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Kommentare: 7 | Lesungen: 2571 | Bewertung: 8.26 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 26.07.2021

Schauspielunterricht ... Teil 4

von

„Wir müssen reden“, hatte er ihr am anderen Tag nach Beendigung des Unterricht zugeraunt, „ich werde im Auto auf dich warten!“

Und als sie ihn überrascht angeblickt hatte, fügte er noch vielsagend hinzu: „Es ist sehr wichtig, du wirst dich freuen...!“

Ihr war nicht wohl dabei, was hatte er vor? Sicher wollte er wieder eine sexuelle Gefälligkeit von ihr! Hatte sie jetzt nicht mal am Tage vor ihm Ruhe? Doch seine Andeutung hatte sie neugierig gemacht und so war sie schon kurz darauf zu ihm in den Wagen gestiegen.

„Mach deine Titten frei!“Verlangte er als erstes.

Das ging ja gut los! Hätte sie nur heute nicht den engen, schwarzen Pulli angezogen, der musste ihm ja ins Auge stechen! Sie stöhnte genervt auf, wollte erst etwas entgegnen, verwarf es aber im nächsten Moment wieder. Stattdessen ergriff sie ihr Oberteil, samt ihres BH's und schob beides über ihre Brüste. In ihrer vollen Pracht waren sie nun seinen Blicken ausgeliefert und verlangten förmlich nach seinen Händen...

Und natürlich griff er sofort zu, knetete sie mit wachsender Gier und zog an ihren Brustwarzen, bis sie spitz ab standen. „Du hast wirklich tollen Möpse,“ kam er nicht umhin sie zu loben, „genau wie ich sie mag. Nicht zu klein und nicht zu groß, noch schön fest und sehr gleichmäßig geformt. Die solltest du in deinen zukünftigen Filmen so oft wie möglich zeigen! Ich wette, das wird dich schnell berühmt machen!“

Er lächelte sie gewinnend an und fuhr dann zusehends erregter fort: „Doch das ist Zukunftsmusik, zuvor musst du noch sehr viel lernen! Mach mir jetzt die Hose auf und hole meinen Schwanz raus! Ich möchte, das du mir einen bläst! Und während du mir die Sahne aus der Stange holst, werde ich dir von meinen weiteren Pläne erzählen.“

Bianca versuchte sich erst gar nicht aufzulehnen. Inzwischen hatte sie begriffen, das es zwecklos war! Er hatte sie in der Hand und er würde nicht zögern, ihrer Ehe zu schaden, wenn sie sich seinen Wünschen widersetzte. Also tat sie umgehend, was er von ihr verlangte, legte seinen Hengst-Schwanz frei und begann willig daran zu lecken.

„Brav mein kleines, süßes, deutsches Ferkelchen,“ lobte er sie zufrieden. Du lernst schnell, hast begriffen, was mir gefällt... Dennoch bist du noch lange nicht vollkommen! Heute Abend werden wir einen weiteren wichtigen Schritt in deiner Schauspielausbildung angehen...“

Bianca schaute ihn fragend von unten mit ihren großen, blauen Kulleraugen an, wagte jedoch nicht seinen Schwanz aus ihrer Mundhöhle zu entlassen.

„Keine Angst, ich erwarte nichts unmögliches von dir,“ lächelte er zurück, „die neue Rolle wird dir wieder gefallen. Doch zuvor musst du dich schon noch mehr ins Zeug legen, wenn ich kommen soll. Massiere mir die Eier und lass dabei deine Zungenspitze an meinem Bändchen flattern... oh ja... geil... mach genau so weiter….. wenn dein Mann wüsste, was du alles mit deinem süßen Mund anstellen kannst... der Dummkopf, wird nie begreifen, was er alles verpasst... hat sich nur immer mit Kuschelsex zufrieden gegeben... aber dir reicht das schon lange nicht mehr... du willst jetzt nur noch große, dicke Negerschwänze, die es dir ordentlich besorgen... und dein einfältiger Ehemann weiß nichts davon... bringt dich noch persönlich zu unseren Fick-Treffen... der Trottel! ...Ja, er wünscht dir sogar noch gutes Gelingen... schon bei dem Gedanken daran fängt meine Sahne an zu brodeln... überlege schon mal, wo du es hin haben willst... leck schneller geiles Schweinchen...! Du kannst es schlucken, oder dir ins Gesicht spritzen, mir egal... oh, wenn dein Mann das sehen könnte... deine Zunge macht mich verrückt!... gleich bin ich soweit! ...Du geile Sau... was bist du nur für ein verkommenes Eheweib... betrügst deinen Mann bei jeder Gelegenheit... und stiehlst den Samen deines Schauspiellehrers... hier hast du ihn...!“

Bianca überlegte nicht lange, sie wählte den sauberen Weg und schluckte es. Immer noch besser, als anschließend eingesaut herum zu laufen, ganz zu schweigen von ihren Sachen, die sicher auch etwas davon abbekommen hätten...

„Gut geblasen!“ Lobte er sie zufrieden. „Das sollten wir viel öfters tun! Hier hast du zur Belohnung dein nächstes Drehbuch. Ich habe gehört, das dein Mann ein paar Tage auswärts dreht, da hätten wir endlich auch nachts Zeit für uns. Außerdem wäre das die Gelegenheit an Originalschauplätzen zu üben. Das sollten wir nutzen, meine Süße! Also werde ich dich heute Abend besuchen kommen! Dann können wir den Ehebruch so real wie möglich proben. Solche Szenen kommen fast in jedem Film vor, also muss ich dich umfassend darauf vorbereiten. Die Einzelheiten stehen im Skript und ich erwarte, das du dich strickt daran hältst... Natürlich habe ich auch an dein Outfit gedacht! Hier ist etwas ganz scharfes, das wirst du für mich tragen...!“

Damit drückte er ihr ein kleines Päckchen in die Hand. „Ich glaube, das wird ein sehr schöner Abend! Und vergiss nicht die hohen Absatzschuhe, du weißt, wie ich darauf stehe...! Was schaust du so überrascht...? Keine Angst mein Schatz, gefickt wird natürlich auch... Noch Fragen?“

„Woher wissen sie das mit meinen Mann...?“ Bianca war das alles nicht geheuer.

„Connection, mein kleiner Samenräuber, man muss nur die richtigen Leute kennen...!“

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Gegen acht verlangte er bei ihr Einlass und sie öffnete ihm genau in der Aufmachung, die er ihr vorgeschrieben hatte. Mit einem schwarzen Netz-Catsuit, der im Brustbereich und Schritt offen war, stand sie Freude strahlend vor ihm. Natürlich wusste er, das ihr Lächeln nur aufgesetzt war und das sie lieber ihren Mann umarmt hätte. Doch das störte ihn jetzt wenig! Er sah vor allem diesen vollkommenen Körper der jungen Ehefrau, ihr hoch erotisches Kostüm und die roten Highheels, die ihr nuttiges Aussehen hervorragend komplettierten.

Sofort fiel sie ihm um den Hals. „Endlich Schatz, ich freue mich schon den ganzen Tag auf dich,“ hauchte sie ihm ins Ohr. „Heute lassen wir uns mal ganz viel Zeit, mein Mann ist beruflich unterwegs, die Gelegenheit sollten wir nutzen. Gefalle ich dir? Ich habe mir extra was heißes angezogen, das wird dich sicher noch mehr in Stimmung bringen...“

Der Schauspiellehrer griff ihr, statt einer Antwort, zwischen die Beine und zog sie erregt an sich. Und natürlich war er voll zufrieden mit dieser Begrüßung! Genau so hatte er es ihr ins Drehbuch geschrieben und genau so wollte er es haben. Die hübsche blonde Deutsche spielte ihre Rolle hervorragend und zur Belohnung würde er sie gleich wieder ficken. Doch zuvor wollte er noch ein wenig mit ihr spielen, wollte sich von ihren Worten noch mehr aufgeilen lassen, bis er ihr auf dem Gipfel seiner Lust, die glitschige Ehe-Möse vollspritzen würde.

Er küsste sie kurz und sagte dann: „Geil siehst du aus, mein Schatz, genau davon habe ich immer geträumt. Aber jetzt zeigst du mir erst mal deine Wohnung, ich möchte alles wissen über dich: Wo du isst, duschst, fern siehst und vor allem wo du mit deinem Mann schläfst. Und erzähle mir von ihm, zeige mir, wo ihr euch geliebt habt und sage mir weshalb er es nicht mehr bringt. Ich möchte endlich begreifen, warum du es jetzt lieber mit mir treibst...“

Mit gemischten Gefühlen führte sie ihn in ihrer kleinen, gerade mal 60m2 großen Wohnung herum. Jetzt sollte sie ihm auch noch ihre intimsten Erinnerungen anvertrauen, ihr Rückzugsgebiet zeigen, indem sie so viele schöne Momente mit ihrem Mann verbracht hatte. Und sie sollte ihn dabei auch noch runter machen, ihn als Schlapp-Schwanz darstellen, der kaum noch einen hoch bekommt und sie sich deshalb einen potenten Ersatz suchen musste. Was für ein gemeines Spiel und sie musste es mit spielen, sonst wären alle bisherigen Opfer umsonst gewesen. Ja, auch wenn es ihr diesmal besonders zuwider war, fügte sie sich in ihre Rolle und spielte zähneknirschend die nymphomane Ehebrecherin.

Wo soll ich anfangen?“ Begann sie etwas zögerlich. Zuerst lief alles ganz gut, da waren wir noch glücklich und fast jeden Tag beim Vögeln. Was haben wir nicht alles ausprobiert! Andreas konnte nie genug von mir bekommen und vor allem in der Küche hat er jede Gelegenheit genutzt, mir an die Wäsche zu gehen. Wir trieben es auf den Tisch, der Arbeitsplatte und oft auf den Stühlen. Selbst beim Kochen ließ er mir keine Ruhe und hat mich gleich am Herd vernascht. Und natürlich haben wir es auch im Wohnzimmer auf der Couch und dem Fußboden getan und oft haben wir auch miteinander getuscht...“

„Hört sich geil an“, warf ihr schwarzer Liebhaber grinsend ein, „ich glaube, das werde ich auch alles mit dir ausprobieren.“

Dann setzte er sich auf die Couch und zog sie auf seinen Schoss. „Fick mich jetzt!“ Sagte er nur. Ohne zu zögern öffnete sie ihm sofort die Hose und zog sie ihm gemeinsam mit den Schuhen aus. Anschließend hockte sie sich über ihn und führte sich seinen voll ausgefahrenen Schwanz ein.

„Ich habe mich schon so auf ihn gefreut“, hauchte sie wie im Drehbuch beschrieben und begann mit weit ausholenden Bewegungen den Monsterschwanz zu ficken.

„Sag mir was versautes!“ Verlangte er und sah ihr dabei in die Augen. „Sag alles, was ich dir aufgeschrieben habe und fick mich mit deiner Fotze, die du von nun an deinem Mann verweigern wirst...“

„Aber er wird Verdacht schöpfen...!“

„Lass dir was einfallen, mein kleiner Samenräuber... ihr Frauen habt doch da immer gute Ausreden parat.“

„Aber ganz werde ich ihn trotzdem nicht loswerden...!“

„Sollst du ja auch nicht, mach es ihm ab und zu mit der Hand, das muss reichen.“

„Das wird ihm wohl auf die Dauer nicht gefallen...!

„Erzähle ihm etwas von Menstruationsproblemen, Migräne und Dauerstress..., bringe ihn dazu, das er immer öfters onanieren muss... du wirst sehen, er wird sich bald daran gewöhnen...“

„Ich weiß nicht, wenn er doch mehr will...?!“

„Streng dich an, ich weiß, du bist eine hervorragende Schauspielerin. Du musst ihn Stück für Stück domestizieren. Richte ihn ab, dressiere seinen Schwanz und zeige ihm, das man auch ohne Geschlechtsverkehr glücklich sein kann...“

„Das wird niemals funktionieren!“

„Doch, doch, das wird es! Kontrolliere ihn, irgendwann wirst du ihn erwischen, wie er sich bei einem Porno einen runter holt. Dann hast du ihn! Wirf ihm vor, das er sexsüchtig und seine Gier total abartig ist. Er ist kein Alpha-Männchen, du wirst leichtes Spiel haben. Danach wird er sich kaum noch getrauen, Ansprüche zu stellen...“

„Und dann gehöre ich nur noch dir, Schatz! Oh, ich liebe deinen Schwanz...!“

„Genau, dann bekommst du nur noch von mir deine Füllungen! Mach dich jetzt ganz eng, Kleines...!“

„Gerne Liebling. ich weiß, das du darauf stehst...“

„Und wenn er dich dann irgendwann kaum noch bedrängt, drehst du den Spieß um!“

„Was meinst du damit...?“

„Mache ihm Vorwürfe, weshalb er nicht mehr mit dir schläft, frage ihn, ob er sich lieber Pornos ansieht, oder ob er gar schwul geworden ist...“

„Oh, wie pervers...!“

„Genau, ich will es pervers und das können wir noch steigern! Rede ihm ein schlechtes Gewissen ein, verlange einen Liebesbeweis und lass dir von ihm die Möse lecken...“

„Und du wirst mir vorher rein spritzen...?!“

„Ja, ich werde dich kurz zuvor abfüllen, deine liederliche Ehe-Fotze voll spritzen, damit er auch ordentlich was davon hat.“

„Was für ein geiler Gedanke Schatz, du machst mich Ratten-scharf...“

„Das freut mich! Ich merke es an deiner Möse, die saftet immer mehr...“

„Daran bist nur du Schuld und dein langer, dicker Bolzen! Du glaubst nicht, wie geil ich bin! Bitte spritz mich jetzt voll Liebling, ich möchte endlich zusammen mit dir kommen...“

„Und verspricht du mir, deinen Mann zum Fotzen-Lecker zu machen...?!“

„Hoch und heilig, von nun an werde ich mich nur noch von dir besamen lassen...!“

„Genau das wollte ich von dir hören, hier hast du deine Belohnung mein süßes, geiles Ferkelchen ...!“

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Sie hatte wie üblich ihren Muttermund über seine Eichel gestülpt und ihn mit rhythmischen Bewegungen abgemolken. Nur ihr wollte es diesmal nicht kommen! Die perverse Rolle, die er ihr aufgezwungen hatte, dazu der Ehebruch, der in der heimischen Umgebung noch mehr schmerzte, ließen sich nicht verdrängen. So war sie immer noch unbefriedigt, als er ihr den Schwanz entzog und statt dessen, mit einem Glas Sekt auf den schönen Abend anstieß.

Doch das sollte sich schon bald ändern und es sollte auch nicht das einzige Glas bleiben, das sie in den folgenden Stunden leerten! Bald nahm er sie sich wieder vor! Mit zwei Viagra, die er sich kurz zuvor eingeworfen hatte, war er auch bestens dafür präpariert.

Zuerst legte er sie auf den Couchtisch, fickte sie mit weit gespreizten Beinen, hob sie dann auf seine Arme, ohne sich von ihr zu lösen und trug sie hinüber in die Küche. Dort ruhte er sich erst mal kurz aus, setzte sich mit ihr auf einen Stuhl und ließ sich erneut von ihr ficken. Doch schon wenig später musste sie wieder ihre Stellung ändern. Als nächstes sollte sie seitwärts auf seinen Schenkeln reiten, bis sie schließlich die 180 Grad Drehung vollendete und mit dem Rücken zu ihm saß.

Nun erst legte er richtig los! Durch seine heftigen Stöße wurde sie regelrecht in die Höhe befördert, spießte sich wieder auf, nur um erneut Anlauf zu nehmen. Ihre Möse erzeugte dabei ein deutlich hörbares, schmatzendes Geräusch. Doch das war ihr in diesem Moment egal, jetzt war sie endlich auch in Stimmung gekommen. Sein Schwanz konnte ihr nun gar nicht schnell genug ein und aus fahren. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, dann begann sie zu hecheln, bis schließlich ein leises Wehklagen über ihre Lippen kam.

Der erfahrene Verführer wusste, das er sie jetzt soweit hatte! Er zwang sie aufzustehen, drückte sie mit dem Oberkörper auf den Küchentisch und begann sie erneut mit weit ausholenden Bewegungen zu penetrieren. Gleichzeitig fingerte er ihr den Kitzler; das gab ihr den Rest! Wild erwiderte sie seine Stöße, bäumte sich auf, gab undefinierbare Laute von sich, bis sie zuckend auf dem Tisch zu liegen kam.

Ihr war es wieder deutlich genialer gekommen, als sie es jemals bei ihrem Mann erlebt hatte! Was hatte dieses Schwarze Ungeheuer, das ihr Andreas nicht geben konnte? Doch es war ihr unmöglich weiter darüber nach zu denken. Schon wurde sie erneut hoch gehoben und in die Spüle gesetzt. Dann musste sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander ziehen und er spülte ihr tatsächlich, mit der Brause, ihre immer noch zuckende Öffnung aus. Nachdem er sie so gründlich gesäubert hatte, richtete er den warmen Wasserstrahl direkt auf ihren Kitzler und baute so erneut ihre Erregungskurve auf. Eine Zeit lang machte es ihm Spaß, zu sehen, wie sie dabei immer geiler wurde. Doch andererseits wollte er sie auf keinen Fall schon wieder kommen lassen!

„Das scheint dir ja zu gefallen!“ Stellte er grinsend fest. „Hat dein Mann bestimmt auch noch nie mit dir gemacht! Doch ich habe noch weitaus mehr drauf, du wirst schon sehen...“

Bianca war nicht in der Lage, etwas zu entgegnen. Schon wurde sie wieder angehoben und auf den Boden gelegt. Dann erfasste er sie bei den Oberschenkeln, so das nur noch ihr Kopf auf den Fliesen lag und schob sich ihre Muschi über seinen Schwanz. Aufrecht stehend begann er sie nun wieder zu ficken und sie unterstützte ihn dabei; drängte ihm ihren Unterleib regelrecht auf und hielt ihn mit den Armen in der gewünschten Position. Eine Zeit lang fuhr er so in dieser willigen Möse aus und ein, drehte sich dabei langsam um die eigene Achse, bis er schließlich eine ganze Umdrehung vollendet hatte.

„Das ist eine meiner Lieblingsstellungen, ich nenne sie den schlüpfrigen Kreisel. Hat dein impotenter Mann bestimmt auch noch nie mit dir ausprobiert. Oder...?“

Sie schüttelte nur mit den Kopf.

„Aber es gefällt dir...?“

Sie nickte!

„Was bist du nur für eine geiles, süßes Ferkelchen!“

„Bitte Liebling, denke nicht immer so schlecht von mir...“

„Geil sein ist doch nichts schlechtes! Wo hat dich dein Mann noch gefickt...?“

„Im Bett...!“ Kam es sofort von ihr. So hatte er es in sein Skript geschrieben, das sollte für ihn der Höhepunkt des Abend werden und er wollte die Aufforderung dazu aus ihrem Munde hören.

„Gute Idee! Dann lass uns mal das geheiligte Ehelager aufsuchen. Gleich werde ich dir zeigen, das man da nicht nur mit der Missionarsstellung punkten kann...“

Schnell leerte er mit ihr noch ein Glas Sekt, ließ sich danach von ihr anspringen und trug sie aufgespießt ins eheliche Schlafgemach.

„Nett hast du es hier,“ war seine erste Reaktion. „Alles ist hell und weiß, die Bettwäsche, die Möbel und es duftet so gut. So stellt man sich das Heim einer jungen und reinen Liebe vor. Fast schäme ich mich, diesen geheiligten Ort zu entweihen...“ Er sah ihr kurz in die Augen, um ihre Reaktion zu deuten und machte dabei provokatorisch ein paar kräftige Fickbewegungen. Sie wich seinen Blick aus und schlug dann verschämt die Augen nieder. Ihr war die Situation sichtlich peinlich, dennoch hielt sie ihn weiter mit ihren Armen und Beinen fest umschlungen. Sie war also nicht ganz abgeneigt, den Ehebruch auf die Spitze zu treiben...

Zufrieden fuhr er fort: „Doch andererseits macht mich diese romantische Umgebung nur noch geiler. Ich glaube, hier werde ich die Sau rauslassen... Komm Kleines, knie dich aufs Bett, zuerst will ich dich von hinten ficken...“

Als wäre sie eine Puppe, warf er sie auf die Matratzen und machte ihr so unmissverständlich klar, was er von ihr erwartete. Wie gewünscht, ging sie sofort auf alle Vieren und reckte ihm ihr verführerisches Hinterteil entgegen. Sofort war er bei ihr, hockte sich breitbeinig hinter sie und versenkte mit einem Rutsch seine ganze Länge in den klitschigen und angenehm warmen Kanal. Erschrocken versuchte sie ihm auszuweichen, war jedoch im nächsten Moment bereits wieder mit in dem erregenden Geschlechterkampf verwickelt. Und bald stieß sie ihm immer heftiger entgegen, reizte seine Vorhaut, das es ihm die Eier zusammenzog. Aber so schnell wollte er nicht schon wieder kommen! Er hatte doch noch so viel mit der geilen, deutschen Eheschlampe vor...

Kurz entschlossen löste er sich von ihr, drehte sie auf den Rücken und drückte ihr mit den Knien die Beine zusammen. Dann schob er seinen Schwanz zwischen die geschlossenen Schenkel und ließ ihn in ihrer verengten Möse genüsslich hin und her gleiten. Bianca schien erst etwas verwirrt, schließlich war sie es gewohnt, ihre Schenkel immer weit zu spreizen. Doch es dauerte nicht lange, da schien sie ebenfalls Gefallen daran zu finden! Und so hob sie bald immer öfters ihren süßen Hintern und versuchte ihn sogar dabei zu küssen.

Jetzt war der begabte Schauspiellehrer endgültig mit sich zufrieden! Das alles hatte er ihr nicht mehr ins Drehbuch geschrieben, nun sollte sie nur noch improvisieren. Und sie tat es besser als erwartet, also musste sie mit seiner Liebeskunst zufrieden sein! Wie hätte sie sonst ihren Mann so schnell vergessen können und das noch im eigenen Ehebett. Aber er wollte n

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Kommentare


leonboykater
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 1
schrieb am 27.07.2021:
»Weiter so, liest sich super.«

swaggart
dabei seit: Mai '03
Kommentare: 72
schrieb am 27.07.2021:
»Wunderbare Steigerung! Sie merkt nun, wie ihr Trieb Überhand bekommt und wie gut es ihr tut, nur ihrer Lust zu folgen.
Bitte weiter so«

Red_Baron
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 4
schrieb am 27.07.2021:
»Sehr gute geschrieben. Bitte weiter so...«

Novizin
dabei seit: Dez '05
Kommentare: 106
schrieb am 28.07.2021:
»deutlich besser als die letzte Episode! Gut vorbereitet für die Fortsetzung. Gerne mehr davon«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 447
Exhasi
schrieb am 28.07.2021:
»Ja, der 4te Teil war wieder besser. Bald wird Sie mehr als einen Schwanz brauchen.«

bonscott
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 14
schrieb am 30.07.2021:
»Endlich ... eine gelungene Fortsetzung nach Teil 1 . Weiter so !«

T4ler
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 135
schrieb am 02.08.2021:
»Ja, dieser Teil ist wieder sehr lesenswert. In der Fortsetzung würde ich begrüssen, wenn es noch keinen Vierer oder noch mehr Männer gibt. Reizvoller wäre ein Fremder, mit dem sie auch eine Story durchspielen muss und der richtig Bock auf sie hat!!!«



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