Schneewittchen Teil 1
von Traumel
Schneewittchen
Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab. Da stand eine Königin an einem Fenster, und sah hinaus. Während ihre Blicke über das Land schweiften strich sie sich mit der Hand über Ihr lockiges Schamhaar das die Farbe von schwarzem Ebenholz hatte. Und wie sie so eine Weile zwischen ihren Schenkeln gestreichelt und gezupft hatte und an sich herab blickte sah sie auf ihre geschwollenen tiefroten Lippen. Sie setze sich auf ihr Bett und zog und massierte ihre Lippen nach allen Regeln der Kunst. Und weil das Rot der Lippen auf dem Laken so weiß wie Schnee, schön aussah, dachte sie bei sich: "Ach hätte ich doch ein Kind, so weiß wie Schnee, so rot wie meine Lippen und so schwarz wie das Haar meiner Scham.
Bald darauf bekam sie ein Töchterlein, das war so weiß wie Schnee, so rot wie ihre Lippen und so schwarzhaarig wie Ebenholz und ward darum Schneewittchen genannt. Und wie das Kind geboren war, starb die Königin.
Über ein Jahr wollte sich der König eine andere Gemahlin wählen denn er war es leid sein Zepter in die Mägde zu stoßen welche ihm vom Stande her zu nieder waren. Er ließ die Herolde ausrufen, das er eine Frau suche die ihm in Lust und Leiden beistehen wolle. Darauf hin kamen drei Adlige an den Hof und rangen um seine Gunst. Nach Gesprächen und Gelage bot er Ihnen an, am nächsten Tag seine Wahl zu treffen. Da ihm aber alle drei gleich wohl waren und gefielen bot er ihnen an sie nach ihrem Honigtöpfchen zu erwählen ohne zu wissen welche Frau sich dahinter verbarg. Die drei Damen wussten wohl das dies hieß er wolle sie mit seinem Zepter prüfen und stimmten begeistert zu, denn er war wohl anzuschauen und man raunte von einer mächtigen Lanze unter seinem Beinkleid.
Am nächsten Tag wies ihnen ein Kammerdiener den Weg in eines der Schlafgemache des Königs. Im Raum stand ein großes Himmelbett wo sich die Damen längsseits des Bettes auf die Knie begeben sollten nach dem sie Ihre Röcke bis über die Hüfte geschoben hatten. Der Kammerdiener wies sie darauf hin sich ruhig etwas abzustützen da es wohl ein Weilchen dauern könnte bis der König sich entscheide. Dann zog er ihnen die Schuhe aus damit der König sie nicht daran erkenne. Ebenso Stümpfe und Strumpfbänder. Hernach ließ er den Baldachin an den offenen Seiten des Bettes herunter und schnitt in jeweils da ein wo eine der Damen kniete. Nun waren sie so präsentiert wie der König es gewünscht hatte.
Als der König das Zimmer betrat war er über den Anblick drei solch entzückender Hinterteile erfreut. Er befahl den Kammerdiener aufs Bett hinter die Vorhänge um dafür zu sorgen das keine einen Laut von sich gab, denn er wollte sie auch nicht an den Stimmen erkennen. Einzig und Allein nach den rosigen Öffnungen die sich ihm darboten wollte er seine Wahl treffen.
Meine Damen, hob der König an, zu einer kleinen Ansprache, mein Diener wird mit seiner Lanze dafür Sorge tragen das ihr euch mit Sprache nicht zu erkennen gebt, müht Euer Zungenspiel denn er wird euch eine Note dafür geben. Mein Zepter steht bereit und diejenige von Euch in der mich ergieße wird die Erwählte sein.
Mit empor stehenden Königszepter ging er auf die erste Adlige zu, massierte ihre vollen von Grübchen gezierten Pobacken, lauschte am Vorhang und als er sich sicher war das die vernommenen Geräusche nichts anderes bedeuten konnten als das sein Diener seine Lanze tief in ihrem Mundfötzchen hielt, fuhr er mit seinem Mittelfinger in ihr Poloch. Das leichte gleichmäßige schaukeln das vom jenseitigem Blaskonzert herrührte brach abrupt ab. Sie kniff ihre Pobacken zusammen und winselte ganz leise. Er gab die Öffnung wieder frei klatschte ihr kraftvoll auf den Hintern und wartet bis er das leise schmatzen wieder vernahm. Behutsam drückte er ihre Beine auseinander und schob sein Zepter in ihren Honigtopf fuhr mehrfach ein und aus hielt still, stieß mal sanfter mal fester und musste feststellen das es ihr wie auch ihm wohl keine Freude bereitete.
Last ab, wies er seinen Diener an und begab sich zum nächstem Hinterteil. Er klatsche zweimal kräftig auf den glatten rosigen Po welcher sich erheblich vom erstem unterschied und als er erste Schmatzgeräusche vernahm wusste er dass der Kammerdiener seine Arbeit begonnen hatte. Noch bevor er Hand anlegte bewegte die Adlige ihre Beine soweit es ihr möglich war auseinander. Dies hatte zur Folge dass der König noch hinter ihr stehend auf eine feucht glänzende Spalte schaute wobei die Lippen deutlich hervorragten. Der König war von diesem Anblick entzückt. Tief tauchte er mit den Fingern der linken Hand in das feuchte Paradies während er mit der rechten die Rosette der adligen Hintertür massierte. Als er den Druck an dieser Stelle erhöhte schob sich die Rosette wie von selbst über seinen Finger und die Dame bewegte ihren Hintern vor und zurück was ganz nebenbei auch die Finger der linken Hand tiefer in das feuchte Nass trieb. Während auch die Geräusche hinter dem Vorhang nicht weniger wurden, kniete er sich hin und ließ seinem Zepter freien Lauf. Er stieß dreimal in den Honigtopf um danach in die Hintertür zu fahren. Willig reckten sich ihm die Öffnungen entgegen. Nachdem er ein weiteres mal durch beide Tore der Schamhaftigkeit geschritten war ließ er ab und wand sich dem letztem Hinterteil zu. Da mit dem Ende der Besuchszeit gleichzeitig das mitwippen und Stöhnen endete wusste auch der Diener das es an der Zeit war sich der letzten adligen Bläserin zuzuwenden.
Als der König den Hintern betrachtete musste er zu seinem bedauern feststellen dass die Hintertür von zwei Hämorriden bewacht wurde. Um seinem Diener etwas Freude zu gönnen spielte er an den Lippen welche beträchtlich waren, stieß ein paar mal kräftig mit dem Zepter in die Wolllust und staunte über die Menge des Saftes welche über seinen Schaft ran.
Dennoch hatte er sich bereits entschieden. Er befahl seinen Diener zu sich und bat um sein Urteil hinsichtlich der mündlichen Leistung. Dieser vergab die Noten Zehn, Sechs und Acht. Damit hatte die vom König erwählte am schlechtesten abgeschnitten. Jedoch war er unbetrübt und sich sicher dass die erwählte schon noch lernen würde auf dem Eicheldorn zu spielen.
Nun denn, sprach er, nehmt meine Entscheidung zur Kenntnis. Er schritt zu den Damen ging erneut auf die Knie und fuhr einige male in die Lust jeder der Damen welche ihn feucht und warm in sich aufnahmen. Als er verspürte das es zeit war den Segen zu Spenden hielt er sich an die mittlere fuhr in sie und ergoss sich würdevoll in ihr.
Drei Tage später wurde Hochzeit gefeiert und der ganze Hofstaat war voller Freude.
Die neue Königin war eine schöne Frau, aber sie war auch stolz und übermütig und konnte nicht leiden, dass sie an Schönheit und anderen Dingen von jemand sollte übertroffen werden. Sie hatte einen wunderbaren Spiegel, wenn sie vor den trat und sich darin beschaute, sprach sie:
"Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?, wer hat das schönste Schenkelreich und tut´s mir in der Liebe gleich?“
So dann antwortete der Spiegel
"Frau Königin, Ihr seid die Schönste im ganzen Land und auch mehr Lust ist nicht bekannt kein ebenbürtig Schenkelreich tut es eurem Spiele gleich."
Da war sie zufrieden, denn sie wusste, dass der Spiegel die Wahrheit sagte. Schneewittchen aber wuchs heran und wurde immer schöner, und als es achtzehn Jahre alt war, war es so schön wie der klare Tag und schöner als die Königin selbst. Diese fragte einmal wieder ihren Spiegel:
"Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?, wer hat das schönste Schenkelreich und tut`s mir in der Liebe gleich?“
Und der Spiegel antwortete
"Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier, aber Schneewittchen ist tausendmal schöner als Ihr. Nur eurem wilden Schenkelreich tut es keine andre gleich.“
Da erschrak die Königin und war voller Neid. Von Stund an, wenn sie Schneewittchen erblickte, kehrte sich ihr das Herz im Leibe herum, so hasste sie das Mädchen. Und der Neid und Hochmut wuchsen wie ein Unkraut in ihrem Herzen immer höher, dass sie Tag und Nacht keine Ruhe mehr hatte.
Da rief sie einen Jäger und sprach: "Bring des Königstochter hinaus in den Wald, ich will es nicht mehr vor meinen Augen sehen. Du sollst es töten und mir ihr Herz zum Wahrzeichen mitbringen." Der Jäger gehorchte und führte Schneewittchen tief in den Wald, als er ihr unschuldiges Leben beenden wollte, fing es an zu weinen und sprach: "Ach, lieber Jäger, lass mir mein Leben! Ich will in den wilden Wald laufen und nimmermehr wieder heimkommen." Da hatte der Jäger Mitleid und sprach: "So lauf hin, du armes Kind!" "Die wilden Tiere werden dich bald gefressen haben", dachte er, und doch war es ihm, als wäre ein Stein von seinem Herzen gewälzt, weil er es nicht zu töten brauchte.
Und als gerade ein junger Frischling dahergesprungen kam, stach er ihn ab, nahm das Herz heraus und brachte es als Wahrzeichen der Königin mit.
Nun war das arme Kind in dem großen Wald mutterseelenallein, und es ward ihm so Angst, dass es alle Blätter an den Bäumen ansah und nicht wusste, wie es sich helfen sollte. Da fing es an zu laufen und lief über die spitzen Steine und durch die Dornen, und die wilden Tiere sprangen an ihm vorbei, aber sie taten ihm nichts. Es lief, so lange nur die Füße noch fortkonnten, bis es bald Abend werden wollte. Da sah es ein kleines Häuschen und ging hinein, sich aus zu ruhen.
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