Scheues Reh (4)
von Ganzglatt
„Oh ja, bitte Anna leck mich mach schon bitte“, flehte die nun unsagbar geile junge Frau.
Die breite heiße Zunge von Anna legte sich über die glühenden feuchten Schamlippen von Jane.
Diese jappte nur mehr nach Luft, so sehr erregte sie das neue Spiel.
Anna begann nun ihre Zunge fest und immer tiefer in die überlaufenden Tiefen von Jane zu stecken.
Jane konnte nicht mehr und explodierte laut stöhnend in ihrem Stuhl.
Anna aber lies nicht ab von dem zitternden jungen Körper.
Sie leckte weiter nun war der Anus und der Kitzler von Jane dran die sich nur mehr schwer in dem Stuhl halten konnte.
Als ihr Anna dann gleichzeitig je einen Finger in ihre Fotze und in ihren Arsch schob war es vorbei bei Jane und sie kippte sogar für ein paar Sekunden weg so sehr machte sie das Spiel der älteren erfahrenen Frau fertig.
Jane fand sich am Boden liegend wieder, Anna streichelte ihren Kopf.
„Alles in Ordnung“ fragte sie doch ein wenig besorgt nach.
„Danke Anna alles in Ordnung aber du hast mich fix und fertig gemacht, wie kann ich dir nur danken“.
Anna beugte sich über Janes Kopf und gab ihr einen langen innigen Zungenkuss.
„Ich hätte da schon eine Idee“ erklärte Anna lächelnd nach dem Kuss.
„Was immer ich tun kann“ erklärte Jane.
Schon setzte Sich Anna auf und kniete sich über Janes Kopf.
Jane wusste im ersten Moment nicht recht ob sie das nun wirklich machen könne.
Aber als Anna nebenbei mit ihren Fingern wieder an Janes Fotze Spielte und ihr Punktgenau an ihrem Kitzler rieb war auch der letzte Gedanke von Ekel oder aber Abscheu verflogen und Jane begann zwar ein wenig unbeholfen aber doch an der glatten schon sehr feuchten Fotze von Anna zu lecken.
Das Endergebnis war nun das sich beide Frauen in der 69 Stellung gegenseitig weit über eine Stunde lang leckten und fingerten wie und wo sie nur konnte. Das die beiden dabei eine Unzahl an Orgasmen hatte steht für sich selbst.
Nachdem sich beide etwas erholt hatten, bat Anna Jane nach oben.
Jane ging sich duschen während Anna das Outfit für Jane zusammenstellte.
Als sich Jane abtrocknen wollte war Anna schon wieder zur Stelle und half ihr dabei.
Sorgfältig wurde Janes Körper getrocknet, jedes Mal wenn Anna mit ihrem Latexoutfit an Jane ankam bekam diese eine Gänsehaut so toll fühlte es sich an.
Anna kümmerte sich natürlich unheimlich intensiv um Janes Muschi die sie mehr als nur abtrocknete. Jane schloss ihre Augen und genoss die Liebkosungen.
Nun aber führte Anna Jane in das Schlafzimmer.
Auf dem Bett lag ein Latexanzug auch Catsuit genannt, schwarz lange Ärmel und offen an den Füssen.
Anna begann nun Jane von oben bis unten mit Puder einzustauben, dann begannen beide, das noch optisch stumpfe Latex, über die Beine von Jane zu ziehen.
Das Material war nicht ganz dünn und auch nicht sehr dick, eines jedoch viel Jane noch nicht auf, dass der Anzug in der Höschengegend dicker war als der Rest.
Der Grund dafür war ein eingearbeiteter Dildo den Jane aber erst bemerkte als ihr Anna sanft einen Finger einführte.
Mit den Worten, „sie sind nun feucht genug für den Dildo“, führte ihr Anna den mit nur zehn Zentimeter sehr kurzen Freudenspender ein.
Jane glaubte im ersten Moment nicht was hier passiert.
„Anna, was … was machst du da… das … das kann doch nicht sein“.
Anna lächelte die schon wieder total erregte junge Frau an.
„Warten sie nur bis ich ihnen die Spezialität dieses Dildos zeigen werde“.
Ungeachtet des Zustandes von Jane arbeitete Anna weiter den Anzug nach oben.
Auch an den Brustwarzen war eine Überraschung für Jane in den Anzug eingearbeitet.
Jane musste nun ihre Arme in die Ärmel stecken und versuchen so gut es ging durchzukommen.
Mit Hilfe von Anna war auch dass recht schnell geschafft.
Anne richtete nun die Brüste von Jane so, dass die beiden Saugnäpfe auch genau auf den Brustwarzen lagen.
Als Anna den breiten am Rücken verlaufenden Reißverschluss schloss merkte Jane das erste Mal wie eng den so ein Latexanzug sein kann. Fest spannte sich der Anzug perfekt um Jane herum, eng lag er an allen Körperstellen an.
Die paar restlichen Falten strich Anna heraus.
Nun folgte das einsprühen mit Silikonspray und das polieren.
Jane merkte schon wie warm der Anzug werden würde da sie bereits leicht zu schwitzen begann.
Nun holte Anna einen schwarzen ebenfalls aus Latex bestehenden Hüftmieder.
Diesen band Anna fest um die schon sehr schlanke junge Frau.
Jane stöhnte schon auf aber Anna blieb unnachgiebig, sie wollen doch perfekt gekleidet sein Frau Jane da muss der Mieder auch total geschlossen sein. Und so zog ihn Anna ein weiteres Mal nach.
Jane dachte dass sie nun fertig sei und stand recht breitbeinig ohne Schuhe da.
Anna ging kurz nur aus dem Zimmer um danach mit Schenkelhohen schwarzen Lackstiefeln zurückzukehren.
Die hier werden ihr Bild nun wunderbar abrunden.
Jane glaubte nicht was sie sah, das sind ja …
Anna zog die Augenbrauen hoch, „was meinen sie Frau Jane“.
„Na ja ich habe solche Stiefel immer nur bei … ja bei Nutten gesehen“, flüsterte Jane schon fast.
Anna lächelte Jane an als sie sich schon hinhockte um ihr den ersten Stiefel vor die Füße zu halten, „na ja dann sind sie heute halt eine geile Latexnutte“.
Jane glaubte nicht was sie hörte. Sie wollte schon protestieren als Anna ihren ersten Fuß nahm und in die sehr hohen Stiefel führte.
Es folgte sofort der zweite und Jane glaubte nicht wie hoch die Absätze sein müssen so steil wie sie in den Stiefeln stand.
Alleine das Gefühl machte sie schon wieder geil.
Als ihr Anna dann die hohen Schäfte mit dem Reißverschluss schloss war es auch um sie geschehen.
Das Bild im Spiegel war atemberaubend toll.
Die Stiefelschäfte reichten Jane fast bis in den Schritt so dass es schon vorkam das der Stiefelschaft direkt an ihrer Muschi rieb, der Absatz war nach Annas Erklärung fast fünfzehn Zentimeter hoch.
Jane versuchte ein paar Schritte damit zu gehen und es funktionierte sehr zu ihrem Erstaunen wunderbar bei der zweiten Runde dann merkte sie wie sich der Dildo in ihr auch noch bemerkbar machte und sie immer erregter wurde.
„Weit kann ich damit sicher nicht gehen“, erklärte sie Anna.
„Aber das ist alles nur Übung und bis in ihr Büro werden sie sicher kommen, sollten sie aber vorher einen Orgasmus erleiden“, schmunzelte Anna, „dann werde ich mich gerne um sie kümmern“.
Während sie das sagte begann sie Janes Brüste in dem festen Latex zu massieren.
Fühlt sich denn das genau so geil an wie es aussieht, säuselte sie Jane ins Ohr.
Die war schon wieder komplett geil, „Anna bitte ich bin sowieso schon unheimlich erregt lass das doch bitte“. Anna schaute ihr tief in die Augen.
Jane hat zum ersten Mal selbst die Initiative ergriffen, sie legte ihre Lippen auf die von Anna.
Anna öffnete ihre Lippen und schon spürte sie die zaghaft suchende Zunge von Jane. Die beiden Küssten sich lange und innig.
Anna löste sich mit hochrotem Kopf wieder von Jane.
„Wir sollten sie jetzt fertig machen sonst landen wir wieder im Bett und lecken uns gegenseitig“.
Jane schaute jetzt etwas schmollend.
Dann massierte ihr Anna im Schritt den Dildo etwas fester, dieser hier wird ihnen den Tag heute noch oft versüßen.
Jane war mehr als geil, sie spürte wie ihr der Saft langsam aus der Muschi lief und sich einen Weg an dem engen Latex nach unten suchte.
Anna kümmerte sich um die Haare von Jane die schnell zu einem Zopf zusammengedreht wurden und mit einer breiten Schleife natürlich aus schwarzem Latex zusammengehalten wurde.
Das schminken übernahm auch Anna und der krönende Abschluss waren noch die Fingernägel die ihr Anna in einem dunklen Braunrot lackierte.
Dann aber war der Weg frei für die erste Härteprobe die Jane zu überstehen hatte, die Treppe.
Mit vielen Pausen und schon stoßweise eingezogener Luft schaffte es aber Jane ohne Orgasmus nach unten.
Anna ging hinter ihr.
„Gnädige Frau ihr Po in dem schwarzen Latex schaut zum anbeißen geil aus.
Es tut mir leid aber ich kann es einfach nicht lassen“.
Kaum hat sie es ausgesprochen spürte Jane auch schon was Anna meinte.
Recht fest hat ihr Anna mit der flachen Hand auf eine Pobacke gehauen.
Jane erschrak in erster Linie, als dann der zweite Schlag kam war der Schrecken nicht mehr so groß und zur großen Verwunderung von Jane machten sie diese Schläge geil.
Als ihr Anna dann sanft über die beiden Stellen streichelte wollte Jane gleich mehr davon. Anna hat das jedoch sofort bemerkt und auch gleich wieder damit aufgehört, „das kommt dann ein andermal“. Bemerkte sie forsch und öffnete die Türe in das Büro.
Beide gingen zu dem Schreibtisch.
„Wenn sie sich bitte setzten wollen“, bat Anna Jane.
„Ich muss sie noch ein wenig verkabeln“, erklärte sie während Jane vorsichtig in die Hocke ging und erst einmal testete wie sich den der Dildo in ihr verhält wenn sie sich setzt.
Sie spürte nur wie Anna unterhalb des Mieders herumhantierte und plötzlich begann es zweimal ganz kurz zu zischen, wie bei einem Lastwagen wenn man auf die Bremse tritt.
Dann drückte Anna eine paar Knöpfe hinter Jane und schon begann das seltsame Schauspiel von neuem, der Raum wurde dunkel und die Fensterläden schlossen sich.
Der große Spiegel veränderte sich kurz um zu einem überdimensionalen Fernseher zu werden.
Es begann ein Film, Jane schaute gebannt zu als sie zwei Frauen in Latex Lack Strümpfen und hohen Schuhen erblickte.
Eine davon war Anna, die andere war ihr unbekannt.
Das einzig das sie noch erkennen konnte war der Raum. Es war das Wohnzimmer hier im Haus.
Offenbar handelte es sich um eine Frau die von Anna verführt wurde.
Aber wie, Jane wurde durch den Film unsagbar geil.
Und plötzlich spürte sie wie der Dildo in ihr größer wurde, ja sie glaubte sogar dass er sich bewegte sie war kaum noch fähig sich auf den Film zu konzentrieren.
Als dann auch noch an ihren Brustwarzen etwas zu saugen begann war es um Jane erst einmal geschehen.
Sie explodierte in einen enorm heftigen Orgasmus.
Als sie wieder zu sich kam spürte sie schon wieder den Dildo.
Sie stöhnte laut auf.
Anna drückte den Stuhl nun ganz nach unten so dass sie sich über Janes Gesicht stellen konnte. „Lecken mich jetzt sofort Jane“, war die einzige Aufforderung von ihr die aber gar nicht nötig gewesen währen den Jane hätte in ihrem Zustand gar nicht anders können und geile feuchte Fotze ihrer Haushälterin lecken müssen.
Dieses Spiel dauerte lange an und beide hatten an diesem Nachmittag unzählige Orgasmen.
Vollkommen geschafft schälten die beiden noch Jane aus ihrem engen Latexcatsuit, ebenso entledigte sich Anna ihrer Sachen und beide stiegen gemeinsam unter die Dusche.
Auch dort hörten die Spiele der beiden noch immer nicht auf und so fingerten sich die beiden nochmals in den siebten Himmel.
Es war unübersehbar das Jane mittlerweile fast unersättlich wurde, den als sie sich zu einer kurzen Pause gemeinsam in Janes Bett entschieden war es wieder Jane die begann an Anna sanft zu streicheln.
Anna jedoch reichte es diesmal und sie nahm aus dem Nachttisch ein Paar Handschellen und fesselte damit Janes Hände an den Bettpfosten.
Die musste schlussendlich nun aufgeben und viel genau so wie Anna in einen tiefen Schlaf.
Sie wurden beide von der Tochter Annas, Silvia, geweckt.
„Entschuldigen sie bitte“ begann sie zaghaft „aber es ist schon fast neunzehn Uhr und das Abendessen sollte langsam zubereitet werden“.
Anna erhob sich und auch Jane wurde langsam munter.
Anna schaute zu Jane die ausgestreckt mit ihren Handschellen dalag.
Sie erlöste Jane von den Handschellen und die beiden Angestellten verschwanden um das Abendessen herzurichten.
Jane war ein wenig Ratlos da sie seit langem nicht wusste was sie den anzuziehen hatte.
Sie ging wie immer zu dem versteckten Kasten der sich auch sofort öffnete als sie näher kam.
Sie fand ein paar schwarze Strümpfe vor, sowie ein trägerloses schwarzes Lackmieder das mit Strapsen bestückt war und an dem ein langer Tüllrock angebracht war.
Sie zog zuerst die Strümpfe an dann das Mieder das gerade noch ihre Brüste die extrem angehoben wurden verdeckte.
Sie versuchte die Schnürung am Rücken mit viel Geschick selbst zu schnüren, was ihr auch erstaunlich gut gelang.
Dann lagen am Boden des Kastens noch Schuhe und lange Latexhandschuhe
Die Schuhe waren zwar nicht nach ihrem Geschmack aber was soll’s dachte sich Jane und stieg in die Oxfords mit nahezu fünzehn Zentimeter hohen Absätzen. Die Schuhe waren in schwarz glänzenden Leder gehalten und hatten knallrote Absätze.
So gestylt ging sie nun nach unten.
Jetzt erst merkte sie die Eigenart des Tüllrocks, der war nämlich vorne mit einem durchgehenden Schlitz versehen so das sie bei jedem Schritt ihre Muschi zeigte.
Da aber außer den beiden Frauen keiner mehr erwarte wurde und sie dann unbedingt noch in dem Buch lesen musste störte sie das in ihrer schon wieder aufkommenden Geilheit in keiner weise. Kaum war sie im Untergeschoss angekommen spürte sie wie ihre Muschi feucht wurde.
Vor dem Spiegel stehend unter dem Spot der nur sie in dem Raum beleuchtet konnte sie nicht anders und streichelte mit ihren Langen Latexhandschuhen über ihre rasierten Schamlippen.
Schon verspürte sie den Zwang sich einen Finger einzuführen und das nach dem sicherlich nicht ruhigen Tag.
Als sie etwas in die Hocke gegangen war und sie bereits ihren Mittelfinger in sich wohlig arbeitend spürte öffnete sich die Türe und Silvia kam herein.
Diesmal aber trug sie etwas wirklich Geiles.
Ein Dienstmädchenkleid aus Latex.
Dazu weiße Strümpfe und ähnlich wie Jane selbst Oxfords.
Silvia wurde knallrot, „entschuldigen sie bitte ich hätte anklopfen müssen“.
Jane nahm den Finger aus sich und lächelte Silvia an, „macht doch nichts du brauchst dich nicht zu genieren“.
Lasziv und geil leckte sie sich ihren Finger ab.
Dann ging sie auf Silvia zu.
„Das steht dir wirklich gut“ erklärte Jane ihr, wie fühlst du dich damit.
Silvia wusste nicht so recht was sie sagen sollte.
Jane musterte die großen prallen Brüste von Silvia bis sie dann ungeniert an das sich straff spannende Latex griff.
Sie spürte feste große Brüste unter dem Latex, „ich finde es sieht supertoll aus, was hältst du davon wenn du ab sofort immer so gekleidet zu mir kommst“. „Lack Latex was immer du willst ich finde es im Moment unheimlich geil. Wenn ich Besuch haben sollte dann werde ich dich natürlich darüber unterrichten und du kommst dann halt normal gekleidet“.
Dann überlegte Jane kurz „und sollte ich Besuch haben bei dem es nichts ausmacht das du so gekleidet bist lässt du es einfach an“.
Beide haben nicht gleich bemerkt wie Anna gerade die Türe geöffnet hat und das Gespräch verfolgte, „gilt das gleiche auch für mich fragte sie“.
„Natürlich meine Liebe“, erklärte Jane Großmütig.
„Ach und übrigens wenn ich schon kein Höschen tragen darf, dann erwarte ich das von euch beiden auch“.
Silvia lief abermals rot an.
Sie bückte sich und versuchte das enge Latexhöschen auszuziehen, dabei streckte sie recht ungeschickt ihren Po weit nach hinten in Richtung Jane die offenbar nicht widerstehen konnte und mit ihren Latexfingern langsam immer tiefer in Silvias Jungfotze streichelte.
Anna schaute Jane an und schüttelte nur den Kopf, „bitte noch nicht“.
Jane zog schon ein wenig enttäuscht ihre Hand zurück.
Das Essen war köstlich und Silvia holte die restlichen Teller wieder ab.
Jane konnte nicht widerstehen sie griff Silvia auf den Po, die schaute mit großen Augen Jane an.
„Ich finde dich wirklich sehr geil in deinem Outfit, könntest du es so einrichten, dass du mir genau so gekleidet morgen das Frühstück bringst“.
Silvia lächelte sie an, „aber das mache ich doch gerne“.
„Sehr fein“, konterte Jane und griff sich demonstrativ auf ihre Fotze, „das kann ja ein sehr erregendes Frühstück werden“.
Silvia wurde schon wieder rot.
Jane aß und beeilte sich nun in ihr Büro um in dem Buch weiter lesen zu können.
„Wie du sicherlich bemerkt hast meine Liebe Jane, hast du eine einzigartige Gabe. Du bist unersättlich, alles was mit Sex zu tun hat zieht dich in einen Bann dem du nur schwer widerstehen kannst.
Du musst lernen dass es auch gut sein kann nein zu sagen, aber dazu kommen wir später.
Heute mochte ich dich bitten aus dem Fach das in der Kommode eingebaut ist die Sachen zu nehmen und anzuziehen. Danach wirst du so gekleidet in den Keller gehen und an dem Zahlenschloss einen Code eingeben den du bei den Sachen in der Kommode finden wirst.
In dem Kellerraum erwarten dich einige von mir entworfene Geräte die dir helfen werden deine immer stärker werdende Geilheit zumindest etwas zu lindern. „
Unsicher öffnete Jane das Fach in der Kommode.
Ihr gingen immer wieder die Worte durch den Kopf, du bist unersättlich. Sie hoffte inständig nicht zur Nymphomanin zu werden.
In dem Fach fand sie, weiße glänzende Halterlose Strümpfe, passende weiße Pumps mit einem silbernen spitzen dreizehn Zentimeter hohen Absatz und einer Schlaufe um den Knöchel.
Ein weiß glänzender BH der die Nippel frei lies.
Und ein Höschen das natürlich in der Mitte offen war.
Jane zog sich ihre Wäsche aus um die neuen Sachen anzuziehen.
Als sie sich im Spiegel sah merkte sie auch gleich dass sie alleine ihr eigener Anblick geil machte da Weiß wohl etwas mit Unschuld zu hatte sie aber in ihren Augen genau das Gegenteil zur Zeit darstelle. Frech schauten ihre Nippel an den Ausnehmungen ihres BH`s hervor und ihre Muschi war mehr als deutlich zu sehen.
Der Weg in den Keller war unheimlich aber der alte Mann hatte bis jetzt immer recht und mit allem voll und ganz ins Schwarze getroffen.
Jane war über sich selbst total verblüfft.
Sie hatte heute ja bei Leibe mehr als genug Körperliche Befriedigung gehabt aber als sie die Treppe nach unten verlies spürte sie schon die Nässe und ihre Schamlippen die geschwollen und gut geschmiert aneinander rieben.
Sie kam nicht herum und spielte einmal nur ganz kurz an ihren frech nach vorne gerichteten frei liegenden Nippeln.
Wie ein Stromschlag war die kurze Berührung für sie, sofort und schlagartig war sie total geil.
Wie in Trance tippte sie die Zahlen in das Schloss.
Die Türe öffnete sich mit einem lauten kacken.
Sie ging in den Raum und es empfing sie eine schwüle Wärme gepaart mit einem unheimlich animalischen Geruch. Diesmal blieb ihr wirklich der Mund offen unzählige Gräte und Apparate offenbarten sich ihr.
Dildos in allen Varianten Haltegriffe die an den Wänden und an der Decke angebracht waren. Sitze mit Schlaufen und Gurten für Arme und Beine überall Kabel und Schläuche.
Sofort viel ihr eine Apparatur auf die sie in ihren Bann zog.
Ein Dildo an einer Stange montiert stand im Raum darüber zwei gebogene Stangen die offenbar als Halt dienen sollen und an der Decke befestigt waren.
Sofort schritt sie darauf zu.
Wie in Trance umklammerte sie das Kunstglied das an der Stange fest gemacht war.
Ihre Muschi juckte und ihr war klar dass sie es jetzt sofort ausprobieren musste.
Als sie den Dildo einpaar Mal fester bewegte dimmte sich das Licht und wie im Büro begann ein Spot das Gerät anzuleuchten. Dabei sah Jane noch nicht einmal den Spiegel der genau gegenüber platziert war.
Sie nahm eines der vielen Fläschchen mit Gel und rieb den Dildo damit ein.
Sofort erkannte sie die beiden Platten die offenbar für die Füße gedacht waren.
Sie stieg darauf aber nichts tat sich.
Der Dildo war noch immer ungefähr zehn Zentimeter unter ihr.
Als sie aber begann die beiden Handgriffe fest zu umgreifen hörte sie ein leises zischen, ähnlich dem in ihrem Büro als sie von Anna in dem Catsuit angeschlossen wurde.
Und wirklich sie spürte auch schon den Dildo als er immer höher fuhr.
Etwas ängstlich wurde sie dann schon, sie bewegte ihr Becken so geschickt das der Dildo direkt in ihre klitschnasse Spalte eindringen konnte.
Aber woher wusste die Maschine dass er nun wirklich tief und weit genug in ihr war.
In einem unglaublichen Vertrauen an den alten Mann wartete Jane auf das ärgste gespannt und geil was nun passieren würde.
Wirklich als er gerade nicht mehr tiefer hätte kommen dürfen stoppte er.
Plötzlich vielen von der zwei Ohrstöpsel.
Ohne nachzudenken griff Jane nach den beiden und steckte sie in jeweils ein Ohr.
Angenehme Musik erklang.
Als sie die beiden Handgriffe wieder umklammerte erklang auch die sonore Stimme des alten Herrn.
„Es freut mich das du es geschafft hasst den Weg hier in das Studio das ab nun ja deines ist zu schaffen.
Alle Geräte haben wie dieses auch diese Kopfhörer die dir in den Anfängen erklären werden was nun alles passieren wird. Wenn du öfters hier warst werden die Erklärungen aufhören und nur mehr passende Musik erklingen“.
„Du stehst hier nun mit dem geilen Dildo in deiner Muschi“ alleine als ein Mann diese Worte sprach begann Jane vor Geilheit zu zittern.
„Dieses Gerät wird dir unglaubliche Freuden im Stehen bringen, du solltest dich auf alle Fälle in dem Spiegel gegenüber beobachten. Der Dildo stoppt wie du gemerkt hast an der richtigen Stelle nun aber wird er sich an deine Muschi anpassen. Das heißt er wird größer und unter Umständen auch länger.
Dann beginnt er zuerst sanft und wird deinem Körperreaktionen entsprechend langsam oder aber fest und schnell in dich eindringen“.
„Alle Geräte in diesem Raum messen ständig durch Sensoren deinen aktuellen Zustand und können damit deine Reaktionen messen und steuern. Sie sind alle so programmiert das du immer eine totale Befriedigung erfährst“.
„Ober dir hängt noch ein Bauchgurt, lege ihn dir um es ist zu deiner Sicherheit damit du nicht von der Stange fällst“.
Jane schaute nach oben und sah das Teil.
Sofort legte sie sich den Gurt um der um ihre Brust unterhalb des BH`s lag und auch an ihren Schultern festgemacht wurde.
„Ach bevor ich es vergiss, die Programme aller Geräte ist so eingestellt das sie erst stoppen wenn dein Körper meldet das du total befriedigt bist.“
Der BH den du trägst hat, wie dir sicher aufgefallen ist, deine Nippel offen gelassen. Dazu gibt es bei fast allen Geräten Saugnäpfe die du dir über die Nippel legen solltest, glaube mir es ist eine tolle Sache wenn nicht nur dein Fotze, pardon für den derben Ausdruck, sondern auch deine Nippel verwöhnt werden.“
Jane glaubte es kaum aber als der Mann ihr Heiligtum zwischen ihren Beinen mit Fotze titulierte spürte sie den kalten Schauer über ihren Rücken laufen und nicht nur das ihre Fotze eben produzierte gleich einmal Unmengen ihrer Flüssigkeit.
„Nun aber mein keiner geiler Engel genieße meine Geräte“
Jane sah sich um und fand auch an der Decke die besagten Saugnäpfe. Schnell waren die an ihrem Platz angebracht und mit einem schmatzenden Geräusch sogen sie sich fest so dass Jane einen geilen Zug an ihren Brustwarzen spürte.
Sie sah sich im Spiegel in ihrer weißen Unterwäsche und glaubte kaum als der Dildo begann sich aufzupumpen. Die Musik wurde schneller und schon begann der Dildo sein Spiel in ihr.
Leicht zitternd fuhr er nach unten um genau gleich nach oben zu kommen.
Langsam passierte es ein paar Mal und Jane wurde geiler und geiler.
Sie sah sich selbst im Spiegel an und musste nun sich selbst zustöhnen.
Urplötzlich wurde der schwarze Stab in ihr schneller als ob jemand mit einem Hammer von unten dagegen schlagen würde rammte er sich Stück um Stück in ihre Fotze
Sie umklammerte die Haltegriffe nun schon sehr fest. Zu allem kam dann noch die Behandlung ihrer Nippel dazu.
Als ob eine imaginäre Zunge immer fester gegen die beiden festen Warzen schlagen würde empfand Jane es als aber die Saugnäpfe ihrem Namen alle Ehre machten und dazu auch noch zu saugen begann war es das erste Mal um sie geschehen.
Nun war ihr klar warum sie sich mit dem Gurt anschnallen sollte denn sie hang schon mehr als sie stand.
Sie betrachtete ihre Beine in den weißen Strümpfen und dazu die Silber glänzende Stange an der der schwarze Dildo angebracht war. Unbarmherzig fickte sie diese Maschine. Jane viel fast in Ohnmacht als der Dildo wieder begann fest und hart uin sie einzudringen.
Sie wusste schon nicht mehr wie oft sie leichte und schwerere Orgasmen hatte als wieder dieses Gefühl einsetzte das sie mit „eintauchen in die Orgasmuswelle“ definierte und dort herrliche herum schwamm ohne Zeitgefühl einfach nur genießend und von ihren Gefühlen getrieben.
Sie stieg nachdem das Gerät den Betreib eingestellt hatte total verschwitzt und fertig von dem Dildo der in ihr gleich wieder das Gefühl von Leere aufkommen lies. Aber sie war wirklich total befriedigt.
Sie schaffte gerade noch in ihr Schlafzimmer zu kommen, keine rede von Duschen oder aber von Ausziehen nicht einmal die Schuhe konnte sie ablegen so fertig war die junge Frau.
©Ganzglatt-HC
Kommentare
Kommentare: 2
bitte schnell eine fortsetzung, bitteeeeeee«
Kommentare: 10
Unsere Bitte an Ganzglatt: Schreib einfach weiter, die Story ist zu gut, um als Leiche zu enden.«
Kommentare: 6
Kommentare: 3
Kommentare: 72
Kommentare: 1
Kommentare: 1
Kommentare: 10
Kommentare: 1
Kommentare: 18
Kommentare: 32
Kommentare: 93
Kommentare: 4
Kommentare: 29
Kommentare: 1
Kommentare: 22