Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine erotische, nicht-pornographische Geschichte. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 9 | Lesungen: 9537 | Bewertung: 7.53 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 05.01.2009

Saunabesuch

von

Ich freute mich, endlich mal wieder Sauna. Ich hatte fast ein halbes Jahr keinen Saunagang mehr gemacht, Zeit und Lust hatten einfach gefehlt. Das 3-Stundenticket würde bis kurz vor Schließung des Thermalbades reichen. Ich erreichte die Nachbarstadt, in der die Therme, wie sie allgemein genannt wurde, kurz vor 19 Uhr. Die Tasche um die Schulter ging ich hinein, kaufte das Ticket und zog mich um. Erstmal ne Runde schwimmen, dachte ich mir und schloss meine Sachen ein. Erst duschen, wie es vorgeschrieben war und dann mal sehen, ob ich jemanden kenne.


Kein bekanntes Gesicht zu sehen. Ich stieg ins Wasser und genoss das Gefühl. In den Strudel, der mich in den Außenbereich führte, ließ ich mich treiben. Zwei Runden, die ich mit lockeren Zügen schwamm. Ich überlegte noch kurz was ich als nächstes machen sollte, als ich doch noch ein mir bekanntes Gesicht entdeckte.


Anscheinend hatte sie mich noch nicht erkannt. Ich überlegte kurz, woran das liegen konnte, gut wir hatten uns vor drei Monaten das letzte Mal gesehen, aber das konnte nicht der einzige Grund sein. Mir fiel es, im wahrsten Sinne des Wortes, wie Schuppen von den Augen, meine Brille fehlte und meine Haare waren auch wesentlich kürzer als damals.


„Hallo Ina.“


„Wer bist du?“


„Schau in mein Gesicht, denk dir eine Brille und etwas längere Haare dazu.“


„Moment, da ist eine Ähnlichkeit, aber bist du das wirklich Martin?“


„Allerdings. Schön dich mal wieder zu sehen.“


„Kann ich nur bestätigen. Du siehst gut aus. Hast du abgenommen?“


„Fünf Kilo. Und das nur weil ich in den Ferien gearbeitet habe.“


Sie schaute an mir runter und meinte: „Stimmt der Bauch ist flacher geworden.“


„Und was machst du hier?“


„Etwas entspannen nachher in die Sauna und danach mal sehen. Vielleicht noch ein kleiner Absacker in eine Kneipe. Ich weiß es noch nicht.“


„Na, wenigstens hab ich Gesellschaft, wenn ich nachher in die Sauna gehe.“


Wir redeten über alles Mögliche. Über das Konzert bei dem wir uns das erste Mal gesehen hatten. Damals hatte ich eigentlich in der ersten Reihe gestanden, doch da sie wesentlich kleiner war als ich, hatte ich ihr meinen Platz angeboten, was sie dankend angenommen hatte. Wie es uns in den letzten Monaten ergangen war, in denen wir uns nicht gesehen hatten und die wichtigen und unwichtigen Dinge des Lebens.


„Ich geh noch in den Whirlpool und dann nach oben“, sagte ich zu ihr.


„Da komm ich mit.“

Der Whirlpool war fast voll, weshalb sie ziemlich dicht an mich heran musste, um noch Platz zu haben. Alles junge, verliebte Pärchen, bemerkte ich in Gedanken.


Hier redeten wir kaum noch, aber als sie ihre Hand nach der meinen streckte, wurde mir ganz warm ums Herz. Bei dem Konzert damals hatte sie sich schon ziemlich an mich gedrückt, was aber meiner Meinung nach, an der drückenden Masse gelegen hatte.


Der Whirlpool lehrte sich, aber sie blieb eng an meiner Seite. Ich streckte mich und aus meinem Ellenbogen kam ein lautes knacken.


„Das klang aber schwer nach: Aua.“


„Bei mir ist das völlig normal. Obwohl ich erst 22 bin, knackt es in allen Gelenken.“


„Trotzdem: Aua.“ meinte sie.


„Ich geh nach oben. Ich will jetzt etwas schwitzen.“


„Ich komme gleich nach, ich muss noch mal auf die Toilette.“


Auf dem Weg nach oben, in den Saunabereich, trocknete ich mich ab.


Oben zog ich die Badehose aus und legte sie in ein leeres Fach. Kaum 20 Uhr und fast nichts mehr los hier oben, dachte ich und schaute mich um. Das Handtuch um die Hüfte, ging ich die sieben verschiedenen Saunas ab. Ich schaute auf die neben den Türen angebrachten Schilder, auf denen der Duftzusatz stand.


„Alpenkräuter, oh nee“, sagte ich bei der ersten, ein Sanarium, trockenere Luft und etwas geringere Temperatur.


„Melone-Mango, das klingt schon besser“, öffnete die Tür des leeren Dampfbades und schnupperte. Mit einem zufriedenen Lächeln setzte ich mich auf die Steinbank. Das Handtuch hatte ich vorher um meinen Hals gelegt.


Ich saß noch keine fünf Minuten drin, als sich die Tür öffnete.


„Hier steckst du also.“


„Ja, hier stecke ich.“


„Ich bin grade mal an den anderen Saunas vorbei.“


„Und?“


„Die letzten sind grade gegangen. Wir sind ganz alleine hier oben.“


„Und? Macht dir das etwa Angst?“ erwiderte ich mit einem kleinen Lächeln.


„Nein, ich denke dafür kenne ich dich gut genug. Ich finde das sogar eher romantisch.“


Ich zuckte kurz mit der Augenbraue, kaum zu sehen, aber sie hatte es bemerkt.


„Hast du etwa Angst?“


„Nein, ich finde nur deine Bemerkung etwas merkwürdig.“


„Ach komm, ich bin Single und soweit ich das weiß bist du immer noch Solo.“


„Stimmt, aber...“


„Kein aber. Schon bei dem Konzert war ich scharf auf dich gewesen. So ein netter, kluger, lieber und knuffiger Kerl wie du, den muss man einfach gerne haben.“


„Komm hör auf. Trotz fünf Kilo weniger bin ich immer noch nicht wirklich attraktiv.“


„Es ist zwar schön nen gut aussehenden Kerl an seiner Seite zu haben, aber ich finde deine inneren Werte machen das locker weg.“


„Vielen dank für die Blumen.“


„Bitte.“


„Hier drinnen wird es langsam kühl.“


„Tschuldigung“, meinte sie kam herein und schloss die Tür.


Die wirklich interessanten Stellen ihres Körpers hatte sie mit einem großen Badetuch verdeckt, doch als sie es löste und sich ebenfalls um den Hals legte, konnte ich es mir nicht verkneifen aus meiner vorgebeugten Haltung hoch zu schielen.


Ich hatte den Eindruck, als würde ich von ihrer Schönheit geblendet werden. 1,65 Meter reines Dynamit. Ein straffer Körper, mit großen straffen Brüsten und unten war sie glatt rasiert.


Sie setzte sich direkt neben mich, während ich mir etwas Schweiß von der Stirn wischte.


Ich stützte meinen Kopf auf beide Hände und die Arme wiederum auf meinen Oberschenkeln ab, ich hoffte dadurch etwas Zeit zu schinden und ihren Blick von meinen Kronjuwelen fern zu halten.


„So schüchtern?“


„Naja, mir geht es jetzt doch ein wenig zu schnell.“


„Hey, wer von uns beiden, hat wen mehr bei dem Konzert angemacht? Du oder ich?“


„Ich denke, das war etwa fifty-fifty.“


„Kommt hin, aber wir haben uns beide kaum zurück gehalten. Und das obwohl ich damals nen festen Freund hatte.“


„Trotzdem, jetzt legst du ein ganz schönes Tempo vor.“


Ihr Kopf fiel auf meine Schulter als sie weiter sprach: „Meine Beziehung lag damals schon in Scherben. Ich war zwar nicht sicher, aber ich ahnte, dass er eine andere hat. Und nur wegen dieser kleinen Unsicherheit, hab ich dich damals nicht abgeschleppt.“


Als sie meine Schultern umfasste, spürte ich bereits ein verräterisches Zucken in meinem edelsten Stück.


„Ich will dich, Martin. Außerdem sitze ich schon lange auf dem Trockenen. Irgendwie hatte ich gehofft, dass ich dich wieder sehe, denn du bist genau der richtige für mich. Bitte sei so lieb und feg mir die Spinnweben weg.“


Ich versuchte noch etwas zu heucheln und meinte: „Du bist mir einfach zu schnell.“


„Es gibt genug Beziehungen, bei denen man direkt in der ersten Nacht im Bett landet. Komm wie lange hattest du kein Mädchen mehr? Mindestens ein halbes Jahr muss das her sein. Und du willst mich doch auch.“


„Ich kann nicht sagen dass ich nicht will, aber...“


„Hör auf zu Abern.“


Sie schaute mir direkt in die Augen, als sie fragte: „Anscheinend soll ich vor dir erstmal zu Kreuze kriechen und ein bisschen betteln.“ Sie schmunzelte: „Aber okay. Soll ich vor dir auf die Knie gehen?“


„Nicht wenn du es nicht willst.“


„Na also. Geht doch, Martin.“


Ihre Hand schob sich langsam zwischen meine Beine, ein Kuss, noch einer. Dann öffnete sie ihren Mund und schob ihre Zunge langsam auf meine zu. Ein kurzer heftiger Zungenkuss, den ich durch ein freudiges Keuchen beendete, als ihre Hand meine Eier erreichte. Sanft und doch verlangend massierte sie meinen Sack. Ich öffnete meine Beine etwas, damit sie besser mit ihrer Hand arbeiten konnte.


Sie küsste sich langsam an meinem Körper nach unten. Mein Kopf war leicht zurück in den Nacken gelegt, als ihr Mund meine Kronjuwelen erreichte.


„So, dann will ich dich mal aufblasen“, meinte sie bevor sie ihre Zunge über meinen Schaft gleiten ließ.


„Du bist wirklich gut.“


„Danke, ich werde ja gleich spüren, wie gut du gebaut bist“, sagte sie und schob meinen noch schlaffen Schwanz in ihren Mund.


Sie bewegte sich langsam und ich zuckte bei jedem Stoß.


„Du schmeckst so gut.“


Langsam wurde mein Schwanz härter und als er endlich voll aufgerichtet war, ließ sie von ihrem Tun ab und betrachtete mein bestes Stück.


„Wirklich ein gut gebautes Stück, schön groß und mit einer ordentlichen Dicke.“


„Und mir haben sie immer gesagt, ich hätte voll den Kleinen.“


„Solange er nicht hart ist, könnte man das auch denken, aber wehe wenn er ausgefahren ist.“


Sie stand auf. Ich fragte mich was sie jetzt vorhatte. Doch als sie mir ihre Rückseite zuwandte und sich langsam auf mich setzte, wusste ich, dass sie mich reiten wollte.


Mit einer Hand nahm sie meinen Schwanz und führte ihn ein.


Ein herrliches Gefühl erfüllte mich, als sie auf mir saß. Ich fasste sie um die Hüften um sie zu stützen und auch ein wenig um das Tempo zu regulieren.


Mit der Lautstärke hielten wir uns zurück, wir waren kaum lauter als ein lautes Atmen. Allein das rettete uns, denn wir hörten beide wie sich langsam Schritte näherten.


Sie hielt sofort an und setzte sich so auf meinen Schoß, dass es aussah, als würde sie sich einfach nur an mich kuscheln wollen.


Wir sahen eine weiße Gestallt an der Glastür vorbeigehen und erkannten, dass es sich um jemanden vom Personal handeln musste, denn die Person klimperte mit einem dicken Schlüsselbund.


Ein leises: „Mist“, drang über meine Lippen.


„Tja alleine sind wir hier wohl nicht mehr. Wo könnten wir das Fortsetzen, was eben erst angefangen hat?“ überlegte sie.


„Die Duschen sind leider getrennt, die Kabinen sind zu klein und sonst fällt mir nichts mehr ein, wo man sich ungestört vergnügen könnte.“


„Ich glaube da hast du Recht, Martin. Ich bin mit dem Auto meiner Eltern hier. Ein Zafira, der sollte groß genug sein, aber ich kenne hier keine Stelle, an der man ungestört genug wäre.“


„Aber ich kenne eine gute Stelle.“


„Schon mal getestet?“


„Nein, aber ich weiß, dass da mit Einbruch der Dunkelheit tote Hose ist.“


„Okay dann testen wir die Stelle nachher. Wie viel Zeit hast du denn noch hier?“


Ich blickte auf meine Uhr, die ich am Handgelenk trug und meinte: „Noch etwas über eine Stunde.“


„Dann muss ich wohl kurz vor dir gekommen sein, denn ich hab jetzt noch exakt eine Stunde.“


„Willst du noch etwas schwitzen oder kommst du gleich mit runter? Ich will noch etwas schwimmen.“


„Willst du dich nicht erst noch etwas abkühlen?“


„Ja klar, gehört doch zu jedem Saunagang dazu. Aber nicht im Tauchbecken, lieber unter einer nicht zu kalten Dusche.“


Ich wartete noch bis meine Schwellung nachließ, doch das dauerte in ihrer Gegenwart länger als erhofft, denn sie kuschelte sich weiterhin an mich.


Als mein Schwanz endlich wieder auf halbmast hing, konnte ich endlich aus dem Dampfbad gehen, ohne schräge Blicke auf mich zu ziehen.


Die „warmer Regen“ Dusche war angenehm und kühlte mich weit genug runter, um wieder klar denken zu können. Okay bleib ruhig, behalt die Nerven und seh' zu, dass du nicht zu schnell kommst. Sie ist super süß und schon bei eurem ersten Treffen hättest du sie am liebsten flach gelegt. Dass sie das jetzt beinahe mit dir gemacht hätte? Kein Problem, oder? Ich schaute an mir runter und grinste, mein Schwanz zuckte zwar leicht, bei dem Gedanken an sie, aber ich hatte mich unter Kontrolle.


Ich spürte zwei zarte Hände an meinem Rücken, zuckte leicht erschrocken zusammen und fragte dann: „Schleichst du dich immer so an deine Beute?“


„Nur wenn sie süß genug ist“, antwortete sie und schmiegte sich an mich.


Ich spürte ihre sanfte Berührung, als sie sich an mich drückte. Ihre harten Brustwarzen an meinem Rücken jagten mir eine Gänsehaut durch den Körper. Ihre Hände fassten um mich herum. „Schade dass wir hier nicht ungestört geblieben sind. Ich hätte dich am liebsten auf der Stelle vernascht“, flüsterte sie leise in mein Ohr.


„Tja, man kann nicht alles haben.“


„Wohl war“, meinte sie, küsste mich auf den Rücken und löste sich von mir.

Unten sahen wir uns wieder, ich hatte keine Ahnung, was sie noch oben gemacht hatte, aber es war mir auch egal. Die meiste Zeit, die wir noch in der Therme hatten, verbrachten wir eng umschlungen im Whirlpool. Wir sprachen über viele Dinge, wichtige und unwichtige.


Sie verabschiedete sich von mir mit einem langen Zungenkuss und einer sanften Berührung meiner Kronjuwelen. Sie meinte noch: „Ich warte draußen auf dich.“


Ein Nicken mit einem freudigen Lächeln war meine Antwort.

Als auch meine Zeit ablief, duschte ich das Chlorwasser ab, holte meine Sachen, trocknete mich ab und zog mich um.

Draußen erwartete sie mich nicht alleine, ein Kerl mit dem sie laut stritt, stand ihr gegenüber.


Ich verhielt mich abwartend, in der Nähe, aber so, dass man nicht davon ausgehen musste, dass ich dazu gehöre. An eine Wand gelehnt, stellte ich meine Tasche ab und zündete mir eine Zigarette an. Ich stemmte einen Fuß gegen die Wand, damit ich im Notfall schnell eingreifen konnte. Dem Streit konnte ich entnehmen, dass es sich bei dem Kerl um einen heimlichen Verehrer handelte, den sie angeblich angemacht hatte. Sie wies das weit von sich.

„Verdammt ich dachte du hättest dich von Robin getrennt, um endlich zu mir zu kommen“, brüllte der Kerl: „Und was machst du? Du lässt mich einfach hängen. Man deine Blicke haben mich doch fast schon ausgezogen.“


„Ganz sicher nicht“, schrie sie zurück.


„Du kleine, verdammte Schlampe hast dir doch sicher schon den nächsten Stecher besorgt.“


Ich sah den Zeitpunkt gekommen einzugreifen, warf meine Zigarette weg und meinte in einem ruhigen Tonfall: „Na, na, na. So spricht man aber nicht mit einer jungen Dame.“


„Halt dich da raus. Das ist ne Sache zwischen ihr und mir“, brüllte der Kerl weiter.


Ich hatte bewusst eine Art der Annäherung gewählt, bei der nicht ersichtlich war, dass ich Ina's neuer Freund war und sie spielte mit.


„Sie schickt der Himmel“, rief sie, als sie sich zu mir umdrehte: „Der Kerl lässt mich einfach nicht in Ruhe.“


„Dann sollten sie wohl jetzt gehen“, riet ich dem Kerl.


„Das wäre ja wohl gelacht“, schnauzte er zurück.


„Ich werde jetzt mit dieser Dame gehen und sie sollten uns besser nicht folgen.“


Ich schaute mir den Kerl genauer an, er war bestimmt über 1,90 Meter groß und wirkte verdammt stark, aber ich rechnete nicht damit, dass er mich wirklich attackieren würde.


Ich nahm meine Tasche auf und wartete darauf, dass Ina sich endlich von dem Kerl abwandte. Sie machte erst einen Schritt rückwärts um etwas Distanz zu gewinnen, schaute dem Kerl noch einmal tief in die Augen, um sich dann doch abzuwenden. Wir hatten bereits ein paar Schritte Abstand, als sie rief: „Lass mich endlich in Ruhe.“


Ich ahnte, dass das ein Fehler gewesen war und flüsterte ihr zu: „Wenn ich meine Tasche fallen lasse, rennst du.“

Ein wütender Schrei und ein vor Hass triefendes: „Ich mach dich kalt!“ ließen mich sofort reagieren, meine Tasche flog etwas weg, Ina rannte los und ich drehte mich zu dem Kerl um, der sehr schnell auf mich zukam.


Der Aufprall war hart, als er gegen mich rannte, doch den Schwung nahm ich mit, um mit einer Rolle direkt wieder in den Stand zu kommen. Der Kerl schnaubte vor Wut, während ich eine defensive Kampfhaltung einnahm.


Seine Wut war so groß, dass er seinen Schlag schon durch ein Zucken der Schulter verriet.


Ich machte einen kleinen Schritt zurück, wodurch er nur Luft traf.


Eine Folge weiterer Schläge, die ich durch ausweichen und blocken abwehrte, war seine Antwort auf meine immer noch sehr defensive Haltung.


Als er merkte, dass er so nicht weiter kam, stoppte er seine Schläge und griff in seine Hosentasche.


Das klicken eines Messers und die im schwachen Licht der Straße glänzende Klinge, entlockten mir ein spöttisches: „Jetzt wird es interessant.“


„Du bist tot!“ war seine Antwort. Ein schneller Schritt nach vorne und ein Stich mit dem Messer ließen mich innerlich lächeln.


Meine Bewegungen liefen automatisch ab, ein Ausfallschritt nach links, mit der rechten Hand griff ich nach seinem Handgelenk und führte die Klinge an mir vorbei. Ein linker Haken zu seinem Oberkörper aus der Bewegung, ließ ihn stöhnen, aber sein Kampfwille war noch nicht gebrochen.


Er versuchte seine Hand loszureißen, doch damit verschlimmerte er nur seine Lage, denn ich nahm seine Bewegung auf und verdrehte seinen Arm, was ihn aufschreien ließ.


Den kurzen Moment, den er zum schreien gebraucht hatte, nutzte ich um ihn zu Boden zu reisen.


Er schlug hart mit dem Kinn auf den Boden. Noch während er sich davon zu erholen versuchte, verdrehte ich seinen Arm weiter und stemmte mein linkes Knie auf seine rechte Schulter.


„Sorry, Kumpel. Aber du hast verloren.“


„Du bist tot!“ schrie er und versuchte sich mit seinem linken Arm hochzustemmen. Doch sein Versuch scheiterte kläglich.


„Lass das Messer fallen!“


„Hol es dir!“ und er versuchte sich erneut hochzustemmen.


„Wenn du das Messer nicht loslässt, breche ich dir den Arm!“


„Versuch ... arghh...“, war alles, was er noch hervorbrachte, als ich den Arm noch ein Stück weiter verdrehte und meine linke Hand auf seinen Ellenbogen drückte.


Das klappernde Geräusch, das an meine Ohren drang, als das Messer endlich seine Hand verließ, hörte ich kaum noch, denn ein Streifenwagen der Polizei fuhr mit Blaulicht und Sirene vor.

„Als er das Messer gezogen hat, hab ich die Polizei gerufen“, rief Ina mir zu. Ich hörte, dass sie sich schnell näherte. Sie drückte sich an mich und umarmte mich von hinten.


„Sorry Ina, aber dafür ist jetzt nicht die richtige Zeit. Würdest du der Polizei bitte erklären was hier passiert ist.“


„Nicht nötig“, meldete sich eine tiefe Stimme. Die beiden Polizisten, waren näher gekommen und erklärten mir, dass sie Ina's Beschreibung des Kampfes über Funk mitgehört hatten.


„Haben sie Verletzungen davon getragen?“


„Nicht mehr als ein paar blaue Flecken an den Armen.“


„Sie haben das aber nicht zum ersten Mal gemacht, oder?“ fragte mich der jüngere der beiden Polizisten, während er mir den Kerl abnahm und ihm Handschellen anlegte.


„Oft im Training geübt“, erwiderte ich und merkte wie der Adrenalinschub, der mich während des Kampfes gepackt hatte, langsam nachließ.


„Nun gut. Ich brauche noch ihre persönlichen Daten und kommen sie bitte morgen auf die Wache, damit wir ihre Aussage protokollieren können“, meinte der ältere Polizist mit seiner tiefen Stimme. Ich gab ihm meinen Personalausweis und nahm dann Ina in den Arm, denn sie zitterte am ganzen Körper.

„Ich hatte solche Angst um dich“, meinte sie schluchzend.


„Es ist vorbei.“


„Wie konntest du nur so cool bleiben? Andre ist mehr als einen Kopf größer wie du und viel stärker und dann noch das Messer.“


„Selbstvertrauen. Außerdem war er so wütend, dass er sich vor jeder Bewegung schon mit einem Zucken verraten hat. Ruhig bleiben und den Gegner lesen, das war der Schlüssel.“

„Ihr Perso und ein gerafftes Protokoll. Bringen sie beides morgen mit, wenn sie ihre Aussage machen.“


Ich streckte meine Hand nach dem Stück Papier, warf einen kurzen Blick darauf und nickte dem Polizisten zu: „Danke das sie so schnell da waren. Ich hätte ihm beinahe den Arm brechen müssen, um ihn zu entwaffnen.“


„In dem Fall muss er wohl eher uns danken, als sie. Sie hatten den Herrn gut im Griff. Aber es war eigentlich Zufall, dass wir hier in der Nähe waren.“


„Trotzdem Danke.“


Ein fester Händedruck mit dem Polizisten, während der jüngere den Burschen grade auf die Rückbank des Streifenwagens setzte.


Einer der beiden Polizisten hatte inzwischen das Messer aufgesammelt und in eine Tüte gesteckt.


„Passen sie auf sich und ihre Freundin auf. Und vergessen sie nicht morgen auf die Wache zu kommen.“


„Werde ich nicht.“


Die Polizisten stiegen ein. Ich sah dem Wagen nach, als er weg fuhr. Die vor Hass und Schmerzen verzogene Fratze des Kerls, quittierte ich mit einem Lächeln.

„Vorhin hätte ich dich am liebsten sofort durchgenommen, aber jetzt muss ich mich erstmal beruhigen“, meinte Ina, als wir endlich allein waren.


„Willst du was trinken gehen? Das lenkt dich vielleicht ab.“


„Ne lass mal. Gib mir lieber eine Zigarette, danach geht es bestimmt wieder.“


Ich holte die Packung aus meiner Tasche, reichte ihr eine Zigarette und steckte mir selber eine in den Mund. Nachdem beide Zigaretten brannten herrschte erstmal Schweigen.


Im Kopf ging ich jeden Abschnitt des Kampfes noch einmal durch. Ein zunächst defensives Verhalten und nicht mehr Schmerzen als nötig beim Gegner. Ich war mir sicher richtig gehandelt zu haben.

„Ahh, das hab ich jetzt gebraucht“, kam über ihre Lippen, als sie ihre Zigarette weg warf.


„Geht's wieder?“


„Alles wieder im grünen Bereich“, sie grinste mich an: „Wollen wir jetzt die Stelle testen.“


Ich grinste zurück, nahm einen letzten Zug und warf meine Zigarette dann auch weg.


„Wenn du willst.“

Wir gingen zu ihrem Auto. Sie öffnete und warf ihre Tasche auf den Rücksitz, meine Tasche folgte. Wir stiegen ein und ich lotste sie zu der Stelle.

Als sie die Handbremse nicht anzog, meinte sie: „Dann wollen wir die Kiste mal wackeln lassen.“


„Aber gerne.“


Wir kletterten in den großen Kofferraum, am Boden lag eine dicke Decke, die für ausreichend Polsterung sorgte.


„So, dann will ich meinem Beschützer mal auf ganz besondere Weiße danken“, meinte sie mit einem Grinsen als sie nach meinem Gürtel griff und diesen öffnete.


Meine Hände wanderten in der Zwischenzeit unter ihr T-Shirt, strichen langsam über Bauch und Rücken, während sie dabei nach oben wanderten.


Sie hob ihre Arme, ich verstand was sie wollte und zog ihr das T-Shirt aus.


Ihre Hände waren sofort wieder an meinem Körper und sie öffnete jeden einzelnen Knopf meines Hemdes.


Als auch der letzte Knopf offen war, ließ ich das Hemd langsam an meinen Armen nach unten gleiten und warf es weg.


Eine Pause beim Ausziehen brachte uns eine Serie von Küssen, die wir mit einem langen Zungenkuss abschlossen. Sie küsste sich langsam an mir nach unten und leckte meine Brustwarzen.


Ich schloss kurz die Augen um das Gefühl aufzunehmen und diesen Moment in meinem Hirn zu speichern. Ich öffnete die Augen wieder, als sie anfing sanft an meinen Brustwarzen zu knabbern. Meine Hände nahmen wieder ihre Tätigkeit auf und strichen ihr langsam über den Rücken. Mehr zufällig erreichte mein Daumen ihren BH. Sie seufzte leicht, doch ich wollte sie noch einen kleinen Moment länger auf die Folter spannen und strich noch ein Mal über ihren Rücken.


Wieder an ihrem BH angekommen versuchte ich den Verschluss einhändig zu öffnen, was mir auf Anhieb gelang.


„Wow, das hat mein Ex mindestens fünf Mal versucht und nie hinbekommen und du schaffst es beim ersten Versuch“, meinte sie, als sie kurz zu mir aufschaute.


„Ich habe immer gesagt: Unterschätze nie jemanden, egal wie klein oder groß er ist oder ob er dick oder dünn ist.“


„Ich werde ja sicher noch erleben, welche Fähigkeiten noch in dir stecken.“


Ein Kuss war meine Antwort, während meine Hände ihr langsam die Träger von den Schultern zogen. Als wir uns wieder lösten fiel ihr BH zu Boden und ich begann an ihren Brustwarzen zu lecken und zu saugen. Ihre Nippel waren schon hart und während ich mit dem Mund den einen bearbeitete, massierte ich mit einer Hand den anderen.


„Gott ist das geil“, stöhnte sie.


Ich grinste kurz, ließ mich langsam rückwärts auf die Decke fallen und zog sie hinter mir her.


Ich schaffte es, während wir uns küssten, nur mit den Füßen mir Schuhe und Socken auszuziehen. Sie hatte es bemerkt und versuchte es ebenfalls. Bei den Schuhen, hatte sie zwar Erfolg, doch bei den Socken scheiterte sie. Immernoch uns gegenseitig küssend halfen meine Füße den ihren aus den Socken.


Unsere Lippen lösten sich voneinander und sie fragte mich, woher ich dieses Feingefühl nahm, gleichzeitig leidenschaftlich zu Küssen und trotzdem noch etwas zu tun, was ich nicht sehen konnte.


Ich erwiderte schlicht und einfach: „Körperbeherschung.“


Ihr Grinsen wurde breit, als sie meinte: „Mal sehen wie gut deine Körperbeherschung ist, wenn ich auf einen ganz bestimmten Knopf drücke.“


Ich verstand was sie meinte, denn sie begann sofort damit sich an mir herunter zu küssen. Ich hatte mich wirklich gut im Griff, denn noch waren aus meinem Lustengel keine neuen Lebenszeichen zu spühren.


Sie öffnete meine Hose und schaute mich mit einem verführerischen Blick an. Als auch der letzte Knopf auf war, strich sie langsam über meine Unterhose, dass es sich um eine silberne aus Satin handelte nahm sie nicht war, doch das es sich um edlen Stoff handelte hatte sie bemerkt, denn sie fragte mich: „Ein edles Stöffchen, hast du immer so edle Unterhosen an?“


„Fast immer“, erwiderte ich.


Ich hob meine Hüfte an, so dass sie mir die Hose ohne Probleme ausziehen konnte, doch die Unterhose ließ sie dort wo sie war. Sie spürte dass ich etwas überrascht war und meinte: „Vorfreude ist die schönste Freude.“


Sie fing an meinen Prügel durch den Stoff zu massieren, erste Lebenszeichen ließen mich sanft zucken. Durch die vielen Küsse, die ihre Massage begleiteten, wuchs mein Schwanz schnell soweit an, dass es langsam unangenehm eng wurde. Sie schien das bemerkt zu haben und schaffte mir etwas Platz, als sie ihre Hand in meine Unterhose schob. Mein Schwanz klappte nach oben, als er genug Platz hatte und schlug gegen ihre Hand.


Mit ihrem verführerischen Blick schaute sie mich an und sagte: „Da freut sich aber jemand mich zu sehen.“


Sie begann damit meinen halb harten Schwanz zu wichsen. Ich genoss das Gefühl und mein Lustengel wurde langsam stahlhart.


Als mein Prügel endlich stand, erhob sie sich, öffnet ihre Hose und schob diese nach unten, da sie sich dabei vorbeugte, konnte ich noch nicht viel sehen, doch als sie sich wieder aufrichtete, spürte ich den selben Blitzschlag wie zwei Stunden zuvor in der Sauna.


Ihr Höschen, hatte sie gleich mit ausgezogen. Sie stieg aus der Hose, nahm ihr Höschen und warf es mir zu. Ich fing es sicher auf und führte es direkt zu meiner Nase.


„Was für ein Aroma. Vorne wie hinten.“ Meine Arme strecken sich nach ihr. Sie kam auf mich zu, doch sie senkte ihre Pussy direkt vor mein Gesicht. Sofort fing ich an sie zu lecken. Meine Zunge hatte ich erst zweimal über ihre Lippen gleiten lassen, als ich spürte, wie ihr Saft langsam zu fließen begann. Meine Zunge schnellte vor und teilte ihre Lippen, was ihr einen Schrei der Lust entlockte.


Ich hob meine Arme so an, dass ich sie am Übergang zwischen Beinen und Hintern stützen konnte und trotzdem mit den Daumen grade noch ihre Pussy erreichte. Ich bearbeitete sie weiter mit Lippen und Zunge und sie stöhnte in immer höheren Tönen.


Für mich völlig überraschend lehnte sie sich zurück, verdrehte ihren Oberkörper und fing an mit einer Hand mir einen zu wichsen.


Sie wichste mich grade genug, um mich bei Laune zu halten, so dass mein Schwanz nicht schlaff wurde. Sie schrie immer lauter ihre Lust heraus und als sie sich nicht mehr halten konnte, drückte sie sich so fest gegen mich, dass ich kaum noch Luft bekam.


Sie hörte nicht auf sich gegen mich zu drücken, doch als ich schon einer Atemnot nah war, zog sie sich endlich von mir zurück und ich konnte wieder Luft kriegen.


Wir rangen beide um Luft, sie weil sie unter einem lauten Schrei gekommen war und ich weil ich kaum hatte Atmen können.


Sie legte sich auf mich und brachte stockend hervor: „Gott, dass war der Wahnsinn, du bist ein Gott mit deiner Zunge“, sie schaute mir ins Gesicht und meinte: „Du bist aber auch nicht mehr auf der Höhe. Was ist los?“


„Du hast dich so stark an mich gedrückt, dass ich fast keine Luft mehr bekommen habe.“


„Oh, das tut mir Leid. Verzeihung. Verzeihung. Verzeihung. Wie kann ich das wieder gut machen?“


„Lass dir was einfallen.“


Sie richtete sich auf nahm meinen Schwanz in die eine Hand und führte ihn einen Stoß lang in ihre Pussy ein. Stöhnend ließ sie ihn wieder heraus gleiten und sagte: „Meine Pussy macht das nicht mit, aber dein Schwanz ist jetzt so schön feucht...“, und ließ den Satz unvollendet.


Ich wusste nicht wie mir geschah, als sie sich erneut senkte und meinen Schwanz sich diesmal in den Arsch schob.

Ein bischen tat es ihr wohl weh, denn die leisen Schreie die sie von sich gab, waren nicht nur der Lust zu zuschreiben.


Als ich ganz drinn war, fing sie an sich langsam auf und ab zu bewegen. Meine Hände griffen nach ihren Brüsten und fingen fast von selbst an sie zu massieren.


„Gott ist dein Prügel groß“, stöhnte sie, während sie langsam das Tempo erhöhte.


„Und du bist wunderbar eng“, keuchte ich.

Sie ritt mich immer schneller, sie kam mit dem Stöhnen kaum nach. Ich stieß von unten mit, was sie wohl noch mehr erregte, denn sie bat mich: „Fester! Fester!“


Ich tat ihr den Gefallen und gab mir alle Mühe.


Sie zuckte immer mehr und als sie ein zweites Mal kam, krampfte sie so sehr, dass es mir beinahe weh tat.

Sie stieg von mir ab, massierte meinen Schwanz und meinte: „Bevor wir weiter machen, muss ich dich wohl erstmal sauber lecken“, grinste mich an und ließ ihre Zunge dann über meinen Prügel gleiten.


Ich weiß nicht wie lange sie das tat, doch es schien ihr Spaß zu machen, doch dann löste sie sich doch von mir und meinte: „Komm her, fick meine Pussy von hinten. Schön hart und tief“, drehte sich in die Hündchenstellung und lockte mich.


Ich ließ meine Eichel mehrmals über ihren Eingang gleiten, um sie noch etwas mehr zu erregen.


Ein forderndes: „Steck ihn schon rein. Ich kann nicht länger warten“, ließ mich grinsen.


Ein letztes Mal strich ich mit meiner Eichel über sie und stieß dann feste zu.


Ich fing langsam an und steigerte dann das Tempo, als ich am Maximum angekommen war, klatschten meine Eier gegen ihren Körper.


„Tiefer! Fester!“


Ich spürte ihre Pussy zucken und dachte: Sie wird doch wohl nicht schon wieder kommen? Wie soll ich denn da noch abspritzen?


Die Zuckungen, die sie durchliefen wurde immer heftiger, ich rammte weiter meine Lanze in sie hinein. Sie schrie immer lauter und selbst als sie unter einem lauten Schrei kam, hörte ich nicht auf sie unerbittlich weiter zu ficken.


Irgendwann bat sie mich: „Zieh ihn raus, bitte! Meine Pussy kann nicht mehr.“


Doch ich ignorierte das.


Sie flehte mich fast schon an: „Hör auf, bitte. Ich hoffte dass du mir ins Gesicht spritzen willst und in meinen Mund.“


Ich stoppte sofort als ich verstanden hatte, was sie da gesagt hatte. Sie wollte tatsächlich meine Sahne in ihr Gesicht bekommen. Ich hätte gedacht, dass sie das heute noch nicht wollte, aber wenn sie es wollte, so konnte sie das gerne haben.


Ich glitt aus ihr heraus und richtete mich auf. Ich wollte dass sie vor mir knieen musste, um an meine Sahne zu kommen.


Sie hatte sich inzwischen umgedreht und machte sich sofort daran meinen Schwanz zu lecken. Ihre Hand massierte dabei meinen Sack.


Sie blies wie eine junge Göttin, in meinen feuchtesten Träumen hätte ich nicht daran gedacht.


Ich genoss ihre Behandlung und wollte endlich kommen.


Sie machte keine Pause und ließ meinen Prügel immer bis zum Anschlag in ihren Mund gleiten. Sie war spitzenklasse, denn selbst als sie meinen Prügel ganz drin hatte und nur ganz kleine Bewegungen machte, war kein Zeichen von Würgen oder Brechreiz zu bemerken.


Ich schätzte dass sie mich mindestens schon seit fünf Minuten blies, als sie meinte: „Spritz endlich ab. Ich will deine Sahne.“


Ich stellte mir ein paar geile Sachen vor, um schneller zu kommen, was von Erfolg gekrönt war, denn ich merkte dass ich mich dem Point of no return näherte.


Ein leichtes Zucken meines Schwanzes hatte mich wohl verraten, denn sie fragte: „Na spritzt du gleich ab?“


„Ja.“


„Los komm gib mir endlich deine Sahne.“


„Wohin willst du sie?“


„In meinen Mund.“


„In deinen Mund?“


„Alles! Es soll ja nicht verschwendet werden.“


„Jetzt gleich kommt sie.“


„Ja los, gib sie mir.“


Sie hatte mich weiter gewichst und fing jetzt an meine Eier zu lutschen.


Ich spürte wie es langsam in mir hochstieg und sagte: „Los komm hol es raus.“


Sie stülpte ihren Mund direkt wieder über meinen Prügel und kraulte meine Eier.


Ich erreichte den Punkt, an dem ich nichts mehr tuen konnte und suchte Blickkontakt mit ihr.

Als sie mit ihrem unschuldigen Blick hochschaute und mich dabei weiter bließ, hielt ich es nur noch zwei Stöße aus und spritzte ab.


Sie ließ mich in ihrem Mund, bis ich nicht mehr spritzte und saugte dann die letzten Tropfen raus.


Sie spielte noch einen Moment mit meiner Sahne, um es dann herunter zu schlucken.


„Man das war ne Ladung. Ich dachte schon das hört gar nicht mehr auf.“


„Ich hätte dich wohl warnen sollen. Ich habe seit Wochen nicht mehr gewichst.“


„Ist schon okay.“


Etwas erschöpfte fiel ich zur Seite und sagte: „Verdammt, das war geil.“


Sie erwiderte: „Ja das war echt geil, aber das du so lange brauchst um zu kommen. Wahnsinn! Da kann ich ja, in nächster Zeit, noch mit einigem rechnen.“

Kommentare


lonlysamurai
(AutorIn)
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 2
lonlysamurai
schrieb am 31.01.2009:
»Also Leute damit es alle wissen die Story hat sich fast genauso abgespielt, nur das die beiden nicht Sex sondern nur ein Petting hatten. Der Rest ist Wahrheit also seit ruhig und hört auf zu maulen.«

feuerreiter
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 60
schrieb am 06.01.2009:
»Geile Geschichte, den Kampf hätte es nicht gebraucht!
Wann gehen die beiden wieder in die Sauna oder schwimmen und werden dann nicht gestört?«

xxgarp
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 111
schrieb am 08.01.2009:
»fand die geschichte nicht so gut und auch nicht besonders geil... zuviel selbst-beweihräucherung, zuviele porno-versatzstückchen (erst anal und dann ablecken - ich weiß nicht wem sowas gefällt...)«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 09.01.2009:
»Der Friedhof ist voll mit Helden, die es "interessant" finden, wenn einer ein Messer zieht ...«

lobbo
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 100
schrieb am 12.01.2009:
»Was der Messerstecher in der Geschichte verloren hat, erschließt sich mir leider nicht. Und: nach so einer Wallung (versuchter Mord, Polizei etc.) grade mal eben in den Zafira gehüpft und geilen Sex gehabt, das wirkt schon arg unglaubwürdig. Da wäre jeder erstmal für einen Tag durch den Wind. Naja, Ansonsten ganz nett.
Weiter so!«

Moselaner
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 39
schrieb am 25.07.2010:
»also ich fand die geschichte gut. es läuft halt manchmal so....«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 25.07.2010:
»nette Geschichte, die diese Messerstecherei etc. nicht gebraucht hätte ... langsamer und ausführlicher wäre ganz sicher mehr und besser gewesen ..
bei einer Fortsetzung kannst du das alles besser machen ...«

go-la
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 1
schrieb am 25.07.2010:
»hat mir gefallen
sehr geil«

lmax
dabei seit: Aug '12
Kommentare: 1
schrieb am 17.08.2012:
»Sau geile Geschichte«


Kommentar verfassen Kommentar verfassen
AutorIn schreiben AutorIn schreiben
Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
 loading...