Rossige Stute
von viki
Rossige Stute
„Ey, geile Titten hast du und erst dein Arsch, echt voll geil!“
Ich stehe mit meinen 42 Jahren hier unten im Waschkeller und höre beim Aufhängen der Wäsche die Stimme des erst 19jährigen Erkan. Die Worte erregen mich, das fühle ich in meinem Schritt und an meinen sich aufrichtenden Brustwarzen. Will ich mich dagegen wehren? Nein! Ich glaube nicht. Ganz im Gegenteil. Wann habe ich das letzte Mal solche Komplimente gehört? Das ist schon sehr lange her. Und welche Frau möchte nicht hören, dass sie für einen Mann attraktiv ist, auch wenn es sich um harte Worte handelt und er noch sehr jung ist.
Schon seit zwei Wochen macht mich dieser Typ an und schon seit zwei Wochen wünsche ich mir, dass er es mir richtig hart besorgt, so wie er es mir immer wieder angedroht(?) oder versprochen(?) hat.
Bisher hat er nur geredet und hat mich mit seinen Worten geil gemacht. Steckt da Absicht hinter? Will er mich geil halten, bis ich angekrochen komme und ihn bitte mich endlich zu ficken? Wenn er so weitermacht, schafft er das sogar.
Ich will ihn reizen, warum trage ich schließlich nur meinen hauchdünnen, recht kurzen Kittel unter dem ich lediglich einen knappen Tangaslip anhabe, der schon ganz feucht ist?
Ich hatte gehofft, dass Erkan sich hier herumtreibt, dass er mich beobachtet, dass er mich anspricht, so rüde anspricht, wie schon in den letzten 14 Tagen. Die Vorfreude hat mich angeturnt, hat mich erregt, ja, hat mich geil gemacht.
Seine Worte haben mich so geil gemacht dass ich mir, während ich es mir selbst besorgte, vorgestellt hatte, wie er mich hart durchfickt, mich dabei beschimpft und mich auch hart, sehr hart anfasst. Dabei habe ich mir zwischendurch selbst leicht auf meine Maus gehauen, wenn meine Finger wieder einmal draußen waren. Ich habe mir in die Brustwarzen gekniffen und auch auf meine Brüste gehauen, ja, ich habe mich sogar selbst geohrfeigt und wurde immer geiler dabei. Ich wollte, dass Erkan mich so behandelt! Will ich das wirklich? Möchte ich wirklich so gedemütigt werden, von einem so jungen Kerl gehauen werden? Oh, nur diese Gedanken daran reichen aus, um mich auslaufen zu lassen.
Am ersten Abend, als ich von Erkan angemacht wurde, wollte ich, dass mein Mann es mir besorgt. Ich war so erregt durch die Worte Erkans, dass ich mal wieder richtig durchgefickt werden wollte. Ich habe mich meinem Mann gegenüber aufgeführt wie eine läufige Hündin – und das hat er mir auch gesagt. „Du benimmst dich wie eine geile, läufige Hündin, wie eine rossige Stute. Glaubst du, dass mich das so anmacht, dass ich mit dir schlafen will?“
Ich hätte es lieber sein lassen sollen. Wenn ich es mir selbst mache, habe ich mehr davon.
„Ey, du geile Sau, bück dich, zeig mir deinen Arsch und deine rasierte Fotze. Los mach schon. Ich bin so geil auf dich, ich werde dich mit meinem Riesenschwanz so durchficken, dass dir hören und sehen vergeht, du geile Schlampe. Aber vorher bläst du ihn mir noch schön groß du Hure.“
Mit zittrigen Beinen, hängte ich immer weiter, meine Wäsche auf die Leine. Hoffte ich darauf, dass er es wahr machen würde? Ja, darauf hoffte ich und plötzlich spürte ich harte, starke Hände auf meinen Brüsten die sofort begannen sie zu kneten und zu kneifen. Ganz dicht steht er hinter mir. Deutlich spüre ich seinen harten, großen Schwanz an meinem Po. Ich spüre, wie er seinen Unterkörper bewegt, sich an meinem Hintern reibt, während er mir ins Ohr flüstert, wie geil ich aussehe, wie geil ich ihn mache und was er gleich mit mir treiben wird.
Ich stöhne. Ich kann nur stöhnen und ich bewege meine Unterkörper, so dass er sich aufgefordert fühlt, weiter zu machen. Ja, ich biete mich ihm tatsächlich regelrecht an. Mein Gott, was ist nur aus mir geworden? Was hat er in den letzten 14 Tagen mit mir gemacht? Ich bin doch gar nicht mehr die Frau, die ich vorher war. Ich fühle mich nur noch wie ein gieriges, fickgeiles Bündel Möse.
Er greift um mein Gesicht und dreht meinen Kopf nach rechts, schiebt mir zwei Finger in meinen stöhnenden Mund, die ich sofort gierig lutsche, meinen Hintern immer weiter an seinem Schwanz reibend. Ich bin klatschnass.
„Ja, du geile Sau, saug meine Finger so gierig, als hättest du meinen Schwanz in deiner Gesichtsfotze du fickgeiles Miststück.“ Dabei klatschte er mir seine Hand auf den Arsch, gleich danach greift seine linke Hand um mich, gleitet hart unter den Kittel zwischen meine Beine, und legt sich besitzergreifend auf meine nasse Maus. Ich fühle förmlich sein fies grinsendes Gesicht, als er meine Erregung erfühlt und zwei Finger zwischen meine geschwollenen Schamlippen schiebt. Wieder muss ich stöhnen, als ich diese für mich so erregende Berührung fühle. Ich bin so tierisch geil, dass ich es gar nicht mehr aushalten kann. „Wie lange bist du schon nicht mehr richtig durchgefickt worden, du Schlampe, hä? Wie lange hattest du keinen richtigen Schwanz mehr in deiner nassen Fotze, hä? Du bist ja so läufig, so etwas habe ich noch nie erlebt du geile Sau, du. Los antworte, mach schon.“ Zur nachdrücklichen Aufforderung nahm er seine Hand aus meinem Mund und klatschte sie mir erneut auf meinen Hintern.
„Los auf die Knie du Fotze und blas meinen Schwanz, mach du Sau.“ Dabei drückte er mich herunter, direkt vor seine Hose.
Noch nie habe ich gern einen Schwanz im Mund gehabt. Noch nie. Doch jetzt konnte ich es gar nicht mehr abwarten, endlich seinen harten Riemen lutschen zu dürfen. Mit zittrigen Fingern öffnete ich seine Hose und griff hinein. Was ich fühlte war enorm. Habe ich schon mit einem großen Schwanz gerechnet, übertrifft das, was ich nun fühlte, alle meine Vorstellungen. Meine Güte, wie soll ich den in meinen Mund bekommen. Doch hatte ich keine Gelegenheit mehr, darüber nachzudenken, denn schon schob er mir den Riesen in mein Gesicht, so dass ich den Mund öffnen musste. Es ist unglaublich und dabei war er noch nicht einmal komplett hart.
Er packte meinen Kopf, so dass ich nicht mehr wegkonnte und fickte mich in den Mund. Nicht sehr grob, aber doch so, dass ich mich in dieser, für mich absolut neuen Position, unwohl fühlte. Trotzdem, ich war so geil, dass ich wohl auch alles richtig gemacht hatte, denn er schoss bereits nach recht kurzer Zeit eine Menge Sperma in meinen Mund ab. Ich war sehr überrascht, mit so einer Reaktion hatte ich, nach dem bisher erlebten, nicht gerechnet. Nachdem er fertig war, entzog er sich meinem Mund und schlug mir, den allerdings erst leicht erschlafften Schwanz, links und rechts ins Gesicht wobei ich ihn demütig von unten herauf in die Augen sah. Das gefiel ihm, denn er grinste wieder so überlegen fies und gemein, dass ich mich extrem erniedrigt fühlte.
Aber, wollte ich es nicht so? Ist es nicht genau das, wonach ich mich so sehr sehnte, so behandelt und vor allem so geführt zu werden? Nicht mehr mit so einem Weichei zusammenleben, wie ich es zurzeit mit meinem Mann tue? Doch, so will ich es. Nur nicht mit Erkan, mit diesem so sehr jungen und so sehr potenten Kerl, oder doch? Vielleicht doch? Macht mich nicht diese Situation, von einem so jungen, ungehobelten, machohaften Kerl so behandelt zu werden richtig geil? Warum spüre ich eine Million Schmetterlinge in meinem Bauch, wenn ich ihn sehe oder auch nur an ihn denke? Warum werde ich so rossig, wenn ich nur an seinen harten, dicken Schwanz denke. Seitdem Erkan mich das erste Mal angesprochen hat, denke ich sehr oft an ihn, aber auch an die Art und Weise wie er mit mir spricht, an diese Worte, an die ich früher nicht einmal im Traum gedacht habe.
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