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Kommentar: 1 | Lesungen: 7205 | Bewertung: 6.40 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 19.02.2007

Schöne Erinnerungen Teil2

von

„Schöne Erinnerungen! Teil2“

Seit fast einer Woche hatten wir uns nun nicht gesehen. Da Petra noch in der Ausbildung war hatte sie keine Zeit in der Woche zu mir zu kommen. Dafür nutzten wir jede freie Minute am Abend, um miteinander zu telefonieren. Am Donnerstag duschte ich nach dem Abendbrot, machte mich bettfertig und griff zum Telefon. Schon nach dem zweiten Klingeln nahm Petra ab. Ich freute mich ihre Stimme zu hören den schließlich hatten wir das Wochenende vor uns. Noch einen Tag arbeiten und dann….

„Hallo Petra, endlich fertig mit der Arbeit?“

begann ich unser tägliches Telefonat.



„Ja, ich bin ganz schön geschlaucht. Zum Glück ist nur noch der Freitag übrig und dann ist


Wochenende. Endlich!!!! „

tönte es am anderen Ende der Leitung.

„Ich bin so fertig, dass ich mich schon geduscht habe und vom Bett aus mit Dir telefoniere. Sag mal“

fragte Petra dann

„wollen wir uns bei Dir treffen oder erst in der Diskothek?“

Die Möglichkeit von mit Zuhause aus in die Disko zu gehen behagte mir, da dies diverse Möglichkeiten der vorhergehenden Beschäftigung miteinander bot.

„Komm erst zu mir“

war daher meine Antwort auf Petras Frage.

„Du Schelm, Du hast doch bestimmt was vor“

antwortete Petra und ihre Stimme bekam dabei einen rauen Klang. Das Klang viel versprechend. Allein der Gedanke an den morgigen Abend verursachte bei mir ein wohliges Gefühl zwischen den Beinen. Mein Kleiner begann sich zu regen als meine Gedanken bei ihm unten eintrafen. Mit unschuldiger Stimme, weil ich es etwas genauer Wissen wollte, fragte ich zurück

„Was denkst Du denn von mir, oder hast Du dabei etwas Bestimmtes im Sinn?“

„Dummchen, was denkst Du denn?... Ich freue mich darauf dich endlich wieder zu sehen,statt nur einen doofen Hörer in der Hand zu halten. Und wenn ich früh genug bei Dir bin, haben wir noch genügend Zeit bevor wir los müssen“

Dabei konnte sie ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Ich machte mir so meine Gedanken, was dazu führte das mein Schwanz sich schneller erhob. Ich schob meine Hand in die Schlafanzughose und begann langsam meinen Schaft zu reiben. Mein Schwanz wurde nun richtig steif und auch meine Gedanken wurden feucht. Leider hatte ich dabei meine Kleine am anderen Ende der Leitung vergessen.

„Hey, Du sagst ja gar nichts!“

beschwerte sich Petra. Verdammt ich war so mit meinem Schwanz beschäftigt gewesen, das ich Petra nicht geantwortet hatte.

„Nee, Nee ich freue mich auch auf Morgen, wenn wir uns wieder sehen können. Schließlich haben wir fast eine Woche enthaltsam gelebt“

beeilte ich mich zu antworten, konnte dabei jedoch nicht verhindern, dass meine Stimme leicht gepresst klang. Auch konnte sie bestimmt ein leichtes keuchen vernehmen, da meine Hand nun etwas intensiver mit meinem Schwanz beschäftigt war. Erste Tropfen waren auf der Spitze erschienen und machten mich noch geiler als ich schon war. Plötzlich war ich der Meinung im Hintergrund eindeutige Geräusche vernehmen zu können, als wenn auch Petra begann, sich ähnlicher Tätigkeiten wie ich hinzugeben. Was nun? Sollte ich sie direkt darauf ansprechen? So Lange kannten wir uns nun auch noch nicht. Vielleicht würde ich sie mit meiner direkten Art verprellen, obwohl sie sich am letzten Wochenende als ein ziemlich phantasievolles geiles Weibchen herausgestellt hatte. Trotz all dieser Bedenken konnte ich mich nicht zurück halten

„Sag mal, machst Du da gerade etwas unanständiges während wir telefonieren?“

flüsterte ich leise in den Hörer. Meine Hand erhöhte das Tempo mit dem ich meinen Schwanz bearbeitete. Die Geilheit begann meinen Körper zu erhitzen und ich hoffte mit meiner Frage das Ziel getroffen zu haben.

„Woher weißt Du das?...Hast Du etwa auch……?“

„Ja, ich bin beim Gedanken an Morgen so geil geworden zumal ich mich noch an das letzte Wochenende erinnere…. Du weiß ja!“

„Du hast Dein Schwanz in der Hand und wichst ihn!... Was meinst Du mache ich gerade?“

kam die prompte Antwort aus dem Hörer.

„Ich glaube Du hast zumindest Deine Hand auf Deinem Höschen und rubbelst mit einem Finger über Deine Schnecke“

rief ich aus. Der Griff um meinen Schwanz wurde fester. Das Blut pochte in ihm und dabei schob ich meine Vorhaut rauf und runter. Ein wahrlich herrliches Gefühl.

„Nein, ich habe mein Höschen gar nicht erst angezogen und den Finger nicht auf meiner Schnecke sondern in meiner Fotze drin“

kam Petras Antwort aus dem Hörer. Sie schien auf diese eindeutige Sprachweise abzufahren, da sie dabei anfing deutlich zu stöhnen und die anderen Geräusche noch intensiver wurden.

„Und was machst Du gerade wenn man fragen darf?“

waren die nächsten Worte, die mir stöhnend ins Ohr schallten. Nun ja, auch ich stehe wenn ich geil bin auf eine eindeutige Sprache und so wollte ich mich nun nicht mehr zurückhalten,

„Ich habe schon seit einiger Zeit meinen Schwanz in der Hand. Er ist steif und ich wichse ihn ziemlich kräftig. Dabei habe ich Dich vor Augen wie Du mit Deinen Fingern in Deiner Fotze spielst. Ich hoffe Du bist schon schön nass und geil?“

rief ich Petra zu. Gewichst hat bestimmt schon jeder von uns geneigter Leser. Aber das mit seinem Partner per Telefon zu machen war eine neue aber absolut prickelnde Erfahrung für mich, zumal dabei die Phantasie das Spiel noch viel erregender macht.

„Wie recht Du hast! Ich laufe fast aus, soviel Saft produziert meine Fotze dabei. Mir wird heiß und kalt dabei und ich fange an zu zittern“,

konnte ich Petras Stimme am anderen Ende vernehmen,

„Wenn ich so an Deinen Schwanz denke und mir vorstelle wie er in meiner Fotze rein und raus fährt, dauert es bestimmt nicht mehr lange und ich komme.“

„Was meinst Du wie es mir ergeht?“,

fragte ich mit heiserer Stimme.

„Allein die Vorstellung Deiner rasierten Fotze und Deiner Finger wie sie darin schmatzend rumfingern, da ziehen sich meine Eier zusammen und der Saft steigt gleich hoch“

Ich ließ meinen Schwanz los und zog mir die Hose herunter. Endlich befreit war der Genuss noch größer da nun nichts mehr störte. Die Geilheit hatte mich voll im Griff. Wenn das so weiter ging würde mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen.

„Komm, mach weiter und wichse weiter. Sag wenn Du spritzen musst! Ich will mit Dir kommen“,

war aus dem Hörer zu vernehmen,

„Ich habe noch einen Finger rein gesteckt…. Mmmmh, Pass auf mir kommt es gleich!“,

„Petra ich komme auch gleich, wenn Du so weiter machst“,

rief ich in den Telefonhörer.Dabei rubbelte ich meinen Schwanz immer schneller. Und dann war es soweit. Mein Schwanz wurde kurzzeitig noch dicker, meine Eier zogen sich zusammen und der Saft schoss in dicken sämigen Schüben aus meinem Schwanz heraus uns klatschte auf meinen Bauch.Gleichzeitig vernahm ich aus dem Hörer nur noch gestammelte Worte,

„Ich kooooommmme…… Man ist das Geiiiil! und das am Telefon!“

Petra war zum gleichen Zeitpunkt wie ich gekommen. Ich hatte noch nie etwas Derartiges erlebt. Man war das geil. Als bei uns Beiden der Orgasmus abgeklungen war, konnten wir noch ein paar Augenblicke nicht weiter sprechen.

„Petra, bist Du noch dran ? ….. Sag doch was!!“

„So was Schönes Geiles habe ich noch nicht gemacht! Ich meine am Telefon!“

konnte ich die geflüsterten Worte Petras vernehmen. Als ich an das nun folgende Wochenende dachte, war ich gespannt was passieren würde. Die Überraschung war dann doch größer als ich in meinen kühnsten Hoffnungen erwartet hatte.

Der Freitag

Leider musste Petra unsere Verabredung ändern und so konnten wir uns erst in unserer Disko treffen. Petra war nämlich nicht allein gekommen. Ihre Freundin Monika saß an ihrer Seite und Beide hatten schon Getränke in ihren Händen. Ich hatte die Beiden am letzten Wochenende zusammen kennen gelernt war dann aber mit Petra zusammen gekommen. Ich begrüßte Monika nahm dann Petra in den Arm und gab ihr einen dicken Kuss. War da ein eifersüchtiges aufblitzen in den Augen von Monika zu sehen oder täuschte ich mich nur. Na Ja, der Abend schien nicht den geplanten Verlauf nehmen zu wollen. Trotzdem machte ich ein freundliches Gesicht und setzte mich zu den Beiden. Nach und nach entspannte sich die Situation und es gelang mir sogar Monika auf die Tanzfläche zu bewegen. Die Musik war laut, trotzdem konnte ich Monika verstehen als sie sich vorbeugte und sagte

„Glaube nicht, dass ich nur das dritte Rad am Wagen sein möchte! Petra ist schließlich schon lange meine Freundin!“

„Hallo was läuft den da ab“, waren meine ersten Gedanken. Mir fiel darauf keine Antwort


ein und so blieb ich ruhig. Als wir uns wieder zu Petra setzten bemerkte sie mein


nachdenkliches Gesicht. Sie beugte sich an mein Ohr,

„Hey, was machst Du für ein Gesicht als hättest Du eine Zitrone verschluckt! Was ist los?“

Ich drehte meinen Kopf

„Deine Freundin hat scheinbar Angst, dass ich Dich ihr abspenstig mache und sie dann allein ist“

antwortete ich. Petra machte ein erstauntes Gesicht und konnte sich dann scheinbar nur knapp ein Lachen verkneifen.

„Lass mich mal machen! Vertrau mir“

war Petras Antwort auf meine geäußerten Bedenken. Gut soll sie machen. Jedenfalls wollte ich abwarten was noch so passieren würde. Anschließend verlief der Abend noch einigermaßen passabel und so machten wir uns gegen Mitternacht auf den Heinweg. Ich war jedoch gar nicht erfreut als Petra fragte ob Monika noch Lust hätte mit in meine Wohnung zu kommen.

„Mist!“ war mein Gedanke auf Petras Einladung. Ich sah schon alle Felle für die Nacht davon schwimmen. Ehe ich meine Einwände vorbringen konnte nahm Petra meine Hand und drückte fest zu „Was hat sie vor?“ dachte ich, und blieb ruhig. Wir setzten uns in mein Auto und fuhren zu mir nach Hause. Dort angekommen verschwanden die Beiden im Bad und ich saß für die nächsten Minuten allein im Wohnzimmer. Als die Beiden aus dem Bad zurück kamen bat mich Petra etwas zu trinken zu machen. Ich stellte mich an die Bar und begann wahllos drei Drinks zu mixen. Mit den gefüllten Gläsern setzte ich mich wieder auf das Sofa gespannt wie Petra die Situation in den Griff bekommen wollte. Petra rutschte dicht an mich heran, legte ihren Arm um meine Schulter und zog mich zu sich heran. Sie drehte meinen Kopf und verpasste mir einen intensiven Kuss. Ihre Zunge wirbelte dabei in meinem Mund herum. Dabei legte sie ihre Hand auf meine Hose und begann meinen Schwanz mit festem Griff durch die Hose zu bearbeiten. Ich bekam dabei einen roten Kopf und wollte ihre Hand weg schieben. Schließlich saß doch Monika an meiner anderen Seite. Sie ließ das jedoch nicht zu. Im Gegenteil, ihre Bemühungen wurden intensiver. Mein Körper begann trotz Allem zu reagieren. Mein Schwanz begann zu wachsen du wurde steif. Petra löste sich von mir, schaute an mir vorbei zu Monika und ohne in ihren Griff nach zulassen sagte sie zu Monika

„Wenn du der Meinung bist das dritte Rad am Wagen zu sein hast Du dich getäuscht. Du bist meine beste Freundin und Freundinnen teilen Alles miteinander!“

„Wiiieee Bitte????“ waren meine Gedanken. Petra sprach weiter zu Monika

„Also wenn Du nicht abseits stehen willst, rutsch ran bedien Dich und mach mit!!“

waren Petras auffordernde Worte an Monika. Ich wurde gar nicht gefragt ob ich damit einverstanden wäre. Nicht das ich es in Gedanken nicht schon einmal mit zwei Frauen gemacht hätte, aber das war doch Wunschdenken, oder? Auch Monika schien im ersten Augenblick etwas zu zögern, aber scheinbar hatten die Beiden vorhin im Badezimmer ein kurzes und intensives Gespräch geführt, denn nur einen Augenblick später spürte ich eine weitere Hand an der gleichen Stelle auf meiner Hose. Als ich in Petras Gesicht blickte war dort nur ein verschmitztes Lächeln zu sehen. Ihre Augen glänzten dabei und während sich ihre Hand an meinem Reisverschluss zu schaffen machte, gab sie mir wieder einen Kuss. Mir begann die Sache spaß zu machen und auch mein Schwanz schien voller Erwartung dem weiteren Verlauf des Abends entgegen zu sehen.


Endlich hatte es Petra geschafft den Reisverschluss zu öffnen. Entschlossen versuchte sie meinen Schwanz heraus zu holen. Als dies wegen der Enge in der Hose nicht gelang änderte sie ihr vorgehen und begann zusätzlich den Gürtel zu öffnen. Damit hatte sie endlich den gewünschten Erfolgt. Petra schob meinen Slip beiseite und mein Schwanz wippte befreit heraus. Petra hob den Blick zu Monika und ich konnte darin Zustimmung erkennen. Vorsichtig nahm Monika meinen Schwanz in ihre Hand. Dann begann sie mit wichsenden Bewegungen an meinem guten Stück auf und ab zu reiben. Ich genoss die Behandlung und lehnte mich auf der Couch zurück. Plötzlich stand Petra auf und begab sich hinter Monika. Ich war gespannt was nun passieren würde. Sie nahm Monikas Kopf dreht diesen zu sich und gab Monika einen Kuss. Gleichzeit begannen ihre Hände die Knöpfe an Monikas Bluse zu öffnen. Als der letzte Knopf geöffnet war, konnte ich einem Blick auf Monikas Brüste werfen, die in einem schwarzen mit Spitze besetzten BH verführerisch verpackt waren. Ich bemerkte dass Petra mich dabei beobachtete ohne den Kuss zu unterbrechen. Vorsichtig schob sie dann ihre Hände in den BH und begann Monikas Brüste zu streicheln. Dabei schob sie die BH-Schalen herunter und Monikas Brüste waren nun vollkommen befreit. Gegenüber Petras Brüste waren die von Monika wesentlich größer hatten aber ebenso ausgeprägte Warzen wie Petras. Die ganze Zeit hatte Monika meinen Schwanz nicht los gelassen. Im Gegenteil, Petras Kuss und deren weitere Aktivitäten hatten Monika zu einem festeren Griff um meinen Schwanz bewegt und sie wichste meinen Schwanz intensiver. Petra beendete ihren Kuss sah mich an und meinte,

„Es ist angerichtet, bedien Dich!“

Während sie die Worte sprach, stand sie auf und begann sich langsam zu entkleiden. Ich schaute Monika an während sich meine Hände um ihre Brüste legten, vielleicht erwartete ich einen missbilligenden Blick ob meines Griffes, konnte aber nichts der artiges erkennen. Also wurde mein Griff fordernder und ich begann diese liebevoll zu kneten. Monikas Griff wurde ebenfalls fordernder und zu Petra schauend sagte Monika,

„Lutz ist noch viel zu angezogen, darf ich?“

„Nur zu, er wird sich bestimmt nicht dagegen wehren!“

bekam Monika zur Antwort. Leider musste ich nun Brüste von Monika aus ihrer Behandlung entlassen, da diese aufstand und begann mir die Hosen herunter zu ziehen. Gleichzeitig war Petra dabei meinem Oberkörper von meinen Klamotten zu befreien. Dabei hatte sie ihr auskleiden unterbrochen und ich nutzte die Gelegenheit. Frech schob ich meine Hände unter Petras BH und reizte die Brustwarzen indem ich kräftig zupackte. Petra bekam einen verklärten Blick und beeilte sich umso mehr mit dem ausziehen meiner Klamotten. Auch Monika war währenddessen nicht untätig geblieben. Ihr war es gelungen meine Hosen auszuziehen und ich saß nun gänzlich unbekleidet auf der Couch. Was hatte ich für einen Anblick. Petra vor mir stehend, den Oberkörper nur mit einem BH und unten mit einem kurzen Lederrock und Stumpfhosen bekleidet, während Monika mit freiem Oberkörper und nur einem passenden Slip zu meinen Füßen kniete.

Was sollte ich machen? Zu meiner Freude wurde ich einer Entscheidung enthoben. Scheinbar waren sich die beiden Frauen einig. Monika beugte sich vor, umspannte mit ihren Händen meinen Schwanz und näherte sich mit ihrem Gesicht meiner Eichel. Sie öffnete ihren Mund und ihre Zunge strich kurz über ihr Lippen. Mit einer entschlossenen Bewegung stülpte Monika dann ihren Mund über meinen Schwanz und begann diesen mit einem Blaskonzert zu verwöhnen. Petra war währenddessen nicht untätig geblieben. Sie hatte sich ihres Minirocks entledigt und zum Vorschein kam eine ganz spezielle Strumpfhose. Ich konnte erkennen dass diese zwischen den Beinen offen war. Da Petra scheinbar keinen Slip angezogen hatte, konnte ich ihre glatt rasierte Fotze ungehindert anschauen. Scheinbar war Petra ziemlich geil, da ihre Fotzenlippen verräterisch feucht glänzten. Sie stieg bestrumpft auf die Couch und stellte sich vor mich hin, nahm meinen Kopf in ihre Hände und zog diesen zwischen ihre Beine,

„Komm, ich bin so geil. Ich möchte das Du mich mit Deiner Zunge verwöhnst und leckst!“

Ich wollte nichts lieber als das. Auf zwei Arten verwöhnt war ich für Alles bereit. Meine Zunge strich vorsichtig über die tatsächlich feuchten Lippen. Ich nahm meine Hände zu Hilfe indem ich mit meinen Daumen Petras Fotze öffnete um an ihren Kitzler heran zu kommen. Bevor ich jedoch meine Bemühungen an Petras Fotze fortsetzten konnte, bemerkte ich wie mein Schwanz plötzlich nicht mehr bearbeitet wurde. Ehe ich mir jedoch darüber Gedanken machen konnte, sah ich hinter Petras Körper den von Monika auftauchen, wie sie sich ihren Slip herunter zog. Augenblicke später näherte sich etwas Heißes Feuchtes meiner Schwanzspitze und ehe ich mich versah spießte Monika sich auf meinen Schwanz auf und begann sich langsam selbst zu ficken. In mir begann es zu brodeln. So etwas hatte ich noch nicht erlebt.


Monikas Hände glitten um Petras Körper herum und drängten meine Daumen beiseite. Mir wurde nun Petras Fotze weit geöffnet präsentiert und ich konnte ungehindert mit meiner Zunge in Petra eintauchen. Mit intensiven und kräftigen Zungenschlägen reizte ich das Innere von Petra Fotze und ihre Säfte begannen verstärkt zu laufen. Voller Lust nahm ich diese Säfte auf und genoss den süßlich herben Geschmack. Petras stöhnen wurde lauter und ihr Griff um meinen Kopf wurde stärker. Auch Monikas Fickbewegungen wurden schneller. Mit wucht ließ sie sich auf meinen Schwanz fallen und ich konnte spüren, das ich mit jedem Stoß in ihrer Fotze tiefer eintauchte, die immer heißer wurde. Auch nahm die Feuchtigkeit zu und jeder Stoß wurde durch einen schmatzenden Laut begleitet. Die Folge war, dass mir Monikas Säfte begannen die Oberschenkel herunter zu laufen. Da Monika mir die Schamlippen offen hielt, konnte ich nun um Petras Beine herum greifen.


Nun hatte ich die Gelegenheit mich wieder mit Monikas Brüsten zu beschäftigen. Voller Geilheit griff ich beherzt zu, was zu einer nicht von mir erwarteten Reaktion führte. Monika stöhnte plötzlich auf, und ich bemerkte wie sich Monikas Fotze verspannte. Mein Schwanz schien in einer Zange zu klemmen. Meine Eier begannen zu brodeln. Monika schrie laut auf und ein mächtiger Orgasmus riss Monika herum. Ein Schwall ihrer Säfte sprudelte über meinen Schwanz. Das reichte aus um auch mich zum Orgasmus kommen zu lassen. Mein Saft stieg aus meinen Eiern empor und Schub um Schub pumpte ich mein Sperma tief in Monikas Fotze wo es sich mit ihren Säften mischte.


Monika sackte auf meinem Schwanz zusammen und ihre Hände ließen Petras Schamlippen fahren. Trotz dem ich meinen Orgasmus bekam hatte ich aber nicht mit meinen Bemühungen nachgelassen, Petra ordentlich mit der Zunge zu verwöhnen. Als mein Orgasmus begann muss ich unbewusst einen stärkeren Reiz an Petras Kitzler ausgelöst haben. Sie drückte meinen Kopf so fest auf ihre Fotze, dass ich schon Angst bekam keine Luft mehr zu bekommen. Dabei röhrte sie laut auf und ein Schwall von Fotzensaft ergoss sich in meinem Mund. Ihre Beine begannen zu zittern und wenn ich nicht schnell zugegriffen hätte, wäre sie von mir herunter gefallen. So sackten wir Alle auf der Couch zusammen und hatten einen Mega-geilen Orgasmus gehabt. Minutenlang war nur unser erschöpftes Atmen im Wohnzimmer zu vernehmen, ehe einer von uns zu einem Wort fähig war.



Wenn ich heute daran zurück denke, kommt es mir immer noch wie ein Traum vor. Da lernt man ein hübsches Mädchen kennen, welches sich als überaus geiles und phantasievolles Geschöpf herausstellt, nur um schon eine Woche später den ersten Dreier seines Lebens verpasst zu bekommen. Heute sitze ich hier am Computer um diese Erinnerungen zu Papier zu bringen, und muss gestehen das beim tippen und mitlesen ein anderer Körperteil von mir sich schon wieder zu freuen beginnt, denn der Abend war noch nicht zu Ende.

Langsam hob Monika ihren Kopf und schaute Petra an

„Ich hätte nicht gedacht, dass ich bei so etwas einmal mitmache, aber es hat so viel Spaß gemacht. Das könnte ich mit Euch öfter machen!“

Petra strich sich mit ihren Händen über ihre Brüste um sie anschließend um Monikas Kopf zu legen. Dabei Blickte sie tief in deren Augen.

„Es war nur so eine Idee von mir. Ich wusste selbst nicht ob ich es mag oder ob Lutz vielleicht etwas dagegen hat. Aber glaube mir ich denke jetzt genau wie Du. Es war himmlisch geil und ich möchte es mir Dir und Lutz wieder machen.“

„Hallo, vielleicht erlauben mir die beiden Damen ein Mitspracherecht!“

konnte ich mir nicht verkneifen,

„Ihr habt mich überfallen und mir keine Wahl gelassen“

„Gibt nicht so an, wenn ich mich erinnere hast Du sehr viel Spaß daran gehabt. Von wegen Überfallen! Schau Dir Monika nur an!“

bekam ich prompt von Petra zu hören, wobei sie sich gleichzeitig zu Monika herunter beugte und begann zärtlich mit einem Finger über Monikas Schamlippen zu streichen. Die waren ziemlich rot, feucht und durch meine Schwanzbehandlung noch geschwollen. Die Berührung durch Petras Finger führte bei Monika jedoch zum gewünschten Erfolg. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und ermöglichte dadurch einen ungehinderten Zugang. Zu gleich begann sich ihre Atmung durch die Reizung hörbar zu beschleunigen. Petra verstärkte daraufhin ihre Bemühungen, indem sie mit dem Streicheln aufhörte, und vorsichtig zwei Finger langsam in Monikas Fotze einführte.


Der Anblick der beiden Grazien blieb bei mir nicht ohne Wirkung. Eigentlich war ich noch fertig von vorhin, aber mein Schwanz belehrte mich eines Besseren. Das Blut floss in ihn zurück und er erhob sich langsam voller Tatendrang. Also beugte ich mich herunter zwischen Petras Beine und versuchte mit meiner Zunge erneut den Kitzler in Petras Fotze zu erreichen. Währendessen schien Petras Bemühungen erfolg zu haben. Ihre Finger begannen immer schneller und tiefer in Monikas Fotze rein und raus zu fahren, was bei Monika zu immer lauterem Stöhnen führte. Trotzdem entzog sich Monika plötzlich der Behandlung. Petra blickte sie erstaunt und fragend an.

„Ich will Dich auch verwöhnen!!!“

bekam Petra nur zu hören. Gesagt, getan. Monika drehte sich zu Petra hin und steckte ihren Kopf zwischen deren Beine. In einer klassischen 69er Position begannen nun Beide sich gegenseitig die Fotzen mit Zunge und Fingern zu verwöhnen. Ich war derzeit raus aus dem Spiel und konnte nur noch zuschauen, aber es war spannend und erregend zugleich. Petra hatte zwei Finger ihrer rechten Hand in Monikas Fotze gesteckt und fickte sie damit während ihre Zunge mit gezielten Schlägen den Kitzler bearbeitete. Aus ihrem Mund kann dabei ein stöhnen, da Monika in Ihren Bemühungen ebenso fleißig war. Sie spreizte mit ihrer linken Hand die vor ihr liegenden Schamlippen von Petra und hatte sich mit ihrem Mund an der Fotze richtig festgesaugt. Den Bewegungen ihrer Wangen konnte ich entnehmen, dass sie dabei mit ihrer Zunge nicht untätig war. Die Bewegungen der beiden Körper vor mit wurde immer stärker und ich konnte nicht umhin bei diesem Anblick meinen Schwanz zu bearbeiten.


Ich bemerkte plötzlich, dass sich Monikas rechte Hand in Richtung Petras Hintern begab, wo sie langsam begann in deren Kerbe zu streichen. An der Rosette angekommen, wurde aus der streichenden Bewegung eine kreisende. Mit immer stärker werdendem Druck begann Monika die Rosette zu bearbeiten. Da Petra keine Einwände erhob, es sogar den Anschein hatte, dass sie mit ihrem Unterkörper Druck gegen die Hand ausübte, wurden Monikas Bemühungen fordernder. Schließlich hatte Monika Erfolg. Langsam drückte sich ein Finger durch den Schließmuskel in Petras Arsch herein. Petra stöhnte laut auf ohne das Lecken an Monikas Fotze zu unterbrechen. Im Gegenteil, sie saugte fester an Monikas Fotze und auch ihre Hände begannen ein geiles Spiel auf Monikas Körper.


Man, war das ein Anblick. Dabei konnte einem schon beim Zusehen der Saft die Eier hochsteigen. Es schien jedenfalls, dass die Beiden Grazien so in ihr Tun vertieft waren, das ich jetzt das „dritte Rad“ am Wagen war.


Monikas Finger war mittlerweile tief in Petras Rosette versenkt und begann mit fickenden Bewegungen. Es schien wie geschmiert zu funktionieren, denn nach einigen Minuten nahm Monika einen zweiten Finger ihrer Hand zu Hilfe und schob diesen ebenfalls langsam in Petras Rosette herein. Trotz des zusätzlichen Fingers in ihrem Arsch war kein Protest von Petra zu vernehmen. So wurde sie nun von einer Zunge an der Fotze bedient währen sich zwei Finger in ihrem fickend bewegten.


Monikas Augen suchten die Meinen und mit einem auffordernden Blick schien sie mir zu verstehen zu geben, dass ich doch nicht überflüssig war. Ein leichtes drehen und nicken mit dem Kopf forderte mich auf, mich an dem Spiel wieder zu beteiligen. Doch was sollte ich tun? Die Beiden waren so mit einander beschäftigt, dass ich Angst hatte die Stimmung durch eine unbedachte Handlung zu verderben. Monika wiederholte ihre stumme Aufforderung. Ich stand also vom Sofa auf und mit wippendem Schwanz stellte ich mich hinter Petra. Monika nahm ihre linke Hand von Petras Schamlippen und griff um meinen Schwanz. Sie löste ihren Mund von Petras Fotze und zog meinen Schwanz hinein. Ihre Zunge fegte um meinen Schwanz. Voll mit ihrem Gleitmittel nahm sie meinen Schwanz aus ihrem Mund zog dabei ihre Finger aus Petras Rosette und setzte stattdessen meinen feuchten Schwanz an das geöffnete Loch. Mit Nachdruck drückte sie nun meinen Schwanz Stück für Stück in Petras Hintern. Da mein Schwanz wesentlich dicker als zwei Finger war, hatte ich Schwierigkeiten Petras Schließmuskel zu überwinden. Ein schmerzhafter Laut kam aus Petras Mund und stoppte sofort meine Bemühungen um ihr nicht weh zu tun.

„Nicht aufhören!“

musste ich zu meinem Erstaunen plötzlich aus Petras Mund vernehmen,

„aber bitte vorsichtig und langsam, schließlich ist das mein erster richtiger Arschfick“

Auch Monika forderte mich nun auf es langsam angehen zu lassen. Also machte ich weiter und drückte meinen Schwanz so vorsichtig wie ich konnte tiefer in Petras Arschloch herein. Man war das eng und heiß. Wie ein Gummiring umfing Petras Schließmuskel meinen Schwanz. Es war ein geiles Gefühl. Monika unterstützte meine Bemühungen indem wieder begann an Petras Fotze zu lecken, und damit von den schmerzhaften Gefühlen am Hintereingang abzulenken.


Endlich war mein Schwanz vollständig in Petras Hintern versenkt. Langsam kam mir zu Bewusstsein, dass ich gerade dabei war auch meinen ersten Arschfick zu praktizieren. Ich glaube jeder Mann hat schon den Wunschtraum gehabt, seiner Frau oder seinem Mädel den Schwanz in den Arsch zu schieben.


Also fing ich nun an Petras Arsch zu ficken. Meine Hände lagen seitlich an den wunderschön geformten Arschbacken meiner kleinen Analsau und mein Schwanz fuhr langsam rein und raus. Scheinbar führten meine vorsichtigen Fickbewegungen dazu, dass sich Petras Hintereingang ziemlich schnell an den Unfang gewöhnte, denn mit einem nicht zu überhörenden Schnaufen konnte ich hören,

„Bitte etwas schneller und kräftiger!!! Fick meinen Arsch bis ich nicht mehr kann!... Man ist das Geil!... Moni? Das musst Du auch Mal mit dir machen lassen. Ich bin ausgefüllt bis zum Geht nicht mehr. Und dann auch noch Deine Zunge! Macht ja weiter“

Wie gewünscht wurde ich mit meinen Bewegungen nun schneller. Ich zog meinen Schwanz fast bis zur Eichel heraus um ihn dann mit Nachruck bis zum Anschlag wieder in Petras Arsch zu versenken. Gleichzeitig war auch Monika dabei, mit Ihrer Zunge wieder tief in Petras Fotze zu versinken um sich dort mit dem Kitzler zu beschäftigen. Petras Körper zuckte im wilder zwischen unseren Leibern herum. Irgendwie war es ihr gelungen, mit zwei Fingern in Monikas Fotze einzudringen. Wild fuhr sie mit Beiden dort herum und brachte auch Monika zum aufstöhnen. Wir waren alle Drei auf dem Weg zu einem explosionsartigen Orgasmus, den wir gar nicht erwarten konnten. Mit voller Wucht schob ich nun meinen Schwanz in Petras Rosette ihren Arsch mit meinen Händen knetend,

„Petra, Du bist vielleicht eine geile Sau mich so zu verführen. Ich werde Dich ficken bis Du nicht mehr kannst. Meinen Saft werde ich Dir tief in Deinen Arsch reinpumpen. Du hast es ja so gewollt!...“

presste ich durch meine Lippen, da ich bemerkte wie es langsam in meine Eiern anfing zu brodeln. Ich wollte jedoch noch nicht kommen, da dieser Arschfick so toll war. Im Gegenteil, ich wollte diesen Genuss so lange wie möglich auskosten. Monika machte mir jedoch einen Strich durch die Rechnung. Da sie mit ihrem Kopf unter Petras Fotze lag und diese bearbeitete konnte sie auch meinen Schwanz recht gut beobachten wieder Petras Arschloch bearbeitete. Scheinbar war Monika kurz vor ihrem Orgasmus, denn plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Sack und meine Eier wurden recht massiv durchgeknetet. Das war zuviel für mich. Von einer zur anderen Sekunden spürte ich meinen Samen aufsteigen. Mit einem Schrei pumpte ich Schub um Schub meines Samens tief in Petras Arsch.

„Ich kommme!! Ich fülle Deinen Arsch Du geile Sau“

rief ich aus während ich nicht aufhörte Petras Arsch zu ficken.

„Jaaaaa, Stoß zu!! Versenk Deinen Schwanz in meiner Arschfotze!!!! Ich komme auch !!!“

röhrte Petra auf und stieß mit ihrem Körper gegen meinen Unterleib. Ihr Schließmuskel zog sich zusammen und drückte meinen spritzenden Schwanz aus dem Arsch heraus. Dem engen Kanal entwichen, zuckte mein Schwanz und die letzten Spritzer meines Samens fielen direkt in Monikas Gesicht. Auf Stirn, Nase du um die Oberlippe herum konnte man auf einmal meinen Samen sehen. Das löste auch bei Monika den Abschluss aus.


Von zwei Fingern gefickt, die tief in ihre Fotze geschoben waren bäumte Monika sich auf, löste ihr Gesicht von Petras Fotze und schnappte nach meinem Schwanz. Tief schob sie sich diesen in ihren Mund saugte den Rest meines Samens aus meinem Rohr während ein lautes Stöhnen aus ihrer Nase kam. Ihre Hände flogen an Ihre Brüste und drückten kräftig zu. Dann entspannte sie sich urplötzlich und fiel völlig ausgepumpt zu Boden. Auch Petra sankt erschöpft neben Monika zusammen, während ich mich wieder auf das Sofa fallen ließ. Die Luft roch nach Schweiß, Sperma und Geilheit. Völlig ermattet, dauerte es eine ganze Zeit bis wir überhaupt in der Lage waren, uns wieder zu rühren.

„War das wirklich Dein erster Arschfick?“

murmelte ich zu Petra. Mein Schwanz war in sich zusammengefallen und benötigte einige Zeit der Erholung. Ich fühlte mich sauwohl, hatte ich doch in kürzester Zeit schon wieder neue sexuelle Erfahrungen gemacht.

„Richtig? Ja! Monika und ich haben schon ein paar Mal mit unseren Finger probiert. Ist aber kein Vergleich mit einem richtigen Schwanz. Es war zu Anfang vielleicht ein bisschen schmerzhaft, aber dann……..Klasse!“

kam die Antwort vom Boden.

„Wie gesagt, Monika wenn Du willst solltest Du es auch mal probieren. Ich kann es Dir nur empfehlen“

„Aber nicht Heute! Vielleicht später“

konnte man eine leise erschöpfte Stimme von Monika vernehmen.

„Ich bin total fertig und will mich nur noch ausruhen“

Sprach Monika weiter und erhob sich vom Boden. Ich betrachtete meinen Beiden Gespielin und konnte mir einen genüssliches Schnaufen verkneifen. Das nutzten Beide aus. Plötzlich konnten sie sich wieder bewegen. Beide stürzten sich auf mich und küssten und knuddelten mich von oben bis unten. Alle Drei lachten wir dabei.

Lieber Leser, wir sind an diesem Abend nicht mehr weg gegangen. Dazu waren wir zu erschöpft und ausgelaugt. Nein, wir duschten noch gemeinsam wobei wir vergnügt rumknutschten aber ohne das Weiteres passierte.


Was ich in den nächsten Wochen und Monaten erlebte wird vielleicht Bestandteil der Fortsetzung meiner Geschichte sein, wenn ich wieder Zeit habe daran weiter zu schreiben.

Kommentare


Schlumbel
dabei seit: Sep '01
Kommentare: 6
schrieb am 20.02.2007:
»So wie Du es geschildert hast, kann es nur wahr sein. Habe es selbst einmal erlebt. Es gibt nichts geileres, als zugleich von zwei Frauen verwöhnt zu werden. Tolle Story. Geht es noch weiter? Wäre zu wünschen.«


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