wner
dabei seit: Okt '02
Kommentare: 34
schrieb am 05.08.2006:
»Astreine Geschichte«

vertigo-berlin
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 3
schrieb am 05.08.2006:
»danke romeo

eine tolle Story«

germei
dabei seit: Jun '01
Kommentare: 9
schrieb am 06.08.2006:
»Eine der besten Geschichten überhaupt! Und so geschrieben, dass man immer das Gefühl hat "Ja, so genau könnte das tatsächlich passiert sein."
Eine Fortsetzung wäre hochwillkommen! Vielleicht werden die Beiden ja trotz des Alterunterschiedes ein Paar (da geht der Romantiker in mir durch ...)
«

MartinRR
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 12
schrieb am 07.08.2006:
»Der Bitte nach einer Fortsetzung schließe ich mich an. Schöne Story, relativ lebensnah (sie verlässt erst spät den Rahmen des Realistischen bzw. des als real Vorstellbaren) und - vor allem - sehr warmherzig. Klasse!«

Sigi34
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 178
schrieb am 07.08.2006:
»geschichte gefällt sehr«

Co0815
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 16
schrieb am 09.08.2006:
»Hallo.
Kann mich nur anschließen.
Sehr schöne und geile Geschichte.«

rickk62
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 1
schrieb am 14.12.2006:
»Romeo, dir ist eine wirklich gute Geschichte geglückt. Welcher Mann würde nicht gern das Erzählte erleben? Selten schön, dass weder Grammatik- noch Rechtschreibfehler das Lesen trübte. Weiter so. «

Pegasus
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 167
schrieb am 08.06.2007:
»Eine sehr sinnliche Geschichte, ein paar Mal kam mir der Gedanke, ob nicht möglicherweise eine beginnende Partnerschaft der Schluss dieser Story sein könnte.«

joboc
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 11
schrieb am 08.06.2007:
»Danke für diese erotische, geile Erzählung. Sie ist so lebensecht und einfühlsam geschrieben, als ob ich es schon selbst einmal erlebt hätte .
Traumhaft und einzigartig. Schreibe bitte weiter in diesem Stil, wenn Du mehr mit Deiner Traumchefin erlebt hast oder auch nur von Deinen Träumen realistisch erzählen willst.«

steffix
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 4
schrieb am 27.02.2013:
»einfach schön«

Chiron
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 2
schrieb am 31.07.2013:
»Sehr schön geschrieben«

felix0655
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 24
schrieb am 25.12.2017:
»Gut erzählte Geschichte. Eigentlich schade, dass es nicht mehr solche Chefinnen gibt... Tolle Phantasie.«

Onegin
dabei seit: Sep '18
Kommentare: 16
schrieb am 24.12.2020:
»Schöner Spannungsaufbau, gute Phantasie.«

mailschicker
dabei seit: Nov '03
Kommentare: 40
schrieb am 24.12.2020:
»Wunderbare Geschichte in tollem Stil!«

Toledo56
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 9
schrieb am 09.07.2022:
»Schließe mich meinen Vorschreibern an

Super geschrieben«


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