Sandra Teil 1 - Ein folgenreicher Freitag

von The One

Sandra Teil 1 - Ein folgenreicher Freitag

Mein Name ist Sandra, ich bin 22 Jahre alt, ich bin 174cm gross und habe blonde schulterlange gewellte Haare. Ich wiege 54 kg und habe Körbchengröße 75b. Meine Augen sind grün-grau und ich ärger mich jeden Tag, dass Sie nicht blau sind, obwohl das grüne in der Sonne auch toll leuchtet.

Heute erzähle ich Euch wie alles begann.

Es war an einem Freitag Morgen.

Wir waren erst vor kurzem in die Stadt gezogen und ich war hier mitten in der 10. Klasse auf die Realschule gekommen. Ich hatte natürlich Mühe Freunde zu finden, die meisten an der Schule waren schon in irgendwelchen Grüppchen.

Ich war noch zuhause und fragte mich was ich heute anziehen könnte.

Mom sagte es solle knapp 30 grad geben, also entschied ich mich für ein beiges Sommerkleid, mit dünnen Trägern, dazu zog ich meine Lieblings-Riehmchensandalen an. Sie waren schwarz und bis über die Wade geschnürt. Für unten drunter entschied ich mich für einen gelben BH mit durchsichtigen abnehmbaren Trägern und einen gelben Tanga.

Nach dem Frühstück machte ich mich mit dem Bus auf in die Schule heute sollten es nur 4 Stunden werden, da eine Lehrerin ausgefallen war. Und so freute ich mich auf mein baldiges Wochenende und 2 Stunden Deutsch und Geschichte.

Ich saß neben meiner Tischnachbarin Viola die heute irgendwie nicht so gesprächig war wie sonst und sich auch eher distanziert zeigte. Als die ersten beiden Stunden rum waren, hatten wir große Pause und Viola und ein paar andere aus Ihrer Clique kamen in meine Richtung gelaufen.

Ich musste kurz kichern irgendwie erinnerte mich die Situation an einen Western, indem die Guten und die Bösen sich zum Duell trafen.

Als die Gruppe aus Sabine, Vera und Viola vor mir stand, wusste ich das irgend was anders war wie sonst. Und als erste prustete Viola damit heraus und fragte ob ich auf gelb stünde.

Ich war etwas verwirrt und warf einen nachdenklichen Blick in Ihre Richtung.

"Naja, gelbe Höschen stehen halt nicht jedem." gab sie aufklärend zurück.

Ich musste lachen und fragte zurück "Sieht man das etwa durch das Kleid ?"

"Nein, nicht durch das Kleid" entgegnete Viola.

"Sondern?" bohrte ich nach.

Viola sah sich um und Sandra und Vera nickten nur zustimmend.

"Wir haben eine kleine Kammera in Veras Rucksack gepackt, die hat dann vom Tisch vor dir aus,ein nettes kleines Video aufgenommen, dass von Deinem gelben Höschen handelt"

Ich sah Viola ungläubig an und "Ihr habt mich unterm Tisch gefilmt? Wozu?"

Viola lächelte und sagte dann "Damit wir es ins Internet stellen können oder einen Schnappschuss davon ans schwarze Brett hängen können",

"Einen Schnappschuss?" würgte ich sichtlich betroffen hervor.

"Ja, wir sind doh in der Foto AG." gab Vera zurück.

Ich wusste nicht was das sollte,aber ich rannte in windeseile zum schwarzen Brett um es zu kontrollieren, und tatsaächlich da hing ein Bild von meinem gelben Höschen und darunter stand mitt schwarzem Edding geschrieben:" Das ist Sandra S."

Ich riss das Bild wütend von der Wand und verarbeitete es zu kleinen Schnipseln, die ich in den nächsten Mülleimer warf. Als ich nochmal an das Brett schaute entdeckte ich das ein kleiner roter Zettel unter dem Bild gehangen hatte und auf dem stand: "Nettes Bild, wenn Du nicht noch mehr davon sehen wilst, komm doch nach der 4. Stunde in die Kennedy Allee 14".

Ich warf den Zettel auch in den Mülleimer und machte mich mit pochendem Herzen auf zu den letzten zwei Unterrrichtsstunden. Die ganze Zeit dachte ich an das Bild den Zettel und versuchte mit Viola ins Gespräch zu kommen, aber die blockte ab.

Ich versuchte krampfhaft meine Beine zusammen zu halten um nicht noch mehr Videomaterial zu liefern.

Am Ende der letzten Stunde begab ich mich zum Bus und stieg an der Kennedy Allee aus. Von dort aus waren es noch wenige Schritte zum Haus Nummer 14, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen.

Ich stellte fest das es das Haus von Veras Eltern war, die zur Zeit im Urlaub waren und ich klingelte am Gartentörchen, das sich kurz darauf mit einem leisen Summen öffnete.

Ich ging bis zur Haustür und hörte die anderen schon hinter dem Haus auf der Terasse lachen. Kurzer Hand folgte ich dem Gelächter und sah die drei auf einer Stufe im Garten sitzen und zusammen in eine kleine Digitalkammera schauen.

"Wir sehen uns gerade deinen Film an Sandra!" sagte Sabine laut.

"Ja dachte ich mir" gab ich etwas kleinlaut zurück.

"Du weißt warum wir dich herbestellt haben ?" fragte Sabine.

"Na wegen dem Film." gab ich zurück.

"Was wirst Du tun um damit ich Ihn lösche?" fragte Vera.

"Was muss ich den tun?" fragte ich leise nach.

"Es wäre schön wenn du uns was anbieten könntest" gab Vera zurück und stand auf.

Langsam kam Sie auf mich zu. Ich stand unsicher da und fühlte mich wie en Opferlamm.

"Na, sag schon was bekomme ich dafür?" fragte mich Vera noch einmal, als sie direkt vor mir stand.

Ich sah sie hilfesuchend und ratlos an. Ich bekam trotz Sonne im Garten Gänsehaut.

"Gib mir Dein Höschen!" sagte Vera laut.

Obwohl ich so was geahnt hatte, war ich jetzt trotzdem überrascsht und perplex.

"Wenn Du noch ne Weile wartest wird Dein Einsatz höher" hörte ich Sabine von der Treppe aus rufen.

"Ich soll hier im Garten mein Höschen ausziehen?" kam es unsicher über meine Lippen.

"Und wenn er nicht in 30 Sekunden an deinen Knöcheln angekommen ist, kannst Du auch den BH gleich abgeben." knurrte mich Vera an.

Ich zögerte einen Augenblick, bis ich Vera etwas von noch 10 Sekunden sagen hörte. Ich griff kurzerhand unter mein Kleid und streifte den Slip runter, der jetzt an meinen Knöcheln hing.

"Geht doch" hörte ich Vera sagen"aber leider 2 Sekunden zu spät, wenn Du nicht noch nackt heimgehen willst, gibst du mir jetzt gleich den BH, bevor die nächsten 30 Sekunden abgelaufen sind."

Ich sah Vera an und merkte wie Sie die Träger vom Kleid zur Seite schob, so dass sie über die Schultern an die Oberarme rutschten. Wie im Trance nahm ich die durchsichtigen Träger vom BH ab und zerrte diesen dann unter dem Kleid nach oben hervor.

Das Sommerkleidchen hing jetzt nur noch durch die Spannung der Brüste an meinem Körper.

Und Vera nahm den BH wie eine Trophähe entgegen.

"Steig aus dem Höschen." hörte ich Sabine wieder sagen, wärend sich Vera danach bückte um es aufzuheben.

Ich stand da und kam mir trotz Sommerkleid nackt vor. Langsam fing mein Verstand wieder an zu arbeiten und ich schob die Träger vom Kleid wieder hoch über meine Schultern.

"Eigentlich hatte ich dir das nicht erlaubt." sagte Vera streng und zwickte mich unvermittelt durch mein Kleid in die linke Brustwarze.

Ich war so perplex, das ich nicht mal ein "aua" hervorbrachte, obwohl es weh tat.

Wieder spührte ich Veras Finger an meine Schulter , diesmal lief sie dabei um mich herum.

Hinter mir angekommen, spürte ich wie sie langsam wieder die Träger rechts und links über meine Schultern schob.

"Was hast du vor?" fragte ich Vera über meine Schulter hinweg.

Aber ich bekam nur ein "Halt den Mund" von Ihr zu hören, begleitet von einem stechenden Schmerz in der linken und rechten Brustwarze, die sie mit Ihren Fingern gepackt und etwas gedreht hatte. Sie ließ wieder ab von Ihnen und ich spührte wie sich durch die Bewegung meine Brustwarzen aufgerichtet hatten.

"Man kann Sie unter dem Kleid sehen" lachte Sabine, die ich wegen der blendenden Sonne kaum sehen konnte. Unterdessen spührte ich Veras Finger wieder an meinem Kleid,sie zog unaufhaltsam die Träger weiter nach unten und ich spührte wie der Stoff Zentimeter für Zentimeter von meinen Brüsten rutschte, bis es nach und nach meine Brustwarzen freigab und dann über meinen flachen Bauch bis zur Hüfte herabrutschte. Ich spürte die kräftige Mittagssonne auf meinem Körper, und als Vera schließlich dem Kleid einen kleinen Zug nach unten verpasste, stand ich nur noch mit Schuhen bekleidet da.

Ende Teil 1