Sax as sax can
von sexophone
Heute also. Schon letztes Mal, hattest Du mir erzählt, wäre es beinahe dazu gekommen, aber irgendwie hättet Ihr dann beide gekniffen. Du und Dein neuer Saxophonlehrer.
Seit ein paar Wochen hast Du wieder mit Unterricht begonnen, auch seit Du wieder mehr Freiheit und Freizeit zum Üben hast. Du mußest Dir einen neuen Lehrer suchen, Jochen ist inzwischen völlig abgedreht in der experimentellen Musik und für die Niederungen des Unterrichts nicht mehr zu begeistern. Er hat Dir empfohlen, Dich an Arne zu wenden, der nach einigen Jahren des Umherreisens in und außerhalb Deutschlands wieder zurück in der Stadt ist und einen Neuanfang, auch mit Schülern, versucht. Er sei offen, phantasievoll und einfühlsam, ein guter Lehrer, dabei aber auch ein netter Kumpel.
Tatsächlich, nach den ersten Stunden schon warst Du begeistert. Arne nahm Dich ohne Überheblichkeit dort an, wo Du warst - nämlich wieder ziemlich weit zurückgefallen in Deinem Saxophonspiel - und entwickelte sanft aber zielstrebig mit Dir Deinen Ansatz, Deinen Ton, Dein melodiöses Empfinden und auch Deine Fähigkeit zur Improvisation.
In den letzten beiden Stunden hattet Ihr dann eine ziemliche erotische Spannung entwickelt. Ihr hattet Euch auch schon geküsst, gestreichelt, und Du hattest ihm sogar schon einmal das kurze Streicheln Deiner nassen Möse gestattet, dafür aber auch in seine Hose gegriffen und warst auf einen recht beachtlichen steifen Schwanz gestossen. Mehr war dann aber auch nicht.
Heute also wolltest Du mit ihm schlafen. Und ich wollte einstweilen auf Dich warten, wissend um das, was geschehen sollte. Mich auf Dich freuen, den Sex mit Dir hinterher erwartend, heiß und mit Herzklopfen. Arne brauchte ja nicht darum zu wissen, wie geplant alles war (und ich auch noch sehr einverstanden sei). Die Kinder waren außer Haus und würden auch nicht vor morgen Mittag zurückkehren.
Ich erwarte Dich, aus dem Badezimmer die Treppe hoch kommend, um Dich zu verabschieden. Du kommst nackt ins Wohnzimmer. Deine Brustwarzen sind ein wenig aufgerichtet, fest, Dein Busen wippt ein wenig bei jedem Schritt. Du hast die Arme über dem Kopf, die Hände ineinandergelegt wie eine indische Tänzerin, Du drehst den Oberkörper ein wenig hin und her. Ich gehe auf Dich zu, streichle an den Seiten Deines Oberkörpers entlang, den Konturen Deines Busens folgend, spüre Deine zarte Haut, Die Du nach dem Bad frisch eingecremt hast. Deine Achseln sind frisch rasiert, Du duftest. Ich gebe Dir einen zarten Kuss, streichle über Deinen Rücken und Deinen Po, über dessen Rundung, von hinten auf Deine Möse zu. Auch die Möse hast Du wieder einmal wunderschön rasiert, zart taste ich Deine weiche Haut um Deinen Anus, die halb geöffneten Mösenlippen, kein kratzendes Härchen, nur sanft und weich und einladend fühlen sie sich an. Ein wenig nass schon. Vorne hast Du ein winziges Dreieck an Schamhaaren stehen lassen, welches wie ein kleiner Pfeil auf Deine offene Möse zeigt.
Ich sollte bekleidet bleiben, bis Du wiederkämst, so hatten wir vereinbart. Aber vorher sollte ich Dich noch verabschieden, auch ein wenig vorbereiten. Du legst Dich auf die Couch und öffnest die Beine weit, zeigst mir Deine ganze wunderschöne, breit offene Möse. Ich beginne Dich zu küssen, erst sanft mit meinen Lippen, Du schmeckst nach Bad und Frische und Parfum, doch dann komme ich auch mit meiner Zunge, ich erkunde Deine Öffnung, und nun schmeckt es auch ein wenig salzig und ein wenig bitter (Ein bisschen schmeckst Du auch noch Samen, wir haben gefickt, als wir unser heutiges "Projekt" geplant hatten in den letzten Tagen wie selten zuvor). Ich züngle in Deiner Möse hin und her, und gleich wird es nässer, Du stöhnst ein wenig, während ich vom Saft Deiner Erregung koste. Du windest Dich ein wenig, eigentlich möchten wir beide jetzt mehr, aber wir wollen uns an die "Inszenierung" halten. Du bist hoch erregt, völlig bereit zum Sex. Und Du wirst jetzt das Haus verlassen.
Du wirfst schnell ein Kleid über, ohne was drunterzuziehen, nimmst Deinen Saxophonkoffer und gehst.
Ich weiß nicht, wie ich die nächsten anderthalb Stunden verbringen soll. Am liebsten natürlich würde ich mich ausziehen, selber meinen zum Platzen steifen Schwanz streicheln, mich erregen und mich befriedigen, zumindest bis "kurz davor", meine Phantasie treiben lassen und es mir dabei so gut wie möglich gehen lassen. Aber ich sollte angekleidet bleiben, bis Du wieder da bist, und so schmerzt mein steifer Schwanz in der zu engen Jeans, ich streiche darüber und lasse es dann auch wieder sein, um die Erregung nicht noch zu vermehren. Und selbstverständlich wollte ich auch nicht trinken, bis Du wiederkommst, erst zusammen wollten wir dann eine Flasche Champagner öffnen. So versuche ich also, die Zeit herumzubringen, versuche, etwas zu lesen (wobei ich kaum einen Satz kapiere), sehe die Nachrichten an (was tatsächlich zum vorübergehenden Verschwinden meiner Erektion führt), lege ein wenig Musik auf (Saxophon-Jazz, natürlich). Unruhig gehe ich in der Wohnung auf und ab, kämpfe immer wieder mit der Versuchung, endlich meine Hose aufzumachen und zu onanieren.
Ob Du jetzt wohl ... ? In unserem Szenario hatten wir ausgemacht, Du solltest Dich, wenn möglich, zum Ende der "Saxophonstunde" noch einmal von Arne ficken lassen, dann rasch den tropfenden Schwanz rausziehen, ohne weiteres Kuscheln das Kleid überwerfen und zu mir kommen, es sind ja nur zwei Minuten zu fahren. Dann müsste jetzt eigentlich ... ?
Endlich geht die Haustür, Du bist da, kommst die Treppe hoch und stellst Dein Saxophon ab. Ich frage nichts. Du wirst mir alles erzählen, später. Aber jetzt ziehst Du einfach Dein Kleid über den Kopf, stehst einen kurzen Moment nackt vor mir, nur kurz kann ich Dich betrachten, Deinen wunderschönen Körper, der förmlich strahlt von der Wärme des frischen Sex. Und dann breitest Du Deine Arme aus und umschließt mich.
Du duftest. Du duftest nach Erregung und Hitze, nach Anstrengung und Schweiß, nach eigenem Parfum und fremden Eau de toilette, nach Männerschweiß und warmer Nachtluft, nach Möse, nach heißem Schwanz und Sperma. Du riechst süß und scharf zugleich, ein ganzes duftendes Universum schwebt mit Dir herein, es reicht von romantischem Kerzenduft bis zum Arschfick. Dein Kuss schmeckt ein wenig nach Kaffee und Zigarillo, aber stärker noch ein bisschen seifig, nach Nuss und Kastanien, nach frischem Sperma eben. Ich koste Deinen Kuss, noch kurz zuvor müssen Deine Lippen einen fremden Schwanz umspielt haben, prüftest Du die Härte seiner Eichel, nahmst Du seinen steifen Schaft in Deinen Mund auf. Ob Du ihn wohl so lange den Schwanz geküsst hast, bis er zu zucken begann und mit kraftvollen Stößen sein Sperma in Deinen Mund abspritzte? Oder schmeckt Dein Kuss nach Samen, weil Du seinen Schwanz wieder steiflecktest, nachdem er sich zuvor in Deine Möse ergossen hat? Ich genieße es, das noch nicht zu wissen, ich koste nur, ich schmecke, ich rieche, ich spüre. Und ich liebe Dich.
Ich streichle über Deinen ganzen Körper. Deine Haut ist zart, so zart, wie sie sich nur nach Sex anfühlt. Ich streiche über Deinen Po, spüre schon auf dem Weg zwischen die Pobacken die Nässe, die Du mitbringst, den Saft Deiner Erregnung der letzten zwei Stunden und natürlich auch das Sperma, das Dir nach hinten rausgelaufen ist (und Dir anscheinend im Auto einen großen runden nassen Fleck auf Dein Kleid hinten gemacht hat).
Während ich Dich streichle, küsse, genieße, ziehst Du mich rasch aus. Endlich. Befreit wippt mein steifer Schwanz in die Waagrechte, als Du meine Hose herunter ziehst.
Du packst mich kräftig am Schwanz, dann nimmst Du mich an der Hand und ziehst mich zum Sofa. Ohne weiteren Kommentar legst Du Dich hin und öffnest weit Deine Beine, zeigst mir Deine weit klaffende, frisch gefickte Möse, die Lippen sind ganz geschwollen, ziemlich rot, fast wie geschminkt, ein dicker Tropfen Sperma fließt nach hinten heraus, auf Deinen Anus zu (der mir auch geweitet vorkommt, ob Du Dich wohl auch in den Arsch ficken ließest?).
Du nimmst meinen Schwanz und steckst ihn Dir rein. Ich dringe in Dich ein, endlich. Ohne Widerstand gleite ich vollständig in Dich hinein, versenke meinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag tief in Dir. Du bist weit, Deine Möse ist gut vorgedehnt, anscheinend hat Arne einen ganz ordentlichen Schwanz (du liebst große Schwänze, das weiß ich, blödes Gerede, von wegen, dass die Größe keine Rolle spielt).
Aber es ist auch noch etwas anderes, was mich Dich so rasch bis in den letzten Winkel Deiner Möse füllen lässt, Du bist nass, erregt nass natürlich, aber dazu auch noch voller frischem Sperma. Noch nie glitt mein Schwanz freier, freudiger, aufjauchzender in die noch so nasse und bereite Möse einer Frau als in Deine, wenn Du gerade zuvor von einem anderen Mann gefickt worden bist. Noch nie habe ich die Möse irgendeiner Frau so weit, so bereit, so offen und so wunderherrlich nass erlebt wie nach einem Fick. Es gibt keine bessere Vorbereitung auf Sex als eben Sex, und nichts macht eine Möse bereiter, empfänglicher für einen steifen Schwanz als eine möglichst große Portion frisches Sperma eines anderen Mannes gerade zuvor.
Ich bade also meinen Schwanz förmlich in Deiner spermavollen Möse, es ist, als würde ich mit meinen Stößen frische Sahne cremig schlagen. Ich juble förmlich, während mein Schwanz in Dir tanzt, fest stößt er tief in Dir gegen Deine Gebärmutter, gegen die kurz zuvor noch eine andere pralle Eichel rammte, bis sich schließlich ihr Saft in Dich ergoss. Mein Schwanz jubelt auf, er richtet sich, kaum zu glauben, noch mehr auf, mein ganzer Leib spannt sich mit ihm noch einmal mehr an, bis schließlich, in langen Strömen sich mein Samen in Dich ergießt, noch mal und noch mal, nicht enden wollend schieße ich meinen Saft in Dich ab. Deine Möse geht schier über, neben meinem Schwanz, der noch immer prall gespannt ist, läuft der Saft nach hinten raus auf Deinen Anus zu, es ist Dein eigener Mösensaft, das fremde Sperma von vorher und mein frischer Samen, der sich hier vermischt. Dein Körper erschauert, ich spüre Deine Möse zucken, ja, rufst Du, ja. Ich will nur Dich.
Wir sind noch nicht am Ende in dieser Nacht, bald schon hat sich mein Schwanz wieder versteift, und wir tun noch dies und das die nächsten Stunden.
Kommentare
Kommentare: 455
Kommentare: 28
Kommentare: 481