Schauspielunterricht 7; Ehegattensplitting 9
von Fabula
Ähnlich verliefen auch die weiteren Zusammentreffen der jungen Frau mit dem exzentrischen Medienkönig. Immer, wenn er sie anrief, stand sie bereit und versuchte seine ausgefallenen Sex-Gelüste zu befriedigen. Dann schlüpfte sie wieder in irgend ein Kostüm und versuchte ihn damit zu verführen. Mal war sie Sekretärin, Zimmermädchen, Krankenschwester, Polizistin oder Schulmädchen, alles was ihm gerade in den Kopf kam, wurde ihm geboten. Dafür bekam sie die eine oder andere kleine Rolle in seinen Filmen, die sie natürlich kaum ausfüllten. Doch es war ein Anfang und sie verdiente endlich ihr erstes richtiges Geld.
Auch bei ihren Sex-Spielchen mit Mr. Cohen entwickelte sie sich weiter! Von mal zu mal verlangte er mehr von ihr und baute schrittweise ihre letzten Hemmungen ab. So hatte er sie bald so weit, das sie seine Reifeprüfung, wie er es nannte, bestehen konnte.
Überraschend zeigte er ihr eines Tages sein ganz privates Fernsehstudio, das in allen Details einem echten nach empfunden war und erklärte ihr umfassend die Funktionsweise. Anfangs war sie darüber verwundert, doch schnell begriff sie, auf was das alles abzielte. Und als er ihr anschließend einen asiatischen Porno mit dem seltsamen Titel:„Weird Japan-News Reader“ vorführte, war ihr alles klar.
Zuerst begann er ganz harmlos! Man sah eine hübsche Ansagerin, die an einem Schreibtisch saß und die neuesten Nachrichten vorlas. Doch nach und nach spitzte sich die Situation zu: Der erste Mann tauchte auf, anscheinend ein Tontechniker, öffnete ihr die Bluse und legte ihre Brüste frei. Anstatt sich aufzuregen, tat die Ansagerin als wäre nichts geschehen und las unbeeindruckt weiter. Auch als der Mann ihr die Beine auseinander stellte und ihr das Höschen auszog, zeigte sie keine Abwehrreaktion. Anscheinend war das alles für sie ganz normal und gehörte zu ihrem alltäglichen Berufsleben.
Ihr Verhalten änderte sich auch kaum, als ein Kameramann unter den Tisch verschwand und ihr einen Vibrator an den Kitzler hielt. Diese Behandlung bewirkten zwar ein paar Aussetzer in ihrem Vortrag, ließ sie hin und wieder zusammen zucken, aber sonst war sie noch immer nicht aus der Ruhe zu bringen.
Nun wurde der Tontechniker wieder aktiv, zog sie hoch und begann sie gnadenlos von hinten durch zu ficken. Sie hechelte zwar ab und zu, versuchte jedoch weiterhin ihre Pflicht zu erfüllen und die aktuellen Meldungen den Zuschauern zu vermitteln. Das blieb selbst dann noch so, als ihr beide zum Schluss eine Samen-Dusche verpassten. Willig und als wäre es völlig selbstverständlich, wandte sie sich dabei abwechselnd ihren geilen Kollegen zu, hielt ihnen ihre Lippen hin und ließ sie darauf ihren reichlichen Kleister abladen. Danach las sie unbeeindruckt ihren Bericht zu Ende, ließ dabei kaltschnäuzig die entstandenen Samenfäden auf ihre nackten Brüste tropfen und blickte dazu mit ihrem angeborenen, sympathischen Lächeln in die Kamera.
„Das wird deine nächste Rolle sein,“ hatte er ihr anschließend verkündet, „du bist die Ansagerin und ich der Kameramann. Jede Frau, die in meinem Bett landet, muss diesen Test bestehen! Egal was passiert: The Show Must Go On! Nun kommt es nur noch darauf an, wie du dich schlägst! Deine Beurteilung hängt davon ab und natürlich deine Schauspielkarriere. Also, willst du es tun?“
„Hat denn schon mal eine abgelehnt...?“ War ihr schüchterner Einwand gewesen.
„Bisher noch nicht, liebe Bianca! Jede wollte berühmt werden und war so zu allem bereit! Einigen hat es sogar Spaß gemacht, sind in der Rolle voll aufgegangen und haben sich große Mühe gegeben. Der Rest war hinterher so erregt, das sie es am liebsten mit noch mehr Männern aufgenommen hätten.“
„Wenn das so ist, dann will ich natürlich auch kein Spielverderber sein und versuchen, sie nicht zu enttäuschen, Mister Cohen.“
„Das hört sich gut an! Ich sehen, du hast verstanden, auf was es im Filmgeschäft primär ankommt!“
Und so war sie auch dazu bereit gewesen, hatte ihr schickes Kostüm angezogen und sich mit übereinander geschlagenen Beinen an den Tisch gesetzt. Gleichzeitig versuchte sie so natürlich wie möglich zu wirken, auch wenn sie durch die Kameras, der grellen Beleuchtung und den vielen Monitoren, die um sie herum standen, ziemlich eingeschüchtert war. Hinzu kam, das eine Kamera direkt auf ihre Beine zielte und dieses Wissen verhalf ihr auch nicht gerade zu mehr Selbstsicherheit. Eine Schonung, wie sie ihre japanischen Kolleginnen erfuhren, war wohl von Mister Cohen nicht zu erwarten. Ihre Schamgegend würde anschließend garantiert nicht verpixelt werden! Im Gegenteil, ihre Muschi wäre immer mit dabei und würde mit Sicherheit zum Hauptdarsteller werden!
Doch es sollte noch dicker kommen! Nun überreichte er ihr obendrein noch ein Schild, auf dem ihre kurze Beurteilung zu lesen war. Sie konnte es nicht glauben, aber gut leserlich stand da diese höchst peinliche Auskunft, die zudem keinerlei Zweifel an ihren Neigungen ließ: Mein Name ist Bianca, ich ficke gern und liebe große Schwänze. Wer Lust verspürt, meine Muschi vollzuspritzen, erreicht mich unter folgender Nummer...
Er ließ ihr kurz Zeit den Sinn des Textes zu erfassen, stellte dann diese eindeutigen Informationen neben der überraschten jungen Frau ab und drehte sie wie selbstverständlich in Richtung der Kameras.
Am liebsten wäre sie jetzt aufgesprungen und davon gerannt, doch schnell wurde ihr klar, das dann alles, was sie bisher erduldet hatte, umsonst gewesen wäre. Also griff sie tapfer nach dem umfangreichen Unterlagen, die vor ihr auf dem Tisch lagen und ging nach einem Zeichen ihres fiktiven Aufnahmeleiters auf Sendung. Der ließ sie erst mal eine Zeitlang schwätzen, damit sie Selbstvertrauen tanken konnte und ging dann auf Tauchstation.
Er fackelte nicht lang! Die schönen Beine der Nachrichtensprecherin, die in hochhackigen Schuhen steckten und nur von einem kurzen Rock bedeckt waren, lockten ihn. Mit sanften Druck zwang er sie zunächst ihre Schenkel zu öffnen, die sie jedoch sofort wieder verschämt zu schließen versuchte. Gleichzeitig geriet ihr Redefluss ins Stocken und brachte sie sichtlich aus dem Konzept. Mr. Cohen hatte jedoch nicht vor, jetzt schon aufzugeben. Mit noch mehr Nachdruck versuchte er nun sein Werk zu vollenden, erfasste ihre Knie und zwang sie die Innenseiten ihrer Schenkel zu zeigen. Was er erblickte, war für jeden echten Mann ein Augenschmaus! Die hübsche Ansagerin trug kein Höschen und war tadellos ausrasiert. So war es in ihrem Arbeitsvertrag ausgehandelt worden und genauso war sie für alle Eventualitäten vorbereitet.
Dieser aufgeschlossene und gleichzeitig engagierte Berufsethos erfreute natürlich dem Teamleiter und er besah sich das leckere Döschen erst mal aus der Nähe. Dann traf er die letzten Vorbereitungen! Damit die wunderbar geschwungenen Schamlippen der Sprecherin noch besser zur Geltung kommen konnte, bemalte er sie mit einem knallroten Lippenstift. Genauso verfuhr er mit ihrer Klitoris, die er mit schnellen Fingerbewegungen aus ihrem Versteck lockte und anschließend mit einem blauen Stift hervorhob. Danach stellte er ihre Beine soweit auseinander, das dass erwartungsvollen Publikum, dieses erotische Meisterwerk in seiner ganzen Schönheit bewundern konnte.
Anfangs versuchte die junge Frau dieser nicht ganz alltäglichen Offenherzigkeit zu entgehen, doch der Mann unter ihrem Tisch war unerbittlich und zwang sie, ihre Beine in dieser Position zu belassen. Als sie merkte, das sie nicht dagegen ankam, fand sie sich schließlich mit der neuen Situation ab und las stattdessen weiter von ihrem Blatt ab. Schließlich wollten die Zuschauer daheim vor den Bildschirmen die neuesten Nachrichten sehen und da konnte sie sich nicht mit derartigen Nebensächlichkeiten aufhalten.
Derweil lief der Tontechniker zwischen ihren weit gespreizten Beine zur Hochform auf! Er zog ihre Schamlippen auseinander, kitzelte ihre Klitoris und versengte immer wieder mehrere Finger in ihrer schlüpfrige Öffnung. Doch dabei blieb es nicht! Während die bedauernswerte Ansagerin über ihn weiter versuchte ihre Nachrichten einigermaßen verständlich vorzutragen, manipulierte er weiter an ihrem sehenswerten Untergestell herum.
Anscheinend war er jetzt zu dem Schluss gekommen, das er ein ziemlich gefräßiges Loch vor sich hätte und versuchte es nun, mit allen möglichen Köstlichkeiten zu füttern. Zuerst führte er eine Banane ein, dann eine zweite und als ihm das immer noch nicht reichte, ersetzte er sie mit einer stattlich geratenen Gurke.
Dennoch ließ sich die tapfere Ansagerin immer noch nicht ablenken! Nur das leichte Zittern ihrer Hand, die krampfhaft die Blätter Papier hielten, verrieten, das etwas mit ihr nicht stimmte. Ab und zu schaute sie sogar in die Kamera, versucht unbeteiligt zu wirken und verzog keine Mine, als der Missetäter nun sogar noch einen Vibrator zum Einsatz brachte. Der Schwingkopf des Hitachi ließ ihren Kitzler noch mehr ausfahren, brachte ihn zu Summen, so das sie sich jetzt doch kaum noch kontrollieren konnte. Die Sätze kamen nur noch stoßweise über ihre Lippen, bis sie schließlich ganz den Faden verlor. Aber auch jetzt versuchte sie cool zu bleiben, rang nach Worten und lächelt dabei immer wieder tapfer in die Kamera.
Doch dann kam es noch krasser und Mr. Cohen versuchte sie nun endlich aus der Reserve zu locken. Mit einem satanischen Grinsen nahm er das Massagegerät, befestigte es an einem Stativ und stellte alles zusammen zwischen ihre weit gespreizten Schenkeln. Dann versenkte er langsam den brummenden Schwingkopf in ihrem schlüpfrigen Kanal und erfreute sich eine Zeitlang an den flatternden Bewegungen ihrer Lefzen.
Die bedauernswerte Nachrichtensprecherin konnte nun kaum noch ein Wort über die Lippen bringen. Ihre Knie zitterten vor Erregung und ihr Oberkörper schaukelte wie ein Blatt im Wind. Dennoch wollte sie weiter so gut es ging ihre Aufgabe erfüllen. Mit sichtlicher Anstrengung versuchte sie ihre Rede wieder aufzunehmen, rang zwischendurch immer wieder nach Luft, um dann erneut ein paar Wortfetzen herauszuwürgen.
Doch der Kameramann Mr. Cohen war noch immer nicht zufrieden mit seinem Werk! Flugs erhob er sich und stellte sich hinter, die sich windende Ansagerin. Dann knöpfte er ihr grinsend die Bluse auf, schob ihren BH nach oben und entblößte ihre spitz abstehenden Brüste. Um das Ganze noch zu toppen, rubbelte er mit den Fingerkuppen noch eine Zeitlang ihre Brustwarzen und half ihr dann sich noch obszöner zu präsentieren! Nacheinander ergriff er nun ihre Beine und legte die Füße, zusammen mit den hochhackigen Schuhen, auf der Tischplatte ab.
Jetzt war sie der Kamera und den Zuschauern zu hause an den Bildschirmen endgültig ausgeliefert! Breitbeinig und unfähig sich zu bewegen musste sie die Vibrationen des eingeführten Schwingkopfes über sich ergehen lassen. Sie brachte kein vernünftiges Wort mehr heraus, lallte nur noch unverständliche Sätze und ihr Kopf schaukelte dabei unkontrolliert hin und her.
Nun hatte der Kameramann erreicht was er wollte, jetzt konnte er sich seinen Lohn holen! Eilends öffnete er seine Hose, ließ sie zu Boden fallen, ergriff seinen Schwanz und begann sofort, mit hastigen Bewegungen, seine Vorhaut zu schrubben. Es dauerte keine drei Minuten, dann hatte er sich soweit! Mit einem erlösenden Seufzer hielt er ihr die spritzende Eichel vors Gesicht und saute es ihr großflächig ein. Dann schob er ihr fast den gesamten Schwanz in den Mund und ließ ihn sich gründlich säubern. Total befriedigt kontrollierte er anschließend die beiden Kameras und ließ sie noch eine Weile laufen. Schließlich machte er noch eine Großaufnahme von ihrem besudelten Gesicht und blendete dann die Szene hoch zufrieden aus.
„Das war schon ganz ordentlich,“ versuchte er ein Resümee zu ziehen. „Aber eben nicht perfekt! Wir müssen noch üben! Beim nächste mal werde ich dich ficken, ich hoffe, dann wirst du dich besser im Griff haben...“
Auch wenn Bianca immer noch ziemlich mitgenommen war, wollte sie kein Spielverderber sein und vor allem weiter auf der Karriereleiter empor klettern. So bekundete sie wie selbstverständlich ihre Bereitschaft:„Gerne Mr. Cohen, ich werde mein bestes geben, das verspreche ich ihnen...“
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Ihren Mann sah sie meist nur noch einmal die Woche! Dann bekam er seine nächsten Anweisungen und musste zufrieden sein, wenn sie ihm einen kurzen Fick gewährte. Das er dabei immer besser mitspielte, alles tat, damit er bei ihr Einlochen durfte, war für sie jedes Mal ein Hochgenuss. Sie fand es wunderbar, wenn er sie leckte und noch mehr gefiel es ihr, wenn sie mit James, kurz zuvor, eine heiße Nummer geschoben hatte. Und das geilste an der Sache war, das Andreas immer zahmer wurde, kaum noch widersprach, sich inzwischen mit allem abfand und brav jeden ihrer Wünsche nachkam. Ja, inzwischen hatte sie es sogar durchgesetzt, das er nicht nur ihre Muschi verwöhnte, sondern auch ihrem Po-Loch die nötige Aufmerksamkeit schenkte. Und er tat es hervorragend, war fast übermotiviert, so das sie zu Recht vermuten musste, das Mister Young ein guter Lehrmeister gewesen war.
Mit James verkehrte sie natürlich nach wie vor! Und nicht nur, weil er so gut fickte, schließlich war er auch der Vater ihres Kindes. Auch hatten sie sich viel zu verdanken, das schweißte sie zusammen. Dennoch glaubte sie nicht, das sie ihn liebte, es war wohl eher eine Win-Win-Beziehung und so lange sie hielt, sollte es ihr recht sein. Erst mal wollte sie ihr Kind zur Welt bringen, das Geld abkassieren und dann alles weitere abwarten. Sie war noch jung, da konnten noch viele Männer in ihr Leben treten und mit Andreas würde sich sicher auch irgendwann eine Lösung finden. Noch gefiel es ihr so, wie es gerade lief, warum sollte sie also etwas daran ändern...?
Auch James hatte sich mit der derzeitigen Situation abgefunden.
Das er sie nun mit einem anderen Mann teilen musste, widersprach zwar seinem Macho-Weltbild, hatte aber den Vorteil, das er nun immer gut informiert war. Bianca versorgte ihn gerne mit allem, was sie bei Mr. Cohen aufschnappte und lieferte ihm so manch brauchbare Nachricht.
So erfuhr er nach und nach, was bei diesem Medienzaren ablief und wie er sein Sexualleben gestaltete. Das wiederum fachte auch seine Fantasien an und so überredete er seine Geliebte des öfteren, die neurotischen Obsessionen des Mr. Cohen nach zuspielen.
Dabei hatte es ihm vor allem ihre Schulmädchenrolle angetan! Immer wieder sollte sie sich nun in eine Schülerin verwandeln und mit ihm gemeinsam eine hoch erotische Spannung aufbauen. Nach und nach gelang ihnen das auch immer besser und so entstand schließlich für beide eine voll befriedigende Schöpfung:
„Bianca, du wirst heute nachsitzen,“ schimpfte der erboste Klassenlehrer, „dein Benehmen ist unakzeptabel, das kann ich unmöglich durchgehen lassen.“
„Aber ich habe dem Jürgen doch nur die Zunge raus gestreckt und den Stinkefinger gezeigt... ist doch selber daran Schuld, wenn er mich immer so frech angrinst...“
„Wenn es nur das wäre, deine Schularbeiten waren schon wieder mangelhaft! Es wird Zeit, das du endlich den Ernst der Lage erkennst, oder willst du erneut das Klassenziel verfehlen...? Mit Doktorspielen allein kommt man nicht durchs Leben!“
„Aber die machen soviel Spaß!“
„Dir sollte man den Hintern versohlen...“
„Gute Idee Mister Presley, bitte besorgen sie es mir mit ihrem großen, langen Rohrstock...“
„Was bist du verdorben, Bianca! Die Jugend von heute, hat einfach kein Schamgefühl mehr! Und wie du schon wieder dasitzt, mit deinem kurzen Rock! Hast du überhaupt ein Höschen an?“
„Schauen sie doch selbst nach, ich habe nichts zu verbergen...“
„Für diese freche Bemerkung wirst du jetzt dreimal unsere Schulordnung abschreiben und danach werde ich dich nach Hause begleiten und ein paar Worte mit deinen Eltern reden...“
„Aber ich würde viel lieber Onkel Doktor mit ihnen spielen!“
„Bianca, jetzt ist Schluss mit den Albernheiten, ich will nichts mehr davon hören! Und setz dich gefälligst anständig hin, man kann dir ja bis zu den Eierstöcken sehen...!“
Bianca tat das Gegenteil! Mit einem Grinsen stand sie auf, hob ihr kurzes Röckchen an und zeigte dem überraschten Lehrer stolz ihre haarlose Muschi. Eine Zeit lang durfte er sich Appetit holen, dann forderte sie unmissverständlich: „Wenn sie mich jetzt nicht sofort ficken, erzähle ich meinen Eltern, das sie mich angefasst haben...!“
„Bist du verrückt?! Ich lasse mich doch nicht von dir erpressen...!“
„Also wollen sie lieber von der Schule fliegen...? Der Missbrauch von Schutzbefohlenen wird hart bestraft...! Ist es da nicht besser, wenn wir hin und wieder vögeln und sie mir alle Schweinereien beibringen, die sie so drauf haben.“
Der Lehrer tat, als müsste er eine schwierige Entscheidung treffen, dann lenkte er überraschend schnell ein:„Gut, ich habe wohl keine andere Wahl... aber du machst den Anfang..!“
„Gute Entscheidung!“ Lobte die hochzufriedene Schülerin und öffnete dabei ihre Bluse. Sofort kamen ihre nackten Brüste zum Vorschein und verrieten dem Lehrer, das sie komplett auf ihre Unterwäsche verzichtet hatte. Dann streifte sie auch noch ihr Röckchen ab und näherte sich voller Tatendrang ihrem überforderten Erzieher.
Der war außerstande zu einer Reaktion und musste nun tatenlos mit ansehen, wie sich seine ungezogene Schülerin an seinem Hosenschlitz zu schaffen machte. Schnell war der Reißverschluß geöffnet und die Unterhose zur Seite geschoben. Zum Vorschein kam ein voll ausgefahrener Riesenschwanz, den sie sofort zwischen ihre Schenkel klemmte und erst mal an ihren feuchten Schamlippen entlanggleiten ließ.
„So habe ich meine ersten Erfahrungen gesammelt,“ flötete sie dabei verführerisch und schlang wie selbstverständlich ihre Arme um den Hals ihres Lehrers. „Die Kerle haben sich auf mich gelegt, ihre Schwänze zwischen meine Beine gesteckt und dabei das „Küssen“ geübt. Leider haben sie immer viel zu schnell abgespritzt und dann war alles rasch vorbei. Das lag wohl an mir, die Jungs sagten, ich wäre zu hyperaktiv!“
„Waren es viele Jungs, mit denen du geübt hast?“ Versuchte James seine Rolle so gut es ging zu spielen und konnte doch dabei ein deutliches Keuchen nicht unterdrücken. Der Reiz, den ihre zusammengepressten Schenkel erzeugte, war einfach zu übermächtig.
„Der erste war Jürgen, der mir seinen Schniedel gezeigt hat und den ich dann auch erlaubt habe, meine Muschi zu untersuchen. Was der alles damit angestellt hat, ich schäme mich fast, drüber zu sprechen...“
„Du schämst dich?!“ Der Lehrer lachte belustigt auf! „Ich wundere mich, das dieses Wort überhaupt in deinem Vokabular vorkommt!“
„Vokabular, ist das was schmutziges? Das klingt so vulgär!“
„Ach Bianca, was soll nur aus dir werden?! Du kannst kein Wort ordentlich deklinieren, aber beim Vögeln bist du die Beste.“
„Das haben die Kerle auch immer behauptet und da kamen einige zusammen! Zuerst hat Jürgen seine beiden Kumpel mitgebracht, dann kamen nach und nach immer mehr dazu. Es hat sich schnell herum gesprochen, das ich gerne mit Schwänzen spiele und so war bei mir fast immer Hochbetrieb.“
„Du kleines Biest, jetzt verstehe ich auch, weshalb du so beliebt bei deinen Klassenkameraden bist!“ James wurde nun immer erregter und erwiderte ihre fordernden Bewegungen bereits in einem solchem Tempo, das er kaum noch fähig war, sich zu beherrschen. Was ihm da dieses verdorbene Gör erzählte, war so unglaublich und gleichzeitig so geil, das er bald für nichts mehr garantieren konnte...
„Ja, die Jungs haben mich gern besucht und wollten bei mir immer Fieber messen. Dann habe ich oft eine Ohnmacht vorgetäuscht und sie versuchten mich mit allen Mitteln wieder zu Beleben. Doch zuerst wollten sie mich nackig sehen, haben mir auch den letzten Fetzen ausgezogen. Zuerst kamen meine Möpse dran, die wurden ordentlich durchgeknetet und alle haben an meinen Brustwarzen gesaugt. Dann wurde ich gefingert und geleckt, bekam auch mal einen Schwanz in den Mund gesteckt und zum Schluss verpasste man mir die obligatorische Samendusche.“
„Kamen sie auch in deiner Muschi?“ James war nun kaum noch zu Bremsen.
„Anfangs wollte ich nicht, war doch viel zu gefährlich! Aber mit 15 hab ich mir die Pille verschreiben lassen und dann durfte jeder, der Lust hatte, in mein jungfräuliches Löchlein spritzen. Danach kam immer mehr das Flaschendrehen in Mode... Da ging es erst so richtig ab und der Gewinner durfte sich stets was besonderes einfallen lassen...!“
„Erzähl, was haben sie mit dir angestellt?“ Das Gekeuche des Lehrers war jetzt deutlich zu hören und immer erregter hing er an ihren Lippen und verfolgte er ihre hoch erotischen Ausführungen.
„Einmal haben sie einen riesigen, bunten Schwanz aus Knetmasse gebastelt und mir rein geschoben. Der war fast so groß wie ihrer Mister Presley und hat mich ganz schön gedehnt... mir war danach richtig schwindelig! Das Ding habe ich heute noch und kommt immer mal wieder zum Einsatz! Er hat den dritten Platz in meiner Raritätensammlung bekommen.“
„Du kannst mir viel erzählen! Ich glaube dir erst, wenn ich ihn gesehen habe...“ Dem hochgradig erregtem Lehrer traten nun langsam die Schweißperlen auf die Stern.
„Gerne, kommen sie mich doch mal besuchen, Mister Presley.“ Konterte sofort die übereifrige Schülerin. „Dann können sie sich auch die anderen Utensilien anschauen, die ich in meiner Sturm-und Drangzeit zusammengetragen habe.
Zum Beispiel die lange Stabtaschenlampe, mit der sie es mir öfters mal besorgt haben. Natürlich nicht, ohne vorher meine Innenausstattung zu studieren. Dabei herrschte immer Hochstimmung! Zwei haben assistiert, indem sie mir mit den Fingern die Muschi öffneten und ein Dritter hat mit der Lampe eine gründliche Untersuchung vorgenommen. Danach hat natürlich jeder mal rein geklotzt und ein paar unanständige Bemerkungen vom Stapel gelassen. Die waren jedoch schnell vergessen, wenn sie mir anschließend das Ding ins Loch steckten, das Licht löschten und dafür die Taschenlampe anstellten. Dann spielten wir Verstecken! Mit der Lampe in der Möse lief ich nun im Zimmer umher und suchte nach meinen kichernden Klassenkameraden. War das ein Gaudi! Hatte ich einen erwischt, bestimmte ich die Stellung und er durfte mich ficken. War er befriedigt, begann die Jagd von neuem, bis ich alle nach und nach eingefangen hatte...“
„Das darf doch alles nicht wahr sein!“ Der Schwanz des Lehrers nahm nun immer mehr Fahrt auf. „Du bringst mich noch zur Weißglut, du kleines, verkommenes Miststück!“
„Aber nicht doch, Mister Presley, das waren doch bisher alles nur Bagatellen. Es kommt noch besser! Einmal, nachdem mich alle besamt hatten, haben sie mir noch einen Luftballon in die Möse geschoben, richtig toll aufgeblasen und damit nach Hause geschickt. Ich bin noch stundenlang mit dieser angenehmen Füllung herum gelaufen, das Gefühl kann ich ihnen kaum beschreiben. Einfach Sau-geil! Hinterher musste ich mir zweimal einen abrubbeln, so aufgeladen war ich...“
In diesem Augenblick spritzte der überforderte Lehrer ab! Es war himmlisch und kaum noch zu toppen, dieses kleine Luder hatte es tatsächlich geschafft, ihn nur mit den Druck ihrer Schenkel und ein paar ordinären Sätzen zu entsaften...
Die Schülerin registrierte es mit einem höhnischem Lächel! „Oh, da hatte es einer aber nötig! Ihre Frau ist wohl selten zu Hause? Und wie weit sie gespritzt haben, Mister Presley! Das Meiste ist auf meinem Hausaufgabenheft gelandet, jetzt kann ich gar nichts mehr reinschreiben...!“
„Das wirst du hoffentlich vernichten!“ Der Lehrer war noch immer außer Rand und Band.
„Im Gegenteil, ich werde das kostbare Zeug eintrocknen lassen und für die Ewigkeit aufbewahren; es wird garantiert einen Ehrenplatz in meiner Sammlung bekommen. Und natürlich werden sie es mir mit ihrer Unterschrift beurkunden. Wenn nicht, zeige ich es meinen Eltern...!“
„Dir werde ich es zeigen, du freche Göre!“ Der Lehrer spielte den Erbosten. „Los dreh dich um und den Hintern hoch, noch höher! Du hast es nicht anders verdient, jetzt bekommst du meine ganze Breitseite, du kleines Biest...“
„Ja, Mister Presley ficken sie mich brutal durch...! So ein Lehrerschwanz fühlt sich doch immer wieder gut an...!“
„Soll das heißen, du hast schon mit anderen...?“
„Sie sind der letzte auf meiner Liste Mister Presley! Ich hatte schon mit dem ganzen Lehrerkollegium das Vergnügen! Sogar der Direx hat schon mal bei mir rein gespritzt, das fette Schwein! Was man nicht alles für bessere Zensuren tut! ...Aber von allen hatten sie bisher den Längsten, darauf können sie Stolz sein... und wie sie damit umgehen können... einfach geil! …Ja, schieben sie ihn mir tief rein... noch tiefer und immer rein mit der fetten Eichel in den Muttermund... und noch mal und noch mal... oh, mir wird fast schwarz vor Augen... tiefer Mister Presley!!!! ...Und jetzt wird es Zeit, das du nochmal abspritzt... du geiler Bock...!“
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James war also immer noch hoch zufrieden mit seiner begabten Geliebten und nutzte jede Gelegenheit, sich bei ihr abzureagieren. Nur Mister Cohen sah das inzwischen anders. Nach fünf Monaten, als ihr Bauch immer mehr verriet, in welcher Verfassung sie war, gab er ihr den Laufpass. Das tat er nicht, weil er ihr überdrüssig war, nach wie vor bereitete ihm die hübsche, junge Deutsche viel Vergnügen. Es war ihr Bäuchlein, das seinem Schönheitsideal widersprach. Er liebte nun mal nur perfekte Frauen, sie mussten in jeder Hinsicht makellos sein und nur dann bereiteten sie ihm den höchsten Genuss. Also kündigte er ihre innige Beziehung auf, versprach ihr aber gleichzeitig auch in Zukunft an sie zu denken. James erließ er einen Teil seiner Schulden und so hatten schließlich alle Drei von dieser kurzen Affäre profitiert.
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Dafür wurde Bianca nun immer mehr in das neue Filmprojekt von Mr. Young eingebunden. Und diesmal bekam sie sogar eine größere Nebenrolle! Sie doubelte die Frau eines reichen Immobilienhais, der billig Wohnblöcke aufkaufte, sie sanierte und danach wieder teuer weiter vermietete. Auf die Altmieter nahm er dabei keine Rücksicht! Mit allen Mitteln versuchte er sie loszuwerden und schreckte dabei auch nicht vor kriminellen Methoden zurück.
Wie so oft bei solchen Menschen, die einerseits sehr dominant sind, ließ er sich andererseits von seiner Frau beherrschen. Ja, er bettelte regelrecht darum! Er wollte gedemütigt und bald auch von ihr betrogen werden. Als nächstes drängte er sie, ihre Liebhaber mit nach hause zu bringen, wollte zusehen, wie sie es mit ihnen in den gemeinsamen Ehebetten trieb und erniedrigte sich selbst, indem er dabei onanierte.
Anfangs hatten die Lover seiner Frau noch helle Hautfarbe, doch bald brauchte er einen neuen Kick. Farbige Männer waren eine noch viel größere Erniedrigung und so bat er solange, bis sie den ersten Schwarzen in ihr Bett holte. Zuerst war es nur einer, bald zwei und schließlich drei, die möglichst gleichzeitig ihre Öffnungen benutzen sollten. So fanden oft regelrechte Orgien im Hause des hundertfachen Millionärs statt, bei denen er exzessiv seine perversen Gedanken auslebte.
Doch er wollte noch mehr, er brauchte einen lebenden Beweis für die Untreue seiner Frau. Und dieser Beweis musste dunkelhäutig sein! Also ließ er sie solange von den Farbigen besamen, bis sich ein Erfolg einstellte.
Und nun kam Bianca verstärkt mit ins Spiel! Ihr Bauch war inzwischen soweit gediehen, das sie problemlos die schwangere Frau des perversen Ehemannes doubeln konnte. Dabei musste sie sich oft nackt zeigen und besonders ihre vollen Brüste, die durch ihren pregnanten Zustand noch mehr hervortraten, immer wieder ins rechte Bild rücken. Auch verlangte man von ihr, immer wieder erotische Szenen zu spielen, die natürlich so realistisch wie möglich sein sollten. So spürte sie oft die Erregung ihrer schwarzen Kollegen, die sie wiederum auch nicht kalt ließen. Deshalb konnte es schon mal vorkommen, das sie in den anschließenden Drehpausen schwach wurde und den einen oder anderen erhörte. Nach und nach wurde sie so von fast allen männlichen Beteiligten durchgefickt und so hatte sie bald den Ruf, ein williges Frischfleisch zu sein.
Einmal bei einem solchen Status angekommen, war es kein Wunder, das sie oft zu Partys eingeladen wurde. Da störte auch ihr dicker Bauch nicht! Trotzdem oder gerade deshalb, erhielt sie eines Tages sogar von ihrem allmächtigen Filmproduzenten Mr. Young die Ehre, bei einer seiner berühmt, berüchtigten Pyjama-Partys mit zu wirken. Gemeinsam mit James sollte sie sich am nächstem Samstag in seiner Villa einfinden und ein paar schöne Stunden inmitten berühmter Persönlichkeiten verbringen.
Bianca fühlte sich geschmeichelt! Eine Einladung von Mr. Young konnte nur bedeuten, das sie auf dem besten Wege war, weiter die Karriereleiter zu erglimmen. Das brachte sie auch James gegenüber zum Ausdruck.
Doch schnell bremste er in einem aufklärenden Gespräch ihre Euphorie. „Schatz, ich verstehe ja deine Freude, aber versprich dir nicht zu viel davon. Weißt du überhaupt, wie es auf so einer Pyjama-Party zugeht?!“
„Wie soll es da schon zugehen, alle laufen in einem Schlafanzug herum... Ist doch mal was anderes und wird bestimmt lustig.“
„Für einige schon, besonders für Mr. Young! Und ich wette, dein Mann wird auch mit dabei sein...“
„Also ist es etwas anstößiges...?“
„Das kann man wohl sagen!“
„Nun mach es nicht so spannend, erzähl, wie geht es da zu?“
„Das mit dem Schlafanzug stimmt schon, nur das sich ihn jeweils ein Pärchen teilen muss...“
„Also trägt einer das Oberteil und der andere das Unterteil...?“
„Genau, und ich werde das Unterteil tragen!“
„Dann soll ich mit meinem dicken Bauch fast nackt herum laufen?! James, ich bin im achten Monat, das kannst du mir nicht zumuten...“
„Immerhin sind deine Brüste bedeckt, das ist doch wenigstens etwas...!“
„Liebling, du kannst doch unmöglich wollen, das ich mich so all den berühmten Leuten zeige...?“
„Warum nicht, die laufen doch auch nicht anders herum! Du wirst staunen, was da alles für Prominenz anwesend ist, fast die ganze Hautevolee von Los Angeles wird dabei sein.Vielleicht kannst du sogar neue Kontakte knüpfen, du wärst nicht die erste, die dabei groß raus kommt.
Der letzte Satz gab den Ausschlag! Nun einigermaßen beruhigt, griff sie sich den Schwanz ihres Liebhabers und verabreichte ihm ein paar raffinierte Zungenschläge. Kurz darauf war er voll ausgefahren und wenig später zwischen ihren Schamlippen verschwunden. Dann begann sie ihn zu Reiten und verschaffte sich nach und nach immer mehr Lust, indem sie in einen schnelleren Galopp verfiel. Das sie zudem davon träumte, bald berühmt zu sein, war dabei von Vorteil und verhalf ihr nur noch schneller an ihr ersehntes Ziel zu kommen...
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Überpünktlich trafen die zwei bei der Villa des exzentrischen Filmproduzenten ein. Sofort fiel Bianca die großen Anzahl von Luxusschlitten auf, die überall auf dem ausgedehnten Grundstück herumstanden. Sogar ein paar Stretch-Limousinen waren darunter, daneben sah James 9er BMW fast wie ein hässliches Entlein aus.
Doch das schien der schwarze Schauspiellehrer schon gewohnt zu sein! Das er hier nur ein kleiner Fisch war, ließ ihn inzwischen kalt. Bald würden sie alle gleich aussehen, nackt und begierig nach perversen Spielchen, nur das er dann einen nicht zu unterschätzenden Vorteil hatte! Er wusste, mit seinem ansehnlichen Rüssel würde er wie immer punkten und sicher auch heute wieder eine von den feinen Damen aufspießen können.
Am Eingang wurden sie diensteifrig von einem der Lustknaben des Filmproduzenten empfangen und sogleich in eine der Umkleiden geführt. Sofort begann sich James auszuziehen, während sich Bianca noch etwas zu zieren schien.
„Nun mach schon!“ Drängte er ungeduldig. „Jetzt gibt es kein Zurück mehr, Billy würde es dir nie verzeihen... Er hat extra betont, das er dich dabei haben will. Sicher wird er dir wieder mal deinen Mann vorführen wollen, der inzwischen garantiert, ein paar schwule Fortschritte gemacht hat... “
Das leuchtete auch Bianca ein und so entledigte sie sich nun ebenfalls ihrer Sachen. Als einziges behielt sie nur ihre hochhackigen Schuhe an und musste dabei unwillkürlich an ein Zitat der Großen Marilyn Monroe denken. Hatte die nicht einst den genialen Satz geprägt:“Ich weiß nicht, wer die hohen Absätze erfand, aber wir Frauen haben ihm sehr viel zu verdanken.“
Ja, darin lag wohl eine Menge Wahrheit! Ein schönes Bein verschaffte den Damen nach wie vor einen großen Vorteil und veranlasste immer noch so manchen gut situierten Herrn sein Geld mit vollen Händen auszugeben. Über ihr Gesicht huschte nun ein siegessicheres Lächeln und plötzlich kam ihr die Situation nicht mehr gar so grotesk vor. Ein wenig selbstbewusster schlüpfte sie dann in das Oberteil des bereit gelegten Pyjamas und zeigte sich so ihrem schwarzen Liebhaber.
James schnalzte zufrieden mit der Zunge. „Du wirst der Hingucker des Abends sein!“ Lobte er ihre letzten Bedenken weg. „Eine Hochschwangere habe ich hier noch nie gesehen! Vielleicht solltest du unten noch ein, zwei Knöpfe öffnen, damit sich das Jackett nicht so eng um deinen üppigen Bauch spannt... warte, ich helfe dir... ja, genau, das ist es... so wirst du den Herren noch mehr Appetit machen... ich wette, bald hast du den ersten Schwanz drin...!“
Am ganzen Körper bebend betrat sie kurz darauf mit ihrem stolzen Begleiter die protzig ausgestattete Empfangshalle der Villa. Noch hatte sie viel Mühe, einen Schritt vor den anderen zu setzen, die hohen Absätze gaben ihr kaum halt und so klammerte sie sich hilfesuchend an ihren Begleiter. Sofort kam ein fast nackter Kellner auf sie zu und reichte ihnen Champagner und Orangensaft. Das gab Bianca erst mal eine kleine Pause sich wieder ein wenig zu sammeln. Dabei ließ sie ihren Blick schweifen und stellte schnell fest, das fast alle Frauen nacktes Bein zeigten und in ihrem Intimbereich sauber ausrasiert waren. Sofort kam ihr der Vergleich mit einem Freudenhaus in den Sinn. Die Damen boten sich hier schamlos an und die Herren nahmen gern ihre Dienstleistung entgegen. Dafür bekamen die Huren hinterher die eine oder andere Vergünstigung, oder wenn es besonders gut lief sogar eine Hauptrolle in einem Film. Hoffte sie nicht insgeheim, auch auf diesem Wege, ihren Durchbruch zu schaffen?! Und war sie nicht sogar noch um einiges konsequenter, indem sie hier offen ihren nackten Babybauch zeigte. Aber was konnte sie sonst tun, wenn sie nicht zu den Milliarden Verlierer-Frauen zählen wollte? Die Welt war nun mal so, wie sie war und die Herren der Schöpfung hatten es sich darin mehr als angenehm eingerichtet!
Nun, allen Männer ging es scheinbar doch nicht so glänzend! Das wurde ihr bewusst, als sie wenig später ihren Andreas erblickte, der vor einem Thron ähnlichen Sitz kauerte. Darauf saß, wie konnte es anders sein, Mr. Young und ließ sich von ihm wie selbstverständlich den Schwanz wichsen. Als James ihren Blick folgte und die Situation überzog, konnte er sich ein Lächeln nicht verkneifen. Der Mann seiner Geliebten musste sich hier öffentlich prostituieren und das war ganz nach seinem Geschmack. Sollte sie ruhig ein weiteres Mal vorgeführt bekommen, was sie für einen Versager geheiratet hatte.
„Dekadent wie im alten Rom!“ Warf er lächelnd ein. „So ähnlich wird es wohl damals auch zugegangen sein. Aber mir gefällt das und anscheinend auch einigen Frauen! Sieh nur, wie stolz sie ihre Mösen zeigen. Und was deinen Andreas betrifft, der wird heute gewiss noch einige Schwänze lutschen...“
Dann drängte er sie weiter zu gehen, es gab noch viel zu entdecken und er wollte möglichst einen genauen Überblick über alle Anwesende bekommen. Dabei lächelte er diesen und jenen zu, begrüßte einige gute Freunde mit Handschlag, bis sich ihnen plötzlich ein überaus prominentes Pärchen in den Weg stellte.
Als Bianca registrierte, wer da vor ihnen stand, wäre sie fast vor Schreck in Ohnmacht gefallen. Zunächst versuchte sie ihre Blöße zu verstecken, hielt eine Hand, wie eine Jungfrau schützend vor ihren Unterleib und wagte kaum aufzublicken.
Die Frau ihr gegenüber lächelte amüsiert. „Ach, wie niedlich die Kleine und noch so schüchtern... Scheint das erste mal auf einer Pyjama-Party zu sein... Aber zumindest hat sie sich schon mal mit einem Mann eingelassen! Sieh nur Carl was für einen schönen runden Bauch sie hat, auf so was stehst du doch... Ich glaube wir sollten uns mit den beiden etwas besser bekannt machen! Wie heißt du denn mein Kind...?“
„Bianca...Frau Donovan.“
„Warum so förmlich? Heute darfst du mich Greta nennen! Wollen wir Freunde werden, Bianca...?“
„Wenn sie es wünschen Frau Do... äh Greta... ich bin noch ganz verwirrt...“
„Brauchst du nicht, wir werden uns sicher sehr gut verstehen! Mein Mann will dich und ich möchte deinen Mann...“
„Er ist nicht mein Mann...!“
„So, so, das wird ja immer amüsanter! Hast ihn wohl zu hause bei den Möbeln gelassen und bist lieber mit deinem Stecher ausgegangen?“
„Nein, er ist auch hier...“
„Das ist ja kaum zu glauben! Wo steckt er denn, der Schlimme, überlässt seine hochschwangere Frau ihrem Schicksal und amüsiert sich irgendwo mit einer anderen Muschi...“
„Nein, er ist gerade sehr beschäftigt und kümmert sich um Mr. Young...“
„Was denn, du meinst den hübsche junge Mann, der gerade vor Billy kniet und ihm einen bläst...! Du machst Witze!“
„Leider nicht! Er hat einiges gut zu machen, da muss er hin und wieder ran...“
„Was für eine Verschwendung, ich hasse schwule Männer! Wenn sie nur nicht immer so hübsch wären... Hat er dir wenigstens das Kind gemacht?“
„Nein, das ist von James... er war so freundlich...“
„Und hat bestimmt auch viel Spaß gemacht! Wenn ich mir deinen Hengst so ansehe, der scheint was ordentliches in der Hose zu haben...“
„Ich glaube, ich sollte lieber keine Reklame damit machen...“
„Und trotzdem will ich ihn sehen! Zeig mal James, was du zu bieten hast!“
Der Angesprochene hatte damit kein Problem, schob sofort die Hose nach unten und überließ seine geballte Männlichkeit den sehnsüchtigen Blicken des einstigen Superstars.
„Was für ein gewaltiger Speer!“ Rief sie beeindruckt aus. „Den muss ich unbedingt probieren! Bianca, du hast doch sicher nichts dagegen, wenn er ihn mir mal reinsteckt?! Ich bin es gewohnt, das mindestens einmal am Tag mein Vaginalmuskel bewegt wird und da kommt mir dieser herrliche Rüssel gerade recht.“
James wartete nicht auf eine Genehmigung! Ohne lange zu fackeln, legte er ein Bein der brünstigen Diva über seinen Unterarm und brachte seine aufgeblähte Eichel zwischen ihren Schamlippen in Stellung. Die ergriff sofort seinen Schwanz und ließ ihn nach und nach in ihrer Ritze verschwinden. Zum Schluss packte sie ihn sogar noch an den Eiern, um sich auch noch den letzten Rest rein zu schieben.
„Ich bin beeindruckt, der reicht ja bis an meine Gebärmutter!“ Greta-Bones war begeistert. „Bianca, den musst du mir ausborgen! Du kannst solange meinen haben... er ist zwar nicht so gut bestückt, aber dafür hat er andere Qualitäten... Ich nenne ihn oft „My Sweet Old Man“. Er ist ein ganz Lieber und lässt mir bei allem freie Hand. Ich darf mir sogar die Väter unserer Kinder aussuchen. Das findest du geil, nicht wahr Carl...?!“
Sie machte eine kleine Fickpause und schenkte ihrem Mann kurz ihre Aufmerksamkeit. „Gib zu, du liebst es, wenn du fremde Föten vollspritzen kannst. Nur auf ein farbiges Baby musste ich bisher verzichten, das wäre dann doch zu auffällig gewesen. Aber das kannst du ja jetzt nachholen, mein geiler Bock, Bianca wird dir sicher dabei behilflich sein. Ich werde mich inzwischen mit diesem großschwänzigen Herrn amüsieren, mir seine Eichel in den Muttermund schieben und dann direkt in die Flasche spritzen lassen...
Bianca hatte keine andere Wahl! Und da sich James bereits mit Greta-Bones Donovan ein hartes Gefecht lieferte, ließ sie sich bereitwillig von dem viel älteren Filmstar entführen.
„Setzen wir uns dort auf die Couch,“ sagte er spitzbübisch, „da sind wir näher bei deinem Mann. Ich würde doch so gerne sehen, was Billy noch mit ihm vor hat.“
Und da er mit keinem Widerspruch rechnete, ließ er sich umgehend auf die Sitzgelegenheit nieder sinken, schob seine Hose bis zu den Knien und zog Bianca auf seinen Schoß. Die half nur kurz mit ihren Fingerspitzen nach und schon rutschte der kleine Schwanz des betagten Filmstars in ihre Ritze.
Der war so angetan von ihrem willigen Tun, das er seine Begeisterung umgehend zum Ausdruck bringen musste: „Du machst mich zum glücklichsten Menschen, mein süßes Kind. Ich kann dir nicht schildern, wie wohl ich mich in deiner feuchtwarmen Muschi fühle. Und das ganze bietest du mir auch noch in der Gegenwart deines Mannes, was für ein perverser Kick. Sieh nur, jetzt lässt ihn Billy von seinen beiden Lustknaben vernaschen, ist das nicht ein sehenswertes Schauspiel. Einen Schwanz in den Arsch und einen im Mund und das im ständigen Wechsel, das hat mir schon immer gefallen... und nun, ich glaube es nicht...! Bearbeitet Billy seinen Schwanz auch noch mit einem Massagestab... anscheinend will er ihn jetzt unbedingt zum Spritzen bringen...“
„Mir tut er leid...!“ Warf Bianca schüchtern ein und bewegte dabei sanft ihr Becken auf und nieder.
„Aber wieso...? Schwule haben doch gern Schwänze im Arsch...!“
„Er ist nur leider kein Schwuler...!“
„Und weshalb macht er dann mit...?“
„Weil ihn Mr. Young in der Hand hat!“
„Er erpresst ihn also?“
„Ja, das geht schon über ein halbes Jahr so...“
„Soll ich mal mit Billy reden, bestimmt kann ich ihn in der Sache umstimmen...“
„Wenn sie so nett sein wollen Mr. Donovan, ich würde mich erkenntlich zeigen...“
„Das tust du doch schon, mein liebes Kind. Nur weiter so, du gefällst mir immer besser!“ Zufrieden streichelte er dabei ihren dicken Bauch, während sie zwischen ihre Beine griff und mit einer Hand zärtlich seine Eier graulte.
Kurz darauf näherte sich ihnen ein Pärchen und machte schon von weiten auf sich aufmerksam. Bianca erkannte in dem Mann sofort Mikel Cohen und wusste im ersten Moment nicht, wie sie sich verhalten sollte. Die Situation war mehr als peinlich! Sie saß auf den Schoß eines alten Mannes und ließ sich von ihm, vor aller Augen in den Baby-Bauch ficken.
Doch Mr. Cohen sah das sichtbar locker, grinste nur und begrüßte sie wie ein paar alte Bekannte: Hallo Bianca, hallo Carl, schön euch hier zu treffen. Wie ich sehe, habt ihr schon innige Bekanntschaft geschlossen. Bei Billy kann man doch immer wieder nette Damen kennen lernen, ich hatte auch das Glück! Übrigens, das ist Monique, die letzte Schönheitskönigin Kolumbiens. Sieht sie nicht hinreißend aus?!“
Stolz zeigte er auf seine rassige Begleiterin, die professionell lächelte und dabei schamlos ihren nackten Unterleib präsentierte. Neidlos musste Bianca anerkennen, das sie bildhübsch war und eine perfekte Figur aufweisen konnte. Und natürlich war auch ihre Möse blitzblank rasiert, die sie hier stolz zur Schau trug.
Carl grüßte umgehend zurück: „Hallo Mikel, du kennst Bianca also schon...? Wieso wundert mich das nicht, du lässt wirklich keine Schönheit aus!“
„Ja, wir hatten schon mal das Vergnügen! Deshalb weiß ich auch, das sie das gewisse etwas hat. Wenn sie so weiter macht, kann sie es ganz nach oben schaffen. Aber jetzt soll sie erst mal wieder ihre Figur in Ordnung bringen, dann will ich es noch mal mit ihr versuchen. Und was dich betrifft Carl, treibe es nicht zu toll! Du weißt, in drei Monaten läuft unser nächstes Filmprojekt an, da brauchst du all deine Kräfte...“
„Das gleiche rate ich dir, auch du bist nicht mehr der Jüngste! Monique versprich mir, das du ihn nicht zu oft leer saugst...“
„Ich werde mir Mühe geben Mr. Donovan!“ Entgegnete sie lächelnd und schob dabei ihren unbehaarten Venushügel noch etwas weiter vor.
Carl registrierte es mit entzückten Blicken und kam nicht umhin ihr ein Angebot zu machen: „Wenn du mal schwanger bist, brauchst du mich nur anzurufen. Meine Bettdecke wird immer für dich aufgeschlagen sein.“
„Gerne Mr. Donovan, aber mit einem Kind lasse ich mir lieber noch etwas Zeit...“
„Aber nicht zu lange, meine Süße, wie du siehst, bin ich nicht mehr ewig auf dieser schönen Welt...“
„Genug Süßholz geraspelt, jetzt bin ich erst mal dran!“ Mischte sich Mr. Cohen fast etwas eifersüchtig ein. „Kümmere dich lieber um Bianca, die hat alles was du brauchst. Also dann, lasst es euch gut gehen, wir sehen uns...“
Beide winkten noch mal, dann waren sie in einem angrenzenden Separee verschwunden. Carl Donovan musste grinsen! „Na, da war einer fast sauer, „meinte er gut gelaunt. „Trotzdem good fucking! Was meinst du Bianca, wollen wir auch zum Ende kommen, ich brauch jetzt langsam meine Erleichterung.“
„Wenn sie es wünschen Mr. Donovan, ich helfe ihnen gern... Soll ich noch etwas besonderes tun?“
„Ja, ich möchte, das du dich drehst, ich will dir in die Augen sehen, wenn ich komme...!“
Bianca nahm sofort die von ihm gewünschte Position ein und setzte sich mit angezogen Knien wieder auf seinen Schwanz. Um ihm noch mehr zu bieten, öffnete sie nun auch noch die letzten Knöpfe ihres Jacketts und ließ ihre großen Milchtitten als zusätzlichen Augenschmaus aus ihren Versteck. Dann erfasste sie ihn mit beiden Händen an der Schulter und begann vorsichtig mit ihren schlüpfrigen Kanal den Melk-Vorgang einzuleiten.
„Genau so!“ Schnaufte er zufrieden. „Bianca willst du nicht bei mir einziehen? Ich möchte, das du dein Kind in meinem Bett zur Welt bringst.“
„Und ihre Frau Mr. Donovan, was wird die dazu sagen?“
„Da brauchst du dir keine Sorgen zu machen, wir wohnen zwar im gleichem Haus, aber sonst macht schon lange jeder sein eigenes Ding.“
„Gut für sie, doch was habe ich davon...?“
„Nun, Mikel sucht noch eine Besetzung für meine Tochter. Du weißt ja, in drei Monaten sollen die ersten Drehs für meinen nächsten Film anlaufen. Das würde passen! Bis dahin bist du wieder in Form und könntest die Rolle übernehmen.“
„Und sie sind sich sicher, sie können da was für mich tun...?“
„Ganz sicher! Auf meine Ratschläge hat er noch immer gehört.“
„Unter diesen Umständen kann ich ja schlecht nein sagen...!“ Sie lächelte ihn an und sah ihn dann ganz tief in die Augen. Gleichzeitig erhöhte sie kontinuierlich ihre Hobelbewegungen. „Also werde ich die letzten Wochen meiner Schwangerschaft mit in ihrem Bett verbringen...?!“
„Und so lange es geht mein kleines Monster reiten...!“
„Oh ja, solange, bis die Wehen einsetzen und dann werden sie mir helfen, den kleinen James zur Welt zu bringen.“
Mr. Donovan stöhnte auf! Die hübsche Blonde sagte genau das, von dem er immer geträumt hatte. Im selben Augenblick schloss er selig die Augen und ließ es laufen. Dann sank sein Kopf ermattet zwischen ihre großen, vollen Brüste...
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Zwei Tage später informierte Bianca ihren Mann, das sie für ein paar Wochen zu einem anderen Kerl ziehen würde.
„Lässt du mich jetzt auch noch allein,“ war sein trauriger Kommentar. „Was hab ich nur verbrochen, das ich so gestraft werde?!“
„Wieso, was ist denn passiert?“
„Mister Young hat mich gefeuert, er will mich nie wieder sehen...“
„Sei doch froh, dann brauchst du wenigstens nicht mehr seinen Schwanz zu lutschen!“
„Und von was soll ich leben? Ob ich so schnell einen neuen Job bekomme, ist fraglich...“
„Ich lass dir etwas Geld da, damit kommst du erst mal über die Runden. Und bald bekommen wir ja auch die zweite Rate für das Kind, dann sieht die Welt schon wieder besser für dich aus...“
„Lass mich dich wenigstens zum Abschied noch mal lecken, ich hab das Gefühl, es könnte das letzte mal sein...“
„Ach, du willst mich doch nur ficken!“
„Das würde mich überglücklich machen, bitte, ich beeile mich auch...!“
„Aber ich habe jetzt keine Lust, mir noch mal deinen Kleister abzuspülen!“
„Ich flehe dich an, vielleicht ist es das letzte Mal!“
Bianca musste kurz nachdenken. So weit hergeholt waren seine Bedenken nicht! Ihre Ehe war nur noch Makulatur und ihr Leben gerade im Umbruch. Morgen konnte schon alles anders sein, also warum sollte sie ihm nicht noch mal den kleinen Gefallen tun... Zumal sie ja auch reichlich davon profitierte. So ein geiles Zungenspiel würde sie von Mr. Donovan sicher nicht bekommen, da war nur sie gefordert. Also warum nicht noch mal einen köstlichen Orgasmus erleben...?“
„Gut, wenn es denn sein muss!“ Stöhnte sie, als müsste sie ein großes Opfer bringen. „Dann verlange ich aber auch vollen Einsatz von dir! Du weißt ja, falls du deine Sache gut machst, hast du anschließend wieder 60 Sekunden, um dich zu Entsaften. Aber diesmal mit einer kleinen Änderung: Noch mal Duschen fällt aus! Also hast du zwei Möglichkeiten: Entweder ziehst du dir einen Gummi drüber, oder du leckst mich hinterher gründlich sauber! Nun, wie entscheidest du dich?“
Andreas brauchte nicht lange zu überlegen! „Ich werde den Gummi nehmen,“ sagte er erfreut über ihre Entscheidung und strahlte dabei übers ganze Gesicht.
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Kurz darauf ging Bianca hoch befriedigt aus dem Haus. Vor ihr lag ein neuer Lebensabschnitt und sie musste plötzlich an ein berühmtes Zitat von Marilyn Monroe denken:“Eine Frau sollte in der Gesellschaft eine Dame, in der Familie ein Engel und im Bett eine Hure sein.“
In ihrem Gesicht machte sich unwillkürlich ein Lächeln breit. Diese geniale Schauspielerin hatte garantiert gewusst, wie Männer ticken. War da nicht sogar eine Liaison mit dem amerikanischen Präsidenten gewesen. Nun, zwei Voraussetzungen erfüllte sie ja bereits, jetzt musste sie nur noch eine gute Mutter werden...
ENDE
P.S. Hallo Kaydra, hallo Goldmund, ich versuchte schon mehrmals den 9. und letzte Teil meiner Erzählung „Ehefrauensplitting“ bei euch einzureichen. Leider vergebens! Immer sagt mir eure App, die Geschichte ist bereits im Upload-Verzeichnis. Also versuche ich es nochmal auf diesem Wege.
Danke Fabula
Ehefrauensplitting 9
Von nun an ging es Schlag auf Schlag, oder deutlicher ausgedrückt, Schwanz auf Schwanz! Einmal die Grenzen überschritten, gab es nun keine Hemmungen mehr. Tobi steckte ihr immer wieder neue Adressen seiner Freunde und Bekannten zu, die sie bei ihren Hausbesuchen „abarbeiten“ sollte. Und Tobi hatte viele Freunde!
Franziska war anfangs schockiert und ahnte instinktiv, das sie so immer mehr in die Abhängigkeit ihres Geliebten geraden würde. Ständig verglich sie sich mit einer Straßenhure, konnte jedoch stets ihr Gewissen beruhigen, indem sie sich tröstete, das sie ja kein Geld dafür nahm. Nein, sie tat es, um Tobi bei Laune zu halten und auch ein wenig aus Neugier. Und diese Neugier auf ständig neue Männer und Abenteuer fachte ihre sexuelle Lust von Mal zu Mal mehr an. Schon bald machte es ihr kaum noch etwas aus, an irgend einer Tür zu klingeln und ihren Körper anzubieten. Als Ärztin war sie ohnehin vieles gewohnt und so kannte sie bald keine Scham mehr. Auch lernte sie schnell, die Kerle zu kontrollieren, behielt stets die Initiative, was ihr immer größeren Spaß bereitete und ließ die Schwänze erst spritzen, wenn es ihr passte.
Das gefiel ihr bald immer besser und so konnte sie es eines Tages kaum noch erwarten, endlich einen neuen Auftrag von ihrem Herrn und Meister zu erhalten. In den folgenden Monaten lernte sie fast wöchentlich neue Männer kennen und frischte die alten Beziehungen meist nach ein paar Tagen wieder auf. Selten wurde sie enttäuscht, meist waren ihr die Herren an Intelligenz und Kaltblütigkeit unterlegen und hässliche Männer gab es für sie schon lange nicht mehr. Und was das aufregendste war, jeder Kerl hatte andere Vorlieben, die es heraus zu finden galt!
So kam in ihr auch immer mehr die Wissenschaftlerin durch. Wieso hatte die Sexualität von einst ganz normalen und oft romantischen Typen, eine abartige Richtung genommen? Wann und weshalb waren sie mutiert? Oder war das ein ganz normaler Werdegang, den jeder Mann durchmacht?
Nur von einem war sie schon längst überzeugt: Das Sein formt das Bewusstsein und das spiegelt sich scheinbar in der Erotik besonders wieder. Auch das die Monogamie nur eine Erfindung der Menschheit ist, war ihr eigentlich schon seit ihrer Studienzeit klar. Im Grunde hatte sie doch nur den Sinn Besitz anzuhäufen und ihn weiter zu geben. Und dann war da natürlich noch die Pornoindustrie, die sich schon immer etwas neues einfallen ließ, um auch ihren Schnitt zu machen.
Klar, die meisten Männer wollten nur ficken, die eine oder Stellung ausprobieren, von der sie schon lange träumten. Nun hatten sie endlich die Gelegenheit mal etwas zu erleben, was die eigene Frau nicht bot. So ließ sie sich willig auf Küchentischen, sämtlichen Couchmöbeln, in den Ehebetten oder sogar in der Badewanne Bespringen.
Fast alle wollten mal richtig geblasen werden und in einem Mund abspritzen. Franziska war auch hierbei keine Spielverderberin, hatte sie sich doch schon längst an den herben Geschmacks des Spermas gewöhnt.
Auch Analverkehr stand hoch im Kurs, scheinbar war das in einer normalen Ehe eher die Ausnahme. Und so bot sie diese Dienstleistung jedem gerne an.
Doch es gab auch einige Exoten unter ihnen: Solche, die nur auf Füße standen und mit ihnen befriedigt werden wollten. Das sie dabei Nylonstrümpfe trug war oft von Vorteil und beschleunigte den Entsaftungs-Vorgang noch.
Andere waren besessen von einem ordentlichen Titten-Fick, oder wollten nur an ihrer Muschi lecken, um anschließend ihren Saft auf ihr knackiges Hinterteil zu spritzen.
Wieder andere steckten ihre Schwänze wer weiß wohin, nur nicht in ihre Körperöffnungen. Dann wurden ihre Arm-und Kniebeugen benutzt, oder der harte Schlingel unter ihrer Achselhöhle eingeklemmt, bis er seinen Saft verspritzte. Einer wollte gar nur gewichst werden und dabei schmutzige Geschichten hören, bis er total entsaftet war.
Aber es gab auch einen Ästheten unter all den ausgeflippten Typen! Einer, der ihr beim Vögeln in die Augen blicken wollte, glücklich war, das er sie besitzen durfte und es genoss, wenn er sie betont langsam stieß, bis er ihren Orgasmus sehen konnte. Und der erst danach, erregt durch die hoch erotischen Eindrücke, in ihre zuckende Muschi spritzte. Von allen war ihr dieser Kerl der Liebste und so landete er bald ganz oben auf ihrer Liste.
Und natürlich war die Kleiderordnung, ein wichtiger Aspekt dabei! Die meisten sahen sie gern in ihrem Arztkittel, ließen sich abhören und dabei den Schwanz massieren. Andere versuchten zuerst das Innere ihrer Vagina zu erforschen, sich an ihrer intimsten Öffnung aufzugeilen, um darin später ihre hoch erregten Spermien abzuladen. Das sie das in einer Arzt-Muschi taten, war natürlich für alle ein zusätzlicher Kick!
Dann gab es wieder welche, die wollten sie in Strapsen und Nylons sehen, ohne Höschen und natürlich mit hochhackigen Schuhen. Das waren oft die geilsten und auch immer sehr schnell fertig! Da brauchte sie nur den jeweiligen Schwanz unter ihr Straps-Band zu klemmen, oder in ihrem Nylonstrumpf zu deponieren und die Angelegenheit war schon kurz darauf abgehackt...
Ja, die Männer waren schon komische Geschöpfe und jeder war irgendwie anders geartet! Doch ihr gefiel diese Vielfalt und bald konnte sie ohne dieser Zerstreuung nicht mehr auskommen. Und auch wenn sie nicht jedes mal mit einen Orgasmus belohnt wurde, war sie darüber nie frustriert. Hatte sie doch noch Tobi und diesen lustigen Herrn Voigt, mit dem sie immer noch regelmäßig den außerehelichen Verkehr pflegte und sich den einen oder anderen Frust von der Seele fickte.
Und da war auch noch Tobis Sohn, den sie hin und wieder betreute. Anfangs schien das auch ganz gut zu laufen und es hatte ihr mit dem jungen Mann sehr viel Spaß gemacht. Doch als sie ihn einmal für eine Nacht mit nach hause brachte, um mir eine Freude zu bereiten, war sie kaum zum Schlafen gekommen. Mindestens fünfmal hatte er sie in diesen paar Stunden bedrängt, was für mich sehr aufregend gewesen war, ihr dagegen den letzten Nerv raubte. Schließlich war sie nicht mehr die Jüngste und brauchte ihren Schönheitsschlaf. Da konnte sie nicht ständig die Beine breit machen! So hatte sie ihn bald an ihre beste Freundin weiter gereicht, die geraden frisch geschieden war und nun etwas Zerstreuung brauchte. Scheinbar hatte er mit ihr sein großes Glück gefunden, denn seit dem blieb sie von ihm verschont.
Ja, sie war in diesen Wochen voll ausgebucht! Und eines Tages wurde ihr klar, das sie auf dem besten Wege war Nymphoman zu werden. Als Ärztin konnte sie sich selbst analysieren, kannte die Gefahr die damit verbunden war und so wusste sie auch, das sie aus diesen Teufelskreis kaum noch entrinnen konnte...
Dennoch blieb ihr bei all ihren Bedenken noch ein kleiner Trost: Nymphomane Frauen erlangen in der Regel keine sexuelle Befriedigung, egal, wie oft sie auch den Partner wechseln! Zumindest hatte sie das in einschlägiger Fachliteratur nachlesen können. Ihr hingegen war es nie sonderlich schwer gefallen, zu einem Höhepunkt zu gelangen Auch brauchte sie ihr Verlangen zu anderen Männern nun nicht mehr vor mir zu verbergen; im Gegenteil, ich drängte sie ja regelrecht dazu und so musste sie sich niemals die geringsten Gewissensbisse machen. Und so gab ihr sicher mein ausgestellter Freibrief, den letzten Anstoß, ihre sexuellen Fantasien auszuleben.
Doch nun gefiel mir diese Entwicklung immer weniger! Das meine Frau nur noch außer Haus fickte, war für mich frustrierend! Von nun an kam ich mir ziemlich abgemeldet vor, wurde sexuell kurz gehalten, während sie sich ständig mit neuen Männern traf und sich von ihnen durchziehen ließ. Und mir blieb nur noch meine Phantasie, mit der ich meine Erregung abbauen konnte. Wie gerne wäre ich wenigstens hin und wieder dabei gewesen!
Natürlich gab uns Tobi nach wie vor die Ehre. Meist an ihren freien Tagen vögelte er sie in meiner Gegenwart und schlief dann stets in meinem Bett. Doch das kannte ich ja schon zur genüge! Also sprach ich mit ihm des öfteren über mein Problem und forderte eine andere Lösung. Doch er vertröstete mich stets auf später, das dass alles zu seinem Plan gehöre und ich eines Tages dafür entschädigt werden würde.
Aber ich ließ nicht locker und so überraschte er mich, eine Woche später, mit der freudigen Nachricht, bei sich eine kleine Party zu geben. Er hätte noch drei Freunde eingeladen, die gerne mit meiner Frau vögeln wollten. Nur sei er gerade knapp bei Kasse und würde sich freuen, wenn ich die Kosten übernehmen könnte. Natürlich war ich sofort bereit das Geld bereit zu stellen und so stand der heißen Sex-Fete nichts mehr im Wege...
Nun musste nur noch Franziska überzeugt werden, doch das gestaltete sich einfacher als gedacht. Da sie die Drei ohnehin schon kannte und bereits mit ihnen die eine oder andere Nummer geschoben hatte, war sie schnell mit allem einverstanden. Und das Tobi dabei die Regie führen sollte, schien für sie ein zusätzliches Argument zu sein. Auch wollte sie mir endlich mal wieder etwas gutes tun! Viel zu lange hatte ich nur von ihren Berichten gelebt, die sie zwar stets in hoch erotischen Worten kleidete, aber leider immer die Live-Atmosphäre vermissen ließen.
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Als ich mit meiner Frau bei Tobi erschien, waren bereits alle Herren anwesend. Franziska wurde sofort wie eine alte Freundin begrüßt und erst mal freudig umarmt und geküsst. Meine Gegenwart wurde dagegen kaum wahrgenommen und so hatte ich von Anfang an die Rolle eines Statisten. Doch das verletzte mich nur kurzzeitig, wusste ich doch nur zu gut, das ich hier ohnehin nur als Zuschauer geduldet war. Die Löcher meiner Frau würden andere stopfen, mir blieb nur die Aufgabe immer für Getränkenachschub zu sorgen, den ich obendrein noch zu finanzieren hatte.
Tobi hingegen spielte sofort wieder das Alphatier, ließ die Sektkorken knallen und veranlasste mich, die Gläser ständig nach zufüllen. So herrschte bald eine ausgelassene Stimmung, die die letzten Hemmungen schwinden ließen. Und als man Franziska auffordert, die Hüllen fallen zu lassen, zierte sie sich nicht einen Augenblick. Zur Freude aller, begann sie umgehend einen sehenswerten Strip hinzulegen.
Mit ihrem gewagten Cocktailkleid und den silberfarbenen High Heels war sie auch bestens dafür ausgerüstet! Zuerst schob sie das kurze Kleid bis hoch zu den Hüften und zeigte so der schwer atmenden Männerschar die volle Länge ihrer schönen Beine. Dann drehte sie uns ihre Kehrseite zu und zeigte provozierend, das sie heute ein sehr knappes Höschen gewählt hatte. Dabei wackelte sie wie eine Professionelle mit ihrem tollen Knackarsch, das bald die ersten anerkennenden Pfiffe zu hören waren. Anschließend wurde mit rhythmischen Bewegungen das Kleid abgestreift und ihre üppigen Brüste freigelegt. Sofort schenkten ihr alle Anwesenden einen euphorischen Applaus.
„Weiter so,“ brüllte Tobi dazwischen, „ wir wollen jetzt deine Muschi sehen...!“
„Ja, zeig sie uns...“ rief der Rest der Meute.
Und Tobi feuerte sie weiter an: „Ausziehen...ausziehen...ausziehen...,“ bis sie alle mit einstimmten. Und auch ich brüllte mit...!
Kurz darauf legte sich meine Frau tatsächlich auf das große Bett und streifte mit übertrieben, langsamen Bewegungen ihr Höschen ab. Dann sah sie sich kurz in der lüsternen Runde um und schnippte schließlich das überflüssige Wäschestück in meine Richtung.
Da ich gerade dabei war, meine Hose zu öffnen, kam diese Wendung für mich völlig überraschend. Dennoch gelang es mir, mit fast akrobatischer Reaktion, das hoch erotische Relikt aufzufangen. Anschließend führte ich es mit eindeutigem Gebaren an meine Nase und tat als hielte ich einen unbezahlbaren Schatz in meinen Händen.
„Was riechst du?“ Riefen sie sofort alle durcheinander. „Ist sie geil genug...? Braucht sie einen Schwanz...? Können wir sie jetzt ficken...?“
Und ich antwortete fast wahrheitsgetreu: „Einer wird ihr wohl nicht reichen...“
Um meine Worte noch zu unterstreichen, drehte sie sich nun auf die Seite, hob dann graziös ein Bein an und zeigte der aufgegeilten Männerschar, welche Köstlichkeiten sie ihnen anzubieten hatte.
„Franzi,“ stachelte Tobi sie weiter an, „willst du jetzt ficken...?“
Und meine Frau spielte willig mit: „ Was glaubst du, weshalb ich gekommen bin! Also los Jungs, lasst uns die Spiele beginnen...!“
Sofort gingen die drei Kerle auf sie los! Einer war so freundlich und reichte ihr erneut ein Glas Sekt, doch sie lehnte diesmal dankend ab.
„Ihr braucht mich nicht weiter abzufüllen, ich mache auch so alles mit,“ sorgte sie für klare Fronten und griff dem Nächststehenden provozierend in den Schritt.
Diese eindeutige Aufforderung lösten auch bei mir zusätzliche Emotionen aus. Wild nestelte ich erneut an meiner Hose und legte augenblicklich mein Geschlechtsteil frei.
Gerade noch rechtzeitig, denn nun überstürzten sich die Ereignisse. Augenblicklich wurde sie in Besitz genommen, die Hände der Drei waren nun überall: Ihre Brüste wurden massiert und ihre Brustwarzen stimuliert, das sie schon kurz darauf steil ab standen, gleichzeitig bohrten sich zwei Finger in ihre Möse, während eine andere Hand ihre Lustknospe heftig rubbelte. Und dann verschwand auch schon der erste Schwanz in ihrem Mund! Sie ließ es willig geschehen, tat, als wäre das für sie nur eine banale Nebenbeschäftigung, die einfach mit dazu gehörte.
Ein zweiter Kerl kniete sich hinter sie, fuhr mit seiner Eichel ein paar mal durch die klitschigen Schamlippen und versenkte dann seinen Schwanz mit einem Rutsch in ihrer Spalte.
Eine Zeit lang ging das so munter hin und her! Zwei Schwänze wechselten sich ständig in ihrem Mund ab, wurden zusätzlich dabei gewichst, während sich der dritte an ihrer Rückseite gütlich tat. Doch irgendwann wollten die anderen auch mal ficken und so wurde sie genötigt auf einen weiteren Freudenspender Platz zu nehmen. Rücklings aufgespießt erwiderte sie nun dessen Stöße und vergaß dennoch nicht, die restlichen Zwei bei Laune zu halten.
Dann war es Tobi, der wieder für Abwechslung sorgte! „Franzi, steck ihn dir in den Arsch!“ Forderte er sie mit extra ordinären Worten auf. „Die anderen wollen deiner Fotze auch mal einen Besuch abstatten...“
Und meine Frau griff sich tatsächlich den harten Knüppel ihres Hintermannes und führte ihn sich anal ein. Dann sah sie zu den beiden anderen auf, die gerade ihre Schwänze von ihren Lippen verwöhnen ließen und forderte sie mit eindeutigen Blicken auf, es mal mit ihrer Muschi zu versuchen.
Da sie nicht gleich reagierten, sprang Tobi kurz ein, trat zwischen ihre Beine und versenkte seinen Knüppel in der vernachlässigten Möse. Ich sah, wie meine Frau vor Dankbarkeit strahlte und dann versuchte ein paar stürmische Gegenbewegungen zu starten. Ihr Alphamännchen hatte sich herabgelassen, sie zu beglücken und das setzte bei ihr zusätzliche Glückshormone frei.
Klar hatte sie in diesem Moment nur noch Augen für ihn, doch er war noch nicht bereit, jetzt schon zu kommen und so zog er sich nach kurzem, heftigen Körperkontakt wieder auf seine Ersatzbank zurück.
Ein anderer nahm sofort seinen Platz ein, ließ sie seinen Schwanz spüren, so das sie schnell wieder von den neuen Eindrücken abgelenkt wurde.
Dann wurde sie gedreht, ritt nun den Schwanz, der vorher in ihrem Arsch gesteckt hatte und bekam dafür einen neuen für ihren Darmausgang. Auch der dritte wurde nicht vernachlässigt! Schnell steckte sie sich ihn zwischen ihre vollen Lutscher-Lippen und verschlang ihn immer wieder fast bis zu den Hoden.
Und ich wichste dazu meinen Quälgeist wie ein Wahnsinniger, sah, wie heiß sie nun war, wie sie immer mehr in Ekstase geriet und dann die schmutzigsten Worte von sich gab, die ich je von ihr gehört hatte: „Fickt mich ihr Säue... schneller ihr kranken Bastarde... und viel tiefer... reißt mir die Rosette auf...verdammt, ich brauch es härter...viel härter... spritzt mich endlich voll ihr geilen Schweine...“
Die Drei brauchten keine weitere Aufforderung, zwei füllten ihr umgehend die Löcher ab und der Dritte spritzte ihr laut keuchend die ganze Ladung ins Gesicht. Doch das war noch nicht das Ende ihrer Besamung! Nun trat auch noch Tobi zu ihr, steckte ihr seine Samenschleuder in den Mund und ließ sich genüsslich aussaugen.
Und was mich betraf, das kann sich sicher jeder vorstellen! Ich war überglücklich meiner Frau mal wieder in Aktion zu sehen, habe mir einen Gummi übergezogen und ihm zwei ordentliche Füllungen verpasst.
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Als die Drei gegangen waren und Franziska immer noch unter der Dusche stand, um sich die ausgestoßenen Körperflüssigkeiten ihrer Liebhaber abzuspülen, gratulierte mir Tobi zu unserem Erfolg: „Ich glaube, jetzt haben wir sie soweit! In Zukunft wird sie sich keinem Schwanz mehr verweigern. Ruf mich an, falls ihr wieder mal eine Gangbang braucht. Und wenn sie es mal ganz wild haben will, kann ich euch auch eine „No Limit-Party“ organisieren. Du brauchst nur die Kosten zu übernehmen, um die Kandidaten kümmere ich mich...
Natürlich werde ich Franziska auch weiterhin besteigen. Hin und wieder, wenn ich Zeit finde, komme ich euch besuchen! In euren Ehebetten lässt es sich hervorragend bumsen und keine beherrscht den Griff der Kleopatra so perfekt wie deine Frau. Für diese phantastische Entsaftung, verzichte ich sogar auf meine Gage. Was meinst du dazu, klingt doch geil?! Schlag ein, wenn du einverstanden bist...“
Ich brauchte nicht lange zu überlegen, meine Frau war endlich da angekommen von dem ich immer geträumt hatte. Sie war von einer treu, liebenden Ehefrau zu einer willigen Dreilochstute geworden!
Das hatte ich vor allem Tobi zu verdanken und so nahm ich gerne seine dargebotene Hand und besiegelte mit Freuden unseren Pakt.
-ENDE-
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