Sabina
von Bigdaddy
Melanie Lehmann – gerade 44 geworden, kompakt, geschmeidig, 1,55 groß, schlank, lange schwarze Haare, blaue Augen, Tattoos, die unter ihrer Bluse hervorblitzten – hatte eine Art, durch den Flur der Firma zu gehen, die Markus jedes Mal aus dem Konzept brachte. Er war Vorsitzender des Betriebsrats, 49, kräftig gebaut, 1,86, leicht graue Haare, Bart, Brille, auch tätowiert. Sie neckten sich öfter im Ton, nie über der Grenze – aber immer so, dass es in der Luft knisterte.
An diesem Abend waren beide länger geblieben. Die Büros lagen still, nur das Summen der Klimaanlage blieb. Markus schaltete gerade seinen Rechner aus, als Melanies Stimme hinter ihm auftauchte.
„Markus… hast du kurz einen Moment?“
Er drehte sich um. Melanie lehnte im Türrahmen, die Bluse ein kleines Stück geöffnet, genug, dass ein Teil ihres Brusttattoos sichtbar war. Ihr Blick war langsam, prüfend – und eindeutig.
„Was gibt’s?“, fragte er, obwohl er die Antwort praktisch spürte.
Sie trat näher. „Du weißt genau, was.“
Ihre Finger glitten über den Kragen seines Hemdes, dann tiefer, über seine Brust.
„Ich beobachte dich schon eine Weile. Und heute… bleibst du mal hier.“
Markus spürte, wie sein Puls anstieg. „Melanie… im Büro?“
Sie lächelte schmal. „Genau hier.“
Mit einer einzigen Bewegung schloss sie die Tür hinter sich ab.
Melanie stellte sich vor ihn, so nah, dass er ihren Duft fühlte – warm, leicht süßlich, mit etwas Dunklem darunter. Sie fasste an seinen Gürtel, langsam, provozierend.
„Du willst es doch auch“, flüsterte sie an sein Ohr, ihre Lippen berührten fast seine Haut.
Er griff an ihre Taille, zog sie an sich. Ihr Körper war klein, fest, überraschend stark. Melanie stieß einen leisen, zufrieden brummenden Laut aus und drückte sich gegen ihn.
Dann packte sie sein Hemd, schob es hoch und legte ihre Finger auf seinen Brustkorb. „Stell dich hin“, befahl sie leise. Markus tat es – überrascht, wie sehr ihn ihr Ton anmachte.
Melanie kniete sich vor ihn, ohne den Blick von ihm zu lösen. Ihre Hände glitten über seine Oberschenkel, dann öffnete sie langsam seinen Gürtel, dann den Knopf, dann den Reißverschluss. Sie nahm sich Zeit. Absichtlich. Quälend.
„Du bist schon viel zu hart“, murmelte sie mit einem Lächeln, das alles verriet.
Als sie ihn schließlich befreite und ihn mit der warmen, feuchten Weichheit ihres Mundes umschloss, verlor Markus für einen Moment die Luft. Ihre Hände hielten seine Hüften fest, ihr Tempo war kontrolliert und eindeutig erfahren. Melanie sah dabei immer wieder zu ihm hoch, ihre blauen Augen funkelten dunkel.
Markus legte eine Hand in ihr Haar, zog es leicht nach hinten. Sie mochte das – das verriet das tiefe Keuchen, das sie ausstieß. Als sie aufstand, zog er sie an sich und drehte sie gegen den Schreibtisch. Ihre Bluse öffnete er nicht – er riss sie praktisch auf. Melanie lachte heiser.
„So wollte ich dich haben.“
Er hob sie auf den Tisch, schob ihren Rock hoch, zog ihren Slip zur Seite. Sie war schon so nass, dass er die Wärme spürte, bevor er sie überhaupt berührte. Sie griff nach seinem Nacken, zog ihn zu sich, und ihre Lippen trafen sich hart, hungernd.
Als er in sie stieß, krallten sich ihre Finger sofort in seinen Rücken. Melanie war laut, ungebremst, ihr Körper wand sich unter seinen Bewegungen.
„Härter“, keuchte sie. „Markus, härter…“
Er hielt ihre Hüften, gab ihr genau das – kräftig, rhythmisch, tief. Der Tisch knarrte im Takt ihrer Körper, ihre Laute füllten das Büro. Melanie kam als Erste, ihre Muskeln spannten sich an, ihr Körper bebte gegen ihn.
Markus folgte kurz danach, mit einem tiefen, rauen Stöhnen, das sie lächelnd auffing, ihre Beine umschlossen ihn fest, bis er alles in ihr gelassen hatte.
Für einen Moment lag nur ihr Atem in der Luft.
Dann beugte Melanie sich zu seinem Ohr und flüsterte:
„Das war nur der Anfang.“
—
Am nächsten Morgen im Büro fühlte sich alles an wie das leise Nachglühen eines Feuers, das eigentlich noch loderte. Markus hatte kaum geschlafen – die Erinnerung an Melanie, wie sie auf seinem Schreibtisch gekommen war, vibrierte noch immer unter seiner Haut.
Er war gerade in sein Büro gegangen, als sein Handy vibrierte.
Melanie:
Du kommst um 19:00 Uhr in mein Büro. Tür zu. Keine Fragen.
Sein Herzschlag beschleunigte sich sofort.
Markus schrieb nur: Ja.
—
Am Abend
Die Firma war wieder leer, nur vereinzelt brannten noch Sicherheitslichter. Melanies Büro lag am Ende des Gangs, die Tür halb geöffnet. Markus spürte dieses Ziehen im Bauch – Mischung aus Lust und Macht und Hingabe.
Er klopfte nicht.
Er trat einfach ein.
Melanie saß auf der Kante ihres Schreibtisches, Beine überschlagen, schwarzer enger Rock, hohe Absätze, ihre Tattoos blitzten durch den leicht offenen Stoff ihrer Bluse. Sie sah ihn an wie ein Raubtier.
„Zu spät“, sagte sie kühl, obwohl die Uhr 19:00 zeigte.
„Absichtlich“, antwortete Markus ruhig.
Sie grinste. „Gut.“
Melanie stand auf, ging langsam um ihn herum, wie um seine Größe einzuschätzen. Markus war viel größer, kräftiger, breit gebaut. Aber wenn sie so sprach, so blickte, hatte sie die Kontrolle – oder nahm sie sich zumindest.
Sie stellte sich vor ihn, hob das Kinn.
„Zieh dich aus. Langsam.“
Er hielt ihrem Blick stand, öffnete zuerst sein Hemd. Melanie sah jede Bewegung, jede Muskelfaser, die sich darunter spannte. Ihre Pupillen erweiterten sich leicht.
„Stopp.“
Ihre Finger strichen über seinen Brustkorb, über sein Tattoo, dann tiefer.
„Du hast gestern gut angefangen. Aber heute mache ich dich fertig.“
Markus packte ihre Hüften und drückte sie grob gegen die Wand. „Vielleicht mache ich DICH fertig.“
Melanie lachte leise. „Beeindruck mich.“
—
Markus kniet
Er drehte sie herum, presste sie mit dem Oberkörper gegen die Wand.
Ihre Stimme wurde tiefer. „Oh ja. Genau so.“
Markus schob ihren Rock hoch, langsam, kontrolliert. Ihr Slip war schwarz, knapp, schon leicht feucht.
„Du weißt, dass ich das liebe“, murmelte er heiser. „Eine Frau öffnen. Mit meiner Zunge. So lange, bis sie die Kontrolle verliert.“
Melanies Hand fuhr in sein Haar.
„Dann tu’s.“
Er kniete sich vor sie, schob den Slip zur Seite. Beim ersten Blick fühlte er dieses Ziehen – die Lust, sie zu schmecken, sie zu zerlegen, sie zu nehmen.
Markus legte den Mund auf sie.
Langsam. Breit. Nasses Gleiten.
Melanie stöhnte sofort und stützte sich gegen die Wand. Markus wechselte zwischen hartem Druck, kreisenden Bewegungen, schnellen Stößen. Sie zog sein Haar, keuchte, verlor die Kontrolle.
„Markus… fuck… hör nicht auf…“
Er tat das Gegenteil:
Er ging tiefer. Fester. Hungriger.
Melanie kam heftig, laut, vibrierend, ihre Knie gaben fast nach. Markus hielt sie fest und riss jeden Nachbeben aus ihr heraus, bis sie völlig erschlafft war.
Als er aufstand, war Melanies Blick dunkel und hungrig.
„Du wirst mich jetzt ficken“, sagte sie heiser. „Hart. Über den Schreibtisch.“
Markus küsste sie grob. „Sag mir genau, wie du’s willst.“
Melanie drehte sich um, beugte sich über den Schreibtisch.
„So tief, dass ich morgen kaum laufen kann.“
„Dann halt dich fest.“
Melanie stützte sich mit beiden Händen auf die Kante des Schreibtisches, die Finger gespreizt, die Nägel in die Holzoberfläche gedrückt. Ihr Atem zitterte noch, ihr Körper vibrierte nach dem Orgasmus, den Markus ihr mit der Zunge entrissen hatte. Doch ihre Stimme war fest, rau, voll Verlangen.
„Komm her, Markus.“
Er stand hinter ihr, groß, breit, die Hände bereits an ihren Hüften. Melanie schob ihren Hintern leicht zurück, gerade genug, um ihn zu provozieren. Markus’ Griff wurde fester.
„Du willst es wirklich hart“, knurrte er.
„Ich will, dass du mich nimmst, bis ich schreie.“
Er riss ihr den Slip herunter, ein kurzer Widerstand, dann lag er auf dem Boden. Markus glitt mit seiner Hand zwischen ihre Beine, glitt durch ihre Feuchtigkeit, bis Melanie ein tiefes, unkontrolliertes Stöhnen ausstieß.
„So nass für mich…“, murmelte er.
„Weil du mich verrückt machst. Jetzt fick mich endlich.“
Markus packte sie an den Hüften, zog sie hart an sich und drang in sie ein — tief, ohne zu zögern. Melanie keuchte laut auf, ihre Hände rutschten über die Schreibtischkante, aber sie fing sich, drückte ihren Körper ihm entgegen.
Er stieß kräftig in sie, jedes Mal so tief, dass ihr Atem stockte. Seine Hüften schlugen gegen ihren Hintern, der Schreibtisch knarrte gefährlich, doch keiner von beiden hielt sich zurück.
Melanie stöhnte ungebremst. „Härter, Markus… tiefer… ich will spüren, dass du mich beherrschst…“
Er griff in ihr Haar, zog ihren Kopf leicht zurück, bis sich ihr Rücken durchbog. Melanie öffnete den Mund für einen keuchenden Laut, der fast in ein Lachen überging, heiser und lüstern.
„So ein Miststück bist du“, flüsterte er rau an ihr Ohr.
„Nur für dich“, keuchte sie. „Nur wenn du so fickst.“
Markus hielt ihr Haar, während er tiefer, schneller, kompromissloser in sie stieß. Melanies Körper bebte, sie presste sich ihm entgegen, als wollte sie jeden Schlag seiner Hüften aufnehmen.
Dann ließ er ihr Haar los — nur um ihre Handgelenke zu greifen und sie flach auf den Tisch zu drücken. Melanie stieß ein überraschter, gieriger Laut aus.
„Oh Gott… ja… halt mich fest…“
Er drückte ihren Oberkörper hinunter, fixierte sie, und nahm sie von hinten mit einer Wucht, die sie laut aufstöhnen ließ. Jeder Stoß ging durch ihren ganzen Körper, sie krallte die Fingernägel in die Tischplatte, ihre Beine zitterten.
„Markus… hör nicht auf… ich… ich komm gleich…“
„Noch nicht“, befahl er.
Melanie biss sich auf die Lippe, versuchte den Drang zu kontrollieren, doch Markus hielt sie fest, übernahm jede Bewegung. Sein Tempo war hart, kompromisslos, aber präzise — er wusste, wie er sie treiben musste.
„Sag’s mir“, forderte er leise, tief.
„Ich… ich brauche… härter… bitte…“
Markus stieß ein tiefes, dunkles Lachen aus und gab ihr genau das:
Er zog sie an den Hüften hoch, sein Griff fest wie Klammern, und nahm sie noch schneller, noch härter, bis Melanie schrie — hemmungslos, voller Lust, voller Erschütterung.
Ihr Orgasmus kam wie ein Riss durch ihren Körper. Ihre Beine knickten ein, ihr Rücken spannte sich an, und sie keuchte seinen Namen, wieder und wieder.
Markus hielt sie fest, ritt ihren Höhepunkt durch, stieß weiter in sie, bis sie völlig außer Atem war. Erst dann ließ er sich selbst gehen — mit einem tiefen Stöhnen, einem vollen, kraftvollen Pulsieren, das Melanie erneut erbeben ließ.
Langsam sank sie auf den Schreibtisch, der Atem wild, der Körper erschöpft und zitternd.
Markus strich mit einer Hand über ihren Rücken, sein Atem schwer.
Melanie drehte den Kopf und grinste erschöpft, aber lüstern.
„Markus…“, keuchte sie,
„…wir sind immer noch nicht fertig.“
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