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Lesungen: 3611 | Bewertung: 4.92 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 19.06.2007

Robert und Anna

von

Anna war 32 Jahre alt und nun schon seit fast einem Jahr geschieden. Und so richtig hat sich seit dem auch nichts mehr ergeben, mal diese oder jene Bekanntschaft, aber toll war es nie.


Nun lag sie an diesem Freitag nachmittag in ihrer Badewanne und streichelte sich etwas an den festen Brüsten und auch weiter unten. Da hatte sie sich grade erst frisch rassiert und irgendwie war sie einfach geil. Sie nahm sich vor, noch etwas einzukaufen für`s Wochenende und dann am Abend irgend einen Typen aufzureisen, um mal wieder richtig zu ficken.


Also trocknete sie sich ab und zog sich nur einen kurzen Rock und eine leichte Bluse an, um in den Supermarkt zu fahren. Sie liebte es, nichts unter dem Rock zu tragen und behielt so auch ihre Geilheit bei.

Robert war gerade 18 geworden, hatte den Führerschein bestanden und total stolz auf das Cabrio, was ihn seine Eltern geschenkt hatte. Er konnte sich auch so nicht beschweren und wurde gut versorgt. Nun lag er mit seinen 1, 82 Meter in der Badewanne, seine Eltern waren übers Wochenende fortgefahren und wichste sich etwas seinen doch recht ordentlichen Schwanz. Zuvor hatte er sich sehr exakt alle Haare abrassiert, weil er das voll geil fand.


Er nahm sich vor, am Abend in die Disko zu gehen und irgend ein geiles Mädel zu finden, so das er endlich mal wieder richtig ficken konnte. Denn eigentlich hatte er so gut wie keine Erfahrungen und bedauerte das immer wieder. Dabei sah er doch recht gut aus, hatte einen trainierten Body und so was wie einen Waschbrettbauch.


Na ja, sagte er sich, erst muss ich mir noch etwas fürs Wochenenende einkaufen. Also abtrocken, nur ne Levis-Jeans und ein T-Shirt angezogen und ab gings in den Supermarkt.

Mehrmals sind sich Anna und Robert im Supermarkt begegnet. Robert dachte nur so...“geile Schnecke, aber sicher vergeben“ und Anna sagte sich „den würd ich aber auch nicht von der Bettkante stoßen...“


Und dann kam es, wie es kommen musste. Annas alter Fiat sprang mal wieder nicht an. Und Roberts Cabrio parkte zwei Plätze weiter.


„Kann ich Ihnen irgendwie helfen?“, fragte Robert und ging zum Fiat von Anna.


„Die alte Scheißkache will mal wieder nicht,“ sagte Anna und lächelte Robert an.


„Na vielleicht kann ich Sie ja nach Hause fahren, da brauchen Sie die schweren Sachen nicht zu tragen,“ sagte Robert und lächelte auch. Was für ein süßes lachen er hat, dachte Anna und merkte, wie sie etwas feucht zwischen den Beinen wurde. „Aber sag bitte Du zu mir, ich bin die Anna. Robert reichte ihr die Hand und beide stockten einen Augenblick. Was für eine geile Schnecke, dachte sich Robert und merkte, wie sich sein Schwanz etwas in der Hose versteifte. Mist, dachte er, und ich hab nix drunter an, die Beule muss ja voll auffallen.

Schnell waren die Taschen in Roberts Auto umgeladen und Anna setzte sich auf den Beifahrersitz. Heimlich musterte sie Robert und sah auch die leichte Ausbeulung unter Jeans. Man, der scheint ja einen ganz schönen Schwanz zu haben, dachte sich Anna und wurde noch feuchter zwischen den Beinen. Robert fragte, wohin er fahren muss und los ging es. Er fuhr zügig und versuchte sich etwas abzulenken, was aber nicht richtig gelang. Und als er beim schalten „zufällig“ die Hand von Anna berührte, zog es wie ein Blitz durch seinen Körper und sein Schwanz wurde noch härter und somit auch die Beule unter der Jeans. Bei Anna angekommen, traute er sich gar nicht so richtig auszusteigen. Doch mit einem lächeln sagte Anna:“ komm doch noch auf einen Kaffee mit rein, ich bin eh so allein.“

Die Wohnungstür war noch nicht richtig zugefallen, da drehte sich Anna zu Robert um, lächelte ihn noch etwas mehr an und zog ihn zu sich. „Du bist so süß und wie man sieht auch richtig geil, ich will dich...“ und gab ihn einen langen Kuss. Sie spielten mit ihren Zungen und Anna fand den Arsch von Robert total geil und knetete ihn immer derber. Langsam wanderte ihre Hand nach vorn und massierte die Beule von Roberts nun voll harten Schwanz durch die Jeans. Der war mittlerweile mit seinen Händen auch auf Wanderschaft und stellte voller Freude fest, das Anna ja auch nix weiter anhat. Zärtlich streichelte er ihre nassen Schamlippen und steckte vorsichtig einen Finger in Annas nasse Votze. Nun war es an Anna, die sich wie von einem Blitz getroffen fühlte und laut stöhnte. „Du bist so was von geil, ich will Deinen Schwanz haben,“ sagte Anna und hockte sich vor Robert hin. Sie machte die Knöpfe der Levis auf und ihr sprang förmlich ein frisch rassierter langer Schwanz entgegen. Zart fuhr sie mit der Zunge von der Eichel abwärts bis zu Roberts harten Eiern, die sie immer wieder leckte. Und dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund und saugte regelrecht daran. Robert sah nur noch Sterne. Das hatte er sich immer gewünscht und nun ging es so unkompliziert in Ertfüllung. „Wenn Du so weiter machst, kann ich nicht mehr lange,“ sagte Robert. Das war fast wie ein Befehl für Anna und sie saugte und lutschte immer wieder Roberts Schwanz und freute sich, das er auch ein geiles Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Und dann merke sie, wie der Saft in ihm hochstieg und saugte genüsslich weiter. Und dann spritze Robert, was das Zeug hielt. Anna versuchte, soviel wie möglich zu schlucken, aber alles schaffte sie auch nicht und das lief dann über ihre Lippen. Roberts Beine waren ganz weich und er hatte einen Orgasmus wie noch nie zuvor erlebet. Er zog zärtlich Anna zu sich hoch und gab ihr einen langen Zungenkuss und es störte ihn dabei überhaupt nicht, sein eigens Sperma zu schmecken. Im Gegenteil, er fand das richtig geil und leckte auch den letzten Tropfen von Annas Wangen.

„Sau, war das geil,“ sagte Robert und streichelte Annas Brüste, die immer noch unter der Bluse waren. „Das war aber nur der Anfang,“ sagte Anna. „Ich will noch richtig von Dir gefickt werden. Aber lass uns erst mal was trinken.“ Robert verstaute seinen Schwanz wieder in der Jenas und sie gingen in die Küche. Während Anna die Kaffeemaschine füllte, konnte Robert nicht anders. Er ging ganz nah von hinten an Anna ran, hauchte seinen warmen Atem in ihren Nacken und fasste ihr zärtlich von hinten an ihre Brüste, wo sich gleich die Warzen steil aufrichteten und er das auch durch die dünne Bluse spürte. Gleichzeitig drückte er seinen Schwanz an ihren Arsch und hauchte in ihr Ohr „Du bist so was von geil, ich will dich mit Haut und Haaren vernaschen.“ Anna legte den Kaffeelöffel beiseite und schlang einen Arm um seinen Hals. Die andere Hand ging nach hinten und knetete seinen Schwanz durch die Jeans. „Da wächst ja schon wieder was richtig hartes,“ sagte sie leise und drehte ihren Kopf so, das sie sich küssen konnten. Roberts Hände waren inzwischen auf Wanderschaft gegangen und waren jetzt bei ihrer schon wieder richtig nassen Votze angekommen. Er dreht nun Anna zu sich und hob sie mit einem Ruck auf den Küchentisch. Dann streifte er ihr den Rock hoch und ging mit seiner Zunge zum Angriff über. Als er ihre Lippen berührte, zuckte Anna wie wild zusammen. „Ja, das hat mir so gefehlt. Leck meine süße Votze, Du geiler Hengst.“ Robert drang mit seiner Zunge immer tiefer in Anna ein und sie stöhnte immer lauter ihre Lust aus sich raus. „man, ich hätte nie gedacht, das eine Frau soviel Saft haben kann,“ dachte Robert und leckte immer wilder. „ Ich will gefickt werden, los, gib mir Deinen Schwanz, Du geile Sau, „ sagte Anna fast lehend. Robert machte nur die Knopfleiste der Levis auf und holte seinen längst wieder voll harten Schwanz heraus. Mit einem Ruck drang er in Annas Votze ein und die Wärme war einfach umwerfend für ihn. Immer wieder zwischen schnell und langsamen Stössen wechselnd, fickte er Anna auf dem Küchentisch. Ihr stöhnen wurde immer lauter und mit einem Mal verkrampfte sie fast und schrie förmlich ihre Lust heraus. Auch Robert brauchte nicht mehr lange und mit einem lautem „Ich komme...“ spritze er all seinen Saft in ihre Votze.

Nach kurzer Zeit beruhigten sie sich wieder etwas und Robert nahm Anna in seine Arme. „Du, das war mein geilster Fick, den ich jeh hatte. Aber das waren ja eh nicht so viel,“ sagte er und lachte. Auch Anna musste lachen. „Glaub nur ja nicht, dass das schon alles war. Ich will den letzten Tropfen aus Deinen geilen Eiern saugen. Heute. Und morgen sehen wir dann weiter.

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