Rush Hour
von Mira
Wie jeden Tag fuhr Phil mit der U-Bahn nach Hause und wie jeden Tag war sie voll besetzt. Alle Plätze waren besetzt, in den Gängen und vorden Ausgängen standen die Fahrgäste, hielten sich an den Haltegriffen fest und schwiegen sich an. Jeden Tag das gleiche Bild mit immer wieder neuen Gesichtern. Phil zählte für sich die Stationen, die er noch zu fahren hatte, er spielte in Gedanken durch, wie er es anstellen solle den Ausgang zu erreichen bevor die Bahn weiter fuhr. Bei jeder Station stiegen einige Leute aus, aber Phil hatte das Gefühl es würden immer auch doppelt so viele Menschen wieder dazu steigen.
Phil war ganz in seine Gedanen vertieft, als die Bahn plötzlich ruckartig anfuhr. Schnell griff er nach der Haltestange, dabei berührte er die Hand einer Mitfahrerin. Sie drehte sich um und sah ihm direkt in die Augen. Phil entschuldigte sich, die fremde Frau lächelte, sagte leise:"kein Problem" und drehte sich wieder um. Phil war sehr schüchtern, er traute sich nicht, die Fremde anzusprechen und so konnte er ihr nur auf ihr langes dunkles Haar starren und sich in Gedanken sagen, dass er ein Trottel sei.
Während er sich gedanklich noch selbst beschimpfte merkte er, wie die fremde Frau sich leicht anlehnte. Er dachte sich zunächst nichts dabei, denn in der fahrenden voll besetzten U-Bahn kam es öfters zu unfreiwilligen Körperkontakten. Phil stand jetzt dicht hinter der fremden gutaussehenden Frau und konnte ihr Parfum riechen. Er zog den Duft tief in sich hinein, fast hätte er die anderen Fahrgäste um ihn herum vergessen können, so wohl fühlte er sich. Er kannte diese Frau nicht und trotzdem genoss er ihre Nähe.
Auch seiner Mitfahrerin schien diese Enge nicht unangenehm zu sein, im Gegenteil, sie lehnte sich noch fester an ihn an. Phil gingen jetzt tausend Gedanken durch den Kopf, er wusste nicht, was er in der Situation tu sollte. Er war sehr unsicher, sollte er sie anprechen, ihr seine Telefonnummer geben oder sich vorstellen. Er verdammte seine Schüchternheit, als er Plötzlich ihre Hand spürte. Die fremde schien nicht so schüchtern wie Phil zu sein. Sie griff ihm direkt in den Schritt und fing an seinen Schwanz zu massieren. Obwohl er ihre Hand nur durch den Stoff seiner Hose spürte, merkte er doch, dass sie sanfte und zarte Hände hatte und offensichtlich genau wusste was sie wollte und wie sie es bekommt.
Es dauerte nicht lange und Phil fühlte das Blut in seinen Schwanz fließen. Der Fremden schien das nicht zu reichen, sie massierte Phils Schritt immer fester und intensiver. Je steifer sein Schwanz wurde umso fester presste sie sich an ihn. Phil konnte das ganze Spiel nicht so wirklich genießen, fast hektisch blickte er sich immer wieder um, vergewisserte sich, dass niemandem das Spiel aufallen würde. Die Bahn hielt und insgeheim hoffte Phil, dass die Fremde während dem Aus- und Einsteigen der anderen Fahrgäste eine Pause einlegen würde. Sie tat ihm den Gefallen nicht, im Gegenteil. Sie drehte sich etwas und öffnete so Phils Hose. Unbemerkt von den anderen Fahrgästen begann sie seinen Schwanz nun direkt zu wichsen. Phil biss sich auf di Unterlippe, damit er nicht laut stöhnte.
Immer wieder stiegen Menschen aus und neue ein, doch die Fremde stellte sich so geschickt, dass niemand ihr Spiel sehen konnte. Phil fing an zu genießen er hatte noch nie ein vergleichbares Sexabenteuer erlebt. Es würde nicht mehr lange dauern und er würde sich direkt in ihrer Hand entladen. Doch bevor es dazu kam drehte sich die Fremde zu ihm um und sah ihm direkt in die Augen, während sie ihm, geschickt wie sie war, die Hose zumachte. "ich muss hier aussteigen" sagte sie. Phil war sichtlich enttäuscht doch die Fremde lächelte und sagte: "Wenn Du mehr willst, steig hier aus, wir treffen uns auf der Toilette."
Die Bahn hielt an, eilig verlies die Fremde die Bahn. Phil überlegte einen Augenblick, aber kurz bevor die Bahn alle Türen schloss und weiter fuhr, sprang er aus der Bahn. Er blieb auf dem Bahnsteig stehen und blickte sich erst einmal um, doch von der Fremden war nichts zu sehen. Langsam folgte er der Beschilderung in Richtung Toiletten. Auf dem Weg dahin dachte drehten sich seine Gedanken nur um diese Frau. Sie würde wohl eh nicht da sein, aber trotzdem war da ein Fünkchen Hoffnung. Er würde sich wohl ein lebenlang ärgern, wenn er diese Chance jetzt nicht nutzen würde. Phil war schließlich bei den Toiletten angekommen, als er davor stand überlegte er, ob er nun in die Herrentoilette gehen, oder vor der Damentoilette warten solle.
Phil entschied sich erstmal zu warten. Viele Menschen liefen an ihm vorbei und Phil hatte das Gefühl, dass jeder ihm ansehen könne, warum er hier vor den Toiletten stand und was er vorhatte zu tun. Nach ca. 5 Minuten Wartezeit, die Phil wie eine Ewigkeit vorkamen, entschloss er sich, doch in die Herrentoilette zu gehen. Vorsichtig ging er rein, schaute sich um. Es schien Niemand anwesend zu sein. Phil wollte schon wieder gehen, als er hörte, wie sich hinter ihm die Tür einer Kabine öffnete und die Stimme der Fremden sagte: "ich dachte schon, du lässt mich ewig hier warten". Die Unbekannte stand in der Kabine, mit der einen Hand hielt sie die Türklinke fest, mit der zweiten hand lehnte sie an der Kabinenwand. Sie hatte sich bereits der unwichtigen Kleidung entledigt. Sie trug nur noch einen weißen String, der ein schöner Kontrast zu ihrem gebräunten Body war. Ihre langen Haare hingen hinunter und verdeckten einen Teil ihrer Brüste. Soweit Phil das erkennen konnte war sie nahtlos braun. Er begann zu stottern: "nein ... ich ... ähm".
Die Fremde wartete gar nicht darauf, dass Phil einen vollständigen Satz über die Lippen brachte, sie zog ihn in die Kabine, schloss die Tür und gab ihm einen intensiven Kuss. Es gab jetzt kein zurück mehr Phil hatte sich schon zuweit auf dieses Abenteuer eingelassen, aber zurück war auch das letzte was er jetzt wollte.
Die Fremde drückte Phil an die Kabinenwand und öffnete sein Hemd. Sie küssten sich immer intensiver, ihre Zungen tanzten immer schneller miteinander. Die Unbekannte küsste Phils Hals, seine Brust und seinen Bauch. Langsam sank sie immer tiefer, bis sie schließlich vor ihm kniete und ihm dabei lächelnd in die Augen sah. Langsam öffnete sie seine Hose, zog sie etwas runter und befreite seinen steifen Schwanz aus der Enge seiner Hosen. Die Fremde massierte Phils Schwanz etwas, bevor sie vorsichtig mit der Zunge an der Eichel leckte.
Phil stöhnte auf, legte seinen Kopf in den Nacken und griff ihr durch das Haar an den Hinterkopf. Die Fremde öffnete den Mund, nahm die pralle Eichel in den Mund und sog genüßlich daran. Phil hielt sie an den Haaren fest, schob seinen Unterleib nach vorne und begann so langsam, dann immer schneller in den Mund der unbekannten Frau zu ficken. Je schneller er wurde desto tiefer fickte er sie in die Mundhöhle. Er spürte wie seine Sahne langsam in seinem Schwanz aufstieg. Er zog seinen Schwanz zurück, und half der Fremden beim Aufstehen. Sie drehte sich um, lehnte sich weit nach unten, stützte sich auf der Toilette ab und streckte Phil so ihren Hintern entgegen. Er kniete sich hinter sie und zog ihr langsam den String aus, während er ihren Arsch küsste. Er streichelte ihre Fotze kurz, bevor er dann mühelos mit zwei Fingern in ihr nasses Loch eindrang. Seine Zunge leckte an ihrem Kitzler während seine Finger immer schneller und immer tiefer ihre Fotze fickten. Die fremde Frau stöhnte immer mehr, was Phil nur noch mehr anheizte und ihn schneller werden lies. "Ohh ja, fick mich, gib mir mehr" stöhnte und schrie die Fremde immer wieder. Phil nahm seine Finger aus ihrer Fotze, roch und leckte kurz daran. Er rieb mit der einen Hand ihren Kitzler, während er ihr jetzt 3 Finger in die Fotze schob. Er fickte sie einige Male mit drei Fingern, nahm sie kurz raus und drang langsam mit vier Fingern in sie ein. Die Fremde stöhnte immer lauter und atmete heftiger. Phil vergas all seine Schüchternheit, er zog seine Finger raus und hielt sie der Fremden direkt ins Gesicht. Gierig leckte sie, alle Finger sauber.
Vorsichtig setzte Phil nun seine ganze Hand an ihrer Fotze an. Langsam aber unnachgiebig schob er ihr seine ganze Hand in die Fotze. Die Fremde stöhnte "jaaa, tiefer, gib mir deine ganze Hand". Sie war außer atem. Zentimeter für Zentimeter schob Phil seine Hand in das geile Loch seiner Fremden Gespielin, bis schließlich mit einem kleinen Ruck seine ganze Hand in ihr steckte. Er lies seine Hand kurz bewegungslos in ihrer Muschi stecken, gab ihr einen Moment zum durchatmen, bevor er anfing seine Hand in ihr zu bewegen. Erst drehte er seine Hand leicht nach links und rechts, dann begann er mit leichten Fickbewegungen , schob seine Hand vor und zurück. Immer weiter zog er seine Hand raus bevor er sie wieder ruckartig in ihrer Fotze versenkte.
Die Fremde stöhnte lauter, bewegte ihren Unterleib mit Phils Rhythmus. Immer wieder neue Luswellen erschütterten ihren Körper, sie drängte sich dichter an Phil, wollte seine Hand tiefer in ihrer Fotze spüren und schrie letzendlich ihren Orgasmus raus. Ihr geiler Fotzensaft lief an der Innenseite ihrer Schenkel runter. Phil zog vorsichtig seine Hand aus dem Fickloch, wobei die Fremde erneut aufstöhnte. Er kniete sich wieder hinter sie um jeden einzelnen Tropfen ihres Fotzensaftes aufzulecken. Als er sie komplett gesäubert hatte stand er wieder auf. Sein Schwanz war noch immer prall und hart. "fick mich" sagte die Fremde und zog dabei ihre Arschbacken einladend auseinander. "fick meinen Arsch" verdeutlichte sie die Einladung. Phil spuckte der Fremden auf den Arsch und verteilte seine Spucke als Schmiermittel auf ihren Hintereingang. Er setzte seine Eichel an, drückte gegen ihr Arschloch und dran stück für stück in sie ein. Die Fremde lies ihre Arschbacken los, sie stütze sich an der Kabinenwand ab. Phil erhöhte den Druck und drang so noch schneller in sie ein. Phil war hatte seinen Schwanz inzwischen bis zur Hälfte in ihren Darm geschoben und begann sie zu ficken. Er zog seinen Schwanz ein kleines Stück raus und drang erneut ein, immer ein Stück tiefer.
Die Fremde stöhnte auf, sie stützte sich ab, drängte sich weiter nach hinten und sorgte so dafür, dass Phil mit einem Ruck ganz in ihr steckte. Er griff von hinten an ihren Kitzler und rieb daran, während er sie immer wieder tief in den Arsch fickte. Seine Fickbewegungen wurden immer schneller. Zwischendurch zog er seinen Schwanz immer wieder ganz aus ihrem Arsch um ihn direkt wieder bis zum Anschlag in den Darm zu rammen.
Beide stöhnten und atmeten immner heftiger Phil spürte seine Ficksahne in seinen Schwanz aufsteigen, auch die Fremde schien kurz vor einem erneuten Orgasmus zu sein. "Komm in mir, schieß mir deine Sahne in den Arsch" stöhnte sie und kurz darauf war es auch so weit. Phil stieß noch zweimal feste und tief in ihren Arsch, dann schoß er in mehreren Schüben seinen Samen in ihren Darm. Die Fremde spürte den heißen Saft in ihrem Arsch und erlebte gleichzeitig einen gigantischen Höhepunkt. Während ihrem Orgasmus pisste sie eine große Ladung Fotzensaft auf die Bodenfließen.
Phil zog seinen erschlaffenden Schwanz aus ihrem Arsch, sofort kniete sich die Fremde in ihren Fotzensaft vor Phil, nahm seinen Schwanz tief in Mund und reinigte ihn mit ihrer Zunge. Die Fremde zog sich wortlos an, gab Phil einen letzten Kuss und verschwand schnell aus der Kabine.
Phil blieb noch einen Moment alleine zurück, zog sich langsam wieder an und verlies dann eine viertelstunde später die Toilette. Als er sich auf der U-Bahnstation umsah, bemerkte er erst, dass er ganze drei Stationen zu weit und daher wieder zurück fahren musste.
Phil fuhr nach diesem Abenteuer noch oft mit der U-Bahn, aber etwas vergleichbares ist ihm nie wieder passiert.
Kommentare
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Eine geile Vorstellung, hab beim Busfahren schon an sowas gedacht, endlich hat das mal wer aufgeschrieben!«
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Nicht wirklich schlecht, aber auch nicht richtig gut.«