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Kommentare: 7 | Lesungen: 13866 | Bewertung: 7.73 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 22.05.2004

Schichtwechsel

von

„Hey Nils, du sollst mal zum Boss kommen !!“

Ich drehte mich um und sah Frank, meinen Schichtleiter in der Tür stehen.


Ich nickte kurz, gab meinem Nebenmann noch einige Anweisungen und machte mich auf den Weg zum Büro von Herrn Dahmen unserem „Big Boss“ hier auf der Bohrinsel draußen auf der Nordsee auf der ich nun seit 2 Jahren arbeitete nachdem ich mein Studium des Maschinenbaus abgeschlossen hatte.

Die Arbeit machte mir verdammt viel Spaß, auch wenn sie sehr anstrengend war. 4 Wochen ununterbrochen jeden Tag Dienst schieben das geht schon ganz schön an die Substanz. Danach hatten wir allerdings 4 Wochen frei und die Bezahlung war wirklich sehr gut, so das ich mir mit meiner Frau Bettina einen gehobenen Lebensstandard leisten konnte.

‚was er wohl von mir wollte ?’ dachte ich mir, die 4 Wochen waren noch gar nicht um, ich hatte noch 5 Tage Dienst zu schieben, erst dann wurde ich wieder aufs Festland gebracht.

Ich kam an seiner Bürotür an und klopfte 3mal. „Herein“ bekam ich mit und öffnete die Tür.


„Setzen Sie sich Herr Friese“ sagte er kurz, ich grüßte ihn noch höflich und nahm in dem Stuhl vor seinem Schreibtisch platz.

„Also, ich habe Ihnen etwas mitzuteilen, Ihre Mutter hat in der Firma angerufen und hat uns mitgeteilt, das Ihr Vater einen Herzinfarkt erleidet hat hat und nun im Evangelischen Krankenhaus liegt. Wir haben bereits einen Hubschrauber geordert, der Sie umgehend nach Hause bringen wird. Entschuldigen Sie wenn ich Ihnen das so unverblümt und knapp mitteilen muss, aber Sie haben nicht mehr viel Zeit um Ihre Sachen zu packen. Ich hoffe dass es Ihrem Vater bald besser geht und ansonsten sehen wir uns in knapp 5 Wochen hier wieder. Machen Sie sich über die restlichen 5 Tage keine Sorgen, das ist Ehrensache und auch im Interesse der Firma, das sie Ihrem Job konzentriert nachgehen können und ein Ersatzmann sitzt bereits im Hubschrauber“

„Ach ja, und grüßen Sie mir Ihre nette Gattin“

Ich musste erst einmal tief durchatmen, stand auf, brachte noch ein „Danke für alles“ raus, duschte noch schnell und saß kurze Zeit später bereits im Hubschrauber und machte mir große Sorgen um den Gesundheitszustand meines Vaters. Dass ich mir über etwas anderes auch Sorgen machen musste, ahnte ich in diesem Moment noch nicht.

Etwas mehr als drei Stunden später stand ich mit meiner Mutter und dem behandelnden Arzt im Krankenhaus und erfuhr das es meinem Vater den Umständen entsprechend gut ging, er hätte das schlimmste hinter sich und würde nach einem längeren Krankenhausaufenthalt und einer Rehahmaßnahme wieder auf die Beine kommen.

Als ich meine Mutter nochmals beruhigte fiel mir auf das meine Frau gar nicht anwesend war und erkundigte mich nach ihrem Verbleiben. „Kann ich Dir leider auch nicht sagen mein Schatz, ich habe Bettina seit 2 Tagen nicht erreichen können und ich hab wirklich oft versuch anzurufen“


„Na ja, ich fahr jetzt nach Hause und werde ihr Bescheid sagen, wir kommen dann nachher noch mal vorbei“…ich drückte meine Mutter noch einmal und machte mich auf den Nachhauseweg.

Unterwegs dachte ich darüber nach, eigentlich schon seltsam, Bettina arbeitet nicht und hat mir auch nichts davon erzählt das sie vorhatte irgendeine Freundin oder so zu besuchen; aber wir hatten ja heute Samstag und eigentlich sollte ich ja auch gar nicht hier sein. Bestimmt hat sie gestern Abend wieder irgendeine Disco unsicher gemacht und hat bei einer Freundin übernachtet. Toll fand ich das zwar nicht wenn ich daran dachte wie sie mit ihrem Luxusbody reihenweise die Männer scharf machte; sie sieht mit ihren 28 Jahren wirklich klasse aus, lange dunkelbraune Haare, festen runden Brüsten in Körbchengröße 85d, ihrem klasse Knackarsch und einem makellosen, ebenmäßigem wunderschönem Gesicht.


Aber ich war nun mal regelmäßig 4 Wochen nicht zu Hause und konnte von Ihr wirklich nicht verlangen sich die ganze Zeit in der Wohnung zu verstecken, zumal sie mir versichert hatte, dass sie mich nie betrügen würde.

Durch das ganze Nachdenken an meine scharfe Gattin merkte ich, das ich jemanden geweckt hatte, in meiner Hose war eine nimmersatte Schlange dabei mir ein Zelt zu bauen.


Als das Taxi bei uns ankam, zahlte ich und versuchte meine Erregung beim aussteigen bis zur Haustüre vor vorbeigehenden Passanten zu verstecken. Ich öffnete die Haustüre, ging in den Aufzug und fuhr ganz nach oben zu unserer schönen Penthousewohnung.

Ich schloss die Wohnungstüre auf und sofort schallte mir Musik entgegen; oh, sie ist ja doch da, na dann wollen wir die kleine Spitzmaus mal überraschen. Ich holte meine harten Schwanz aus seinem Gefängnis und ließ in steil nach oben geragt vor meinem Hosenschlitz die Suche nach der dazugehörigen Möse aufnehmen. Für den Fall das wir Gäste hatten hielt ich mir meine Sporttasche davor um ihn zur Not unauffällig verstauen zu können.

Ich ging ins Wohnzimmer aber da war niemand, ich blickte ins Bad und in die Küche, auch dort niemand. Aha, also ist sie wohl einkaufen und hat mal wieder die Musik angelassen. Ich ging zur Stereoanlage und drehte die Musik etwas herunter als ich plötzlich Stimmen hörte. Ich blickte mich um und merkte das die Stimmen aus unserem Schlafzimmer kamen das eine Etage höher als der Rest der Wohnung liegt. Ich ging die Treppe hoch und versuchte die Stimmen zu identifizieren. Es waren eindeutig 2 Stimmen, eine gehörte meiner lieben Bettina und die andere war eine Männerstimme die ich nicht erkannte.

Je näher ich kam, desto mehr konnte ich von der Unterhaltung verstehen; und was ich da hörte, ließ meinen Johnny vom Gardemaß ganz schnell zum „Schlappschwanz“ im wahrsten Sinne des Wortes schrumpfen.

„Ja blas ihn mir du Miststück, nimm ihn ganz tief rein….ooohhhh kannst du tief schlucken“

Die Tür zum Schlafzimmer war nur angelehnt und ich ging mit zitternden Knien darauf zu.


Ich wollte nicht glauben was ich da zu Ohren bekam; aber ich wollte auch nicht auf den Beweis ihrer Untreue verzichten also öffnete ich leise die Türe zur Hälfte, so das ich am Türrahmen stehend auf unser Ehebett gucken konnte.

Bettina kniete splitternackt vor einem Typen, der nur noch mit einem T-Shirt bekleidet war und hatte seine Lanze bis zum Anschlag in ihrem Rachen, Speichel tropfte ihr vom Kinn und zog sich in Bahnen herunter zur Bettdecke.


Ich weiß nicht warum ich überhaupt daran dachte das sie meinen noch nie soweit in den Mund genommen hatte, wusste sie doch wie sehr ich auf „Deep-Throath“ stehe, angeblich bekam sie immer einen Würgereiz; aber ehrlich gesagt war denken und gucken das einzige was ich im Moment konnte denn bewegen konnte ich mich nicht. Ich stand wie versteinert da und dachte das vor meinen Augen ein Porno abläuft allerdings einer mit meiner Ehefrau in der Hauptrolle, mir blieb also nichts anderes übrig als dem Geschehen auf dem Bett zuzusehen.

Bettina ließ seinen Knüppel wieder aus ihrem Rachen herausgleiten und fing an mit ihrer Zungenspitze seine Eichel zu verwöhnen. Ganz langsam spielte sie mit der Spitze seines Schwanzes, ließ die Zunge darauf kreisen, gab ihm kurze Küsse auf die Eichel und nahm sie dann in den Mund und saugte fest an seiner Nille was den Typen zu einem lauten stöhnen brachte

„ Ohhhh mein Goooott, du kleine verfickte Blasschlampe, jaaaaa, das maaachst du guuut, nimm ihn wieder tief rein und mach ihn mir fett, damit ich dir gleich deine geile Fotze durchpflügen kann du Sauuuuu“

Bettina ließ ihn kurz raus und stöhnte ihn an

„ja, ich mach dir den dicken Knüppel richtig hart, meine Fickspalte läuft schon über vor Geilheit, sie freut sich schon von deinem Hengstschwanz gepflügt zu werden“

dann zog sie sich den Schwanz wieder tief in den Hals und fing wieder an leicht zu würgen was ihr aber offensichtlich sehr gefiel, denn als sie ihn wieder raus ließ, rotzte sie ihre Spucke auf seine Nille und sagte

„ja, richtig nass mach ich ihn dir, zusammen mit meinem Fotzenschleim wird er richtig schön glitschig, dann bekommst du heute was du dir schon so lange wünschst“

dabei wichste sie seinen Schwanz und schlug mit der Spitze immer wieder auf ihre rechte Titte

„jaaa…ist das geil, ich will dass du mich heute richtig schön fertig machst, hau mir deinen Kolben endlich in Fotze und fick mich durch“

dann drehte sie sich und streckte ihm ihren herrlich geilen Arsch entgegen, griff mit einer Hand an ihre Muschi und zog die Schamlippen auseinander

„Komm schon, mein geiler Hengst, deine Stute will von dir geritten werden, schieb ihn bis zum Anschlag rein, ich bin so nass das du ein Feuer damit löschen könntest“

Der Typ ließ sich nicht lange bitten und rammte ihr den Kolben bis zum Anschlag in die Fotze, was Bettina zu einem lauten Stöhnen veranlasste, das einzige was mir in den Sinn kam war


„na klasse, jetzt steht sie auch noch auf dirtytalk, das wird ja immer schöner und warum eigentlich Hengstschwanz, der von dem Typ ist doch keinen Deut größer als meiner und was für eine Überraschung??“

Der Macker rammelte nun meine kleine versaute Ehefotze und sie stöhnte bei jedem Stoß lautstark in den Raum hinein

Auf einmal

„los du geiler Ficker, ich bin gleich soweit, zieh ihn raus, steck ihn mir in den Arsch, entjungfere mich und spritz mir alles in den Darm“

WAS ??? plötzlich merkte ich wie ich meinen Körper wieder unter Kontrolle bekam, scheinbar war das so eine art Stichwort, denn einen Arschfick hatte sie mir immer verweigert und nun sollte der Typ sie anal entjungfern??


Grade als der Typ an ihrer Rosette ansetzte, betrat ich das Schlafzimmer und sagte laut hörbar

„Na, da klopft wohl einer an die falsche Türe??“

Eisige Stille herrschte sofort, der Typ drehte sich um, sah mich in der Tür stehen, sein Pimmel schrumpfte umgehend und er war leichenblass.


Jetzt konnte ich auch sein Gesicht sehen, ich kannte ihn flüchtig, er war auch auf meiner Bohrinsel, allerdings in der anderen Schicht, die ja erst in 5 Tagen ihren Dienst wieder aufnahm.

Bettina rührte sich nicht, sie hatte ihr Gesicht auf die Bettdecke gelegt, sah in die andere Richtung und ich hörte sie nur wimmern „nein, nein, nein das darf nicht wahr sein, nein nein nein, das darf doch alles nicht wahr sein“

Nach „dirtytalk“ hörte sich das gar nicht mehr an!

Ich sah den Typ an


„Zieh dich an und verpiss dich, du kannst froh sein, wenn ich nix sage, du weißt ja wie die Kumpel mit Typen umgehen die ihre Frauen ficken wenn sie auf der Bohrinsel sind“

Das saß, ich wusste nicht dass man leichenblass noch steigern konnte aber mir kam es so vor als würde sein Gesicht noch blasser werden. Er nahm seine Klamotten und verließ so schnell er konnte unsere Wohnung.

Bettina lag noch immer auf dem Bett, sie hatte sich jetzt ganz auf die Seite gedreht, heulte etwas unverständlich leises in ihr Kissen und vermied es mich anzusehen. Ich hob die Bettdecke vom Boden auf, warf sie auf ihren Körper und sagte

„ich bin weg, ich brauch jetzt frische Luft, ich geh was spazieren, in der Zwischenzeit kannst du Dir ja überlegen wie du mir das was hier passiert ist erklären kannst“

Ich verließ das Schlafzimmer, ging aus der Wohnung und fuhr mit dem Aufzug nach unten.


Draußen angekommen ging ich erst einmal Richtung Hauptstraße, ein besonderes Ziel hatte ich nicht, in meinem Kopf schwirrten nur so die Gedanken.

„ Ist das wirklich passiert, was ich eben erlebt habe? Bettina hatte mich betrogen, war es das erste Mal oder ging das mit den beiden schon länger? Sie wollte sich tatsächlich von dem Kerl in den Arsch ficken lassen, schluckte wie eine Weltmeisterin und sagte Sachen dass man rote Ohren bekommen konnte. Was mache ich jetzt? Was macht Sie jetzt? Kommt es zur Scheidung? Ich liebe sie doch, wie konnte sie mir nur so etwas antun?


Und dann noch mit so einem Arschgesicht, bei ihrem Aussehen hätte sie sich auch was besseres schnappen können. Sollte ich ihr verzeihen oder sollte ich sie erst einmal nicht beachten, sie vielleicht sogar bestrafen? Na ja, zumindest diese eine Nummer hatte ich ihnen vermasselt“


Lauter solche Gedanken schossen mir durch den Kopf.

Ohne es zu merken war ich längst in der Fußgängerzone am Hauptbahnhof angekommen.

Auf der anderen Straßenseite war ein großer Erotikshop und eine Querstraße weiter ging es zum örtlichen Puff. Sollte ich?? Nee, auf das Niveau wollte ich mich jetzt nicht begeben, ihr gleiches mit gleichem zu vergelten….außerdem…in meinem Kopf begann ein kleiner Racheplan zu reifen. Nein, ich hatte anderes mit ihr vor. Ich ging in den Erotikshop, kaufte etwas und machte mich wieder auf den Heimweg.

Zu Hause angekommen herrschte Stille, nur aus dem Wohnzimmer kam ein Schluchzen. Ich ging also hinein und sah meine geliebte untreue Frau auf dem Sofa kauern. Sie hatte sich ein T-Shirt und eine Jogginghose angezogen, die Füße waren nackt.


Ich setzte mich auf den Sessel gegenüber und schaute sie an. Sie hob ihren Kopf und sah mich an, ihre Augen waren verweint, das Make Up war über das Gesicht verlaufen, das Haar war strähnig und ungewaschen, ihre Lippen zitterten, sie erinnerte mich irgendwie an Johnny Depp in Edward mit den Scherenhänden. Und dann dieser Blick, dieses „Verzeih mir bitte“ in ihren Augen, irgendwie tat sie mir unendlich leid aber ich fing mich sofort wieder und sagte mir selbst, das ich sie so nicht einfach davonkommen lassen durfte, dieser Dackelblick kann das was sie getan hatte wirklich nicht gut machen. Der hätte vielleicht gereicht wenn ich sie in der Disco beim Fremdknutschen und rumfummeln erwischt hätte; aber sie hatte sich nun wirklich in eine andere Liga gewagt und ich finde einfach das sie den „preis“ nun mal bezahlen muss, Nein, keine Chance, da wird sie nicht drum herum kommen.

Ich nahm mir fest vor nicht mit dem Gespräch anzufangen und warte auf ihre Reaktion.

„Bitte“ sagte sie,


ich erwiderte „was bitte? bitte soll ich ihn anrufen, dass er zurückkommt um dir in den Arsch zu ficken und dir den Darm Vollrotzen soll? (Ey cool, die Einleitung gefiel mir) Also Madam ich will was hören!!! „

„Was willst du hören“ fragte sie mit zitternder Stimme

„na was schon?? was sollte das? wie lange geht das schon mit Euch?“

Sie schwieg

„Na komm schon…wie lange?“

„seit 3 Monaten…“

„Was ? seit 3 Monaten betrügst und belügst du mich regelmäßig mit so einem Arschloch, was hast du dir dabei gedacht? der doofe Ehemann ist ja auf seiner Bohrinsel, verdient die Kohle und ich kann mich dann mal kurz durch die halbe Stadt bumsen lassen? Er merkt ja nix der Depp?

Oh man, ich merkte wie ich zusehends aufgeregter wurde und musste aufpassen das ich mich nicht verlieren würde.

Bettina war wirklich nur noch ein Häufchen Elend. Ich stellte sie nun zur Rede und erfuhr so nach und nach die ganze Wahrheit. Sie hatte ihn bei einem Discobesuch getroffen und angeschwipst wie sie war ist dann mehr passiert, sie hätte sich regelmäßig mit ihm getroffen und zwar immer dann, wenn seine Freundin (die Krankenschwester ist) ihren Nachtdienst verrichtete.


Dann wollte ich noch wissen warum sie neuerdings auf dirtytalk stehen würde und sie meinte er hätte da großen spaß dran und hätte es auch sehr gerne, nur mir gegenüber dürfte sie das ja nicht zugeben, da ich sonst eine Veränderung bemerkt hätte, das mit dem blasen wäre ähnlich.

Dann fragte ich sie obwohl ich die Antwort ja kannte, immerhin hatte sie ja laut und deutlich von Entjungferung gesprochen, aber ich wollte es aus ihrem Mund hören, ob er sie schon in den Arsch gefickt hätte und warum sie bei ihm bereit war das zu tun.

„Also, ich wollte es ja auch nie, und nein, er hat es noch nicht gemacht; aber vorhin war ich so geil da war es mir egal war und dir hätte ich es dann auch erlaubt“

„Toll, wie großzügig von dir; und dir ist nicht in den Sinn gekommen das ich das vielleicht machen wollte? Du bist echt eine Schlampe!“ erwiderte ich

Nun brach sie vollends zusammen und bekam richtige Weinkrämpfe, sie kauerte sich in Embryostellung aufs Sofa und ließ ihren Tränen freien Lauf.

Ich stand auf, ging in die Küche und holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank das ich mit einem Schluck bis zur Hälfte leerte. Als ich aus dem Wohnzimmer kein Heulen mehr hörte ging ich zurück.

Bettina saß auf dem Sofa und hatte sich eine Zigarette angemacht. Sie blickte mich an

„Und jetzt? Verlässt du mich jetzt? Willst du die Scheidung? Bitte tu das nicht, ich weiß das ich riesigen Bockmist gebaut habe und das kommt nie nie wieder vor, bitte tu was du willst, von mir aus geh in den Puff aber verlass mich nicht, bitte! „

„Du bietest mir also einen Freifick an und dann ist alles wieder gut? Nein Fräulein, so einfach ist das nicht“

Wieder schossen Tränen in ihre Augen

„Pass auf..ich habe mir vorhin und eben in der Küche Gedanken gemacht. Du wirst mir jetzt zuhören und danach will ich von Dir eine Antwort, ok? „

„Ja, ok“ antwortete sie.

„Nun gut, eins vorweg, ich habe nicht vor dich zu verlassen, aber du hast dich benommen wie eine billige Hure und im Moment sehe ich dich auch genau so, also werde ich dich eine Zeitlang sagen wir mal nicht mit Liebe anfassen sondern nur mit Verlangen und du wirst das tun was ich möchte oder du stehst auf, packst deine Sachen und gehst…einverstanden ? „

„was genau hast du denn vor“ Aus ihrem Gesicht konnte man Erleichterung aber auch Bestürzung ablesen

„Nichts sehr schlimmes, keine Angst, ich werde dich nicht schlagen oder sonst irgendwie körperlich schädigen; aber du sollst merken wie es ist wenn einem das Herz rausgerissen wird von dem Menschen den man am meisten liebt. Also, was ist, gilt der Deal? „

„Ja, ok, gilt“ war alles was sie rausbekam.

„Ok, dann fangen wir mal direkt an, geh ins Bad, dusch dich, schmink dich geil und vor allem, rasier dir die Fotze, wenn du gleich splitternackt wiederkommst will ich kein einziges Haar mehr an deiner Fickspalte sehen, sie gehört jetzt erstmal mir“

Sie erschrak, das lag wohl einmal an meiner Wortwahl, die sie so überhaupt nicht gewohnt war und daran das sie ihre Muschi rasieren sollte, denn ich wusste dass sie das niemals von sich aus machen wollte. Aber sie ging schnurstracks ins Bad.

Ich zog mich aus und setzte mich wieder in den Sessel, drehte ihn aber vorher so, das ich direkt in Richtung Bad blicken konnte.

Nach einiger Zeit hörte ich wie das Wasser im Bad abgestellt und wurde und dann erschien auch schon Bettina. Man sah das geil aus, ihre rasierte Muschi ließ meine kleinen direkt von schlaff in den halbharten Zustand wachsen.

„Knie dich auf alle viere, dann kommst du hierhin und dann will ich einen Blowjob sehen der sich gewaschen hat, danach sehen wir dann weiter. Und ich will das du mich richtig mit Worten aufgeilst, also hau rein du Nutte, its time to pay“

Sie kniete sich hin und krabbelte langsam auf mich zu

„Na du geiler Hengst, wartet dein Hammer schon auf meine Maulfotze? ich werde mich direkt um ihn kümmern, ich mach ihn dir hart und nass, dann kannst du meine Möse richtig aufreißen“

Also eins musste man dem Typ lassen, er hatte ihr einiges beigebracht.

Sie kam näher und schob ihre Hand an meinen Schwanz die ich aber sofort wegnahm

„ohne Hände“ sagte ich, „zeig mir was dein Fickmaul kann“

Sie streckte ihre Zunge raus, leckte mir langsam vom Sack den Schaft entlang und nahm dann zärtlich meine Eichel in ihren Mund. Ganz langsam verschwand immer mehr von meinem Knüppel in ihrem Schlund und dann hatte sie mit ihren Lippen meinen Sack erreicht.


Siw würgte leicht, zog dann ihren Kopf zurück um ihn unmittelbar wieder bis auf meinen Bauch zu drücken, das ganze machte sie mehrfach und der Speichel floss ihr nur so aus dem Mund, mein ganzer Sack war mittlerweile pitschnass und sie schmatze laut während sie sich immer wieder meinen Kolben in den Rachen führte.

Dann entließ sie meinen Schwanz kurz aus ihrem Maul und meinte

„na gefällt dir das du geile Sau, jetzt mache ich etwas was ich noch bei keinem gemacht habe, jetzt blas ich dich um den Verstand, ich bring dir deine Eichel zum platzen pass auf“

Sie zog sich meinen Schwanz wieder bis zum Anschlag rein und dann streckte sie ihre Zunge raus und leckte fordernd an meinen Bällen. Immer wieder machte sie das, zog den Kopf hoch, saugte kräftig an meiner Eichel, dann wieder bis zum Anschlag in den Hals und dann immer wieder diese Zungenspiele am Sack, ich merkte wie ich kurz vorm platzen war.

„ich komm gleich du verdammte untreue Ehehure, du braunhaarige Drecksau, verdammt ich komm gleich, oooohhhh jaaaaa jeeetzt“


und dann schoss ich ihr alles in den Rachen und das war Weißgott nicht wenig, war ich doch fast 4 Wochen abstinent geblieben, sie schluckte tapfer die Sahne und leckte mir dann den Schwanz sauber.

„Na Schatz, hat’s dir gefallen, war ich eine brave Ehesau?“

„Ja das war geil, aber nenn mich nicht Schatz, nicht im Moment und jetzt hol mir ein Bier und dann setz dich neben den Sessel und warte was passiert“

Sie ging in die Küche, holte mir eine Flasche Bier und setzte sich wie von mir gewünscht neben meinen Sessel auf den Boden.

Ich trank in aller Ruhe die Flasche leer und dann sagte ich ihr, sie soll sich vor mich stellen und sich die Pussy reiben um mich wieder geil zu machen. Gesagt, getan sie stellte sich breitbeinig vor mich hin und zog sich die Schamlippen auseinander und begann daran zu spielen. Immer heftiger rieb sie, pulte dann ihren Kitzler hervor und fing an ihn zu reiben was sie sofort zum stöhnen brachte

„Ja, sieh hin, ich bin so geil auf deinen Schwanz wichs ihn dir schön hart und dann stopf mir meine geile Fotze, na?? gefällt dir meine nasse Pussy so geil rasiert wie sie ist, sieh mal ich laufe bereits aus, komm wird hart im Schritt und fick mich, bitte!!“

Oh mein Gott, ich hatte solche Lust ihre nasse Möse zu lecken aber ich wollte sie ja bestrafen und ihr keinen Gefallen tun. Also zog ich sie zu mir, drückte sie soweit runter das ihre Möse meine Schwanzspitze berührte und wichste mir an dem klatschnassen Loch den Hammer hart.


Vermied aber ihren Kitzler zu berühren, dann zog ich sie auf mich und fickte mit ihrem Körper meinen Schwanz. Ich konnte aber nicht wissen dass meine liebe untreue Bettina mittlerweile so geil war, dass ihr selbst bei diesem „Benutzen“ ein gewaltiger Orgasmus beschert wurde

„Oooohhhh jaaaa ich koooome, fick mich Schatz, fick meine Fotze komm Schatz fick dein Weib, jaaaa jeeeeeetzt, jaaaaaaaaa“

Ihre Frischrasierte Möse spuckte jede Menge Geilsaft aus und ich merkte wie mir ihr Saft auf die Schenkel lief. Ich riss sie mit einem Ruck von mir, ließ sie auf den Boden sinken und brüllte sie an „Was erlaubst du dir, ich hatte dir verboten mich Schatz zu nennen, na warte, jetzt zieh ich andere Seiten auf“

Ich drehte sie auf den Bauch und sagte ihr sie soll mir ihren Arsch entgegenstrecken.


Sie lag nun mit dem Oberkörper auf dem Boden und reckte mir ihren Prachtarsch entgegen.


Ich zog meinen hammerharten Schwanz ein paar Mal durch ihre klitschnasse Fotze und setzte ihn an ihrer Rosette an. Sie war durch ihren Orgasmus immer noch so daneben, dass sie erst gar nicht merkte was ich tat. Erst als meine Eichel schon etwas in ihrem Arsch verschwunden war drehte sie sich zu mir und schrie

„was machst du da, bitte nicht, nein bitte nicht“

„stell dich nicht an, ich mache das was du vorhin wolltest, oder hast du schon wieder vergessen was du getan hast?? „

„Nein, hab ich nicht, warte bitte einen Moment“

Ok, ich war zwar stinksauer auf sie aber ich zog meine Eichelspitze wieder aus ihrem Arsch raus. Ich wollte sie zwar demütigen, aber ihr nicht wehtun, zumindest nicht körperlich.


Sie stand auf, rannte ins Bad, kam sofort wieder und drückte mir eine Tube Gleitgel in die Hand und kniete sich wieder vor mich. Na wenn sich da nicht jemand ein Eigentor geschossen hat, Babyöl oder so was ok, aber die kleine Schlampe hat den Arschfick wohl geplant, und da sie das nicht mit mir geplant hatte, würde ich mir noch was einfallen lassen müssen.

Ich nahm das Gleitgel, massierte etwas auf ihren Anus und danach etwas auf meinen Schwanz.


Dann setzte ich an ihrem Arschloch an und begann langsam meinen Schwanz in ihren Darm zu schieben.

„Ja du geiler Stier, hau mir deinen Elefantenprügel in den Arsch und fick mich durch, komm schieß mir deinen Geilsaft in den Darm“

Diese geile Sau hatte offensichtlich eine Vorliebe fürs Tierreich, trotzdem, nach dem was ich eben und vorhin gehört hatte, musste ich wohl mal mit ihr in den Zoo, um ihr einen realen Vergleich zu liefern, ich konnte nicht anders aber ich musste schmunzeln.

Aber bevor aus meinem „Elefantenprügel“ ein „Hamsterschwänzchen“ werden würde, konzentrierte ich mich wieder darauf ihren Arsch aufzureißen.


Ich stieß langsam, dann etwas schneller werdend ihren Arsch und merkte wie sehr mich diese herrliche Enge aufgeilte, lange würde ich das nicht mehr aushalten.

Bettina und ich stöhnten nun um die Wette und dann kurz bevor ich soweit war meine Eier in ihrem Arsch zu entleeren, kam sie zu einem gewaltigen Orgasmus und rutschte unter mir weg, mein Knüppel entfernte sich ungewollt aus ihrem Arsch und ich wusste nicht wohin mit meiner Soße. Ich niete mich neben sie, zog ihr die Haare vom Gesicht, sah ihren erschreckten Blick und dann ergoss ich mich über ihr Gesicht. Den Mund hielt sie zwar geschlossen, konnte aber nicht verhindern, dass mein Sperma auf ihr Auge, ihre Stirn und in ihr Nasenloch spritzte.

Sie drehte sich weg, sprang auf und schrie mich an

„Du Schwein, du Drecksau, du weißt das ich das nicht mag“

„Hast du irgendwas zu wollen?? Du Schlampe hast den Arschfick doch von langer Hand geplant oder woher hast du auf einmal Gleitgel? Und das ja wohl offensichtlich nicht mit mir…oder ? Also meckere nicht, sondern sein dankbar das ich mir nicht was anderes einfallen lasse.

Sie verstummte und sah zu Boden

„Nun geh ins Bad, dusch dich und lass mir Wasser ein, ich will baden…und lass das Gleitgel hier“

Kurze Zeit später kam sie wieder und hatte ihr T-Shirt und die Jogginghose wieder angezogen.

„Wer hat denn was von anziehen gesagt? Komm her, knie dich hin und streck mir deinen Arsch entgegen“

Sie tat was ich wollte, zog sich aus, kniete sich vor mich und reckte mir wieder den geilen Arsch entgegen. Ich ging zu der Tüte aus dem Erotikshop und packte aus was ich dort erstanden hatte. Einen aufblasbaren Analdildo. Sie sah mich mit großen Augen an.

„Was ist? Das gehört zur Strafe Nummer 1, ich hatte viel Spaß daran deinen Arsch zu pimpern und da ich das in Zukunft öfter will, wirst du das Teil von nun an öfter tragen, damit er sich an das Gefühl gewöhnt“

Ich nahm das Gleitgel, rieb ihre Rosette und den Dildo damit ein, drückte ihr den Gummischwanz ins Arschloch und pumpte ihn etwas auf.

„So, der bleibt über Nacht drin, Du stellst dir den Wecker, schläfst hier auf dem Sofa und jede Stunde wird einmal auf den Blasebalg gedrückt…ab jetzt bis morgen früh um 10, dann weckst du mich mit einem Blowjob und dann werde ich dich wieder in den Arsch ficken, verstanden ? „

„ja…hab ich“ kam kleinlaut von ihr.

Ich ließ sie nackt wie sie war im Wohnzimmer stehen, ging ins Schlafzimmer, legte mich aufs Bett und ließ noch mal den Tag passieren. Dann fiel mir ein, dass ich noch meine Mutter anrufen wollte wie es meinem Vater ging. Als ich hörte das es ihm gut ging informierte ich noch Bettina, die es sich inzwischen auf dem Sofa „bequem“ gemacht hatte darüber, sie war auch sehr besorgt und wollte wissen ob wir noch ins Krankenhaus fahren wollten aber ich meinte, nein, es geht ihm gut und das können wir morgen noch machen. Ich ging zurück ins Schlafzimmer und fiel bald in einen tiefen Schlaf.

Als ich wach wurde merkte ich dass Bettina schon fleißig war, sie saugte kräftig an meiner Eichel und ließ meinen Kolben immer wieder tief in ihrem Rachen verschwinden, ein wohliges Stöhnen entrang meiner Kehle. Bettina ließ von meinem Schwanz ab, drehte sich zu mir und sagte „Hallo Du, gefällt dir das?“ Sie hatte sogar vermieden mich mit Schatz anzusprechen.

„ja, mach weiter das ist sooo geil“

Nach einiger Zeit wollte ich nun endlich wieder ihren Prachtarsch pimpern. Ich zog mich von ihr zurück, sagte ihr sie solle sich hinknien. Sie tat was ich wollte, allerdings mit schmerzverzerrtem Gesicht. Ich kniete mich hinter sie und bekam einen Schreck. Ich war ja gestern bereits sehr früh ins Bett gegangen und hatte mich wohl böse verschätzt. Ihr gesamter Anus war nach oben gewölbt, der Dildo steckte noch drin und jede Berührung schien ihr extreme Schmerzen zu bereiten. Wenn wir jetzt 10 Uhr Morgens hatten, dann hatte sie bestimmt 15mal auf den Blasebalg gedrückt und den Dildo im Arsch zu einer immensen Größe anschwellen lassen; und das in einem frisch entjungfertem Arsch.

Ich ließ die Luft aus dem Dildo ab und zog ihn mit aller Vorsicht aus ihrem Loch. Es war knallrot und bestimmt etwas entzündet. Ich ging ins Bad und holte eine Tube mit Heilsalbe die ich ihr vorsichtig aufs Arschloch schmierte. Danach nahm ich sie in den Arm, drückte sie, entschuldigte mich bei ihr für das was ich mit ihrem Arschloch angerichtet hatte und sagte ihr sie solle sich einen Slip anziehen. Sie sah mich an, hatte Tränen in den Augen und meinte

„aber ich hab’s doch verdient“

„ja, strafe hast du verdient aber nicht das, keine Angst, dein Arsch hat erst mal Pause, den kann ich einige Tage nicht mehr ficken“

Sie griff mir an den Schwanz und stülpte ihren Mund darüber, mit langsamen zärtlichen Bewegungen brachte sie mich zum Kochen und dann entlud ich mich in ihrem Mund.

Dann lutsche sie mir das Ding noch sauber, sah mich mit verliebten Augen an und küsste mich. „Danke“ kam es gleichzeitig von uns beiden

Ich setzte mich hin und meinte

„Bettina, das mit deinem Po tut mir wahnsinnig leid und ich freue mich auch das es dir scheinbar wirklich Leid tut was du mir angetan hast aber egal, eine Lektion muss ich dir noch erteilen“

„was schlimmes ?“

„Nein, du wirst gar nichts spüren außer seelischen Schmerzen, es wird dir weh tun, aber nicht körperlich, ich werde mich jetzt anziehen und weggehen, ich komme aber bald wieder und dann möchte ich, das du dich nackt bis auf den Slip im Bad befindest“

Ich stand auf und ging bald darauf aus der Wohnung, Bettina blieb unsicher zurück, was würde ich wohl vorhaben ging ihr durch den Kopf.

Nachdem sie einen Kaffee getrunken hatte setzte sie sich ins Bad etwas schräg auf die Toilettenbrille um ihr schmerzendes Arschloch zu entlasten.

Nach einiger Zeit hörte sie die Wohnungstür aufgehen und wartete darauf dass ich sie holte.

Ich öffnete splitternackt die Badezimmertüre, sah Bettina dort sitzen und forderte sie auf mitzukommen. Wir gingen die Treppe hinauf und ich öffnete die Schlafzimmertür.

Was Bettina da sah, ließ sie erzittern, auf dem Bett saß eine hübsche nackte Blondine und spreizte ihre Beine.

„Das ist Tanja, du kennst sie nicht, aber ihren Freund kennst du verdammt gut, nur ein Tipp von mir, Tanja ist Krankenschwester“

Bettina fiel auf die Knie, schlug die Hände vor den Mund und sah mich aufs Bett zugehen.

„Ach ja, noch eins, du bleibst jetzt in der Tür stehen und guckst uns zu, so wie ich das gestern durfte, und da Tanja Krankenschwester ist, wird sie sich nachher noch um deinen Arsch kümmern und dafür sorgen das er medizinisch ausreichend versorgt ist“

Bettina fügte sich in ihr Schicksal und stellte sich in den Türrahmen, Tränen liefen ihr über die Backen.

„Ja. Tanja du geile blonde Sau, nimm dir meinen Fickprügel und schieb ihn dir ins Maul, mach mich schön hart damit ich dich gleich richtig stoßen kann“

Tanja ließ ihre Zunge geil über meiner Eichel tanzen und schob sich dann meinen Schwanz in ihren Mund.

Wir saßen seitlich von Bettina auf dem Bett, so dass sie alles mitbekommen musste wie Tanja meinen Schwanz immer tief in ihr geiles Blasmaul schob.

„Ja, sieh sie dir an, da steht sie die Ehebrecherin, jetzt tut es ihr leid das sie sich von deinem Freund gestern beinahe ins Arschloch stoßen lassen wollte, magst du es eigentlich in den Arsch gefickt zu werden ?“

Bettina ließ ihren Tränen freien Lauf, sie stützte sich mit einem Arm am Türrahmen ab und merkte wie ihre Knie immer mehr zitterten.

„Ja, ich liebe es in den Arsch gefickt zu werden, aber erst werde ich diese geile Latte noch etwas blasen, komm schieb mir deinen Fickprügel tief in den Rachen“

Tanja hatte es wirklich drauf, ihre Zunge tanzte einen Tango auf meiner Eichel, so dass mir fast schwindelig wurde. Dann ließ sie von mir ab, zog mich auf sich und forderte mich auf ihre Möse zu lecken. Ich rutschte langsam ihren Körper hinab, nicht ohne ihre Titten mit den geilen Brustwarzen mit Küssen zu bedecken und sanft die Nippel mit meiner Zunge zu liebkosen. Über ihren Bauchnabel kam ich langsam an ihrem Venushügel an, ich küsste den zarten Streifen, den sie dort hinterlassen hatte und dann schmeckte ich endlich ihren geilen Fotzensaft.

Ich leckte ihre Möse, nein ich schlürfte sie förmlich aus, jede Menge Fotzensaft nahm ich mit der Zunge auf und schluckte es hinunter. Dann flatterte ich mit meiner Zungenspitze über ihren Kitzler und nahm in sanft zwischen die Zähne. Das ließ bei Tanja die Schleusentore brechen, sie kam zu einem Orgasmus der bestimmt im Ganzen haus zu hören war

„Jaaaaaaaa, jeeeeetzt, ich koooooommmeee“,

Sie zuckte unter mir und wand sich wie ein Wurm an der Angel da ich ihren Kitzler immer noch verwöhnte, dann ließ ich aber von ihm ab und küsste sie sanft auf ihren Venushügel bis ihr Orgasmus abgeklungen war.


Ich sah zur Tür, Bettina stand nicht mehr sondern kniete in der Tür, ihr Make up war so verlaufen wie gestern und sie schluchzte in sich hinein.

Dann legte ich mich auf den Rücken und Tanja setzte sich mit dem Rücken zu Bettina auf meinen Schwanz und begann ihn zu reiten. Sie stöhnte bei jedem Stoß laut auf. Dann drehte sie ihren Kopf etwas nach hinten, sah Bettina an und schrie

„komm her du Fotze, los knie dich direkt vor das Bett“

Bettina kam ans Bett und kniete sich vor das untere Ende

„Na, sieht das geil aus, hast du meinen Freund auch immer so geritten, hast du dir auch seinen Schwanz in deine verfickte Möse gestopft und es dir richtig besorgen lassen während ich dumme Kuh arbeiten war? Sie hin du Sau, sieh wie dein Mann es mir richtig besorgt, ohhhh jaaaa er hat einen geilen Schwanz“

Dann kam es ihr zum 2ten mal. Laut stöhnend ließ sie sich auf meine Brust sinken und atmete schwer.


Nach kurzer Zeit kniete sie sich aufs Bett und streckte mir ihren Arsch entgegen

„Los Nils, steck mir deinen Hammer in den Arsch, zieh mich über deinen Kolben und besorg es mir noch mal, du göttlicher Ficker!!“

Dann zog sie mit einer Hand Bettinas Kopf hoch und schrie sie wieder an

„guck mir in die Augen du Schlampe, guck genau hin wie Nils mir jetzt die Seele aus dem Leib fickt, er ist jetzt komplett in meinem Arsch, deinen Hurenarsch kann man ja im Moment nicht benutzen, also fickt er mich jetzt, sieh mich an du Sau, du Nutte, guck mir in die Augen und sieh meine Geilheit, ist das die gleiche Geilheit die in Deinen Augen war als du meinen Freund gefickt hast, sieh mich an, sieh mich endlich an !!“

Bettina sah sie mit leeren Augen an, Tränen hatte sie nicht mehr, es war nur noch Verzweiflung darin zu sehen.

Mit einem lauten Stöhnen entlud ich mich in Tanjas Arsch, sie kam zwar nicht aber das hinderte sie nicht daran Bettina weiter zu demütigen

„das war geil, das war nur geil, sein Sperma ist in meinem Arsch und weißt du was, ich hab meine fruchtbaren Tage und vielleicht sollte ich Nils sogar erlauben mich zu schwängern, das Kind schiebe ich dann dem Arschloch unter das sich mein Freund nennen darf, wie wäre das, würde es dir gefallen wenn ich das Kind von deinem Mann austrage und dir dann später regelmäßig zeige, damit du Schlampe daran erinnert wirst was für ein Stück Dreck du bist, so nun geh ins Bad, ich komm gleich und kümmer mich um deinen Arsch weil ich Nils das versprochen habe, ich kann ihn zwar nicht verstehen, aber er liebt dich wohl immer noch“

Bettina zog mit hängenden Armen ab ins Bad, sie war gebrochen, nein sie wollte nicht das eine fremde Frau das Kind ihres Mannes bekommt, sie wollte im Moment gar nichts mehr, es war nur noch Leere in ihr, sie setzte sich auf die Toilette und wartete auf Tanja.

Die Türe ging auf, Tanja kam herein, griff sich an ihre Rosette und holte etwas von meinem Sperma hervor, hielt Bettina den verschmierten Finger vors Gesicht und sagte

„Du kannst dir das jetzt aussuchen, entweder du leckst das ab, oder ich stecke mir den Finger in die Möse und was dann passieren kann hab ich dir ja gesagt, also was ist? „

Bettina nahm den Finger in den Mund und leckte das Sperma ab, tiefer konnte sie wohl kaum noch gedemütigt werden.

„zieh den scheiß Slip aus und zeig mir deinen Arsch“

Bettina drehte sich, Tanja sah sich die Sache an, ging an den Apothekerschrank und nahm die Heilsalbe und ein paar sterile Binden hinaus, schmierte die Salbe auf die Binden, drückte sie ihr auf die Rosette und verband die ganze Sache so, das Bettina pinkeln konnte ohne das die Binden verschmutzt wurden.

„Wenn du groß musst, dann wechselst du die Binden und den Verband so, wie ich es eben gemacht habe du Miststück hast du verstanden? „

„Ja habe ich“ kam von Bettina

„Ok, Nils und ich gehen jetzt, meinen Freund hab ich zu seinen Eltern geschickt als ich von Nils erfahren habe was ihr gemacht habt. Nebenbei, ich war sofort Feuer und Flamme für das hier, hast du dir eigentlich mal deinen Mann genau angesehen? Der sieht ja wohl mal absolut scharf aus, und so einen betrügst du? Du hast sie ja nicht mehr alle. Und jetzt hör mir gut zu, Nil wird heute bei mir schlafen und wir werden in der Zeit das nachholen was ihr in den letzten 3 Monaten getan habt, morgen Mittag gehört er wieder dir, es sei denn ich lass mich wirklich von ihm schwängern und glaub mir, da hätte ich große Lust zu, dann gehört er uns beiden, ich weiß noch nicht was ich tue denn sein Schwanz ist viel zu schade um in einem Gummi zu verschwinden und bete darum das mein Arsch geil genug ist, damit er nicht doch in meiner Fotze abspritzen muss weil mein Arsch zu wund wird oder so und jetzt leck mir mein Arschloch sauber du Mistkuh“

Sie streckte Bettina ihren Hintern entgegen, aus dem immer noch etwas von meinem Sperma lief, Bettina überwand ihren Ekel und leckte Tanjas Arschloch sauber, auch in der Angst, Tanja könnte etwas davon in ihre Möse laufen.

„Noch eins, du bist nicht die einzige die leiden muss, mein bekloppter Freund hat das schon hinter sich, er durfte mit ansehen, wie Nils mich gepimpert hat und auch er hat Angst davor das ich von ihm schwanger werde, so wir gehen jetzt, gleich klingelt es und eine Freundin von mir kommt und passt auf dich auf, damit du nicht auf dumme Ideen kommst und vielleicht versuchst meinen Macker zu erreichen das gleiche gilt auch für die Zukunft, es werden in Zukunft immer wieder Bekannte von uns beiden auf Euch aufpassen, Jungs auf ihn und Mädels auf dich und die werden aufpassen, denn wenn sie euch erwischen dürfen die Jungs mich ficken und die Girls schieben eine Nummer mit deinem Mann als Belohnung und jetzt zieh dich an“

Tanja verließ das Bad und ließ Bettina alleine mit ihren Sorgen.

Kurz darauf hörte Bettina wie die Tür ins Schloss fiel und Tanja und ich die Wohnung verließen. 10 min später klingelte es und eine Freundin von Tanja stand vor der Tür

„Du weißt Bescheid?“ fragte sie Bettina

Sie nickte und ließ das Mädchen herein

Ich hatte eine wahnsinnige Nacht mit Tanja, stellenweise habe ich sogar überlegt ob ich Bettina Bettina lassen sollte, die Scheidung einreichen und mit Tanja zusammen zu kommen, die Liebe zu Bettina siegte aber und ich schloss am nächsten Tag um 13 Uhr meine Wohnungstür auf, ging hinein und begab mich ins Wohnzimmer, dort saßen Bettina und Andrea (so hieß Tanjas Freundin) und unterhielten sich.

Andrea stand auf, kam auf mich zu und ich fragte sie

„na, ward ihr brav??“

„ja klar“

dann verließ Andrea die Wohnung

Ich stellte mich vor Bettina und sah sie an, hatte ich übertrieben?


Nein, offensichtlich nicht, die Spannung bei ihr löste sich, sie sah mich an, sah dass ich lächelte und flog mir in die Arme.

„Nie nie wieder werde ich dich betrügen, das verspreche ich dir hoch und heilig, so was will ich nie wieder durchmachen, verzeihst du mir? „

Ja, das tue ich…und…verzeihst du mir auch? Immerhin hab ich dich auf eine sehr harte Probe gestellt, ich liebe dich Bettina und das wird sich nie ändern“

„Ja natürlich, du eine Frage hab ich noch, Tanja sagte mir das sie sich von dir schwängern lassen könnte…hast du ihr in die Muschi gespritzt? „

„Nein“ sagte ich, lächelte sie an und küsste sie…….ein aufmerksamer Beobachter hätte eventuell sehen können das sich meine Finger hinter ihrem Rücken kreuzten


Kommentare


NeoHH
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 7
schrieb am 23.05.2004:
»hallo kai155,
die geschichte hat mir sehr gut gefallen. positiv: in sich schlüssige handlung, aussergewöhnlicher ablauf (und nicht: ich erwische die partnerin, mache mit und alles ist gut...), die gefühlswelt der personen gut beschrieben.
einzig negative: teilweise etwas zu heftiger "dirty talk".

mach weiter so und ich hoffe es gibt noch eine fortsetzung!!!!

gruss
andreas«

testes
dabei seit: Aug '04
Kommentare: 3
schrieb am 21.04.2005:
»Sehr gut geschrieben und eine angemessene Strafe «

ToyStory
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 38
schrieb am 08.02.2009:
»Grausam realitätsfremd und fehlende Zeichensetzung - flüssiges Lesen eigentlich nicht möglich. Schade.«

Onisaris
dabei seit: Feb '04
Kommentare: 43
schrieb am 09.02.2010:
»Schwachsinnig und Frauenverachtend.«

chrissi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 186
schrieb am 09.02.2010:
»geile story, Strafe war vielleicht etwas zu drastisch aber sonst sehr sehr gut«

muckelburg
dabei seit: Mär '12
Kommentare: 11
schrieb am 19.08.2013:
»Gute Geschichte, habe sie mehrfach gelesen. Endlich mal etwas, wo auch der gewqaltige Vertrauensbruch in gewisser Weise bestraft wird. Allerdings kommt die Frau noch zu gut weg. Spannend wäre eine Fortsetzung nach jetzt 9 Jahren. Da muss es aber nicht unbedingt um Ehebruch gehen.«

Exhasi
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 491
Exhasi
schrieb am 24.08.2019:
»Tolle Geschichte. Hat mir super gut gefallen.«


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