Schlüssel abgeben
von PaulPotsdam
Sannes Stimme klang durch das Handy leise im Vergleich zum Lärm der Straße. Ich hielt mir das andere Ohr zu.
"Ich habe deinen Schlüssel wiedergefunden " rief ich in mein Telefon, "Er war in das Futter von dem dicken Wintermantel gerutscht Ich weis, da hattest du selbst gesucht, damals, aber da hatte er sich in einer Falte versteckt. Hast du denn das Auto noch? gut Ich stehe hier vor deinem Zeitungsladen, Ich kann dir den Schlüssel raufbringen ja, ich habe etwas Zeit ich bin aber mit- hallo? Oh!"
Sie hatte anscheinend schon aufgelegt, jedenfalls war die Leitung unterbrochen. Ich schaute meine Freundin Ina an.
"Sie ist da und hat mich auf einen Tee eingeladen. Bevor ich sagen konnte, du wärest dabei, war unser Gespräch beendet. Na, wir werden sehen."
Wir umarmten uns noch einmal, gaben uns einen innigen Kuss, dann gingen zu Sannes Haus. Das Schloss unten in der Tür war immer noch kaputt. Vor einem Jahr war ich hier zum letzten mal. Alles sah noch so aus, roch noch genau so, wie in meinen Erinnerungen. Nach etlichen Treppenstufen, ich hatte sie immer zählen wollen, erreichten wir Sannes Wohnungstür. Ich klingelte.
Weiche Schritte auf Holz näherten sich, die Tür wurde geöffnet. Meine Augen fielen auf Sannes hübsches Gesicht, das sich so sehr geliebt hatte und immer noch etwas begehrte. In Bruchteilen von Sekunden wanderte mein Blick. Die kurzen Haare wie früher, ein kurzes, eng anliegendes elegantes Strickkleid, ihre nackten Beine und lustige, aber dazu nicht gerade passende Hauspantoffeln. Sie lächelte, bis sie Ina erblickte, die hinter mir stand.
"Oh, ich dachte Du kommst alleine" sagte Sanne erstaunt, öffnete die Tür aber weiter und ließ uns hinein. Schnell stellte ich Ina vor. Sanne wies den langen Flur entlang in das Wohnzimmer. Nichts hatte sich auf den ersten Blick geändert, es war gemütlich, wie immer. Auf dem Boden lagen immer noch all diese großen Kissen. Ich ließ mich ganz selbstverständlich auf einem nieder. Ina folgte meinem Beispiel. Auch ihre Augen wanderten interessiert durch das Zimmer. In der Mitte des Raumes auf dem Teppich stand ein Tablett. Eine Kanne Tee dampfte auf einem Stövchen vor sich hin. Sanne stellte eine dritte Teeschale dazu, dann nahm sie ebenfalls Platz. Wir unterhielten uns kurz über irgendetwas belangloses, dann sagte Helge ohne Umschweife:
"Ihr liebt euch, stimmt's? Schade, ich dachte du bist wegen mir allein gekommen."
"Ich dachte du bist noch mit Jim zusammen." antwortete ich perplex.
"Ach Jim", seufzte sie, "Wegen ihm habe ich damals mit dir Schluss gemacht"
Eine Weile war sie still, dann ergänzte sie:" ...Aber heute glaube ich, es war ein Fehler. Er ist ein schöner Mann, zärtlich, gebildet, na ja und hat viel Geld."
Wieder folgte eine Weile Stille.
"Wo waren wir nicht alles... manchmal nur für zwei oder drei Tage... Immer teuer, immer auch schön, klar, aber wenn er mich mal nicht brauchte,
Wieder Pause. "Er bin mir sicher er hatte keine Andere, aber ich will nicht nur Spielzeug sein!"
Ich wußte nicht, was ich sagen sollte, Ina anscheinend auch nicht. Sanne saß da, zog die Beine an und umfasste sie. Ich betrachtete sie. Mein Blick viel zwischen ihre schlanken, nackten Beine. Ihr Kleid, kaum länger als ein Mini hatte keine Chance etwas zu verdecken. Ihre inneren Schamlippen quollen zwischen den äußeren hervor: Sie hatte keinen Slip an. Ganz Sanne, ganz wie früher. Wenn sie nach Hause kam und einen Rock oder Kleid anhatte, zog sie erstes ihren Slip aus. Plötzlich sah sie wohl wohin ich starrte und setzte sich anders hin.
"Oh, du weist noch, wo Du hinsehen musst,"
sagte sie verlegen lächelnd. Ich schaute in ihr Gesicht. Dann sah ich zu Ina. Hatte sie gar nichts mitbekommen? Offensichtlich, denn sie fragte leicht irritiert:
"Was gab es denn zu sehen?"
"Sanne hat ihre Gewohnheiten nicht geändert," fing ich an ein wenig um den heißen Brei zu reden. Sanne grinste. Dann ergriff sie das Wort:
"Wenn ich allein zu Hause bin, habe ich am liebsten untenherum nichts an. Und ich dachte Paul kommt alleine. Aber keine Angst Ina, jetzt gehört er zu Dir."
Das Gespräch wurde jetzt leichter. Ich bedauerte etwas, das wir von meinem Lieblingsthema wieder weg kamen. Ich allein mit zwei schönen Frauen.
Ich beteiligte mich kaum noch am Gespräch, sondern beobachtete die zwei. Auf der einen Seite Ina, groß, weiblich-schlank, dunkle Haare. Auf der anderen Sanne, klein, blond und mit einem jungenhaft schlanken Körper. Ich dachte daran, wie unterschiedlich und doch ähnlich die beiden waren, als ich wieder etwas von dem Gespräch der beiden miteinander vernahm.
"Bist du denn auch rasiert? Ich meine, dann merkt man, finde ich, erst richtig, wie schön es ohne Höschen ist!" war, was mich hellhörig machte. Ina hatte es gesagt.
"Sanne hat von Natur aus schon nicht gerade den üppigsten Bewuchs." mischte ich mich ein.
"Paul hat recht," ergänzte Sanne, "Ich hab' schon auch mal ans rasieren gedacht, aber meinen kleinen Streifen nie beschnitten."
Ina biss sich auf die Unterlippe. Das war wie immer ein Zeichen, dass sie etwas sagen wollte, es sich aber nicht so richtig traute. Ich ließ es darauf ankommen:
"Ich glaube, Ina würde auch gerne einmal Deine Pracht sehen."
Ina nickte leicht und schaute weiter gespannt Sanne an, ich lag also richtig. Sanne schien nervös zu werden. Auch sie biss sich auf die Unterlippe, was ich von ihr eigentlich nicht gewohnt war. Dann setzte sie sich anders hin und spreizte leicht die Beine. Leider in Richtung Ina, diesmal war ich von dem wundervollen Schauspiel ausgenommen. Ich wollte aber auch sehen. So stand ich auf und setzte mich hinter Ina mit auf ihr Kissen.
"Du hast dich wirklich nicht rasiert?"
fragte sie gerade erstaunt. Meine frühere Freundin saß mit gespreizten Beinen meiner jetzigen Freundin gegenüber. Sannes Kleid war bis auf den Bauchnabel hochgezogen. Außer dem schmalen Streifen über der Klitoris hatte sie keine Haare zwischen den Beinen. Die äußeren Schamlippen, die ich in ihrer natürlichen Nacktheit immer bewundert hatte, konnten partout die inneren nicht verdecken. Mein bester Freund machte sich in meiner Hose breit, sodass ich mich etwas anders hinsetzen musste. Auch Ina schien dieser Anblick zu gefallen, sie setzte sich unruhig anders hin.
"Ähm, bist Du denn rasiert?" fragte nun Sanne.
Ina zögerte einen Augenblick.
"Ja!" sagte sie schließlich.
Nach einem weiteren Moment stand sie auf, schnallte ihren Gürtel auf, und streifte ihre Hose mit Slip herunter. Ihr Pullover war fast so lang wie Sannes Kleid, zu sehen gab es also noch nichts. Dann stieg sie aus den Hosenbeinen. Geschickt, ohne etwa zu früh etwas preis zu geben, setzte sie sich wieder auf das Kissen vor mich. Sie stellte ihre Beine auf, spreizte sie so wie Sanne, und zog erst dann den Art Vorhang bis zum Bauchnabel hoch.
"Das sieht aber auch schön aus", kommentierte Sanne, die ganz gebannt auf die nackte Spalte blickte. Ich rückte näher hinter Ina, bis sie zwischen meinen Beinen saß. dann umfasste ich sie in Bauchhöhe, ließ meine Hände tiefer in ihren Schoß gleiten. Ina hielt still. Ich streichelte sie sanft an den Innenseiten der Oberschenkel, dann neben den Schamlippen. Ina atmete tief durch. So wie sie saß, und wohl auch weil sie schon etwas erregt war, spürte ich dass ihre inneren Schamlippen hervorgetreten waren. Ich streichelte auch sie. Als ich vorsichtig den Kitzler berührte, stöhnte Ina leicht auf.
Die ganze Zeit schaute ich zu Sanne herüber, die ihren Blick nicht von dem Spiel meiner Hände abwenden konnte. Ihre frechen inneren Schamlippen waren waren noch deutlicher hervorgetreten. Lange hatte sie einfach nur so mit entblößter Schönheit dagesessen und beobachtet. Nun nahm sie ihre Rechte, und fing an, mit sich selbst zu spielen. Ich liebte dieses Schauspiel, wir beiden hatten einander gerne dabei zugesehen. Sanne nahm immer ihre rechte Hand. Sie spielte mit der ganzen Länge und Fleischigkeit ihrer Schamlippen, bedachte kurz ihren Kitzler und steckte dann zwei oder drei Finger in ihr Loch, um dann wieder die Schamlippen zu massieren. Zwischendurch leckte sie an ihren Fingern und machte dann unten weiter.
Ich rubbelte derweil Inas Klitoris, sanft aber stetig. Ihre Feuchtigkeit begann sich auch akustisch zu artikulieren, was mich immer noch mehr aufgeilt. "Das klingt gut!" hauchte Sanne in den Raum, stand kurz auf und streifte sich ihr Kleid ab. Sie wollte sich gerade wieder an ihren Platz setzen, da stand sie wieder auf, und setzte sich, gleiche Stellung wie vorher, direkt vor Ina. Ina streckte ihre eine Hand aus und massierte Sannes kleine Brüste. Ich wollte auch Ina nackt haben und streifte ihr die restlichen Sachen über den Kopf. Sie wand sich etwas, aber es schien sie eher die Unterbrechung zu stören, als nackt sein. Kaum hatte ich sie ausgezogen beugte sie sich nach vorne und begann an Sanne zu spielen. Sehen konnte ich davon nichts, aber Helge lehnte sich genüsslich zurück.
Ich hatte als einziger noch etwas an, also entledigte ich mich ebenfalls meiner Kleidung, und befreite endlich mein bestes Stück aus seinem Gefängnis. Federnd und stolz stand es. Glänzende Tropfen zeigten sich an der Spitze. Ina hatte inzwischen ihren Hintern in die Luft erhoben. Auf allen vieren kniete sie vor Sanne und erkundete die andere Frau, die sich vollends zurückgelehnt hatte und nur noch genoss. Ich ließ mich auf die Knie nieder und drang leicht in ihre vor Nässe triefende Spalte ein. Inas Feuer umschloss mich und ich genoss jeden einzelnen Stoß. Vor mir bot sich ein wunderschönes Schauspiel. Sanne atmete stoßhaft und schien wieder und wieder zu kommen. Und ich rammelte Ina. Klatschend stieß ich immer wieder zu bis ich meine Ladungen in die heiße Grotte schickte. Stoß für Stoß. Ich konnte erst einmal nicht mehr. Ich zog ihn heraus und schaute mir das grandiose Schauspiel endlich einmal von der Seite an. Mit der einen Hand hatte Ina Sannes Schamlippen etwas gespreizt, mit der anderen bearbeitete sie den Kitzler. Sanne zuckte und zuckte und ich wußte: Sie kam und kam und kam. Dann gebot sie mit ihren Händen Ina einzuhalten. "Ich kann nicht mehr!" stöhnte sie und atmete tief, "ich kann nicht mehr!"
Ina rollte sich auf die Seite, dann auf den Rücken. Da lagen sie nun, zwei schöne Frauenkörper, nackt und geil. Inas Hände strichen über den eigenen Körper, dann fanden sie die nackte Spalte und bearbeiteten den Kitzler. Ina hatte noch nicht genug. Ich kniete mich zwischen Inas Beine und half ihren Fingern mit meiner Zunge. Mein Saft lief aus ihr heraus und mischte sich mit ihrer eigenen reichlichen Nässe. Sie schmeckte lecker. Dick spürte ich ihren Kitzler an meiner Zunge. Plötzlich ertönte ganz dicht an meinem Ohr die Stimme von Sanne: "Ich will das auch 'mal probieren!" Ich schaute zu ihr und nickte. Dann rutschte ich zur Seite und meine frühere Freundin nahm meinen Platz ein. Sie roch, sie leckte vorsichtig, dann tauchte sie vollends ein, die Süße. Es gefiel ihr sichtlich - genau wie Ina.
Ich lehnte mich zurück, und genoss das Schauspiel. Wie vorhin Ina hatte nun Sanne ihren Hintern verführerisch in die Höhe gestreckt. Ich bekam wieder Lust. Die Wohnung war mir vertraut, und so fand ich sofort die Kondome. Ich streifte eines über mein wieder erwachtes bestes Stück. Sannes Schamlippen waren immer noch geschwollen und zeigten zwischen sich einladend den Eingang. Als ich ansetzte, griff Sanne sofort danach und verschloss die Öffnung. Sie schien aber das Gummi bemerkt zu haben, denn sie zog die Hand wieder weg und griff sogar nach meinem Luststab, um ihn einzuführen. Sanne war enger und man durfte sie auch nicht so tief und fest rammeln. Langsam und genüsslich fickte ich sie wieder, wie früher. Wenn Ina nicht dagelegen hätte, es wäre wie früher gewesen. Aber ich wollte richtig bummsen, wild sein, kraftvoll. Es war schön mit Sanne gewesen, aber jetzt, während hier mein Steifer in Sanne glitt und wieder heraus, merkte ich, wie sehr ich Ina lieb gewonnen hatte, und den Sex mit ihr. Mein bestes Stück schrumpfte und drohte seinen Gummimantel abzustreifen. Ich zog beides vorsichtig heraus und legte mich wieder neben die beiden Schönen. "Ich kann nicht mehr!" flüsterte ich in Sannes Ohr und meinte es bestimmt ganz anders, als sie vorhin.
Ina strotzte vor Lust und Sannes leckte mit unglaublichen Freude. Die beiden hatten ihren Spaß und ich freute mich darüber. Ich ging ins Bad, streifte das Kondom ab, warf es in den Mülleimer und spülte kurz mein bestes Stück ab. Ich bekam wieder Lust. Lust auf Ina, Lust auf einen Orgasmus. Im Wohnzimmer leckte immer noch Sanne laut und deutlich zwischen den Beinen der anderen Frau. Ich kniete mich neben das Gesicht von Ina und nahm mein bestes Stück in die Hand und wichste. Sanne wusste, dass "das" bei mir immer ging, also sah sie nur kurz auf und machte dann weiter. Mit der anderen Hand strich ich Ina durch das schweißnasse Haar. Sie öffnete kurz ihre Augen. Dann wieder, diesmal länger, erstaunt. Sie hob den Kopf und schaute an sich herab zu Sanne. Fragend, unsicher schaute Sanne zurück. Als das Lächeln Inas Gesicht einnahm und sie sich wieder zurücklehnte, schloss Sanne wieder ihre Augen und fuhr fort zu sabbern, zu lecken, zu genießen.
Entspannung zeigte sich wieder in Inas Mine, sie sah meinen Dicken, nickte leicht und öffnete etwas den Mund danach. Nach kurzer Zeit spürte ich meinen Saft wieder steigen, und als ich spritzte kam auch Ina. Sie bockte und stöhnte und ich spritzte. Nach einer Weile lag sie nur noch schwer atmend da, das Gesicht samenverschmiert. "Ich liebe Dich!" sagte ich und leckte sie ab und wir küssten einander.
Nach einer ganzen Weile schaute ich wieder zu Sanne. Sie kniete noch zwischen Inas Beinen, aber hatte sich aufgerichtet. Tränen liefen über ihr Gesicht. Sie griff nach einer der Servietten, die auf dem Tablett mit dem nicht getrunkenen Tee lagen, und schnäuzte sich die Nase. "Ich sehe ihr liebt euch," fuhr sie fort und blickte uns abwechselnd an, dann seufzte sie und ergänzte: "Das war wunderschön mit euch beiden." Eine Weile sagte keiner von uns etwas, als wir, alle noch nackt, unseren Tee tranken. Dann erzählten wir einander Kennenlerngeschichten und was so aus dem einen oder anderen geworden war. Es war spät als Ina und ich uns erhoben und anzogen. Wir gingen wieder den langen Flur zurück zur Wohnungstür zurück. Dort angekommen blickte Sanne uns noch einmal an. Sie sprach leise: "Ich glaube ich habe einen Fehler gemacht, Paul, ich hätte Dich nicht in die Wüste schicken sollen." Sie blickte auf den Boden dann wieder uns beide an. Ihre Augen waren wieder feucht: "Mach's gut, ihr zwei!" Ina und ich drückten noch einmal diese schöne, nackte Frau, dann schlüpften wir durch die Wohnungstür ins Treppenhaus.
Tage später entdeckte ich den Schlüssel in meiner Tasche, wegen dem wir eigentlich gekommen waren. Ich schickte ihn Sanne mit der Post.
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salamander69«
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"Sehen konnte ich davon nichts, aber Helge lehnte sich genüsslich zurück."«
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Kleiner Makel: Ein wenig viel RS-Fehler.
Trotzdem aus meiner persönlichen Sicht stark unterbewertet.«
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