Rotkäppchen- das etwas andere Märchen
von Lokutus
Es war einmal ein Mädchen, das in einem kleinesn Ort nahe des großen Waldes lebte und auf den Namen Rotkäppchen hörte.
Das Mädchen war gerade erst 18 Jahre alt geworden. Ein jeder in dem Ort und darüber hinaus begehrte das Mädchen, doch niemand traute sich es bei ihr zu versuchen, da ihr Vater ein sehr anerkannter Mann im Ort war und ein jeder Angst vor ihm hatte.
Rotkäppchen hatte auch noch einen Großvater, den sie einmal in der Woche besuchen ging. Da der Großvater aber ein Haus tief im Wald hatte, musste sie dafür durch den Wald bis zu der Lichtung auf dem das Haus stand.
So ging es jede Woche diesen Weg und auch an diesem Tage machte sie sich wieder auf den Weg, in der Hand einen Korb mit Kuchen und etwas Wein, da sie mit ihrem Großvater ihren 18. Geburtstag feiern wollte.
Auf dem Weg kam ihr der Jäger entgegen und fragte sie, wo sie denn hin wolle.
"Ich gehe zum Großvater. Ich hatte gestern Geburtstag und möchte diesen mit ihm feiern.", sagte Rotkäppchen. Der Jäger legte Beide Hände auf ihre Schultern und sprach mit strengem Ton auf sie ein.
"Das ist sehr lieb von dir. Aber sei vorsichtig. Der Wolfsmann ist wieder unterwegs und auf der Suche nach jungen Mädchen, die er mit seinem dicken Wolfsschwanz ficken kann.", warnte er sie. "Bleib immer auf dem Weg und nimm dich in Acht. Wenn du ihn siehst, dann lauf so schnell du kannst."
Das Mädchen versprach es ihm und setze seinen Weg fort.
Der Jäger hingegen schaut ihr nach und stellte sich vor wie er es sei, der das Mädchen richtig durchnehmen würde. Er würde sie an einen Baum drücken, mit einer Hand unter ihren kurzen Rock greifen und ihren Slip beiseite schieben. Er würde seine Finger in sie einführen und sie mit seinen Fingern ficken, Würde ihren Kitzler mit seinem Daumen massieren, bis sie richtig feucht ist. Dann würde er seinen harten Schwanz auspacken, das junge Mädchen auf seinen Schwanz setzen und sie richtig durch ficken. Er würde sie ficken und sie würde ihre Lust in den Wald hinaus stöhnen. Sie würde darum betteln immer wieder von seinem prächtigen Schwanz gefickt zu werden. Und dann würde er tief in ihr kommen. Er würde ihr ein Kind machen, das er dann genauso lieben würde wie er Rotkäppchen liebte. Nur wusste sie nie etwas davon.
Rotkäppchen hatte die Warnung vom Jäger noch im Ohr als sie Abseits des Weges etwas im Unterholz knacken hörte. Dann, ganz plötzlich stand eine große haarige Gestalt vor ihr, versperrte ihr den Weg. Rotkäppchen schaute an der haarigen Gestalt herunter und ihre Augen blieben an seinem beachtlichen Schwanz hängen, der schlaff zwischen seinen Beinen herunter hing.
"Wer bist du und warum hast du so einen großen Schwanz?", frug Rotkäppchen.
"Ich bin der Wolfsmann und ich habe einen so großen Schwanz um die Fotzen der Weiber besser ficken zu können.", antwortete die Gestalt.
"Nun, ich bin noch Jungfrau und ich werde es auch bis zu meiner Hochzeit bleiben. Mich wirst du nicht ficken können. Lässt du mich trotzdem weiter meines Weges gehen?"
"Auf keinen Fall. Ich habe schon seit so langer Zeit nicht mehr abgespritzt. Ich muss jetzt eine Weiberfotze ficken, damit ich den Druck in meinen Eiern los werde.", antwortete der Wolfsmann.
"Aber warum machst du es dir dann nicht selber?", fragte Rotkäppchen. Für sie war das eine einleuchtende Frage, schließlich hatte er doch auch zwei Hände mit denen er den Druck abbauen könnte.
"Hast die die Krallen an meinen Händen gesehen? Damit kann ich mir keinen runterholen ohne mich zu verletzen. Darum suche ich ja dauernd nach Weibern die ich ficken kann."
Rotkäppchen überlegte einen Moment, dann hatte sie eine Idee.
"Wie wäre es wenn ich dir deinen Druck nehme, dabei aber nicht von dir gefickt werde?"
Der Wolfsmann schaute sie ratlos an.
"Wie willst du das machen? Willst du mir einen runterholen?", fragte er.
Rotkäppchen schüttelte mit dem Kopf. "Nein viel besser.", sagte sie und ging vor ihm auf die Knie. Ihre schlanken Finger umschlossen seinen Schaft. Dies war der einzige Teil an seinem Körper an dem keine Haare waren. Schnell richtete sie den Wolfsschwanz auf und stülpte dann ihre Lippen über seine Eichel. Langsam und vorsichtig fing sie an, seinen Schwanz zu lutschen. Dem Wolfsmann verschlug es die Sprache. Noch nie hatte jemand soetwas bei ihm gemacht. Es war ein vollkommen neues Gefühl für ihn und doch wollte er von diesem Moment an dieses Gefühl immer wieder haben. Er begann zu stöhnen, erst leise dann immer lauter. Der Schwanz in Rotkäppchens Mund wurde immer größer und schon bald hatte sie richtige Probleme ihn noch mit ihren Lippen zu umschließen. Doch sie machte weiter, sie wollte dem Wolfsmann helfen so gut sie konnte. Schließlich fing der Schwanz in ihrem Mund an zu pulsieren. Der Wolfsmann wurde immer lauter und mit einem lauten Wolfsheulen kam er und pumpte dem Mädchen seinen Samen in den Mund. Rotkäppchen versuchte alles um ihn zu schlucken, doch es gelang ihr nicht. Zu viel hatte sich bei dem Wolfsmann angestaut inden letzten Monaten. So sehr sie es auch versuchte, ein großteil seines Spermas lief aus ihren Mundwinkeln und tropfte auf den Waldboden.
"Vielen Dank Rotkäppchen. Du hast mir schon sehr geholfen.", sagte der Wolfsmann und machte den Weg frei.
"Gern geschehen. Wenn du mal wieder Druck ablassen musst, ich gehe jede Woche hier entlang. Ich besuche meinen Großvater, der in dem Haus auf der Lichtung wohnt.", antwortete Rotkäppchen und setzte seinen Weg fort.
Der Wolfsmann schaute ihr hinterher und heckte einen Plan aus. Er musste dieses Mädchen ficken. Ein Mädchen das so gut mit ihrem Mund an seinem Schwanz umgehen konnte, wie gut würde sie mit ihrer Fotze umgehen können? Schnell wie ihn seine Füße tragen konnten rannte er durch den Wald. Das Ziel stets vor Augen.
Der Jäger hörte das Wolfsgeheul durch den Wald schallen und sofort sprang ihm ein Bild durch den Kopf. Das arme Rotkäppchen, wie es von dem ungeheuerlichen Wolfsmann gefickt und zerschunden wird. Schnell lief er los, doch in welche Richtung sollte er? Er rannte erst in die eine, dann in die andere Richtung doch nirgendwo war auch nur eine Spur von Rotkäppchen oder dem Wolfsmann. Dann entschied er sich, sich auf den Weg zu ihrem Goßvater zu machen. Schließlich wollte Rotkäppchen dort ja hin und dort würde er sie dann auch antreffen.
Rotkäppchen war mittlerweile am Haus des Großvaters angekommen und trat ein, wie sie es immer tat. Das Haus war noch nie verschlossen gewesen. Sie rief nach dem Großvater doch niemand antwortete. So ging sie von Raum zu Raum und suchte nach ihm. Schließlich fand sie ihn im Schlafzimmer, im Bett liegend und die Decke bis unter die Nasenspitze hochgezogen. Unter der Decke, bildete sich bei Ihrem Anblick eine Schwellung die immer Größer wurde und ein kleines Zelt entstehen ließ.
"Großvater, warum liegst du denn noch im Bett und warum hast du die Decke soweit hochgezogen?", fragte Rotkäppchen.
"Weil ich nackt bin.", antwortete der Mann im Bett.
"Aber Großvater, warum bist du denn nackt?", fragte Rotkäppchen.
"Weil ich mir gerade einen runterholen wollte.", sagte der Mann.
Rotkäppchen hatte ihren Großvater schon viele Male besucht und ihn auch das ein oder andere Mal in einer prekären Situation überrascht, doch so hatte er sich noch nie verhalten. Und auch das Zelt, das seine Decke bildete, war bisher nie so groß gewesen.
"Aber Großvater, warum hebt sich die Decke denn soweit an?", fragte sie.
"Weil mein Schwanz so groß ist.", sagte der Mann.
"Und warum ist dein Schwanz so groß?", fragte sie.
"Damit ich dich besser ficken kann!", antwortete er und sprang mit einem Mal aus dem Bett. Es war der Wolfsmann der nun mit hartem Schwanz vor ihr stand und sie mit seinen kräftigen Händen packte. Er griff unter ihren Rock und zerfetzte mit seinen Krallen ihren Slip. Dann drückte er sie über das Fußende auf das Bett und presste ihr seinen harten Schwanz in die jungfräuliche Spalte. Rotkäppchen schrie auf, doch der Wolfsmann achtete nicht auf sie. Für ihn gab es nur das eine. Er wollte diese junge Frau ficken. Und das tat er dann auch. Mit einem festen Stoß trieb er seinen langen und dicken Schwanz in das Mädchen. duchstieß ihr Jungfernhäutchen und machte sie zur Frau. Rotkäppchen schrie auf vor Schmerzen, als der mächtige Schwanz sie entjungferte. Doch mit und mit überkam sie auch die Lust, als sie spürte wie dieser kräftige Schwanz sich in ihr bewegte, wie er sie fickte. Aus ihrem Schreien wurde immer mehr ein Stöhnen. Auch der Wolfsmann stöhnte immer lauter. Dann kam er ein weiteres Mal an diesem Tag. Mit einem letzen tiefen Stoß trieb er seinen Schwanz in das junge Mädchen und ergoss sich jaulend in ihr. Kaum war er gekommen, zog er sich aus ihr zurück und verließ eiligen Fußes das Haus. Rotkäppchen blieb alleine zurück, vollkommen erledigt und mit seinem Sperma in ihr, das langsam aus ihrer Spalte lief und auf den Boden tropfte. Da plötzlich flog die Türe auf und der Jäger stand mitten im Raum, sein Gewehr im Anschlag.
Er sah das junge Mädchen auf dem Bett liegen, halb ohnmächtig und aus ihrer Muschi tropfte noch das Sperma dieses Monsters.
"Was hat dieses Monster nur mit dir gemacht, mein armes Ding?", sagte er und trat näher an sie heran, stellte sein Gewehr in die Ecke. Der Wolfsmensch war weg, doch Rotkäppchen war noch da und brauchte nun seine Hilfe. Vorsichtig nahm er sie und legte sie auf das Bett. Zärtlich deckte er sie zu und sah zu wie sie in einen tiefen Schlaf fiel. Die ganze Zeit, während Rotkäppchen schlief, wachte er an ihrer Seite, passte auf fals der Wolfsmann zurück gekommen wäre. Doch der kam nicht zurück. Als Rotkäppchen dann erwachte und in die verliebten Augen des Jägers sah schenkte sie ihm ein Lächeln.
"Eigentlich wollte ich mich aufheben für meinen Ehemann, aber er hat mich einfach gefickt. Er hat mich entjungfert. Jetzt ist es auch egal. Wie lange schon sehne ich mich nach eurem Schwanz lieber Jäger. Ihr habt bestimmt einen sehr großen Schwanz mit dem ihr mich richtig gut ficken könnt.", sagte sie und legte ihre Hand direkt in seinen Schoß, spürte seinen Schwanz, der unter ihren Fingern schnell größer und härter wurde. Der Jäger wollte seinen Ohren nicht trauen. Was hatte sie da gesagt? Sie wollte seinen Schwanz?
"Ist das dein Ernst, mein Kind?", fragte er vorsichtshalber nach. Rotkäppchen nickte. Mit ihren Fingern machte sie sich an seiner Hose zu schaffen und holte den prächtigen Schwanz des Jägers heraus. Er war zwar bei wietem nicht so groß und dick wie der Schwanz des Wolfsmannes, aber das war dem Mädchen auch schon ganz recht. Sanft umschlossen ihre Finger den festen Stamm des Jägers, rieben langsam an ihm auf und ab. Dann beugte sie sich vor und umschloss seinen Schwanz mit ihren Lippen, saugte seine Eichel in ihren Mund und begann ihn zu lutschen. Der Jäger stöhnte laut auf, als sich Rotkäppchens Lippen um seinen Schwanz legten und sie ihn in ihren Mund einsog. Sie spielte mit ihrer Zunge an seiner Eichel und sorgte dafür das sein Schwanz so hart wie noch nie wurde. Dann kniete sie sich vor ihn, präsentierte ihm ihren süßen knackigen Hintern und säuselte über die Schulter, das er sie jetzt bitte ficken solle. Sie wünsche sich das schon so lange.
Und so kniete er sich hinter sie und gab ihr wonach sie verlangte. Ganz langsam drückte er seinen Schwanz in das junge Mädchen hinein. Rotkäppchen stöhnte dabei laut auf und warf sich, der Jäger hatte seinen Schwnaz gerade mal zur Hälfte in ihr, nach hinten um auch den restlichen Schwanz tief in sich zu spüren. Laut stöhnte sie auf als der Jäger dann anfing sie zu ficken. Doch nciht so wild und rücksichtslos wie der Wolfsmann. Nein der Jäger war einfühlsam, zärtlich und umsichtig. Sobald Rotkäppchen auch nur ein Anzeichen zeigte, dass ihr etwas nicht gefiel machte der Jäger langsam und zügelte sich. Er wollte das junge Mädchen glücklich machen, mehr als alles andere in der Welt. Und das schaffte er auch. Immer lauter stöhnte Rotkäppchen, je näher sie ihrem Höhepunkt kam. Dann mit einem Mal schrie sie auf und ihr ganzer Körper zuckte. Der Jäger war noch nicht gekommen, war aber auch kurz davor und so legte er los, fickte sie schnell und tief und ergoss sich tief in ihr. Anschließend legte er sich neben sie auf das Bett, schaute sie an und nahm sie dann in den Arm.
"Rotkäppchen, ich liebe dich und ich möchte den Rest meines Lebens mit dir zusammen sein. Willst du meine Frau werden?", fragte er sie und das Mädchen bejahte.
Von diesem Tag an, waren die beiden das glücklichste Paar im ganzen Ort. Ein jeder der sie sah wusste sofort das die beiden sich innig liebten. Was sie allerdings nicht wussten das Rotkäppchen seit dem Tag ihrer Entjungferung keinen Tag mehr etwas unter ihrem Röckchen getragen hatte, sodass sie immer schnell von ihrem Ehemann gefickt werden konnte. Sie brauchte es immer und immer wieder.
Den Wolfsmann hat seit dem nie wieder jemand gesehen.
Kommentare
Kommentare: 17
Kommentare: 18
Kommentare: 281
Kommentare: 32