Sabrina
von Sabrina
Hi, ich bin Sabrina und will euch hier erzählen, wie ich mich von einer total biederen Maus zur zeigegeilen Edelschlampe eines Top- Managers entwickelt habe. Also vor gut 2 Jahren war ich noch die Chefsekretärin in einer namhaften Bank and Investorgruppe. Mit meinem Chef einem molligen, gutmütigen Endsechziger verstand ich mich sehr gut. Das lag neben meiner fachlichen Kompetenz auch daran, dass ich alten Werten entsprechend erstklassigen Kaffee kochte oder ihm den Rücken massierte. Dafür durfte ich ihn zu allen geschäftlichen Abschlüssen und Feierlichkeiten begleiten, was aber auch nicht zu seinem Nachteil war. Den anstelle seiner gelifteten alten Schnepfe habe ich einen Topfigur und bin einfach schöner an zuschauern. Bei diesen Meetings lernte ich auch den ein oder anderen süßen Geschäftsmann kennen, eine feste Beziehung entwickelte sich aber nie daraus. Ich war ja auch noch mit Johannes verheiratet und wohnte mit ihm bei seinen Eltern in einem kleinen Dorf vor München.
Nun hatte mein Chef dann doch genug Geld verdient und baute sich in Bordeaux ein Haus, in dem er seinen Ruhestand verbringen wollte. Leider war mein Vertag an seinen geknüpft und da der neue Chef seine eigene Sekretärin mitbrachte musste ich meine Koffer packen, was ich an diesem nassen Frühlingsmorgen auch tat. Ich war gerade dabei als es an der Tür klopfte und Herr Großmann, der neue Chef- völlig durchnässt- eintrat. Für den würde ich auch gern arbeiten, dachte ich noch. Der sieht nicht nur gut aus, sondern wirkt auch ausgesprochen sympathisch: kurze schwarze Haare, blaue Augen, offener Blick, groß, Mitte Dreißig, kein Ehering am Finger- eigentlich genau mein Typ. Ich nahm seinen Mantel ab und reichte ihm ein Handtuch. „Danke“, sagte er und lächelte mich vieldeutig an. „Sie sind nicht nur hübsch, sie sind auch sehr nett.“ Ich lächelt nur geschmeichelte. Er aber reichte mir charmant die Hand und stellte sich vor: „Thomas Großmann!“. „Sabrina, ich war die Frau für alle Fälle von Herrn Schneider. Sie aber sind auf meine Dienste anscheinend nicht angewiesen“, sagte ich etwas irritiert, nahm mein sieben Sachen und wollte gehen, als er mir den Weg versperrte. „Sorry! Ich würde sie gern mal einladen“, meinte er. „Heute Abend um acht im Paolo, ja?“ „Das kann ich ihnen nicht versprechen“ hauchte ich ihm ins Ohr. „Ich verlass mich auf sie“, beharrte er. Mit einem seltsamen Gefühl im Magen verlies ich die Bank.
Zuhause angekommen, wusste ich nicht recht was ich machen sollte. Dieser arrogante Schnösel! dachte ich, glaubt wohl, er kann mich mit seinem treuen Hundeblick weich klopfen. Aber er sieht auch echt ganz gut aus! Also werde ich wohl hin gehen, entschied ich mich schließlich. Johannes ist sowieso auf Geschäftsreise. Ich blondierte meine Haare frisch und legte dezent Make-up auf. Ich entschied mich für das schwarze, elegante Kostüm das mir Herr Schneider vor geraumer Zeit geschenkt hatte und schlüpfte in 5cm hohe Pumps. So machte ich mich auf den Weg und als ich auf den Parkplatz vor der Trattoria fuhr öffnete mir Thomas schon die Tür. Er trug einen weißen Anzug von Armani und sah noch besser aus als heute morgen. Nach dem sechs gängigen Menü, bei dem wir über dies und das geredet hatten begleitete ich Thomas noch in seine Wohnung. Ich hatte etwas zu viel getrunken und an seiner Bar kippten wir erneut einen Wodka. Thomas schaltete seine Musikanlage ein, woraufhin ich geschickt vom Barhocker glitt. Ich hakte mich bei ihm unter, und zog ihn auf die Tanzfläche, wo wir uns eng umschlungen im Rhythmus der Musik bewegten. Als ich spürte, dass Thomas seinen Unterleib immer heftiger, immer drängender gegen meinen Schoß presste und seine muskulösen Hände meine Pobacken leidenschaftlich kneteten. Setzte ich mich auf die Coach und er beugte über mich und rammte mir seine Zunge in den Mund. Jetzt ging alles rasend schnell. Er führte seine Hand an die Träger meines Kleides und zog es mir mit einem Ruck aus. Da ich keinen Slip trug sagte ich: „Dich macht es geil, das ich ganz nackt bin.“ „Nackt“, meinte er verächtlich, „der Busch muss ab!“ Ich war schockiert und wollte gehen als er seine Hose öffnete und mir sein 21 cm langer, 5 cm dicker Schwanz ins Gesicht sprang. Oft hatte ich schon beim Blättern in diversen Pornoheftchen von einem solchen Monsterschwanz geträumt. Ich konnte also nicht anders und steckte in den Mund (soweit es ging) und fing an zu saugen und zu lutschen. „Oh Baby“, stöhnte er und zog mich an den Haaren zu ihm heran. Ich ließ ihn nicht zappeln erhöhte das Tempo und plötzlich explodierte er. Schon riss er mir den Schwanz aus dem Mund und bespritzte mir ins Gesicht und auf die Titten. „Ein richtig genialer Fick“, lobte er nochmals meine von mir selbst ungeahnten Blow- Job Künste. Dann zog er mir den BH aus, warf ihn den Papierkorb und drückte mir das Kleid in die Hand und schob mich ins Treppenhaus. Dort gab er mir einen Zungenkuss und sagt noch „Morgen, gleiche Zeit, bei mir.“ Bevor er die Tür schloss. Vollkommen nackt stand ich im Flur. Ich zog mich schnell wieder an, aber der alte Nachbar, welcher mit seinem Dackel die Treppe heraufkam sah noch meinen Busen blitzen. Oh nein, dachte ich, wie peinlich. Doch der schmunzelte nur. Mit gespielter Eiligkeit sauste ich aus dem Haus.
Das war ein schöner Tag! Erschöpft lehnte ich mich mit dem Rücken an die Wohnungstür und rieb mir die Augen. Dann stieß ich mich ab, schaltete ich das Fuhrlicht ein und ging ins Wohnzimmer, wo ich, wie immer, wenn ich nach Hause kam den Anrufbeantworter abhörte. „Sabrina, mein Schatz, wo bist du wieder? Ich komme mit der Arbeit nicht recht voran. Werde also erst am Freitag Abend zurücksein. Bis dann!“ hörte ich die Stimme von Johannes. Irgendwie fühlte ich mich schlecht, aber ich war zu müde um über irgendwelche Schuld beziehungsweise Gefühlsangelegenheiten nachzudenken. Ich legte mich in Bett und erwachte am nächsten Tag mit einem Brummschädel. Nachdem ich eine Aspirin genommen hatte fühlte ich mich aber schon wieder besser. War doch etwas viel Alkohol gestern. Unter der Dusche begann ich mir langsam und wollüstig über den Schoß zu fahren. Ich hob den Kopf und sah den Rasierer mit dem ich mir sonst immer die Beine rasierte. Thomas meint eine Frau braucht nur auf dem Kopf Haare! Na ja, ich war katholisch erzogen worden und wie sollte ich das nur Johannes beibringen? Andererseits ist glatte Haut angenehmer als haarige Wuschel, erst recht jetzt im Sommer. Oder? No risc- no fun. Ich war einfach zu geil und wollte doch Thomas heute noch einen Besuch abstatten. Also griff ich zum Schaum und Rasierer und machte mich an die Arbeit. Mit prüfendem Blick tat ich schließlich vor den Spiegel. Ästhetisch ein optimales Ergebnis und geil machte es mich auch noch. Meine Votze war feucht geworden. Ich steckte mir zwei Finger in die Grotte, führte sie wieder heraus und benetzte meine Lippen, so das sie im matten Licht seidig schimmerten. Ich freute mich auf einen Abend voller Leidenschaft. Nach dem Besuch im Sonnenstudio bummelte ich noch etwas durch die Stadt. Vor einem Schuh- und Modegeschäft fielen mir 9cm hohe Riemchensandalen in Auge. Ich konnte nicht wiederstehen, also probierte ich sie kurz an und verwarb noch einen goldenen Zehenring. Ich trug kräftig Make-up auf, lackierte meine Finger- und Zehennägel rot und schlüpfte erneut in das elegante Kostüm. Dann zog ich noch die neuen, goldenen Sandalen an. Aus dem Schmuckkästchen nahm ich eine goldene Kette, ein Daumenring und zwei weitere Brillantringe und zu guter letzt noch den Zehenring. Als ich aus der Wohnung trat kam mir meine Schwiegermutter entgegen. „Wie siehst du denn wieder aus, schämst du dich nicht so aus dem Haus zu gehen? Dein Mann ist auf Arbeit und du gehst jeden Tag aus. Aber das werde ich ihm sagen“, geiferte sie mich an. Ich bleib ruhig, dachte ich. Ruhig, ruhig, ruhig. Die Herausforderung ist unter meinem Niveau. Ohne etwas zu erwidern stolzierte ich die zur Garage, stieg in meinen kleinen Ford Ka und fuhr damit zu Thomas. Als ich dort das Treppenhaus hinauf stöckelte war ich schon wieder ganz feucht. Ich klingelte. „Guten Abend“, sagte ich voller Charme, aber Thomas hatte mir schon seine Zunge in den Mund gesteckt. Ich löste mich geschickt, schloss die Augen, legte den Kopf zurück und schmiegte mich an Thomas Hals. „Thomas“, stöhnte ich „so geht es nicht weiter. Meine Schwiegermutter weiß schon Bescheid.“ Thomas sagte kein Wort, sondern legte von hinten die Arme um mich, schob erst eine, dann die andere Hand unter mein Kleid und presste seinen Schoß gegen meine Pobacken. Daraufhin griff ich nach hinten, lockerte seinen Gürtel, zog den Reißverschluss seiner Hose nach unten und umfasste seine Geschlecht, das in meinen Händen wuchs und wuchs. Sanft rieb ich an diesem Monsterschwanz. Nun zog er mir schnell das Kleid aus. Er drückte meinen Oberkörper nach unten und drang langsam in mich ein.
Plötzlich polterte es, erstarrt blieben wir stehen. Was war das? Entsetzt stellte ich fest, das die Wohnungstür noch offen stand! Das Geräusch war eindeutig aus der gegenüberliegenden Wohnung zu uns herübergedrungen. „Das ist mein alter Nachbar Siegbert, der klebt wieder am Spion“ flüsterte mir Thomas ins Ohr. Ich stöhnte heftig. „Besorg es mir endlich, ich will deinen Schwanz in meiner Votze spüren “ feuerte ich Thomas an. „Du nymphomane Schlampe“, erwiderte er nur. Rhythmisch bewegten wir uns ineinander und ich spürte wie er immer heftiger wurde. Wir stöhnten beide heftig auf und es dauerte nur Sekunden, bis wir kamen. Als er dann in mir explodierte, schrie ich mit errötetem Gesicht: „Scheiß Spanner“ und stieß die Tür mit einem Ruck zu. Thomas nahm mich wieder in den Arm und flüsterte: „Ich liebe dich. Und ich will dich ganz. Verlass deinen Mann!“ Ebenso überrascht wie geschmeichelt blickte ich ihn an und sagte: „Du würdest mit mir durchbrennen? Du würdest mich lieben? Für mich sorgen?“ „Es sollte keine Schmeichelei sein“, meinte Thomas ernst. „Du bekommst eine Wohnung und bist deine nervigen Schwiegereltern endlich los.“ Was will ich mehr? Ein gutaussehender, leidenschaftlicher Mann mit einem ordentlichen Schwanz und einem dicken Bankkonto. „Also gut“, hauchte ich ihm noch ins Ohr. „Morgen ziehst du aus. Ich besorg dir eine Penthousewohnung in der es an nicht fehlen soll.“ Was für ein Geschenk! Ich war glücklich wie noch nie in meinem Leben. Doch als er seine Hand auf meine Schenkel legte war es an der Zeit ihm seine Grenzen aufzuzeigen. Ich zog mein Kleid über, nahm meine Handtasche auf, nickte meinem Gelieben kühl zu, ging zum Ausgang und meinte: „Muss noch packen.“
(Fortsetzung folgt)
Kommentare