Schein und Sein
von aweiawa
© by aweiawa
Meine Frau Nele und ich sind seit sieben Jahren glücklich verheiratet. Schon vor der Heirat hatten wir gewusst, dass eheliche Treue nicht unser Ding sein würde. So gönnten wir uns innerhalb der Ehe gegenseitig jedes Vergnügen, ja erzählten uns sogar unsere Abenteuer. Ab und zu hatten wir Gäste in unserem gemeinsamen Bett. Wenn die Chemie stimmte und die dazu nötige Sympathie vorhanden war. Unserer Liebe tat das keinen Abbruch, denn mehr als schönen und befriedigenden Sex suchten wir bei diesen Gelegenheiten nie.
Seit vielen Jahren funktionierte dieses Arrangement und wir waren glücklich zusammen. Dass es dennoch Überraschungen gab, auf die ich nicht vorbereitet war, will ich nun erzählen.
„Schatz, ich hab ganz vergessen, mit dir über Tania zu reden“, überraschte mich Nele eines Tages beim Abendessen.
„Welche Tania? Sollte ich die kennen?“
„Sie ist die Tochter von Anke, gerade 18 geworden.“
Anke war Neles beste Freundin und ich konnte mich dunkel an das Pummelchen von Tochter erinnern, dessen Name offensichtlich Tania war.
„Jetzt weiß ich, wen du meinst. Doch was willst du mir über sie erzählen?“
„Ja, weißt du, Anke macht doch eine Fernostreise, das hab ich dir sicher gesagt. Sie wird vier Wochen durch mehrere Länder touren, und ihre Tochter Tania kann nicht mitkommen, weil sie sich auf das Abitur vorbereiten will.“
„Schön, doch was hat das mit uns zu tun?“
„Nun, ich habe angeboten, dass Tania während dieser Zeit bei uns wohnen kann. Wir haben Platz genug, und Tania ist eine sehr liebenswerte, junge Frau.“
Meine Begeisterung hielt sich sehr in Grenzen, denn mit solchem Junggemüse hatte ich nichts am Hut, und wenn ich an die Gespräche unserer Lehrlinge im Betrieb dachte, sank meine Hoffnung auf eine erträgliche gemeinsame Zeit beträchtlich. Doch Bedenken brauchte ich keine anzumelden, da Nele bereits fest zugesagt hatte. Also fügte ich mich stoisch ins Unvermeidliche.
Am festgesetzten Tag holte Nele den Störenfried unserer häuslichen Ruhe von zu Hause ab. Doch als sie mir gegenüberstand, war ich erst mal positiv überrascht. Zwar war sie immer noch etwas pummelig, doch die großen Titten und der schöne, wohlgeformten Hintern glichen dieses Manko bei Weitem aus. Und ihr fröhliches Lächeln, mit dem sie mich begrüßte, ließen meine Stimmung wieder einige Grade ansteigen. Wenigstens ein angenehmer Anblick. Der Rest würde sich zeigen.
Gleich beim ersten Abendessen brachte Nele das Gespräch auf Sex und fragte Tania nach Strich und Faden aus. Meine warnenden Blicke ignorierte sie völlig. Merkte sie denn nicht, dass dieses Gespräch dem Mädel peinlich war?
Tania wirkte ziemlich prüde, wollte nicht recht mit der Sprache herausrücken. Erst, nachdem Nele ihrerseits einiges aus dem Nähkästchen ihrer eigenen Jugend geplaudert hatte, taute sie auf und ließ sich erweichen, von ihren bisherigen Erfahrungen zu berichten.
„Also, Nele, mit deinen Erfahrungen kann ich wirklich nicht mithalten. Außer ein bisschen Knutschen und Fummeln gibt’s da kaum etwas. Nur einmal hatte ich ein fast erotisches Erlebnis.“
„Fast erotisch? Das klingt interessant. Erzähl mal!“, forderte Nele sie auf.
„Ach, das war mit Brian. Im Dunkeln und auf dem Rücksitz seines Autos. Wir haben uns geküsst, da nahm er plötzlich meine Hand und legte sie auf seinen Schwanz. Ich hatte überhaupt nicht gemerkt, dass und wann er ihn ausgepackt hatte und erschrak ein wenig, als ich registrierte, was sich da so warm und trotzdem hart anfühlte.“ Sie kichert nervös und bekam einen roten Kopf. Süß!
„Und? Wie ging es weiter?“, insistierte Nele.
„Kaum lag meine Hand dort, spritzte er auch schon los. Versaute meine Hände, die Ärmel meiner Bluse und den Rock. Bin ich vielleicht erschrocken!“, kicherte sie verlegen.
„Und, hat es dir gefallen?“
„Ja, ich fand es total geil, als es plötzlich warm an meiner Hand wurde.“
„Und jetzt mal ehrlich, hast du nicht an der eingesauten Hand gerochen, um zu wissen, wie das riecht?“
Nele konnte Fragen stellen, da blieb kein Auge trocken.
„Menno, woher weißt du das denn? Wie bist du darauf gekommen?“
Statt einer Antwort fragte Nele spitzbübisch lächelnd weiter:
„Ich könnte wetten, dass du auch daran geleckt hast, sicher wolltest du wissen, wie es schmeckt, hab’ ich nicht recht?“
„Du bist wirklich unmöglich, solche Fragen zu stellen. - Aber ja, ich hab dran geleckt. Doch nur, weil ich schon soviel darüber gelesen hatte, wie Frauen Männern einen blasen, da wollte ich halt mal wissen, wie das schmeckt. Gar nicht mal so übel, der Geschmack“, kicherte sie schon wieder.
Innerlich amüsierte ich mich köstlich. Nele war einfach unverbesserlich. Immer wieder brachte sie es fertig, innerhalb weniger Minuten das Gespräch auf Sex zu bringen. Es war ihr unbedingtes Lieblingsthema, und wieder einmal hatte sie es geschafft, die intimsten Einzelheiten aus jemandem herauszukitzeln. Es wunderte mich nicht einmal besonders, dass sie es sogar bei diesem jungen Hüpfer probierte, der sicherlich noch nicht viel zu erzählen hatte.
Zwei Tage später hatte Nele ihren Bauchtanzabend, ich war allein mit Tania im Haus, und wir saßen vor dem Fernseher. Der Krimi war langweilig, und wir unterhielten uns nebenher.
Ich fragte sie ohne jeden Hintergedanken:
„Sag mal, war es dir vorgestern peinlich, als Nele dich so über dein Sexualleben ausgequetscht hat?“
Da hatte ich wohl einen Damm angebohrt, denn plötzlich redete sie wie ein Wasserfall und begann, mir ihr Leid zu klagen.
„Die meisten Mädchen aus meiner Klasse haben längst einen festen Freund und jede Menge sexuelle Erfahrung. Wenn die von ihren Bettgeschichten erzählen, werde ich immer voll neidisch. Ich finde es voll Scheiße, dass ich noch so unerfahren bin.“
So ging es noch eine ganze Weile „voll“ weiter.
„Das liegt hauptsächlich daran, dass ich so unattraktiv bin“, triefte sie vor Selbstmitleid.
„Ich habe zuviel auf den Rippen, aber das ist alles nur Kummerspeck, weil keiner mich anschaut und niemand etwas von mir wissen will.“
Letzteres stimmte sicherlich nicht, wenn sie öfter so kleidet herumlief, wie gerade in diesem Augenblick. In ihren recht freizügigen Kleidern, dem kurzen Rock, dem hautengen Top, sah sie hinreißend aus, und die paar Pfund zuviel waren zum großen Teil an den richtigen Stellen untergebracht.
Doch die Quengelei ging weiter:
“Ich habe ja auch solche Angst, dass ich mich beim ersten Mal blamiere, wenn ich mit einem Jungen ins Bett gehe. Ich habe überhaupt keine Erfahrung ...“
„Ach was, da machst du dir ganz umsonst Sorgen. Das ergibt sich alles wie von selbst. Und wenn du den richtigen Partner hast, wird es ein wunderbares Erlebnis, vor dem du keine Angst zu haben brauchst.“ Ich kam mir vor wie eine Hobbypsychologe, der kleine Mädchen tröstet.
Eine kleine Weile wurde nichts mehr gesprochen, sie schien sich meine Äußerung durch den Kopf gehen zu lassen. Hatte ich etwa die passenden Worte gefunden? Wo ich doch von den Problemen jugendlicher Mädchen absolut keine Ahnung hatte.
Wenn du das wirklich ernst meinst, dann musst du mich hier und jetzt bumsen“, überfiel sie mich plötzlich. „Vor dir habe ich keine Angst, und ich weiß, dass es mit dir wunderbar sein wird. Du würdest mir den allergrößten Gefallen tun.“
Ich weiß nicht, ob ich jemals zuvor in meinem Leben dummer aus der Wäsche geguckt habe, als in diesem Augenblick. Da hatte sich der Hobbypsychologe aber ein dickes Ei ins Nest gelegt. Und diese weinerliche Stimme, die sie hervorgezaubert hatte! Ratlosigkeit und beginnende Panik machten sich in mir breit.
„Ich nehme auch seit über einem Jahr die Pille, also besteht überhaupt kein Risiko. Und Aids habe ich auch nicht, es gab ja noch gar keinen Mann.“
Sie meinte es wirklich ernst! Was sollte ich nur tun, wo war das nächste Mauseloch?
„Mensch, jetzt schau mich nicht so komisch an, es ist doch sowieso schon peinlich genug, dass ich dich hier um einen Fick anbettle, hilf mir lieber, du Idiot.“
Den letzten Satz schrie sie mir fast ins Gesicht, und so ganz unrecht hatte sie nicht, denn ich starrte sie völlig entgeistert an. Mit dieser Wendung der Dinge hatte ich wahrlich nicht gerechnet. Bisher war immer ich der Verführer gewesen, und eine Entjungferung als Akt der Barmherzigkeit auszugeben, hätte sogar ich mich geschämt.
Zudem war sie die Tochter einer Freundin Neles, irgendwie kam sie mir tabu vor. Doch sie war verzweifelt, das war nicht zu übersehen. Jetzt, wo sie sich so weit vorgewagt hatte und ich nicht reagierte, wie sie es erhofft hatte.
Ich muss zugeben, dass sie außerordentlich reizvoll war, sie wirkte eher wie eine Erwachsene auf mich, nicht wie eine Jugendliche. Aber nein, den Gefallen konnte ich ihr wirklich nicht tun. Ich musste es ihr möglichst schonend beibringen, ohne ihr angekratztes Selbstwertgefühl noch weiter zu unterminieren.
„Es geht nicht! Du bist uns von deinen Eltern anvertraut worden und ich habe eine gewisse Verantwortung für dich.“
In diesem ziemlich lächerlichen Satz gipfelte die schwachbrüstige Begründung meiner Weigerung. Hölzerner ging es wirklich nicht mehr, das verstand ich nur zu gut, kaum dass dieser dumme Satz verklungen war.
Sofort brach sie in Tränen aus und stöhnte herzerweichend.
„Ach, ich wusste doch, dass mich keiner mag, niemand findet mich attraktiv“, interpretierte ich die kaum zu verstehenden Worte, die sie zwischen die tiefen Schluchzer streute.
„Seh ich denn wirklich so Scheiße aus!?“, schrie sie mich in plötzlichem Stimmungsumschwung an.
Weinende Frauen sind für mich äußerst gefährlich. Sofort komme ich mir schuldig und fies vor. Also rückte ich näher, strich ihr übers Haar und versuchte sie zu trösten.
„Weißt du, Tania, du siehst blendend aus, und wenn es keine sonstigen Hinderungsgründe gäbe, wärst du ganz sicher mein Fall. Sei also nicht traurig oder gar wütend über das, was ich gesagt habe.“
Doch diese besänftigenden Worte schienen sie nicht erreicht zu haben, denn plötzlich und für mich völlig unerwartet schüttelte sie meine Hand ab, sprang auf, riss sich den Rock herunter, zog das Top über den Kopf, und ehe ich mich versah, stand sie nackt vor mir..
„Gefalle ich dir denn so wenig, findest du mich so hässlich?“, schrie sie mich schon wieder an, mit langer Betonung auf den beiden O’s.
Ich hätte lügen müssen, wenn ich geleugnet hätte, dass sie mir sogar außerordentlich gut gefiel. Jetzt konnte ich nämlich aus nächster Nähe und ohne hinderliche Verhüllung sehen, dass der für ihr Alter erstaunlich große Busen wirklich prächtig aussah. Er stand in wunderschöner Form und hing kein bißchen herab. Ihre Brust wogte vor Erregung, und dieses Heben und Senken ihrer Kugeln ließ sie noch schöner erscheinen.
Ihre Schamhaare waren kurz geschoren und hoben die Wirkung der leicht offenstehenden Schamlippen hervor.
Eigentlich glich sie eher einer jugendliche Göttin als einer frustrierten Göre, und ich wusste nicht mehr, wohin ich schauen sollte. Weggucken kam nicht in Frage, das wäre noch peinlicher gewesen als alles andere. Sie weiter zu betrachten bedeutete jedoch, dass Leugnen keinen Sinn mehr machte, denn langsam und unaufhaltsam baute sich an meinen Shorts ein Zelt auf, das beredtes Zeugnis meiner Bewunderung war.
Im Nu saß sie, nackt wie sie war, wieder neben mir und fing an, mich zu befingern. Ich konnte gar nicht anders, ich mußte zulassen, dass sie meinen Hosenschlitz öffnete und mein wildes Tier aus seinem Gefängnis befreite. Es schnellte ihr entgegen, und ehe ich mich versah, hatte sie sich darüber gebeugt und mein Schwanz war in ihrem engen heißen Mäulchen verschwunden.
Nun ja, jedenfalls die Eichel, denn sie war noch etwas unbeholfen und wohl auch gehemmt. Wenn stimmte, was sie uns vorgestern erzählt hatte, war dies ihr erstes Mal. Doch sie wollte mir offensichtlich beweisen, wie ernst es ihr war, und dass sie willig alles tat, was einem Mann gefallen konnte. Und ja, es gefiel mir. Sogar sehr.
Sie hatte mich überrumpelt, ausgetrickst, oder wie immer man es nennen wollte. Schnappte sich dieses frustrierte Girl einfach meinen Schwanz und blies auf ihm herum, wie sollte ich da meinen Verstand beisammenhalten?
Zu diesem Zeitpunkt hatte ich eigentlich schon verloren. Jetzt war ich nur noch schwanzgesteuert, und im Nu hatte sich mein Verstand in die hinteren Regionen meines Kopfes verabschiedet, wo seit Jahren niemand mehr gewesen war, und Spinnweben von der Decke hingen.
„Was ... tust ... du ... da?“, stotterte ich in ihre Richtung.
„Nach was sieht es denn aus?“ Sie nahm sich wirklich nur die Zeit, diese Gegenfrage zu stellen, und schon war mein Schwanz wieder in ihrem Mund verschwunden. Geschah mir ganz recht, dass sie sich über mich lustig machte. Als wäre sie die erste Frau, die mir einen blies.
„Wenn du so weiter machst, meine Liebe, dann musst du dich auf eine volle Ladung gefasst machen“, wies ich sie auf mein Befinden hin.
„Nein, nur nicht! Ich weiß, dass ihr Männer darauf steht, doch erst sollst du mich ficken. Wenn du das machst, blase ich dir hinterher deinen Schwanz so lange und so oft du willst.“
Ein solches Angebot hatte mir noch keine Frau gemacht. Und trotz ihrer Unbeholfenheit war das eine äußerst verlockende Aussicht. Sie war immerhin schon 18, und es war ihr sehnlichster Wunsch. Warum also sollte ich ihr den verweigern? Wie konnte ich ihr in den nächsten Tagen in die Augen schauen, wenn ich ihr diese dringliche Bitte abschlug? Zumal sie genau wusste, wie es um meine Geilheit stand. Mein zuckender Schwanz in ihrem Mund legte ein deutliches Zeugnis davon ab.
Im Nu war ich aus den Kleidern und plazierte die Schöne auf allen Vieren auf das Sofa, sodass ich, als ich mich hinter sie auf den Boden kniete, ihren wunderschönen Arsch direkt vor meinem Gesicht hatte. Mit beiden Händen spreizte ich ihre Beine und konnte so ihre Muschi mit meinen Händen und der Zunge gut erreichen. Zuerst jedoch betrachtete ich sie ausgiebig. Sie sah so herrlich unverbraucht aus, ihr junger Körper lachte mich an und schien zu sagen: „Vernasch mich“, und solchen Aufforderungen kann ich einfach nicht widerstehen.
Tania legte sich mit dem Oberkörper auf die Sofalehne, und als ich meine Zunge zwischen Po und Muschi hin und herwandern ließ, sie abwechselnd in ihre Muschi und in die Rosette schob, schrie sie ihre Geilheit ins Wohnzimmer hinaus. Mensch, warum so laut, war das beim ersten Mal immer so?
Ich musste nachsichtig sein, denn wenn man einen solchen Ansturm der Gefühle zum ersten Mal erlebt, können sie mit einem davon galoppieren, und mangelnde Selbstbeherrschung ist sicher verzeihlich. Außerdem liebte ich es schon immer, wenn die Frauen mir zeigen, wie sehr sie meine Liebkosungen genießen. So konnte ich ihr trotz der vielleicht allzu neugierigen Nachbarn nicht wirklich böse sein. Sollte sie es genießen, ohne Einschränkungen.
Nach und nach konzentrierte ich meine Anstrengungen mehr auf ihre Möse, denn sie schmeckte so frisch, unbenutzt und rein. Jedenfalls bildete ich mir das ein.
Ich mag die Säfte einer geilen Frau mehr als fast alles andere auf dieser schönen Welt, und hier wurde mir ein ganzer Kelch dargeboten, denn Tania hielt mit ihren Gaben nicht zurück. Ich brachte es fast nicht über mich, auch ihren Kitzler zu verwöhnen, denn dazu musste ich meine Zunge von der Quelle des Muschelsaftes entfernen, tat es ab und zu aber doch, denn ich bin ja kein Egoist. Jedenfalls kein ausgeprägter.
Sie war inzwischen durch ihre Säfte und meinen Speichel ordentlich nass geworden, und als Tania ihren ersten Orgasmus mir und allen Hausbewohnern lautstark mitgeteilt hatte, konnte ich darangehen, den Sturm auf ihre Jungfräulichkeit in Angriff zu nehmen.
Ich verschwendete keinen Gedanken an die vielleicht entstehende Sauerei, so völlig befand sich mein Verstand in den hinteren Regionen. Vorsichtig brachte ich meinen Schwanz an die dafür vorgesehene Öffnung und begann, ihn langsam einzuführen.
„Ja, schieb ihn rein! Fick mich endlich!“
Als hätte es jetzt noch einer Aufforderung bedurft. Und wo, bitte schön, hatte sie diese ordinäre Sprache her? Sie passte so gar nicht zu ihrer Unschuld. Zu viele Pornofilme geguckt, vermutete ich.
Mein bestes Stück war schon dreiviertel in ihrer Muschi verschwunden, bevor mir klar wurde, dass da kein Hindernis war, es gab freie Fahrt für meinen freien Bürger.
Das war mir in diesem Moment jedoch völlig egal. Sie hatte sich wohl einmal zu oft und zu heftig gefingert, oder den Dildo ihrer Mutter missbraucht, lästerte ich innerlich, konzentrierte mich aber dann auf das Wesentliche.
So vorsichtig es meine Geilheit zuließ ging ich zu Werk, doch schon bald forderte mich Tania mit eindeutigen Bewegungen auf, einen Zahn zuzulegen. Ja, das konnte sie haben, und schon bald legte ich ein ordentliches Tempo vor. Meine Geilheit war auf dem höchsten Level, und da alle Widerstände bereits beseitigt waren, war die Vermutung, dass sie es genoss, nicht allzu abwegig.
Ihre Möse war wirklich super eng, sie rubbelte an meinem Schaft entlang, wie ich es noch selten zuvor erlebt hatte. Es war einfach phantastisch, der erste Besucher in dieser engen Höhle zu sein. Wahrscheinlich aber nur der erste aus Fleisch und Blut.
Ihr knackiger Hintern leuchtete mir entgegen und darunter konnte ich meinen Bengel mit Fleiß bei der Arbeit sehen. Er fuhr mit Wucht hinein und heraus, es schmatzte laut und vernehmlich und unser gutes, altes Sofa glaubte sicher, seine letzte Stunde sei gekommen.
Tania gefiel unsere Betätigung offensichtlich außerordentlich, denn sie juchzte, lachte und grunzte mit beachtlicher Lautstärke. Sie hätte meinen Schwanz jetzt wohl nur noch bei vorgehaltener Pistole herausgerückt. Aber ich brauchte gar nicht zu lästern, auch mich hätte jetzt nichts und niemand zurückhalten können.
Lautlos und zunächst von mir unbemerkt, öffnete sich die Türe zur Küche und Nele kam herein. Sie strahlte übers ganze Gesicht, schlich um mich herum zu Tanias Kopf, der über den Sofarand herausragte und küsste sie intensiv auf den Mund, während ich gerade in diesem Moment in Tania hineinspritzte, obwohl Neles Erscheinen wie eine kalte Dusche wirkte. So kurz vor dem Orgasmus bin ich jedoch nicht mehr zu bremsen.
Der Schreck fuhr mir derart in die Glieder, dass mir gleichzeitig heiß und kalt wurde. Nicht nur, dass ich die uns anvertraute Tania gebumst hatte, sie war auch noch die Tochter ihrer langjährigen Freundin. Und als Tüpfelchen aufs i war es mir gerade in dem Moment gekommen, in dem Nele aufgetaucht war. Ihr brauchte ich nichts vorzumachen, sie kannte mich in und auswendig.
Normalerweise hat Nele keine Probleme damit, dass ich andere Frauen bumse. Im Gegenteil, das gefällt ihr, und sie liebt es, mit dabei zu sein, wenn ich abgehe wie eine Rakete. Ob sie aber diese Tour mit Tania gutheißen würde? Da war ich mir überhaupt nicht sicher.
Es dauerte dann noch lächerliche, lange Minuten, während denen Nele und Tania schier nicht aus dem Lachen herauskamen, bis ich endlich kapierte. Mit Tränen in den Augen und immer wieder von Lachsalven unterbrochen klärten sie mich auf.
„Ich habe gewonnen!“, krähte Tania, und Nele bestätigte: „In jeder Hinsicht. Männer sind eben berechenbar, das hätte ich wissen müssen.“
Ich hätte mir wirklich keine Sorgen zu machen brauchen. Die beiden hatten mich nach allen Regeln der Kunst hereingelegt. Alles war zwischen ihnen schon auf der Herfahrt vor zwei Tagen abgesprochen worden. Das Ganze war aus einer Wette zwischen den beiden entstanden. Tanja hatte gewettet, dass sie mich innerhalb von drei Tage so weit bringe, sie zu bumsen, und Nele hatte, wohl mehr zum Spaß, dagegen gehalten.
„Aber wieso sollte ich Tania wegen einer dummen Wette entjungfern? Das kommt mir ziemlich unromantisch vor. Ich hab euch Frauen immer ganz anders eingeschätzt“, versuchte ich meine eigene etwas unrühmliche Rolle zu kaschieren.
Das Gelächter, welches diese Bemerkung auslöste, klingt mir jetzt noch in den Ohren.
„Wie kommst du denn darauf, dass ich noch Jungfrau war?“, brachte Tania endlich zustande. „War ich denn so eng? Dann solltest du mich unbedingt mal in den Arsch bumsen, da ist es richtig höllisch eng.“
Mir blieb die Spucke weg. Und auf dieses versaute Girl und ihre Show war ich hereingefallen. Oder hatte ich am Ende hereinfallen wollen, weil es meinen eigenen Instinkten und Wünschen entsprach?
„Was war denn nun der Wetteinsatz?“, wollte ich schlussendlich doch noch wissen.
„Das wirst du gleich merken“, erklärte Nele. „Wenn ich gewonnen hätte, hätte ich dir einen geblasen und du hättest Tania lecken dürfen. Jetzt machen wir es eben umgekehrt.“
Schöne Wetten, und ich wurde gar nicht erst gefragt. Bevor ich mich auch nur zu Wort melden konnte, lag ich auf dem Teppich, Nele kauerte über meinem Gesicht, und Tania machte sich an meinem Zepter zu schaffen.
Ich liebe Neles Säfte bis zur Raserei, und Tania bewies mir gerade, dass ihre stümperhafte Art von vorhin nur markiert gewesen war. Sie war im Gegenteil eine Expertin auf diesem Gebiet. Wo hatte sie das nur gelernt? Diese Fertigkeiten waren ja nicht angeboren.
Unter Neles neugierigen und gierigen Augen, die ob meiner fleißigen Bemühungen verdächtig glänzten, verschluckte Tania meinen vorerst noch halblebigen Ständer bis zum Anschlag und begann dann, mich regelrecht mit dem Mund zu ficken.
So dauerte es nicht lange, bis die Härtegrade wieder im Diamantenbereich anlangten, was sie aber keineswegs dazu brachte, eine Stufe zurückzuschalten. Trotz jetzt voller Länge stieß sie sich meinen Riemen so weit hinein, dass ihre Nase an meinen Bauch anstieß. Phänomenal! Mein Hirn bestand nur noch aus Lustzentrum, der Rest war eine Nullmenge, eindeutig zu vernachlässigen.
Dass Nele zusah, wie sie meinen Schwanz verspeiste, stachelte die Göre wohl zu Höchstleistungen an. Aber auch mich geilte dieser Gedanke auf, und ich stieß meine Zunge so tief ich konnte in Neles Muschi. Sie half mir dabei mit leichten Auf- und Abbewegungen. Wenn sie sich herabließ, saß sie mit ihrer Muschi auf meinem Gesicht, und meine Nase drängte an ihre Rosette.
„Ach, ich könnte sie auffressen, so sehr liebe ich sie“, schoss es mir durch den Kopf, und ein unvoreingenommener Zuschauer hätte durchaus den Eindruck gewinnen können, dass ich genau dies tat..
Ihre Liebessäfte flossen reichlich, und ich ließ mir keinen Tropfen entgehen, dafür mag ich ihn zu sehr. Oder hab’ ich das schon mal erwähnt?
Tanias exzellente Technik ließ mir, trotz Zweiteinsatzes innerhalb weniger Minuten, keine Chance. Unaufhaltsam steuerte ich auf die Klimax zu.
Wie ein Verdurstender schlürfte ich Neles Säfte in mich hinein und pumpte gleichzeitig meinen eigenen in Tanias saugenden, melkenden Mund. Sie hatte ihn sich wieder bis zum Anschlag hineingeschoben, und ich spritzte ihr direkt in den Hals.
Verflixt, sie musste nicht mal würgen, sondern meisterte diese schwere Übung mit Bravour. Als sie den Schwanz entließ, war er sauber wie ein abgeschlecktes Kätzchen. Wie und wo hat sie das gelernt, fragte ich mich zum wiederholten Male.
Der Anblick der saugenden und schluckenden Göre, zusammen mit dem unermüdlichen Ansturm meiner gelenkigen Zunge auf ihre Muschi sorgten dafür, dass Nele einem Orgasmus der Extraklasse entgegentaumelte, und ich schaffte es nicht mehr, alles wegzuschlucken. Die Brühe lief mir übers Gesicht und den Hals herab.
Als Nele sich erhob, war ich nass wie frisch geduscht, doch glücklich und selig.
Diese Art von Wetten konnten die beiden ruhig noch öfters machen, solange ich der Wetteinsatz sein durfte.
Kommentare
(AutorIn)
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Serenity, du hättest den Einlesetext ruhig unverändert stehen lassen können. Vielleicht hätte der eine oder andere ja was draus lernen können. Jede Geschichte kann zu was gut sein. :-)
Dass du mir nach der Bartel-Replik noch einen Einlesepunkt abgezogen hast, also es jetzt vier sind statt fünf, das verstehe ich natürlich. Das war ein Sympathiepunkt, den ich mir damit verscherzt hatte. :-))
Leider kannst du mir jetzt aber nur noch drei mal einen Punkt abziehen, dann ist Ende der Fahnenstange. Was machen wir da nur?
@Anja Ach, wenn ich dich nicht hätt, froi :-)))«
Kommentare: 441
coole Wette :-) Schöne Wendung der Geschichte, hat mir gut gefallen!
LG Anja«
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Hat Sevac so viel so viel Besseres zu bieten?? Wo denn!
9 von mir, Elmar! Nur so.«
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Das Schöne an deinen Geschichten ist, dass sie nicht nur zuverlässig die Triebabfuhr katalysieren, sondern darüber hinaus viel Lesepaß bringen. Danke! Von mir gibt's 3x10.«