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Kommentare: 16 | Lesungen: 6148 | Bewertung: 6.33 | Kategorie: Cuckold Geschichten | veröffentlicht: 02.03.2012

Sauna und die Folgen

von

Wir gehen gerne, aber eher selten in die städtische Sauna. Es ist zwar immer sehr entspannend, aber dennoch habe ich immer ein etwas unangenehmes Gefühl. Er ist nicht unbedingt der größte, vor allem im Bezug auf den nicht erigierten Zustand, was trotzdem der Entspannung keinen Abbruch tut. Beim Ausspannen auf den Liegen kann ich ab und an ihre Blicke auf Männer erkennen, welche eindeutig gut bestückt sind, was sie aber nie zugeben würde. Irgendwie macht mir das auch nichts aus, vielmehr finde ich es sogar ein Stück weit interessant. Ich kann auch nicht verleugnen, dass sie in meiner Phantasie mit einem dieser Männer ficken würde. Das hatte sich bisher aber nur in meinen Träumen abgespielt. Wir sind seit mittlerweile acht Jahren zusammen und beide 26 Jahre alt. Ich war ihr erster Mann, daher kann ich ihre Blicke auch irgendwie nachvollziehen.

Wir hatten also beschlossen, wieder mal in die Sauna zu gehen. Wir reservierten uns im vorhinein Tickets für die „Saunanacht“. Wer es nicht kennt, der Eintritt ist etwas teurer, man bekommt aber ein reichhaltiges Buffet geboten und die Sauna sowie der Außenbereich sind sehr nett mit Lichtern etc. hergerichtet. Natürlich ist dort immer etwas mehr los. Es war also der Samstag gekommen und mit gepackten Taschen machten wir uns auf in Richtung Erlebnisbad. Es war schon im Eingangsbereich recht viel los, wird als wohl wieder ein Kampf um die Liegen werden. Aber erst mal in den Umkleidebereich. Ich kann es jedes Mal kaum erwarten, dass sie sich die Klamotten vom Körper schält, sie hat einfach eine super Figur, knackiger Hintern und wohlgeformte Brüste. Sie heißt Julia, falls ich das noch nicht erwähnt haben sollte.

Wie immer fallen viele Blicke der anderen Besucher auf ihren Prachtkörper. Ihr ist das augenscheinlich unangenehm, was ich ihr aber nie ganz abkaufe. Genauso wie wir erwartet haben, herrscht schon ein reger Andrang im Innenbereich. Die Birkensauna ist unser erster Anlaufpunkt. Nach dem Abduschen haben wir glücklicherweise direkt zwei freie Liegen ins Visier genommen. Ich lehne mich zurück und beobachte Julia aus den Augenwinkeln. Ihre Blicke sind vermehrt auf den Duschbereich gerichtet, aber auch nur solange, bis ich mich bewege und sie glaubt, dass ich ihren Blicken folgen könnte. Sie schließt dann meist wieder einige Sekunden die Augen, um zu vermeiden, dass ich etwas bemerken könnte. Ich sehe das fast schon wie eine Spielerei, darf es aber nicht zu auffällig machen. So geht das einige Male hin und her, doch dann hat sie anscheinend jemanden fixiert und es fehlt nur noch, passend zu ihrem Gesichtsausdruck, ein offener erstaunter Mund. Auch die übliche Reaktion auf meine Bewegungen fallen aus. Die Erklärung ist schnell gefunden ...

Ein Dunkelhäutiger mit einem nicht zu übersehenden Prügel ist gerade mit Duschen fertig geworden. Ich frage sie, was denn los sei, bekomme aber nur eine kurze Antwort: „Nichts, was soll denn los sein?“ Zumindest hat sie wohl bemerkt, dass sie sich diesmal ein wenig zu auffällig verhalten hat und schlägt vor ein Fußbad zu nehmen und danach den ersten Aufguss an diesem Abend mitzunehmen. Ich lass es mir aber nicht nehmen und frage frei heraus: „Gefällt dir, was du gerade beobachtet hast?“ Die Frage beschämt sie wohl ein wenig, weicht aber aus und sagt: „Was meinst du, was soll ich beobachtet haben?“ - Ich antworte: „Naja, das, was weder du noch ich übersehen könnten, das Gehänge von dem Schwarzen dort hinten, wo du nicht mehr wegschauen konntest.“ Ihr steigt eindeutig Röte ins Gesicht und druckst: „Ja, aber da muss man ja auch einfach hinschauen, sieht man ja nicht alle Tage.“ Damit gebe ich mich auch erstmal zufrieden. Wie schon öfter bemerkt, haben gerade die gut ausgestatteten Männer keinen Bedarf einen Bademantel anzuziehen, geschweige denn ein Handtuch umzuhängen. Das ist wohl auch eine gewisse Selbstbestätigung. Mit einem gewissen Unwohlsein bemerke ich, dass der Schwarze eine freie Liege neben Julia ansteuert. Ich bin mir nicht sicher, ob ich in ihrem Gesicht ein Grinsen aufblitzen sehe, kann mich aber auch getäuscht haben. Ich sehe nur, dass er breit grinst, als er an uns vorbeigeht. Ich vermute, dass sie es wieder nicht lassen konnte, seinen Schwanz anzuschauen und er das mitbekommen hat. Ich schlage meiner Freundin vor, dass wir erstmal was essen und trinken gehen, eigentlich will ich nur weg von den Liegen. Ich hätte das wohl nicht zu laut sagen sollen, da er es mitbekommen hat und eine Chance sieht, Kontakt aufzunehmen.

Er fragt: „Macht es euch etwas, wenn ich mitkomme? Ich könnte auch etwas essen und es ist mir lieber in Gesellschaft zu essen, alleine an einem Tisch zu sitzen ist ja irgendwie blöd.“ Bevor ich irgendetwas antworten kann, sagt Julia: „Ja, wieso auch nicht, bist du einverstanden Schatz?“ Ganz ehrlich, was sollte ich jetzt noch entgegnen? Ich stimme also mit mulmigen Gefühl im Magen zu. Ich bin nur froh, dass es im Essbereich Pflicht ist den Körper zu bedecken. Auf dem Weg zum Buffet stellt er sich als Karl vor. Er ist ein angenehmer Gesprächspartner, wie sich während des Essens herausstellt. Er wurde in Deutschland geboren, ist Student und 23 Jahre alt, etwas jünger als wir. Wider Erwarten versucht er auch nicht meine Freundin anzugraben, das Gespräch dreht sich vielmehr um allgemeine Themen. Dennoch hoffe ich, dass wir nach dem Essen wieder getrennter Wege gehen. Kurz danach wird mir aber bewusst, dass ich die Hoffnung gerade wieder verwerfen kann.

Julia fragt: „Warst du heute schon bei einem Aufguss dabei? Wir wollten nachher in die Rantasauna, der Aufguss ist in zwanzig Minuten.“ Natürlich verneint er die Frage und will sich anschließen. Wir unterhalten uns noch ein wenig und trinken aus. Mir ist jetzt es schon unangenehm, gleich zusammen mit meiner Freundin und Karl in die gleiche Sauna zu gehen. Immerhin ist dann ein direkter Vergleich möglich, den ich gnadenlos verliere. Ein Zurück gibt es nicht mehr. Natürlich fällt sein Blick auch zwischen meine Beine und er kann ein überlegendes Grinsen nicht verbergen. Ändern kann ich daran nichts und wir bringen erstmal den Aufguss hinter uns, der es wieder mal in sich hatte. Nach der kalten Dusche geht es erst mal in Richtung Außenbecken. Leider auch nicht wie gewohnt zu zweit und Julia scheint das nichts auszumachen, vielmehr findet sie sogar Gefallen daran.

Karl lässt es sich nicht nehmen, hebt sie hoch und wirft sie ins Becken und springt hinterher. Sie lacht und ruft: „Macht das ja nicht wieder, sonst ...“ - Er erwidert: „Was denn sonst?“ - „Das wirst du schon merken!“, lacht sie. Sie versucht ihn unterzutauchen, was aber bei seiner Statur nicht wirklich funktioniert. Er lässt sich natürlich auf einen Kampf ein und ich kann mir gut vorstellen, dass sie nicht nur einmal durch Zufall seinen Riemen berührt haben muss. Erfreut bin ich von der Situation nicht, versuche aber, mir nichts anmerken zu lassen. Ich schwimme zu ihr, um mich ein wenig zu unterhalten, merke aber, dass sie total aufgedreht ist und lasse es erst mal sein. Kurz darauf sagt sie, dass sie auf Toilette geht und verlässt das Becken. Ich sitze also dort jetzt alleine mit Karl. Völlig unverhofft sagt er: „Da hast aber mal ’ne geile Schnecke als Freundin, die könnte mal ’nen richtigen Fick gebrauchen. Mein Schwanz scheint ihr ja zu gefallen, sonst hätte sie eben nicht versucht das Teil zu berühren.“ Das hat gesessen, mir bleibt erstmal die Luft weg und ich weiß nicht, was ich dem entgegnen soll. Ich reiße mich aber dann noch zusammen und sage ihm, dass er gerne in dem Glauben bleiben kann, aber wir auf seine Gesellschaft verzichten können und verlasse das Becken.

Ich gehe in Richtung Toiletten und warte auf meine Freundin. Als sie rauskommt, schaut sie mich fragend an: „Wo ist Karl? Wollte gerade wieder nach draußen kommen.“ Ich erzähle ihr nichts von seinem Kommentar und sage ihr, dass wir doch den restlichen Abend zu zweit verbringen sollten. Ihre Enttäuschung lässt sich nicht verbergen, aber sie ist einverstanden. Erstaunlicherweise funktioniert das auch, er lässt uns unsere Ruhe, dennoch hab ich das Gefühl, dass er sich immer in unserer Nähe aufhält. Zum Abschluss des Abends beschließen wir, in den Whirlpool zu gehen. Da leider nur einer zur Verfügung steht, muss man immer einige Zeit warten, bis ein Platz frei wird. Nachdem wir dann endlich einen Sitzplatz ergattert haben, bin ich froh das der Abend dann doch ruhig zu Ende gehen kann.

Aber da habe ich mich wohl zu früh gefreut. Der Whirlpool ist recht zentral platziert, man kommt also immer daran vorbei. Ich hätte wohl schneller reagieren müssen, aber als Karl am Pool vorbeigeht, winkt Julia ihn zu uns. Sie merkt wohl, dass mir das nicht passt und beschwichtigt: „Wir fahren doch sowieso gleich nach Hause und wir haben uns doch nett mit ihm unterhalten, dann sollten wir uns zumindest verabschieden.“ Er grinst, und lässt sich nicht zweimal bitten, setzt sich in den Pool, natürlich neben Julia. Es ist schon recht spät und es sind nicht mehr allzu viele Gäste da. Es stimmt mich auch nicht positiv, dass außer uns keiner mehr im Whirlpool ist.

„Hattest du keine mehr Lust mehr auf uns, nachdem wir draußen waren?“, fragt Julia. „War doch lustig oder nicht?“ Er wirkt etwas irritiert und antwortet: „Hat dein Freund dir nicht gesagt, dass er der Grund ist, wieso ich nicht mehr zu euch gekommen bin?“ - „Wieso sollte er so etwas sagen?“, entgegnet sie. Karl lacht und sagt: „Ich kann dir den Grund zeigen, gib mir mal deine Hand!“

Ohne nachzudenken macht sie, was er sagt. Er zögert nicht und führt ihre Hand zwischen seine Beine. Sie gibt einen Überraschungslaut von sich, zieht die Hand aber erst nach einigen Sekunden zurück. Ich kann mir das nicht mehr ansehen, nehme sie an der Hand und sage, dass wir losmüssen, weil wir sonst unseren Bus verpassen. Das war der grösste den Fehler, den ich machen konnte. Karl reagiert sofort und bietet uns an, uns nach Hause zu fahren. „Klar, das wäre super“, sagt Julia, „wenn es dir nichts ausmacht jetzt zu fahren.“ Natürlich hat er nichts dagegen. Er müsste aber vorher noch bei sich vorbei und dort noch etwas erledigen, wir sollen doch einfach mitkommen und können dann bei ihm warten. Ich habe erwartet eine Studentenbude zu sehen, die Wohnung hat mich dann aber umgehauen, riesig und super schicke Möbel.

„Lasst uns doch etwas trinken auf den angenehmen Abend“, ruft er uns aus der Küche zu, wartet aber gar nicht erst auf die Antwort und bringt eine Flasche Schampus und drei Gläser mit. Ok, was soll’s, trinken wir halt noch ein Glas, bevor wir weiterfahren. Es ist nur nicht bei einem Glas geblieben. Ich bin relativ trinkfest, doch Julia ist meist nach wenigen Gläsern ziemlich angetrunken, was man ihr auch direkt ansehen kann. Das ist wohl auch der Startschuss für Karl. Ganz trocken sagt er zu Julia: „Hat

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Kommentare


oracle
dabei seit: Jul '01
Kommentare: 32
schrieb am 02.03.2012:
»würde meine Frau auch gerne erleben. traut sich aber nicht«

siguris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 110
schrieb am 03.03.2012:
»geil geschrieben. scheint eine schwanzgeile Fotze gefunden zu haben«

Xaver10
dabei seit: Mär '03
Kommentare: 541
schrieb am 04.03.2012:
»Einen großen Schwanz müsste man haben,kommt es aber darauf an??«

dusel
dabei seit: Nov '01
Kommentare: 168
schrieb am 04.03.2012:
»Die Story verlangt nach einer Fortsetzung !!!
Alle drei sind jetzt aufgeheizt und geil auf ein totales Finale .
Sie ist süchtig auf den Hengst, er ist sauer auf den Hengst und seiner heißen Stute und der Hengst will sie besamen und bespringen !!!!!!«

lookside
dabei seit: Jun '09
Kommentare: 7
schrieb am 06.03.2012:
»geil geschrieben«

kater074
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 301
schrieb am 08.03.2012:
»Sehr schöne Geschichte über ein immer wieder interessantes Thema. Schon glaubt man, es würde sich nichts abspielen zwischen Julia und dem Schwarzen, gibt es dann doch das von Vornherein erwartete - sehr geile - Finale.«

enricaru
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 11
schrieb am 09.03.2012:
»Ist natürlich nur eine subjektive Meinung, aber DirtyTalk ist nicht so meins...«

Robby69de
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 7
schrieb am 15.03.2012:
»DG, Dumm gelaufen.«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 07.05.2012:
»Solche Loser-Geschichten stimmen mich eher traurig und ich frage mich, wie so eine Situation wohl in der Realität entstehen, sich entwickeln und enden würde.
Können die beiden danach überhaupt noch miteinander umgehen?«

Journey
dabei seit: Mai '11
Kommentare: 133
schrieb am 03.06.2012:
»nicht schlecht, aber Karl hätte dir befehlen können,ihre besamte Fotze auslecken zu müssen.....aber vielleicht geschieht das ja beim nächsten Mal......;-)«

Dariuss
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 5
schrieb am 15.06.2012:
»geil deine frau. mach weiter so«

Dressurreiter20
dabei seit: Feb '11
Kommentare: 292
schrieb am 03.08.2012:
»Ich habe diese Julia bisher noch nicht in der Sauna getroffen, aber ich werde sie bestimmt finden.
Du schreibst echt Super!«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 15.04.2013:
»Naja geht so«

blasmund
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 1
schrieb am 17.07.2014:
»auch mich hat es immer geilgemacht, wenn meine ex fremd gegangen ist- Leider durfte ich nie zusehen«

Baustein
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 5
schrieb am 28.04.2015:
»Gute Cuckold-Geschichte. Ich finde Karl und Julia sollten sich wieder sehen, aber nicht ohne Julias Mann, der ja mit steinharten Schwanz nach Hause gezerrt wurde. :) Bitte um eine Fortsetzung.«

mvadp
dabei seit: Aug '14
Kommentare: 48
schrieb am 07.11.2015:
»sehr gut geschrieben.«



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