S.L.U.T. - Norma und die Wixtel
von Schlafloser Single
Als sei ihr Kopf in Watte gepackt, so erwachte Norma im Bett. Sie konnte sich nicht erinnern, ins Bett gegangen zu sein. Mühsam versuchte sie einen klaren Gedanken zu fassen, aber jedes Mal, wenn sie meinte, sie hätte einen, drang etwas Neues in den Vordergrund und machte den Versuch zunichte. Vorsichtig versucht sie sich aufzusetzen, aber es ging nicht. Irgendwas hielt ihre Arme und Beine auf das Bett gedrückt. Verzweifelt kämpfte sie dagegen an, aber Norma schaffte es nicht, sich zu befreien. Durch heftige Kopfbewegungen schob sie die Decke von ihren Augen und riss sie auf.
Helles kaltes Licht stach in ihre Augen und sie musste sie sofort wieder zukneifen. Dann versuchte sie es noch einmal langsam. Eine Weile brauchten ihre Augen, bis sie sich an die Helligkeit gewöhnt hatten, dann konnte sie sich umblicken.
Das Zimmer, in dem sie lag, war nicht das ihre, trotzdem erkannte sie das Zimmer und seine Funktion sofort, denn überall in Deutschland ähneln sich die Zimmer von Kliniken auf die ein oder andere Weise.
Überrascht schaute sie auf ihr linkes Bein, das in einem Gipsverband steckte und fixiert war. Auch das rechte war fixiert, aber ohne Gips. Mit zwei raschen Blicken zur Seite stellte sie fest, dass auch die Arme am Bett fixiert waren. Einen Moment blieb Norma ruhig liegen und versuchte herauszubekommen, warum sie mit einem scheinbar gebrochenen Bein fixiert im Bett eines Krankenhaus lag. Es fiel ihr kein Grund ein.
„Hey. Hört mich wer?“ rief sie laut.
Keine Reaktion.
„Hallo!“ rief sie lauter.
Keine Reaktion.
„Verdammt, ich muss kotzen und mir läuft die Brühe in den Hals!“ schrie sie aus Leibeskräften.
Die Tür wurde aufgerissen und ein Pfleger erschien. „Was? Ich …“ Der Mann betrachtete Norma und schüttelte den Kopf. „Geht es Ihnen gut?“
„Ähem, entschuldigen Sie, aber wenn Sie mit einem gebrochenen Bein an ein Bett gekettet im Krankenhaus aufwachen und sich nicht erklären können, wie Sie dorthin gekommen sind, glauben Sie, es würde Ihnen gut gehen?“ Normas Stimme hatte einen gefährlich ruhigen Unterton angenommen, der deutlich macht, dass sie jeden Augenblick explodieren wird.
„Hm, nein. Entschudligung, war eine dumme Frage. Müssen Sie sich übergeben?“
„Die Frage ist ja wohl noch dümmer. Wenn ich kotzen müsste, wie ich es eben angedeutet habe, dann hätte ich mich jetzt schon eingesaut. Können Sie mir sagen, warum ich hier bin?“
Bedauernd schüttelte der Mann den Kopf. „Sorry, nein. Ich bin nur Zivi und darf Ihnen die Auskunft nicht geben. Absoluter Quatsch, aber so lautet die Anweisung. Ich werde allerdings sofort Frau Dr.Abia rufen. Die wird Ihnen alles erklären.“
Bevor Norma eine weitere Frage stellen konnte, war der Zivi verschwunden. Nur eine Minute später erschien eine Krankenschwester.
„Guten Morgen!“ grüßte sie freundlich. „Haben Sie Durst?“
„Ja. Sehr sogar. Bekomme ich einen Kaffee?“
„Leider nur Wasser. Wegen der Medikamente.“
Die Schwester drehte sich um und holte ein Glas Wasser. Von ihrer Position im Bett aus konnte Norma die Schwester betrachten. Die Frau war schlank und ziemlich groß. Durch den Stoff ihres kurzen Kittels schimmerten die Haut und ein knapper Stringtanga durch. Sonst wies nichts weiter daraufhin, dass die Frau noch etwas anderes unter ihrem Kittel trug.
Als sie auf Norma zukam, glaubte Norma, die Brüste unter dem Stoff zu erkennen, aber durch die aufgenähten Taschen war der Stoff dicker, und sie konnte sich auch irren.
Trotzdem, als die Schwester ihr das Glas Wasser an die Lippen setzte, konnte sie der Schwester in den Ausschnitt schauen und sah zwei mittelgroße Halbkugeln, die etwas hingen und im Stoff hin und her pendeln.
‚Ha, da bin ich besser gebaut’ dachte Norma bei sich. ‚Meine Brüste sind größer. Aber sie ist verdammt schlank.’
Die Schwester kam dichter an Norma heran und setzte ihr vorsichtig das Wasserglas an den Mund.
‚Auf die Schwester müssen die Männer abfahren’ dachte Norma, der es gelungen war, bis auf den knappen Spitzentanga der Krankenschwester zu blicken, während sie das Wasser getrunken hatte. Als sich die Schwester davon überzeugt hatte, dass alles in Ordnung war, verließ sie das Zimmer wieder.
Eine Weile blieb Norma allein, dann öffnete sich wieder die Tür und eine Frau in weißen langen Hosen und einem Arztkittel kam herein. Ihr hübsches Gesicht wurde von einer Brille mit dunklem Rahmen entstellt. Die braunen Haare waren streng nach hinten zu einem kleinen Zopf gebunden.
„Frau Mart, guten Morgen.“ Ihre Stimme war weich und angenehm. „Bevor ich Ihnen eine Erklärung abgebe, brauche ich ein paar Angaben.“
„Sicher, Frau Doktor.“ Norma musterte unauffällig die Figur der brünetten Frau und war sich sicher, dass sie die strenge Frisur und Brille nur trug, um Leute im Krankenhaus einzuschüchtern. Denn mit dem, was Norma unter dem Stoff an Figur zu erkennen meinte, war die Frau der Traum aller Männer.
Auf einem kleinen Schild in Brusthöhe konnte Norma den Namen Dr.L.Abia lesen.
„Sie heißen Norma Mart, sind wie alt?“
„19. Geburtstag ist der 21.11.1986.“
„Ah ja. Wo wurden Sie geboren?“
„In Dortmund.“
„Wohnen Sie hier oder noch in Dortmund?“
„Ich wohne jetzt hier in der Stadt. Bin wegen meines Studiums hier hergezogen.“
„Hm, hm, gut. Ihre Adresse?“
Norma gab der Frau alle Angaben, die sie haben wollte und wurde dabei immer ungeduldiger, denn sie wollte endlich wissen, was passiert war. Nach etlichen Fragen nickte Frau Dr.Abia zufrieden.
„Nun, Frau Mart, Sie scheinen sich an alles erinnern zu können, nur nicht an den gestrigen Unfall. Richtig?“
„Ja, verdammt! Was ist eigentlich passiert?“
„So weit die Polizei es feststellen konnte, sind sie mit ihrem Auto gegen einen Baum gefahren. Sie haben Glück gehabt, nur ein einfacher Bruch des Beins.“ Die Frau sah Norma prüfend an. „Sie wurden unbekleidet in Ihrem Fahrzeug aufgefunden, Frau Mart. Sie saßen sie nackt Steuer.“
„Nackt?“ geschockt blickte Norma die Frau an. „Wieso nackt?“
„Das können nur Sie beantworten, Frau Mart“ sagte die Ärtzin. „Man hat Sie auf eine Vergewaltigung hin untersucht, aber es ließ sich nichts feststellen.“
„Aber?“ fragte Norma. „Irgendwas ist da noch, oder?“
„Ja. Sie wurden eingeliefert und haben die ganze Zeit geschrieen, Sie hätten ihn umgebracht, denn er würde jetzt vorm Baum kleben und Sie wären ihn endlich los. Dann haben Sie gelacht und wieder jedem gesagt, sie hätten ihn umgebracht und so weiter. Frau Mart, wen glauben Sie, umgebracht zu haben?“
„Ich soll … ich will jemanden umgebracht haben?“ Entsetzt schloss Norma die Augen. „Oh, bitte nicht. Ich kann so etwas doch gar nicht. Hat man eine Leiche gefunden, war man in meiner Wohnung?“
„Nein, man fand keine Leiche oder Spuren bei ihrem Wagen, die auf eine weitere Person hindeuten. Auch in ihrer Wohnung weist nichts auf ein Verbrechen hin“ antwortete die Frau Doktor.
„Was zum Geier habe ich denn dann gefaselt?“
„Ich weiß es nicht, aber es ist meine Aufgabe, es herauszubekommen, Frau Mart.“ Die Ärztin schwieg einen Moment, bevor sie fortfuhr. „Ich bin Psychologin, und ich habe den polizeilichen Auftrag, Ihre Geschichte zu überprüfen.“
„Psychologin? Das hätten Sie eher sagen sollen!“
„Ich wollte Sie nicht beunruhigen.“
„Das ist Ihnen gelungen. Ich werde ja nur wegen einer Bagatelle wie Mord verdächtigt.“ Normas Stimme troff förmlich vor Zynismus.
„Wollen Sie Gewissheit haben, oder soll man Sie einfach langsam ausquetschen wie eine Zitrone, bis Sie freiwillig alles gestehen?“
„Nee, lieber probiere ich die Seelenklempnerei aus.“
Frau Dr. Abia seufzte. „Es heißt Psychologie. Aber lassen wir das. Gut, ich werde später nach Ihnen sehen, dann reden wir weiter. Einstweilen werde ich veranlassen, dass man Sie wieder losbindet. Sie scheinen einen ruhigen Eindruck zu machen und wieder stabil zu sein. Sie stehen unter einem Schmerzmittel und werden sicherlich gleich müde werden und wieder einschlafen. Schöpfen Sie Kraft aus dem Schlaf.“
Die Psychologin verließ das Zimmer. Durch die Tür konnte Norma sehen, dass ein Beamter der Polizei vor der Türe Wache stand. Jetzt spürte Norma auch wieder die Müdigkeit. Obwohl ihre Gedanken in ihrem Kopf hin und her rasten, dämmerte sie bald ein.
„… willst du mich umbringen. Norma, das ist nicht nett von dir, wo wir doch so viele Spaß hatten. Autounfall! Du hättest beinahe DICH umgebracht.“
Die sanfte Männerstimme weckte Norma aus ihrem Schlaf. Auf dem Metallrohr des Bettes saß etwas, das sich am einfachsten mit den Worten ‚Gartenzwerg, der einem männlichen Geschlechtsteil mit Hodensack ähnelt’ beschreiben ließ. Norma musste zweimal hinschauen, aber dann klickte es in ihrem Hirn und alles fiel ihr wieder ein.
„Phally! Oh, nein, nicht du“ stöhnte sie und sank auf das Kissen zurück.
„Ja, ich! Du wolltest mich wirklich umbringen?“
Norma öffnete die Augen und sah das Wesen auf dem Fußende mit bösem Blick an. Es war nicht sehr groß und sah einem Gartenzwerg, der einen Pilz als Schlapphut trägt, sehr ähnlich. Kein Kopf und kein Hals, denn beides ging direkt in einen schlanken zylinderförmigen Körper über. Zwei dünne Ärmchen waren unterhalb eines Gesichts vor dem Körper verschränkt.
„Ja, verdammt, ich wollte dich umbringen“ gab Norma zu. „Schade, dass es nicht geklappt hat.“
„Tststs, und das, wo wir soviel Spaß hatten.“
Das Wesen sprang von dem Metallrohr und landete zwischen Normas Füßen. Auf seinen kugelförmigen Beinen watschelte es auf Norma zu. Es bückte sich und schob seinen roten Pilzhut unter die Bettdecke und marschierte zwischen Normas Beinen in Richtung Kopfende des Bettes.
Norma konnte an der Wölbung der Bettdecke deutlich erkennen, wo das eigenartige Wesen war und es verwunderte sie nicht, als es direkt vor ihrer Schamgegend verharrte.
„Wag es ja nicht!“
„Hm, warum nicht? Du liegst doch gerade recht bequem und ich könnte einen guten Schluck gebrauchen“ kam es dumpf unter der Decke hervor.
Gleich darauf spürte Norma, wie die kleinen Hände des Wesens ihre Schamlippen unter dem Stoff der Krankenhausunterwäsche berührten und überraschend kräftig massierten. Plötzlich meinte Norma einen Luftzug zwischen den Beinen zu spüren. Das Gefühl, ‚unten ohne’ zu sein trat ein und sie spürte die Hände des Wesens auf ihren rasierten Schamlippen. Dann drang etwas langes Feuchtes zwischen ihren Schamlippen in ihre Scheide ein und tastete nach ihrem großen Kitzler.
„Lass es, Phally, verschwinde da“ schimpfte Norma und hob ihr Becken an, um es dem kleinen Wesen unmöglich zu machen, weiter vorzudringen. Aber sie war zu erschöpft, um lange in dieser Position zu verharren. Schon bald musste sich wieder hinlegen.
„Bleib doch ruhig, Norma“ brummte das Wesen undeutlich. „Es wird dir gefallen. Hat es doch immer.“
Norma war zu schwach, um sich erfolgreich wehren zu können, außerdem war sie noch immer an dem Bett fixiert. Das Wesen streichelte weiter ihre Schamlippen und reizte ihren Kitzler, bis Norma spürte, wie sie vor Lust feucht wurde.
Das war der Moment, auf den das Wesen gewartet zu haben schien. Es bückte sich unter der Bettdecke und dann spürte Norma, wie es seinen Pilzhut zwischen ihre Schamlippen presste. Immer tiefer schob es sich vorwärts, stoppte dann und zog sich wieder etwas zurück, nur um dann erneut vorzudringen, fast so, als bräuchte es etwas Anlauf. Und jede Bewegung jagte heiße Lustwellen durch Normas Körper, sodass ihr Atem stoßweise ging und ihr Puls zu rasen begann.
„Geh raus da“ keuchte Norma lustvoll, aber noch immer wütend. „Verschwinde!“
Statt einer Antwort bewegte sich das Wesen geschickt hin und her und jagte weitere Lustwellen durch Normas Körper. Es wand sich in Normas feuchter Scheide und berührte jeden empfänglichen und lustbereitenden Punkt auf einmal. Norma keuchte vor Lust und bäumte sich in ihren Fesseln auf, doch das Wesen machte einfach weiter.
Dann spürte Norma die Wogen eines Höhepunktes, die durch ihren Körper fluteten und wie sich große Mengen ihres Lustsaftes auf dem Laken verteilten. Drei mächtige Schübe drangen aus ihrer Scheide hervor und Norma wusste, dass sie bei einem Mann jetzt wesentlich mehr Lustsaft aus ihrer Scheide gepresst hätte. Aber das merkwürdige Wesen war dicker, als ein menschliches Glied.
Plötzlich begann einer der Apparate, die Normas Zustand überwachten, zu piepen. Kurz darauf hörte die junge Frau schnelle Schritte auf dem Gang und dann wurde die Tür aufgerissen und die hübsche Krankenschwester kam herein.
Norma kannte den Effekt schon, aber trotzdem wurde sie vollkommen überrascht. Der Kittel der Krankenschwester war plötzlich durchsichtig wie Folie und auch der String aus Spitze verbarg nichts mehr von der Weiblichkeit der Krankenschwester, die an Normas Bett eilte und die junge Frau mit geübten Blick nach Anzeichen von Beschwerden untersuchte.
„Was ist mit Ihnen“ fragte sie fürsorglich.
„Ich … bin wütend“ teilte Norma der Schwester mit. Dabei konnte sie nicht eine Sekunde ihre Augen von den hängenden Brüsten der Frau abwenden, die knapp über ihrem Gesicht pendelten, während die Schwester sich einen Moment über sie beugte. „Frau Dr. Abia sagte, man würde mich losbinden.“
„Oh, ja.“ Die Krankenschwester begann, einen Gurt zu lösen. „Das tut mir leid. Wir hatten eben zwei Notfälle, deswegen ist das noch nicht geschehen. So, das war der erste.“
Normas Arm war frei und sie wischte sich sofort eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die sie schon die ganze Zeit nervte. Als die Schwester um das Bett herumging, konnte Norma sehen, dass deren Schamlippen von zwei silbernen Ringen geschmückt waren und es auch oberhalb des Kitzlers blinkte. Allein der Anblick sorgte dafür, dass Normas Puls wieder zu rasen begann, aber als sich die Schwester schnell bewegte und ihre Brüste unter dem transparenten Stoff schaukelten, schossen wieder Lustwellen durch Normas Körper und ließen sie leise stöhnen.
Die Krankenschwester hatte ja keine Ahnung von Normas Auseinandersetzung mit Phally und was das Wesen gerade tat. Daher interpretierte sie das lustvolle Keuchen der jungen Frau als schmerzerfülltes Stöhnen.
„Soll ich den Arzt fragen, ob Sie eine höhere Dosis Schmerzmittel bekommen dürfen?“
„Was? Nein, bitte nicht. Es ist alles in Ordnung.“
Norma biss sich auf die Unterlippe, um nicht wieder zu stöhnen. Besorgt blickte die Krankenschwester Norma an, zuckte dann mit Schultern. „Es ist Ihre Entscheidung. Aber wenn es zu heftig werden sollte, dann rufen Sie nach mir.“
„Ja … jaahhaa …“ stöhnte Norma.
Als die Zimmertür ins Schloss fiel, griff Norma unter die Decke und packte Phally mit beiden Händen an den Stummelbeinen. Dann begann sie ihn wie wild in ihrer Scheide rein und raus zu bewegen. Norma biss in die Bettdecke, als der zweite Orgasmus sie überkam, damit man ihre Lustschreie nicht auf dem Flur hörte.
Als Norma erschöpft zurücksank, zog sich das merkwürdige Wesen aus ihrer feuchten Scheide zurück und nahm seine Wanderung zum Kopfende des Bettes wieder auf.
Bei jedem Schritt spürte Norma, wie sich ein Knopf ihres Nachthemdes öffnete und Phally über ihre nackte Haut wanderte, bis er zwischen ihren großen Brüsten stehen blieb.
Norma öffnete die Augen und blickte das Wesen an. Es war jetzt größer als in dem Moment, als es auf dem Bettgestell gesessen hatte. Sein ganzer Körper glänzte feucht von ihrem eigenen Lustsaft und es ähnelte jetzt mehr einem erigierten Penis, als einem Gartenzwerg, vor allem auch deshalb, weil jetzt deutlich zu erkennen war, dass der „Pilzhut“ Teil des Körpers war. Lässig lehnte sich Gluido gegen die linke Brust, wo er etwas in dem weichen Gewebe einsank.
„Ah, ich liebe deine enge nasse Muschi“ schwärmte er und leckte mit seiner langen dünnen Zunge über seinen Körper. „Du schmeckst so geil.“
„Spar dir dein Süßholzgeraspel“ fauchte Norma. „Was willst du hier?“
„Was ich will?“ fragte das Wesen verblüfft. „Norma, du bist meine Gebieterin, meine Chefin, meine Geliebte, meine Hure, meine Freundin, meine Nahrung, meine Beschützerin, meine …“
„Halt die Luft an, oder ich drehe dir deinen Hals um“ unterbrach die junge Frau das Wesen barsch.
„Welchen Hals? Ich habe keinen.“
„Irgendwas wird schon passieren, wenn ich dich in der Mitte biege und wringe wie ein nasses Handtuch.“
Phally wollte gerade zu einer Entgegnung ansetzen, da hörten beide Schritt an der Tür und einen Wortwechsel. Geistesgegenwärtig ergriff Norma das kleine Wesen und steckte es zurück unter die Bettdecke. Mit hastigen Bewegungen knöpfte sie dann ihr Nachthemd wieder zu. Gerade schloss sie den letzten Knopf, da öffnete sich die Tür und Frau Dr. Abia betrat das Zimmer.
„Ah, Sie sind wach“ sagte sie zur Begrüßung.
Mit dem Fuß angelte sie nach einem Stuhl, dann stellte sie ihn neben das Bett und setzte sich. Aus ihrer dunklen Tasche holte sie einen Block, schlug ihn auf und legte ihn auf ihren übergeschlagenen Oberschenkel.
Während Norma die Psychologin beobachtete, hatte sie deutlich gespürt, wie Phally wieder zwischen ihren Beinen einzudringen versuchte. Doch da Norma ihre Oberschenkel zusammenpresste, hatte das kleine Wesen keine Chance.
„An was erinnern Sie sich, Frau Mart?“ fragte die Frau am Bett jetzt.
„An alles, Frau Dr. Abia“ meinte Norma und blickte traurig auf ihre Bettdecke, die sich unter Phallys Bemühungen unauffällig bewegte.
„Das ist doch wunderbar“ sagte die Psychologin, „warum machen Sie dann einen so traurigen Eindruck?“
„Ich erinnere mich an alles, aber glauben wird mir das niemand“ seufzte Norma traurig.
„Wollen Sie nicht erzählen und die Bewertung mir überlassen“ fragte Dr. Abia.
„Wissen Sie, Frau Doktor, eigentlich nicht. Denn wenn ich Ihnen jetzt alles erzähle, dann werde ich nicht verhaftet, sondern sofort in eine geschlossene Anstalt gebracht“ lachte Norma müde.
„Sie sollten die Bewertung und Beurteilung wirklich mir überlassen“ versicherte die Psychologin wieder.
„Warum? Ich kenne das Ergebnis doch schon. Sie werden mir nicht glauben und ich kann nichts beweisen. Ich würde entweder eingeliefert oder mit einem Vermerk, dass ich verrückt bin, entlassen“ meinte Norma. „Wenn ich nichts sage, dann verlasse ich das Krankenhaus als junge Frau, die einen Autounfall hatte, denn ich habe kein Verbrechen begangen. Von Seiten der Polizei habe ich nichts zu befürchten. Also schweige ich.“
„Dann ist Ihre einzige Sorge also Ihr Ruf?“
„Vielleicht, wobei mein Ruf wahrscheinlich eh hinüber ist. Verstehen Sie denn nicht, ich kann Ihnen nicht beweisen, dass ich nicht fantasiere“ sagte Norma nachdrücklich. „Für Sie sähe es so aus, als hätte ich Wahnvorstellungen.“
„Es gibt also etwas, an dass Sie sich erinnern, dass Sie aber sowohl mir, als auch der Polizei gegenüber geheim halten wollen?“
Norma geriet langsam in Wut. Sie zog die Beine an und richtete sich im Bett auf. „Ich muss es verheimlichen, weil mir keiner glauben würde. Man würde mich mit Medikamenten und Sitzungen ‚behandeln’, bis ich die Realität verleugnen muss, nur um als geheilt von Wahnvorstellungen zu gelten. Ich kann nichts beweisen.“
„Ruhig, Frau Mart, ruhig. Fangen wir noch einmal an“ beruhigte Dr. Abia die aufgebrachte Norma. „Also, Sie können sich wieder an alles erinnern?“
„Ich kann mich wieder an alles erinnern, ja … jahhha … jaaaa“ begann Norma, doch dann beginnt sie lustvoll zu stöhnen, denn Phally hatte seine Chance genutzt und war wieder in Normas Scheide eingedrungen.
Im Gegensatz zur Krankenschwester konnte Frau Dr. Abia sehr wohl Lust- von Schmerzenslauten unterscheiden. „Frau Mart? Norma, was ist mit Ihnen?“
Norma blickte mit glänzenden Augen zu der Psychologin. Wie auch bei der Krankenschwester zuvor, war die Kleidung für Normas Augen plötzlich durchsichtig.
Da kam Norma eine Idee. „Ich glaube, ich kann Ihnen doch etwas beweisen. Vielleicht erhöht das meine Glaubwürdigkeit.“
Schnell klemmte Norma das Wesen in ihrem pochenden Lustkanal ein, indem sie die Oberschenkel zusammenpresste und die Beine streckte.
„Gut, Frau Mart. Ich sehe, wir kommen weiter“ freute sich die Psychologin.
„Das sagen Sie … ohaahhaa … uhhh …“ stöhnte Norma lustvoll. „Frau Doktor, stellen Sie sich bitte hin. Ungefähr zwei Schritt vom Bett entfernt und schauen Sie mich an.“
Irritiert stand die Frau auf und kam Normas Wunsch nach. „Gut so?“ fragte sie.
„Ja“ antwortete Norma und musterte die Frau vor sich. „Frau Dr. Abia, Sie wissen, dass ich den ganzen Tag das Bett noch nicht verlassen habe und wir uns vorher, bis auf den kurzen Augenblick eben, noch nie gesehen haben, richtig?“
„Ja, das ist richtig!“
„Gut, dann kann ich also eigentlich unmöglich wissen, was ich Ihnen jetzt sage“ meinte Norma. „Unter ihrem Arztkittel tragen Sie eine weiße Bluse. Unter der Bluse haben Sie einen hellblauen Ľ -BH aus ganz glattem Stoff an. Ihre Brüste sind groß und in der linken Brustwarze haben Sie einen Ring gezogen. Der BH steht Ihnen übrigens ungemein und unterstützt Ihre Brüste sehr vorteilhaft, wenn ich das einmal sagen darf.“
Verblüfft schaute die Psychologin an sich herab, aber ihre Kleidung saß tadellos. Norma fuhr fort.
„Zwischen Ihren Brüsten hängt ein kleiner silberner Stern an einer Kette. Unter Ihrer weißen Hose tragen Sie einen Stringtange, der farblich zum BH passt. Das kleine Stückchen Stoff auf der Vorderseite verdeckt so gerade Ihre Schamlippen und den schmalen Streifen dunkler Schamhaare, den Sie stehengelassen haben. Rechts und links, dicht neben den Schamlippen, haben Sie jeweils ein kleines Tattoo. Ein Herz mit den Symbolen für ‚Männlich’ und ‚weiblich’ und ein Herz mit zwei Symbolen für ‚Weiblich’. Sind Sie bisexuell veranlagt?“
Mit großen Augen starrte Dr. Abia die auf dem Bett liegende Norma an, doch die fuhr ungerührt weiter fort mit ihrer Beschreibung. „Streichen Sie meine letzte Frage, denn es geht mich nichts an. Ui, jetzt wird es interessant. Sie mögen Piercings, oder? In jeder Schamlippe tragen sie drei Ringe und zwei Ringe über dem Kitzler. Sieht echt scharf aus. Der Rest sind weiße Tennissocken und die weißen Schuhe. Sie haben einen scharfen Körper, den Sie sehr geschickt unter ihrem Ärztedress verbergen, Frau Doktor.“
„Wie können Sie das Wissen?“ Ungläubig kommt die Psychologin wieder näher, blickt sich dabei aber im ganzen Raum, um einen Hinweis zu finden, der ihr eine Erklärung gibt.
„Frau Doktor Abia, Sie geben zu, dass meine Beschreibung Ihrer Kleidung und Ihres Körpers richtig war?“ fragte Norma und schöpfte Hoffnung.
„Ja, es stimmte alles, auch wenn es mir peinlich ist“ gestand die Frau, „und besser niemand hier im Haus etwas davon erfahren sollte.“
„Warten Sie mal ab, was mir alles Peinliches passiert ist“ grinste Norma. „Wenn ich jetzt meine Geschichte erzähle, dann unterbrechen Sie mich nicht und rufen auch keinen Arzt, falls ich hier orgiastisch zu stöhnen beginne. Versprochen?“
„Ich … aber ich muss erst Termine absagen“ meinte die Psychologin.
„Dann tun Sie das. Ich warte hier und laufe nicht weg“ scherzte Norma lahm.
„Ja, einen Moment.“ Dr. Abia erhob sich und ging zur Tür hinaus. Kurze Zeit später kehrte sie zurück und nahm ihren Platz wieder ein, wobei sie überrascht Norma beobachtete, die sich scheinbar unter den intimen Liebkosungen eines Mannes auf dem Bett wand.
Nach dem Norma ganz offensichtlich einen Orgasmus hatte, öffnete die junge Frau die Augen und blickte die Psychologin an.
„Ich … ich … erzähle Ihnen alles … Und das, was Sie … uhhh … gerade erlebten, wird häufiger vorkommen, denn er … jaahhha … will mich daran hindern“ keuchte Norma.
„Wer ist ‚er’?“
„Phally. Er ist ein Wixtel und ist hier unter … uhaahaaa … unter der Bettdecke. Er steckt in meiner … ahhaahaa …ohhhoohoo … Scheide und … stimuliert mich.“
Wieder trat ein ungläubiger Ausdruck in Dr. Abias Gesicht. „Sie wollen sagen, Sie haben jetzt in diesem Moment sexuellen Verkehr mit einer Person?“
„Jaahhaaa …“ keuchte Norma. „Aber nicht, was Sie denken. Es … uhhaaa ist anders. Unterbrechen Sie mich nicht, ich erzähle alles von Anfang an, Frau Doktor.“
Norma warf sich auf dem Bett zurück, als wieder eine Welle der Lust durch ihren Körper rollte, dann richtete sich auf und begann zu erzählen. „Ich war neu in der Stadt, um mein Studium zu beginnen …“
… Ich suchte eine Wohnung oder Zimmer und hatte Glück, etwas Preiswertes zu finden. Dennoch reichte mein Geld nicht aus. Mein BAföG half zwar etwas, aber ohne zusätzliches Einkommen, hätte das Geld für Wohnung, Essen und Auto nie gereicht. Also war ich auf der Suche nach einem Job. Ich hatte Kneipen, Discotheken und Tankstellen abgeklappert, aber nirgends gab es eine Stelle.
Nach einigen Tagen war ich schon ziemlich abgebrannt und hatte die Hoffnung aufgegeben, da las ich bei meinen Streifzügen durch die Straßen irgendwo an einer Schaufensterscheibe, dass eine Aushilfe gesucht würde. Ich wollte sofort in den Laden rennen, als mir plötzlich auffiel, dass es sich dabei um einen Sexshop handelte.
Prüde war ich nicht und für hässlich habe ich mich auch nie gehalten, eher das Gegenteil, und so dachte ich, könnte ich den Laden durchaus mit meiner Person bereichern. Natürlich kam es mir schon komisch vor und ich dachte, das wäre der Anfang des Endes eines sauberen und biederen Lebens und meiner späteren beruflichen Karriere. Aber ich schob meine Bedenken zur Seite, denn das Geld konnte ich wirklich dringend gebrauchen.
Mit einem leisen Glockenspiel war mein Eintreten angekündigt worden. Zu meiner positiven Überraschung offenbarte sich der Raum vor mir als ein heller freundlicher Laden. Natürlich standen überall diverse Magazine mit Frauen und Männern in eindeutigen Posen, lange Regale mit Filmen auf der einen und Regale mit verschiedenen Sextoys auf der anderen Seite herum. Aber es war nicht so ein kleiner dunkel und schmuddelig wirkender Laden, wie sie oft in kleinen Seitenstraßen zu finden waren.
Ich schaute mich neugierig um und ich muss gestehen, dass ich bei dem Anblick des ein oder anderen Magazins oder Toys ein Kribbeln verspürte. Aufgeregt strich ich eine meiner roten Haarsträhnen hinter mein Ohr und ging auf die Bedienung zu, die aussah, als wäre sie selbst die beste Kundin des Ladens.
Sie trug eine weiße Top-Bluse mit weiten Spitzenmanschetten. Unter der Bluse lugte ein Pushup-BH hervor, den sie auch nötig hatte, denn viel Oberweite hatte sie nicht. Doch zusammen mit dem kurzen Schottenmini, den sie sehr tief und schräg trug, verfehlte sie ihre Wirkung auf Kunden bestimmt nicht. Ich selber fragte mich ja auch, ob sie unter dem Rock noch etwas trug, denn es war kein Bund oder String eines Höschens zu sehen.
„Hallo“ begrüßte sich sie, „mein Name ist Norma Mart und ich wollte fragen, ob die Stelle als Aushilfe noch zu bekommen ist?“
„Hallo. Mein Name ist Rebecca Thied, kannst mich aber gerne Becci nennen, das machen eh alle hier“ erwiderte sie freundlich. „Ich ruf mal eben nach Harry, der ist der Chef hier.“
Sie griff zum Telefon und sprach kurz mit jemand, dann legte sie wieder auf. „Er kommt gleich, nach dem er Kabine drei wieder in Ordnung gebracht hat. Ich soll dich herumführen. Einverstanden, Norma?“
Ich nickte und Becci führte mich durch den Laden. Sie zeigte mir die Regale mit den Magazinen und Büchern, erklärte mir, wie die Ordnung darin zu verstehen war und ging dann zu den Regalen mit Sextoys. Bei den Teilen machte sie mich auf das ein oder andere kleine Detail aufmerksam und zeigte mir dann sogar ihr Lieblingstoy.
„Wenn ich mich mit dem Teil entspanne, dann komme ich immer“ schwärmte sie und hielt mir einen mittelgroßen Vibrator hin. „Nicht wegen der Größe, sondern weil der einfach die angenehmsten Vibrationen erzeugt und dabei recht leise ist. Na ja, und wenn ich ihn mir dann auch mal einführe, ist es schon ein irres Gefühl. Kein Wunder bei der Größe.“
Rebecca erzählte mir ganz offen und zwanglos Dinge aus ihrem Intimleben, dass ich beinahe die ganze Zeit rote Ohren hatte. Ich war froh, dass meine langen Haare das verbargen.
„Die Filme sind uninteressant, finde ich“ meinte sie, als wir bei den Toys durch waren. „Kaum ein ansprechender Streifen bei, wenn auch der ein oder andere Mann ein Kribbeln im Höschen auslöst. Sortiert ist das hier nach Sparte und dann nach Alphabet. Bekannte Serien stehen hier extra.“
Sie deutete auf eine Reihe von Filmen, dann führte sie mich eine Treppe hinauf. Dort oben waren die Dessous und andere scharfe Mode untergebracht. Sie zeigte mir die Kabinen zum Anprobieren und einige ausgewählte Stücke.
„Das hier findet mein Freund total scharf“ sagte sie und zeigte mir ein BH/String-Set in schwarzer Spitze. Sowohl in den Cups des BHs wie auch in dem Stoff des Tangas waren Löcher. „Er findet es total geil, wenn ich angezogen und doch irgendwie nackt bin. Manchmal, wenn wir im Kino sind und ich das hier trage, dann greift er schon man in meine Bluse oder unter meinen Rock. Ist dann total aufregend.“
Ich weiß nicht, was in mich gefahren war, aber wahrscheinlich hatte mich die Umgebung schon so angeheizt, dass ich Becci einfach frage musste, ob sie sich nicht unsicher in so einer Unterwäsche fühlte.
„Nee, das ist schon okay“ sagte sie. „Schau mal, die Spitzenrüschen hier am Rand verbergen den Schlitz im Höschen. Sollte zufällig einer unter meinen Rock schielen können, dann kann er nicht viel sehen. Aber selbst wenn, es würde mich nicht stören. Ich trage auch oft gar nichts drunter und bin es schon gewohnt, dass die Männer manchmal unter der Treppe hier im Laden stehen und nur darauf warten, dass ich hinaufgehe, damit sie mir unter den Rock schielen können. Manchmal gehe ich extra langsam die Treppe rauf.“
„Das fände ich seltsam“ gestand ich ihr.
„Ist nicht jedermanns Sache, klar, aber es hält die Kunden im Laden und nicht wenige kaufen deshalb auch eine Kleinigkeit. So hält man seine Stammkundschaft“ erklärte mir Rebecca.
Als wir die Treppe wieder hinunter gingen, deutete sie auf den hinteren Teil des Ladens, wo ein großes Schild Videokabinen anpries. „Die Kunden haben die Möglichkeit, dort Ausschnitte aus den einzelnen Filmen, die wir im Angebot haben, anzuschauen.“
„Der Laden ist ziemlich groß und gut ausgestattet“ meinte ich.
„Ja, wir können nicht klagen“ antwortete Rebecca nicht ohne Stolz. „Wir haben sogar eine Art Peepshowbühne, wo wir ab und zu mal Stripperin auftreten lassen, wenn wir etwas Werbung mit Spezialevents machen wollen. Früher war der Laden wohl mal ein Striplokal, sodass ein paar von den alten Sachen noch übrig sind. Im Keller stapeln sich noch alte Requisiten.“
Als der Rundgang beendet war, standen wir an der Kasse und unterhielten uns noch etwas, bis ein Mann aus dem hinteren Bereich des Ladens kam. „Da ist Harry. Der wird dir alles Weitere beantworten“ meinte Rebecca und wandte sich zur Tür, denn die Glocke hatte gerade einen Kunden angekündigt.
Ich blickte dem Mann entgegen. Er war nicht sehr groß und um die Mitte etwas rundlich. Harry trug schwarze Lederkleidung wie ein Motorradrocker. Sein grauer Vollbart stand wild nach allen Seiten ab und seine Haare hatte er zu einem langen Zopf gebunden. Sein wildes Aussehen wurde durch eine kleine goldene runde Brille und vielen Lachfalten in den Augenwinkeln abgemildert. Außerdem war er etwas rundlich um die Mitte, was ihm schon ein fast gemütliches Aussehen gab.
„Hi, ich bin Harry Kern“ stellte er sich vor.
„Norma Mart“ sagte ich und reichte ihm die Hand.
„Ist es okay, wenn ich Norma sage und dich duze?“ fragte er, als er mir die Hand schüttelte. „Es ist so unser Geschäftsgebaren hier. Kommt natürlich auf den Kunden an, aber die meisten finden das ganz okay.“
„Ist in Ordnung“ meinte ich.
„Prima. Du interessierst dich also für den Job?“ fragte er. „Entschuldige, aber ich muss dich vorher nach deinem Alter und den Ausweis fragen.“
„Kein Problem“ meinte ich und nannte mein Alter und kramte in meiner Tasche nach meinem Ausweis.
Er warf einen kurzen Blick auf den Ausweis, dann nickte er und gab ihn mir zurück. „Was machst du sonst so?“ fragte er, während er mich in sein Büro führte.
„Studieren“ lachte ich als ich sein Büro betrat. An den Wänden hingen Poster, aber weder nackte Frauen noch Motorräder, was ich eigentlich erwartet hatte, zierten die Wände, sondern Poster von Murmeltieren. Reale Aufnahmen wechselten sich mit Zeichnungen ab.
„Eine Schwäche von mir“ gestand Harry grinsend und deutete auf einen Stuhl. „Ich mag die Viecher irgendwie. Versaut mein Image, aber was soll’s.“
Lachend setzte ich mich. „Jeder hat seine Schwäche. Toll, wenn man dazu steht.“
„Gute Einstellung“ meinte Harry, dann wurde er ernst. „Ich suche eine Aushilfe, die am Abend den Verkauf übernimmt und bei der Lagersortierung der Waren hilft. Wie und wann du dich um das Lager kümmerst, ist mir eigentlich egal, Hauptsache, du schaffst es, da Ordnung rein zu bringen.“
„Hm, zeitlich wäre das für mich ideal“ sagte ich. „Dann kann ich ungestört studieren und abends arbeiten. Hm, Harry, ich weiß, es ist schlechter Stil, aber der Hauptgrund, warum ich einen Job ist natürlich, dass ich Geld brauche …“
Ich ließ den Satz unvollendet, aber Harry verstand und nannte mir den Stundenlohn und die Mindeststundezahl, die ich in der Woche arbeiten müsste. Nach einer kurzen Rechnung war mir klar, dass ich mit dem Angebot alle Sorgen beseitigt haben würde.
„Ich bin einverstanden. Wann soll ich anfangen?“
„Wenn du willst, kannst du schon heute loslegen“ grinste Harry.
„Klar, ich habe nichts vor“ antwortete ich.
„Okay, Norma. Vorher darfst du dir auf Kosten des Hauses deine ‚Berufsbekleidung’ aus dem Sortiment auswählen, wenn du möchtest“ eröffnete mir Harry. „Zweimal komplett. Wenn du mehr haben willst, dann mache ich dir einen Sonderpreis.“
Das war eine Überraschung. Begeistert schüttelte ich ihm die Hand, dann verließ ich das Büro und ging zu Rebecca.
„Becci, ich habe den Job“ strahlte ich.
„Na, dann such dir mal was Schönes aus“ grinste sie und wies die Treppe hinauf. „Du musst leider ohne meine fachlich kompetente Beratung auskommen, denn du sollst ja auch zeigen, dass du Geschmack hast.“
„Aha, so eine Art Einstellungstest, was?“ grinste ich.
„Vielleicht“ antwortete Rebecca. „Quatsch. Ich habe bloß keine Zeit, weil Kunden im Laden sind, auf die ich ein Auge halten muss.“
Ich nickte und ging die Treppe hinauf, um mich umzusehen. Ziemlich schnell hatte ich eine Bluse gefunden, die vorne geschnürt wurde. In einer Umkleidekabine probierte ich das Stück an und war sofort begeistert. Die Bluse verband die Vorteile eine Bluse oder leichten Jacke mit denen eines formenden Korsetts. Der Schnitt der Bluse betonte meine schlanke Taille, während die raffiniert gesetzten Nähte meine Brüste stützten.
Ich hatte zwar eine ganz ansehnliche Oberweite, aber leider auch das typische Problem damit, das heißt, meine Brüste hingen. Nicht stark, aber mehr, als mir lieb war. Aber durch die Bluse konnte man viel kaschieren. Wenn ich die Bluse geschickt schürte, dann konnte man recht viel von meinen Brüsten sehen, die ein wundervolles Dekolleté bildeten. Es war klar, dass die Bluse zu meiner Arbeitskleidung gehören sollte.
Ich sah mich nach einer passenden Hose um und fand eine schwarze Lackhose, die top-modisch auf der Hüfte saß und von vorne durch den Schritt bis hinten rauf geschnürt wurde. Zusammen mit der weißen Bluse musste das toll aussehen. Allerdings brauchte ich noch ein ansprechendes Höschen, denn die Schnürung der Hose ließ nicht zu, dass man sie blickdicht bekam. Irgendwas musste ich noch darunter tragen. Ich entschied mich für einen schwarzen Stringtanga. Ich zog alles an, und betrachtete mich im Spiegel.
„Wow“ entfuhr es mir.
Ich trage auch so gern sexy Kleidung und mit meinem Körper konnte ich mich auch sehen lassen. Aber das war jetzt schon ziemlich gewagt. Die Bluse erlaubte einen tiefen Einblick auf meine Brüste, während die Hose wie eine zweite Haut saß und meinen Knackpo voll zur Geltung brachte, vor allem, da der String des Tangas fast völlig verschwand. Dadurch sah es von hinten so aus, als würde ich nichts unter der Hose tragen, während vorn nur ein kleines tief sitzendes Stoffdreieck meine Schamgegend bedeckte.
Allerdings stellte ich auch fest, dass ich mich noch rasieren musste, denn über den Rand des Tangastoffes quollen einige meiner roten Löckchen hervor. Aber im Moment wollte ich ja noch nicht so herumlaufen und bedienen.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und präsentierte ich mich Rebecca, die einen lauten Pfiff ausstieß, als sie mich so die Treppe herunterkommen sah.
„Wow“ entfuhr es auch ihr, „was für ein Anblick. Die Klamotten sind wie für dich gemacht. Jetzt noch ein paar schicke Schuhe dazu und du verdrehst jedem Kunden den Kopf.“
Sie suchte ein Paar hochhackige Schuhe heraus. Ich hatte Bedenken, denn erstens war ich nur flache Schuhe gewohnt und zweitens war ich mit meinen 1,81 Meter schon recht groß. Aber Rebecca wollte davon nichts hören.
„Deine langen Beine kommen dadurch noch viel besser zur Geltung“ redete sie auf mich ein. „Außerdem passt dann alles perfekt zusammen. Flache Schuhe würden das Bild nur zerstören. Na ja, und eine Rasur wäre nicht schlecht.“
„Du hast recht, ich muss mich wohl mal rasieren“ stimmte ich zu.
Aber da Rebecca ansonsten mit meinem Look einverstanden war, verließ ich mich auf ihr Urteil und ging dann zu Harry ins Büro. Der saß am Schreibtisch und telefonierte gerade. Als ich die Tür öffnete und er mich ansah, fiel ihm der Hörer aus der Hand und er starrte mich mit offenem Mund an. Sprachlos tastete er auf dem Schreibtisch nach dem Hörer, ohne einen Augenblick seinen Augen von mir abzuwenden. Als er sich wieder gefangen hatte und weiter telefonieren konnte, deutete er mir mit einer Geste an, mich zu drehen und zu präsentieren. Ich tat ihm den Gefallen und er nickte zustimmend. Mit laszivem Hüftschwung verließ ich dann sein Büro, um mir weitere Teile auszusuchen.
Als zweites Outfit wollte ich ein Kleid oder Rock haben. Ich suchte eine Weile, bis ich ein schwarzes, matt glänzendes Minikleid mit Silikon-Trägern fand. Es hatte einen tiefen Rückenausschnitt, der sicherlich für erregende Einblicke sorgte. Doch als ich anzog, stellte ich fest, dass das Material transparent wurde und mehr von mir enthüllte, als mir lieb war.
Deutlich konnte ich im Spiegel meine Brustwarzen sehen und auch den schwarzen String. Wenn ich einen Schritt machte, oder etwas breitbeiniger Stand und das Licht von hinten schien, dann war praktisch kein Kleid mehr vorhanden. Bedauernd schüttelte ich den Kopf und wählte etwas anderes.
Ich entschied mich dann für ein schwarzes Minikleid im Wetlook. Das Kleid hatte vorgeformte Formbügel-Cups, sodass meine Brüste auch hier für ein aufregendes Décolleté sorgten. Ich brachte eine beachtliche Oberweite mit, auf die ich auch stolz war, aber durch dieses Kleid wirkten meine Brüste noch größer, ohne dass es billig aussah. Von den Brüsten bis zum Schritt verlief ein Reißverschluss, der mit Strass verziert war. Wie ich feststellte, waren die Träger abnehmbar, was ich auch gleich tat, denn das Kleid saß wie eine zweite Haut auf meinem Körper und ich hatte keine Angst, plötzlich ohne dazustehen.
Die einzige Sorge, die ich hatte, war, dass das Kleid hoch rutschen könnte, denn es war extrem kurz und manchmal hatte ich das Gefühl. meine Pobacken würden unter dem Rock hervorschauen.
Zu dem Kleid wählte ich diesmal selber die Schuhe aus und ging anschließend noch einen weiteren Tanga und BH holen, denn Harry hatte ja gesagt, dass ich zwei komplette Sets an Arbeitskleidung nehmen durfte.
Auch diesmal erzielte ich die gleiche Wirkung bei Harry und auch Rebecca war von dem Outfit überzeugt, was auch der Kunde bestätigte, den sie gerade bediente, denn der Mann hätte vor lauter Starren beinahe ein Regal umgerannt.
„Klasse siehst du aus“ meinte Harry und schnalzte mit Zunge. „Ich habe eben einen Arbeitsplan erstellt, sprich, wer von euch im Laden arbeitet. Wie du deine Stunden für das Lager einteilst, ist mir egal, Norma.“
Er gab Rebecca und mir zwei Zettel und wir studierten sie. Die Zeiten waren optimal für mich und auch Rebecca war damit einverstanden.
„Harry, kann ich dann heute gleich im Lager aufräumen?“ fragte ich meinen neuen Chef.
„Klar, geht in Ordnung. Ich führe dich gleich hin“ meinte er.
Zusammen gingen wir in den Keller und Harry zeigte mir den Lagerraum. „Das meiste von, was hier liegt sind noch alte Schätze aus der Zeit, als die Bude ein Stripschuppen war. Aber auch einiges an alter Ware hat seinen Weg hierher gefunden.“
Er deutete auf einen Haufen verstaubter Schachteln und Kartons. „Das ist zumeist alles Schrott. Die Packungen sind eingerissen gewesen oder die Ware irgendwie defekt. Mittlerweile dürften auch die Mäuse damit gespielt haben. Schmeiß es einfach alles weg. Falls etwas dabei ist, dass du haben möchtest, dann bedien dich, aber ich glaube, da wird nichts bei sein.“
Ich nickte, denn es sah wirklich schlimm hier unten aus. Zentimeterdicke Staubschicht, trübe Fenster und ein leicht muffiger Geruch waren vorherrschend.
„Das ist dein Lager?“ fragte ich entsetzt.
„Nein, nicht wirklich“ grinste Harry. „Das meiste steht in meiner Wohnung, aber ich sehe nicht ein, dass es alles dort rumsteht, während hier ein Raum frei sein könnte. Ich habe bloß keine Zeit, hier zu räumen.“
„Ah, ich verstehe“ nickte ich. „Ich werde mich dann mal dran machen und hier für Ordnung sorgen.“
„Aber nicht in dem Outfit, oder?“ fragte Harry grinsend und betrachtete mich.
„Nee, besser nicht“ stimmte ich zu. „Hast du irgendwo noch einen ollen Kittel?“
„Ja, in der Putzkammer“ antwortete Harry. „Da findest du auch Putzzeug.“
Ich ging wieder hinter Harry die Kellertreppe hinauf und er zeigte mir die Putzkammer, bevor er im Büro verschwand. Ich schnappte mir den Kittel und stand einen Augenblick unschlüssig im Gang. Sollte ich mit dem Teil eben in eine der Ankleidekabinen gehen?
‚Ach was’ dachte ich und zog mir kurzerhand das Minikleid aus. Dann warf ich mir den Kittel über und war gerade dabei, die Knöpfe zu schließen, als ein Mann den Korridor betrat, um zu den Videokabinen zu gehen. Mit großen Augen starrte er mich an und blickte dann auf meine Brüste, denn ich war noch relativ weit unten am knöpfen gewesen.
Dann wurde er rot und ging mit schnellen Schritten in einer der Kabinen. Ich grinste hinter ihm her, obwohl ich froh war, dass er erst um die Ecke kam, als ich schon den Kittel übergeworfen hatte. Ich knöpfte den Kittel weiter zu und zog dann die schicken Schuhe aus, um in meine ausgelatschten Turnschuhe zu schluppen. Mit Putzzeug bewaffnet ging ich dann wieder in den Keller.
Es war schon ein komisches Gefühl, in dem dunklem Keller zu stehen und nicht mehr als einen ärmellosen Kittel, einen scharfen Tanga und alte Turnschuhe zu tragen. Natürlich hätte ich auch meine Klamotten anziehen können, aber ich hatte die nicht einsauen wollen, da unnötiges Wäschewaschen immer die Kosten in die Höhe trieb.
Als erstes sammelte ich die ganzen Pappschachteln ein und warf sie in einen großen Müllbeutel. Mehrmals musste ich wegen des Staubes niesen und ich versuchte ein Fenster zu öffnen, aber die klemmten alle. Ich ging wieder nach Oben und suchte mir einen Schal, den ich mir vor Mund und Nase band, dann machte ich weiter.
Es war interessant, den Unrat zusammenzutragen, denn nicht selten fand ich alte Magazine mit heißen Sexbildern. Da ich Zeit hatte, habe ich einige angeguckt und die Texte durchgelesen. Ein großer Teil der Texte war echter Schwachsinn, aber die Bilder waren zum Teil ansprechend und regten meine Fantasie an. Einige Exemplare waren auch noch in Folie eingeschweißt, sodass Staub und Feuchtigkeit ihnen nichts hatte anhaben können. Diese Magazine sammelte ich auf einem Extrastapel und blätterte stattdessen durch die ausgepackten Exemplare.
Schon bald war ich so erregt, dass meine harten Nippel an dem rauen Stoff des Kittels scheuerten. Auch zwischen meinen Beinen kribbelte es und ich ertappte mich mehr als einmal dabei, wie ich meine Oberschenkel zusammenpresste oder mit der Hand über mein Schambein streichelte. Ich schüttelte über mich selbst den Kopf und warf die Magazine mit leichtem Bedauern in den Müllsack, riss mich zusammen und arbeitete weiter.
Natürlich konnte ich nicht verhindern, dass meine Fantasie weiterhin Überstunden machte und als ich die leeren Vibratorpackungen wegwarf, fragte ich mich immer, wie wohl der Inhalt ausgesehen hatte.
Als ich eine total verstaubte Packung anhob, hörte ich darin etwas kullern. Neugierig öffnete ich die Schachtel und fand ein Band mit vier Kugeln daran.
„Liebeskugeln“ grinste ich und betrachtete die Teile interessiert. Ich hatte sie zwar schon einmal in anderen Sexshops gesehen und auch oben im Sortiment, aber noch nie hatte ich welche in der Hand.
Sie waren schwer und in jeder Kugel rollte eine weitere. Das Band war zu einer Schlaufe geknotet und an jedem Ende des Bandes befand sich eine kleine Kugel. Dahinter war dann eine etwas größere Kugel befestigt. Die Form der Kugeln war ungewöhnlich, denn sie hatten kleine Buckel auf der Oberfläche. Ich fragte mich, wie man sich diese großen Dinger alle in die Scheide einführen sollte. Neugierig wischte ich den Staub von der Packung und las mir die Beschreibung durch. Überrascht stellte ich fest, dass ein Paar der Kugeln für den analen Gebrauch gedacht war.
Keine Ahnung, was mich geritten hatte, aber ich steckte die Kugeln in die Kitteltasche und warf nur die Packung weg.
Etwa eine Stunde und diverse heiße Magazine später musste ich mal zum Luftschnappen nach oben. Ich blickte mich vorsichtig um, ob auch kein Kunde in Sicht war, dann ging ich zur Toilette.
Als ich den kleinen Raum betrat und in den Spiegel schaute, musste ich lachen. Ich war total verdreckt und Staub lag auf meinen roten Haaren. Ich wusch mir die Hände, raffte den Kittel hoch und zog mir das Höschen runter, um mich auf die Toilette zu setzen. Als ich saß, fiel mir der feuchte Fleck im Höschen auf. Neugierig schob ich mir einen Finger zwischen die Schamlippen und stellte fest, dass ich total feucht war.
„Mann, die Heftchen haben aber eine anregende Wirkung“ meinte ich zu mir selbst.
Als ich mit pinkeln fertig war und mir mit Toilettenpapier die letzten Tropfen von den Schamlippen gewischt hatte, überkam es mich einfach. Ich begann meine Schamlippen zu streicheln und suchte nach meinem Kitzler. Sanft übte ich Druck auf meine Lustperle aus und spürte, wie sich die Lust in meinem Körper ausbreitete. Ich streckte die Beine aus und rutschte etwas auf der Toilette nach vorn, als aus meiner Kitteltasche die Liebeskugeln auf den Boden fielen.
Ich bückte mich und hob sie wieder auf, doch statt sie wieder wegzustecken, betrachtete ich sie einen Moment. In mir kämpften verschieden Kräfte miteinander, aber letztendlich gewannen Lust und Neugier. Ich betätigte die Toilettenspülung, dann klappte ich den Deckel zu. Schnell wusch ich die Kugeln unter heißem Wasser und trocknete sie dann in einem Papierhandtuch ab.
Noch einmal kämpften die Kräfte in mir, aber der Sieg von Lust und Neugier war diesmal leichter. Ein Bein stellte ich auf den Klodeckel, dann setzte ich die erste kleine Kugel an meine Schamlippen. Vorsichtig drückte ich sie in meine nasse Scheide, bis die größere Kugel an meine Schamlippen stieß. Mit vor Er- und Aufregung zittrigen Fingern drückte ich nun die große Kugel in meinen engen Lustkanal. Bald stieß die zweite gegen die erste Kugel, aber ich hatte Angst, dass sie wieder herausrutschen würden, wenn ich sie nicht tiefer hinein schob. Ich schob sie soweit wie möglich hinein, dann zog ich meine Finger heraus und bewegte meinen Unterleib.
Die Kugeln im Inneren meiner Scheide vibrierten sanft und ich spürte, wie sich meine Scheidenwände um die die beiden Eindringlinge zusammenzogen. Es war ein heißes und geiles Gefühl und ich zupfte vorsichtig an dem Band, um die Kugeln etwas anders zu positionieren. Jetzt fühlte ich sie noch intensiver.
Aber was sollte ich mit den beiden anderen Kugeln machen? Probehalber ließ ich sie neben meinem Tanga am Bein herunterhängen, aber das war nervig und im Höschen fanden sie keinen Platz. Sollte ich wirklich die beiden Kugeln in meinen Po schieben müssen?
Die Vorstellung war befremdlich. Ich hatte ja schon einiges über Analsex gehört und auch auf den Fotos in den Magazinen, die ich eben gesehen hatte, hatten viele Analsex und es schien ihnen zu gefallen.
„Probieren geht über studieren“ murmelte ich, um mir Mut zu machen und drückte mir die kleine Kugel ans Poloch. Es tat einen Augenblick weh, doch dann hatte ich die Kugel in meinen Anus eingeführt. Es war ein seltsames Gefühl, aber es machte mich an.
Ich nahm die Zweite Kugel in die Hand und presste auch sie gegen mein Poloch. Es war schwieriger als beider ersten, aber ich gab nicht auf und dann hatte ich es endlich geschafft, auch die Kugel hineinzudrücken.
Wieder bewegte ich meinen Unterleib, sprang sogar hoch und war von dem geilen Effekt überrascht. Schnell zog ich mein Tangahöschen hoch und verließ die Toilette.
Bei jedem Schritt spürte ich die Vibration der Kugeln und meine Lust wuchs und wuchs.
Im Keller begann ich dann, richtig zu arbeiten. Ich bückte mich, lief hin und her und bewegte mich viel, nur um die Kugeln zu spüren. Es dauerte nicht lange, und das Verlangen, mich zu streicheln wuchs ins Unermessliche. Doch mit meinen dreckigen Fingern wollte ich mich auch nicht zwischen den Beinen berühren und so musste ich mich den süßen geilen Vibrationen überlassen, bis ich nach einiger Zeit einen sehr intensiven Orgasmus hatte.
Es war kaum zum Aushalten, sich den Schwingungen einfach so zu überlassen. Ich spürte, wie sich der Orgasmus langsam ankündigte. Wenn ich mich sonst selbst befriedige, dann werde ich an diesem Punkt immer wild und reibe meinen Kitzler wie irre, nur um schnell die Erlösung in einem Höhepunkt zu finden. Doch das ging jetzt nicht. Ganz langsam baute sich die Spannung auf. Um wenigstens etwas zu tun, rieb ich meine Schamlippen durch den Stoff des Tangas, wobei ich meine eigene Nässe im Stoff spürte.
Wenn mich jemand dabei beobachtet hätte, er hätte gemeint, ich sei verrückt geworden oder ich müsste dringend auf eine Toilette. Ich hüpfte umher, presste mir meine Hand in den Schritt und stieß mein Becken vor und zurück. Und dann kam ich endlich.
Der Orgasmus war anders, als alle die ich vorher gehabt hatte. Ich schrie nicht und warf mich nicht wild hin und her. Er kam ganz langsam mit einer langen Anlaufzeit, während der ich ganz still stand. Meine Scheide krampfte sich um die Kugeln zusammen, ich spürte den geilen Druck der Kugeln im Po und dann rollte der Höhepunkt wie eine Woge über mich hinweg. Es war mir nicht mehr möglich zu stehen, so zitterten meine Beine. Mit dem Rücken an der Wand rutschte ich zu Boden und keuchte nur noch unter diesem geilen Gefühl der Lust. Mit beiden knetete ich meine Brüste, zog mit den Fingern an meinen Nippeln oder presste mir die Hand in den Schritt.
Ich weiß nicht, wie lange ich dort im Dreck gesessen hatte und versuchte, wieder zur Ruhe zu kommen, doch mir erschien es wie eine Ewigkeit. Erst laute Männerstimmen, die vom Flur oben herunter drangen, brachten mich zurück. Schnell richtete ich meine spärliche Kleidung, dann putzte ich weiter den Keller.
Ich warf das meiste weg, nur ein oder zwei in Folie eingeschweißte Magazine mit ansprechendem Inhalt legte ich auf einen Haufen. Diese Dinge wollte ich mitnehmen und zu Hause in Ruhe anschauen. Beim Räumen fiel mir dann auch diese merkwürdige Dildofigur in die Hände.
Sie war geformt, wie ein kleines Männchen. Die Eichel sah aus wie ein Pilzhut, der auf dem Schaft, der den Körper bildete, saß. Ein kleines Gesicht mit einer knubbeligen Nase war unter der Eichel herausgearbeitet. Etwas unterhalb des Gesichts befanden sich rechts und links die Arme. Die plumpen Beine wurden von dem Hodensack gebildet.
Erst wollte ich das Ding auch wegwerfen, aber dann fand ich es so eigenartig, dass ich es auch auf den Haufen mit den Dingen legte, die ich mitnehmen wollte. Ich fegte noch mit dem Besen Unrat zusammen, als Harry die Treppe herunter kam.
„Ui, du hast dich ja mächtig ins Zeug gelegt“ staunte er. „Klasse. Aber du siehst aus, als könntest du eine Dusche, oder noch besser Badewanne, vertragen. Wenn du in dem Kittel auch einen sehr sexy Eindruck machst.“
Ich streckte ihm frech die Zunge raus und er lachte. „Ah, die einzige Stelle, die noch sauber ist. Los, Norma, mach Feierabend. Wir schließen den Laden gleich.“
Hatten wir es schon so spät? Ich ließ den Besen fallen und rannte hinter Harry die Treppe nach oben. Vor der kleinen Putzkammer zog ich den Kittel wieder aus und meine anderen Sachen an. Bei Rebecca holte ich mir eine Tüte, um meine Schätze einzupacken.
„Dann bis morgen, Norma“ sagte Rebecca, als ich mich verabschiedet hatte und nach Hause ging.
Wobei das leichter gesagt als getan war, denn noch immer waren diese Liebeskugeln ja in meinen Löchern und versahen dort ihren Dienst. Und das taten sie ausgesprochen gut. Jeder meiner Schritte ließ die Kugeln vibrieren und heizte meinen Unterleib lustvoll an.
Natürlich nutzte ich auch jede Gelegenheit, die Wirkung zu verstärken. So hüpfte ich Treppen zur U-Bahn hinunter oder rannte am Zielort die Treppen hinauf. In der Straßenbahn blieb ich stehen, wobei ich mich absichtlich mit dem Schambein gegen eine der Haltestangen drückte, damit ich auch die Vibrationen der Straßenbahn aufnahm. Meine Lust wuchs mit jeder Minute weiter und ich konnte es kaum erwarten, nach Hause zu kommen und es mir endlich ausgiebig selbst zu machen.
Es war der geilste Heimweg, denn ich bis dahin hatte und ich war sehr in Eile, denn ich wollte nicht mitten auf der Straße kommen, wo mich die fremden Menschen wahrscheinlich sehr komisch angeschaut hätten.
Zu Hause ging ich direkt ins Bad und ließ mir eine heiße Wanne ein. Meine Kleidung warf ich in den Wäschekorb, wobei ich feststellte, dass Harry mit seine Bemerkung, dass meine Zunge die einzig saubere Stelle sei, fast recht hatte. Mein Tanga, den ich ziemlich durchfeuchtet hatte, war vorn ganz staubig grau. Überall an meinem Körper war Staub und ich beschloss mich erst unter der Dusche einer groben Reinigung zu unterziehen, bevor ich mich ins warme Badewasser legte.
Als ich wieder aus der Dusche stieg und in die Wanne wechseln wollte, fielen mir die Magazine und dieser komische Dildo ein. Nackt wie ich war, ging ich in den Flur, um die Tüte mit den Magazinen zu holen. Dabei kam ich an meinem großen Garderobenspiegel vorbei.
Einen Moment blieb ich davor stehen und betrachtete mein Spiegelbild. Es sah irgendwie obszön aus, wie die beiden Bänder der Liebeskugeln aus meiner Scheide und meinem Poloch baumelten. Aber wahrscheinlich war das auch nur so, weil ich wusste und spürte, was dort in mir war.
Mit dem Rücken lehnte ich mich an die Wand und schob mein Becken vor. Dann zog ich meine Schamlippen auseinander, bis ich den Anfang meines Lustkanals sehen konnte. Es war etwas schwierig, weil sich meine roten Schamhaarlocken immer wieder vor den Eingang legten, aber ich konnte dennoch genug sehen. Von der Liebeskugel war nichts zu sehen, aber mein eigener Anblick erregte mich.
„Herrjeh, Norma, was ist bloß los mit dir?“ stellte ich meinem Spiegelbild die Frage, denn so etwas hatte ich noch nie getan.
Natürlich hatte ich mich schon mit einem Spiegel unten rum betrachtet, aber dabei habe ich noch nie meine Schamlippen so zur Seite gezerrt. Irgendwie fühlte ich mich in dem Augenblick wie eines dieser Modelle in den Magazinen.
Ich begann einige der Posen, die ich gesehen hatte, nachzuahmen und war überrascht, dass ich dabei einen ziemlich geilen Anblick bot. Ich meine, mit meiner Größe und meiner Oberweite konnte ich sicher gut punkten. Und mein Po ist auch ziemlich knackig. Okay, ich gebe zu, die Punktrichterin war voreingenommen, aber dennoch glaube ich, ziemlich gut auszusehen.
Aus Neugier zog ich an den Bändern der Liebeskugeln. Langsam zog ich mir zuerst die Liebeskugeln aus dem Po. Es war jetzt wesentlich leichter als beim Einführen, obwohl mir auch jetzt Lustwellen gepaart mit einem leichten Schmerz durch den Körper schossen. Ich ließ die Kugeln einfach zwischen meinen Beinen baumeln und genoss ihren Zug an den Kugeln in meiner Scheide. Meine heiße Spalte wollte ihre Kugeln gar nicht freigeben, und ich spürte, wie sich meine Muskeln um die Kugeln zusammenzogen.
Mit leichten Hüftbewegungen brachte ich die freischwingenden Kugeln in eine Pendelbewegung und genoss das Gefühl in meinem Inneren. Ich massierte meine vollen Brüste und zwirbelte meine Nippel bis sie sich steil aufrichteten. Dabei beobachtete ich mich die ganze Zeit im Spiegel und mir wurde klar, warum so viele Paare einen großen Spiegel im Schlafzimmer haben. Es muss einfach geil sein, sich beim Sex zu beobachten und einem noch so einen richtigen Kick geben.
Mir jedenfalls gab es so einen Kick und ich begann mich, mit meinen Händen am ganzen Körper zu streicheln.
Meine Finger wanderten hinunter zu meinen Schamlippen und suchten meinen lustempfänglichen Punkt auf, um ihn zu massieren. Es war wie eine Erlösung, endlich die direkte Berührung genießen zu können. Während ich mit einer Hand meinen Lustpunkt rieb, zog ich mit der anderen an dem Band der verbliebenen Liebeskugeln, bis die große meine Schamlippen teilte. Dann schob ich sie wieder zurück und stellte mir vor, einer der gut gebauten Männer aus einem der Magazine würde mich gerade nehmen.
Es dauerte nicht lange und ich kam in einem wundervollen langen Orgasmus, bei dem ich meiner Lust ungehemmt keuchend und stöhnend freien Lauf ließ. Es war mir völlig egal, ob mich vielleicht Nachbarn durch die Wohnungstür hörten, ich brauchte den Höhepunkt in diesem Moment einfach.
Nach dem die Wellen der Lust abgeklungen waren, nahm ich die Tüte mit den Magazinen, um jetzt endlich mein Bad zu nehmen. Mehr aus Spaß ließ ich die Liebeskugeln noch in meiner Scheide, aber so direkt nach einem Orgasmus, waren die Vibrationen noch angenehmer als vorher.
Ich stellte mir die Tüte neben die Wanne, damit ich noch etwas in den Heften blättern konnte und sie leicht erreichen konnte. Den komischen Dildo nahm ich aus der Tüte, und legte ihn auf den Sims neben der Badewanne. Dorthin legte ich dann auch die Liebeskugeln, die feucht von meinem Lustsaft glänzten, als ich sie aus meiner Scheide zog.
Jetzt war ich endlich bereit, in die Badewanne zu steigen. Langsam ließ ich mich in das warme Wasser gleiten und genoss den Duft und die Wärme. Dann griff ich mir eines der Magazine und lehnte mich zurück, um darin zu blättern. Dabei schoss mir die Hitze wieder zwischen die Beine und ich begann mich sanft zu streicheln, aber nicht, um wieder zu kommen, sondern einfach nur, um mich zu entspannen.
So lag ich eine ganze Weile im warmen Wasser und las, als plötzlich die Liebeskugeln platschend vom Sims ins Wasser fielen. Ich hatte mich so erschrocken, dass ich das Magazin beinahe ins Wasser getaucht hätte. Unter Wasser suchte ich nach den Kugeln und legte sie dann wieder neben die Dildofigur. Nach einem Blick auf die Uhr beschloss ich, dass auch Zeit war, aus dem Wasser zu steigen.
Ich stand auf, nahm ein Handtuch und rubbelte mich trocken. Als ich das Wasser aus der Wanne lassen wollte, fiel mein Blick noch einmal auf die Dildofigur, die noch immer recht dreckig auf dem Sims lag. Ich schnappte mir das Teil und tauchte es im Badewasser unter und reinigte es. Als ich sie endlich richtig sauber hatte, konnte ich auch zum ersten Mal die Farben richtig erkennen.
Der pilzförmige Eichelhut war dunkelrot, fast violett und bildete zu dem hellen weißrosafarbenen Schaft einen starken Kontrast. Die Beine, sprich der Hodensack, war dagegen wieder etwas dunkler. Eine Schönheit war die Figur nicht und auch nicht besonders witzig anzusehen und ich fragte mich, warum ich das Ding eigentlich nicht weggeschmissen hatte.
An diesem Abend war ich so von erotischen Fantasien erfüllt, dass ich mich nicht anziehen wollte und so lief ich zum ersten Mal nackt in meiner Wohnung umher, um die kleinen Alltäglichkeiten zu erledigen, die man so tun muss. Einen aufregenden Moment hatte ich, als ich die Vorhänge vor meinen Fenstern zuzog, denn im Nachbarhaus schaute gerade ein junger Mann zum Fenster raus, der mich sicherlich gesehen hatte, als ich die Vorhänge vor meiner Balkontür zuzog. Durch einen schmalen Spalt blickte ich zu ihm hinüber und ich sah, dass seine Aufmerksamkeit voll auf meine Wohnung gerichtet war.
Ich konnte den Drang nicht kontrollieren. Ich wollte mich unbedingt einem Mann zeigen, also ging ich in meine Schlafzimmer, machte das Licht an und ging, als sei es das Normalste der Welt, völlig nackt zum Fenster, um es zu schließen und den Vorhang zu zuziehen.
Der junge Mann am Fenster gegenüber starrte herüber und ließ mich keinen Augenblick aus den Augen. Ich konnte seine Blicke förmlich auf meinen Brüsten spüren und ich bedauerte, dass ich nicht zuerst das Schlafzimmerfenster und dann die Balkontür geschlossen hatte.
Als ich den Vorhang geschlossen hatte, warf ich mich aufs Bett. „Verdammt, was ist denn bloß los mit mir?“ sprach ich mit mir selbst. „Ich bin ja nicht prüde, aber eine Exhibitionistin war ich nie.“
Unruhig und angespannt, wie eine Tigerin im Käfig, sprang ich wieder vom Bett. Meine Brüste pendelten und bebten dabei und ich blickte auf meine Nippel, die so steil wie nie aus den dunklen Höfen hervorstachen. Ich rieb mit der flachen Hand darüber und war überrascht, wie hart und empfindlich sie waren. Eine Weile genoss ich das Spiel, aber dann wuchs meine Unruhe weiter und ich verließ das Schlafzimmer und kehrte in das Wohnzimmer zurück.
Auf dem Tisch lagen noch eines der Magazine und die Dildofigur. Ich schlug das Magazin auf und blätterte darin herum. Ich spürte, wie meine Erregung wieder wuchs und unbewusst nahm ich den komischen Dildo in die Hand und rieb ihn, als sei es Glied.
Mein Tun fiel mir erst nach einer ganzen Weile auf und ich musste über mich selbst lachen. Doch jetzt war ich irgendwie auch neugierig geworden. Liebeskugeln hatte ich heute zum ersten Mal ausprobiert, warum nicht auch einen Dildo.
Ich spreizte meine Beine, stellte meine Füße auf die Tischkante und fuhr mit meinen Fingern zwischen meine Beine. Überrascht stellte ich fest, dass ich schon wieder total feucht war. Wahrscheinlicher war aber wohl, dass ich noch nicht wieder „trocken“ geworden war.
Lächelnd nahm ich den Dildo und betrachtete ihn. „Mal sehen, ob wir Spaß miteinander haben werden, mein Kleine“ sagte ich zu ihm. „Du siehst zumindest so aus, als könntest du Spaß vertragen.“
Ich setzte ihn an meinen Schamlippen an und schob ihn mir ganz langsam in meine nasse Scheide. Es war ein irres Gefühl, fast so, als würde ich ein echtes Glied aufnehmen. Mit sanften Stößen schob ich mir den Dildo immer wieder rein und raus und genoss die Größe des geilen Freudenspenders.
Plötzlich schoss mir ein eigenartiger Gedanke durch den Kopf. ‚Wie viele Frauen haben den wohl auch zu Hause?’ dachte ich. Und dann kam mir ein ganz anderer Gedanke. ‚Wie viele Frauen haben diesen Dildo wohl schon benutzt? Schließlich war er nicht eingepackt gewesen.’
Als hätte die letzte Frage in meinen Gedanken eine Lawine losgetreten, sah ich plötzlich Bilder von Frauen jeden Alters vor mir, die sich mit diesem Dildo befriedigten. Es war nicht so, als wären einfache kurze Vorstellungen meiner Gedanken, sondern als hätte ich jede der Frauen beobachtet. Jedes Bild war detailreich und farbig, brachte fast etwas wie das Gefühl einer erlebten Erinnerung mit sich. Es war unheimlich, aber auch sehr geil. Ich konzentrierte mich auf die Bilder, ahmte Stellungen nach oder nutzte diese Fantasien, um mich selbst völlig neu zu berühren und zu erregen. Durch diese Bilder meiner Fantasie entdeckte ich mich ganz neu.
Ich hatte bis zu dem Abend nie gedacht, dass ich von der Vorstellung nackter Frauen so erregt werden könnte, aber ich kam in einem weiteren herrlichen Höhepunkt, wobei ich mir vorstellte, dass mich zarte Frauenhände streicheln würden.
Als auch dieser Orgasmus abgeklungen war, lag ich erschöpft auf dem Sofa. Die ganze Anspannung, die empfunden hatte, war abgefallen und ich zog den komischen Dildo dankbar aus meiner Scheide. Ich war so erregt gewesen, dass ich jetzt regelrecht tropfte.
Erstaunt griff ich mir zwischen die Beine und fühlte meine Nässe in meinen Schamhaaren. Ich presste mir die Hand in den Schritt als ich aufstand, denn ich hatte Angst, dass ich auf den Holzboden tropfen würde. Zu meinem Entsetzen sah ich aber vor dem Sofa schon eine kleine Pfütze meines Lustsaftes. Schnell lief ich zu in die Küche, um ein Papiertuch zu holen und mich abzuwischen.
Ich war verwirrt, denn so nass war ich noch nie geworden. Mit einem weiteren Papiertuch wischte ich dann die Stelle vor dem Sofa trocken. Auf der einen Seite war ich über mich selbst schockiert und vielleicht ein kleines bisschen angeekelt, aber auf der anderen Seite war ich auch sehr glücklich und zufrieden. Aus der Küche holte ich mir dann noch ein Glas Wasser, dann ging ich ins Bett. Den komischen Dildo ließ ich achtlos auf dem Wohnzimmertisch liegen.
Schnell schlief ich ein, obwohl es komisch war, denn ich war nie zuvor nackt ins Bett gegangen, zumindest nicht dann, wenn ich allein war. Dass ich nackt neben dem ein oder anderen Mann eingeschlafen war, nach dem wir Sex hatten, ist klar. Aber so, nur für mich allein, völlig nackt ins Bett zu gehen war eine Premiere. Eine der vielen dieses Tages.
In der Nacht träumte ich, oder ich glaubte zu träumen. Ich träumte von Männern und Frauen, die in allen erdenklichen Positionen Sex hatten, träumte von Frauen, die sich mit riesigen Dildos befriedigten und träumte von meinem komischen Dildo, der mich wach rief.
„… doch auf, Norma“ drang die sanfte Stimme eines Mannes in meine Traumwelt. „Wach doch auf, Norma. Bitte, wach auf.“
Ich öffnete die Augen und brauchte einen Moment, um mich zu orientieren. Dann hörte ich wieder die Stimme, die mich rief. In meinem seltsamen Traum griff ich nach dem Lichtschalter und knipste meine Nachttischlampe an. Das warme gedämpfte Licht erhellte den Raum. Ich lag nackt auf meinem Bett, denn die Decke hatte ich wohl im Schlaf weggestrampelt. Es war ja auch Sommer und die Tage und Nächte heiß. Auf dem Fußende meines Bettes sah ich den komischen Dildo stehen.
Kleine blaue Augen funkelten mich an und starrten auf meine Brüste und meine Schamhaare.
„Ah, endlich bist du wach“ sagte das Dildowesen.
„Was? Wer bist du?“ Meine Fragen waren nicht die intelligentesten, aber dieser Traum sollte ja auch kein Test sein, dachte ich.
„Ich bin Gluido“ stellte sich das Wesen vor. „Und bin ein Reisender aus einer Dimension namens Wix.“
„Du bist aus einer anderen Dimension? Aus Wix?“ wiederholte ich. „Dann bist du ein Wixer?“
Das Wesen vor mir stöhnte laut auf. „Ich bevorzuge die Bezeichnung Wixtel. Alles andere ist aber richtig.“
Das Wesen musterte mich noch immer aus seinen blauen Augen. Ich spürte jeden prüfenden Blick auf meiner nackten Haut und es war mir unangenehm. Ich setzte mich auf und zog die Beine an.
„Was willst du von mir?“ fragte ich barsch.
Das Wesen lächelte mich an. „Ich möchte mich bei dir bedanken. Du hast mich aus meiner Starre befreit und mich genährt. Jetzt stehe ich in deiner Schuld und werde sie begleichen.“
Es war zu verworren für mich, um Sinn zu ergeben. „Befreit? Nahrung?“
„Nun, du hast mich aus dem Keller mitgenommen, in dem ich nun schon lange Jahre lag. Dann hast du mich gesäubert und mich benutzt, um dich zu befriedigen. Deine Lust hat mich genährt.“
Erst jetzt ging mir auf, dass dieses Wesen, dass da auf meinem Bettende saß, in meinem Körper gesteckt hatte. Plötzlich wurde mir übel und ich schämte mich unendlich.
Gluido schien das zu spüren. Mit einer sanften liebevollen Stimme sprach er weiter. „Keine Sorge, Norma, du musst dich nicht schämen. Im Gegenteil, du kannst stolz auf dich sein, denn du hast dir, wie auch mir, etwas Gutes getan. Deswegen möchte ich mich auch bei dir bedanken.“
Ich entspannte mich wieder etwas. „Und wie willst du dich bedanken?“
„Schließ deine Augen, leg dich hin und entspann dich“ flüsterte mir das Wesen zu.
Seine Stimme hatte etwas Hypnotisches und Drängendes, sodass ich seinem Befehl nachkam. Ich streckte mich lang hin und schloss meine Augen. Nur Entspannen konnte ich mich nicht. Ich spürte, wie Gluido zwischen meinen Beinen zum Kopfende des Bettes ging und dabei mit seinen Händen an meinen Schenkeln entlangfuhr. Seine Berührungen waren sanft, sehr einfühlsam und erregend. Es war, als würde ich Sekunden nach seiner ersten Berührung noch sein Streicheln spüren.
Als er dicht vor meinen Schamlippen stand, war ich entspannt, erregt und ungeduldig, denn auf einmal wollte ich unbedingt weiter von ihm berührt werden. Ich spreizte meine Beine und schob ihm einladend meinen Unterleib entgegen. Dann spürte ich seine Berührungen an meinen Schamlippen.
So, wie Gluido mich berührte, so hatte mich noch nie jemand vor ihm berührt. Ich kann es nicht in Worte fassen, aber es war so sanft und dennoch erregend, dass ich sofort spürte, wie ich feucht wurde.
Er rieb an meinen Schamlippen, zog sanft an ihnen und massierte meinen Kitzler. Meine Hände musste ich unter meinen Po schieben, damit ich mich nicht einmischte. Jede seiner sanften Berührungen war wie eine warme Brise, die meinen Körper streichelte. Seufzend gab ich mich diesem Wesen hin, öffnete mich ganz und ließ zu, dass es mit seinem pilzförmigen Eichelhut in mich eindrang.
Es war wundervoll. Anders kann ich es nicht beschreiben. Er dehnte lustvoll meine Scheide, weitete meinen engen Lustkanal und füllte mich voll aus. Es schien, als sei er größer geworden, seit ich ihn am Abend im Wohnzimmer benutzt hatte.
Gluido bewegte sich in meiner nassen Scheide in einer Art und Weise, von der Frauen sonst nur träumen. Er erreichte jede Stelle, an der ich Lust empfand, massierte sie und ließ meinen Körper vor Ekstase beben. Hatte ich solche Dinge wie den G-Punkt bisher nur für ein Mythos gehalten, so wurde ich nun eines besseren belehrt
So tief, wie Gluido in mich eindrang, glaubte ich, konnte niemand in mich eindringen. Doch ich spürte ihn ganz tief in mir, spürte, wie er sich in mir wand und bewegte. Meine Hände glitten zwischen meine Beine und ich ertastete nur noch seine Beine, die ein Stück aus meiner Scheide ragten. Es verwunderte mich, dass ich meine Schamhaare nicht spürte und öffnete die Augen.
Meine Schamgegend war fast frei von Haaren. Nur ein ganzer schmaler Streifen kurzer roter Haare zierte mein Schambein. Ich strich einige Male mit dem Daumen darüber und genoss dieses neue ungewohnte Gefühl. Dann ergriff ich Gluidos Beine und schob ihn noch tiefer in meine Lustspalte. Es war ungeheuerlich, was das für Gefühle in mir auslöste.
Er bewegte sich jetzt noch stärker, krümmte sich, zog sich vor und zurück und berührte mich inwendig so intensiv, dass ich augenblicklich kam. Ich schrie meine Lust hinaus, warf mich auf dem Bett hin und her oder bäumte mich auf. Mein Lustsaft floss in Strömen aus meiner gedehnten Spalte und ich bearbeitete meinen Kitzler mit den Fingern, als wollte ich ihn wegrubbeln.
Doch Gluido gönnte mir keine Verschnaufpause. Es schien, als hätte er nur darauf gewartet, dass ich komme, um es mir nur noch heftiger und besser zu besorgen. Immer neue Tricks ließen meine Lust sofort wieder ansteigen, bis ich noch einmal kam und dann noch einmal und immer wieder …
Als ich erwachte, fiel mein Blick auf den Radiowecker. 11.43 Uhr las ich ab. Ich hatte verschlafen und meine Vorlesungen verpasst, war mein erster Gedanke. Doch dann fiel mir mein heftiger Traum ein. Ich richtete mich auf und stellte fest, dass ich noch immer nackt im Bett saß. Meine Bettdecke lag am Boden.
Total verschlafen und benommen wollte ich aufstehen, als mir ein großer Fleck auf dem dunklen Laken auffiel. Ich fuhr mit der Hand darüber und stellte fest, dass er noch feucht war. Ich schaute an mir herunter und erstarrte.
Wie in meinem Traum waren alle Haare in meinem Schambereich entfernt, nur ein schmaler Streifen stand noch auf dem Schambein. Ungläubig tastete ich darüber. Es waren tatsächlich alle Haare fort. Dagegen fühlten sich meine Schamlippen an, als wären sie dick und geschwollen. Ich meine, ich hatte schon immer sehr ausgeprägte dicke Schamlippen, aber jetzt fühlten sie sich an, als wären sie noch um ein paar Zentimeter dicker.
Ich ging mit wackeligen Beinen in den Flur und stellte mich vor den Spiegel, um mich zu betrachten. Noch nie hatte ich mich ohne Schamhaare gesehen. Zumindest nicht, seit sie gewachsen waren. Es war ein eigenartiger Anblick, obszön und erregend und ich empfand ein ähnliches Gefühl, wie am Abend zuvor, als ich mich betrachtet hatte und mit den Liebeskugeln gespielt hatte.
„Das kann nicht wahr sein“ sagte ich laut, nur um meine Stimme zu hören. Dann kniff ich mir in den Arm. Da es schmerzte, überzeugte es mich, dass ich wirklich wach war. „Es muss wahr sein. Das kann es aber nicht, denn dann wäre …“
Ich wagte den Gedanken nicht zu ende auszusprechen. Mit bebenden Brüsten rannte ich ins Wohnzimmer und blickte auf das Sofa und den Tisch. Wo war der komische Dildo?
Mit hektischen Blicken suchte ich die Umgebung der Möbel ab, warf die Kissen zur Seite und stemmte sogar das Sofa hoch, um darunter zu schauen. Doch der Dildo war nirgends zu finden.
Ich rannte ins Schlafzimmer zurück. Auf dem Bett war nichts, unter dem Bett auch nicht und auch in der Bettdecke war nichts versteckt gewesen.
Dann hörte ich plötzlich die Badezimmertür klacken und ein Geräusch auf dem Flur, dass sich dem Schlafzimmer näherte. Mit furchtsamem Blick sah ich zur Tür und griff nach meinem Tennisschläger, der am Kleiderschrank lehnte und wartete.
Die Schlafzimmertür wurde aufgeschoben und auf seinen plumpen Beinen kam in eine Art Morgenmantel gekleidet, der Dildo hereingewatschelt.
„Ah, du bist schon wach, Norma?“ fragte das Wesen und ignorierte das Offensichtliche.
Mir fiel der Tennisschläger aus der Hand. Mit offenem Mund starrte ich das Wesen an, als es auf das Bett sprang.
„Was wolltest du mit dem Schläger?“ fragte es mich. „Übst du morgens Aufschläge?“
„Du … du … ka … ka …kannst … sprechen?“ stotterte ich.
„Ja, und sogar singen. Und wie du sich vielleicht erinnerst, kann ich auch noch einige andere tolle Dinge“ antwortete das Wesen mit einer spöttischen Stimme.
„Aber … aber das war ein Traum!“ sagte ich bestimmt und war kurz davor, hysterisch zu werden.
„Ja, sicher, ein Traum“ grinste mich das Wesen schief an. „Und vom träumen verliert man auch alle Schamhaare oder bekommt Schamlippen, die dem Schmollmund einer Pamela Anderson in Nichts nachstehen. Und sein Bettlaken macht man durch träumen ja auch nicht nass.“ Das Wesen überlegte einen Augenblick. „Vergiss den letzten Satz, Baby.“
Das war jetzt eindeutig zu viel. Ich musste mich setzen. Schwer ließ ich mich auf das Bett plumpsen, wo ich mir die Worte des Wesens durch den Kopf gehen ließ.
„Du bist Gluido und ein Wixer … äh Verzeihung … Wixtel“ stellte ich fest.
„Sehr richtig“ nickte das Wesen. „Und du bist Norma Mart, eine menschliche Frau und, wenn ich das so sagen darf, die schärfste Nummer, die ich in den letzten Dekaden hatte.“
Ich wusste nicht, ob ich Danke sagen oder dieses Wesen nehmen und aus dem Fenster werfen sollte. „Ich nehme das jetzt mal als … äh … Kompliment“ sagte ich verunsichert.
„So war das auch gemeint, Baby“ meinte Gluido.
„Hör auf mich Baby zu nennen!“ fauchte ich, weil mich das auf die Palme brachte, da ein Ex-Lover von mir mich immer so genannt hatte. Ich hatte es nach unserer Trennung gehasst, so genannt zu werden.
„Klar, Baby, was immer du sagst, Baby“ grinste der Wixtel frech.
Genervt stand ich auf und zog mir ein Höschen und ein T-Shirt an, dann verließ ich das Schlafzimmer. Als ich in die Küche ging, hörte ich hinter mir, wie Gluido vom Bett rutschte und mir folgte.
„Gibt es Frühstück?“ fragte er.
Im ersten Augenblick dachte ich, mich verhört zu haben, aber als ich mich umdrehte, stand der Wixstel ganz unschuldig lächelnd im Flur. „Was isst du denn?“ fragte ich, aber im Hinterkopf ahnte ich die Antwort schon.
„Deine Muschi!“
Das war genau die Antwort, die ich erwartet hatte. „Vergiss es“ fauchte ich wieder.
„Willst du mich hungern lassen?“
Das traf mich, denn meine Eltern hatten mich erzogen, eine gute Gastgeberin zu sein. Aber eigentlich war Gluido ja kein Gast, sondern eher ein Eindringling. ‚Und wie er eindringen konnte’ lachte eine geile Stimme in mir und musste mich zusammenreißen, nicht den wild den Kopf zu schütteln. Wie kam ich nur auf so einen Gedanken.
„Geh nach draußen und such dir da dein Frühstück.“
Er schüttelte den Kopf, oder zumindest hielt ich die rotierende Bewegung um seine Längsachse für eine Entsprechung des Kopfschüttelns. „Das geht nicht“ meinte er traurig. „Entweder du oder keine. Du warst ja auch die, die mich aus meiner Starre geweckt hat. Wir sind jetzt miteinander verbunden.“
Das durfte doch nicht wahr sein. „Was heißt das genau?“
„Ich werde dir folgen und immer bei dir sein“ erklärte er. „Du gibst mir Nahrung und Obdach und ich lasse dich die heißeste Lust erleben, die du dir vorstellen kannst.“
Ich dachte an die vergangene Nacht und den gestrigen Tag zurück. Wenn ich das immer erleben würde, müsste ich die glücklichste Frau der Welt sein.
„Und wie stellst du dir das vor?“ fragte ich neugierig geworden.
„Nun, wohin du auch gehst, ich werde dich begleiten“ sagte Gluido und kam näher gewatschelt. „Vergiss die albernen Liebeskugeln. Deren Job übernehme ich. Ich werde mich von deinem Lustsaft ernähren.“
„Aha, und was ist, wenn ich einen Mann finde, mit dem ich Sex haben will?“ fragte ich. „Wie soll ich dem erklären, wer du bist?“
„Denk nicht so engstirnig“ meinte der Wixtel. „Ob Mann oder Frau ist doch egal. Sie werden mich nicht sehen. Außer dir, kann mich niemand mehr sehen. Aber stell dir mal vor, was die Leute sagen würden, wenn du ihnen sagst, in deiner Scheide steckt ein Wixtel. Selbst wenn ich drin stecken würde, könnten sie mich nicht sehen, sondern sähen nur, wie nass deine weit aufklaffende Muschi ist. Und wenn du mit einer anderen Person zusammen bist, mache ich mich schon früh genug aus dem Staub.“
„Wo ist der Haken?“
„Es gibt keinen“ meinte das Wesen, „außer, du betrachtest es als Haken, wenn ich von dir verlange, dass du in deiner Wohnung immer nackt bist.“
„Das ist sehr wohl ein Haken“ sagte ich. „Aber du wirst mich kaum daran hindern können, mir etwas überzuziehen, wenn ich das will, oder?“
„Tja, also ehrlich gesagt … doch, das kann ich“ antwortete Gluido. „Deine Wohnung wäre die Verbindung zwischen deiner und meiner Dimension. Und wenn ich mich hier aufhalten und ‚leben’ will, dann brauche ich ein Medium und Energie zu meiner Dimension. Das Medium wärst du. Und damit das funktioniert, musst du nackt sein. Sex ist Energie und wenn du nackt bist, gibst du ständig eine kleine Menge Energie ab.“
Das war ein ziemlicher Haken. Ich überlegte einen Moment, das Angebot abzulehnen, aber dann stimmte ich Dummchen doch zu. Der größte Fehler meines Lebens, aber ich hatte ja noch nie zuvor mit dimensionsreisenden Wixteln zu tun gehabt.
„Okay, wir sind im Geschäft“ sagte ich. Im gleichen Augenblick fielen mein Höschen und mein T-Shirt zu Boden und ich stand nackt vor dem Wixtel. So hatte ich mir das nicht gedacht und hob T-Shirt und Höschen hoch, um sie anzuziehen.
Aber es ging nicht. Entweder war das Höschen so verdreht, dass ich nicht durch die Beinausschnitte einsteigen konnte, oder es war so eng, dass ich es gerade über die Knöchel bekam.
Für das T-Shirt galt dasselbe. Entweder war der Halsausschnitt zu eng oder die Ärmel waren wie zugenäht. Ich begriff erst in dem Augenblick, auf was ich mich eingelassen hatte.
„Das hatte ich mir etwas anders vorgestellt“ stöhnte ich.
„Tut mir leid, so ist die Abmachung“ sagte Gluido bedauernd. „Ich weiß, dass das Unannehmlichkeiten bereiten kann. Aber denk nur an letzte Nacht. So kann jede Nacht werden, völlig egel, ob ich dich befriedige oder ein Mann. Das sollte es dir doch wert sein, dass du dich nicht in deiner Wohnung anziehen kannst, oder?“
„Jetzt denkst du engstirnig“ grinste ich und im gleichen Augenblick, in dem ich das sagte, fragte ich mich, wie ich es plötzlich als reizvoll empfinden konnte, Sex mit einer Frau haben zu wollen.
„Stimmt“ lachte Gluido. „Aber im Sinn bleibt es gleich. Egal ob ich oder ein Mensch dir Lust bereiten, du wirst einen Riesenspaß haben.“
Kopfschüttelnd ging ich in die Küche und bereitete mir ein spätes Frühstück. Als ich mich setzen wollte, hockte der Wixtel auf meinem Stuhl.
„Würdest du bitte darunter gehen, dass ist mein Platz“ forderte ich ihn auf.
„Hey, Baby, setz dich einfach auf mich“ meinte er. „Schließlich will ich auch frühstücken. Bitte, du warst gestern doch auch bereit dazu.“
Mir fiel fast der Becher aus der Hand. Ich sollte mich auf den Wixtel setzen, damit er frühstücken konnte?
„Verschwinde!“ fauchte ich böse und funkelte ihn an.
„Baby, du hast es nicht begriffen, oder?“ meinte er gelassen, obwohl seine kleine Augen mich flehend ansahen. „Pass auf, ich sorge dafür, dass du Orgasmus und Lust demnächst groß schreibst, dafür bekomme ich ein nettes enges feuchtwarmes Zuhause und eine Standleitung in meine Dimension. Kapiert, Baby?“
Es hätte nur noch gefehlt, dass er sich eine Zigarre in den Mundwinkel stopft. „Du hast zu viele schlechte Filme gesehen, Pilzschädel. Was passiert denn, wenn einer von uns beiden, seine Abmachung nicht einhält?“
„Das, Baby, willst du gar nicht wissen“ sagte der Wixtel mit bedrohlich klingender Stimme.
„Doch, sonst würde ich nicht fragen“ entgegnete ich und verschränkte meine Arme über meinen Brüsten.
„Wenn du dich nicht an die Abmachung hältst, wird deine Lust wieder verkümmern und auf das jämmerliche Niveau absinken, auf dem es vor zwei Tagen war“ meinte Gluido gelassen. „Und das kannst du nach der letzten Nacht nicht wirklich wollen.“
Ganz Unrecht hatte er nicht. Die letzte Nacht war mehr als geil gewesen. Wenn das alles kein Traum war, wovon ich nicht recht überzeugt war, und mein Sexleben jetzt immer so sein würde, dann würde ich Qualen leiden, wenn es sich wieder änderte.
„Und was ist mit dir“ fragte ich neugierig. „Was passiert mit dir, wenn du dich nicht an die Abmachung hältst?“
„Was soll passieren?“ grinste er. „Ich werde wieder in Starre fallen und auf die nächste warten müssen. Das würde meinem … äh … Ego nicht passen, aber ich könnte es verkraften.“
Irgendwas verheimlichte er mir, das spürte ich in dem Augenblick ganz genau. Mir war nur nicht klar, was es war. Eigentlich war der kleine Bursche mir ja ganz sympathisch, wenn er sich auch sehr machomäßig benahm und den großen Boss rauskehrte.
Er unterbrach meine Überlegungen. „Frühstücken wir jetzt?“
Was blieb mir übrig? „Ja, dann mach dich mal bereit“ sagte ich.
Es war eine komische Situation. Ich stellte meinen Stuhl etwas zurück und mich dann breitbeinig darüber. Mit den Händen griff ich mir zwischen die Beine und zog mit den Daumen und Zeigefinger meine Schamlippen auseinander. Dann setzte ich mich langsam.
Sofort war Gluido in der richtigen Position und ich spürte seinen Pilzhut an meinen Schamlippen. Ohne Schwierigkeiten drang er in mich ein, während ich mich setzte. Wieder überkamen mich Lustwellen und ich fragte mich, warum ich so rumgezickt hatte, denn es war einfach geil, ihn in mir zu spüren.
Ich machte mir mein Brot, trank meinen Kaffee und genoss die Sonne, die durch das Fenster fiel auf meiner Haut, während tief in meinem Lustkanal Gluido mir die schönsten Gefühle bereitete. Als ich mit frühstücken fertig war, wollte ich aufstehen, hatte aber Sorge, dass der Wixtel dann aber aus mir rutschen würde. Doch die Sorge war unbegründet.
„Steh ruhig auf“ hallte es in meinen Gedanken, „ich halte mich schon fest.“
Vorsichtig stand ich auf und es passierte nichts, außer dass meine Knie vor Lust weich wurden. Wie mit den Liebeskugeln am Tag zuvor, konnte ich mich mit Gluido in der Scheide bewegen, nur waren die Empfindungen stärker.
Ich beschloss einfach mein Leben weiter zu leben und Gluido so gut wie möglich zu ignorieren. Das fiel mir schwer und schon recht bald musste ich erkennen, dass ich mir mit dem Wixtel einen komplizierten Gast aufgehalst hatte.
Da ich die ganze Zeit nackt in der Wohnung sein musste, fiel es mir sehr schwer, die dichten Vorhänge von den Fenstern wegzuziehen, denn dann konnten die Nachbarn in meine Wohnung schauen. Gardinen hatte ich keine, und auch keinen anderen Blickschutz. Da ich aber nicht die ganze Zeit im Dunklen hausen wollte, musste mir etwas einfallen. Fieberhaft suchte ich nach einer Lösung, aber mir fiel keine ein. Letzten Endes zog ich also die Vorhänge auf und die Blicke der Nachbarn auf mich.
Doch wenn ich angenommen hatte, es wäre mir peinlich, so begann ich an dem Gedanken, beobachtet zu werden, Gefallen zu finden. Mein Körper war durchaus sehenswert, wenn man einmal von meinen etwas hängenden Brüsten absah. Aber dafür waren die schön groß und griffig. Und der Gedanke, dass mich jetzt vielleicht ein Nachbar sah, löste ein Kribbeln aus, dass meine Nippel aus den Höfen sprießen ließ.
Die Idee, beobachtet zu werden, setzte sich in meinem Kopf fest, und ich wollte es sogar, dass ich gesehen wurde. Ich legte mir dazu sogar eine Luftmatratze auf den Balkon, um ein Sonnenbad zu nehmen, wohl wissend, dass der junge Mann von gegenüber mich in meiner nackten Schönheit bewundern konnte.
Aber ich stellte noch etwas fest. Wenn ich zu dem Mann, der einen Jogginganzug trug, hinüberblickte, dann verschwamm der Jogginganzug und wurde durchsichtig wie eine Folie. Ich konnte jede Stoffschicht einzeln betrachten, das heißt, erst die Hose von außen, dann durch sie hindurch auf den Slip, den er trug und dann diesen ausblenden und den Mann quasi nackt sehen.
„Gluido, da drehst du doch dran, oder“ brummte ich.
„Woran?“
„Dass ich den Kerl von gegenüber nackt unter seiner Kleidung sehen kann“ flüsterte ich erregt.
„Hm, das ist ein Nebeneffekt unserer Verbindung, ja“ antwortete der Wixtel in meinen Gedanken.
„Sehr interessant und aufschlussreich!“
Ich schielte hinunter in den Hof, wo Frau Kranzer gerade Wäsche auf die Leine hängte. Ich musste mich einen Moment konzentrieren, dann gelang es mir auch bei ihr, durch ihre schlabberige Jeans und das Flanellhemd, dass sicherlich von ihrem Mann war, zu blicken.
„Hoppla“ entfuhr es mir, denn unter dem Schlabberlook trug die Frau einen schönen BH und einen extrem knappen String. Neugierig blendete ich auch diese beiden Kleidungsstücke aus und war überrascht, eine so schöne Frau zu erblicken.
„Die versteht es, sich zu verstecken. Hoffentlich weiß ihr Mann sie zu schätzen, auch wenn sie immer herumläuft, wie ein hässliches Entlein.“
„Du wirst überrascht sein“ meinte Gluido, „wie viele Enten es gibt. Und wie viele falsche Schwäne.“
Darauf war ich wirklich gespannt. Ich blickte wieder zu dem jungen Mann hinüber, der jetzt auf seinem Balkon stand und musterte ihn. Grinsend stellte ich fest, dass mein Anblick ihn wohl erregte, denn ein tiefer Blick zeigte mir, dass es in seiner Hose reichlich eng wurde. Es war nicht überwältigend, aber sein Glied hatte eine angenehme Größe.
Ich stand auf und ging wieder hinein. Ein Blick auf meine alte Wanduhr machte mir deutlich, dass ich mich auf den Weg zu Harrys Laden machen musste, wenn ich nicht schon am ersten Arbeitstag unpünktlich sein wollte.
Mit hektischen Schritten ging ich ins Schlafzimmer, suchte meine neue Bluse, die Hose und einen passenden Tanga heraus und wollte mich anziehen. Doch als ich zum vierten Mal einen Knoten in die Strings gemacht hatte, fiel mir ein, dass ich mich ja nicht anziehen konnte.
„Gluido, wie soll ich mich denn anziehen?“ fragte ich wütend.
„Das ist nicht mein Problem, Baby“ kam die einfache Antwort. „Am Besten gehst du nackt.“
Was sollte ich tun?
Gluidos Rat zu folgen, kam natürlich überhaupt nicht in Frage. Kurzerhand nahm ich eine große Tüte, packte meine Klamotten hinein, nahm einen leichten Sommermantel und schlich zur Wohnungstür. Einen schmalen Spalt öffnete ich die Tür und lugte in den Hausflur. Niemand zu sehen oder zu hören.
Ich schlüpfte nackt ins Treppenhaus, warf mir den Mantel über und wollte gerade die Tür zuziehen, als mir einfiel, dass mein Schlüssel noch drin war. Ohne nachzudenken betrat ich wieder meine Wohnung und stand nackt in meinem Flur, während mein Mantel draußen im Treppenhaus auf meiner Türschwelle lag. Ich schnappte meinen Mantel, zog ihn herein und schloss die Tür.
„Na das kann ja heiter werden“ meinte ich. „Was mache ich denn, wenn ich Besuch mit nach Hause bringen will oder meine Eltern mich besuchen?“
Ich bekam natürlich keine Antwort, aber ich konnte mir leicht einen breit grinsenden Wixtel vorstellen, der sich gerade in meinem Lustkanal umdrehte und mir wieder Lustwellen durch den Körper jagte.
Langsam wurde es mit der Zeit knapp und ich schnappte meinen Schlüssel. Beinahe wäre ich wieder ins Treppenhaus gestürmt, als ich Schritte und Stimmen vor meiner Tür hörte. Ich wartete, bis sie sich entfernt hatten, dann öffnete ich vorsichtig die Tür und spähte durch den Spalt hinaus.
Es war niemand zu sehen. Wieder sprang ich nackt aus der Wohnung, warf mir den Mantel über und schloss die Tür ab. Dann hielt ich meinen Mantel zu, schnappte meine Tüte und rannte in den Keller.
Vorsichtig überprüfte ich, ob ich allein war, dann zog ich den Mantel aus und meinen Tanga, die Hose, die Bluse und zu guter Letzt die Schuhe an. Ich prüfte, ob alles richtig saß und stellte fest, dass mein Tanga sich unmöglich ausbeulte, weil Gluidos Beine aus meiner Scheide schauten. Ich musste für einen Fremden aussehen, als sei ich ein Mann, der Frauenkleider trägt.
„Gluido, entweder du ziehst die Beine an, wirst kleiner oder verschwindest aus meiner Muschi“ fauchte ich und zog den Tangastoff zur Seite. Ich möchte nicht wissen, welches Bild ich abgegeben hätte, wenn ich in dem Moment überrascht worden wäre.
„Hm, okay“ sagte der Wixtel und ich spürte, wie er langsam aus meiner Scheide rutschte. „Ich suche mir einen neuen Platz.“
Ich weiß nicht, wie er es schaffte, aber fiel nicht zu Boden, sondern kletterte an mir empor und zwängte sich unter meine Bluse, wo er es sich in dem Tal zwischen meinen Brüsten gemütlich machte.
„Hier falle ich nicht auf“ meinte er und klopfte auf meine rechte Brust, als prüfe er die Sitzfläche eines Sofas. „Und behindern werde ich dich auch nicht.“
Ich war mir da nicht so sicher, denn ich sah meinen eigenen Lustsaft feucht auf der Haut meiner Brüste glänzen und der Geruch meiner eigenen Lust stieg mir in die Nase.
„Wenn du anfängst zu stinken, schmeiße ich dich in die Mülltonne“ drohte ich Gluido.
„Alles klar, Baby“ nickte er. „Ich werde dafür sorgen, dass ich immer frisch nach deiner Lust rieche. Glaub mir, das wird die Männer in deiner Umgebung wild machen.“
Es war überraschend, aber der Wixtel schmiegte sich perfekt an meine weiblichen Rundungen an und behinderte mich wirklich bei keiner Bewegung.
Ich richtete meinen Tanga wieder über meiner Schamgegend zurecht, dann zog ich den Mantel über und hastete die Stufen empor, um endlich zur Arbeit zu kommen.
Ich verpasste natürlich eine Straßenbahn, musste in meinen hochhackigen Schuhen drei Stationen joggen und dann einen Sprint hinlegen, um die U-Bahn zu erwischen. Völlig ausgepumpt und leicht schwitzend kam ich dann endlich und gerade noch pünktlich bei Harrys Laden an.
Ich holte tief Luft, dann öffnete ich die Tür und betrat den Laden. Ein Mann stand bei den Magazinen und blätterte in einem Heftchen, ein anderer ging in gebückter Haltung das Filmregal ab und nahm ab und zu einen Film heraus, las die Rückseite durch und stellte den Film wieder zurück. Von oben hörte ich eine Frauenstimme jemanden etwas Fragen und dann eine tiefe Männerstimme antworten, doch über was sie sprachen, konnte ich nicht hören. Nur dass die Frau scheinbar nicht zufrieden war.
An der Kasse stand eine Frau Mitte zwanzig und blickte sich verschämt um, während Rebecca gerade einen recht kräftigen Vibrator mit verschiedenen Aufsätzen in eine Tüte legte und kassierte.
Die Größe des Vibrators hatte meine Aufmerksamkeit erregt und es interessierte mich, wie die junge Frau wohl gebaut war, damit sie mit dem Monster Spaß haben wollte. Ich konzentrierte mich und schon sah ich sie nackt vor mir.
Was ich auch schon von außen gesehen hatte, bestätigte sich. Die Frau war ziemlich gut gebaut. Sie füllte die Körbchen ihres BHs gut aus und hatte in den Brustwarzen kleine Piercings. Ihre Brüste waren fest und brauchten den BH sicher nicht. Irgendwie gab mir das einen kleinen Stich und machte mir die Frau unsympathisch. Bei meiner weiteren Betrachtung der Kundin stellte ich fest, dass auch die Schamlippen gepierced waren. Zwei Ringe in jeder Schamlippe.
Ich fand es lustig, dass die Frau sich immer verschämt umschaute, ob sie auch nicht beobachtet wurde, wo sie sich doch in so einen intimen Bereich hatte piercen lassen. Aber was mir besonders auffiel, war ein kleines Band und ein Kable, das aus ihrer Scheide in ihre Hosentasche führte. Es schien, als hätte sie sich etwas eingeführt, dass man über eine Art Fernbedienung steuern konnte.
Die junge Frau merkte, dass ich sie anstarrte, bekam einen roten Kopf und verließ ziemlich schnell den Laden.
Ich ging zu Rebecca, die ein schickes trägerloses Korsett aus schwarzem Leder mit Häkchenverschluss vorne und Schnürverschluss hinten trug. Ihre kleinen Brüste wurden durch die Schnürung betont und wirkten größer. Da Rebecca von natur aus schon sehr schlank war, bekam sie durch das Korsett eine noch schlankere Taille. Dazu trug sie eine Hose, die nur dreiviertel ihres Knackpos bedeckte und ihre Pospalte sehen ließ. Auch vorne ließ sie tief blicken und ich bezweifelte, dass sie Unterwäsche trug.
„Hallo, Becci. Scharfes Outfit“ grüßte ich. „Alles klar?“
„Ja, Norma, schön dass du da bist“ seufzte sie erleichtert, freute sich aber sichtlich über das Kompliment. „Ich weiß nicht, was heute los ist, aber es sind eine Menge Kunden da gewesen. Ich meine, das ist natürlich gut, aber ich komme nicht dazu, das Pärchen oben zu beraten. Traust du dir zu, sie zu beraten?“
„Aye, ’mam“ salutierte ich scherzhaft. „Bin unterwegs. Ach, eine Frage vorher: Gibt es Liebeskugeln mit Fernsteuerung?“
Rebecca stutzte, aber dann nickte sie. „Ja, die gibt es. Aber die heißen dann ‚Vibro-Ei’ oder so ähnlich. Warum fragst du?“
„Och, nur so“ meinte ich zur Antwort und wandte mich zur Treppe.
„Wenn du wüsstest, wie oft ich das schon hier im Laden gehört habe“ meinte Rebecca lachend hinter mir.
Oben in der Fashionabteilung standen eine Frau zwischen dreißig und vierzig Jahren mit ihrem Begleiter der eher vierzig als dreißig Jahre alt war. Es hingen schon diverse Teile an den Ständern und die beiden schienen noch immer nicht zufrieden zu sein.
„Guten Tag“ grüßte ich höflich und ging auf die beiden zu, „kann ich euch behilflich sein.“
„Hoffentlich“ stöhnte der Mann.
„Ich suche etwas … ausgefallenes … etwas mit Pepp“ sagte die Frau.
„Für zu Hause oder unterwegs?“ fragte ich.
Die beiden sahen sich einen Augenblick peinlich berührt an, dann schaute mich der Mann an. „Äh … also, wir sind zu einer Party eingeladen“ druckste er herum. „Einer recht speziellen Party.“
„Ah, ja“ meinte ich, um Zeit zu schinden. Innerlich versuchte ich nach einer Lösung zu suchen, wie ich herausbekommen konnte, was für eine Art Party er meinte. Ich entschied mich für die direkte Variante. „Fetisch? In Lack oder Leder? Oder eher romantisch in Spitze, Satin oder Seide?“
Meine Fragen schien den Mann völlig verwirrt zu haben. Innerlich verfluchte ich mich für die lausige Strategie. Aber da meldete sich die Frau zu Wort.
„Schatz, es hat doch keinen Sinn, drum herum zu reden. Außerdem wird die gute Frau hier schon häufiger von solchen Partys gehört haben“ sagte sie. „Wir wollen in einen Pärchen-Club gehen, in den uns ein … äh … befreundetes Paar eingeladen hat. Sie feiern dort eine Mottoparty und na ja, es ist für uns das erste Mal und wir wissen beide nicht, was man da so anziehen soll.“
‚Das weiß ich auch nicht, gute Frau’ dachte ich. „Welches Motto hat denn die Party?“
„Zart und Hart“ meinte der Mann.
Mir fielen sofort die SM-Klamotten ein, aber die Frau machte den Gedanken gleich wieder zunichte. „Der Bereich SM wurde dabei ausdrücklich ausgeschlossen. Keine Dominanzspiele, keine Peitschen oder ähnliches und keine Ketten oder Fesselungen. Jetzt wissen wir natürlich nicht, wie man so ein Motto noch interpretieren kann.“
„Harte Schwänze umschlossen von weichen Schamlippen, du blöde Pute“ maulte Gluido plötzlich.
Erschrocken blickte ich die Frau und den Mann an, aber die schienen nichts gehört zu haben. Sie blickten mich wegen meiner Reaktion nur fragend an.
„Äh … ja … also …“stotterte ich. Dann kam mir eine Idee. Ich konzentrierte mich wieder und dann sah ich beide nackt vor mir.
Unter seinem weißen T-Shirt war der Mann sportlich gebaut und hatte an den richtigen Stellen gut trainierte Muskeln. Es würde nicht schwer fallen, da etwas zu finden, was seinen Körperbau betonte. Beine und Po waren auch gut trainiert, da würde eine knappe Hose sicher gut wirken.
„Würdest du bitte einmal aufstehen“ bat ich den Mann, weil ich nicht erkennen konnte, wie er vorn im Schritt bestückt war.
Der Mann stand auf und ich musste schlucken. Obwohl sein Glied schlaff in der Unterhose lag, war es unverkennbar ein ziemlich großes Teil. Im Hodensack sah ich zwei Piercings blitzen und auch in seiner Eichel war ein Ring.
„Hm, ja“ überlegte ich, „ich denke, in deiner Größe werden wir leicht etwas finden. Danke!“
Der Mann setzte sich wieder und ich wandte mich der Frau zu. Ihre Brüste waren groß, aber ich sah, dass sie ohne Unterstützung hängen würden, ganz ähnlich wie meine. Durch die Brustwarzen waren zwei dicke Ringe gezogen. Das schwere Metall hatte die Nippel schon recht lang gezogen und das Loch war ziemlich groß. Mein Fall diese Art von Schmuck nicht.
Mein Blick fiel tiefer und ich sah, dass sie unter ihrem Rock total blank rasiert war. In den Schamlippen waren ebenfalls zwei Ringe. Aber die Ringe baumelten nicht lose an den Schamlippen, sondern wurden von den Schamlippen umschlossen. Wie Ösen, durch die man ein Faden zieht. Es waren richtige Löcher in der Haut. Bei dem Anblick gruselte es mich etwas, aber ich konnte mir jetzt vorstellen, welcher Spielart die beiden anhingen.
„Du hast hier ja schon einige schöne Dessous ausgesucht, sehr romantisch und etwas verspielt“ meinte ich und schaute die Frau jetzt wieder mit ‚Normalsicht’ an. „Das ist natürlich alles sehr zart. Aber wie wäre es, diese zarten Dessous aus einem Material zu nehmen, das der etwas ‚härteren’ Szene angerechnet wird, z.B. Leder?“
Die Idee schien der Frau zu gefallen. „Was gibt es denn da?“
Ich führte die Frau in die Lederabteilung, wo ich gestern beim Suchen nach Hosen einige Corsagen gesehen hatte, die jetzt vielleicht angebracht waren. Mit einem Blick schätzte ich die Größe der Frau und griff zu einem Lederbody.
„Setz deine Weiblichkeit doch einfach dominant in Szene“ meinte ich und hielt ihr den Body entgegen. „Oder ist das schon zu sehr SM?“
Die Frau schüttelte den Kopf und betrachtete den Body mit zweifelndem Blick. Ich ging in den Angriff über. „Probier ihn doch einfach mal an. Ich bin überzeugt, er wird dir stehen.“
Mit sanfter Gewalt schob ich sie in eine Kabine, damit sie den Body anprobieren konnte.
„Äh, Frau …“
„Nenn mich Norma“ stellte ich mich erst jetzt vor. Ich nahm mir vor, mich beim nächsten Kunden sofort mit Namen vorzustellen.
„Norma, ich … äh … habe keine Unterwäsche an“ gestand mir die Kundin.
„Kein Problem“ meinte ich. „Wir haben diese One-size.fits-all-Strings. Kosten nur einen Euro.“
„Oh, gut. Kannst du mir so einen bringen, bitte? Ich zieh dann schon einmal den Body soweit wie es geht an.“
„Sicher“ antwortete ich und machte mich auf, so einen String zu holen. Als ich wieder bei der Kundin war, hatte sie den Body soweit angezogen, wie es ihr allein möglich war. Ich reichte ihr den String in die Kabine und wartete.
„Norma, hilfst du mir beim anpassen?“
Ich öffnete die Kabinentür und sah die Frau vor dem großen Spiegel stehen. Das Kleidungsstück war ein extravaganter Body aus weichem, schwarzem Leder mit verstellbarem Neckholder. Sie hatte den Body noch nicht geschlossen und hielt ihn mit einer Hand vor ihren Brüsten fest. Zwei Lederriemen, die an einem schmalen Lederstreifen, der die Schamlippen bedecken sollte, baumelten zwischen ihren Beinen herunter.
„Ich mache die Riemen hinten fest“ sagte ich und griff der Frau zwischen die Beine, um die Riemen nach hinten zu führen. Sie selbst brachte den Lederstreifen in ihrem Schritt in die richtige Position. Da die Riemen mit Druckknöpfen am Rückenteil befestigt wurden, brauchte ich die Länge der Riemen nur über die Länge der Schnallen einstellen.
Dann passten wir die vorgeformten Cups mit den Zierschnürungen an, damit sie die Brüste der Frau gut zur Geltung brachten. Dabei passierte es mir, dass ich die warme Haut der Brüste berührte, was in mir Lustgefühle wach rief, die ich nur damit erklären konnte, dass der Wixtel zwischen meinen Brüsten irgendwas damit zu tun hatte. Als die Cups richtig saßen, stellte ich die Schnallen-Verschlüssen ein, sodass die Cups perfekt saßen.
Dann stellten wir den Neckholder auf die richtige Länge und korrigierten noch einmal die Länge der Riemen im Schritt. Ganz zum Schluss zog ich die Frontschnürung zusammen, sodass die Kundin eine schlanke Taille bekam und ihre Brüste etwas hoch gedrückt wurden. Fast sah es so aus, als seien die Körbchen zu klein, so prall wirkten ihre Brüste.
Die Frau betrachtete sich im Spiegel. Der Body hatte einen extrem hohen Beinausschnitt und durch den schmalen Lederstreifen, der ihre Scham bedeckte, wirkte der Oberkörper gestreckt und die Beine länger. Die Frontschnürung tat ihr übriges, um eine schlanke Optik zu erzielen. Die Frau drehte sich um und betrachtete ihren Rücken und ihren Po.
Der Lederstreifen, der ihre Scham bedeckte, gabelte sich im Schritt und bildeten so die Riemen, die ich mit den Druckknöpfen am Rückenteil festgemacht hatte. Die Riemen liefen jeweils mittig über jede Pobacke und ließen so den Blick auf die Pospalte frei. Die Kundin bückte sich und ich konnte einen Blick auf ihre sich unter dem String abzeichnenden Schamlippen erhaschen. Auch sie schien bemerkt zu haben, dass man ihr so auf die Schamlippen schauen konnte, wenn sie kein Höschen trug.
Mir wurde heiß bei dem Gedanken und ich spürte, wie sich meine Nippel durch den Stoff meiner Bluse pressen wollten. Im Spiegel sah ich deutlich, wie sie sich dort abzeichneten.
‚Verdammter Wixtel’ fluchte ich in Gedanken, erntete aber nur ein leises Lachen.
Die Kundin richtete sich wieder auf und schaute recht kritisch drein. Ich machte mich schon gedanklich auf die Suche nach anderen Modellen, als mir der Blick der Frau auffiel. Sie starrte auf meine Brüste, wo meine Nippel deutlich zu erkennen waren. Dann blickte die Frau noch einmal in den Spiegel und lächelte.
„Ich werde mich mal meinem Mann präsentieren“ sagte sie. „Aber egal, was er sagt, ich nehme das Teil mit.“
Sie griff sich in den Schritt und zerrte an dem Tanga, dessen String riss. Auf meinen fragenden Blick antwortete sie nur, dass das Teil den Eindruck störte.
Dann verließ sie die Kabine und ich folgte ihr zu ihrem Mann, der noch immer in dem Sessel saß. Als er seine Frau sah, bekam er große Augen.
Die Kundin drehte sich mehrmals vor ihrem Mann und begann dann lasziv zu tanzen. Bei dem Anblick spürte ich, wie meine Erregung wuchs und es mir zwischen den Beinen kribbelte. Als die Frau sich bückte und ihren Po ihrem Mann entgegenstreckte, hob der eine Hand und ließ sie klatschend auf die Pobacke fallen.
„Gekauft, Schatz“ sagte er grinsend. „Das Teil ist perfekt. Kompliment, Norma. Auf den Punkt getroffen!“
„Danke“ sagte ich und konnte nicht verhindern, rot zu werden.
Die Frau lächelte mich an. „Jetzt fehlen mir nur noch die entsprechenden Strümpfe, um sie an den Strapsen festzumachen.“
Das war der Moment, wo ich noch einmal rot wurde, denn ich hatte tatsächlich übersehen, dass zu dem Lederbody noch Strümpfe gehörten. „Da drüben kannst du dir die passenden aussuchen“ sagte ich und deutete in die Richtung, wo eine große Auswahl an Strümpfen hing.
Die Frau ging in dem Lederbody zu den Strümpfen und schien sich darin recht wohl zu fühlen, denn in diesem Augenblick kam Rebecca mit einer weiteren Kundin die Treppe hoch und beide schauten meine Kundin neugierig an.
„Dann mal zu uns beiden“ meinte der Mann und stand auf.
So, wie er das sagte, hätte er auch meinen können, dass er mich jetzt in einer der Kabinen flach legen wollte. Hitzewellen schossen durch meinen Körper und sammelten sich an einem Punkt in meinem Unterleib, um als Lustwellen wieder durch den Körper zu schießen. Meine Fantasie gaukelte mir heiße Bilder vor, aber ich wischte sie mit einem tiefen Atemzug zur Seite. Trotzdem hatte ich das Gefühl, Gluido lachen zu hören.
„Dann komm mal mit“ lächelte ich und führte ihn in die Herrenabteilung. „Wollen wir es auch mit Leder versuchen?“
„Gerne doch“ grinste er und ich spürte wieder, wie sich meine Nippel gegen den Stoff meiner Bluse pressten.
Schnell drehte ich mich um und suchte ein paar Teile heraus. Ein Teil schien ihm zu gefallen, denn er griff spontan danach. Es war ein String aus schwarzem Echt-Leder mit doppelt gearbeiteter Front. Der hintere Teil war ein normaler Lederstring, in den ein Penisring eingearbeitet war, wodurch der Mann sein Glied ziehen konnte, und das dann in einem effektvollen Geflecht aus schmalen Lederriemen und stählernen Ringen ruhte. Dieses Geflecht konnte durch Druckknöpfe abgenommen werden.
Der Hodensack wurde durch das Leder nicht bedeckt, sondern blieb frei zugänglich, musste aber durch eine Öffnung im Leder gezogen werden.
„Sehr weich, das Leder“ meinte der Mann und schaute sich den Lederstring genauer an. „Der gefällt mir sehr gut. Darf ich den einmal anprobieren?“
„Sicher“ sagte ich. Ich war mir in dem Augenblick hundertprozentig sicher, dass er den kaufen würde und verzichtete deshalb auf alle Hinweise, die Hygiene betreffend.
Wir suchten noch ein Netzshirt raus, in dem seine Muskeln gut zur Geltung kommen würden, dann ging er in eine Kabine.
Seine Frau hatte in der Zwischenzeit Strümpfe gefunden und durchsuchte gerade einen Wühltisch nach weiteren Accessoires, wie Halsbänder oder Handschuhe. Als sie fündig geworden war, ging sie zu der Kabine ihres Mannes und reichte ihm etwas hinein, dann ging sie in ihre Kabine.
Fast zeitgleich kamen beide wieder heraus. Der Anblick der beiden zusammen ließ wieder die Hitze in mir aufsteigen. Sie sahen wirklich heiß aus. Die Mischung aus Leder und Metall an seinem Outfit im Kontrast mit dem doch eher romantisch-verruchten Strapsen und Strümpfen bei ihr passten perfekt zu dem Motto der Party, zu der die beiden wollten. Durch ihr Outfit nahm sie seiner Kleidungswahl die Härte, denn daran war wenig Zartes zu entdecken. Die beiden nickten sich zu, posierten dann vor mir, wobei er ihr sogar an die Brüste griff und sie ihm an den Hodensack, der auffällig groß zwischen seinen Beinen hing.
„Ihr seht Klasse aus“ sagte ich und musste mich zusammenreißen, nicht vor Lust zu stöhnen.
„Du hast ein wirklich gutes Auge, Norma“ meinte die Frau und strahlte mich an. Dann verschwanden die beiden wieder in ihre Kabinen, um sich umzuziehen.
Als sie wieder ihren Alltagslook trugen, führte ich sie zur Kasse und ließ Rebecca die Abrechnung übernehmen. Ich verabschiedete mich von den beiden und ging zu Harry, der mir gewunken hatte.
In seinem Büro schaute er mich strahlend an. „Das war Maßarbeit, Norma“ sagte er und deutete auf die Kameras. „Ich habe dich beobachtet und so, wie du die beiden bedient hast, war das einsame Spitze. So muss das sein. Hoffen wir einmal, dass das kein Glücksfall und Anfängerglück war, sondern echtes Talent. Weißt du, Becci, ist in den Modefragen nicht so gut. Ihr Gebiet sind eher die Spielzeuge. Du bist eine prima Ergänzung.“
„Wenn deine Titten vor Stolz noch weiter anschwellen, dann platzt die Bluse und ich knall auf den Boden“ witzelte Gluido, als ich Harrys Büro verlassen hatte.
„Na und?“ knurrte ich leise. „Musst dich eben festhalten.“
Das hätte ich besser nicht gesagt, denn im selben Augenblick spürte ich, wie seine kleinen Hände meine Nippel umschlossen und kräftig zupackten. Wieder schossen mir Lustwellen durch den Körper und ich stöhnte leise auf. Als wäre das ein Zeichen, begann der Wixtel richtig loszulegen und massierte und presste meine Nippel, dass ich spürte, wie ich feucht zwischen den Beinen wurde.
„Hör auf damit“ fauchte ich, aber Gluido lachte nur und machte weiter, während ich Harrys Büro verließ.
An der Kasse standen wieder Kunden und Rebecca bat mich erneut, mich um Kunden auf der oberen Etage zu kümmern. Auch diese konnte ich zu deren vollsten Zufriedenheit bedienen, obwohl es mir ungleich mehr Disziplin abverlangte, als meine ersten Kunden, denn Gluido griff jetzt öfter ins Geschehen ein.
Er massierte meine Nippel, streichelte meine Brüste und gab immer wieder Kommentare ab, die mich anheizten. Mit Entsetzen hatte ich im Spiegel bemerkt, dass sich in meinem Tanga ein dunkler Fleck abzeichnete, aber ich kam nicht dazu, mir ein Höschen zu greifen und mich eben auf der Toilette umzuziehen. Ich war mir sicher, der ein oder andere Kunde hatte es bemerkt.
Dann kam eine ruhigere Zeit, aber das war der Moment, wo Harry mich bat, die Videokabinen zu säubern. Ich schnappte mir Putzzeug, Handschuhe und Müllbeutel und ging zu den Kabinen. Einige, aus denen das Stöhnen der Darsteller drang, waren noch besetzt. Die Kabinen, die leer waren befreite ich von Unrat und wischte über Sitze und Bildschirme.
Die ganze Zeit über wurde ich weiter von Gluido stimuliert und ich war schon kurz davor, die Kabinentür zu schließen und es mir selbst zu machen. Gerade hatte mich tief unter die Konsole gebückt, um Papier aufzusammeln, als ich eine Stimme auf dem Gang hörte.
„Da ist noch eine frei“ jubelte die Männerstimme, „die nehme ich!“
Eine zweite Stimme protestierte, aber dann wurde auch schon die Tür zu der Kabine zugeschlagen und verriegelt, in der ich mich gerade unter die Konsole gebeugt hatte.
Ich stand auf und drehte mich um. Vor mir stand ein gut aussehender Mann, mit kurzen blonden Haaren, T-Shirt und kurzer Hose.
„Hallo“ sagte ich lächelnd, „die Kabine ist nicht ganz frei. Aber ich mache sie sofort frei.“
Er schaute mich überrascht an, fasste sich dann aber sofort. „Ach, lieber wäre mir, du würdest dich freimachen!“
Frech grinste er mich an und blickte mir in den Spalt, den die Schnürung meiner Bluse frei ließ und der bei der Arbeit in den Kabinen etwas weiter geworden war. Meine Brüste waren fast zu einem Drittel zu sehen.
Die ganze Zeit über hatte ich mich gegen Gluidos Einflüsterungen wehren können, hatte meinen Trieben widerstehen können und mit eisernem Wille gegen meine Lust angekämpft. Jetzt war ich ernsthaft versucht, nachzugeben.
Ich zwängte mich an dem Mann, der noch immer auf eine Antwort wartete, vorbei zur Tür. Da spürte ich wieder Gluidos Hände an meinen Nippeln und ich sah den Mann plötzlich nackt vor mir.
Es war wie ein Zwang, ich konnte nichts dagegen tun. Ich drehte mich zu dem Mann um und grinste ihn an. „Wehe, du machst einen Rückzieher.“
Bevor er begriff, was ich meinte, hatte ich schon die Bänder meiner Bluse gelöst und den Stoff zu Boden fallen lassen. Meine Brüste mit den steifen Nippeln fielen dem überraschten Mann förmlich entgegen.
„Was … was … tutst du?“ fragte er überrascht.
„Nur das, was du wolltest“ antwortete ich heiser.
Dann machte ich einen Schritt auf den Mann zu, ergriff seine Hände und legte sie auf meine Brüste, während ich mit meiner Hand zwischen seine Beine griff und sein Glied massierte.
Deutlich konnte ich spüren, wie meine Berührungen bei ihm Wirkung zeigte, denn unter meinen Fingern versteifte sich sein Glied und schwoll zu beachtlicher Größe an. Als ich es durch den Stoff seiner Hose zu massieren begann, erwachte auch der Mann aus seiner Starre und knetete meine Brüste.
Es war wie ein Rausch. Als seine Hose sich ausbeulte, kniete ich vor ihm nieder und zog seine kurze Hose mitsamt seiner Unterhose runter. Sein steifes Glied richtete sich, befreit von allen beengenden Stoffen, steil auf. Von der Eichel drohte ein klarer Lusttropfen herabzufallen, aber ich fing ihn mit meiner ausgestreckten Zunge auf und leckte mit der Zungenspitze über die dunkelrote Eichel des Mannes.
Der stöhnte auf und schob mir sein Glied ganz in den Mund. Ich hatte so etwas noch nie zuvor getan, aber in diesem Augenblick war es das Normalste der Welt. Tief nahm ich das Glied in meinem Mund und saugte daran. Mit seinen Händen umfasste der Mann meinen Kopf und presste mich immer wieder mit dem Gesicht gegen seinen Bauch. Sein Stöhnen wurde immer lauter und ich hatte die Befürchtung, er würde schon kommen.
Mit sanfter Gewalt löste ich mich aus seinem Griff, drehte den Sessel um und kniete mich auf die Sitzfläche. Mit einer Hand zerrte ich meinen Tanga zur Seite. „Los, steck ihn rein, fick mich“ forderte ich ihn mit vor Geilheit heiserer Stimme auf. „Steck mir deinen Schwanz in meine Muschi und fick mich durch.“
Er stellte sich hinter mich und dann spürte ich sein hartes Glied an meinen Schamlippen. Ich dirigierte es in die richtige Position und dann stieß er zu. Sofort stöhnte ich laut auf. Noch nie hatte war ich spontan so erregt gewesen, aber in dem Moment zählte nur noch das Glied in meiner Scheide. Ich ließ mich von dem fremden Mann nehmen und keuchte und stöhnte laut meine Lust hinaus.
Mit lauten Schreien feuerte ich den Mann an. „Los, nimm mich hart. Ramm mir deinen Schwanz bis zum Anschlag in meine nasse Spalte.“
Ich kannte mich selbst nicht wieder. Mit derben Worten forderte ich in einer Pornofilmkabine einen wildfremden Mann auf, mich hart und wild zu nehmen. Und es war mir völlig egal, ob mich draußen auf dem Gang jemand hören konnte oder nicht.
Den Mann schien es jedenfalls auch nicht zu stören, denn er kam meinen Aufforderungen nach und rammte mir sein Glied in meine nasse Scheide. Schon bald spürte ich, wie sich mein Höhepunkt aufbaute und ich nur noch wenige Sekunden brauchte, um zu kommen. Noch kurz vor mir kam der Mann und spürte, wie er mir sein heißes Sperma in meinen zuckenden Lustkanal spritzte. Auch ich kam jetzt und schrie meine Lust nur so hinaus. Immer wieder presste ich mich auf sein Glied und spannte meine Scheidenmuskeln an, um auch den letzten Tropfen aus seinem Glied zu bekommen.
Dann erschlaffte sein Glied langsam und er zog es aus meiner tropfenden Spalte.
„Das … war … eine geile Nummer“ keuchte er. „Du bläst verdammt gut und mit deiner Pussy kannst du einen fast melken. Du bist ein geiles Stück!“
„Du warst auch gut“ keuchte ich erregt.
„Vielleicht sehen wir uns ja noch mal“ sagte der Mann und verließ die Kabine und ließ mich einfach so zurück.
„Danke für die geile Nummer“ sagte ich mit noch immer vor Lust bebender Stimme.
Gerade hatte ich meinen Tanga zurecht gezogen, da stand ein weiterer Mann vor mir.
„Mein Kumpel sagte, hier läuft ein geiler Film“ sagte er und schaute mir ungeniert auf die Brüste.
„Das einzige, was hier läuft, bin ich. Und zwar aus“ grinste ich, „weil dein Kumpel mir meinen Fickkanal voll gepumpt hat.“
„Na und?“ meinte der Typ gleichgültig. „Da passt mein Saft doch auch noch rein.“
Ich zögerte keine Sekunde. „Na, klar, mein Großer. Schieb deinen Schwanz in den Saft deines Kumpels.“
Der Kerl drängte mich in die Kabine zurück und schloss die Tür. Dann drehte er sich um und griff mir an die Brüste. „Hm, schön groß und richtig was zum greifen“ beurteilte er sie mit festem Griff. „Und schöne große Nippel. Ich mag solche Titten.“
Er klemmte meine Nippel zwischen seinen Fingern ein, bis ich vor Schmerz wimmerte. Dann presste er noch einmal fester zu und ließ dann los. Anschließend strich er mit den Fingern darüber. Es war ein geiler Schmerz und wenn er nicht so abfällig geredet hätte, wäre ich sogar ein wenig stolz gewesen. Zumindest hätte es mir noch mehr Spaß mit ihm gemacht.
„Los, blas mir einen“ befahl er und drückte mich trotz meiner Körpergröße mühelos auf den Boden. Nur zu gern kam ich seiner Aufforderung nach und befreite sein Glied aus der Jeans. Es war nicht so groß wie das seines Freundes, aber wesentlich dicker und ich hatte Schwierigkeiten, es in den Mund zu nehmen. Doch es ging und ich saugte und lutschte wild an diesem dicken Prügel.
Nach ein paar Minuten zog mich der Typ wieder auf die Beine. „Jetzt will ich dich ficken.“
Er griff mir zwischen die Beine, zog meinen Tanga hervor und riss die Strings einfach durch. Dann warf er den nun nutzlosen Stofffetzen zu Boden und nahm mein linkes Bein hoch. Dicht stand er vor mir und dann spürte ich wieder ein Glied an meinen Schamlippen. Diesmal brauchte ich nicht helfen, denn sein dickes Teil flutschte in meine geschmierte Scheide, als der Typ es gegen meine Schamlippen presste.
Mit harten Stößen rammte er mir sein Glied in meinen nassen Lustkanal. Und wie beim ersten Mann, erwachten meine Lust und meine Geilheit augenblicklich.
Ich nahm seinen Rhythmus auf, presste mich ihm entgegen und umklammerte seine Hüfte mit meinem Bein, nur um ihn noch härter und tiefer in mich zu stoßen. Der Reißverschluss seine Jeans kratzte an meinen Schamlippen, aber in meinem Lustrausch, war das nur eine weitere stimulierende Berührung.
Er keuchte und schnaufte und ich schrie wieder vor Lust. Zum Glück standen wir in der letzten Kabine an der gemauerten Wand, sonst hätte die Wucht seiner kraftvollen Stöße mich wahrscheinlich durch die Zwischenwand gedrückt.
Es war kurz, aber heftig. Schon bald schnaufte der Typ und wurde noch schneller. Mit einem Grunzen spritzte er mir dann seine Ladung Sperma in meine Spalte, was mich kommen ließ. Wieder krampfte sich meine Scheide um ein hartes Glied und presste auch den letzten Tropfen heraus.
Er zog sein Glied schneller aus mir heraus, als sein Kumpel. „Leckst du mir meinen Schwanz sauber?“
Als wäre es ganz selbstverständlich kniete ich mich wieder vor ihm nieder und nach sein jetzt erschlaffendes Glied in den Mund und leckte es sauber. Kaum war ich damit fertig, packte er sein Glied ein, schloss seinen Reißverschluss und öffnete die Kabinentür. Kurz drehte er sich noch einmal um.
„Du bist eine wirklich geile Schlampe.“ Dann ging er mit seinem grinsenden Kumpel, der vor der Tür stand und auf mich hinabblickte, davon.
Ich schloss die Tür und plumpste in den Sessel. Dort, wo ich gekniet hatte, war eine nasse Pfütze am Boden, und ich fühlte, wie der Saft der Männer und mein eigener Lustsaft zwischen meinen Schamlippen herausquoll und auch die Sitzfläche des Sessel nass machte. Mein Puls raste noch immer und meine Brüste hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. In der Kabine roch es nach Sex.
Ich blieb noch einige Minuten sitzen, dann stand ich auf und säuberte notdürftig die Sitzfläche. Meinen zerrissenen Tanga schmiss ich in meinen Müllbeutel. Dann zog ich meine Bluse wieder an und richtete mich wieder so her, dass ich halbwegs anständig aussah.
Kaum hatte ich meine Bluse verschlossen, da spürte ich auch wieder das Gewicht von Gluido zwischen meinen Brüsten.
„Wo warst du denn?“ fragte ich neugierig.
„Ich hatte mich diskret zurückgezogen, Baby“ grinste er. „Wow, du bist ja eine ganz heiße und unersättliche, was Baby? Gleich zwei Kerle hintereinander lässt du über dich steigen und du weißt noch nicht mal deren Namen.“
Er hatte Recht. Ich wusste nichts über die beiden, aber das war auch egal. Ich hatte nur Befriedigung für meine Lust gesucht und bekommen. Alles andere war mir in dem Moment egal gewesen. Und ich hatte nicht einmal ein schlechtes Gewissen.
Den Müllbeutel hielt ich mir vor den Schritt als ich in Richtung Toilette ging. Niemand begegnete mir und als ich das stille Örtchen erreichte, setzte ich mich erst einmal auf die Brille und presste den restlichen Saft aus meinem tropfenden Lustkanal. Nach dem ich mich trocken gewischt hatte, überlegte ich, wie ich an einen neuen Tanga kam.
Schon einmal hatte mir heute die direkte Art Glück gebracht und so beschloss ich, es auch dieses Mal zu versuchen. Ich spülte, wusch mir die Hände und das Gesicht, trocknete mich ab und verließ die Toilette. Auf dem Flur kam mir niemand entgegen, aber im Laden standen einige Leute. Ich grüßte einfach und ging schnell nach oben, wo ich mir im Vorbeigehen einen schwarzen Tanga griff.
Ich schlüpfte in eine Kabine, zog meine Hose aus und dann den Tanga an. Als ich in den Spiegel blickte, musste ich schallend lachen. Der Tanga, den ich erwischt hatte, war im Schritt offen. Das war so ziemlich das schlechteste Kleidungsstück, das ich hätte erwischen können.
Aber ich hatte dennoch Glück, denn man konnte den Tanga mit einem Schleifenband schließen, sodass man mir nicht voll auf die Schamlippen schauen konnte. Kunstvoll drapierte ich die Schleife vor dem schmalen Spalt. Meine weiße Haut schimmerte natürlich durch den Spalt, aber es reichte mir als Sichtschutz.
Anschließend ging ich zu Rebecca. „Hey, Norma, du hast aber lange für die Kabinen gebraucht“ meinte sie. „Ich hatte mir schon Sorgen gemacht.“
„Das war nicht nötig, aber lieb von dir“ sagte ich und winkte ab. „Ich war nur neugierig gewesen. Und ich hatte einen kleinen Unfall. Kannst du den auf meine Rechnung setzen?“
Ich gab ihr das Preisschild von dem neuen Tanga und Rebecca nickte.
Den Rest des Tages bediente ich ganz normal weiter, wenn ich auch so manchen Kunden und auch Kundin den Hals verrenken sah, wenn sie versuchten, mehr von meinen Schamlippen zu sehen, als der schmale Spalt meines Tangas preisgab. Am Abend verabschiedete ich mich von Harry und Rebecca, nahm meinen Mantel und ging nach Hause.
Auf dem Weg nach Hause hatte ich endlich Zeit und Ruhe, über den Tag nachzudenken. Es war schon geil gewesen, mit den beiden Männern Sex zu haben.
‚Ach Scheiße’ dachte ich. ‚Sex zu haben, wie nette ausgedrückt. Ich habe mich ficken lassen. Nur darum ging es. Ihre Schwänze wollte ich in meinem Loch spüren, mehr nicht.’
Dieser Gedanke brachte mich dazu, über Gluido nachzudenken. Ich fragte mich, wie viel von dem Erlebten freiwillig von mir gewollt war und wie viel er dazu beigetragen hatte, dass es passierte. War ich dem Wixtel ausgeliefert und musste ficken und gefickt werden, ohne es selbst steuern zu können? Egal wie die Antwort lautete, ich hatte das Gefühl, dass der Wixtel den größeren Vorteil aus der Situation zog. Und das machte mich sauer.
Im Treppenhaus wartete ich vor meiner Wohnungstür, bis ich sicher war, dass niemand im Treppenhaus war. Dann schloss ich meine Wohnungstür auf und ging hinein. Sofort fielen alle meine Kleidungsstücke von meinem Körper und ich stand wieder vollkommen nackt in der Wohnung.
Auch Gluido war zu Boden gefallen und stand nun mit empört in die Seiten gestemmten Händen vor mir.
„Hey, Baby, kannst du nicht etwas sanfter sein?“ schimpfte er. „Du könntest mich in die Hand nehmen, damit ich nicht runterfalle.“
„Ist dir was passiert?“ fragte ich gespielt besorgt.
„Nein, aber …“
„Warum beschwerst du dich dann?“ fragte ich und ging einfach über ihn hinweg auf den Balkon.
Das war wohl zuviel für ihn. Wutschnaubend watschelte er hinter mir her durchs Wohnzimmer und auf den Balkon, wo ich mich auf die Luftmatratze gelegt hatte, um noch etwas die Abendsonne zu genießen und in einem der Sexmagazine von gestern blätterte.
„Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen, Baby?“ fragte er sauer.
„Mir ist keine Laus über die Leber gelaufen“ antwortete ich und drehte mich auf den Bauch. Dann sah ich ihn an. „Du findest, ich sollte nett sein? Lass uns mal nachrechnen: Ich muss mich im Keller anziehen. Ich kann meine Wohnung nicht im bekleideten Zustand betreten. Irgendwie bin ich deine Verbindung in deine Dimension. Du brauchst mich als Nahrungsmittel. Auf der Gegenseite steht die zweifelhafte Fähigkeit, meinen Mitmenschen durch die Wäsche blicken zu können und geniale Orgasmen zu haben. Ach ja, und irgendwie kann mich jeder ficken, der dazu gerade Lust hat. Ein leichtes Ungleichgewicht, findest du nicht? Habe ich etwas vergessen?“
Ich war laut geworden und es würde mich nicht wundern, wenn meine Nachbarn mich gehört hatten. Es muss ein seltsames Bild gewesen sein: eine nackte Frau liegt auf dem Bauch auf einem Balkon, ein Sexmagazin vor sich und beschimpft die Luft. Aber es war mir völlig egal, was die Nachbarn in dem Augenblick denken mochten. Ich musste meinem Ärger einfach Luft machen.
„Aha, das ist es also“ meinte der Wixtel und nickte. „Glaubst du ernsthaft, du hättest die Kunden so perfekt bedienen können, wenn ich nicht bei dir gewesen wäre? Oder das du die Typen an dich rangelassen hättest?“
„Soll das heißen, du beeinflusst mich tatsächlich?“ fragte ich hellhörig geworden. „Du drängst mich in Situationen, damit ich Sex habe?“
Gluido stand vor mir und wand sich unter dieser Anschuldigung. „Hm, also das ist so“ begann er vorsichtig. „Deine Wohnung ist ja jetzt der Schnittpunkt zwischen unseren Dimensionen. Ich bin ein Sammler und muss meine …äh … Ware abliefern.“
„Was für Ware?“ Ich gab ihm keine Gelegenheit auszuweichen oder das Thema zu wechseln. Endlich kam ich einem seiner kleinen Geheimnisse auf die Spur.
„Energie, Baby, Energie. Wenn Lebewesen Sex haben, werden Unmengen an Energie frei. Diese sammle ich und sende sie dann in meine Dimension, wo wir sie nutzen können.“
„Und damit du möglichst viel Energie zusammenkriegst, muss ich mich durchficken lassen. Ist das so?“ Ich funkelte ihn böse an.
„Hm, na ja. Es ist relativ praktisch, so direkt an der Quelle zu sitzen. Und für viele Bewohner der verschiedenen Dimensionen ist unsere Körperform für diesen Zweck einfach ideal“ gestand er. „Du glaubst gar nicht, wie viele Lebewesen es gibt, bei denen wir so vorgehen können, wie in dieser Dimension bei euch. Abgesehen davon, gefallen hat es dir doch auch, oder?“
„Du missbrauchst meine Gefühle, Guildo Wixer“ fauchte ich. „Jede Frau sehnt sich beim Sex nach DEM ORGASMUS, aber du bekommst viel mehr, als du zu geben bereit bist. Du änderst mein Leben, mischt dich ein und manipulierst mich und meine Umwelt.“
„Ich dachte, du würdest das positiver sehen“ meinte der Wixtel, der bei meiner bewusst falschen Titulierung seines Volkes zusammengezuckt war. Meine Argumente schienen ihn aber getroffen zu haben, denn er sagte nichts mehr, sondern wanderte nur hin und her und betrachtete mich prüfend.
„Tja, da hast du dich nun mal geirrt!“ Ich las wieder in dem Magazin und ignorierte Gluido. Aus dem Augenwinkel nahm ich allerdigs eine Bewegung auf dem Balkon gegenüber wahr.
Als ich hinüberschaute, sah ich den jungen Mann auf dem Balkon, der mich wieder beobachtete. Ich hockte mich hin, klappte meine Luftmatratze so, dass ich eine Lehne an der Wand hatte und setzte mich wieder.
Meine Beine stemmte ich gegen den Rahmen, der die Plexiglasscheibe des Balkongeländers bildete. Von dem Balkon des jungen Mannes musste man jetzt genau zwischen meine Beine schauen können. Ich legte mir das Magazin auf die Knie und las weiter.
Dann ging mir plötzlich auf, wie ich mich hingesetzt hatte. Ich blickte Gluido an, der noch immer neben mir stand und in Gedanken versunken zu sein schien.
„Beeinflusst du mich schon wieder?“ fragte ich ihn wütend und bereit ihn über den Balkon in den Hof zu werfen.
„Nein, wieso?“
„Wenn ich so sitze, dann kann der junge Mann von gegenüber mich ganz genau betrachten. Nichts bleibt ihm verborgen“ erklärte ich. „ Du willst mir doch nicht sagen, dass ich mich freiwillig so hinsetze. Lügst du auch nicht?“
„Nein“ sagte der Wixtel, „aber ich kann dir das erklären. Du hast immer gerne Sex gehabt, oder, Baby?“
Ich nickte und dachte an meine Sexabenteuer, One-night-stands und den Sex mit meinen Ex-Freunden.
„Als wir uns verbanden, wurden einige deiner Hemmungen abgebaut. Du bist jetzt eher bereit, dich Männern und Frauen hinzugeben. Das ist notwendig, weil wir Wixtel ja die Sexenergie haben wollen“ erklärte mir der Wixtel. „Du hast Wünsche und Vorstellungen, die du jetzt eher auszuleben bereit bist, als vor unserer Bekanntschaft. Ebenso hattest du schon immer eine exhibitionistische Ader. Diese lebst du jetzt nur intensiver aus. Das hat mit mir gar nichts zu tun.“
Ich dachte einen Moment darüber nach. Ganz Unrecht hatte Gluido nicht, denn in der Vergangenheit war ich immer die erste gewesen, die im Schwimmbad oben ohne herumlief oder am Strand nackt gebadet hatte. Mich nackt zu zeigen, hatte mir nie etwas ausgemacht, im Gegenteil, ich hatte Freude daran gehabt. Nur jetzt war es eine Spur schärfer geworden. Jetzt kam noch ein hoher Anteil an Erotik und Sex dazu. Dieser Teil der Abmachung gefiel mir ja auch noch, aber das durfte der Wixtel nicht erfahren.
Und das ich gern Sex hatte, war mir schon immer klar gewesen, sonst hätte ich nicht so viele Lover gehabt. Zum Glück ist das Ruhrgebiet ein großes Gebiet mit vielen Discotheken und Kneipen, wo man reichlich Typen abschleppen kann, ohne in der eigenen Stadt als „Stadtmatratze“ verschrien zu sein. Obwohl doch einige Leute mitbekommen hatten, dass ich kein Kind von Traurigkeit war.
Wenn ich Gluidos Aussagen als zutreffend ansah, war ich eine gute Wahl für seine Aufgabe. Aber ich habe beim Sex und in erotischen Situationen lieber die Kontrolle, als mich durch irgendwas oder wen bestimmen zu lassen. Und das war der Knackpunkt an der „Beziehung“ mit Gluido.
„Ah, Baby, gibt es heute noch Abendbrot?“ fragte Gluido vorsichtig.
„Du meinst, du hast dir das verdient?“ fragte ich spitz.
„Hey, ich muss auch leben“ schnaufte er.
„Ich weiß nicht. Du kontrollierst mich zu sehr“ sagte ich und schloss meine Schenkel. „Und selbst, wenn du mich nicht direkt manipulierst, dann hast du durch die Beseitigung meiner Hemmschwellen schon zuviel herumgepfuscht. Und heute Morgen fand ich dich noch sympathisch.“
„Jetzt nicht mehr?“ Gluidos Blick hätte einen Stein zum Schmelzen bringen können.
„Ich bin mir über meine Gefühle nicht ganz sicher. Mal könnte ich dich vom Balkon werfen, andererseits bist du aber auch nett“ meinte ich. „Wenn auch ein furchtbarer Macho.“
„Hm, ich weiß“ gestand er. „Aber so bin ich nun mal. Und glaub mir, was ich jetzt sage ist als Kompliment gemeint, ich kontrolliere dich nur halb so viel, wie ich möchte. Ich kann es gar nicht, denn dein Wille ist sehr stark. Es fällt mir leichter, deine Umwelt zu beeinflussen und dir dann einen kleinen Schubs zu geben, wenn der entsprechende Gedanke nach Sex in dir aufkeimt.“
„Und das soll ein Kompliment sein?“
„Ja, Baby. Die Frauen, die ich vor dir hatte …“ Er machte eine Pause. „Denk an die Situation mit dem Pärchen, das in den Club will. Du hast dir den Mann angesehen, festgestellt, dass er gut gebaut und bestückt war und hast gehört was er sagte. Du hast auch gespürt, dass er dich am liebsten flach gelegt hätte, oder?“
„Ja, da war einiges in seiner Stimme“ nickte ich.
„Ja. Die Situation war perfekt. Du allein mit dem Kerl, der dich nehmen wollte. Aber du hast dich dagegen entschieden, obwohl ich versucht hatte, dich zu beeinflussen und auch den Kerl schon so weit hatte“ erklärte mir Gluido. „Also, die Frauen, die ich vor dir hatte, wären zu schwach gewesen, sich zu wehren. Sie hätten den Kerl ran gelassen. In den letzten Jahren seit ihr Menschen offener im Sex geworden, aber auch stärker im Willen, besonders ihr Frauen. Ihr bestimmt jetzt auch, was ihr wollt.“
„Und so lernt ein Wixtel die Emanzipation der Frau in unserer Gesellschaft kennen“ grinste ich. Und ich glaubte Gluido. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte das Gefühl, dass er mich nicht anlog.
„Gluido, eines muss ich wissen“ sagte ich ernst. „Würdest du mich irgendeiner Gefahr aussetzen? Mich ausnutzen und zu etwas zwingen, wenn du die Gelegenheit hättest, meinen Willen zu beugen?“
„Nein, niemals“ sagte er und auf seinem kleinen Gesicht war ehrliches Entsetzen zu sehen. „Ich würde alles tun, um dich zu schützen.“
„Auch wenn du einen Riesengewinn an Energie machen könntest?“ drängte ich weiter.
„Auch dann nicht!“ antwortete er bestimmt. „Sieh mal, ich kann deine Gedanken und Gefühle auch hören oder spüren. Ich erlebe mit dir. Diese Verbindung zwischen uns ist etwas Besonderes. Sie ist anders, als alle Verbindungen, die ich vorher zu Frauen hatte.“
Ich dachte über seine Worte nach. Gluido stand neben mir und beobachtete mich, sagte aber kein Wort. Meine Wut war verflogen und ich Überzeugt, dass er mir die Wahrheit gesagt hatte.
„Bedien dich“ meinte ich leichthin und spreizte meine Schenkel.
„Was meinst du?“ fragt der Wixtel mich verstört.
„Na, du wolltest doch Abendbrot essen, oder nicht?“
Ein Lacheln erschien auf seinem Gesicht und er nickte dankbar. Gluido watschelte um mich herum und stellte sich zwischen meine Knie. Ich konnte ihn unter dem Rand meines Magazins sehen und sah, wie er lange meine Schamlippen betrachtete. Dann hob er den Blick und sah mir in die Augen.
„Baby, weißt du eigentlich, dass du verdammt schöne Lippen hast?“ fragte er mich mit ernster Stimme.
Das war wieder so eine Situation, an die ich mich erst gewöhnen musste. „Wie meinst du das?“ fragte ich beunruhigt.
„Ehrlich!“ war die einfache Antwort des Wixtel. „Deine Schamlippen sind wunderschön. Die äußeren sind dick, wulstig und schmiegen sich wunderbar um den Schaft eines Gliedes, oder meines Körpers“ schwärmte er. „Und die inneren legen sich so wundervoll darüber. Fast wie die Blüten einer Blume. Wenn du so liegst, dann kann ich in deinen Lustkanal blicken. Das ist ein schöner Anblick.“
„Danke“ sagte ich, noch immer beunruhigt, aber auch verwirrt. So hatte noch nie jemand über meine Muschi gesprochen.
Wieder versank Gluido in Schweigen, während er mir zwischen die Beine starrte. Allein sein Starren ließ meine Lust wachsen und ich spürte, wie es in meiner Spalte zu kribbeln begann.
„Hast du vor unserer Bekanntschaft eigentlich immer einen Orgasmus erlebt?“ fragte er in die Stille.
„Nein, nicht immer“ antwortete ich ehrlich. „Eigentlich sogar selten. Zumindest nicht, wenn ich mit einem Kerl nur poppte.“
Als ich seinen verstörten Gesichtsausdruck sah, musste ich lachen. „Wenn wir gevögelt, gebumst oder miteinander geschlafen haben. Jetzt begriffen?“
„Ach so. Ja, begriffen“ nickte er, was eher einer Verbeugung glich. „Was war der Grund dafür?“
„Keine Ahnung. Wahrscheinlich wurde mein Kitzler nicht genug gereizt“ meinte ich. „Wenn mich dort ein Mann gestreichelt oder geleckt hatte, dann war ich eigentlich immer gekommen. Aber bei Quickies ohne Vorspiel bin ich nie gekommen.“
Wieder hüllte der Wixtel sich in Schweigen, dass er erst nach einigen Minuten unterbrach. „Wäre es besser, wenn dein Kitzler ausgeprägter wäre?“
„Vielleicht“ meinte ich wieder, ohne über meine Antwort nachzudenken. „Mit einem großen Kitzler, der sich an einem Schwanz reibt, egal in welcher Stellung man vögelt, ist es bestimmt leichter zu einem Orgasmus zu kommen. Ich meine, bei den Männern geht es ja auch immer ziemlich schnell.“
Der Wixtel hüpfte auf mein Schambein und betrachtete meinen Körper. „Würdest du dich operieren lassen?“
Die Frage war überraschend. „Weshalb?“
„Na ja, ich habe mitbekommen, dass sich viele Frauen die Brüste vergrößern lassen“ meinte er. „Würdest du das machen lassen?“
Das war eine schwere Frage. „Ganz ehrlich, ich habe mal darüber nachgedacht“ gestand ich und streichelte über meine Brüste. „Sie hängen ja ein wenig und ich glaube, in ein paar Jahren wird es schlimmer sein als jetzt. Sie zu straffen wäre eine Möglichkeit, an die ich dachte. Die Größe ist schon ganz okay, denke ich. Aber eigentlich sehe ich keinen Sinn darin, mir gesundes und vitales Gewebe entfernen zu lassen und mir eine Prothese einsetzen zu lassen. Das ist nun mal mein Körper und mit dem muss ich leben. Und das hat bisher auch gut funktioniert.“
„Hm, ja …“ Er blickte mich weiter an und ich hatte das Gefühl, in seinen kleinen Augen zu versinken, so intensiv war sein Blick. Dann blickte er plötzlich woanders hin und riss mich aus meinen Gedanken. „Aber jetzt wird gegessen.“
Er hüpfte von meinem Schambein zwischen meine Beine. Gluido trat näher an meine Schamlippen und ich machte mich bereit, wieder die unbändige Lust der letzten Nacht zu spüren. Ich war bereit, hier auf dem Balkon vor den Augen des jungen Mannes und den Ohren der gesamten Nachbarschaft, meine Lust hinauszuschreien.
Doch es kam vollkommen anders.
Der Wixtel trat an meine Schamlippen und ich spürte seine Hände, wie sie meine Schamlippen streichelten. Dann hatte ich das merkwürdige Gefühl, etwas würde sie zur Seite schieben oder ziehen, so als würde Gluido in mich eindringen. Aber das konnte nicht sein, denn er stand noch immer aufrecht zwischen meinen Oberschenkeln. Ich sah seinen Pilzförmigen Kopf über mein Schambein ragen.
Und dann kam ein so heftiger kurzer Schmerz, dass mir schwarz vor Augen wurde und es mir die Sinne raubte.
Wie lange ich weg war, weiß ich nicht. Als ich wieder zu mir kam, saß Gluido neben meinem Kopf und streichelte mein Gesicht.
„Es tut mir leid, dass es so schmerzhaft war“ sagte er und in seiner Stimme lag echte Trauer. „Aber das war das einzige Mal, versprochen, dass ich dir weh tue. Es hat mich viel meiner Kraft gekostet, aber ich weiß, dass es das wert war.“
„Was … was hast du getan?“ stöhnte ich noch leicht benommen.
„Steh auf!“ wies er mich an. „Fühle es selbst“
Ich stand auf und musste um mein Gleichgewicht kämpfen. Es war irgendwie anders als sonst und es dauerte einen Moment, bis ich begriff, woran das lag.
„Meine Brüste!“ keuchte ich überrascht auf und griff mir an den Busen.
Meine Brüste hatten eine neue Form bekommen. Prall und rund lagen sie jetzt auf meinen Rippen. Ich ging zum Spiegel im Flur um mich näher zu betrachten.
Wie auch immer Gluido es angestellt hatte, er hatte meine Brüste so geformt, wie ich sie mir immer gewünscht hatte. Zwei große Halbkugeln mit kreisrunden Warzenhöfen, die sich nochmals als große Kuppen auf meinen Brüsten erhoben. Und aus diesen Kuppen streckten sich mir lange dicke Nippel entgegen.
Ich tastete meine Brüste ab, knetete sie und war über die leichte Erregbarkeit und die intensiven Lustgefühle überrascht. Ich sprang auf und ab und sah im Spiegel, wie meine Brüste mitschwangen und dann federnd zur Ruhe kamen, aber nicht so schleuderten, wie sie es früher taten. Und das, obwohl sie ein Stückchen größer waren, als früher.
Wieder strich ich mit den Zeigefingern um meine Warzenhöfe. Es sah so geil aus, wie die dunkle Haut sich in einem scharf umrissenen Kreis von der hellen Haut absetzte. Früher waren meine Höfe flache leicht gekräuselte Ellipsen gewesen, die einfach der Form der Brust gefolgt waren. Doch jetzt waren sie richtig eigenständige Erhebungen mit glatter Haut. An der Grenze zur weißen Haut waren in gleichmäßigen Abstand ringförmig kleine erhabene dunkle Punkte mit dem Nippel als Zentrum angeordnet. Allein die Berührung der Warzenhöfe erregte mich. Und die Berührung meiner langen Nippel, die etwas länger als das oberste Glied meines kleinen Fingers waren, jagte mir Lustschauer über die Haut.
Doch noch etwas fiel mir auf. Zögernd griff ich zwischen meine Beine, spürte meine äußeren Schamlippen und auch meine inneren. Es war alles normal und doch ein kleines bisschen anders. Vorsichtig drang ich tiefer vor und dann wusste ich, was der Wixtel noch getan hatte.

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Kommentare
(AutorIn)
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Goury«
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«
Kommentare: 136
Besonders dieser Satz brachte mich zum Grinsen:
<'Tja, als Schlafloser Single hat man da eben Zeit für' grinste ich. >
Deckt aber auch die 'große Schwäche' des Autors auf. Oder sind die Kommatas nach der wörtlichen Rede vom Einleser verschlungen bzw. aufgefressen worden?
Vielleicht gab es ja deswegen keine 10 Punkte, denn ansonsten ist die Story herausragend.«
Kommentare: 80
Klasse Story, zwischendurch dachte ich das der/die Schlaflose Single nachgelassen, wurde aber des besseren belehrt.«
Kommentare: 3
Freue mich schon auf die Fortsetzungen - lass Dir damit nicht zuviel Zeitl. :-))«
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Nein, schlafloser Single, lass dir Zeit für die Geschichten, denn Fantasie lässt sich nicht erzwingen - und der Schreibstil wird auch nicht besser beim Pressieren! Dies meine ich wegen der paar Buchstaben, die verloren gingen oder sich verdrehten, was mich zwei- oder dreimal schon etwas irritierte!
Aber sonst: ich habe diese Story wieder mal "verschlungen" und war kaum vom Rechner wegzukriegen, so dass meine Partnerin schon ein paar Bemerkungen deswegen machte - und dies soll für dich ein dickes Kompliment sein! ;-)
Jonnyswiss
«
Kommentare: 3
lieben gruß von einer nachteule«
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astweg«
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deine Phantasygeschichten gefallen mir persönlich viel, viel besser, als die "normalen", denn hier wirkt die Handlung irgendwie runder und auch die Stimmungen sind in meinen Augen harmonischer.
Ich freue mich auf diese Serie!
LG
Sabine«
Kommentare: 142
ich gebe ja zu, dass mich meist die Länge der Stories etwas abschreckt, lieber hätte ich solche Geschichten dann in Buchform vorliegen.
Wenn mich auch manche Ausdrücke immer wieder zusammen zucken lassen (ich bin halt so, anteeksi), so ist es doch eine ungemein interessante, lustige Geschichte. Nicht selten habe ich mit einem breiten Grinsen vor dem Monitor gesessen. Du hast eine schon unheimliche Phantasie und sie macht Lust auf mehr davon.
Ganz sicher werde ich mir die nächsten Teile auch weiterhin zu Gemüte führen. Ich freue mich, dass bereits eine Fortsetzung vorliegt, damit einem weiteren Lesevergnügen nichts im Wege steht.
Liebe Grüße und vielen Dank!
yksi
PS. Bitte in Zukunft etwas mehr Korrektur lesen. Ich weiß, dass es bei der Länge der Geschichte sicher ermüdend ist, aber es erhöht den Lesegenuss ungemein! ;-))«
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Hier kann ich nix Vergleichbares finden. Weiter so!«
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es grüßt mit vielen lieben herzlichen grüßen fly 4«