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Kommentare: 8 | Lesungen: 3018 | Bewertung: 5.32 | Kategorie: Natursekt, Kaviar | veröffentlicht: 15.04.2011

SC - AT 3

von

…es war mal wieder soweit, meine Chefin hatte mich zu sich beordert um unserer gemeinsamen Veranlagung, dem Kaviar, nach zu gehen. Nur dieses Mal war alles anderen als die anderen Male zuvor. Ganz gegen unsere Gewohnheit sprach sie sich dieses mal nicht mit mir ab wie unsere Treffen ablaufen sollte, und welches Outfit sie tragen würde, darüber lies sich mich auch im Unklaren. Auf meinen wohl etwas verdutzten Blick, lächelte sie mich an, und meinte nur das sie schon dafür gesorgt hatte das ihr Kaviar schön hart sein würde, und das was sie heute vor hatte, alles bisher da gewesene übertreffen werde.

Gespannter als ich sonst sowieso schon war, fuhr ich zur vereinbaren Uhrzeit zu Ihr. Als ich vor ihrer Haustür stand lief mir ein Schauer aus Vorfreude und Erregung durch und durch. Mit leicht zittrigem Finger betätigte ich die Türklingel. Nach kurzem warten summte der Türöffner und ich trat in den Windfang, und verschloss die Haustür hinter mir. Ein schwarzer dicker Vorgang verwehrte mir den Blick in den Flur. Somit stand ich im ersten Augenblick in vollkommener Dunkelheit. Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit im Windfang und ich konnte erkennen, dass dort wo die beiden Vorhanghälften aufeinander trafen, ein schmaler Streifen Licht zu erkennen war. Das Licht hinter dem Vorhang schien mir gedämmt, nicht zu hell aber auch nicht zu dunkel. Ich hörte sie von oben die Treppe herunterkommen. Bei jedem ihrer Schritte hörte ich das Klacken ihre Absätze auf den Treppenstufen, mit diesem für mich so erotisierenden Geräusch. Als sie unten im Flur angekommen war, änderte sich der Ton den ihre Absätze erzeugten in eine höhere Tonlage, als sie über die Fliesen auf mich zuschritt. Zwischen dem Klacken ihrer Absätze gab es ein zartes patschen, das ich mir zu diesem Zeitpunkt nicht erklären konnte, sich aber sehr stimulierend auf mich auswirkte. In mir fing es an vor Geilheit zu brodeln, mein Schwanz schwoll an und presste sich gegen meine Hose als wolle er sie jeden Moment sprengen. Der Laut ihre Schritte verklang, als sie vor dem immer noch verschlossenem Vorhang stehen blieb, und sie eröffnete das Spiel.

„Bist du bereit in eine neue Dimension unseres Zusammentreffen vorzustoßen, bereit dich zu öffnen für eine Begegnung auf einer gleichberechtigten Ebene unserer Leidenschaft für Scheiße, und bist du bereit dir meine Scheiße mit mir zu teilen?“ Meine Gedanken überschlugen sich, denn so richtig kamen ihre Worte nicht in meinem Gehirn an, denn das was sie hier andeutete übertraf meine kühnsten Vorstellungen. So stammelte ich nur ein brüchiges „Ja“. „Dann öffne jetzt bitte den Vorhang und betritt einen neuen Raum und komm zu mir.“ Mit jetzt doch sehr zittrigen Händen griff ich nach dem Vorhang und zog die beiden Hälften des Vorhangs auseinander. Mir stockte der Atem, da stand sie vor mir, in einem Outfit, das sie noch nie zuvor getragen hatte, und das ich nie erwartet hätte.

Sie trug schwarze Glanzlack High Heel Pantoletten mit 12 cm hohen Absätzen. Ihre Füße wurden von einem circa 3 cm breiten Band über dem Span gehalten, so dass gerade noch drei ihrer Zehen an der Schuhspitze herausschauen konnten. Ihre Ferse lag vollkommen frei auf der Pantolette auf. Ihre Beine waren in transparente Latexstrümpfe gehüllt die eine schwarze Naht von der Ferse bis ans ende der Strümpfe hatte. Das Ende der Latexstrümpfe war an einem schwarzen Latexstrapshalter, der sich um ihre Hüfte schmiegte, befestigt. Darunter befand sich nichts außer ihrem glatt rasierten Venushügel. Ihr Oberkörper steckte in einer trägerlosen schwarzen Latexcorsage, die ihre Brüste nach oben heraus drückte, so dass ihre Brüste noch größer wirkten als sonst. Ihre Haare hatte sie sich dunkelrot gefärbt und zu einem Pferdeschwanz streng zusammengebunden. Die Lippen hatte sie sich Blutrot geschminkt, und die Konturen Ihrer Lippen mit schwarz nachgezogen. Sie blickte mir mit Ihren strahlenden Augen tief in meine, und sagte eine gefühlte Unendlichkeit nichts. Wie in Zeitlupe öffneten sich ihre Lippen und sie sprach zu mir. „Folge mir zu unserer Spielwiese und erlebe das, was du dir bisher in deinen kühnsten Traumen nicht vorstellen konntest.“ Daraufhin drehte sie sich um und schritt vor mir her. Bei jedem Schritt klackten die 12 cm hohen Absätze auf dem Fliesenboden und ihre High Heel Pantoletten klatschten sanft auf ihre Fußsohlen. Wie in Trance folgte ich ihr in den oberen Stock, zu unserem ganz mit schwarzem Latex ausgelegten Raum. Vor dem Raum entledigte ich mich ohne es noch mitzubekommen ganz automatisch meiner Kleidung, und wir betrat unser Spielwiese. Mitten im Raum blieb sie stehen und dreht sich zu mir um. Sie trat ganz nahe an mich heran. Durch ihre hohen High Heel Pantoletten war sie mit mir fast auf Augenhöhe. Sie kam mir so nahe, dass sich unser Nasen fast berührten und ich ihren Atem auf meinem Gesicht spürte, als sie beg

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Kommentare


CarstenKa
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 1
schrieb am 15.04.2011:
»boa, grauenvolle Rechtschreibung und Zeichensetzung! So kann man das jedenfalls nicht schmerzfrei lesen...«

madpetra
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 16
schrieb am 16.04.2011:
»absolut geile geschichte....warte schon auf die fortsetzung!!!«

Buell
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 10
schrieb am 22.04.2011:
»Geile Geschichte, warte sehnsüchtig auf eine Fortsetzung...«

Janine_Doering_
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 18
schrieb am 03.05.2011:
»excellente story ... schön beschrieben ... bitte mehr ... viel mehr davon ..... nur leider die problematik mit der rechtschreibung ...«

jens69
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 03.07.2011:
»lecker und saugeil

mehr von den versauten kaviargeschichten«

cat_udo
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 1
schrieb am 01.05.2012:
»Tolle Geschichte bitte mehr davon!!!«

2337
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 1
schrieb am 18.05.2012:
»Geile Geschichte! Sehr gern mehr davon !!«

topas444
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 1
schrieb am 15.06.2014:
»Ich bin kein direkter Fan von Kaviar. Aber diese Geschichte ist echt hoch erotisch und wunderschön. Man könnte bei lesen selbst einmal in die Versuchung kommen......

Für mich sehr erstaunlich da ich eigentlich keine Avinität zu Kaviarspielen habe!

MFG

TOPAS«



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